Die Sportuntersuchung

[eckma]

Die nun folgende Reaktion des Paketboten kam für Sören völlig überraschend. Ohne zu zögern sprang der Bote auf Sören zu und versetzte ihm zwei schwere Schläge ins Gesicht, sodass er bewusstlos zu Boden sank.

Als Sören schließlich wieder erwachte, lag er nackt mit dem Rücken auf dem Bett, die Hände vor der Brust mit Klebeband gefesselt.

Auch Agnes Berg waren die Hände gefesselt worden, sie kniete nackt neben dem Bett, so, dass ihre üppigen Brüste auf die Matratze gepresst wurden.

Der Paketbote stand in der Mitte des Raumes und weidete sich an dem Anblick der beiden hilflosen Personen.

Er sah Sören fragend an.

„Hast Du die Alte schon gefickt?“

Als Sören nicht sofort antwortete, sprang der Bote auf ihn zu und schlug ihm mit der flachen Hand ins Gesicht!

„Du kleiner Stricher! ……. In Zukunft antwortest Du mir sofort, wenn ich Dich etwas frage! …….. Also, ….. hast Du sie schon gefickt?“

Nun beeilte sich Sören mit der Antwort.

„Nein.“

„Aber Du willst sie gerne ficken, nicht wahr?“

„Ja.“

Der Bote sah nun die Witwe an.

„Und Du, alte Hure? …… Willst Du, dass er seinen Jungbullenschwanz in Dich reinsteckt?“

„Ja!“

Der Bote kniete sich neben Agnes Berg an das Bett und packte mit einer Hand Sörens schlaffes Glied.

„Mann oh Mann, das ist ja ein richtig fettes Teil! Der würde Deine alte Nuttenfotze wohl richtig ausfüllen, oder?“

Als Agnes Berg nicht sofort antwortete, wurde auch sie ins Gesicht geschlagen!

„Ich habe Dich etwas gefragt, Nuttenfotze! …….. Würde er Dich schön ausfüllen?“

„Ja, das würde er sicherlich!“

Mit langsamen Bewegungen fing der Bote an, den großen Schwanz zu wichsen.

„Schönes Teil, …………… liegt gut in der Hand! ……… Und er wird langsam steif! ……. Ich glaube, der Bursche lässt sich gerne von einem Mann wichsen! ………Oder? Gefällt es Dir, kleiner Stricher?“

„Ja!“

Tatsächlich versteifte sich Sörens Glied, ob er dies nun wollte oder nicht.

Als es seine volle Größe erreicht hatte, starrte der Bote bewundernd auf das Teil.

„Wow, …. was für ein Hammer! ……. Fast zu schade, um ihn abzuschneiden!“

Sören traute seinen Ohren nicht, hatte der Irre eben tatsächlich “abschneiden“ gesagt?

Der Bote richtete das Glied auf Agnes Berg und riss ihren Kopf an den Haaren nach oben.

„Pass auf, Du alte Nutte! Du wirst jetzt den Schwanz in den Mund nehmen und ihn so lange im Mund behalten, bis ich wieder da bin. Solltest Du ihn nicht im Mund haben, wenn ich zurückkehre, werde ich Dich abstechen! ……. Los, mach` deinen alten Nuttenmund Mund auf!“

Die Witwe öffnete ihren Mund und ließ sich Sörens Schwanz tief in den Rachen schieben.

Der Bote stellte sich hin und betrachtete zufrieden sein Werk.

„Ja, das ist gut so! ….... Geil sieht das aus, ….sehr geil! ….... Denke dran, Nutte, …... behalte ihn ja im Mund, sonst …....!“

Mit diesen Worten verließ er den Raum und ließ die Witwe und den jungen Burschen alleine.

Normalerweise hatte Agnes Berg kein Problem damit, einen großen Männerschwanz im Mund zu behalten, nun aber, mit gefesselten Händen und der fürchterlichen Drohung im Nacken, wurde es sehr anstrengend für sie.

Sie konnte kaum schlucken, der Speichel lief aus ihrem Mund und tropfte auf Sörens dicken Sack.

Sören sah auf die erfahrene Schwanzbläserin, …. gewünscht hatte er sich das zwar, aber nicht unter diesen Voraussetzungen.

Sie hörten Schritte, dann betrat der Bote wieder den Raum. In der einen Hand hielt er 2 große Salatgurken, in der anderen ein langes Fleischmesser!

Er kniete sich neben Sören auf das Bett und ergötzte sich an dem von ihm geschaffenen geilen Bild.

„Ja, so ist es gut, …..... schön blasen! …. Blase um Dein Leben, alte Hure! Wenn er Dir entgleitet, bist Du tot!“

Der Bote nahm das Messer und fuhr mit der Spitze über Sörens Oberkörper, hin zu seinen Brustwarzen und umkreiste sie langsam.

Versonnen murmelte der Bote:

„Vielleicht sollte ich erst einmal Deine Nippel entfernen, …...... oder doch den Schwanz?“

Die Klinge glitt weiter nach unten und schob sich unter Sörens schwere Hoden.

Der Bote schnaufte vor Erregung!

[jobe]

dies gefällt mir nun nicht mehr.

das hat nichts mehr mit geilheit zu tun

[rolleken6]

Da muss ich jobe leider Recht geben, dieses Kapitel ist mir etwas zu gewalttätig. Aber ich vertrau Eurer Fantasie, die Geschichte

kann sich ja noch in alle Richtungen entwickeln. Bin mal gespannt, wie es weiter geht.

[eckma]

Ich hatte auch meine Zweifel, aber ich möchte nicht immer "das letzte Wort" haben.

Geile Grüße Tina

[Bigbiker12]

Ich hoffe Ihr bekommt die Wendung zur Geilheit wider denn dieser Teil gefiel mit leider auch nicht .

 

LG Bigbiker12

[se****]

so ist es besser wieder in die alten Bahnen lenken

[Gelöschter Benutzer]

Ich glaube der Postbote will nur spielen. . 

Da ich davon ausgehe und mir sicher bin dass alles glimpflich ausgeht mit Massen an Sperma, NS und was da sonst noch an Körperflüssigkeiten rumschwirrt,warte ich sehnsüchtig auf die Fortsetzung. 

 

[eckma]

Sicherlich wird er kein Blutbad anrichten, aber er ist schon mit Vorsicht zu genießen!!! 

Erik müsste schon zu Hause sein, da gibt es bestimmt bald die Fortsetzung. 

Feuchte Grüße  Tina

[eckma]

Der Bote legte das Messer zur Seite und zog sich langsam aus.

Während Agnes Berg weiterhin Sörens Glied im Mund behielt, beobachtete sie aus den Augenwinkeln, wie der perverse Paketbote sein steifes Glied freilegte.

Völlig nackt kniete er sich nun wieder auf das Bett und packte die Witwe unsanft in den Haaren.

„Ja, das gefällt Dir, nicht wahr? …… Männerschwänze blasen, ……… aber nun ist es genug damit!“

Der Bote zog ihren Kopf an den Haaren hoch, sodass Sörens Glied aus ihrem Mund glitt.

Gierig presste er seine Lippen auf ihren Mund und schob seine Zunge in ihren Rachen. Nachdem er ihren Speichel genossen hatte, keuchte er:

„Hmmm, ist das geil, …….. Du schmeckst nach Männerschwanz! …… Hat er Dir gut geschmeckt?“

„Ja.“

„Dann sollte ich ihn vielleicht auch einmal probieren!“

Er packte Sörens speichelnasses Glied und saugte die dicke Eichel in den Mund!

Während er den Schwanz blies, hielt er den Kopf der Witwe fest gepackt und leckte nun abwechselnd über ihren Mund und Sörens Gehänge, bis alles total nass von Speichel war.

Verschlagen sah er Agnes Berg an.

„Du lässt Dir doch Deine Löcher gerne von großen Schwänzen füllen, nicht wahr?“

Die Witwe wusste, was ihr Peiniger hören wollte und beeilte sich mit der Antwort.

„Ja.“

„Und jetzt? ……. Soll ich Dir jetzt auch Deine Löcher füllen?“

„Ja.“

„Sag` JA BITTE!“

„Ja, ……… bitte.“

„Ok, ….. wenn Du es unbedingt willst ………!“

Der Bote rutschte vom Bett und kniete sich hinter die reife Frau, die nun nicht mehr sehen konnte, was weiter geschah!

Er nahm die eine Gurke und setzte sie zwischen ihren Schamlippen an.

„Willst Du sie?“

„Ja.“

Langsam drückte er das große Teil in ihren Körper!

Agnes Berg stöhnte laut auf.

„Ja, das gefällt Dir, nicht wahr? ……. Du willst gefüllt werden, das weiß ich doch! ……. Willst Du auch noch die zweite Gurke?“

Die Witwe wusste, dass sie nicht wirklich eine Wahl hatte.

„Ja.“

„Sag` JA BITTE!“

„Ja, ……… bitte.“

Der Bote setzte die zweite Gurke an ihrem After an und ließ sich auch nicht von ihren lauten Schreien davon abhalten, sie tief in ihren Darm einzuführen!

Zufrieden betrachtete er sein Werk und wichste seinen prallen Schwanz.

Agnes Berg hatte sich in ihr Schicksal ergeben und wimmerte nur noch.

Der Bote schaute lüstern zu Sören hinüber.

„Und nun zu Dir!“

Er kroch wieder auf das Bett, spreizte Sörens Beine und schob sie nach oben, bis die Knie die Brustwarzen berührten.

Völlig hilflos lag Sören vor ihm.

„Sag` , dass ich Dich ficken soll!“

Sören wusste genau, dass er keine Chance hatte.

„Fick` mich!“

„Ok, wenn Du es so möchtest .......!“

Der Bote setzte seine Eichel an Sörens Anus an und drang sehr langsam und vorsichtig in ihn ein.

Sören stöhnte mehrmals laut auf.

Bis zu den Hoden drang der Bote in den Jungen ein und verharrte in dieser Stellung.

„Soll ich Dich jetzt richtig hart durchficken?“

„Ja.“

„Ok, ……. Du wolltest es so!“

Der Bote zog sein Glied bis zur Eichel heraus, dann fing er an zu rammen!

Hart! Wild! Schnell!

Er fickte den wehrlosen Jungen durch und wichste dabei gleichzeitig dessen mächtiges Glied.

Sören warf den Kopf von einer Seite auf die andere, schrie und stöhnte, ……….. dann kam er sogar plötzlich zum Orgasmus!

Das Sperma spritzte aus seiner fetten Eichel hoch bis zu seinem Gesicht!

Der Bote nahm dies triumphierend zur Kenntnis und fickte den Arsch des Jungen, bis auch er zum Höhepunkt kam und sich in ihn ergoss!

Genau in diesem Moment wurde in dem Zimmer eine Rauchbombe gezündet, lautes Geschrei war überall zu hören und der Raum füllte sich mit maskierten Männern!

In Sekundenbruchteilen lag der Paketbote auf dem Boden, gefesselt mit Kabelbindern und nicht wie seine Opfer mit Paketband.

Die Spezialeinheit der Polizei warf einen Sack über den Kopf des Boten, um ihn orientierungslos zu machen. Dann wurde der Mann nackt abgeführt.

[Gelöschter Benutzer]

Harte Wende und wieder zurück zum Anfang..

Die große Frage wie geht es weiter? Ich mag eure Geschichte aber ich komm einfach mit diesen offenen Enden nicht klar :-)

[karei5758]

wo jetzt soviel Polizei im haus ist, müsste man das ausnutzen

[eckma]

Als Agnes Berg sich gerade die Gurken aus den geschundenen Körperöffnungen zog, betrat ein hochgewachsener, durchtrainierter Mann den Raum.

Er zog seinen Mantel aus, legte ihn der Witwe um die Schultern und verdeckte damit ihre Blöße.

„Sie sind in Sicherheit! Ich bin Hauptkommissar Axel Meiners.“

Die Witwe erhob sich langsam.

„Danke! …...... Wer hat Sie verständigt? …..... Warum waren Sie auf einmal da?“

Während der Polizist ihre Fesselung löste, wurde Sören von einem anderen Beamten befreit.

„Der Paketbote hatte ihre Nachbarin überfallen und mit einem Messer verletzt, sie konnte aber fliehen und uns verständigen. Alles Weitere war dann für uns normale Ermittlungsarbeit.                           …........ Ziehen Sie sich jetzt bitte etwas an, wir lassen Sie gleich vorsichtshalber ins Krankenhaus zur Beobachtung bringen.

Nachdem sie sich angekleidet hatten und Sören seine Eltern über den Vorfall telefonisch informieren durfte, wurden sie mit einem Notarztwagen ins Krankenhaus gebracht.

 

Im Krankenhaus wurden sie umgehend einer Untersuchung unterzogen, dann konnten sie jeweils ein Einzelzimmer beziehen und zur Ruhe kommen.

Sörens Eltern trafen kurze Zeit später ein und überzeugten sich persönlich davon, dass es ihrem Jungen gut ging.

Anschließend besuchten sie auch noch Agnes Berg in ihrem Zimmer.

Helena Seifert umarmte sie und sagte mitfühlend:

„Sie Arme, …... was haben Sie mitgemacht! ….... Wir sollen Sie von Sören grüßen.“

„Geht es ihm gut?“

„Ich glaube, er hat es ganz gut überstanden, ….... und Sie?“

Agnes Berg lächelte.

„Wenn ich ganz ehrlich bin, ….... mit 2 Gurken bin ich noch nie penetriert worden! …... Auch für mich eine neue Erfahrung …........ und eigentlich eine sehr geile!“

Lukas Seifert setzte sich auf das Bett der Witwe und nahm ihre Hand.

„Das Schwein hat Ihnen 2 Gurken eingeführt?“

„Ja, …..gleichzeitig! Aber wie gesagt, ….... ich habe kein Trauma dadurch, obwohl er mich mit dem Messer bedroht hat! ….... Wenn ich daran denke, werde ich jetzt sogar richtig feucht!“

Helena Seifert schob die Bettdecke zur Seite und führte eine Hand zwischen die Schenkel der triebhaften Witwe.

„Tatsächlich, ….... sie ist feucht, die alte Hure!“

Agnes Berg sah Helena an.

„Lecken Sie mich bitte, ….. eine Zungenbehandlung würde mir jetzt gefallen!“

„Das ist unglaublich! ….... Eben noch in der Hand eines Triebtäters und jetzt Lust auf Oralverkehr! ......... Mach` die Beine breit, geiles Miststück!“

Bereitwillig spreizte die Witwe ihre Beine.

Helena beugte sich über ihren Schambereich und leckte über ihre Fotze!

Die Witwe stöhnte lustvoll auf und zog mit den Fingerspitzen ihre Schamlippen auseinander.

Lukas beobachtete das Geschehen und öffnete seine Hose.

Fast sehnsüchtig starrte Agnes Berg auf sein entblößtes Glied.

Jetzt war es Lukas egal, ob sie entdeckt wurden oder nicht!

Er zog die Schuhe, die Hose und den Slip aus, dann kniete er sich über die Brust der Witwe und stopfte seine Eichel in ihren Mund!

Agnes Berg wurde fast verrückt vor Geilheit, denn Helena war eine sehr erfahrene Fotzenleckerin!

„Sie ist jetzt soweit, Lukas! Du kannst sie durchficken!“

Das ließ der perverse Arzt sich nicht zweimal sagen!

Er schob sich zwischen die Schenkel der Witwe und drang mit einem harten Stoß in ihre Fotze ein!

Agnes Berg bäumte sich ihm stöhnend entgegen und genoss jeden seiner Stöße.

Helena beugte sich über Agnes und steckte ihr die Zunge in den Mund.

Agnes klammerte sich an die Ärztin und versuchte, ihre Titten freizulegen.

Helena half ihr dabei und bot ihr ihre Brüste zum Ablecken an.

Lukas Seifert spürte, dass er gleich spritzen würde und rammte immer schneller in die Witwe hinein!

Was für ein herrliches Gefühl, diese willige Frau zu vögeln!

Agnes Berg klammerte sich an den Arzt und kam zum Höhepunkt, gleich darauf wurde sie von ihm mit einer Ladung Sperma gefüllt!

Der Arzt blieb auf der reifen Frau keuchend liegen und musste zunächst einmal wieder zu Atem kommen, erst dann rutschte er von der Frau runter!

Helena küsste Agnes lange und leidenschaftlich, dann löste sie sich langsam von ihr.

„Das war geil, …... das habe ich jetzt gebraucht! Vielen Dank, Ihr zwei Perversen!“

„Gerne geschehen, ruhe Dich aus und erhole Dich! Gute Nacht!“

Das Arztehepaar verabschiedete sich von der nymphomanen Witwe und verließ das Krankenhaus.

[leon606]

Man oh man wie toll ist diese Geschichte, weiter so Ihr beiden.

LG Leon

[Gelöschter Benutzer]

Zum Glück geht es wieder in einvernehmliche Bahnen. Hoffe ich doch mal. 

[Bigbiker12]

Geile Wendung. Einfach geil .

Danke 

Bigbiker12

[jobe]

herrlich diese geschichte.

bitte schreib weiter.

so was geiles hab ich noch nie gelesen.

danke

[eckma]

Auch beim Schreiben einer kleinen Geschichte sollte FRAU wohl doch auf den Mann aufpassen!

 

Geile Grüße Tina

[eckma]

Tiefe Nacht, fahles Mondlicht fällt in das Krankenzimmer.

Agnes Berg schläft unruhig, wieder und wieder wälzt sie sich hin und her und träumt.

Sie träumt von Männern, die Messer in ihren Händen tragen, deren Geschlechtsteile übergroß und bedrohlich sind und die sich ihrem Krankenhausbett nähern.

Endlich wacht sie auf und muss sich zunächst einmal vergegenwärtigen, was ist hier eigentlich noch Fiktion und was ist schon Realität.

Jedenfalls sind keine Männer mit übergroßen Geschlechtsteilen anwesend, ein Umstand, den sie sogleich bedauert!

Denn Agnes Berg hätte jetzt Lust auf einen Schwanz, ….. je größer, desto besser!

Ihre Finger fanden automatisch den Weg und fuhren zwischen ihre Schamlippen.

Wenn sie nur ihren Riesendildo hier hätte, aber daran hatte sie natürlich nicht gedacht, als die Ereignisse sich derart überschlugen!

Sie führte sich 3 Finger so tief wie möglich in ihre nasse Möse ein und überlegte, ob sie sich nun fisten sollte.

Nein, …... es gab noch eine andere Möglichkeit!

Eine Möglichkeit, an einen realen Schwanz zu kommen und auch Sperma schmecken zu können!

Sie griff zu ihrem Smartphone, wählte die Telefonnummer des Krankenhauses und erfragte dort die Zimmernummer von Sören.

Über ihren nackten Körper zog sie nur den Rock und die enge Bluse, dann machte sie sich auf den Weg zu Sören!

 

Die triebhafte Witwe musste nur die Etage wechseln, dann dauerte es nicht mehr lange und sie stand an Sörens Bett.

Der junge Mann lag auf dem Rücken und schlief tief und fest.

Agnes Berg stellte sich einen Stuhl zurecht und setzte sich neben Sören, zitternd schob sie eine Hand unter seine Bettdecke.

Sören trug eines dieser hinten offenen Krankenhaushemden, dass sich durch die Körperbewegungen schon etwas hochgeschoben hatte.

Agnes spürte als Erstes die dicken Hoden, dann umschloss ihre Hand das zwar schlaffe, aber doch große Glied des Jungen.

Sie sah ihm ins Gesicht und fing langsam an, ihn zu wichsen!

Fast umgehend versteifte sich der Penis und schwoll zu seiner vollen Größe an!

Sören wurde unruhig, dann öffnete er die Augen, wusste aber noch nicht, was geschah!

Agnes wichste das Glied schneller und härter.

Sören sah sie nun an.

„Frau Berg …...... ? ….......Was …....? Aaahh, ist das ein geiles Gefühl!“

Agnes Berg flüsterte:

„Wenn es Dir gefällt, genieße es einfach! …..... Ich war so geil, ….... ich musste Dich einfach spüren! …....... Soll ich weitermachen?“

„Ja, bitte! ….. Nicht aufhören!“

Agnes Berg schlug die Bettdecke zur Seite und starrte lüstern auf das mächtige Geschlechtsteil des Jungen.

„Möchtest Du, dass ich Ihn Dir blase? ….... Ja, ….. willst Du das, junger, geiler Bock?“

„Oh ja, bitte! …... Blasen Sie meinen Schwanz!“

„Und dann? …... Willst Du mir Deinen Saft in den Mund spritzen?“

„Ja, ….bitte! Ich will abspritzen!“

Immer härter wichste die perverse Witwe das harte Glied.

„Soll ich alles runterschlucken? Deinen Samen? Ja, ….. soll ich alles schlucken?“

„Ja, ja, ja! Ich will in Ihren Blasmund spritzen!“

Agnes Berg beugte sich über seine Lenden und öffnete ihren Mund, da wurde plötzlich die Tür des Krankenzimmers geöffnet!

Ein junger Krankenpfleger betrat das Zimmer.

„So, dann will der Nachtdienst mal eben schauen, ob hier alles in Ordnung ist!“

Gedankenschnell zuckte Agnes Berg zurück, behielt die Hand aber noch unter der Decke.

„Oh, so spät noch Besuch hier? ....  Ich bin Boris, ich bin die Nachtschicht!“

Boris registrierte mit einem Blick, wie die reife Frau nun ihre Hand unter der Bettdecke des Jungen hervorzog.

Agnes Berg erhob sich und sah den gutaussehenden Krankenpfleger an.

„Ich bin Agnes Berg, ich bin auch hier Patientin. Ich wollte sowieso gerade gehen.“

An der Tür drehte sich Agnes noch einmal um.

„Ich liege übrigens in Zimmer 211! …... Gute Nacht, Boris.“

Boris sah Sören lächelnd an.

„Wow, was für eine Frau! ….... Etwas älter, aber ein richtiges Weib! Ist sie Deine Mutter?“

„Nein, dann hätte sie wohl nicht meinen Schwanz gewichst! ….. Du bist leider etwas zu früh ins Zimmer gekommen! Ich bin übrigens Sören Seifert.“

„Ah, ich verstehe, ….. Du bist das ***igungsopfer und die alte Frau gehört auch dazu! Die Presse war euretwegen auch schon hier. …........Tut mir übrigens leid, dass Du nicht mehr zum Abschluss gekommen bist! …....... Ist ja eine üble Geschichte, die euch da passiert ist! ….... Magst Du mir darüber etwas erzählen, …... würde mich sehr interessieren!“

[ebbe1955]

Ihr schreibt immer so geil,da bleibt mir beim lesen nichts anderes übrig als meinen SCHWANZ zu WIXEN und geil ab zu SPRITZEN!!!

Weiter so!

[se****]

Ja die Geschichten sind wirklich geil geschrieben.Bitte schnell weiterschreiben.

[jobe]

bitte schnell weiter

[Bigbiker12]

Bitte weiter schreiben ich warte .

 

Danke für Eure geile Geschichte und Eure investierte Zeit und Arbeit.

 

GG BIgbiker12

[eckma]

Die Zeit investieren wir gerne, wenn wir sie haben!

Manchmal möchte man ja doch lieber die Zeit mit seinen Fantasien verbringen, als nur mit trockenen Zahlen in der Berufswelt.

 

Geile Grüße

Tina

[eckma]

Nachdem Sören die Geschichte von dem Paketboten erzählt hatte, war Boris zunächst sprachlos.

„Mein Gott, das ist ja der helle Wahnsinn! So ein Irrer! Der hätte Euch echt gefährlich werden können, ……… aber …….“

Sören sah den Krankenpfleger an.

„Was …….. aber? Gibt es da etwas, was die Sache beschönigen könnte?“

„Nein, nein, ……. sicher nicht, ……….nur, ich denke gerade daran, wie es ist, wenn man es mit einem Kerl treibt. Der Bote hat doch Deinen Schwanz geblasen, …….. Dich gefickt und sogar vollgespritzt! …… Wie war das denn für Dich? ……… Ist das geil?“

„Wieso, …….. hast Du da etwa Ambitionen?“

„Es würde mich schon interessieren, ………. der Chefarzt hier in der Abteilung stellt mir immer nach und hat mir auch schon eindeutige Angebote gemacht! …….. Mit einem Mann habe ich aber überhaupt gar keine Erfahrungen, ……. ich kann nicht einschätzen, ob mir das gefallen würde!“

Sören lächelte geil.

„Wenn Du magst, kannst Du meinen Schwanz blasen, dann siehst Du ja, ob Dir das gefällt!“

„Meinst Du wirklich?“

Sören schlug seine Bettdecke zur Seite und zeigte dem Krankenpfleger ungeniert sein Geschlechtsteil.

„Du kannst es Dir überlegen! Nimm ihn, wenn Du Lust darauf hast!“

Unsicher streckte Boris seine Hand aus und fasste das Glied an der Wurzel.

„Hmmm, ….. ein wirklich schönes Teil! ……. Ist es so angenehm für Dich, oder muss ich etwas anders machen?“

„Das ist sehr gut so, wie Du es machst, Boris! Etwas fester vielleicht noch!“

Boris schloss seine Hand fester um den harten Stamm.

„So?“

„Ja, …… so ist es richtig geil! ….. Mach` bitte weiter! …….. Schön wichsen!“

Sören schloss die Augen und genoss die wichsende Hand an seinem Riemen.

„Wenn Du magst, kannst Du ihn auch in den Mund nehmen ……..!“

„Ja, …. es würde mich schon reizen! …….. Aber bitte nicht in den Mund spritzen!“

„Keine Sorge, ……. zum Abspritzen gehen wir zu Frau Berg aufs Zimmer!“

Sören öffnete wieder die Augen und sah zu, wie der Krankenpfleger gerade mit langer Zunge über seine Eichel leckte!

„Blas` ihn jetzt richtig, Du geile Sau, damit Du es Deinem Chef auch ordentlich besorgen kannst!“

Boris verlor nun seine Scheu, packte Sörens Hoden und saugte seinen Riemen richtig tief in den Mund!

„So ist es gut, ……. blas` meinen Pimmel, dreckiger Schwanzbläser! ……….. Und jetzt die Eier! ……. Los, leck` meine dicken Eier!“

Boris lernte schnell, er leckte die Eier mit langer Zunge und wichste gleichzeitig Sörens mächtigen Schwengel!

„Aaahh, …….. genug jetzt, sonst spritze ich doch gleich noch in Dein Blasmaul!“

Sofort ließ Boris von Sören ab und setzte sich wieder auf den Stuhl.

Sören packte seinen Schwanz mit einer Hand und sah Boris an.

„Und, …… hat Dir das Schwanzblasen gefallen?“

„Ja, sehr, …….. Dein Schwanz schmeckt echt geil!“

„Vielleicht spritze ich Dir doch irgendwann in den Mund ………!“

„Ja, vielleicht, ………. aber Du hattest gesagt, dass wir noch Frau Berg besuchen wollen, …… meintest Du das wirklich ernst?“

„Ja, natürlich! Die Alte ist immer scharf auf Schwänze! Komm, ……. lass` uns gleich zu ihr gehen!“

Sören zog das Krankenhaushemd aus, warf sich seine eigene Kleidung über und ging gemeinsam mit Boris zu dem Zimmer von Agnes Berg.

 

Als sie vor der Tür standen, wurde Boris unsicher.

„Und was ist, wenn sie doch nicht will? Nicht, dass ich hier noch Ärger bekomme!“

„Mach` Dir keine Sorgen, ……. sie will immer! Diese Frau ist dauergeil! Komm` jetzt!“

Sören öffnete die Tür und betrat, von Boris gefolgt, das Zimmer, das von einer Notbeleuchtung nur sehr spärlich beleuchtet wurde.

Die beiden jungen Männer stellten sich seitlich von dem Bett auf und warteten ab.

Agnes Berg lag auf dem Rücken und war noch wach.

Nun stützte sie sich auf den Ellenbogen ab und musterte ihre Besucher.

„Das ist ja schön, dass Ihr da seid, …….ich hatte schon befürchtet, dass Ihr nicht mehr kommen würdet! ….......... Und Ihr wollt doch ´kommen`, oder?“

Lächelnd schob sie ihre Bettdecke zur Seite und entblößte ihren nackten Körper.

„Das wolltet Ihr doch, oder?“

Sören schob sich nach vorne, dicht vor das Bett der Witwe.

„Legen Sie sich bitte auf den Bauch, Frau Berg.“

„Ist das jetzt eine Frage, oder eine Anordnung? ……… Anordnungen klingen für mich anders!“

Boris merkte sofort, welche Ansprache die reife Frau bevorzugte und seine anfängliche Unsicherheit war mittlerweile purer Geilheit gewichen.

„Dreh` Dich auf den Bauch und zeig` uns Deinen Arsch, alte Nutte!“

Wortlos drehte sich Agnes Berg auf den Bauch und wartete zitternd vor Lust darauf, was die jungen Männer mit ihr vorhatten.

Boris betastete den Po der Witwe und sah Sören an.

„Los, …… Du kannst sie als Erster nehmen! Du hast die älteren Rechte an dem Fickstück! ……. ich teste schon mal, ob sie bereit ist!“

Während Sören sich nackt auszog, schob Boris vier Finger in den komplett nassen Krater der Witwe!

Als sie lustvoll aufstöhnte, nahm er auch noch den letzten Finger hinzu und dehnte sie ganz langsam auf, bis die ganze Hand in ihrer Fotze verschwand!

Agnes Berg stöhnte laut in ihr Kissen und hob ihren Po an, damit der junge Bursche sie problemlos fisten konnte!

Sören starrte fassungslos auf die geile Szene, den steifen Schwanz wie eine Waffe in der Hand!

„Mann, sieht das geil aus! ……. Die ganze Hand, …….. unglaublich!“

„Komm`, …. jetzt Du!“

Nachdem Boris seine Hand aus Agnes Bergs Scheide gezogen hatte, führte Sören seine Hand ein und fickte die triebhafte Witwe durch, bis sie nur noch wimmerte!

„Ihr Schweine, ……… Ihr geilen Schweine, ……..Ihr macht mich so scharf, ……… aaaahhh, es kommt mir schon wieder!“

Auch Boris hatte sich nun in der Zwischenzeit ausgezogen und stellte sich nackt neben Sören.

Während Sören die reife Witwe weiterhin mit der Hand penetrierte, starrte er auf Boris` steifen Schwanz, der fast so groß wie sein eigener war.

Mit der freien Hand packte er Boris` Schwanz und saugte die nasse Eichel in den Mund!

Boris war überrascht, wie gut Sören das machte und fing an, ihn in den Mund zu ficken!

Kurz bevor er zum Orgasmus kam, zog er sein Glied heraus und versuchte mühsam, seine Erregung unter Kontrolle zu bekommen!

Sören wollte nun endlich ficken!

Er zog seine Hand aus der gut geschmierten Fotze und schob sich über die Witwe.

Die presste ihren Arsch gegen den jungen Burschen und keuchte:

„Ja, …. fick` mich endlich! Ich brauche jetzt Schwänze! …...... Schwänze und Sperma!“

[ge****]

Sehr geil !!! jetzt ist es wieder nach meinem Geschmack !!!