Die Sportuntersuchung

[Bigbiker12]

Schön das es weiter geht. Danke

GG Bigbiker12

[eckma]

Kurz bevor Sören sein Krankenzimmer erreichte, hörte er Männerstimmen, die aus dem Arztzimmer kamen.
"Boris, ich bin sehr enttäuscht von Ihnen! Sie haben doch schon einmal eine Abmahnung erhalten. Wenn ich der Verwaltung melde, dass Sie die Station eigenmächtig verlassen haben, werden Sie gekündigt! Garantiert! ..... Wo waren Sie überhaupt?"
Sören öffnete die nur angelehnte Tür etwas weiter und konnte nun Boris sehen, der auf einem Stuhl wie ein Angeklagter saß. 
Ein großer Mann, der ganz in Weiß gekleidet war, stand vor ihm und machte ihm Vorhaltungen. 
"Bitte, Herr Professor, es wird nicht wieder vorkommen!"
"Boris, ich frage Sie nun zum letzten Mal: Wo waren Sie? Hatten Sie wieder Sex mit einer Patientin?"

Zögernd kam die Antwort:
"............ Ja!"
Der Professor trat hinter Boris und legte die Hand auf seine Schulter.

"Wer ist es?"
"Frau Berg von Station 24!"
"Frau Berg? Ist das nicht das  ***sopfer?"
"......Ja!"
"War das einvernehmlicher Sex?"
"Ja, ...... sie wollte es!"
"Und woher wussten Sie das? Sie liegt doch nicht auf Ihrer Station!"
"Das andere ***sopfer, Sören Seifert, hatte es mir gesagt!"
Der Professor rückte näher an Boris heran und fuhr ihm mit einer Hand durch die Haare.
"So, ....... und dann waren Sie geil und wollten Ihren Schwanz entleeren, nicht wahr?"
"........ Ja!"
"Ich verstehe Sie vollkommen, Boris, denn auch ich bin gerade sehr geil, ....... sehr geil!"
Obwohl Boris genau wusste, was der Professor meinte, erwiderte er:
"Ich verstehe nicht .........."
"Vielleicht verstehen Sie mich jetzt, Boris!
Mit diesen Worten öffnete der Professor seine Hose und griff hinein!

 

[Fl****]

Hej. 

Erst mal, ....super geschrieben, abwechslungsreich und von allem etwas dabei. 

Ich hab eine weile gebraucht, hier den Anschluss zu bekommen. Musste mich mehrmals erleichtern bei eurer Geschichte 

Was der Paketbote gemacht hat, fand ich auch grenzwertig. Aber als er den jungen Sören fickt und dieser auch noch abspritzt , hat mich das doch wieder geil gemacht. 

 

Gerne weiter so. 

 

[Fl****]

Was ist eigentlich mit Frau Dr. Eicke? 

Ich dachte auch, dass Sören und sein Freund Tim noch was miteinander haben oder vllt auch zusammen bei der Ärztin Spaß haben. 

 

[eckma]

vor 31 Minuten, schrieb FleischEssLust68:

Was ist eigentlich mit Frau Dr. Eicke? 

Ich dachte auch, dass Sören und sein Freund Tim noch was miteinander haben oder vllt auch zusammen bei der Ärztin Spaß haben. 

 

Ja, die Möglichkeiten sind vielfältig und manchmal sind wir selber überrascht, wie es dann schließlich weitergeht. Mal sehen.  

Feuchte Grüße Tina

 

[se****]

aber bitte jetz schnell weiterschreiben und nicht mehr solange warten

[eckma]

Obwohl diese Situation Boris auf der einen Seite verunsicherte, nahm sie ihn auf der anderen Seite gefangen.

Atemlos starrte er auf die Hand des Professors, die in der Hose verschwunden war und offensichtlich Probleme hatte, das Gemächt des Chefarztes freizulegen.

Der Professor musste den Hosenbund öffnen, erst dann war es ihm möglich,sein Geschlechtsteil zu entblößen!

Ungläubig blickte Boris auf ein Gehänge von einer solchen Größe, die ihn sprachlos machte!

Der Professor wusste um die Wirkung seines riesigen Schwanzes und genoss den Augenblick der Offenlegung.

Das Glied war unbedeckt, die Hoden jedoch wurden von einem Ledergeschirr geteilt und tief nach unten geschoben.

Durch dieses Geschirr wirkte das Geschlechtsteil noch gewaltiger und geradezu bedrohlich!

Auch Sören konnte nicht glauben, was er sah.

Er hatte schon mächtige Männerschwänze in der Pornosammlung seines Vaters gesehen, ein Gerät dieses Ausmaßes war nicht darunter!

Der Professor schob die Vorhaut vor und zurück und wichste den Riesenschwanz leicht an.

„Aaah, ….. das ist ein geiles Gefühl! …..... Gefällt Dir mein Schwanz, Boris?“

„Ja, Herr Professor, …...... er ist gewaltig!“

Mit gleichmäßigen, langsamen Bewegungen wichste der Mediziner weiter.

„Ich bin so irre geil auf Dich, Boris! ….... Ich bin verrückt nach Dir! …...... Ich will Dich!“

Boris wusste nicht, was er sagen sollte und schluckte nur schwer.

„Ich werde Dich in Deinen Mund ficken, ….... und dann werde ich Dich anal nehmen!“

„Bitte Herr Professor, …......ich glaube nicht, dass er bei mir reinpassen wird!“

„Du bist nicht der Erste, Boris! …...... Bis jetzt hat er noch überall reingepasst! ….... Ich werde Dich ficken! …...... Ich werde Deinen Arsch ficken! …......... Mach` jetzt Deinen Mund auf!“

Boris blickte skeptisch auf riesige Gehänge, öffnete dann aber zögernd seinen Mund!

Sören verfolgte atemlos die unglaubliche Szene.

Der Professor ergötzte sich am Anblick des hilflosen, jungen Pflegers und zelebrierte regelrecht diesen Augenblick.

Erste Wollusttröpfchen lösten sich aus der Harnröhre und überzogen die Schwanzspitze mit einem dünnen Film.

Der Professor benetzte seinen Zeigefinger mit der Flüssigkeit und hielt ihn Boris vor den Mund.

„Leck` es ab und genieße meinen Saft!“

Gehorsam leckte Boris mit langer Zunge den Finger des Mediziners ab.

„Ja, ….... so ist es gut! …..... Und jetzt bekommst Du noch einen anderen Geschmack! Es wird Dir gefallen, geile Sau!“

Während der Professor noch immer sein Glied wichste, fuhr er mit dem Finger, den Boris eben noch abgeleckt hatte, durch seinen Pospalt und drückte ihn sich schließlich tief in den Darm!

Wie gebannt verfolgte Sören die Szene, ........ würde der Mediziner wirklich das tun, was sich hier ankündigte?

Der Profesor war hochgradig erregt, es schien fast so, als würde er kurz vor dem Orgasmus stehen.

Er wichste sich und fickte sich gleichzeitig mit dem Finger in den After!

Plötzlich schrie er auf:

„Boaaaah, ich komme! ….... Ja, ja, ja, …..... es kommt! …..... Schluck` alles, geile Sau!“

Ein dicker Schwall milchiges Sperma quoll aus der Eichel und landete auf der Zunge des ausgelieferten Pflegers.

Es war ein angenehmer, süßlicher Geschmack und Boris schluckte gehorsam den Samen des Chefarztes!

Der Professor erstarrte und es gelang ihm tatsächlich, einen weiteren Abfluss seines Spermas zu verhindern!

„Ja, …... das war gut! …... Hat es Dir geschmeckt, geile Blassau?“

„Ja, …... Ihr Sperma schmeckt sehr geil, Herr Professor!“

„Ja, genieße alles, was ich Dir gebe! …...... Und nun bekommst Du meinen Finger!“

Der Chefarzt stöhnte lustvoll auf, als er den Finger aus seiner Analöffnung zog!

[Bigbiker12]

Rein Bi sexuelle Teile sind nicht unbedingt mein Ding aber sonst wieder interessant und gut geschrieben

GG Bigbiker12

[eckma]

Es kommen bestimmt auch wieder andere Elemente, aber ich denke, das Wohlbefinden des Professors sollte nun an 1. Stelle stehen!

Tina 

[Bigbiker12]

Da gehe ich von aus das auch wieder andere Episoden kommen und freue mich schon darauf

Guido

[Fl****]

Ich finde das erregend, wenn auch die Männer untereinander Sex haben. Ein Mann weis, was einem Mann gefällt. 

Dazu kommt, dass ich persönlich es geil finde, andere beim Sex zu beobachten.

Danke, für eure erotischen Geschichten. 

[Cucki-Sissy_Hanna]

Eine wirklich geile Geschichte, vielleicht könnt ihr ja auch mal eine Transe mit unterbringen. 

[Gelöschter Benutzer]

Geile Geschichte, das macht Lust auf viel mehr,auch >Bi

[eckma]

Boris war nun so erregt, dass er alles getan hätte, was der Professor von ihm wollte.

Der Professor legte seine Fingerspitze auf seine fette Eichel und schob beide in den Mund des Pflegers.

Boris schleckte Eichel und Finger genüsslich ab und war nun auch soweit, dass er von dem Chefarzt gefickt werden wollte!

Der Professor nahm ein kleines Futteral und setzte sich auf einen Stuhl.

Er schaute Boris lüstern an, während er dem Futteral ein glänzendes Gewicht entnahm.

„Zieh` Dich ganz aus, Boris! Ich will jetzt Deinen Arsch ficken!“

Mit diesen Worten befestigte der Arzt das Gewicht an seinem Hodengeschirr und ließ es vorsichtig frei pendeln.

Seine dicken Hoden wurden so stark nach unten gezogen, dass der Professor vor Schmerz laut aufstöhnte!

Boris war mittlerweile völlig nackt, sein großes Glied bis aufs Äußerste angeschwollen!

Der Professor fettete seinen riesigen Pflock großzügig mit Gleitgel ein, dann hielt er den Schwengel gepackt und sah Boris an.

„Dreh` Dich um und stell` Dich über meinen Schwanz! So kannst Du selbst bestimmen, wie tief Du ihn rein haben möchtest!“

Boris drehte sich mit dem Rücken zum Gesicht des Professors und brachte seinen Schließmuskel über der dicken Eichel in Position.

Langsam ging er tiefer, der Riesenpenis drückte gegen seinen Anus, bis schließlich die Eichel in seinem Arsch verschwand!

Boris stöhnte laut und verharrte, damit sich sein Loch an den Eindringling gewöhnen konnte.

Der Professor fasste mit einer Hand um den jungen Pfleger herum und packte dessen prallen Schwanz!

Er wichste ihn hart an und keuchte:

„So ist es gut, geile Arschfickschlampe! Ramm` ihn Dir richtig ins Arschloch!“

Boris war überrascht, wie gut sein After das Riesenglied aufnehmen konnte und rammte es sich nun richtig in den engen Arsch!

„Ja, … richtig so! Jetzt bist Du bereit! Stell` Dich hin, geile Schwanzsau! Jetzt ficke ich Dich richtig durch!“

Boris erhob sich, der Riesenschwanz entglitt seinem Körper.

Zitternd vor Geilheit stützte er sich mit den Händen auf der Schreibtischkante ab und erwartete die nächste Analpenetration!

Schon war der Chefarzt hinter ihm und drang rücksichtslos in ihn ein!

Wieder und wieder riss der gewaltige Kolben Boris` enges Loch auseinander.

Das Gewicht an den Hoden des Arztes setzte sich wie ein Pendel in Bewegung und bereitete ihm höllische Schmerzen, die er aber nun brauchte, um einen überwältigenden Orgasmus zu erlangen!

Er ergoss sich schreiend in den jungen Pfleger und füllte seinen Darm mit Sperma, fast zeitgleich kam es auch Boris, der seinen Samen unkontrolliert in den Raum verspritzte!

Der Professor presste seinen Pflock bis zu den Hoden in den dampfenden Arschfickkanal des Pflegers und wartete, bis seine Erregung nachließ.

Keuchend zog er sein Glied, dass sich zusehends verkleinerte, aus der geschundenen Körperöffnung und entfernte schließlich das Gewicht von seinen Hoden.

Boris sah ihn abwartend an, als der Professor ihn aber überhaupt nicht mehr beachtete, zog er sich an und verließ verunsichert den Raum.

Sören hatte sich rechtzeitig zurückgezogen und von Geilheit aufgewühlt in sein Krankenzimmer begeben.

[Gelöschter Benutzer]

Nach einer längeren lesepause freut es mich die vielen Wendungen in dieser Geschichte wieder verfolgen zu können. 

Ich danke euch und hoffe es wird weiter so überraschend und geil bleiben. 

Es ist wirklich für jeden etwas dabei und ich genieße eure Geschichte sehr.

 

Gruß Chris 

[ge****]

Jetzt kann Sören ja nochmal über Boris klettern 😂

[eckma]

vor einer Stunde, schrieb gelusyno:

Jetzt kann Sören ja nochmal über Boris klettern 😂

So eine Sauerei!

Das gehört sich doch nicht!

Geile  Grüße Erik 😜

[eckma]

Agnes Berg schlief in dieser Nacht sehr unruhig, immer wieder träumte sie von sehr jungen Männern und Frauen, die alle Sex mit ihr haben wollten.

Dann auf einmal tauchte der Paketbote auf, entführte sie aus dem Krankenhaus und brachte sie auf diesen Reiterhof, auf dem er damals auch die Erpresserfotos und -filme gemacht hatte.

Viele Hengste standen in den Boxen und beobachteten, wie der Paketbote sie an den Haaren den langen Gang im Stall entlang zerrte.

Er blieb vor der Box mit dem größten Hengst stehen und riss ihr die Kleidung vom Leib.

Er öffnete die Tür der Box und schob sie rücksichtslos hinein.

6 nackte Männer mit erigierten Geschlechtsteilen stürzten sich wie eine hungrige Meute auf sie …..........

 

Schweißgebadet erwachte Agnes Berg endlich aus diesem Traum und schreckte hoch.

Sie musste sich zunächst einmal orientieren, wo sie sich überhaupt befand, dann beruhigte sie sich langsam.

Sie blickte auf die Uhr.

Es war 06.30 Uhr, die Schwester würde gleich zum Wecken kommen.

Agnes stand auf und ging schweißnass in das Badezimmer.

Als die Schwester das Zimmer betrat, stand sie gerade unter der Dusche.

Die Schwester nahm ein Badetuch und wartete, bis Agnes fertig war.

Agnes lächelte die Schwester an.

„Guten Morgen, Schwester, …... ist das ein besonderer Service für Privatpatienten?“

„Nein, Frau Berg, das ist ein Service für Frauen, die ich besonders attraktiv finde.“

Agnes Berg stieg aus der Dusche und stellte sich provokant vor die Schwester.

„Sie schmeicheln mir …....!“

Die Schwester hüllte Agnes Berg mit dem Badetuch ein und fing an, sie trocken zu reiben.

Agnes Berg genoss die zärtlichen Hände und musterte die Schwester.

Sie war ca. 38 Jahre alt, schlank, groß und überaus attraktiv.

Ihre langen roten Haare hatte sie kunstvoll hochgesteckt.

Schon mehrfach hatte Agnes die schöne Frau bemerkt, war ihr aber noch nie so nahe gekommen wie jetzt.

Ihrem Namensschild konnte entnehmen, dass sie Eva hieß.

Agnes stellte ihren rechten Fuß auf den Toilettendeckel und lächelte die Schwester an.

„Zwischen den Beinen bin ich noch ganz feucht, …....... das kommt aber nicht nur vom Duschen!“

Die Schwester kniete sich vor die reife Frau und blickte auf deren Schambereich.

Nervös leckte sie sich über die Lippen.

Agnes Berg zog ihre Schamlippen auseinander.

„Leck` mich! ….... Ich bin geil!“

Die Schwester leckte mit langer Zunge über Agnes` Kitzler und sorgte so dafür, dass sie dachte, ein Blitzschlag würde durch ihren Körper zucken!

Schwester Eva erhob sich und legte das Handtuch zur Seite.

„Das war sehr erregend, Frau Berg, …..... aber jetzt muss ich die anderen Patienten versorgen!“

Agnes Berg hielt die Schwester am Arm fest, sah ihr tief in die Augen und hauchte einen Kuss auf ihre Lippen.

Dann erst ließ sie die Schwester gehen.

 

Agnes beendete ihre Morgentoilette und zog ein dünnes Nachthemd über ihren nackten Körper, dann legte sie sich wieder ins Bett und wartete auf ihr Frühstück.

Eigentlich hatte sie auf die rothaarige Krankenschwester gehofft, aber dann betrat Haupt-kommissar Axel Meiners mit dem Frühstückstablett den Raum.

Axel Meiners war der Beamte, der bei ihrer Befreiung aus den Händen des perversen Paketboten anwesend war und fürsorglich den Mantel um ihre Schultern gelegt hatte.

[eroticer57]

super, wieder so geschrieben, wie wenn ich dabei wäre..., es liest sich lif, mach einfach schnell weiter , liebe Tina,

das ganze könntest du als Buch verfassen...,

geile Grüße von Ernst

bin gespannt , was das Ehemännchen von Helena zu diesem Bildchen sagt.., glaube, er wird dann gleich abwixen..!!

Liebe geile TINA u Erik, das war wieder Hammerhart.., mein Schwanz hat in Gedanken mitgevögelt, herrlich wie diese Arztvotze Schwänze genießen kann..., u sie auch bekommt.., Maximilian wird es schon richten...!!

Hätte zu gerne gesehen wie die Ärztin hinaus eiert..., mit ihren durchgeknallten Ficklöcher...,

nochmals vielen Dank für deine geile versaute Storry, schreib weiter...geile Grüße 

von Ernst

bin gespannt was der Kommisar fertig bringt ..., aber die Eva ist auch nicht von schlechten Eltern...liebe Grüße..

[jobe]

immer wieder geil geschrieben.

bitte  weiter so.

kanns nicht erwarten

[eckma]

„Na, da freut sich eine Steuerzahlerin aber über den Einsatz eines Staatsdieners. Gehört das auch zu Ihrer Ausbildung bei der Kriminalpolizei, Herr ….....?“

„Meiners, …... Hauptkommissar Axel Meiners. Ich bearbeite Ihren Fall. …....... Frühstück bringe ich sonst nur meiner Ehefrau ans Bett, bei einer solch attraktiven Dame mache ich aber gerne eine Ausnahme.“

Agnes setzte sich auf und stellte das Rückenteil ihres Bettes aufrecht, dabei öffnete sich ihr Nachthemd etwas und gab einen kleinen Blick auf ihre enorme Oberweite frei.

Der Polizist registrierte dies sofort und musste sich dazu zwingen, den Blick in ihre braunen Augen zu lenken.

Agnes Berg lächelte den Kommissar an.

„Schauen sie ruhig, ….... ich bin es gewohnt, dass Männerblicke von meiner Oberweite angezogen werden. Es stört mich nicht.“

„Dann bin ich ja beruhigt. Ich habe sie allerdings vorhin noch wesentlich unbedeckter bewundern dürfen ….....!“

Nachdenklich sah Agnes dem Kommissar in die Augen.

„Aha, ….... und wie darf ich das verstehen?“

„Bei der Durchsuchung der Räumlichkeiten des Paketboten wurden diverse digitale Speichermedien beschlagnahmt, die noch in der Nacht gesichtet wurden, ….....unter anderem auch von mir. Und ich habe den Film gefunden, mit dem Sie erpresst wurden!“

„Sie meinen die Sache mit dem Pferdestall ….....?“

„Genau!“

„Und, …....... wie fanden Sie es?“

„Das war schon …....ungewöhnlich und ….. hart! So etwas habe ich sonst noch nicht gesehen!“

„Ungewöhnlich und hart, ….......... und auch erregend? …..... Oder abstoßend?“

„Nein, abstoßend würde ich nicht sagen, dann doch eher erregend!“

Agnes Berg lächelte den Kommissar an.

„Hatten Sie beim Zusehen auch eine Erektion?“

„Ja, die hatte ich wirklich, …...... sie sind eben sehr erregend! …....... Wie kamen Sie überhaupt in diesen Reitstall? Haben Sie so etwas vorher auch schon mal gemacht?“

„Nein, daran hatte ich selber keinen Gedanken verschwendet, aber die Krankheit meines Mannes führte dazu, dass er selber mich nicht mehr befriedigen konnte.

So kam es dazu, dass er mich Männern zur Verfügung stellte und seine Lustbefriedigung beim Zusehen fand.

Und er dachte sich immer ausgefallenere Sachen aus, so auch diese Sache im Reitstall!

Übrigens, waren wir auch schon mal zu einem Gangbang im Polizeipräsidium!“

„Trugen Sie dabei vielleicht dieses megageile Dress, was wie ein Spinnennetz aussieht und durch Gina Wild bekannt gemacht wurde?“

„Ja, ….... woher wissen Sie das? …...... Sagen Sie nicht, dass Sie auch dabei waren! Ich konnte niemand erkennen, da die Männer alle eine Skimaske trugen!“

„Und Sie waren auch maskiert, Frau Berg, …..... ja, ich war auch dabei ….... und auch bei Ihnen drinnen! ..... Es war sehr erregend für mich!“

Lächelnd löffelte Agnes ihren Joghurt und sorgte absichtlich dafür, dass eine Löffelfüllung auf den Ansatz ihrer Brüste tropfte.

„Hmmm, ….. jetzt sehe ich ja fast aus, als hätten Sie …...“

„Auf Sie abgespritzt?“

„Ja, ….. genau, ….... möchten Sie es von meiner Haut lecken?“

Ohne ein weiteres Wort beugte sich der Kommissar vor und leckte mit langer Zunge die weiße Joghurtmasse auf.

In diesem Moment wurde die Tür geöffnet und Schwester Eva betrat das Zimmer.

Nachdem sie ihre Überraschung wegen dieser geilen Szene überwunden hatte, schloss sie schnell die Tür.

„Da komme ich ja gerade noch rechtzeitig! Der Herr Professor kommt gleich zur Visite! Ordnen Sie bitte ihre Kleidung, Frau Berg!"

[bi****]

Und wieder eine schöne Wendung! 

 

Geile Geschichte, vielen Dank 

[Bigbiker12]

So gefällt mir das. Versautheit pur.

GG Bigbiker12

[eckma]

Der Kommissar lächelte die Krankenschwester gewinnend an.

„Seien Sie bitte nicht so streng, das dient doch alles nur der Gesundung der Patientin.“

„Dann kommen Sie doch bitte für die Zeit der Visite zu mir ins Schwesternzimmer, vielleicht können Sie mir Ihre “Heilungsmethode“ noch etwas erläutern, Herr Kommissar.“

„Sehr gerne, Schwester Eva.“

Zu Agnes Berg gewandt sagte der Ermittler:

„Nach der Visite führen wir unser Gespräch weiter, …..... wenn Sie mögen!“

Agnes Berg räkelte sich verführerisch im Bett.

„Ich kann es kaum erwarten, Herr Kommissar!“

Axel Meiners folgte der äußerst attraktiven Krankenschwester über den Flur ins Schwesternzimmer und begutachtete dabei die sehr sehenswerte Rückansicht der Frau.

Schwester Eva schloss die Tür und lehnte sich mit dem Rücken dagegen.

Verführerisch sah sie den Kommissar an.

„Muss ich mir auch erst Joghurt besorgen, oder …...........?“

Nun wusste der Polizist, was die Krankenschwester von ihm erwartete.

Er drängte sich gegen die Frau und umfasste sie, ihre Münder fanden sich wie selbstverständlich und ihre Zungen begannen ein lustvolles Spiel!

Willig presste sich die Krankenschwester gegen den durchtrainierten Polizisten, sie spürte seine Hände, die ihren Körper erforschten.

Selber war sie auch nicht untätig und befühlte die enorme Wölbung in seiner Hose.

„Wenn Sie mögen, Schwester Eva, …... da ist auch so eine Art Joghurt drin!“

„Sie machen mich sehr neugierig, …...... ich liebe gerade diesen Joghurt!“

Mit diesen Worten kniete sich die Schwester vor den Polizisten und öffnete seine Hose.

Axel Meiners beobachtete lüstern, wie die geile Frau seine Shorts nach unten zog und sein eindrucksvolles Gerät frei legte.

Ohne zu zögern packte sie das kräftige Glied an der Wurzel und schlang es in den Rachen!

Der Kommissar merkte sofort, dass er es hier mit einer perfekt ausgebildeten Schwanz-bläserin zu tun hatte.

Die Krankenschwester massierte den dicken Hodensack und saugte den steifen Riemen so intensiv, weil sie befürchten musste, dass das Schwesternzimmer von einer Kollegin betreten wurde.

Sie wollte diesen Blowjob schnell zu Ende bringen und sie schaffte es!

Der Kommissar spürte, wie sich seine Säfte sammelten.

„Geile Schwesternfotze, …..... pass` auf, ….....es kommt! ….... Ich spritze!“

Der Schwanz steckte tief in ihrem Rachen, als er zum Orgasmus kam.

Gierig schluckte sie die ergiebige Portion Sperma und leckte anschließend noch den fetten Kolben sauber.

„Oh Mann, war das eine geile Blasnummer! …... Du hast es wirklich drauf, Schwester!“

Schwester Eva erhob sich lächelnd und leckte sich genießerisch über die Lippen.

„Ich blase eben sehr gerne …...... und schlucke sehr gerne! Sperma ist geil, ….... besser als jeder Joghurt!“

Der Kommissar zog die verführerische Frau an sich.

„Und jetzt möchte ich Dich ficken! …..... Ich kann es kaum erwarten, Dich zu ficken!“

Die Krankenschwester entwand sich ihm und sagte neckisch:

„Geduld, Geduld! Sie brauchen Ihre Kräfte noch für Frau Berg, die dürfte schon auf Sie warten!“

Der Kommissar zog die Frau erneut an sich.

„Ich bin jetzt aber geil auf Dich, geile Schwanzbläserin!“

„Die Eine schließt ja die Andere nicht aus, …........ oder schaffen Sie etwa keine 2 Frauen?“

„Du meinst einen schönen Dreier?“

„Ja, ….. die Visite müsste vorbei sein und ich kann das Zimmer von innen abschließen, sodass uns niemand stört.“

„Hmmm, alleine der Gedanke daran lässt meinen Schwanz schon wieder hart werden!“

„Dann kommen Sie endlich!“

Der Kommissar ordnete seine Kleidung und folgte der Schwester in Agnes Bergs Zimmer.

 

Die saß im Bett und beobachtete Schwester Eva dabei, wie sie die Zimmertür von innen abschloss.

„Ich glaube, es steht eine geile Triole an, oder täusche ich mich?“

Schwester Eva trat an das Bett und fasste mit einer Hand die große Brust der Patientin.

„Sie täuschen sich nicht, Frau Berg! …...... Aber nur, wenn Sie es auch wollen!“

Agnes Berg schob die Bettdecke zur Seite und öffnete ihr Nachthemd.

„Ich will es so sehr, dass ich schon förmlich auslaufe! Kommen Sie Herr Kommissar, ficken Sie mich richtig durch!“

Der Kommissar glotzte lüstern auf den fraulichen Körper und zog sich aus.

Schwester Eva küsste Agnes und streichelte sanft die großen Brüste, die ihr wahrscheinlich so gut gefielen, weil sie selber nur kleine `Äpfelchen´ hatte.

Axel Meiners` Schwanz war schon wieder fickhart, er packte ihn und ging zum Bett.

Er schob sich zwischen die Schenkel der reifen Frau und drang sofort tief in sie ein!

Agnes stöhnte laut auf und klammerte sich an den Polizisten, der hart in sie hinein fickte!

Schwester Eva stellte sich dicht neben das Bett und beobachtete das sich liebende Paar, während sie langsam ihren Schwesternkittel öffnete.

Agnes Berg genoss das schnelle Rammen des Polizisten und blickte auf den sündhaft schönen Körper der Schwester.

Eva trug grüne Spitzenunterwäsche, Strapse und Strümpfe.

Sie öffnete ihre hochgesteckten Haare und ließ ihre rote Mähne nun ungebändigt über die Schultern fallen.

Ihre Büstenhebe behielt sie an, ihren Slip hingegen schob sie langsam nach unten.

Agnes Berg starrte lüstern auf die schöne Krankenschwester.

„Wahnsinn, …..... ist das ein geiler Anblick!“

Auch der Kommissar wandte den Kopf und sah ungläubig auf die Frau, deren Mund er vorhin schon mit Sperma gefüllt hatte!

[rolleken6]

Wieder mal eine sehr geile Fortsetzung, bitte weiter so.