Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 28, 2016 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Geschrieben Juni 28, 2016 Ich hoffe das war noch labgw nicht das sau geile ende der Geschichte.
Dies ist ein beliebter Beitrag. eckma Geschrieben Juni 28, 2016 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juni 28, 2016 Als Liz an einer roten Ampel anhalten musste, gab Eva ihr einen Kuss auf den Mund und stieg aus dem MINI aus. Sie lief zu dem dahinter stehenden Polizeiwagen und ließ sich in den Beifahrersitz fallen. Kommissar Meiners sah sie belustigt an. „Na, das ist ja eine Überraschung, …...... ich hoffe, dass Sie sich nicht gestritten haben!“ „Keine Sorge, Herr Kommissar, ich möchte Ihnen nur etwas die Zeit verkürzen!“ Schwester Eva sah den Polizisten lüstern an und schob ihren kurzen Rock hoch. Axel Meiners legte seine Hand auf ihren wohlgeformten Schenkel. „Das ist eine wirklich gute Idee, Schwester!“ Die Ampel schaltete um auf Grün, die Fahrt ging weiter und Liz verfiel wieder in ein rasantes Tempo. Schwester Eva zog ihren Slip aus und entblößte ihr Geschlechtsteil. „Komm, …..... fass` mich an, geiler Kommissar!“ Während der Polizist versuchte, sich auf den Straßenverkehr zu konzentrieren, umschloss er das angesteifte Glied der Krankenschwester mit einer Hand und fing an, es zu wichsen! Eva lehnte den Kopf gegen die Kopfstütze, schloss die Augen und seufzte: „Ja, ….. so ist es gut! ….... Mehr, …... wichs härter, ….... ja, so ist es gut!“ „Du geile Fotze machst mich ganz schön scharf, …..... ich würde Dich jetzt am liebsten blasen! ….... Schön steif ist Dein Schwanz!“ „Ich werde Dich gleich damit durchficken, Kommissar! ….... Ich werde ihn Dir schön tief in den Darm schieben ….......... und dann werde ich Dich vollspritzen!“ „Geile Fotze, …... ich kann es kaum erwarten!“ An der nächsten roten Ampel löste der Kommissar seinen Sicherheitsgurt und beugte sich über das Becken der Krankenschwester. Gierig saugte er das nun steife Glied in den Mund! Eva wühlte in seinen Haaren und presste seinen Kopf auf ihre Lenden. „Ja, Du geiler Bock, …..... blas` mich, …...... mach mich richtig geil!“ Kommissar Meiners saugte das Glied bis zu den Eiern in den Mund, ….... am liebsten hätte er eine Ladung Sperma von der Transe geschluckt, stattdessen hörte er aber nur wildes Gehupe von den ungeduldigen Autofahrern, die die Grünphase nicht an der Kreuzung verbringen wollten! Widerwillig ließ er von dem harten Glied ab und setzte die Fahrt fort. Schwester Eva rieb seinen Hammer durch die Hose. „Das war geil, ….... Du bläst gut! ….... Als hättest Du schon immer Schwänze geblasen!“ „Ich bin so irre geil auf Dich, Du geile Fotze! …..... Ich will Dich ficken!“ „Ja, …... möchtest Du das? …...... Eine unschuldige Krankenschwester ficken? …..... In den Po? …....... Möchtest Du meinen Po ficken?“ „Ja, ….. ja, Du Schlampe!“ „Und Liza? ….... Willst Du sie auch in den Po ficken?“ „Macht sie das mit? …..... Ja, ….... sie will ich auch in den Arsch ficken!“ „Ja, …. sie tut es! …..... Sie ist geil auf Analsex!“ „Oh Mann, bin ich geil auf Euch Schlampen!“ Axel Meiners folgte dem MINI in eine Tiefgarage. Liza parkte ihr Fahrzeug und stieg aus. Der Kommissar parkte neben dem MINI und küsste Eva auf den Mund, ….... dann verließen auch sie ihr Fahrzeug und folgten Liza, die schon zum Fahrstuhl gegangen war. Gemeinsam betraten sie den Lift, die Tür schloss sich. Die gespannte Stille wurde erst unterbrochen, als Liz sich vor Eva kniete und zu dem Kommissar sagte: „Komm, ….... zeig` mir, wie Du sie geblasen hast!“ Axel kniete sich neben Liz und öffnete seinen Mund. Eva hob ihren Rock und schob ihren Schwanz in seinen Rachen! Liz starrte wie gebannt auf die geile Szene, bis der Fahrstuhl plötzlich stehen blieb und sich die Tür öffnete!
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 29, 2016 Geschrieben Juni 29, 2016 Sehr gut geschrieben, wird ja immer geiler! Was ist mit dem Arztehepaar?
Dies ist ein beliebter Beitrag. eckma Geschrieben Juni 29, 2016 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juni 29, 2016 Während Liz und Eva ihren Kopf zur Fahrstuhltür drehten, ließ der Kommissar sich überhaupt nicht stören und blies den Transenschwanz weiter. Aus den Augenwinkeln konnte er aber das vor dem Fahrstuhl wartende ältere Ehepaar sehen, das regungslos mit offenem Mund auf die ungewöhnliche Szene blickte! Liz und Eva lachten gleichzeitig laut auf und Eva rief dem Paar noch zu: „Es ist nicht so, wie Sie denken!“ Dann schloss sich die Fahrstuhltür und die Fahrt ging weiter. Liz beugte sich vor und leckte mit langer Zunge über den steifen Transenschwanz, die Zunge des Kommissars und die ihre trafen und neckten sich. Mal leckten sie über die pralle Eichel, mal umspielten sich nur die nassen Zungenspitzen! Der Kommissar stand schließlich auf und drängte sich fordernd gegen Eva. Er entblößte ihre schönen, kleinen Titten und schob ihr die Zunge in den Mund. Liza spielte das Spiel mit und betastete den mächtigen Männerschwanz durch den Stoff der Hose. Erst als sich die Fahrstuhltür erneut öffnete und sie die oberste Etage des Wohnhauses erreicht hatten, lösten sich die Drei von einander, ordneten notdürftig ihre Kleidung und gingen dann in die Wohnung der Frauen. Liza prustete los: „Habt Ihr die Blicke der alten Leute gesehen? ….... Die konnten es nicht glauben, …... eine Frau mit einem Schwanz! …....... Und der Schwanz wird von einem Mann geblasen! Hahahahaha ….....“ Nachdem man sich ausreichend erheitert hatte, drängte Eva sich verlangend gegen den Kommissar. „Ich möchte jetzt ficken, Kommissar! Ich bin geil!…....... Bist Du bereit?“ „Ich würde gerne schnell vorher duschen, ….. darf ich?“ „Natürlich, komm`, ich zeige Dir die Dusche!“ Eva führte den Kommissar in das große Badezimmer. „Wenn Du fertig bist, …....... wir gehen schon mal ins Schlafzimmer! Es ist am Ende des Flures!“ „Ich beeil` mich, es dauert nicht lange!“ Verführerisch sah sie den Polizisten an. „Ja, lass` uns nicht zu lange warten! Du weißt, ….... ich möchte Dich ficken!“ „Ja.“ Eva zog die Tür ins Schloss und ließ den Kommissar alleine. Axel Meiners genoss das warme Wasser, das über seinen schlanken, durchtrainierten Körper lief. Sein Glied war groß und prall und konnte nun sofort eingesetzt werden! Beim Abseifen musste er allerdings sehr vorsichtig zu Werke gehen, damit nichts Ungewolltes passierte! Er trocknete sich ab, schlang das Handtuch um die Hüften und trat auf den Flur. Schon hier hörte er eindeutige Geräusche, …...... die Frauen hatten schon ohne ihn begonnen! Langsam ging er den Flur entlang, bis er die nur angelehnte Tür des Schlafzimmers erreichte. Die Geräusche waren jetzt noch wesentlich deutlicher zu hören! Als er die Tür öffnete, bot sich ihm ein überaus erregender Anblick!
Dies ist ein beliebter Beitrag. eckma Geschrieben Juni 29, 2016 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juni 29, 2016 Liza lag bäuchlings auf dem Bett, der Kopf zeigte in Richtung Tür. Ihr schönes Gesicht war verzerrt, ob vor Lust oder vor Schmerz konnte der Kommissar nicht beurteilen. Schwester Eva lag auf ihrer Freundin, auch ihr Gesicht war angespannt, aber hier war die Ursache dafür eindeutig die Erregung, denn sie penetrierte Liza mit kurzen, harten Stößen! Während der Kommissar langsam auf das Bett zuging, rutschte das Handtuch von seinen Hüften und legte seinen mächtigen Ständer frei! Axel Meiners legte sich quer vor Liza und stopfte ihr seine dicke Eichel in den Mund! „Saug` meinen Schwanz, Du geile Fotze!“ Während Eva unablässig ihre Freundin vögelte, keuchte die perverse Krankenschwester: „Ja, so ist es gut! Fick` ihren geilen Blasmund! …........ Und gleich kannst Du sie bumsen, die geile Sau!“ Der Kommissar presste seine dicken Hoden zusammen und hielt sie so, dass Liza sie ihm mit langer Zunge ablecken konnte! „Ja, …... mach` Platz für meinen Schwanz! Ich will jetzt ficken!“ Keuchend ließ Eva von der jungen, schlanken Frau ab und legte sich mit dem Rücken auf das Bett. Sie hielt ihren Schwanz gepackt und sah zu, wie der Kommissar sich hinter Liza kniete. Erst jetzt erkannte Axel Meiners die ganze Wahrheit, …...... auch Liza war mit einem Schwanz ausgestattet! „Unglaublich, Du geiles Biest bist auch eine Transe?!“ Liza blickte geil über die Schulter zurück und lächelte. „Gefällt es Dir? …..... Ja? ….... Willst Du jetzt mein kleines Arschloch ficken? ….. Komm`, ich brauche jetzt einen harten Männerschwanz! ….. Fick` mich! Zeig` mir, was Du kannst!“ Der Kommissar setzte seine Eichel an ihrem schon von Eva geweiteten Schließmuskel an und drang langsam in sie ein. Tiefer und tiefer, bis ihre Körper so dicht aneinander gepresst waren, dass nicht einmal mehr ein Blatt Papier zwischen sie passte! Liza stöhnte gequält auf und presste ihr Gesicht in die Matratze. Keuchend fing der Kommissar an, sie zu rammen! Er konnte es immer noch nicht glauben, …..... 2 Transen! So wunderschöne Frauen …....!“ Axel Meiners spürte eine lange Zunge, die durch seinen Pospalt hin zu seinem After glitt! Eine Hand packte seine hin und her pendelnden BULLENHODEN und massierte sie hart durch! Schwester Eva beteiligte sich nun an dem geilen Reigen. Axel wurde so geil, dass er sich zusammenreißen musste, sonst hätte er unkontrolliert abgespritzt! Eva bereitete nun seinen After mit Gleitgel großzügig vor, dann drang sie endlich in ihn ein! Es raubte dem Kommissar den Atem, wie unglaublich geil! Sein Glied steckte tief in Liza, als er verharrte, um das Eindringen des Transenschwanzes bewusst zu genießen! Eva schonte ihn und war zunächst sehr zurückhaltend, dann aber, als sie der Meinung war, dass sich der After genügend geweitet hatte, nahm sie ihn richtig ran! Hemmungslos rammte sie das Arschloch des Kommissars, der nun seinerseits auch wieder in Liza hineinschob! Axel Meiners spürte, wie es ihm kam und ergoss sich urplötzlich brüllend in den Transenarsch! Auch Eva war soweit und pumpte ihr heißes Sperma in den Darm des Kommissars! Keuchend fickten beide auch den letzten Rest Flüssigkeit aus ihren Schwänzen, dann blieben sie auf dem Bett liegen. Nur Liza hatte noch keine Möglichkeit zur Befriedigung ihrer Lust bekommen. Ihr Glied war nicht so groß wie das von Eva, aber es war lang und hart! „Dreh` Dich auf den Rücken, Kommissar! ….... Jetzt bin ich dran!“ Axel Meiners legte sich auf den Rücken und zog die Beine an, Sperma quoll aus seinem geschundenen Arschloch! Liza fing das Sperma mit den Fingerspitzen auf und drückte es zurück in den Darm! Geil schob sie dem Mann drei Finger tief hinein und fickte ihn so, bis er vor Schmerz stöhnte! Nun erst kam sie über ihn und drang in ihn ein! Axel Meiners genoss das für ihn ungewohnte Gefühl der Unterwerfung und betastete lüstern die kleinen Brüste der attraktiven Transe. Liza war nun richtig erregt und fickte den Polizisten mit rasend schnellen, harten Stößen! Dann riss sie ihren Schwanz heraus und wichste ihn, bis sie abspritzte! Eine Spermafontäne klatschte auf den Körper des Kommissars, der fasziniert auf das ejakulierende Glied starrte! Kraftlos sackte Liza auf Axel Meiners zusammen und genoss seinen männlichen Körper. Der wiederum streichelte sie zärtlich und suchte ihren Mund mit dem seinen. Auch Eva legte sich zu den Beiden und genoss die Ruhe nach dem erotischen Sturm! So schliefen die Drei kraftlos ein.
rolleken6 Geschrieben Juni 29, 2016 Geschrieben Juni 29, 2016 Über Sex mit einer Transe habe ich bislang noch nicht nachgedacht, das hat sich gerade geändert. Ihr seid immer für Überraschungen gut, die letzten Fortsetzungen waren auch wieder sehr geil. Eure Geschichte bringt das Kopfkino mächtig in Schwung, freu mich schon auf weitere Teile.
Dies ist ein beliebter Beitrag. eckma Geschrieben Juli 1, 2016 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 1, 2016 „Ich liebe Dich so sehr ….....! Du bist die Frau, die ich will! ….... Heirate mich bitte!“ Helena Seifert schaute verzückt auf den Liebesfilm, der im Fernsehen lief. Sie hatte es sich gemütlich gemacht, dicke Wollsocken, der Hausanzug aus Frottee, Knabbersachen und ein Glas Wein. Kein Mann, der die Nase rümpfte über den seichten Film, denn Lukas hatte heute seinen Kartenabend. Es war alles so unglaublich perfekt, bis das Telefon klingelte! „Hallo Schatz, amüsierst Du Dich?“ „Lukas? …..... Was gibt es denn?“ Helena merkte sofort, dass ihr Mann schon ziemlich viel Alkohol getrunken haben musste. „Schatz, ….... ich brauche Deine Unterstützung!“ „Aha …..... ?“ „Ja, ….... heute sind wir doch bei unserem neuen Kartenbruder, ….... dem Professor!“ „Soso …..., und?“ „Unser Kartenspiel ist eigentlich beendet, aber der Professor hat noch einen tollen Vorschlag gemacht ….......!“ „Ja …....?“ „Ja, ….... ein Spiel ......... um ALLES oder NICHTS!“ „Und was kann ich dabei tun?“ „Du ....... sollst mein Einsatz sein ….....!“ Die eben noch vorherrschende sinnliche Stimmung der Ärztin wandelte sich schlagartig, …..... in pure Geilheit! „Ich bin der Einsatz? ...... Für was? …..... Für Sex?“ „Ja, Schatz, …..... für Sex!“ „Und was bieten die Anderen? …..... Auch ihre Frauen?“ „Ja, ….... ! Du kennst ja Jörg, ….. seine Frau hat zugesagt!“ „Das würde Dir gefallen, nicht wahr? …... Auf die Schlampe warst Du doch schon immer geil! …...... Und die biedere Frau von Kurt macht auch mit? ….... Das kann ich mir aber nicht vorstellen!“ „Nein, …... sie nicht, ….... Kurt hat eine Freundin, die macht es!“ „Dann fehlt noch Euer neuer Kartenbruder ….....“ „Ja, …..... er hat eine Krankenschwester als Einsatz gesetzt, ….... die tut es!“ „Eine Krankenschwester, …..... wie kommt er denn dazu?“ „Er ist der Chefarzt im Krankenhaus, …...... Sören liegt bei ihm!“ „Und jetzt fehlt also noch Dein Einsatz ….....“ „Ja, …..... tust Du es? …..... Es würde mich sehr geil machen!“ „Was müsste ich denn tun, …...... WENN ich bereit dazu wäre?“ „Alles! …..... Es gibt kein Tabu! ….... Alles, was sie wollen! ........ Du müsstest alle ihre Wünsche befriedigen!“ Helena registrierte ein angenehmes Ziehen in ihrer schon feuchten Möse. "Wirklich alle ........?" "Ja!" „Und wie spielt ihr?“ „Ein Kartenstapel, ......... es wird gezogen, bis das Herz As kommt! Wer es zieht, stellt seinen Einsatz zur Verfügung, …..... wird selber gefesselt und muss dabei zusehen!“ „Hmmmm, das klingt sehr reizvoll …..., willst Du denn Deine Frau wirklich als Einsatz bringen? ........... Kannst Du das ertragen ........?" „Ja! …..... Tust Du es?“ Mit vor Geilheit heiserer Stimme sagte Helena: „Ja, ….... ich bin Dein Einsatz!“ „Ich melde mich …......!“ Helena konnte sich anschließend nicht mehr auf den Liebesfilm konzentrieren, sie war innerlich sehr unruhig und eigentlich wünschte sie sich nun, dass Lukas verlor! Endlich klingelte das Telefon erneut! „Ja …...?“ „Du bist das Herz As!“ Helena schluckte schwer. „Was muss ich tun?“ „Zieh` Dein Lack-Outfit an, ….... keinen Slip, …..... darüber den Trenchcoat, …... und die Hochhackigen mit den super hohen Absätzen! …..... Der Professor schickt Dir seinen Wagen!“ „Werden die anderen Frauen dabei zusehen?“ „Nein, …..... ich werde jetzt gefesselt, ….... Du bist mit den 3 Männern alleine!“ „Ich ziehe mich jetzt um …..........!“
Dies ist ein beliebter Beitrag. eckma Geschrieben Juli 3, 2016 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 3, 2016 Während sie sich vorbereitete, trank Helena noch ein weiteres Glas Wein, dann war sie in der Stimmung für dieses überraschende Date. Als es schließlich klingelte, trug sie schon das von Lukas geforderte Outfit, sie zog nur noch den Trench über, dann öffnete sie die Tür. „Guten Abend, Frau Doktor Seifert. Ich bin Henry, der Fahrer von Professor Wöhler, ich soll Sie abholen.“ Helena musterte den Fahrer wohlgefällig. Er war ein junger, sehr gut aussehender Farbiger, bekleidet mit einer schwarzen Hose und einem weißen Hemd. „Guten Abend, Henry. ….... Ja, ich bin informiert!“ „Da wäre noch etwas, Frau Doktor …......“ „Ja, ….... bitte?“ „Ich soll kontrollieren, ob Sie das vereinbarte Outfit tragen ….......!“ Nachdenklich sah Helena den Fahrer an. „Ok, …... kommen Sie bitte herein!“ Helena schloss hinter Henry die Haustür, …..... er blickte nervös von einer Seite zur anderen. Selbstsicher knotete Helena den Gürtel des Trenchcoats auf und öffnete den Mantel mit beiden Händen so weit, dass der Fahrer auf ihren perfekten Körper blicken konnte. „Zufrieden, Henry?“ Der Fahrer starrte auf ihre großen Brüste, die durch das Lackoberteil völlig unbedeckt blieben und durch die umlaufenden Riemen zu prallen Schläuchen zusammengequetscht wurden. „Ja, Frau Doktor, ….... danke!“ „Wollen Sie auch anfassen, Henry?“ „Nein, …... nein nein! …....... Wir können jetzt fahren, wenn Sie fertig sind!“ Amüsiert über die Unsicherheit des Fahrers schloss die erfahrene Frau den Mantel wieder und folgte ihm zur großen Limousine. Der Fahrer öffnete ihr die Tür und ließ sie in den Fond einsteigen. Während der Fahrt registrierte Helena, dass der Fahrer immer wieder in den Rückspiegel blickte und sie beobachtete. Offensichtlich hatte sie ihn beeindruckt, sein Interesse war unverkennbar. Sie beschloss, ihn noch etwas mehr anzustacheln. Wieder öffnete sie ihren Mantel und fasste sich verführerisch zwischen die Schenkel. Sie spreizte ihre Beine und ermöglichte dem Fahrer so einen Blick auf ihre feuchte Fotze! Dem Fahrer fielen fast die Augen aus dem Kopf, als sie anfing sich zu streicheln. „Na Henry, ….... wollen Sie jetzt mal anfassen? …..... Ich bin ganz nass!“ „Ich würde gerne, Frau Doktor, …...... aber der Professor möchte das nicht! ….... Ich würde meinen Job verlieren! Tut mir sehr leid …....!“ „Das ist schade, ….... Sie gefallen mir nämlich sehr!“ „Ja, ….. wirklich sehr schade!“ Wenig später hielt Henry an, sie hatten ihr Ziel erreicht. Henry öffnete die Fahrzeugtür und half der Ärztin beim Aussteigen. Er führte sie die wenigen Schritte zur Villa des Professors und öffnete die Eingangstür. Ganz dicht stand Helena nun vor dem Fahrer. „Schade Henry, dass Sie die Anweisungen des Professors nicht missachten wollten! Ich glaube, es hätte Ihnen gefallen!“ „Da bin ich mir sicher, Frau Doktor! ….... Aber, …... es ging nicht, wirklich!“ Henry führte die Ärztin ins Haus, die Treppe hinauf ins Obergeschoss. Schließlich klopfte er an eine Tür. „Herein!“ Henry öffnete die Tür und betrat den Raum. Als Helena ihm folgte, sah sie 4 Männer an einem Tisch sitzen. Ihr Mann Lukas saß ihr genau gegenüber, die Hände auf den Rücken gefesselt. Links saß Jörg, auf dessen Frau Lukas so scharf war, auf der rechten Seite hatte Kurt Platz genommen, der sich zu seiner langweiligen Frau eine Freundin leistete. Eine Person kannte Helena nicht, sie saß mit dem Rücken zu ihr. Das musste der Professor sein! Der Mann erhob sich nun und trat auf Helena zu. Er begrüßte sie mit einem formvollendeten Handkuss. „Liebe Frau Doktor Seifert, ich freue mich, dass Sie meiner Einladung gefolgt sind!“ Helena blickte in die stahlblauen Augen des eindrucksvollen Mannes und wurde augenblicklich von seiner Ausstrahlung gefangen genommen. „Frau Seifert, ich möchte, dass Sie wissen, Sie werden hier zu nichts gezwungen! ….. Sie müssen das nicht tun!“ „Ja, das weiß ich, aber …...... ich habe es meinem Mann versprochen! …...... Ich bleibe! …... Sie können anfangen!“ „Dann nehme ich Ihnen jetzt den Mantel ab!“ „Ja!“ Helena Seifert blickte ihrem Ehemann in die Augen, während der Professor den Gürtel ihres Mantels öffnete. Der Mantel klaffte auseinander. Lukas Seifert starrte auf seine schöne Frau und schluckte schwer, als der Professor ihr den Mantel von den Schultern schob! Die Blicke der Männer saugten sich an ihrem herrlichen Körper fest. Der Professor fasste Helena am Arm und führte sie zum Tisch, dort blieb sie stehen. Nun ging der Professor um den Tisch herum und stellte sich hinter Lukas, weil er hier die beste Sicht hatte. Lüstern betrachtete auch er die Ärztin und genoss die knisternde Spannung, die sich in dem Raum ausgebreitet hatte. Er blickte fragend in die Runde. „Wer fängt an?“ Sofort erhob sich Jörg. „Ich! ….... Ich fange an!“ Der Professor sah zu seinem Fahrer Henry hinüber. „Henry, …... Sie können draußen warten, bis wir fertig sind!“ „Ja, Herr Professor!“ Henry sah Helena noch einmal an, dann verließ er den Raum. Der Professor wandte sich zu Jörg. „Gut, …... tue es! Fang` an!“
al**** Geschrieben Juli 4, 2016 Geschrieben Juli 4, 2016 Das ist unglaublich spannend und eröffnet immer wieder neue Facetten. Herrlich
eckma Geschrieben Juli 4, 2016 Autor Geschrieben Juli 4, 2016 vor 26 Minuten, schrieb alocirfa: Das ist unglaublich spannend und eröffnet immer wieder neue Facetten. Herrlich Es freut uns, dass es nicht nur uns alleine gefällt! Geile Grüße Erik
Dies ist ein beliebter Beitrag. eckma Geschrieben Juli 4, 2016 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 4, 2016 Jörg stellte sich hinter Helena, sie konnte hören, wie er erregt atmete. „Beug` Dich vor!“ Helena stützte sich mit beiden Händen vorne auf dem Tisch ab. Die ganze Zeit blickte sie dem Professor dabei in die Augen, diesem Mann, der sie so sehr faszinierte! Hinter sich hörte sie, wie ein Reißverschluss geöffnet wurde. Gleich danach wurde ein harter Pflock zwischen ihre Schamlippen gerammt! Helena wäre fast auf den Tisch gefallen, so unbeherrscht war Jörg in sie eingedrungen! Sie stöhnte laut auf und presste ihm ihren prallen Hintern entgegen. Lukas starrte auf seine schöne Frau, die vor seinen Augen benutzt wurde. Der Anblick erregte ihn und sein Glied versteifte sich! Helena hatte nur Augen für den Professor, der nun auch seine Hose öffnete! Kurt hatte mittlerweile sein Geschlechtsteil freigelegt, es war sehr dick und relativ kurz. Kurt war ein Mann, den Helena im Normalfall nie und nimmer an sich ran gelassen hätte, jetzt aber konnte sie es nicht mehr verhindern! Kurt wichste sein Glied und sah Jörg an. „Mach` hin, ….... ich bin so geil, dass es mir gleich schon kommt!“ „Dann komm` Du erst her, bei mir dauert es noch!“ Jörg zog seinen Schwanz aus Helenas Fotze und machte den Platz frei. Kurt wäre fast hingefallen, als er hinter die Ärztin trat, so erregt war er. Rücksichtslos rammte er in die geweitete Möse hinein und legte sich über ihren Rücken. Er packte Helenas große Titten und flüsterte ihr leise ins Ohr: „Dich wollte ich schon immer mal ficken, Du hochnäsige, alte Fotze! …...... Jetzt besorge ich es Dir richtig!“ Willenlos ließ Helena Seifert alles mit sich geschehen, so wie es ja auch verabredet worden war! Professor Wöhler verfolgte erregt das Geschehen am Tisch, diese reife Ärztin gefiel ihm über alle Maßen gut und er konnte es jetzt kaum erwarten, sie zu penetrieren! Aber er hielt sich zurück, denn er wollte sie erst bumsen, wenn ihre Fotze schon gut gefüllt worden war! Das gab ihm einen ganz besonderen Kick! Kurt hämmerte nun wie irre in Helena hinein, bis er sich mit einem lauten Aufschrei entlud! Auch nach seinem Orgasmus rammte er weiter in die Frau hinein, so lange, bis Jörg ihn endlich wegzog. „Genug, geile Sau, ….... jetzt bin ich dran!“ Jörg suchte mit seiner Eichel ihren Eingang, fand ihn endlich und drang mit einem Ruck in ihren vollgesamten Fickkanal ein! Es gab absolut keine Ruhepause für die Ärztin! Hart und schnell nahm der Mann sie! Helena stöhnte immer lauter und krümmte sich vor Lust, mehrere Orgasmen durchzuckten ihren Körper. Diese ganze Situation war einfach unendlich geil. Professor Wöhler zog nun seine Hose aus, sein gewaltiges Glied pendelte zwischen seinen Schenkeln. Helena konnte nicht glauben, was sie sah! Solch einen Riemen hatte sie noch in keinem Pornofilm gesehen! Auch Jörg starrte auf den Riesenschwanz! „Wahnsinn! …... Was für ein Teil! ….... Du tust mir jetzt schon leid, Frau Doktor!“ Der Professor hielt seinen Schwengel gepackt und näherte sich dem fickenden Paar. „Sieh` zu, dass Du fertig wirst, ….... jetzt bin ich dran!“ „Gleich, …..... gleich bin ich so weit, …..... es kommt gleich, ….... ja, ja, ja, ….... jetzt, ….. ich spritzeeee!“ Eine weitere Spermaladung wurde in den Fickkanal der Ärztin geschleudert! Helena war so geil wie nie! Total nass und voller Erwartung auf den Riesenschwanz! Jörg glitt aus ihrer Scheide, Sperma tropfte aus ihrer Möse auf den Boden, dann war der Professor hinter ihr! Keuchend vor Lust fuhr er mit der prallen Eichel durch ihre Spalte, benetzte sie auf diese Weise mit dem Sperma der anderen Böcke und drückte dann damit gegen ihren Analeingang! Helena durchfuhr ein Schreck, als er tatsächlich Anstalten machte, seinen mächtigen Schwanz in ihren engen After schieben zu wollen! „Bitte, …... nicht! ….... Jetzt nicht! …...... Nehmen Sie bitte meine Fotze, ich will Sie dort spüren!“ Der Professor zögerte kurz, fast schien es, als wolle er trotzdem den Analverkehr vollziehen, dann aber wechselte er die Körperöffnung und drang langsam in die Scheide der geilen Ärztin ein! Helena wurde total aufgedehnt, aber der Genuss war unvorstellbar! Tiefer und tiefer wurde der Pflock in ihren Körper getrieben! Als er ganz in ihr steckte, verharrte der Mediziner kurz, dann fing er an zu rammen! Helena stöhnte laut mit offenem Mund, so war sie noch nie gefickt worden! Was für ein riesiger Schwanz! Der Professor betastete mit beiden Händen ihre prallen Titten und steigerte langsam das Ficktempo! „Ich werde Dich mit Sperma fluten, Du geile Fotze! Ich pumpe Dich randvoll!“ „Oh ja, spritzen Sie mich mit ihrem Saft voll!“ Noch war er nicht fertig mit ihr, wieder und wieder schob er tief in ihren zuckenden Leib hinein! Er spürte, wie sich die Säfte sammelten und fickte sie nun hart, schnell und überaus rücksichtslos! Dann explodierte das Riesenglied und schleuderte seinen Samen in ihr Innerstes! Der Professor brach auf der Ärztin förmlich zusammen, so sehr hatte ihn dieser gewaltige Orgasmus mitgenommen! In immer neuen, nicht enden wollenden Schüben ergoss er sich in sie, bis schließlich auch dieser Strom versiegte. Als er ihren Körper endlich verließ, setzten sich die Säfte in Bewegung und es wurde nass zwischen ihren Beinen, dickes Sperma tropfte auf den Boden!
jobe Geschrieben Juli 5, 2016 Geschrieben Juli 5, 2016 bitte schreib weiter. immer geilere geschichte.
leon606 Geschrieben Juli 5, 2016 Geschrieben Juli 5, 2016 Hammer Geschichte , Ihr lasst Euch immer was tolles einfallen und halltet die Spannung hoch, Dank an Euch.
rolleken6 Geschrieben Juli 5, 2016 Geschrieben Juli 5, 2016 Ihr habt eine herrlich versaute Fantasie, es ist immer wieder sehr geil, weitere Fortsetzungen zu lesen. Ich freu mich jetzt schon auf die nächste.
Dies ist ein beliebter Beitrag. eckma Geschrieben Juli 5, 2016 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 5, 2016 Lukas Seifert blickte auf seine Frau und hatte irgendwie ein seltsames Gefühl. Sicherlich, Helena wurde schon immer von diversen Männern genommen, sie hatte immer ihren Spaß daran gehabt und auch Lukas zog seinen Lustgewinn daraus, aber hier der Sex mit dem Professor schien Helena besonders beeindruckt zu haben. In den letzten Minuten hatte sie ihren Ehemann nicht mehr beachtet, es war fast, als wäre er überhaupt nicht anwesend. Den Professor hingegen verfolgte sie mit ihren Blicken, als dieser sich nun in einen Sessel setzte und offensichtlich zunächst erst einmal wieder zu sich kommen musste. Das Sperma der Männer tropfte unablässig aus ihrer Scheide und bildete auf dem Fußboden eine kleine Lache. Helenas Blick wechselte zwischen den Augen des Professors und seinem enormen Geschlechtsteil, dass zwar schlaff, aber immer noch riesig zwischen seinen Schenkeln baumelte. Der Professor bemerkte dies und reagierte darauf mit einem zufriedenen Lächeln. Helena lächelte zurück und richtete sich langsam mit dem Oberkörper auf. Der Professor erhob sich, nahm ihren Trenchcoat und hielt ihn ihr galant hin, damit sie hineinschlüpfen und so ihre Blöße bedecken konnte. „Kommen Sie, Frau Doktor Seifert, ich bringe sie zur Tür.“ Helena hakte sich bei dem Professor unter und fühlte sich bei ihm in diesem Moment sehr anerkannt und respektiert, obwohl sie gerade von mehreren Männern wie eine dreckige Hure bestiegen worden war! Ihren Ehemann, der immer noch gefesselt am Tisch saß, beachtete sie nicht weiter, als sie den Raum verließ. Draußen zog der Professor die attraktive Ärztin an sich und hauchte einen Kuss auf ihren Mund. „Sie sind eine tolle Frau, Helena! Ich hoffe, dass Sie nicht vergessen, was mir noch zusteht!“ „Was könnte das sein?“ „Sie hatten mich von einer Ihrer Körperöffnungen ferngehalten, …..einer Körperöffnung, die immer einen sehr großen Reiz auf mich ausübt und die ich normalerweise beim Liebesspiel nur ungern auslasse!“ „Und diese Körperöffnung würden Sie im Nachhinein noch gerne kennenlernen?“ Der Professor küsste galant zum Abschied ihre Hand. „Wenn ich nur daran denke, bekomme ich schon wieder eine Erektion! …...... Kommen Sie morgen in die Klinik und holen ihren Sohn ab? Er wird ja morgen entlassen.“ „Ja, ich werde Sören abholen.“ „Kommen Sie doch noch bei mir vorbei, ….... ich würde mich freuen.“ „Ich werde es mir überlegen! …......... Rufen Sie mir bitte ein Taxi? Meine Mission hier ist ja wohl beendet.“ „Henry wird Sie fahren! Gute Nacht, Frau Kollegin, es war …..... ein sehr erregender Abend! Unvergesslich für mich!“ „Das freut mich sehr, …....... mir hat diese ungewöhnliche Zusammenkunft auch sehr gefallen!“ Der Professor drückte einen Klingelknopf und wenig später erschien Henry. „Henry, bringen Sie die Frau Doktor sicher nach Hause und erfüllen Sie ihr jeden Wunsch!“ Henry brachte es offensichtlich überhaupt nicht aus der Fassung, dass sein Chef mit entblößtem Geschlechtsteil vor ihm stand. Er wandte sich an Helena. „Folgen Sie mir bitte, Frau Doktor!“ Helena drehte sich an der Tür noch einmal um und lächelte den Professor an, dann stieg sie in den Fond der Limousine. Kurze Zeit nach Fahrtantritt blickte Henry in den Rückspiegel und sah Helena an. „Frau Doktor Seifert, …..... darf ich Sie etwas fragen, ….... etwas sehr persönliches?“ „Ja, bitte.“ „Sie waren in der Villa und wurden dort von mehreren Männern ….... benutzt, nicht wahr?“ „Ja.“ „Und Ihr Mann war ebenfalls in diesem Raum und hat dabei zugesehen, wie Sie …... benutzt wurden …......“ „Ja.“ „Glauben Sie denn, dass dieser Mann sie wirklich liebt?“
jobe Geschrieben Juli 6, 2016 Geschrieben Juli 6, 2016 bitte weiterschreiben. der mann liebt sie, sonst würde er das alles nicht mitmachen
Bigbiker12 Geschrieben Juli 7, 2016 Geschrieben Juli 7, 2016 Bitte weiter. Einfach geil GG Bigbiker12
Dies ist ein beliebter Beitrag. eckma Geschrieben Juli 7, 2016 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 7, 2016 Helena suchte über den Rückspiegel den Blickkontakt zu dem Fahrer. „Ich bin mir absolut sicher, dass Lukas mich liebt! Gar keine Frage! Vielleicht ist es für Sie nicht nachvollziehbar, ….. Sie sind noch sehr jung, ….. es ist auch vielleicht nicht für jeden zu verstehen! Ich brauche das einfach, …..... Sex mit anderen, …. mit vielen Männern! Ich hatte jetzt gerade erst Sex, aber meine Gedanken kreisen schon wieder darum und ich habe jetzt schon wieder Lust! Lukas versteht und akzeptiert das, ….... er fordert es sogar von mir, denn ihm bereitet es unendliche Lust, zu sehen, wie ich von anderen Männern begehrt werde, ….... wie andere Männer mich nehmen, …...... mehrere gleichzeitig!“ Henry konnte sich nicht dagegen wehren, diese Frau in der Limousine erregte ihn, wie keine vorher! Sein Glied hatte sich versteift und es fiel ihm schwer, sich auf den Straßenverkehr zu konzentrieren. Im Rückspiegel sah er nun, wie die Ärztin ihren Trenchcoat öffnete und ihm ihre wundervollen großen Brüste präsentierte. „Nehmen wir an, Henry, Sie würden Ihre Zurückhaltung aufgeben und wir hätten Sex miteinander, …..... es würde meinem Mann allergrößte Lust bereiten, wenn ich ihm davon erzählen würde!“ Helena packte mit einer Hand ihre Brust, die andere schob sie zwischen ihre Schenkel, wo sie noch absolut feucht von dem Sperma der Männer war! Henry stöhnte leise in sich hinein, das würde er nicht mehr lange ertragen können, zu sehen, wie sich diese sexsüchtige Frau auf dem Rücksitz selber streichelte! „Sie sehen, Henry, …... wir profitieren beide davon. Die Gefahr liegt meiner Meinung nach eher woanders, …..... nämlich, dass mir irgendwann einer dieser Männer so gut gefällt, dass ich meinen tollen Ehemann nicht mehr so richtig zu würdigen weiß!“ Helena führte sich nun zwei Finger sehr tief ein und stöhnte laut auf vor Lust. „Ah, Henry, ….... ich bin so unendlich geil, ….... wollen Sie nicht Ihr Keuschheitsgelübde aufgeben? …..... Können Sie mitansehen, wie ich hier Höllenqualen leide? …...... Ich habe Lust auf Ihren Schwanz! …......... Haben Sie eigentlich einen großen Schwanz, Henry?“ Der Fahrer zögerte mit der Antwort. „Kommen Sie Henry, ….... sagen Sie es mir! …..... Ihr Schwanz ist groß, nicht wahr? ….... Zu Ihnen passt nur ein großer Schwanz! …......... Wie groß ist er? ….... 20 cm?“ „Nein, er ist größer, …...... 25 cm!“ „Wow, ….... das ist ein Riese! …...... Und jetzt ist er steif, nicht wahr? ….... Sagen Sie es mir, …... ist er schön groß geworden?“ „Ja, ….... er ist groß!“ Die Limousine stoppte plötzlich. „Wir haben Ihr Zuhause erreicht, Frau Doktor!“ Henry stieg aus und öffnete die Fondtür. Helena machte keine Anstalten das Fahrzeug zu verlassen. Ungeniert streichelte sie ihre Pussy und sah den Fahrer herausfordernd an. Langsam führte sie ihre Hand von der Möse zu ihrem Mund und leckte die nassen Finger mit langer Zunge ab. „Hmmm, …..... so ein geiler Geschmack! …....... Ihren Geschmack würde ich auch gerne kennenlernen!“ Wie eine zum Angriff bereite Raubkatze stieg sie nun doch schließlich aus und blieb dicht vor dem jungen Fahrer stehen, der nicht so recht wusste, wie er sich verhalten sollte. Ihr Trenchcoat klaffte auseinander und ihre prallen Brüste luden dazu ein, angefasst zu werden! „Henry, ich werde jetzt in das Haus gehen und mich duschen, …..... es muss mir aber unbedingt jemand den Rücken abseifen, das kann ich nicht allein, …...... haben Sie noch 10 Minuten Zeit für mich?“ „Frau Doktor, ….. bitte, ….... es tut mir leid, sie wissen doch!“ „Ja, Henry, …... ich weiß, ….... aber ich weiß auch, was der Professor gesagt hat!“ Die Ärztin hauchte einen Kuss auf Henrys Lippen und schloss die Tür auf. „Was hat der Professor denn gesagt?“ Helena lächelte amüsiert. „Dass Sie mir jeden Wunsch erfüllen sollen, …..... und das ist jetzt mein Wunsch! Kommen Sie herein zu mir!“ Henry zögerte kurz, aber er erinnerte sich auch an den Ausspruch des Professors. Er verschloss die Limousine und folgte der Ärztin ins Haus.
sporti77 Geschrieben Juli 8, 2016 Geschrieben Juli 8, 2016 Eure Story baut schön aufeinander auf und es macht noch immer Spaß, diese zu lesen. Was mir ebenfalls sehr gefällt, es wird trotz aller beschriebenen Praktiken nie niveaulos. Respekt dafür!! 25 cm, dies ist ja schon fast ein kleiner Hengstschwanz!! Wie steht Ihr zum Thema NS? Vielleicht lässt es sich ja in Eure Geschichte einbauen...
Fl**** Geschrieben Juli 8, 2016 Geschrieben Juli 8, 2016 Wie immer hab ich eure Geschichte erregt verfolgt. Immer bis zum Schluss. Danke dafür. Macht gerne weiter so.
eckma Geschrieben Juli 8, 2016 Autor Geschrieben Juli 8, 2016 Vielen Dank für die positiven Kommentare. Die Anregung mit NS wollen wir gerne aufgreifen. Scharfe Grüße Tina und Erik
rolleken6 Geschrieben Juli 8, 2016 Geschrieben Juli 8, 2016 vor 14 Stunden, schrieb sporti77: Eure Story baut schön aufeinander auf und es macht noch immer Spaß, diese zu lesen. Was mir ebenfalls sehr gefällt, es wird trotz aller beschriebenen Praktiken nie niveaulos. Respekt dafür!! 25 cm, dies ist ja schon fast ein kleiner Hengstschwanz!! Wie steht Ihr zum Thema NS? Vielleicht lässt es sich ja in Eure Geschichte einbauen... Super sporti, dank Dir muss ich weniger schreiben. Du hast es bereits auf den Punkt gebracht. Das hätte genau so auch von mir sein können.
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