Die Sportuntersuchung

[eckma]

Helena ließ den Mantel einfach von den Schultern gleiten und stand in ihrem verführerischen Outfit vor dem Fahrer.

Sie schaute anzüglich auf die enorme Schwellung in seiner Hose und lächelte.

„Ich denke, Ihre Größenangabe war auf jeden Fall nicht übertrieben! …..... Kommen Sie bitte, Henry!“

Helena führte den Fahrer ins Obergeschoss, wobei sie seine Blicke auf ihrem drallen Hinterteil spürte.

Sie blieb in der Tür zu ihrem Schlafzimmer stehen und drehte sich zu Henry um.

„Das Badezimmer ist gleich nebenan, …... sie können sich schon einmal ausziehen, Ihre Kleidung soll ja nicht nass werden, wenn Sie mir den Rücken einseifen. …...... Keine Sorge, Henry, ich werde Sie nicht ***igen!“

Helena verschwand im Schlafzimmer und zog sich dort vollständig aus. Sie überprüfte zufrieden ihr Aussehen im Spiegel,  anschließend betrat sie gespannt und voller Erregung das Badezimmer.

Henry hatte sich bis auf die Shorts entkleidet und ermöglichte so der Ärztin, seinen durchtrainierten Body zu mustern.

Helena genoss seine jetzt gierigen Blicke, als sie bewusst so dicht an ihm vorbeiging, dass sich ihre Körper kurz berührten.

Es war, als zuckte ein Blitz durch Henry, diese Frau hatte ihn schon längst in ihrer Gewalt!

Helena stellte sich unter die Dusche und wandte dem Fahrer ihr perfektes Hinterteil zu, dann prasselte das warme Wasser über ihren Körper.

Ohne sich noch einmal nach ihm umzusehen, rief die lüsterne Ärztin:
„Kommen Sie, Henry, ….... mein Rücken wartet auf Sie!“

Henry schob seine Shorts nach unten und betrat ebenfalls die Duschkabine.

Als er anfing ihren Rücken sanft einzuseifen, drängte Helena ihren sündigen Körper gegen ihn!

Sein riesiges Glied schob sich zwischen ihre Schenkel.

Helena genoss den prickelnden Wasserschwall auf ihrem Körper und stützte sich vorne an den Fliesen mit beiden Händen ab, ihren Po presste sie noch fester gegen den jungen Mann.

„Nimm meine Titten, Du geile Sau!“

Henry war zwar überrascht von ihrer derben Sprache, umschloss aber gern mit beiden Händen ihre großen Brüste.

„ …...... Und jetzt steck` Deinen Schwanz in meine Fotze! …... Ich will jetzt endlich ficken!“

„Es tut mir leid, ich kann nicht!“

Du hast eine solch herrliche Erektion, ….... warum solltest Du nicht können?“

„Ich würde Sie verletzen ….....!“

Helena drehte sich zu Henry um.

„Ich kann einiges vertragen, Henry, mach` Dir keine Sorgen!“

„Sehen Sie bitte selbst!“

Henry hielt ihr seinen wunderschönen, großen Penis entgegen, und nun sah Helena auch, was er meinte!

„Aua, ….. das sieht aber sehr schmerzhaft aus! Wie ein Foltergerät!“

„Es geht, …... manchmal schmerzt es, ….... aber es ist eigentlich ein sehr angenehmer Schmerz.“

In Henrys Harnröhre war ein Penis Plug eingeführt worden, dieser Plug war verbunden mit einem Drahtnetz, dass über seine dicke Eichel gepannt war!

So war es unmöglich, Geschlechtsverkehr auszuführen, es wirkte quasi wie ein Keuschheitsgürtel!

„Können Sie das Netz denn nicht von der Eichel abziehen?“

Von der Tür sagte eine Stimme:

„Nein, das kann er nicht, da das Netz mit einer Inbusschraube mit dem Plug verbunden ist!

Diese Schraube ist so winzig, dass man normalerweise keinen passenden Schlüssel dafür hat!“

Helena und Henry blickten beide zu Lukas, der an der Badezimmertür stand.

„Und …..... kannst Du ihm helfen?“

Lukas grinste.

„Du willst ihn gerne ficken, nicht wahr?“

„Ja, das will ich! Ich will ihn ficken! …...... Kannst Du etwas tun? Sag` jetzt!“

„Ja, …..... ich wurde mal als Notarzt zu einem solch ähnlichen Fall gerufen, ….. ich habe mir damals ein Werkzeugset für Sexspielzeug besorgt, da müsste eigentlich der passende Schlüssel dabei sein!“

Helena bewegte sich verführerisch lächelnd auf ihren Mann zu und presste ihren nassen Körper gegen ihn.

„Dann befreie ihn bitte, damit ich seinen fetten Riemen spüren kann!“

„Und was ist für mich dabei drin?“

„Was möchtest Du denn?“

„Ich will zusehen, wie er Dich fickt! …... Im Ehebett!“

„Befreie ihn von der Fessel, Du geiler Bock!“

„Und vorher ….....“

„Was vorher?“

„Vorher möchte ich noch sehen, wie er Dir auf den Körper pisst!“

„Du bist so unglaublich verkommen ….....!“

Helena sah Henry fragend an.

„Ist das überhaupt möglich? Können Sie mit dem Plug in der Eichel überhaupt urinieren?“

Henry wurde fast kurzatmig vor Erregung, als er sich vorstellte, diese schöne, elegante Frau anzupissen!

Was für ein verkommenes Paar, unglaublich!

„Ja, ….. es ist zwar schwierig, aber es geht!“

„Und, …... würden Sie das auch tun?“

„Wenn Sie es wollen, …... ja!“

Helena betrat wieder die Dusche und kniete sich hin.

Erwartungsvoll sah sie den Fahrer an.

„Kommen Sie! Tun Sie, was mein perverser Ehemann verlangt!“

Henry sah zunächst Lukas Seifert an, dann stellte er sich vor die Ärztin.

Helena starrte auf die mächtige Eichel, dann kam ihr schon der erste Schwall entgegen!

Durch den Fremdkörper in seiner Eichel war Henrys Strahl nicht so kräftig wie sonst, aber in immer neuen Wellen spritzte der Urin heraus und nässte die schöne Frau!

„Ja, … so ist es gut! ….... Piss` die alte Sau voll, darauf steht sie!“

Lukas schaute erregt zu, wie immer mehr Pisse über den Körper seiner Frau lief.

Langsam ließ der Strahl aber nach, bis er schließlich ganz versiegte.

„Das war sehr geil! …... Ihr könnt Euch jetzt duschen, ich suche in der Zwischenzeit nach dem Werkzeug.“

[ho****]

wow, der Vorschlag mit NS wurde sehr schnell ungesetzt, super. Weiter so mit der geilen und gut geschriebenen Story. Freue mich auf die Fortsetzung.

[Fl****]

Ich sitze jetzt mit einer hammerharten Erektion auf dem Sofa und freue mich auf den riesigen Schwanz von Henry. 

[eckma]

Als Lukas das Badezimmer verlassen hatte, erhob sich Helena und schmiegte sich eng an Henry.

„Das war toll, …... ich kann es kaum erwarten, Dich in mir zu spüren!“

„Ja, ….. ich will es auch, ….... ich will Dich ficken und es ist mir egal, ob der Professor mich anschließend rausschmeißt!“

Erregt pressten die beiden ihre nackten Körper gegen einander und erforschten sich gegenseitig mit neugierig tastenden Händen.

Henry nahm das Duschgel und verrieb es auf der Haut der reifen Ärztin, die ihn währenddessen mit feuchten Küssen bedeckte.

Als Lukas das Badezimmer wieder betrat, konnte er miterleben, wie die beiden sich wie zwei Süchtige küssten.

Sie waren süchtig nach ….... Sex!

Sie wollten es endlich miteinander treiben, egal ob Lukas zusah, oder nicht.

„So, Ihr Zwei, ich habe einen Inbusschlüssel gefunden, der eigentlich passen müsste!“

Henry und Helena lösten sich nur sehr widerwillig von einander, aber wenn es bei ihnen zu einer Vereinigung kommen sollte, musste der Plug entfernt werden.

Henry verließ die Dusche und stellte sich vor den perversen Arzt.

Lukas ging vor ihm in die Knie.

„Mein Gott, was ist das für ein riesiges Teil! …....... Halten Sie ihren Schwanz so, dass die Eichel nach oben gerichtet ist!

…........ Ja, so ist es gut! ….... Sagen Sie, Henry, was mich interessieren würde, …..... warum tragen Sie überhaupt solch ein Teil? …..... Ist es eine Strafe?“

Henry beobachtete, wie der Arzt den Inbusschlüssel ansetzte.

„Strafe? ….. Nein, …... eher eine Vorsichtsmaßnahme! Der Professor hat mich mit seiner Tochter erwischt! Eigentlich ist sie in einem Internat, …... bei einem Besuch zu Hause wollte sie aber unbedingt ficken, …..... dabei hat er uns dann erwischt! Und jetzt legt er mir jedes Mal das Teil an, wenn seine Tochter nach Hause kommt!“

„Da müssen Sie ja einiges mitmachen, Henry! …... So, Ihre Eichel ist frei, jetzt ziehe ich den Plug aus Ihrer Harnröhre!“

Helena kniete sich neben ihren Mann und beobachtete interessiert, wie ihr Mann ganz langsam und vorsichtig den Metalldorn aus der empfindlichen Schwanzspitze zog!

Henry stöhnte mehrmals laut auf.

Mitleidig sah Helena ihn an.

„Tut es sehr weh?“

„Ja, ….. aber gleichzeitig ist es auch ein absolut geiles Gefühl! …... Aaaaaahhhhh …....!“

Lukas Seifert hatte den Plug ganz entfernt und starrte auf die geweitete Harnröhre.

Einem Impuls folgend zog er die Öffnung mit beiden Daumen auseinander und versuchte, mit der Zungenspitze so tief wie möglich einzudringen!

Henry war zunächst überrascht, dann aber erregte ihn diese Attacke des Arztes sehr!

„Bohhhh, ….... ist das geil! …....... Ich glaube, ich muss gleich spritzen …........!“

Lukas packte den riesigen Schwengel mit einer Hand an der Wurzel und stülpte seine Lippen über die Eichel!

Schon nach wenigen Saugbewegungen kam der Fahrer zum Orgasmus!

Eine gewaltige Ladung Sperma flutete den Mund des Arztes und der Neger schrie seine Geilheit hinaus!

Helena drängte sich erregt gegen ihren Mann.

„Geiler Bock, das ist Spermaraub! …...... Das war meine Ladung!“

Lukas ließ von dem mächtigen Negerrohr ab und presste seinen Mund auf Helenas Lippen.

Gierig empfing sie das Sperma des Fahrers aus dem Mund ihres Mannes!

Henry starrte ungläubig auf das vor ihm kniende, perverse Arzt-Ehepaar und er war sich sicher, noch niemals solch geile Menschen getroffen zu haben!

Helena packte nun den Negerschwengel und blickte Henry in die Augen.

„Ich hoffe, dass das noch nicht alles war! …...... Meine nasse Möse verlangt auch noch nach geiler Flüssigkeit!“

Henry grinste selbstbewusst.

„Keine Sorge, ….. ich kann mehrmals hintereinander!“

Helena sah ihren Mann gespielt vorwurfsvoll an.

„Hast Du das gehört, Du Schlappschwanz? …... Nimm Dir daran mal ein Beispiel! ….... So, und nun geh` hinüber ins Schlafzimmer, damit Du den Schaufick richtig genießen kannst!“

Folgsam erhob sich Lukas und begab sich ins Schlafzimmer, wo er auf einen Stuhl sitzend ungeduldig auf die Hauptakteure wartete .

Nebenan, im Badezimmer, hatte Helena den Negerschwanz tief in den Mund genommen und auch die letzten Spermatropfen aus der geschundenen Eichel gesaugt.

Henry konnte tatsächlich seine Erektion halten!

Helena erhob sich aus ihrer knienden Position und sah den jungen Fahrer an.

„Komm`, jetzt kannst Du es mir richtig besorgen!“

Hand in Hand ging das Pärchen hinüber ins Schlafzimmer.

Diese so vertraut erscheinende Geste versetzte Lukas einen Stich in der Magengegend!

Es machte ihm überhaupt nichts aus, wenn seine Frau hart von anderen Männern benutzt wurde, diese intimen Vertraulichkeiten aber gefielen ihm überhaupt nicht!

Helena wusste dies und gerade deswegen tat sie es!

Es bereitete ihr Freude zu sehen, wie ihr Mann darunter litt!

Helena kniete sich nun mit allen Vieren auf das Bett, das Gesicht ihrem Ehemann zugewandt.

Er sah seine schöne Frau an und bewunderte ihre großen Brüste, die verlockend prall hin und her pendelten.

Henry war noch unschlüssig, ob er die reife Ärztin hier nun wirklich vor ihrem Ehemann penetrieren sollte.

Lukas beendete schließlich diese Unsicherheit.

„Jetzt fick` die geile Sau richtig durch!“

[rolleken6]

wieder toll geschrieben, faszinierend diese Mischung aus Realität und Fantasie. So könnte es tatsächlich abgelaufen sein, diese leichte Eifersucht, wo am Ende dann doch die Geilheit siegt, die eigene Frau mit einem anderen live zu beobachten. Ich weiss nicht wie Ihr es schafft, aber jede Fortsetzung ist eine Steigerung.

[eckma]

Henry kniete sich hinter die Frau, die ihn schon willig erwartete.

Sein Puls hatte sich merklich erhöht, als er seinen Schwanz packte und mit der Eichel durch ihren Pospalt fuhr.

Dann hatte er sein Ziel gefunden und schob den Riesen quälend langsam in ihre bereite Fotze!

Helena blickte ihrem Mann in die Augen und stöhnte laut auf.

Bis zu den Hoden drang der Neger in sie ein.

Henry beugte sich über Helena, packte ihre herrlichen Brüste und fing mit langsamen Bewegungen an, sie zu stoßen!

Helena leckte sich mit der Zunge über die Lippen, bei jedem Stoß ging ein Ruck durch ihren schönen Körper.

„Ja, …....sieh zu, wie er mich fickt! …..... Er ist toll! ….... So brauche ich es! …... Einen richtig potenten Fickbullen, der es mir mehrmals besorgt! Aaaaaahhhhh, ….... es kommt mir schon!“

Helena verkrampfte kurz und schloss die Augen, dann ging es weiter!

Henry war ein ausdauernder Sexpartner, der die Intensität seiner Stöße geschickt variierte und Helena herrlichste Gefühle bescherte.

Lukas beobachtete höchst erregt, wie seine Ehefrau von dem schwarzen Zuchtbullen bestiegen wurde.

Immer härter, immer schneller fuhr das Rohr in ihren Körper, bis sie aufschrie und einen neuerlichen Orgasmus bekam!

Fast zeitgleich kam es auch dem jungen Fahrer, der sich mit einem lauten Stöhnen in sie ergoss!

Lukas stand auf und stellte sich vor seine durchgefickte Ehefrau.

Er legte sein steifes Glied frei und wollte ihr ins Gesicht spritzen!

„Lass` das! …..... Ich will Dein Sperma nicht! …..... Pack` Deinen Schwanz wieder ein! ….... Du sollst heute mit einer steifen Latte die Nacht verbringen!“

Enttäuscht verstaute der Arzt sein fettes Gehänge wieder in der Hose, während der Neger nun sein Glied aus Helena herauszog und sich kraftlos auf den Rücken legte.

Helena fasste sich zwischen die Schenkel und fing den Negersaft, der aus ihrer Fotze tropfte, mit der Hand auf.

Sie hielt Lukas die Hand hin.

„Das bekommst Du von mir! …..... Leck` es ab, geiler Bock!“

Folgsam schleckte Lukas mit langer Zunge den Samen des Negers aus ihrer Handmulde.

Henry schaute dem perversen Treiben fassungslos zu und wichste dabei sein immer noch halbsteifes Glied.

„Wir sollten Henry nun sein Folterinstrument wieder anlegen, damit der Professor nichts von seinen Eskapaden bemerkt!“

Helena zog sich Einmalhandschuhe über, desinfizierte den Penis Plug und sah Henry an.

„So, Du starker Hengst, dann wollen wir mal zur Tat schreiten und Dich wieder zu einem keuschen Fahrer machen, der keine jungen Mädchen vögeln kann! …....... Zeig` mir bitte Dein fettes Gerät!“

Henry packte seinen Schwanz und hielt ihn der Ärztin entgegen.

„Eigentlich viel zu schade einen solch potenten Burschen an die Leine zu legen! ….... Lass` mich noch einmal kosten!“

Sie saugte zunächst nur die Eichel, dann so viel wie möglich von dem ganzen Schwanz in den Mund, erst dann tropfte sie etwas Gleitcreme auf den kleinen Spalt in der Spitze.

Auch den Plug präparierte sie mit Gleitgel, dann setzte sie das Folterinstrument an!

Henry stöhnte laut auf, als der Fremdkörper Millimeter für Millimeter in seinen Schwanz geschoben wurde!

Helena machte diese Prozedur schon wieder unendlich geil.

Sie sah Lukas an.

„Ich glaube, Du solltest auch solch einen Plug tragen, dann habe ich Deine sexuellen Aktivitäten besser unter Kontrolle!“

„Das könnte Dir so passen, Du triebhafte Nutte!“

Unablässig schob Helena das Rohr tiefer in die Eichel, bis seine ursprüngliche Position schließlich wieder hergestellt war.

Nachdem Lukas die Inbusschraube festgezogen hatte, zog Henry wieder seine Kleidung an.

„Ich muss jetzt wieder los, der Professor wird sicherlich schon warten!“

Helena lag nackt auf dem Bett, als er ihr galant die Hand küsste.

„Vielen Dank für dies sehr erregende Erlebnis mit Ihnen, Frau Doktor!“

„Es war mir eine große Freude, Henry!“

„Ich bringe Sie noch zur Tür, Henry.“

Lukas begleitete den Fahrer zur Haustür und verabschiedete ihn dort.

Er war nun richtig scharf und kam mit seiner starken Erektion wieder zurück ins Schlafzimmer.

Helena lag im Bett und schlief schon, die Bettdecke verdeckte ihren schönen Körper allerdings nur sehr unvollständig.

Während Lukas sich auszog, musterte er sein geiles Eheweib und wichste seinen Schwanz.

Er musste abspritzen, das war klar, denn so würde er nicht einschlafen können!

Es war nur die Frage, ob er wichsen oder doch noch einen Versuch bei Helena starten sollte.

Er zog die Bettdecke von ihrem Körper und legte sich hinter sie.

Helena spürte ihn zwar im Halbschlaf, wehrte ihn aber nicht ab.

Keuchend suchte er mit dem Schwanz ihre vollgespritzte Lustgrotte und drang langsam in sie ein!

Helena stöhnte leise auf und drehte sich so, dass er noch besser in sie hineinstoßen konnte!

Lukas konnte sein Glück kaum fassen und nutzte seine Chance.

Bis zu den Hoden trieb er seinen Pflock in ihren herrlich fraulichen Körper, packte ihre großen Brüste und fing an zu ficken!

Die Körper der beiden klatschten wieder und wieder gegeneinander, bis Lukas endlich den herbeigesehnten Orgasmus bekam und ihre Fotze mit seinem Sperma füllte!

Schlaftrunken flüsterte Helena:

„Das solltest Du doch nicht, …...... Du solltest doch Deinen Steifen behalten!“

Lukas antwortete darauf nicht, stattdessen schob er langsam und regelmäßig in ihren geilen Körper hinein.

Schließlich wurde sein Glied schlaff und glitt aus der nassen Fotze.

Befriedigt zog er die Bettdecke über ihre Körper und schlief erschöpft ein.

[Fl****]

Mann-o-Mann. 

Jede Geschichte ist ein kleines Kunstwerk. Macht gerne weiter so und bleibt phantasievoll. 

Danke! 

[Bigbiker12]

Was eine geile Geschichte. Respekt

 

GG Bigbiker12

[eckma]

Am nächsten Morgen traf sich das versaute Arzt-Ehepaar am Frühstückstisch.

Nachdem sie zunächst mehr oder weniger wortlos in die Zeitung geschaut hatten, sah Helena ihren Mann an.

„Du hast mich in der Nacht benutzt, obwohl ich Dir gesagt hatte, dass Du Deinen Steifen für Dich behalten solltest!“

„Schatz, Du hast da so verlockend gelegen, ….... ich konnte einfach nicht anders! …... Kannst Du mir bitte verzeihen?“

Helena legte ihre Zeitung zur Seite, kam um den Tisch herum und setzte sich auf den Schoß ihres Mannes.

Übermütig schlang sie die Arme um seinen Hals und küsste ihn auf den Mund.

„Schon verziehen, Liebling! Eigentlich sollte ich ja auch froh sein, dass Du nach all den Jahren noch immer Verlangen nach mir spürst!“

„Du bist die geilste Frau, die ich mir vorstellen kann! …...... Aber, …..wie ist es denn eigentlich bei Dir? ….... Bin ich immer noch die Erste Wahl für Dich?“

„Natürlich, Schatz! Hast Du da irgendwelche Zweifel?“

„Als Du beim Professor warst, hatte ich schon den Eindruck, dass er Dich sehr faszinierte! ….. Und ich glaube, dass lag nicht ausschließlich an seinem Riesenschwanz!“

„Ja, schon, ….... der Mann hat wirklich etwas! Ich bin von ihm schon sehr beeindruckt, …... aber Du bist unangefochten meine Nummer Eins!“

„Wirst Du ihn noch sehen, wenn Du Sören im Krankenhaus abholst?“

„Ich hoffe ja!“

„Und willst Du es auch mit ihm treiben?“

Wieder küsste sie ihren Mann auf den Mund.

„Darf ich das denn? …..... Erlaubst Du mir einen schönen Fick mit diesem Mann?“

Auch Lukas küsste seine schöne Frau.

„Ja, ….. ficke diesen Mann und hab` Spaß mit ihm, aber erzähl´ mir davon! ….... Ich will alles wissen!“

„Tue ich doch immer, Schatz! …....... Ich fahre mit meinem eigenen Wagen, …... wir sehen uns nachher. Bis dann!“

Viel Spaß mit dem Riesenschwanz!“

 

Helena zog ein sehr Figur betontes, elegantes graues Kostüm, ein graues Top und schwarze Strümpfe an, dazu hochhackige Schuhe.

Nach einer weiteren Tasse Kaffee fuhr sie schließlich zum Krankenhaus.

Dort angekommen ging sie zunächst auf die Toilette und zog sich dort den Slip aus. Sie nahm etwas Gleitgel und präparierte beide Körperöffnungen damit, sie wollte auf alles vorbereitet sein!

Anschließend ging sie zu Sören ins Krankenzimmer und half ihm beim Packen seiner Sachen.

„Sören, geh` doch bitte schon vor in die Cafeteria, Professor Wöhler möchte mich noch sprechen.“

„Ach, Mama, das hatte ich ganz vergessen Dir zu sagen, ….. er lässt sich entschuldigen, weil er in den OP musste. War wohl ein Notfall! Er möchte das Gespräch aber mit Dir nachholen, …... ich habe ihm Deine Mobilnummer gegeben.“

„Das hast Du gut gemacht, mein Schatz!“

Sie nahmen das Gepäck und verließen gemeinsam das Krankenhaus.

 

Auf dem Parkplatz sahen sie in einer dunklen Limousine Agnes Berg, die einen Mann küsste, der auf dem Fahrersitz saß.

Helena sah ihren Sohn fragend an.

„Du, sag` mal, …..... war das nicht Frau Berg?“

„Ja, das war sie …..... und der Mann war der ermittelnde Kommissar, Axel Meiners!“

„Das ist ja unglaublich, da hat der Kommissar also etwas mit dem Opfer, …... Sachen gibt`s!“

Die beiden stiegen in Helenas Auto und fuhren langsam an dem Pärchen vorbei, das in seinen Kuss so vertieft war, dass es rein gar nichts bemerkte.

„Sören, ich würde noch gerne ins Einkaufscenter fahren, ich brauche noch einige Sachen zum Anziehen. Magst Du mich vielleicht begleiten?“

„Ach nein, das dauert doch wieder Stunden! …...... Bringe mich lieber nach Hause.“

Helena lachte amüsiert auf.

„Wie Du möchtest!“

Helena setzte ihren Sohn zu Hause ab und fuhr anschließend weiter zum Einkaufscenter.

 

Sie war sehr enttäuscht, dass der Professor diese OP durchführen musste, sie war so unendlich geil und brauchte jetzt eigentlich sofort einen Schwanz!

Da momentan aber leider ein schöner Fick nicht in Aussicht stand, konnte Helena auch zunächst ihren Slip wieder anziehen.

Gerade als sie die Toilette in dem Einkaufscenter betreten wollte, wurde die Tür von innen geöffnet und ein Mann hätte sie fast umgerannt!

Überrascht trat Helena zur Seite.

„Also wirklich, ….....können Sie nicht aufpassen? …... Das ist ja unerhört!“

Der Mann sah Helena gehetzt an.

„Oh, …. entschuldigen Sie bitte, das wollte ich nicht!“

Erst jetzt erkannte er Helena.

„Frau Doktor, ….... verzeihen Sie mir bitte!“

Dann hetzte der Mann eiligst weiter.

Helena wusste erst jetzt, bei wem es sich um den Mann handelte.

Es war Hartmut Drechsler, der Ehemann einer ihrer Patientinnen.

Kopfschüttelnd betrat sie nun den Vorraum der Damentoilette und erlebte hier gleich die nächste Überraschung!

Sunee, die junge Auszubildende aus ihrer Praxis, stand vor einem Waschbecken und blickte in den Spiegel, um ihr Make-Up zu kontrollieren.

Bekleidet war sie mit einem super kurzen Minirock und einem dünnen Top, das mehr frei ließ, als es verhüllte.

[rolleken6]

Wieder mal sehr geil, bin gespannt, wie es weiter geht.

[sporti77]

Sehr schön flüssig und nachvollziehbar geschrieben! Macht immer wieder einen feuchten Fleck in meine Boxer. 

Sehr detailverliebt geschrieben, genau mein Ding!! 

Geiler Gruß und macht weiter so...

P.S. Danke für die NS-Einbeziehung und gern mehr davon. 

[Gelöschter Benutzer]

Ich habe mich jetzt durch alle 20 Seiten gelesen und ich muss echt sagen sowas geiles perverses ist mur echt noch nicht untergekommen. Ich habe die kompletten Geschichten so inhaliert und sitze jedes Mal erneut mit einer klitsch nassen Muschi hier.

 

Ich hoffe euch fällt immer mehr dazu ein. Dieser Wechsel zwischen den verschiedenen Geschehnissen in den verschiedenen Geschichten und immer wieder das zurückkommen und die Verbindung zwischen allen Geschichten ist atemberaubend. Macht bitte weiter so und denkt mal darüber nach, eure Geschichten zu veröffentlichen. Ihr würde dort echt Geld mit machen.

bearbeitet Juli 14, 2016 von Gelöschter Benutzer
Fehlerteufel

[eckma]

Uns ist Lohn genug, dass es Euch gefällt!  

Lustvolle Grüße

Tina 

[fatlover666]

Toll geschrieben! Ich freue mich immer auf die Fortsetzungen.

[jobe]

immer wieder schön zu lesen.bitte fortsetzen.

[eckma]

„Sunee, …... das überrascht mich doch sehr! ….... Sie sind doch angeblich krank, ….... was machen Sie denn jetzt hier? ….. Sollten Sie nicht im Bett liegen?“

Wie eine ertappte Sünderin drehte Sunee sich zu ihrer Chefin um.

„Oh Frau Doktor, ….... verstehen Sie das hier bitte nicht falsch …....“

„Ich glaube, da gibt es nichts falsch zu verstehen! Herr Drechsler kam gerade aus der Damentoilette, …...... und nun treffe ich Sie hier! …..Das ist doch kein Zufall! ….. Haben Sie etwa ein Verhältnis mit ihm?“

„Verhältnis? …....... Nein, …...eigentlich nicht, ….. nicht so direkt! ….... Wir hatten uns hier nur verabredet, weil er mich …..“

Helena trat dicht vor ihre Angestellte und sah ihr in die Augen.

„Weil er Sie ficken wollte, Sunee! ….... Nicht wahr?“

Helena bemerkte helle Tropfen, die sich auf Sunees Hals und Brustansatz befanden. Sie nahm die Tropfen mit ihrer Fingerkuppe auf und hielt den Finger vorwurfsvoll vor Sunees Gesicht.

„Das ist Sperma! …...... Er hat Sie angespritzt, nicht wahr? …..... Sie sind ein kleines Flittchen, Sunee!“

„Bitte, Frau Doktor …......“

Helena Seifert war über sich selbst überrascht, wie übertrieben empfindlich sie auf diese Situation reagierte.

Vielleicht war sie einfach nur neidisch, weil diese junge Frau gerade das bekommen hatte, was sie sich eigentlich im Krankenhaus ebenfalls erhofft hatte!

„Doch, doch, ….... ein mieses, kleines Flittchen! …... Die Frau von Herrn Drechsler ist meine Patientin und hochschwanger, und Sie haben nichts besseres zu tun, als sich von ihrem Mann wie eine kleine Hure besteigen zu lassen! Sie sollten sich schämen!“

„Er sagte mir, dass es ihm so schlecht ginge, weil er schon ewig keinen Sex mit seiner Frau mehr hatte! …......Weil seine Frau einfach keine Lust mehr auf Sex hatte …......!“

„Und dann haben Sie Ihre kleine, dreckige Fotze hingehalten, damit er sich mal wieder schön entleeren konnte?

Haben Sie sich schon mal überlegt, wie es umgekehrt wäre? Sie wären schwanger und ihr Mann bumst andere Frauen?“

„Ich bin aber nicht schwanger, …...... und habe auch keinen dicken Bauch, wie diese unförmige Kuh!“

Jetzt war es endgültig um Helenas Selbstbeherrschung geschehen!

Sie holte aus und schlug der vorlauten Angestellten ins Gesicht!

Sunee konnte es nicht glauben, was gerade geschah und sah ihre Chefin entsetzt an, da erhielt sie schon den nächsten Schlag!

Sunee schrie entsetzt auf.

Helena fasste in ihre langen, schwarzen Haare und zwang sie mit diesem Griff auf schmerzhafte Art und Weise, sich über das Waschbecken zu beugen.

Sunee traute sich nicht, sich gegen ihre Chefin zur Wehr zu setzen und stöhnte nur leise, als Helena sich über sie beugte.

„Sunee, ich werde mir überlegen, ob ich Sie entlassen werde! ….. Hören Sie? …....Sie befinden sich noch in der Probezeit, es ist also überhaupt kein Problem für mich!“

„Bitte nicht, Frau Doktor! ….... Ich werde mich mit Herrn Drechsler nicht wieder treffen! ….Bitte ….... !“

Der knappe Rock von Sunee war bei dem Gerangel der beiden Frauen hochgerutscht und hatte ihren knackigen Po freigelegt.

Helena konnte nicht anders, sie musste einfach dort hinschauen.

Sie fuhr mit der Hand über das reizvolle Hinterteil und betastete mit den Fingerspitzen die Schamlippen der jungen Asiatin.

„Sunee, sie sind so feucht, …..... der Kerl hat sie auch noch vollgespritzt, nicht wahr?“

„Ja, ….... er hatte so lange schon nicht mehr und …....... musste mehrfach abspritzen!“

„Sie sind eine schamlose Person! ….... Ich werde meinem Mann davon erzählen und ihn auffordern, Sie zu bestrafen!“

Langsam beruhigte sich die Ärztin wieder und lockerte ihren Klammergriff.

Sunee stellte sich hin und blickte schuldbewusst zu Boden.

„Bitte Frau Doktor, ….... entlassen Sie mich bitte nicht! ….... Ich werde jede Strafe annehmen!“

„Ich werde es mir überlegen, Sunee. Bitte gehen Sie jetzt! Ich möchte Sie nicht mehr sehen!“

Sunee raffte ihre Sachen zusammen und verließ eiligst die Damentoilette.

Helena führte nachdenklich die Hand zum Mund, mit der sie Sunees Schamlippen berührt hatte und leckte sie ab.

Der Geschmack von Mösensaft und Sperma verteilte sich in ihrem Mund, ….... und es gefiel ihr sehr!

Sie war so unendlich geil, …...... sie hatte große Lust auf Sex!

 

Die Toilettentür öffnete sich und eine junge Frau mit kurzen, blonden Haaren betrat mit ihren zwei kleinen Mädchen den Raum.

Die Frau trippelte ganz aufgeregt mit den Füßen und sah Helena an.

Bitte, …... würden Sie eben kurz auf meine Mädchen aufpassen, ich muss so nötig!“

Helena lachte hell auf.

„Natürlich, gehen Sie nur, ich passe auf.“

Während die Frau sich in eine Toilettenkabine zurückzog, machte Helena sich mit den kleinen Mädchen bekannt und erfuhr, dass sie Klara und Anna hießen.

Sie scherzten herum und verstanden sich so gut, dass die Mädchen ganz traurig waren, als ihre Mama wieder erschien und Helena eigentlich gehen wollte.

Die junge Frau hielt ihr freundlich die Hand hin.

„Ich bin Claudia. ….... Wollen Sie nicht mit uns frühstücken, dann können Klara und Anna noch etwas Ihre Gesellschaft genießen. ….... Mein Mann wartet auf uns im Cafe.“

„Ja, sehr gerne, ….... ich bin Helena.“

Lachend und gackernd verließ die kleine Gruppe die Toilette und ging bestens gelaunt zu dem Cafe im Einkaufscenter.

Zielstrebig steuerten sie auf einen Tisch zu, an dem ein einzelner Mann saß, der ihnen den Rücken zuwandte.

„Norbert, ….... ich habe einen Frühstücksgast mitgebracht!“

Norbert stand auf und drehte sich zu den Frauen um.

Als er Helena sah, gefror das Lächeln in seinem Gesicht!

[sh****]

Bin genauso gespannt, wie es weitergeht, wie meine Hose vom Lesen....

Super Story mit interessanten Wendungen und genügend geilem Stoff, der die Hand beim Lesen automatisch in den Schritt wandern lässt!

Freue mich schon auf die Fortsetzung....

[leon606]

Einfach toll von Euch geschrieben,

Danke Eckma das wir sowas lesen dürfen.

[Ba****]

Wow!

[sporti77]

Oh, da hat wohl ein Pokerspieler sein Pokerface für einen kurzen Moment verloren?! 

Fisting ist vielleicht eine adäquate Art der Bestrafung, schließlich sind Lehrjahre keine Herrenjahre 

[gl****]

Hallo Tina und Erika, 

Tolle Geschichte sehr gut geschrieben! 

Der Titel "Die Sportuntersuchung" spielte ja nur am Anfang eine Rolle, aber das mindert den Lesegerät nicht im geringsten. Ich bin gespannt ob Frau Dr. Ecke auch noch wieder auftaucht und im geilen Spiel mitmischt. Die Verbindungen sind ja da.

Vielen Dank nochmal für die große Mühe uns alle hier mit dieser Geschichte zu verwöhnen!

Gruß Olli

[gl****]

Lesegenuß sollte es heißen. Nicht Lesegerät 

Blöde Rechtschreibautomatik.

[jobe]

wirklich immer wieder ein genuss zu lesen.macht immer wieder geil. bitte weiter so.

[eckma]

Helena erkannte den Mann sofort, obwohl sie ihn bisher nur ein einziges Mal gesehen hatte.

Sie ließ sich davon aber nichts anmerken und gab ihm freundlich zur Begrüßung die Hand.

Er sah ihr in die Augen und schüttelte unmerklich den Kopf, so als wollte er sagen:

„BITTE, ERZÄHLE NICHTS DAVON! ….. BITTE!“

Helena saß während des unterhaltsamen Frühstücks neben Norbert, der versuchte, möglichst unbefangen zu wirken.

Sie genoss diese Situation und konnte sich vorstellen, wie unbehaglich sich Norbert nun fühlen musste!

Seine kleine, glückliche Familie stand in diesem Moment vielleicht gerade auf dem Spiel, je nachdem wie Helena sich verhalten würde.

Die kleine Klara rief fröhlich:

„Du weißt ja gar nicht, was meine Mama arbeitet!“

„Nein, das weiß ich wirklich nicht, Klara! Möchtest Du es mir denn erzählen?“

„Meine Mama fährt mit einem gaaaaaanz großen Bus durch die Stadt!“

„Das ist ja toll, ….... das hätte ich niemals gedacht!“

Nun meldete sich auch Anna zu Wort.

„Und Du weißt ja auch gar nicht, was mein Papa arbeitet!“

„Fährt er vielleicht …....... auch einen gaaaaanz großen Bus?“

„Jaaaaaaaaaaaa!“

„Das habe ich mir doch fast gedacht, kleine Anna!“

Helena sah Norbert an und erinnerte sich an die kurze Episode, als sie ihn abends an der Endhaltestelle getroffen hatte.

Er kam gerade aus dem Pinkelhäuschen und war auf ihr Angebot eingegangen, ihm den Schwanz zu blasen!

Lukas hatte dabei zugesehen, wie der Busfahrer ihr damals den Mund mit Sperma gefüllt hatte.

Es war eine sehr große Portion, das wusste sie noch!

Ja, und nun saßen sie hier gemeinsam am Tisch und Norbert bangte um sein Familienglück!

Einmal hatte er dieser enormen Geilheit nachgegeben, und nun konnte dieser kleine Augenblick vielleicht das Ende seiner Ehe bedeuten!

Sicher war diese Frau neben ihm unglaublich attraktiv und viele Männer hätten damals sicherlich ebenfalls ihr schamloses Angebot angenommen, aber war dieser kleine, geile Moment dies wirklich wert?

Klara krähte: „Mama, ich muss jetzt mal Pipi machen!“

Anna: „Ich auch, Mama!“

Claudia stand auf und sagte lächelnd:

„Na, dann kommt mal schnell mit! …....... Wir sind gleich wieder da, lauft nicht weg!“

Mit diesen Worten verschwanden die Drei in Richtung der Toilette.

Eine spannungsgeladene Stille machte sich zwischen Helena und Norbert breit.

Helena amüsierte sich insgeheim darüber und sah den Busfahrer abwartend an.

„Zufälle gibt es vielleicht …...... !“

„Ja, ….. nicht wahr? …... Sie sagen meiner Frau doch hoffentlich nichts davon!“

Helena beugte sich vor und legte eine Hand auf seinen Schenkel.

„Was soll ich ihr denn nicht sagen? …...... Das Dein Saft gut schmeckt? …..... Nimmt Deine Frau Deinen Schwanz überhaupt in den Mund?“

Norbert wusste nun gar nicht mehr, was er sagen sollte.

Helena befühlte sein Geschlechtsteil durch die Hose.

„Sag` es mir, ….... bläst sie ihn?“

„Nur sehr selten, ….... ab und zu mal.“

Helena fühlte, dass der Busfahrer nun eine Erektion bekam!

„Dann schluckt sie auch Deinen Saft nicht, oder?“

„Nein, das tut sie nie, sie ist nicht so eine …...... !“

„Schlampe? …....... Aber es hat Dir schon gefallen, dass ich geschluckt habe, nicht wahr?“

„Ja, das war sehr geil!“

Helena packte nun richtig fest zu!

„Ich will nochmal Deinen Saft schlucken! …..... Jetzt gleich!“

„Was? …...... Nein,das geht doch nicht! …...... Meine Frau und die Kinder …..... !“

„Schick` sie weg! ….. Lass` Dir was einfallen! …...... Wenn sie gleich wieder zurück sind, verabschiede ich mich und gehe auf das Männerklo! Dort warte ich auf Dich! …..... Lass` mich nicht zu lange warten!“

Ihre letzten Worte hatten einen bedrohlichen Unterton, der keinen Widerspruch zuließ!

„Achtung, da kommen sie schon!“

Helena nahm ihre Hand vom Schwanz des Busfahrers und lächelte Klara und Anna freundlich zu.

Nach kurzer Zeit erhob sich Helena und verabschiedete sich von der Familie.

Claudia erhob sich und umarmte Helena.

„Das war wirklich nett, …..... hier hast Du meine Karte, wenn Du mal in der Nähe bist, schaue einfach mal rein!“

Sie sah ihren Mann fragend an.

„Ist Dir doch recht, oder“

„Aber ja, natürlich! Besuche uns gerne mal!“

Helena winkte noch einmal, dann verschwand sie in Richtung der Toilettenanlage.

 

Helena stand vor dem Spiegel und erneuerte ihr Make-Up.

Mehrere Männer betraten den Raum, musterten die elegante Frau überrascht, die hier ja eigentlich nichts zu suchen hatte, sagten aber nichts.

Dann endlich kam Norbert und stellte sich hinter sie.

Helena sah ihn im Spiegel an.

„Ist er schon richtig hart?“

„Ja!“

„Ich möchte, dass Du mich jetzt fickst!“

Norbert sah sich unsicher um.

„Hier?“

„Ja, hier! Claudia wird hier schon nicht reinkommen, ….... sie ist ja eine brave Frau! …..... Jetzt hol` Deinen Schwanz raus, denn ….... ich bin keine brave Frau!“

Norbert öffnete seine Hose und holte sein steifes Glied raus.

Helena zog ihren Rock hoch und stützte sich vorne auf dem Waschbecken ab.

Norbert drängte sich fordernd von hinten gegen sie und schob seinen harten Schwanz in ihre nasse Fotze!

Helena stöhnte lustvoll auf und presste ihren Po gegen seine pumpenden Lenden.

„Ja, ….. so ist es gut, Du geile Sau! ….... Fick` mich schön durch! …...... So schmutzig würdest Du Deine Frau auch gerne mal nehmen, nicht wahr? ….... Auf dem Männerklo dreckig abficken und anschließend weiter einkaufen, als wäre nichts gewesen! …...... Das würde Dir gefallen, nicht wahr?“

Immer wieder drang der Busfahrer hart und ruckartig in die Ärztin ein.

„Ja, …. ja, das würde ich gerne!“

„Aber sie ist ja nicht so eine Schlampe wie ich, …....... sie ist eine ….. `saubere´ Frau!“

„Ja, sie ist nicht solch eine Schlampe …......... aaah, verflucht!“

Norbert zog sein Glied aus ihrer Fotze und presste Helena vor sich auf den Boden.

Keinen Moment zu früh!

Das Sperma spritzte raus und wurde von Helena gierig runter geschluckt!

Norbert stöhnte laut auf und wichste sein Glied weiter, bis kein Tropfen mehr kam!

Er verstaute sein Gehänge und verließ sofort wortlos die Toilette.

Helena war zufrieden.

Lächelnd nahm sie zur Kenntnis, dass 2 Männer, die sich ebenfalls in der Toilette aufhielten, sie ungläubig ansahen.

Sie brachte ihre Kleidung in Ordnung und zog den Lippenstift nach, dann verließ sie die Toilette und ging einkaufen.

[Bigbiker12]

Was eine geile Geschichte. So etwas Live wäre der absolute Hammer

 

GG Bigbiker12