Die Sportuntersuchung

[wu****]

ich kann mich nur wiederholen...geile Geschichte

[Fr****]

Hammergeil, sehr anregend.

Bin gespannt, wie es weiter geht.

[me****]

Wirklich sehr gut und interessant geschrieben. Weiter so!!!

[Es****]

Super geschrieben, bitte weiter so

[eckma]

Euer Wunsch ist für uns eine sehr geile Verpflichtung ............:)

[eckma]

Helena wandte sich in Richtung des Parkhauses, um zu Fuß zu ihrem Fahrzeug zu gelangen.

Nach wenigen Metern wurde sie von einer Stimme von hinten angesprochen:

„Hallo Frau Seifert, warten Sie bitte!“

Helena drehte sich um und erkannte Tobias, der hinter ihr herlief.

„Hallo Tobias, das ist ja eine Überraschung. Hast Du deine Nachhilfe beendet?“

„Ja, ich habe mich beeilt, weil ich Sie noch sehen wollte! Ich hoffe, dass Sie nicht böse auf mich sind, weil ich vorhin so schnell weg musste.“

„Ich war anfangs schon etwas enttäuscht, Du hattest mir aber ja zum Glück einen gleichwertigen “Ersatz“ besorgt!“

„War er denn wirklich ´gleichwertig`?“

Helena lächelte und sagte:

„Ich denke, von der ´Größe` seid ihr auf jeden Fall gleichauf!“

„Sie meinen jetzt nicht die Körpergröße, oder?“

„Hahaha, nein, in diesem Fall meine ich wirklich nicht die Körpergröße, sondern die Größe eines bestimmten Körperteils! Jonas ist wirklich prächtig ausgestattet – aber das bist Du ja schließlich auch!“

Etwas anzüglich blickte Helena auf seinen Lendenbereich und fragte:

„Sag` mal, hast Du etwa gerade einen `Steifen´? Das sieht ja sehr imposant aus! Kommt das, weil wir beide uns hier unterhalten? Erregt Dich meine Nähe so sehr?“

„Ja! Sie machen mich wirklich scharf, Frau Seifert! Ich muss ständig an Sex mit Ihnen denken!“

„Hm, das gefällt mir! Möchtest Du mich nicht ins Parkhaus zu meinem Auto begleiten? Dann musst Du nicht nur an Sex denken ……..!“

„Sie meinen, Sie wollen im Parkhaus mit mir …….?“

Helena lächelte Tobias nur an und hakte sich bei ihm unter.

Gemeinsam gingen die beiden durch die Straßen, bis sie endlich das Parkhaus erreichten.

Als Helena auf den Fahrstuhlknopf drückte, sagte Tobias:

„Müssen Sie nicht erst zum Parkscheinautomaten?“

„Eigentlich schon, ich habe dann aber nur 10 Minuten für die Ausfahrt – meinst Du denn, dass Du innerhalb dieser Zeit abgespritzt hast?“

Tobias errötete leicht.

„Du möchtest doch abspritzen, nicht wahr?“

„Ja, ……..wenn ich darf?“

„Du darfst, ………und deswegen werde ich erst bezahlen, nachdem ich Deinen Saft genossen habe!“

Die beiden betraten den Fahrstuhl, die Tür schloss sich.

Helena drängte sich fordernd gegen den jungen Burschen, der sie so sehr erregte, und befühlte die mächtige Wölbung in seiner Hose.

„Fass´ meine Titten an, Du geiler Bock!“

Tobias griff mit beiden Händen an ihre üppigen Brüste.

Helena keuchte: „Jetzt will ich Deinen Schwanz!“

Sie öffnete seinen Hosenschlitz und griff in seine Hose!

Tobias schloss die Augen und stöhnte laut auf, als sie seinen mächtigen Pflock mit der Hand umfasste.

„Jonas hat mich mit seinem Sperma gefüllt! Wenn Du gleich meine Möse leckst, wirst Du seinen Saft schmecken ………….. willst Du das?“

Tobias knetete mit beiden Händen ihre prallen Brüste und keuchte:

„Ich tue alles was Sie wollen, wenn ich Sie nur endlich ficken darf!“

Der Fahrstuhl hielt an und die Tür öffnete sich.

Helena löste sich von dem jungen Burschen und da keine anderen Personen in der Nähe waren, nahm sie Tobias an die Hand und zog ihn in Richtung ihres Fahrzeugs.

Helena öffnete die hintere Tür des Fahrzeugs und setzte sich auf die Rücksitzbank, dabei ließ sie ihre Beine aber draußen.

„Komm` her, Du Bock! Wenn Du mich schön ausgeleckt hast, darfst Du mich ficken!“

Tobias kniete sich zwischen ihre gespreizten Beine und sah ihr zu, wie sie den feucht glänzenden Dildo aus ihrer Möse zog.

Helena hielt ihm den Dildo vor das Gesicht.

„Leck` ihn ab! Du wirst sein geiles Sperma und meinen Mösensaft schmecken!“

Tobias sah Helena in die Augen, während er anfing, den nassen Gummischwanz abzulecken.

Als der Dildo sauber war, zog Helena ihre Schamlippen auseinander und sah ihn fordernd an.

„Komm, tue es! Gib mir Deine Zunge! Leck` jetzt das Sperma aus meiner geilen Fotze!“

Zunächst nur sehr zögernd, dann aber immer forscher leckte er über ihre feucht glänzende Möse und schmeckte das Gemisch aus Fremdsperma und ihrem Mösensaft.

Helena legte sich lang auf die Rücksitzbank und zog ihre Beine an.

„Ja, so ist es gut! Leck` den Samen des anderen Hengstes! ……Und jetzt nimm Dir mein kleines Arschloch vor! Leck` meinen Arsch aus!“

Gehorsam befolgte Tobias Helenas Wunsch und umkreiste mit der Zungenspitze ihren After!

Währenddessen führte Helena sich 3 Finger in ihre nasse Fotze ein und bereitete sie auf den überaus großen Eindringling vor.

„Komm` Du Bock, jetzt darfst Du mich ficken! Stoß´ mich jetzt richtig durch! Besorg´ es mir!“

Tobias befreite sein fettes Gehänge aus der Hose und schob sich über sie.

Helena half ihm, damit sein Riesenglied den Weg in ihre gut geschmierte Fotze fand! Sie packte den mächtigen Stamm und platzierte die dicke Eichel zwischen ihren Schamlippen.

„Jetzt! Stoß` zu!“

Hemmungslos rammte Tobias seinen Pflock in ihren zuckenden Leib und fickte sie mit kurzen, harten Stößen!

Helena zog ihre Beine noch weiter an, um ihm möglichst viel Platz für seine “Fickaktivitäten“ zu schaffen. 

„Oh Mann, ist das geil, Sie ficken zu dürfen, Frau Seifert!“

„Ja, Tobias, das ist geil! Fick mich weiter! Nimm mich richtig ran mit deinem Riesenschwanz!“

„Machen Sie bitte ihre geilen Titten frei!“

Helena knöpfte ihre Bluse auf und entblößte ihre prallen Brüste.

Mit beiden Händen packte Tobias zu und während er ihre Titten knetete, rammte er kräftig in ihren zuckenden Körper hinein.

Helena klammerte sich an ihn und feuerte ihn immer lauter an, sie brutal durchzuficken, bis plötzlich eine fremde Stimme sagte:

„Wenn ihr Unterstützung braucht – ich würde mich gerne anbieten!“

Helena und Tobias schauten in die Richtung aus der die Stimme kam.

Ein fremder Mann stand neben dem Auto und während er ihnen beim Sex zusah, wichste er sein enormes Glied!

Für Tobias hatte dieser völlig unerwartete Zwischenfall die unangenehme Folge, dass sein eben noch so stolzer Riemen fast augenblicklich in sich zusammenfiel und nicht mehr 
steif genug war, um Helenas gierige Möse noch länger verwöhnen zu können!

„Tobias, bleib` bei mir drinnen! Ich bin gleich soweit! Lass` mich jetzt hier nicht einfach so liegen!“

Aber es war zwecklos! Tobias rutschte von Helena und stellte sich hin. Sein Glied war zwar immer noch sehr groß, baumelte aber nur noch schlaff zwischen seinen Beinen!

„Es tut mir leid, ich glaube ich kann momentan nicht mehr!“

Der Fremde trat vor Tobias, seinen großen Schwanz mit einer Hand umschlossen.

„Ich wollte Dich wirklich nicht stören – ich hätte nur gerne bei Euch mitgemacht! Wenn Du etwas wartest, wird “Er“ bestimmt gleich wieder hart!“

Helena starrte wie gebannt auf den mächtigen Pflock des Fremden und sagte:

„Dann musst Du jetzt wohl tatsächlich den Job von Tobias erledigen, Ihr wollt mich ja wohl nicht ohne Orgasmus nach Hause zu meinem Mann schicken, oder?“

„Auf gar keinen Fall! Ich werde Dich jetzt mal richtig rannehmen!“

Der Fremde schob sich über Helena und nahm die Position ein, die eben noch Tobias innehatte.

Mit einem wuchtigen Stoß drang er tief in Helena ein und genoss es, wie sein Riemen von ihrer klitschnassen Möse umschlossen wurde!

Tobias sah den beiden bei ihrem wilden Fick zu und wichste sein großes Glied, das sich langsam wieder versteifte!

Helena feuerte den Fremden immer lauter an, sie hart durchzuficken und kam schon nach kurzer Zeit zum Orgasmus!

Der Fremde ließ schweratmend von ihr ab, fasste sie an ihrer linken Hand und zog sie aus dem Auto.

„So Du geiles Weib, jetzt bekommst Du es von hinten! Beug` Dich vor!“

Helena beugte sich vor und stützte sich mit den Händen an dem Kotflügel ihres Fahrzeugs ab.

Der Fremde platzierte sich hinter ihr und fuhr mit seiner dicken Eichel in ihrer Pofurche auf und ab.

„Ich hätte jetzt große Lust auf einen Analfick! Soll ich Dich in Deinen geilen Arsch ficken?“

„Nein, nimm Dir lieber noch mal meine Möse vor, ich möchte jetzt nicht in den Arsch gefickt werden!“

Er drückte mit seiner Schwanzspitze gegen ihren Anus und sagte:

„Wirklich nicht? Mein Pimmel hat jetzt genau die richtige Härte für Dein enges Arschloch!“

„Hast Du denn Gleitcreme dabei?“

„Die habe ich immer dabei!“

Der Fremde zauberte eine Tube mit Gleitcreme hervor und schmierte seinen harten Pflock damit ein.

Zum Schluss benetzte er auch ihren Schließmuskel und schob seinen Zeigefinger ganz langsam bis zur Handwurzel in ihren Po!

Helena blickte geil zu Tobias und stöhnte laut auf!

Wie gebannt starrte Tobias auf den Fremden, der nun sein mächtiges Glied mit einer Hand umschloss und die pralle Eichel an Helenas Eingang platzierte!

Ganz langsam erhöhte er den Druck, bis sich ihr Schließmuskel schließlich ´ergab` und den Weg für den Eindringling frei machte!

Während sich der Riesenschwanz seinen Weg in ihren Darm bahnte, blickte Helena immer noch auf den jungen Tobias und leckte sich mit der Zunge über ihre Lippen.

Tobias verstand das Signal und stellte sich neben Helena.

Sie packte seine dicken Hoden, zog sie herab, bis er vor Schmerz aufstöhnte und saugte seine Schwanzspitze in den Mund!

Der Fremde packte mit beiden Händen ihre großen Brüste und fickte sie mit kurzen, harten Bewegungen in den Po.

Er wurde immer geiler und rammte hemmungslos in sie hinein, bis er kurz vorm Orgasmus stand! Schwer atmend zog er sein Glied aus ihrem Hintern und keuchte:

„So Tobias, jetzt bist Du dran! Fick` sie in ihren geilen Arsch und spritz´ sie mit Deinem Saft voll, dann nehme ich sie mir nochmal vor!“ 

Tobias zog sein Glied aus ihrem saugenden Mund und trat sichtlich erregt hinter Helena. Das würde sein erster Analverkehr werden! Wie oft hatte er sich vorgestellt, sein Glied in einen knackigen, engen Frauenhintern zu stecken!

Tobias platzierte seine Eichel, die noch größer als die des Fremden war, an Helenas schon gut vorbereitetem Anus und wollte gerade in sie eindringen, da sagte Helena:

„Nimm` auch bitte etwas von der Gleitcreme, sonst wirst Du mich mit Deinem Riesen auseinanderreißen!“

Tobias war über die Verzögerung ganz und gar nicht erfreut, rieb aber seinen enormen Schwanz mit der Gleitcreme ein.
Anschließend setzte er die Eichel erneut an und drang schließlich mit einem harten Stoß in sie ein!

Helena warf den Kopf in den Nacken und schrie laut auf vor Lust und Schmerz!

Der Fremde stand neben den Beiden, ergötzte sich an diesem geilen Bild, wie eine reife Frau sich von einem jungen Burschen anal verwöhnen ließ und wichste dabei seinen großen Schwanz, damit dieser auch ja fickhart blieb!

„Mir wird es gleich kommen! …..Soll ich wirklich in Ihren ……Arsch spritzen, Frau Seifert?“

„Ich bin so unheimlich geil! Du kannst mir Deinen Saft reinspritzen, wo Du willst! Fick´ mich durch und füll´ mich mit Deinem Sperma!“

„Aaaaahhh ….., es kommt mir, Du geile Fotze!“

Tobias war so geil, dass er sogar vergaß Helena zu siezen.

Während er sich in ihren Darm entlud, rammte er weiter in sie hinein.

Der Fremde stellte sich, mit seiner steifen Lanze in der Hand, neben Tobias und keuchte:

„Jetzt bin ich dran! Mach´ Platz, sonst spritze ich schon ab, bevor ich überhaupt bei ihr drinnen bin.!“

Tobias schob noch zweimal tief in ihren After hinein, dann machte er den Weg für den Fremden frei.

Gerade wollte ein erster Spermaschwall aus Helenas Schließmuskel hervorquellen, da war der Fremde auch schon heran und verschloss ihre enge Öffnung mit seinem mächtigen Kolben!

„Oh Mann, das ist das Geilste überhaupt! Einen vollgespritzten Frauenarsch durchzuficken!“

Hart, fast brutal drang er in ihren Po ein und fickte sie völlig hemmungslos durch!

Jedes Mal, wenn der Fremde seinen Kolben zurückzog, gelangten Spermaspuren ins Freie und benetzten den mächtigen Apparat, wenn er zurück in den knackigen Hintern geschoben wurde.

Helena konnte diesen Analfick durch die überaus gute Schmierung in vollen Zügen genießen und stachelte den Fremden zu noch mehr Aktivitäten an!

„Ja, gut so! Mach´ weiter! Besorg´ es mir richtig! Streng´ Dich an und spritz mir alles rein!“

Der Fremde zog seinen Schwanz ganz heraus, nur um ihn anschließend noch tiefer in ihren Darm zu versenken!

Dann war es endlich soweit und der Fremde kam zu einem mächtigen Orgasmus! In immer neuen Schüben pumpte er sein Sperma in ihren Hintern, wo es sich mit Tobias´ Sperma vermischte!

Keuchend zog der Fremde sein Glied aus ihrem After und ließ von ihr ab.

Als Helena sich aufrichtete, dauerte es nicht lange, bis das Spermagemisch den Weg aus ihrem Arschfickkanal fand und zu Boden tropfte!

Alle Drei mussten sich zunächst erst einmal sammeln, bevor sie in der Lage waren, ihre Kleidung wieder in Ordnung zu bringen.

Helena sah ihre beiden Liebhaber an und fragte sie:

„Nach einem geilen Fick habe ich immer Durst! Ich würde gerne noch etwas Trinken gehen, begleitet ihr mich?“

Tobias: „Ich muss leider nach Hause, ich muss noch etwas für die Schule vorbereiten!“

Helena stellte sich vor Tobias, schlang die Arme um seinen Hals und küsste ihn auf den Mund.

„Vielen Dank für dieses geile Erlebnis! Das hat mir sehr gut gefallen! Komm´ gut nach Hause!“

Fragend sah Helena den Fremden an:

„Und Du? Begleitest Du mich noch?“

„Sehr gerne.“

„Verrätst Du mir auch, wie Du heißt?“

„Ich bin Frank.“

„Und ich bin Helena. Komm, steig´ ein.“

Während Tobias das Parkhaus zu Fuß verließ, stiegen die Beiden in Helenas´ Pkw und fuhren los.
 

[Gelöschter Benutzer]

wieder ein traum:D

[Gelöschter Benutzer]

ich möchte fr. seifert unbedingt kennenlernen

[eckma]

Helena fuhr zu einer ihr bestens bekannten Kneipe und parkte das Fahrzeug davor ab.

Gemeinsam betraten sie den Gastraum und setzten sich an einen etwas abseits gelegenen Tisch.

Helena: „Beobachtest Du eigentlich öfter die Leute in dem Parkhaus, in dem Du jetzt Tobias und mich gesehen hast?“

Frank: „Ich parke meinen Wagen immer dort und manchmal gehe ich dann eben die Parkreihen ab!
Ich habe da auch tatsächlich schon des Öfteren sehr interessante Sachen gesehen!
So ein attraktives Weib, wie Du eines bist, war allerdings noch nicht dabei! Es hat mich schon etwas gewundert, dass Du mich gleich rangelassen hast! Ist das so Deine Art?“

„Was ist denn ´so eine Art`? Die Art einer Nutte?
Ich bin einfach nur geil und dann nehme ich mir, was ich haben will!
Und euch Männer braucht man ja wirklich nicht lange zu bitten! Ich habe es noch nie erlebt, dass ein Mann es ablehnt, wenn ich ihm anbiete, seinen Schwanz zu blasen!
Siehst Du zum Beispiel den Typen da vorne? Was glaubst Du, würde er mein Angebot ablehnen?“

„Und wenn ich jetzt “Ja“ sagen würde, gehst Du dann zu ihm hin und bietest ihm einen Blowjob an?“

„Wenn Du es nicht glaubst, sag´ JA!“

„JA!“

Helena lächelte Frank an, dann erhob sie sich und ging ohne zu zögern zu dem ihr völlig fremden Typen.

Sie setzte sich zu ihm an den Tisch und öffnete demonstrativ einen Knopf ihrer knapp sitzenden Bluse.

„Hallo. Ich habe Dich hier gerade sitzen sehen, ……… Du gefällst mir!
Möchtest Du mit mir auf die Toilette gehen?
Ich würde Dir gerne einen blasen!“

Der Typ war zwar etwas überrascht, behielt aber doch die Fassung.

„Und Dein Freund? Sieht er uns dabei zu?“

„Das kann er selbst entscheiden! Magst Du?“

„Ich bin dabei!“

Auf dem Weg zur Toilette kamen die Beiden bei Frank vorbei.

Helena legte ihm die Hand auf die Schulter und sagte:

„Du findest mich auf der Herrentoilette!“

Ungläubig starrte Frank der geilen Ärztin hinterher, die gerade auf dem Männerklo verschwand.

Auf der Herrentoilette stellte sich Helena neben ein Pinkelbecken und öffnete ihre Bluse nun ganz.
Sie entblößte ihre schönen Brüste und sah ihren “Blowjob“ an, als würde eine Raubkatze gleich ihr wehrloses Opfer verspeisen wollen!

„Ich möchte Dir zunächst beim Pinkeln zusehen, dann erst werde ich Deinen Schwanz blasen!“

„Kein Problem, …….. wenn Dich das antörnt! Du kannst auch etwas davon abbekommen, wenn Du magst!“

Der Typ holte sein schon angesteiftes Glied heraus und stellte sich vor das Pinkelbecken.

So etwas hatte er auch noch nicht erlebt, eine super attraktive Frau, die ihm beim Pissen zusehen wollte!

Mit einem harten Strahl pinkelte er in das Becken!

Helena kniete sich neben ihn und sah ihm interessiert zu.

Nachdem der Typ endlich ausgepisst hatte, drehte er sich zu Helena und schob seinen Schwanz in ihren geöffneten Mund.

„Mein Gott, bist Du ein perverses Stück!“

Helena packte seine dicken Hoden und knetete sie kräftig durch, während sie seine lange Stange blies, die sich nun zur vollen Größe aufgerichtet hatte!

„Oh verdammt, das halte ich nicht lange aus! Wenn Du so weiterbläst, werde ich gleich abspritzen!“

Helena wichste seinen Schwanz mit schnellen Bewegungen, lächelte ihn an und sagte:

„Genau das möchte ich ja! Du sollst abspritzen – und das möglichst viel! Spritz´ mir alles in den Mund!“

Gerade in dem Moment, in dem der Typ die erste Ladung verschoss, öffnete sich die Tür und Frank kam herein.

Er starrte auf die überaus geile Szene und beobachtete, wie der Typ sich mit immer neuen Spermaschüben in ihren Mund ergoss!

Kaum war der Typ mit dem Abspritzen fertig, packte er sein leergesamtes Gehänge ein und verschwand geradezu fluchtartig aus der Toilette!

Helena kniete immer noch auf dem Fußboden, den Mund mit dicken Spermafäden verschmiert.

Frank stellte sich vor sie und öffnete seine Hose.

„Du bist wirklich das Geilste, was ich je erlebt habe!“

Ohne eine Bemerkung befreite Helena seinen Penis aus der Hose und saugte ihn so tief wie möglich in den Mund.

Frank hielt ihren Kopf mit beiden Händen und fickte in ihren Rachen hinein!

„Du Schlampe! Du geile Nutte! Ich werde es Dir geben!“

Helena fasste mit einer Hand zwischen seine Schenkel durch und massierte mit dem Mittelfinger seinen After, ihre andere Hand packte seinen tief baumelnden Hodensack!

Frank warf den Kopf in den Nacken und genoss stöhnend die Genüsse, die ihm von dieser unvorstellbar geilen Frau bereitet wurden!

Helena verstärkte den Druck mit ihrem Mittelfinger, bis sie schließlich bis zur Handwurzel in ihn eindrang!

Das war der Moment, in dem Frank nochmals eine Ladung abspritzte! Er zog seinen mächtigen Pimmel aus ihrem Mund, wichste ihn wie wild und spritzte, bis auch der letzte Tropfen versiegte!

Helena zog den Finger aus seinem Anus und erhob sich. 

Lächelnd nahm sie das Sperma, das aus ihren Mundwinkeln in Richtung Kinn gelaufen war, mit dem Zeigefinger auf und leckte es mit langer Zunge ab.

„Na, die kleine Analbehandlung scheint Dir ja gut gefallen zu haben! Du hast ja fast umgehend abgespritzt!“

Frank verstaute grinsend sein immer noch imposantes Teil in der Hose.

„Das war wirklich extrageil! Du hast es wirklich drauf, Du geiles Weib!“

Helena drängte sich gegen ihn und presste ihren spermaverschmierten Mund auf seine Lippen.

„Es macht mir ja auch sehr viel Spaß, euch Kerle scharf zu machen!“

Frank betastete ihre großen Brüste und sagte:

„Ich hoffe, dass wir uns mal wiedersehen werden! So etwas Geiles wie Dich gibt es kein zweites Mal!“

„Wenn Du mir Deine Handynummer gibst, melde ich mich vielleicht irgendwann bei Dir!“

„Gerne!“

Nachdem Helena die Telefonnummer in ihr Handy eingespeichert hatte, brachte sie noch kurz ihre Kleidung in Ordnung, dann verabschiedete sie sich mit einem Kuss von Frank und verließ die Toilette.

Auf dem Weg zum Ausgang kam sie bei dem Fremden vorbei, der ihr ebenfalls auf der Toilette den Mund mit Sperma gefüllt hatte.

Lächelnd legte sie ihm die Hand auf die Schulter und hauchte ihm: „Du schmeckst gut!“ ins Ohr, dann verließ sie das Lokal.
 

[eckma]

Ohne sich noch weiter um Frank zu kümmern, setzte Helena sich in ihren Wagen und fuhr los.

Als sie zu Hause ankam, war es schon so spät, dass niemand mehr wach war.

Nachdem Helena ihre Abendtoilette erledigt hatte, schlüpfte sie nackt zu Lukas ins Bett, der schon fest schlief.

Sie ließ ihren Tag noch einmal Revue passieren und dachte an die vielen geilen Erlebnisse. Es dauerte nicht lange, da spürte sie, wie die Lust wieder über sie kam!

Zunächst fing sie an, sich selber zu streicheln und führte sich schließlich 3 Finger tief in ihre immer feuchte Lustspalte ein!

Aber das war nicht genug!

Helena entnahm ihrem Nachtschrank den schwarzen Dildo, der einem riesigen Negerschwanz nachempfunden war und setzte die mächtige Eichel zwischen ihren Schamlippen an! Langsam führte sie sich das enorme Kunstglied in ihre Möse ein und fing an, sich damit zu ficken!

Sie wurde immer geiler und ihr Verlangen nach einem richtigen Männerschwanz wurde immer größer!

Während sie mit einer Hand den Riesendildo bediente, erfasste sie mit ihrer freien Hand das schlaffe Glied ihres Mannes.

Es dauerte nicht lange, da bemerkte Lukas, dass sein Glied von der Hand seiner erfahrenen Ehefrau bearbeitet wurde.

 

„Hmmm, das ist gut! Mach` weiter!“

„Ich brauche Dich gleich in mir! Du kannst Dir nicht vorstellen, wie viele Kerle mich heute benutzt und mir alle Löcher mit Saft gefüllt haben!“

 

Lukas` Schwanz versteifte sich sofort, als Helena anfing, von ihren lustvollen Erlebnissen zu berichten.

 

„Du triebhaftes Weib hättest lieber eine Hure als eine Ärztin werden sollen, damit hättest Du viel früher reich werden können!“

„Hm, eine anregende Vorstellung: Tagsüber Ärztin und abends Hure! Das könnte mir gefallen!

Komm`, besteig` Deine Hure! Besorge es mir richtig!“

 

Lukas zog den Riesendildo aus der Möse seiner vor Geilheit zitternden Frau und schob sich über sie.

Mit einem grunzenden Laut versenkte er seine mächtige Stange in ihrem geilen Körper und nagelte sie durch.

Helena klammerte sich an ihren Mann und zog die Beine so weit wie möglich an, damit Lukas richtig tief in sie hineinstoßen konnte.

Während Lukas sie hart durchfickte, presste er seine Lippen auf ihren Mund und saugte sich an ihrer langen Zunge fest.

 

„Leg` Dich hin, Du perverser Bock – ich will Dich reiten!“

 

Sie wechselten die Position, Helena kniete sich über Lukas` Riesenschwanz und führte ihn sich tief ein.

Lukas packte ihre großen, prallen Brüste und genoss es, von seiner geilen Ehefrau geritten zu werden!

 

„Am liebsten hätte ich jetzt noch mehrere Kerle, die mich alle der Reihe nach bespringen könnten!“

„Ein Sandwich kann ich Dir auch so verpassen, Du geiles Weib!“

 

Lukas nahm den Negerdildo und setzte die fette Eichel an ihrem After an.

Während er sie vögelte, erhöhte er immer weiter den Druck, bis das Kunstglied tatsächlich in ihren Darm eindrang!

Helena stieß mehrere laute Schreie aus und genoss es, doppelt belegt zu werden!

 

„Oh mein Gott, ich könnte jetzt wirklich einen prallschwänzigen Neger gebrauchen, der mir den Arsch füllt!

Mehr, …..mehr, Du geiler Hengst! Fick` mich richtig durch! Besorg` es Deiner kleinen Nutte richtig!

Ja, ja, ja, ….......mir kommt es gleich! Schneller, schneller …......!“

 

Sie ritt wie eine Furie auf Lukas mächtigem Glied und näherte sich dem ersehnten Höhepunkt, bis sich ihr Körper urplötzlich versteifte und sie tatsächlich zu einem heftigen Orgasmus kam!

Keuchend sank Helena von Lukas` Pflock und legte sich neben ihn auf das Bett.

Lukas drehte sie auf den Bauch und zog ihr ganz langsam den Dildo aus dem After.

Er packte sein mächtiges Glied, schob es genüsslich in ihren wundgefickten Po und ergötzte sich an ihrem gequälten Stöhnen.

Er war so geil, …...so unendlich geil auf diese nimmersatte Frau …...und er wollte endlich abspritzen!

Schneller und härter wurden seine Stöße …......Helena wimmerte nur noch und genoss diesen harten Fick!

Sie versuchte, ihrem hemmungslos rammenden Ehemann zu entgehen, aber er blieb über ihr und nagelte sie hart durch, bis er sein heißes Sperma in ihren Darm pumpte!

Keuchend erholten sich die Beiden zunächst von diesem intensiven Fick, dann schmiegte Helena sich an ihren Mann und schlief erschöpft ein.

[eckma]

Als Helena am nächsten Morgen die Augen aufschlug, dachte sie, dass es so nicht weitergehen konnte!

Es war doch nicht normal, dass sich ihre Gedanken fast ausschließlich nur um Sex drehten!

Geil war ja schön und auch ok, ......... aber ständig geil?

Selbst wenn sie gerade Sex gehabt hatte, dachte sie schon an das nächste Abenteuer!

Eine richtige Befriedigung verspürte sie selten, dafür aber eine unbändige Lust auf den nächsten Männerschwanz!

Sogar einer ganzen Horde würde sie sich gerne für alle Sauereien dieser Welt zur Verfügung stellen!

Tabus gab es für sie nicht mehr, sie wollte alles ausprobieren!

Ein Blick ins Internet hatte ihr eindeutig vor Augen geführt, dass sie sexsüchtig war!

 

Helena hörte auf zu grübeln, stand auf und ging hinüber ins Badezimmer.

Auf dem Weg dorthin wichen ihre kurzzeitig aufgetauchten Bedenken wegen ihrer Sexsucht schon wieder einer akuten Geilheit, die eigentlich den sofortigen Genuss einer großen Spermaladung erforderlich machte!

Aber diese Zeit war leider nicht mehr vorhanden, und der Mann, der über diese Spermaladung verfügte, wies auf die vorgerückte Stunde hin und mahnte zur Eile.

Helena verließ, nach einer nicht unerheblichen Zeitspanne das Badezimmer und eilte ohne Frühstück zu ihrem Mann, der schon ungeduldig vor dem Haus im Auto wartete.

Während ihrer gemeinsamen Fahrt zur Praxis legte Lukas seine Hand auf Helenas Schenkel und sagte:

 

„Ich glaube, Du bist wirklich die geilste Frau auf diesem Planeten!“

Helena lächelte:

„Und – gefällt Dir das? Oder möchtest Du lieber eine treue, brave Ehefrau?“

„Es gefällt mir sehr! Es macht mich total scharf, wenn ich sehe, wie Du von anderen Kerlen benutzt wirst! Wenn Du von einem nach dem anderen bestiegen wirst und Du ihnen das Sperma herausmelkst!“

„Hm, wenn ich Dich so reden höre, werde ich schon wieder ganz feucht! Ich glaube, ich muss mir jetzt sofort noch etwas Gutes tun! Schau mal!“

 

Lukas sah aus den Augenwinkeln, wie Helena ihrer Tasche “Japanische Liebeskugeln“ entnahm und sich diese langsam nacheinander in ihre schon wieder nasse Möse schob!

5 Kugeln fanden so den Weg in ihr Innerstes und bereiteten ihr wohlige Gefühle!

 

Lukas: „Ich hoffe, Du lässt Dich während der Sprechstunde nicht von diesen Freudenspendern ablenken!“

„Wenn es zu schlimm wird, rufe ich Dich an, dann brauche ich zusätzlich noch Deinen Schwanz!“

Lächelnd betastete Helena mit einer Hand die mächtige Beule in der Hose ihres Mannes, die sich während ihres Gespräches gebildet hatte.

„Hui, da hat sich ja schon wieder Einiges getan! Ich glaube, ich sollte “Ihn“ aus seinem engen Gefängnis befreien!“

Helena öffnete Lukas` Hose und packte sein Gehänge so hart an, dass er vor Schmerz laut aufstöhnte.

Helena: „Ja, das tut gut, nicht wahr? Ich hoffe, dass Dein fetter Schwanz schon am frühen Morgen eine harte Behandlung vertragen kann!“

 

Sie packte seine Hoden und riss sie rücksichtslos nach unten zwischen seine Schenkel!

 

„Aaah, Du perverse Schlampe! Willst Du mich kastrieren?“

„Niemals, ich werde mich doch nicht um mein liebstes Spielzeug bringen! Aber momentan ist mir einfach danach, Dich hart anzufassen! Ich glaube, Du kannst noch mehr vertragen!“

 

Helena umschloss mit ihrer anderen Hand den mächtigen Pflock, bis Lukas wieder vor Schmerz aufstöhnte! Hart fing sie an, ihn zu wichsen!

Lukas konnte sich kaum mehr aufs Autofahren konzentrieren, es gelang ihm aber doch, das Fahrzeug sicher ins Parkhaus zu steuern.

Als er schließlich eingeparkt hatte, beugte Helena sich über seine Lenden und schlang die pralle Eichel in den Mund.

Lukas lehnte den Kopf an die Kopfstütze, schloss die Augen und genoss den Blowjob, den seine Frau ihm zuteil werden ließ.

Helena war so in ihre Oralaktivitäten vertieft, dass sie sich auch nicht stören ließ, als ein anderes Fahrzeug neben ihnen rückwärts einparkte.

Lukas öffnete die Augen und sah eine attraktive Frau, die aus ihrer erhöhten Sitzposition in einem Porsche Cayenne interessiert auf Helenas Kopf blickte, der sich im Blasrhythmus über Lukas` Lenden hob und senkte.

Die Frau blickte Lukas in die Augen und fuhr sich mit der Zungenspitze über die Lippen, so als wollte sie andeuten, dass auch sie nun einen Männerschwanz gut gebrauchen könnte!

Nach einiger Zeit beendete sie dann aber doch ihre voyeuristische Tätigkeit und verließ schließlich ihr Fahrzeug.

Sie warf noch einen neidischen Blick auf Lukas und seine blasende Frau, dann verließ sie das Parkdeck.

 

Der von Helena ausgesprochen perfekt durchgeführte Blowjob wurde urplötzlich durch das Schrillen ihres Handys unterbrochen!

Es war ihre Praxis und eine Arzthelferin wies sie auf einen akuten Notfall hin, der ihr sofortiges Erscheinen notwendig machte!

Nachdem Lukas seine mächtige Latte in der Hose verstaut hatte, begaben sich beide Ärzte eiligst in ihre Praxen.

Während Helena sich um ihren Notfall kümmerte, ließ Lukas sich von seiner Vorzimmerdame über die angemeldeten Patientinnen informieren.

Bei der ersten Patientin handelte es sich um einen Erstbesuch.

Svenja, die junge Arzthelferin meldete die neue Patientin an:

 

„Herr Doktor, Frau Rita Blomberg ist heute zum ersten Mal bei uns in der Praxis. Die Personalien habe ich schon aufgenommen.“

 

Lukas erhob sich und ging um den Schreibtisch herum, um die neue Patientin zu begrüßen. Erst jetzt bemerkte er, dass sie ihm nicht ganz unbekannt war!

Es war die Frau aus dem Parkhaus mit dem Porsche Cayenne!

 

Lukas: „Guten Morgen, Frau Blomberg.“

 

Rita reichte ihm lächelnd die Hand.

 

„Guten Morgen, Herr Dr. Seifert. Das ist ja nett, dass wir uns so schnell wiedersehen!“

 

Lukas grinste:

 

„Ja, das finde ich auch! Es gibt manchmal die unwahrscheinlichsten Zufälle! Nehmen Sie doch bitte Platz!“

 

Rita Blomberg war älter, als er zunächst gedacht hatte. Er blickte in ihre Patientenakte und stellte fest, dass sie 57 Jahre alt war.

 

„Frau Blomberg, was kann ich für Sie tun?“

 

Rita lehnte sich zurück und schlug ihre wohlgeformten, langen Beine übereinander.

 

„Ich bin erst vor kurzem hierher in die Stadt gezogen und bin nun auf der Suche nach einem Frauenarzt meines Vertrauens.

Ich frage mich nun allerdings, ob es schlau ist, sich ausgerechnet einem Frauenarzt anzuvertrauen, dessen Libido offensichtlich so stark ausgeprägt ist, dass er sich schon morgens von seinem ´Druck´ befreien lassen muss!“

„Was glauben Sie denn, was passieren könnte? Dass ich, während ich Sie untersuche, eine Erektion bekomme?“

Rita lächelte:

„Wollen Sie mich etwa beleidigen, indem Sie sagen, dass Sie in meiner Gegenwart keine Erektion bekommen könnten?“

Lukas: „Da ich auch nur ein Mann bin, ist es selbstverständlich für mich ein sehr reizvoller Gedanke, eine solch attraktive Frau wie Sie zu untersuchen.

Aber da Sie ja davon ausgehen, dass ich vorhin im Auto schon von meinem ´Druck´ befreit wurde, wäre die Gefahr einer ***igung ja ohnehin nicht mehr ganz so groß, oder?“

Rita: „Wurden Sie denn etwa nicht von ihrem ´Druck´ befreit?“

Lukas: „Wenn ich jetzt vor Ihnen meine Hose öffnen würde, würden Sie feststellen, dass der Druck noch da ist!“

Rita: „Dieses Gespräch nimmt einen Verlauf, der mich langsam aber sicher feucht werden lässt! Was ist denn das bloß für eine Frau, die eine solche Sache nicht zu Ende bringt?“

Lukas: „Sie hätte es schon gerne zu Ende gebracht, wurde aber leider überraschend in die Praxis gerufen!“

Rita: „Ach, …… das war ihre Frau, die sich da so heftig bemühte? Und sie ist auch hier als Ärztin tätig?“

 

Lukas erhob sich von seinem Stuhl und stellte sich dicht neben Rita.

 

„Ja, und weil sie einen Notfall hatte, konnte sie mir nicht die Erleichterung verschaffen, die ich eigentlich für ein entspanntes Arbeiten benötigen würde!“

 

Ohne noch ein weiteres Wort zu sagen, sah Rita Lukas tief in die Augen und öffnete vielsagend ihren Mund.

 

Lukas verstand das Signal!

Er öffnete seinen Reißverschluss und zerrte seinen mächtigen Apparat heraus!

Nachdem er durch schnelles Wichsen den Schwanz richtig hart bekommen hatte, schob er die dick angeschwolene Eichel in ihren Mund!

Rita umschloss mit einer Hand das mächtige Rohr und genoss es, das Riesenglied des Frauenarztes im Mund zu spüren.

Lukas stöhnte auf vor Lust und fickte in ihren gierigen Schlund hinein!

 

„Gleich spritze ich Dir den Mund voll, Du geile Fotze! Du bekommst eine volle Ladung von mir!“

 

Er zog seinen Schwengel aus ihrem Mund und wichste seinen Schwanz, bis er sich entlud!

Mit einem Aufschrei spritzte er den milchigen Saft in ihr Gesicht und pumpte ihren Mund voll!

Rita war geil auf Sperma, sie konnte gar nicht genug davon bekommen und leckte auch noch die letzten Tropfen von Lukas` Schwanz, der nun aber langsam an Härte verlor.

 

„Uiiihh, das war viel! Du hast es wirklich gebraucht! Eine Superladung! Was machst Du denn beim nächsten Mal mit mir, Du starker Bock?“

 

Lukas verstaute sein Gehänge in der Hose und sagte:

„Nächstes Mal penetriere ich Dich auf dem Behandlungsstuhl und meine Frau soll uns dabei zusehen!“

„Oh, das ist ja eine supergeile Vorstellung! Wenn Du mich vollgespritzt hast, könnte sie mir anschließend die Möse sauberlecken!“

„Oder Deinen Arsch, wenn es mir gefällt, Deinen Arsch zu penetrieren!“

„Hm, da bin ich ja wirklich an einen supergeilen Arzt geraten! Das gefällt mir!

Sag´ mal, wäre es Dir möglich, mich jetzt, nachdem Du abgespritzt hast, noch durchzuficken?

Ich glaube, ich brauche es jetzt noch!“

„Selbst wenn mein Schwanz jetzt nicht richtig hart wird, könnte ich es Dir mit dem Gummischwanz meiner Frau besorgen! Sie hat da die Nachbildung eines riesigen Negerschwanzes! Würde Dir das gefallen?“

„Das würde mir sogar sehr gefallen!“

„Zieh´ Dich schon mal aus und setz´ Dich auf den Behandlungsstuhl! Ich hole den Dildo!“

 

Lukas verließ den Behandlungsraum und ging hinüber zu Helena.

[de****]

Die Praxis würde ich auch gerne mal kennenlernen...

[eckma]

...........und alles auf Krankenschein!

Mein Mann fühlt sich auch schon ganz krank, aber zum Frauenarzt möchte er nicht!...... hihih

[Gelöschter Benutzer]

na da haben wir aber eine ganz andere wendung bekommen:D

[de****]

Bei der geilen Geschichte wird ich schon ganz wuschig, da ist es völlig egal was es für eine Praxis ist....

[eckma]

Nachdem er ihr berichtete, was sich soeben zugetragen hatte und er ihr gegenüber den Wunsch nach dem Negerdildo geäußert hatte, sagte Helena:

 

„Ich komme mit zu Dir rüber! Diese geile Person möchte ich gerne kennenlernen! Ich nehme auch noch meinen Strap-On-Dildo mit, man weiß ja nie!“

 

Gemeinsam betrat das geile Arztehepaar den Praxisraum, in dem Rita schon auf dem Behandlungsstuhl saß!

Rita war fast nackt, nur noch mit Strümpfen und einer Büstenhebe bekleidet.

Lukas stellte sich zwischen ihre gespreizten Beine und strich mit den Fingerspitzen über ihre feuchte Möse.

 

„Hm, das fühlt sich ja schon sehr gut an! ……Ich möchte Dir meine Frau vorstellen! ……..Das ist Helena, deren Hinterkopf Du ja schon vorhin im Auto gesehen hast!“

 

Rita gab Helena lächelnd die Hand.

 

„Ich hoffe, dass Du mir nicht böse bist, dass ich die herrliche Spermaladung bekommen habe! Es war eine wohlschmeckende, sehr große Portion!“

„Ja, Lukas spritzt immer sehr große Ladungen ab und das gefällt mir sehr! Ich schlucke auch sehr gerne!“

„Ja, das mögen die Kerle alle! Und viele stehen auch darauf, wenn Frauen sich gegenseitig die Möse lecken! …….. Hast Du vielleicht Lust?“

„Sehr gerne!“

 

Helena nahm Lukas` Platz zwischen Ritas Schenkeln ein und fing an, der fremden Frau die Fotze auszulecken!

Lukas starrte auf die geile Szene und öffnete seine Hose.

Während er sein mächtiges Paket herausholte, keuchte er:

 

„Oh Mann, das sieht wirklich supergeil aus!“

 

Nachdem Helena Rita nach allen Regeln der Kunst mit der Zunge verwöhnt hatte, zog sie den “Strap-On-Dildo“ an und setzte die übergroße Eichel zwischen ihren Schamlippen an.

 

Helena: „Jetzt werde ich Dich richtig schön durchficken, Du geile Nutte!“

 

Ungläubig starrte Lukas auf Helena, die den riesigen Pimmel mit einem harten Stoß in den sich aufbäumenden Frauenkörper versenkte!

 

Helena starrte Lukas mit einem geilen Blick an und keuchte:

 

„Fick´ die Schlampe in ihr Blasmaul! Ich will sehen, wie sie Deinen Schwanz bläst!“

 

Lukas stellte sich neben Ritas Kopf und drückte seine mächtige Eichel zwischen ihre schon willig geöffneten Lippen.

 

Er schob sein wieder fickhartes Glied tief in ihren Rachen und betastete mit einer Hand ihre sehr großen, prallen Brüste. Dabei sah er seiner Frau zu, wie sie Rita mit kurzen, harten Stößen vögelte!

 

Lukas: „Ich denke, ich werde sie jetzt gleich in den Arsch ficken!“

 

Helena: „Das solltest Du unbedingt tun! Ich glaube, sie braucht einen fetten Schwanz in den Arsch!“

 

Lukas holte eine Tube Gleitcreme aus einem Schrank und rieb seine enorme Stange damit ein, dann nahm er Helenas Position zwischen Ritas Schenkeln ein.

 

Rita blickte den geilen Arzt lüstern an und umkreiste mit dem Zeigefinger ihr kleines Arschloch.

 

„Hier willst Du mich reinficken? In meinen engen Arsch? Ja? …..Bist Du ein Arschficker? ……Dann komm doch! …..Tue es!“

 

Lukas setzte seine Schwanzspitze an ihrem engen After an und verstärkte genussvoll immer mehr den Druck.

 

Rita stöhnte lauter und lauter, bis das riesige Glied schließlich in ihren Darm eindrang!

 

Helena packte Ritas Titten und keuchte:

 

„Mein Gott, sieht das scharf aus! Fick´ sie richtig durch! Sie kann es vertragen! Sie ist eine erfahrene Arschfickerin! Besorge es ihr!“

 

„Ja, das bin ich! Fick´ mich, Du Bock! Schone mich nicht, ich brauche es hart und schmutzig!“

 

Lukas drückte sein mächtiges Glied bis zu den Eiern in ihren Darm und dehnte so ihren Schließmuskel bis aufs Äußerste!

 

Rita wurde fast verrückt vor Geilheit! Heute früh hatte sie sich noch nicht träumen lassen, welch lustvoller Vormittag ihr bevorstehen würde!

 

Immer härter und schneller vögelte der perverse Arzt die Patientin durch, bis er sich mit einem heiseren Aufschrei in Ritas Darm entlud!

 

Er spritzte mehrere Schübe Sperma in sie hinein, dann zog er sein nur noch halbsteifes Glied aus ihrem After heraus und setzte sich erschöpft auf einen Stuhl!

 

Lüstern betrachtete Helena, wie nach kurzer Zeit der weiße Saft aus Ritas Po herauslief. Sie benetzte ihren Zeigefinger mit dem Sperma ihres Ehemannes und ließ ihn dann von Rita ablecken!

 

Anschließend kniete sich Helena zwischen Ritas Schenkel und leckte mit langer Zunge über das durchgefickte Arschloch! Genießerisch versuchte sie möglichst viel von dem Sperma ihres Gatten aufzuschlürfen!

 

Rita presste mit beiden Händen ihre üppigen Brüste zusammen und stöhnte:

 

„Küss mich bitte! Gib mir Deine Zunge!“

 

Helena beugte sich über Ritas Gesicht und schob ihre spermaverschmierte Zunge in ihren geöffneten Mund.

Rita schlang die Arme um den Körper der geilen Ärztin und saugte sich an ihrer langen Zunge fest.

 

Lukas wichste sein nur noch halbsteifes Riesenglied und schaute dem geilen Treiben lüstern zu.

 

„Am liebsten würde ich Dich noch einmal in den Arsch ficken, aber ich glaube, dass mein Schwanz dafür nicht mehr hart genug ist!“

 

„Probiere es doch aus! Für mich ist es auch schon geil, nur Deine Eichel an meinem Anus zu spüren!“

 

Lukas erhob sich und trat wieder zwischen Ritas Schenkel, den Schwanz mit einer Hand fest umschlossen.

 

Mehrfach versuchte er, den angefeuchteten Schließmuskel zu durchdringen, dann gelang es ihm endlich und die dicke Eichel verschwand nochmals in Ritas Poloch!

 

Einige Male schob er seinen Pflock tief hinein und zog ihn wieder heraus, dann hatte Lukas genug und ließ endgültig von Rita ab.

 

Das geile Trio zog sich wieder an und nach kurzer Zeit deutete nichts mehr darauf hin, dass das perverse Arztehepaar gerade mit einer triebhaften Patientin Sex hatte.

[Gelöschter Benutzer]

geil geil geil:)

mal schauen wenn die sprechstundenhilfen der beiden mit ins spiel kommen:D

[st****]

Hallo Ihr Beiden,

die Geschichte ist wirklich toll und man kann es kaum erwarten wie es weitergeht….

In so einer Geschichte würde ich auch gerne mitspielen… aber DWT ist sicher nicht für die Mehrheit geeignet...

Freue mich auf den nächsten Teil!!!

VLG STefan

PS. Bei so einer Geschichte bekommt der Minirock glatt eine Beule...

[eckma]

Hihihi, ........das ist doch gut so!

Dann hebt sich der Rock und gibt vielleicht den Blick frei ...........:)

[eckma]

Hmmmm, .....so liebe ich den Sonntagmorgen!

Nach einem erregenden Traum zu spüren, dass der Eheschwanz neben mir  schon hart und bereit ist .............

Manchmal fühle ich mich wie Helena Seifert .............:)

[eckma]

Helena sah Rita fragend an:

 

„Ich würde gerne etwas essen, Sex macht mich hungrig!

Und guter Sex macht mich sehr hungrig! Hättest Du Lust mich zu begleiten? Nebenan gibt es einen guten Italiener, der auch Frühstück anbietet.“

„Ja, sehr gerne! Auf eine Untersuchung könnte ich mich jetzt sowieso nicht mehr einlassen!“

 

Lukas grinste:

 

„Dann wünsche ich Euch einen guten Appetit, ich werde dann die Zeit nutzen, unser Familieneinkommen zu mehren.“

 

Gemeinsam gingen Helena und Rita zu dem Italiener und bestellten dort etwas Leckeres zu essen.

 

Helena: „Du bist also neu in unserer Stadt? Bist Du denn beruflich oder der Liebe wegen hier?“

Rita: „Ich betreibe gemeinsam mit meinem Mann eine europaweite Kette von Sexshops und nun wurde hier bei Euch in der Stadt auch ein neuer Shop eröffnet. Ich werde hier mindestens so lange bleiben, bis der Laden gut läuft!“

„Ich dachte Sex läuft immer!“

„Ja, das meint man immer. Aber als wir damals damit anfingen, hatten wir uns etwas verkalkuliert! Die Kosten waren einfach zu hoch! Wir mussten zusätzlich Geld haben, aber die Bank wollte uns nichts mehr leihen!“

„Und wie konntet Ihr die Finanzierungslücke schließen?“

„Der Bankberater hat ganz deutlich zu meinem Mann gesagt, er könne nur dann etwas für uns tun, wenn ich mich ´liebevoll` um ihn kümmern würde!“

„Er wollte Dich also bumsen!“

„Genau! Damit dies aber nicht auffiel, sollte ich ihn in unserem Sexshop im Pärchenkino treffen.

 

Um uns aber vor weiteren Erpressungsversuchen zu schützen, brachten wir in jedem Kinobereich versteckte Kameras an!

Ich kümmerte mich dann ganz besonders aufopferungsvoll um ihn und er durfte mir seine Sahne zum Abschluss ins Gesicht spritzen!

Die Aufnahmen haben wir ihm anschließend präsentiert, was zur Folge hatte, dass er gerne nachträglich für das Schäferstündchen bezahlte und den Kredit besonders günstig herausgab.

Er war nämlich gerade frisch verheiratet und seine Frau war hochschwanger!“

 

„Und so konntet Ihr Eure Anlaufschwierigkeiten überwinden?“

„Dadurch nicht alleine, wir hielten aber das Angebot einer sexuellen Dienstleistung im Shop für eine so gute Idee, dass ich mich dort den Männern anbot!“

„Dann warst Du also richtig als Hure tätig?“

„Ja! Obwohl es manchmal auch ausreichte, wenn ich einfach nur anwesend war!

Um in den Kinobereich Einlass zu bekommen, mussten die Männer Eintritt bezahlen, und nachdem sich herumgesprochen hatte, dass ich dort von Zeit zu Zeit auftauchte, schnellten die Eintrittsgelder plötzlich in die Höhe!“

„Und wo hast Du es dann mit Deinen Freiern getrieben?“

„Innerhalb der Kinolandschaft! Es gab dort diesen nur für Pärchen zugängigen Raum und wenn ich darin mit einem Mann verschwand, wurde dieser dann anschließend von den anderen als ´ganzer Kerl` betrachtet! Obwohl manch einer von ihnen überhaupt keine Erektion bekam! Aber das wurde von mir ja nicht herum erzählt.“

„Und hast Du jeden genommen, der wollte?“

„Jeder der wollte und bezahlte, konnte mich haben – da war ich sehr professionell eingestellt!

Am liebsten waren mir die ganz jungen, unerfahrenen Burschen, die haben mir meistens schon in die Hand gespritzt und sind erst gar nicht zum Bumsen gekommen!

Und einige andere wollten gar nicht mit mir ins Pärchenkino! Denen reichte es schon aus, wenn sie im großen Kinobereich in meinem Beisein ihre Schwänze herausholen konnten und vor mir wichsen durften!“

„Die haben vor allen anderen einfach ihre Schwänze herausgeholt?“

„Natürlich, da haben die Kerle kein Problem mit!“

„Das würde ich ja gerne mal sehen!“

Rita lächelte: „Wollen wir zu unserem neuen Shop fahren?“

„Natürlich, ich bin dabei! Aber sind denn schon so früh die ersten Böcke unterwegs?“

Rita: „Da bin ich mir sicher! Komm, wir können mit meinem Wagen fahren!“

[eckma]

Im Auto legte Rita ihre Hand auf Helenas Schenkel und fragte lächelnd: „Und …..bist Du schon gespannt, was Dich gleich erwartet?“

 

„Ja, total! Du kannst ja mal an meine Möse fassen, dann merkst Du, wie feucht ich schon bin!“

 

Rita schob ihr zwei Finger tief in die Fotze und sagte geil:

 

„Du läufst ja förmlich aus, Du scharfes Weib!“

 

Nach einer kurzen Fahrtzeit erreichten die beiden Frauen ihr Ziel und betraten den Shop.

 

Zu der jungen Angestellten hinter dem Tresen sagte Rita:

 

„Sonja, wenn wir gleich den Eingang zum Kinobereich erreicht haben, öffnen Sie uns bitte eben die Tür, ja?“

„Selbstverständlich!“

 

Als Helena und Rita vor der Tür standen, wurde der Türöffner von Sonja betätigt und sie konnten eintreten.

Es umfing sie ein Dämmerlicht, an das sich die Augen zunächst einmal gewöhnen mussten. In dem Gang, der sich hinter der Eingangstür befand, standen tatsächlich schon mehrere Männer, die die Neuankömmlinge interessiert musterten.

Von diesem Gang aus konnte man durch diverse Türen die verschiedenen Kinoräume aufsuchen.

Helena und Rita wählten gleich den ersten Raum, in dem sich 3 Männer in verschiedenen Sitzreihen aufhielten.

Helena musterte die Männer zunächst, dann setzte sie sich neben den, den sie in dem Dämmerlicht als den attraktivsten ausmachte.

Rita setzte sich auf die andere Seite neben den Mann, sodass er sich nun zwischen ihnen befand.

Er blickte mit starrem Blick auf die Leinwand und man konnte seine aufkeimende Unsicherheit förmlich spüren.

Auf der Kinoleinwand wurde eine junge Blondine gerade von einer ganzen Negerbande penetriert!

Rita legte ihre Hand auf den Schenkel des Mannes, blickte ihn an und fragte:

 

„Zeigst Du uns bitte Deinen Schwanz?“

 

Überrascht sah der Mann Rita an, dann öffnete er aber ohne zu zögern seine Hose! Sein Schwanz war nicht sonderlich groß, aber schon schön steif!

Der Raum füllte sich, es befanden sich nun sicherlich 8 oder 9 Männer darin!

Helena sah sich um und sie erkannte, dass 4 Männer ihre Schwänze schon herausgeholt hatten und wichsten!

Einer von ihnen setzte sich direkt neben Helena und sah sie auffordernd an!

Helena umschloss mit einer Hand seinen Schwanz, mit der anderen Hand packte sie den Schwanz des Mannes, der auf ihrer anderen Seite saß und fing an, beide Schwänze gleichzeitig zu wichsen!

Amüsiert beobachtete Rita, wie ihre neue Bekannte es 2 Männern gleichzeitig besorgte!

Es dauerte nicht lange, dann spritzten die Männer ab!

So als wäre es einstudiert, machten die beiden leergespritzten Männer Platz für die nächsten geilen Böcke!

Wieder packte Helena die steifen Schwänze und wichste sie, bis auch diese ihre Ladungen verspritzt hatten!

Helenas Hände waren nass von dem abgespritzten Sperma!

Rita reichte ihr mehrere Papiertaschentücher, damit sie sich säubern konnte und sagte:

 

„Wenn Dir das erst einmal an Schwänzen ausreicht, können wir noch in die nächsten Räume schauen!“

 

„Ja, sehr gerne!“

 

Die beiden Frauen erhoben sich und setzten ihren Erkundungsgang durch die Kinolandschaft fort – immer gefolgt von einer Horde geiler Kerle, die wohl ebenfalls darauf hofften, dass auch ihnen noch der Saft herausgewichst werden sollte!

[st****]

Auf so ein Damenduo hoffen wohl alle Besucher...

Und träumen können sie davon ja immer...

Sehr schöne Fortsetzung…wie ging es im nächsten Raum weiter?

[eckma]

Ja, wie ging es weiter?

Ich muss dazu sagen, dass mein geiler Gatte auf die folgende Schilderung sehr großen Wert gelegt hat!

Viel Spaß dabei wünscht

Tina

 

[eckma]

Als sie schließlich das Gay-Kino betraten, traute Helena ihren Augen nicht!

Tobias, der Freund ihres Sohnes Sören, mit dem sie es ja auch schon getrieben hatte, kniete vor einem Mann und hatte dessen Schwanz im Mund!

Tobias hatte aus den Augenwinkeln gesehen, dass Personen den Raum betreten hatten, er ließ den Pimmel aus seinem Mund gleiten und sah hinüber zu den beiden Frauen.

Als er Helena erkannte, wichste er den Schwanz des Mannes mit einer Hand weiter, lächelte und sagte:

 

„Hallo Frau Seifert!“

 

Der Mann, der vor ihm stand, knurrte:

 

„Kümmere Dich nicht um die Frauen, blas´ lieber weiter, geile Sau!“

 

Mit diesen Worten schob er seinen steifen Schwanz wieder in Tobias´ Mund.

Helena und Rita setzten sich in dem recht dunklen Raum auf ein Ledersofa und schauten zu, wie der junge Mann in den Mund gefickt wurde!

Der Typ, der Tobias den Schwanz in den Mund geschoben hatte, wurde durch die Anwesenheit der beiden Frauen offensichtlich noch zusätzlich stimuliert.

Er wurde immer geiler und seine Fickbewegungen immer schneller, bis er schließlich seinen prallen Riemen aus dem Mund des Jungen zog!

Er wichste seinen Pimmel, bis er sich mit einem lauten Stöhnen entlud und einen dicken Spermastrahl auf Tobias´ Gesicht spritzte!

Helena glaubte zunächst, dass er damit die ganze Ladung schon verspritzt hatte, doch der Typ wichste weiter und immer neue Schübe sauten das Gesicht von Tobias regelrecht ein!

Als der Typ endlich fertig war, verstaute er seinen Schwanz in der Hose, blickte noch einmal zu Helena und Rita und verließ dann ohne ein weiteres Wort das Pornokino!

Rita fragte Helena flüsternd:

 

„Woher kennst Du denn diesen hübschen, jungen Burschen?“

„Tobias ist ein Freund meines Sohnes und ……ich hatte schon Sex mit ihm! Aber ich wusste gar nicht, dass er bi ist!“

 

Tobias wischte sich das Sperma aus dem Gesicht und setzte sich zu den beiden Frauen auf das Sofa.

 

„Seit ungefähr 2 Jahren fühle ich mich auch zu Männern hingezogen! Ich finde es sehr anregend, einen Schwanz zu blasen!“

Rita: „Ich fand, dass sah eben richtig geil aus, als Du ihn mit dem Mund befriedigt hast!

Fickt Ihr Euch denn auch gegenseitig, oder bleibt es beim Oralverkehr? …………Mein Gott, wo ich jetzt so darüber rede, merke ich, wie ich richtig feucht werde!“

Tobias: „Mit mir haben die meisten Männer lieber Oralverkehr, sie haben beim Analverkehr Schwierigkeiten mit meiner Schwanzgröße!“

Rita: „Jetzt machst Du mich aber wirklich neugierig! Große Teile finden immer mein Interesse! Zeigst Du mir bitte mal Deinen Schwanz?“

Der Raum füllte sich mit neugierigen Böcken, die fast alle ihre fetten Schwänze herausgeholt hatten und sie ausdauernd wichsten! Alle warteten nun auf eine unmittelbar bevorstehende Liveshow!

Rita blickte sich lächelnd um:

 

„Damit aber Eure Fantasie etwas angeregt wird, gehen wir dafür lieber in das Pärchenkino!“

 

Die geifernde Meute ließ ein enttäuschtes Raunen ertönen, als Rita, Helena und Tobias vom Gay-Kino ins Pärchenkino wechselten und sich die Tür hinter ihnen schloss!

Rita konnte ihre aufsteigende Geilheit nun gar nicht mehr verbergen, schwer atmend öffnete sie langsam ihre Bluse und blickte dabei auf Tobias!

Zu Helena sagte sie:

„Vorgestellt habe ich es mir auch schon, es mit einem so jungen Burschen zu treiben! Gönnst Du Dir dieses Vergnügen öfter?“

 

Helena lächelte:

„So oft wie nur möglich und so jung wie nur möglich!!“

 

Rita entblößte ihre üppigen Brüste und drängte sich fordernd gegen Tobias.

„Gefallen Dir meine Titten?“

„Ihre Titten sind klasse!“

„Fass´ sie an, junger Bock!“

 

Mit beiden Händen umschloss Tobias ihre großen, schweren Brüste und betastete sie lüstern.

Rita blickte zu Helena hinüber und sagte:

„Öffne mal das Rollo, damit die geilen Kerle da draußen gleich sehen können, wie ich Tobias den Schwanz leersauge!“

 

Helena ging zu dem Fenster, das in die dünne Zwischenwand eingelassen war und öffnete das Rollo. Auf der anderen Seite des Fensters stand eine ganze Gruppe von geilen Kerlen, die gierig versuchten, einen Blick in den Raum zu erhaschen, in dem sich Rita nun gerade vor Tobias kniete!

Sie öffnete seine Hose und befreite sein riesiges Glied aus seinem engen Gefängnis!

 

„Wow, ist das ein Schwanz! Der ist ja so groß wie der Schwanz Deines Mannes, Helena!“

 

Rita blickte Helena lächelnd an, stülpte ihre Lippen über die mächtige Eichel und versuchte so viel wie möglich von dem Schwanz in den Mund zu saugen!

Helena kniete sich neben Rita und leckte mit langer Zunge die tief herab baumelnden Hoden von Tobias.

 

„Oh Mann, ist das ein geiles Gefühl von zwei so erfahrenen Frauen geleckt zu werden!“

 

Die geifernde Meute vor der Fensterscheibe wurde immer unruhiger und einige klopften gegen die Scheibe, um auf sich aufmerksam zu machen!

Rita erhob sich, ging geil lächelnd auf die Fensterscheibe zu und stützte sich mit den Händen links und rechts von der Scheibe ab, sodass die Kerle einen prächtigen Blick auf ihre großen Titten hatten!

 

„Tobias, komm´ zu mir und steck´ mir Deinen Schwanz von hinten rein!“

 

Tobias näherte sich ihr, sein langes Glied mit einer Hand festhaltend, und drang ohne zu zögern in ihre klitschnasse Fotze ein.

Um der Meute auf der anderen Seite der Scheibe eine richtige Show zu bieten, warf Rita den Kopf in den Nacken und schrie übertrieben laut auf vor Lust!

Mit beiden Händen umschloss Tobias ihre großen Titten und schob mit langsamen Bewegungen in ihren vor Geilheit zitternden Körper wieder und wieder hinein!

Er blickte über Ritas Kopf hinweg und sah in die Augen der Männer vor der Scheibe, die ihm neidvolle Blicke zuwarfen.

Er raunte Rita keuchend ins Ohr:

 

„Die wären jetzt alle gerne an meiner Stelle und würden Sie auch am liebsten bumsen!“

„Ja, das würden sie! Aber Du darfst es tun! Und gleich darfst Du mir in den Mund spritzen! Und sie sollen alle dabei zusehen, wie Du meinen Mund füllst! Und sie sollen ihre harten Schwänze wichsen!“

 

Helena hatte ebenfalls ihre herrlichen Titten entblößt und drängte sich nun seitlich gegen Rita. Die üppigen Brüste wurden gegeneinander gepresst und die Zungen der reifen Frauen trieben ihr geiles Spiel miteinander.

Helena:

„Jetzt bin ich dran! Sonst ist unser junger Hengst gleich fertig und ich habe ihn noch nicht in mir gespürt!“

 

Sie beugte sich ebenfalls vornüber und erwartete den unablässig in Rita hineinstoßenden Rammler!

Tobias zog sein mächtiges Glied aus der einen Fotze heraus, nur um es gleich darauf in die andere hineinzustoßen!

Jetzt war es an Helena, die schnellen, harten Stöße des jungen Burschen zu genießen!

Rita packte mit einer Hand seine dicken Eier und massierte sie, während sie mit der Zungenspitze seinen Anus reizte!

Das war zu viel für den ohnehin schon kurz vor dem Orgasmus stehenden Tobias!

Er zog sein Glied aus dem Körper der geilen Frau und wichste es, bis es ihm kam!

Gerade noch rechtzeitig bot ihm Rita ihren geöffneten Mund, in den er sich stöhnend ergoss!

Immer neue Spermaschübe überschwemmten Ritas Gesicht, bis der Saft von ihrem Kinn auf ihre großen Brüste hinabtropfte!

Helena drängte sich gegen Rita und leckte ihr mit langer Zunge das Sperma vom Gesicht!

Die beiden geilen Frauen rieben ihre üppigen Titten aneinander und pressten ihre Münder aufeinander.

Tobias lehnte schwer atmend an der Wand.

Sein Riesenschwanz war nur noch halbsteif und baumelte zwischen seinen Oberschenkeln lang und schwer hinab.