Die Sportuntersuchung

[eckma]

Sehr schön, Ihr Geilen! Wichst Euch schön leer und spritzt nur alles raus!

Tina

[eckma]

Maximilian und Mark lagen nackt auf dem Bett in ihrem Zimmer und öffneten ein weiteres Bier.

Sie stießen an und nahmen einen tiefen Zug aus den Flaschen.

Maximilian: „Mein Gott, ist das ein herrlich geiles Weib! Diese Fickstute ist wirklich für ALLES zu haben! Ich denke, wir sollten uns mal anschauen, ob die Aufnahmen etwas geworden sind. ……Frau Doktor würde sich wundern!“

Mark stand auf, entnahm den versteckten Kameras im Zimmer und im Badezimmer die Speicherkarten und setzte sich ans Notebook.

Während er dort die verschiedenen Aufnahmen zusammenfügte und auf einen USB-Stick zog, beobachtete Maximilian ihn und erfreute sich an seinem durchtrainierten, männlichen Körper.

Maximilian spürte, wie sich sein Schwanz versteifte und er wieder Lust bekam!

Mark bestückte den Fernseher mit dem USB-Stick, als er dann zurück zum Bett ging, stellte er fest, dass Maximilian schon wieder eine Erektion hatte.

„Uiiihhh, Du geiler Bock! Hast Du noch nicht genug?“

Maximilian hielt sein langes Glied mit einer Hand umschlossen und sagte:

„Während wir den Film sehen, kannst Du mich schön wichsen, wenn Du magst!“

„Sehr gerne!“

Mark legte sich neben Maximilian und startete den Film, dann packte er das steife Männerglied und fing an, es zu wichsen!

Zufrieden stöhnte Maximilian:

„Aaah, gut machst Du das! Ein perfekter Wichsjob! …….Unser kleiner Film ist wirklich klasse, da ist die ganze Sauerei schön drauf zu sehen! Die Frau Doktor ist wirklich eine super perverse Hure! ……….So, Du Bock, jetzt nimm ihn in den Mund!“

Willig beugte sich Mark über Maximilians Lenden und saugte dessen harten Schwanz in den Mund!

Maximilian genoss diesen perfekten Genuss, den Schwanz geblasen zu bekommen und gleichzeitig im Film zu sehen, wie die schöne Ärztin sich zwei mächtige Kaliber gleichzeitig in die Fotze rammen ließ!

„Knie` Dich hin, Du Wichser, ich werde Dich jetzt schön durchficken!“

Mark kniete sich so hin, dass er den Fernseher sehen konnte und erwartete, von seinem Freund bestiegen zu werden.

Maximilian bereitete seinen Schwanz und Marks Arschloch mit Gleitgel vor, dann drang er in ihn ein!

Mark schrie auf und versuchte, sich zu entspannen.

Maximilian ließ ihm etwas Zeit, bevor er zu ficken anfing, dann aber nahm er ihn sich richtig vor!

Hart und schnell rammte er in das enge Arschloch und ergötzte sich daran, dass Mark nicht nur vor Lust stöhnte!

Er hatte jetzt große Lust, den jungen Mann hart zu rammen und genau das tat er auch!

Wieder und wieder presste er den glühenden Schürhaken in das geschundene Loch, bis er endlich zum Orgasmus kam!

Keuchend entlud er sich und spritzte in den Männerarsch hinein!

Ächzend sackte Mark auf dem Bett zusammen und blieb schwer atmend auf dem Bauch liegen.

Nachdem das große Glied glitt aus seinem arg geweiteten After geglitten war, beugte sich Maximilian über Marks Po und leckte mit langer Zunge über den Schließmuskel.

Mark zuckte zusammen und keuchte:

„Ja, mach` weiter, das tut gut!“

Ausgiebig leckte Maximilian das durchgefickte Loch, dann ließ er von Mark ab und legte sich neben ihn auf das Bett.

[smidy]

Am 17.2.2016 at 15:53, schrieb eckma:

antworten

Super wie geil du schreibst Tina, 

Genau das brauch ich im meinem Krankenhausbett.....Bitte weiter 

Gg Andy 

[eckma]

Andy, ich hoffe, dass Du das Krankenhaus bald wieder verlassen kannst. Du brauchst eine "aufmerksame" Krankenschwester!

Gute Besserung.

[smidy]

Lach 

Danke Tina, 

Ich hoffe dein Wunsch nach heimgehen und Krankenschwester wird erhört. .....

[eckma]

Während die beiden Männer nochmals ihrer Lust freien Lauf ließen, befanden sich Helena und Lukas auf der Rückfahrt nach Hause.

Während Lukas das Fahrzeug lenkte, legte er seine Hand auf ihren Schenkel und sagte:

„Das war eben so unglaublich geil ….......!“

„Ja? Hat es Dir gefallen, wie die Hengste zu zweit über mich hergefallen sind?“

„Ja, es war so scharf, …....2 Schwänze gleichzeitig bei Dir drinnen!“

„Ich dachte erst, dass ich es nicht ertragen kann, aber dann hat sich mein kleines Fötzchen daran gewöhnt und es wurde richtig geil!“

Helena nahm Lukas` Hand und führte sie zwischen ihre Beine.

„Wenn ich jetzt daran denke, werde ich gleich wieder nass! Spürst Du, wie feucht ich bin?“

Lukas grinste:

„Ja, ich spüre es …... aber ich bin leider total leer!“

Helena lächelte ihn an.

„Und nun? …....Wie soll meine Lust befriedigt werden?“

„Du geiles Stück bist eindeutig nymphomanisch veranlagt und ich denke, auch 10 Männer können Dich nicht befriedigen!“

„Hmmm, …..10 Schwänze, ….eine reizvolle Vorstellung! Aber momentan würde mir schon einer ausreichen! …....Schau` mal da vorne, der Bus an der Endhaltestelle!“

„Was ist damit?“

„Der Busfahrer ist nicht in seinem Bus, ….... wo könnte er sein?“

Lukas hielt das Fahrzeug hinter dem beleuchteten Bus an und machte den Motor aus.

„An den Endhaltestellen haben die immer ein Pinkelhäuschen für die Fahrer, ich denke, dass er da drinnen ist!“

„Hmmm, dann könnte ich doch seinen leer gepinkelten Schwanz sauberlecken, oder?“

„Ja, schon, ….... aber Du weißt doch gar nicht, ob er Dir gefällt!“

Helena lächelte: „Das ist eben das Risiko …..... und auch der besondere Reiz!“

Mit diesen Worten verließ Helena das Fahrzeug und stellte sich neben das Pinkelhäuschen, das im Halbdunkeln lag.

Lukas blieb im Auto sitzen und beobachtete den weiteren Lauf der Dinge.

Helena musste nicht lange warten, dann öffnete sich die Tür und der Busfahrer verließ das Pinkelhäuschen.

Er war ein überaus durchschnittlicher Mann, der Helena normalerweise auf der Straße niemals aufgefallen wäre.

So ein Typ “treuer Ehemann“ mit zwei oder drei Kindern.

Überrascht blieb der Busfahrer stehen und blickte auf die elegant gekleidete Frau, die ihm gegenüber stand.

„Guten Abend, …..... kann ich Ihnen weiterhelfen?“

„Nein, …. eigentlich möchte ich Ihnen helfen …......!“

„Wie darf ich das denn verstehen?“

Helena öffnete zunächst ihren Mantel, dann das Wickelkleid, das sich nun wieder als äußerst praktisch erwies.

Der Busfahrer sah ihr dabei zu und konnte nicht glauben, was er sah!

„Ich bin gerade sehr geil, wissen Sie? …....Und ich möchte jetzt einen Schwanz haben …......jetzt sofort! ….......Wenn Sie mögen, werde ich jetzt Ihren Schwanz blasen! …....Mögen Sie?“

Der Busfahrer schaute nervös in alle Richtungen, dann sah er Lukas im Wagen sitzen.

„Gehört der zu Ihnen?“

Helena entblößte ihre großen Brüste und hielt sie ihm entgegen.

„Das ist mein Ehemann, …....er wird nur zusehen.“

Nun trat Helena an den Mann heran und fasste ihm in den Schritt!

„Hmmm, hart bist Du ja schon ….... was ist, möchtest Du in meinen Mund spritzen?“

Jetzt hatte sich der Busfahrer entschieden, eine solche Gelegenheit würde es nicht wieder geben!

Er öffnete seine Hose, zerrte sein Glied heraus und knurrte:

„Saug` ihn leer, geile Nutte!“

Helena packte den Schwanz und keuchte:

„Ja, … ich bin Deine Nutte!“

Sie hockte sich vor den Busfahrer und schlang das steife Glied in den Mund.

Während der Mann in ihren Rachen fickte, schaute er immer wieder suchend umher, ob sich von irgendwo Personen näherten.

„Geile Nutte, …. ich habe schon tagelang nicht mehr abgespritzt, ich werde Deine dreckige Mundfotze füllen!“

Und das tat er tatsächlich!

Schon nach sehr kurzer Zeit schoss der erste Spermastrahl in ihren Mund und weitere folgten!

Eine außerordentliche Ladung überschwemmte ihren Mund, sie konnte nicht dagegen anschlucken!

Sperma tropfte auf ihre schönen Brüste, bis der Fahrer sich endlich völlig entleert hatte!

Ohne überhaupt noch ein Wort zu sagen, stopfte der Mann sein Gehänge in die Hose und schloss diese, während er auf seinen Bus zuging.

Er setzte sich hinter das Lenkrad, startete den Motor und fuhr überstürzt ab.

Helena schloss ihr Kleid und ging zu Lukas zurück.

Als sie sich neben ihn setzte, sah er sie an und sagte:

„Der hat es aber jetzt eilig gehabt. Wahrscheinlich hast Du für eine Verspätung gesorgt!“

„Die Zeit holt er schon wieder auf, zumindest kann er jetzt ohne einen Samenstau fahren! Er hatte es wirklich bitter nötig!“

Lukas gab seiner Frau ein Taschentuch.

„Hier, Dein ganzes Gesicht ist voller Sperma, Du geile Fotze!“

Lächelnd nahm Helena das Taschentuch und reinigte sich damit.

Nun fuhr das Arztehepaar ohne weitere Verzögerung nach Hause.

[Wir2ausE]

Oh man. Das ist echt super heiß. Alleine so nen geiler junger schwarzer...

[eckma]

vor 4 Stunden, schrieb Wir2ausE:

Oh man. Das ist echt super heiß. Alleine so nen geiler junger schwarzer...

Ja, .... am liebsten lecker kaffeebraun, schlank, gutaussehend und mit einem ausdauernden Teil!

Hmmm, .... wie geil!

[ebbe1955]

Ich wäre gerne Lukas besonders wenn Maximillan und Mark anwesend wären und mich so richtig PERVERS benutzen würden!!!

[eckma]

Mit Euren Beiträgen machte Ihr mich nochmal extrageil!

[eckma]

In den nächsten Tagen war in der Praxis leider dermaßen viel zu tun, dass es kaum die Zeit gab, in der man sich mit Gedanken an Sex hätte beschäftigen können.

Da Dr. Seifert sich in der Vergangenheit aber auch regelrecht “leergefickt“ hatte, war dies zum Glück kein Zustand, der ihn momentan störte, er konnte es aushalten.

Auch seine normalerweise ständig scharfe Ehefrau Helena schien ihre Libido unter Kontrolle zu haben und war nicht auf der Suche nach sexuellen Abenteuern, ……. zumindest nicht um jeden Preis.

 

Am Donnerstag ergab es sich aber, dass Dr. Seifert auf der Herrentoilette Geräusche vernahm, die eigentlich dort so nicht zu erwarten waren.

Während er am Pinkelbecken stand, hörte er den heftigen Atem eines Mannes.

Das Stöhnen einer Frau komplettierte die Geräuschkulisse eines sich heftig liebenden Paares!

„Oh ja, ….Du geiler Hengst! So ist es gut! ……Tiefer, …tiefer, ………fick` tiefer rein! Mehr, …mehr!“

Dr. Seifert sah zu den WC-Türen, von denen eine geschlossen war und genau dahinter musste sich das Pärchen befinden!

Die Frauenstimme konnte er problemlos zuordnen, es war seine Arzthelferin Svenja!

Da der Mann aber lediglich keuchte und ansonsten weiter nichts sagte, war es Dr. Seifert nicht möglich zu erkennen, wer es auf der Toilette mit Svenja trieb!

„Geiler Ficker, …… spritz` mich richtig voll! Füll` mein kleines Loch mit Deinem Saft! Los, Du Bock, ramm` ihn rein! Nimm mich hart!“

Diesen Satz hörte Dr. Seifert noch, bevor er das WC mit seinem angesteiften Schwanz verlassen musste, da die nächste Patientin schon auf ihn wartete.

Zu seiner Praxisleiterin sagte er im Vorbeigehen:

„Frau Sommer, wenn Svenja wieder verfügbar ist, soll sie sich bei mir melden!“

„Ja, Herr Doktor. Ich werde es ausrichten.“

 

Nachdem Dr. Seifert die nächste Untersuchung beendet hatte, klopfte es zaghaft an der Tür.

„Herein!“

Svenja betrat den Raum, schloss die Tür und blieb abwartend vor dem Schreibtisch des Arztes stehen.

Lukas betrachtete wohlwollend die schlanke, attraktive Arzhelferin und augenblicklich versteifte sich sein Schwanz!

„Kommen Sie bitte zu mir, Svenja.“

Svenja ging um den Schreibtisch herum und sah Dr. Seifert unsicher an.

Dr. Seifert schob seinen Schreibtischstuhl etwas nach hinten und sagte:

„Kommen Sie, setzen Sie sich auf meinen Schoß!“

„Herr Doktor, wenn ich das tue ….......ich könnte Ihre Hose beschmutzen, …....ich bin so .... feucht!“

„Ich weiß, dass Sie feucht sind! Ich habe Sie auf der Toilette gehört, ….... Sie haben sich dort abficken lassen, Sie kleine Hure! …....... Los jetzt, kommen Sie auf meinen Schoß!“

Svenja setzte sich auf den Schoß des Mediziners und legte einen Arm um seine Schultern.

Dr. Seiferts Atem beschleunigte sich, es erregte ihn unendlich, diese junge Frau zu spüren und ihren Duft einzuatmen.

Langsam öffnete der Arzt den Kittel, den Svenja auf der nackten Haut trug, und fuhr mit der Hand über ihren flachen Bauch.

Seine Hand fuhr höher, erregt betastete er ihre kleinen Brüste.

„Hat er Dich gut gefickt, der Bock?“

Als Svenja nicht sofort antwortete, schlug er leicht mit der flachen Hand gegen ihre Wange.

„Ich habe Dich etwas gefragt, geile Fotze! ….... Hat er Dich gut gefickt?“

„Ja, …... er hat mich gut gefickt!“

Dr. Seifert schob die Hand zwischen ihre Schenkel und fühlte, wie unendlich nass sie war!

„Ist es Dir gekommen?“

„Ja, …. ich bin mehrmals gekommen!“

Der Arzt schob zwei Finger tief in ihre Fotze hinein.

„Und hat er Dich auch gefüllt …......., hat er Dich vollgespritzt?“

Svenja stöhnte vor Geilheit:

„Ja, ….. er hat mich mit seinem Sperma gefüllt!“

Dr. Seifert zog die Finger aus ihrer nassen Scheide und hielt die Finger vor ihren Mund.

„Leck` sie ab, geile Fotze!“

Gehorsam leckte Svenja den Saft von den Fingern ihres Chefs.

„Herr Doktor …......?“

„Was ist, Du kleine Schlampe?“

„Würden Sie mich bitte …........ auslecken?“

Dr. Seifert grinste Svenja an und fragte:
„Macht Dich das geil, wenn ich das Sperma eines anderen Mannes aus Dir rauslecke?“

„Ja, das macht mich total geil!“

„Setz` Dich auf den Schreibtisch!“

Svenja setzte sich auf den Schreibtisch, lächelte den Arzt geil an und schob mit Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand ihre Schamlippen auseinander.

[da****]

Es wir als noch geiler und versaut aber das kenne ich zu gut fremdes sperma aus na pussy zu lutschen hab ich auch hinter mir deswegen weis ich wie geil es ist weiter so 

[eckma]

vor 2 Stunden, schrieb dauergeilx22cm:

Es wir als noch geiler und versaut aber das kenne ich zu gut fremdes sperma aus na pussy zu lutschen hab ich auch hinter mir deswegen weis ich wie geil es ist weiter so 

Mein Mann steht total drauf! Er muss nur daran denken, dann wird er total heiß!

[leon606]

Ja ist das ne geile Geschichte, habe sie erst heute morgen entdeckt und den ganzen Tag gelesen, na ja mit Unterbrechung, ist klar.

Heute ist mein letzter Urlaubstag und den hab ich mit dieser tollen Geschichte voll genossen.

Bitte macht so weiter

[eckma]

Dr. Seifert öffnete seine Hose und befreite sein üppiges Gehänge aus dem engen Gefängnis.
Svenja starrte darauf und leckte sich unwillkürlich über die Lippen.
„Noch bekommst Du ihn nicht, kleine Nutte!“
Dr. Seifert kniete sich vor sie und fuhr mit der Zungenspitze nur ganz leicht über ihre geöffnete Möse, das reichte aber, um Svenja erschaudern zu lassen.
Der Arzt konnte seine Geilheit kaum mehr im Zaume halten, gierig fuhr er nun fordernder durch ihren Spalt!
Svenja packte seinen Kopf mit beiden Händen und presste sein Gesicht fest in ihre Scham.
Dr. Seifert spreizte  ihre Schenkel noch weiter auseinander und schlürfte das geile Saftgemisch aus ihrer durchgefickten Scheide!
Die Gewissheit, dass sich hier noch vor kurzer Zeit ein harter Männerschwanz ausgetobt hatte, steigerte seine Erregung nochmals!
Zwischendurch griff er immer wieder an seinen harten Kolben und wichste ihn, bis er kurz vorm Abspritzen war!
Nun stellte er sich hin und schob drei Finger auf einmal in ihr hungriges Loch!
Svenja warf den Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf vor Lust!
„Du kleine, geile Fotze lässt Dich wohl von jedem Rüden bespringen!“
„Ja, …jajaja ……..ich lasse mich bespringen, ……lasse mich von harten Schwänzen ficken und anspritzen, weil es so unendlich geil ist!“
Auch den kleinen Finger schob der Arzt noch zusätzlich in ihre ohnehin schon stark gedehnte Fotze und weitete sie so bis aufs Äußerste!
„Aaaahh, ….. bitte, …..ficken Sie mich endlich! Ich halte es nicht mehr aus, ….... ich brauche jetzt Ihren Riesenschwanz!“
„Noch etwas Geduld, kleine Hure! Noch bin ich nicht mit Dir fertig!“
Dr. Seifert zog seine nass glänzenden Finger aus Svenjas Scheide und führte den Mittelfinger in ihren After ein!
Gequält sah die junge Frau dem perversen Mediziner in die Augen.
Er packte sie am Hals und während er sich vorbeugte und sie wild und leidenschaftlich auf den Mund küsste, presste er zusätzlich seinen Zeigefinger in den Schließmuskel hinein!
Svenja jammerte und stöhnte, sie fühlte sich diesem Mann völlig ausgeliefert und genoss es, auf diese Art und Weise von ihm benutzt zu werden!
Nun war es soweit, der triebhafte Arzt wollte endlich ficken!
Dr. Seifert packte seinen mächtigen Pflock und drang rücksichtslos in ihre enge Fotze ein!
Svenja schlang die Arme um seinen Hals und klammerte sich laut stöhnend an den Mediziner, der jegliche Zurückhaltung aufgab!
Hochgradig erregt schob der Arzt seine Hände unter ihre Pobacken und richtete seinen Körper auf.
Im Stehen wurde die schlanke Arzthelferin nun von ihrem Chef penetriert.
Da Svenja leicht wie eine Feder war, bereitete es Dr. Seifert keine Mühe, sie so zu halten und genussvoll abzuficken!
Immer wieder saugte der Arzt sich wie ein Ertrinkender an ihrer Zunge fest und hämmerte in ihren jungen Körper hinein, bis er schließlich aufschrie und sich im Stehen in sie ergoss!
Mehrere Schübe Sperma pumpte er in ihren zitternden Leib, bis er schließlich spürte, dass sein riesiges Glied langsam an Härte verlor!
„Herr Doktor, ……. wenn Sie jetzt rausgehen, wird alles aus mir raus laufen!“
Um dies zu verhindern, legte der Mediziner sich rücklings auf den Boden, während Svenja immer noch auf ihm aufgespießt und ihr Fickkanal durch den großen Phallus verschlossen war!
Er betastete lüstern ihre kleinen, festen Brüste und keuchte:
„Knie Dich über mein Gesicht und lass` alles in meinen Mund laufen, Du kleine Fotze!“
Svenja ließ den nur noch halbsteifen Schwanz aus ihrer Scheide gleiten, rutschte weiter nach vorne und presste ihre Möse auf den Mund des Arztes.
Es dauerte nicht lange, und die Säfte setzten sich in Bewegung und strömten in den Mund des perversen Mannes!
Es war wirklich sehr viel Saft und Dr. Seifert genoss jeden Tropfen, der seine fleißige Zunge benetzte.
Nachdem sie leer war, legte sich Svenja zu dem Mediziner auf den Boden und kuschelte sich an ihn.
„Das war toll! Sie sind ein so herrlich geiler Chef, Herr Doktor!“
Lukas Seifert küsste die junge Arzthelferin auf den Mund und streichelte sanft ihren schönen, mädchenhaften Körper.
„Herr Doktor ……….?“
„Hmmmm …….?“
„Ich hätte da eine `gute Sache´ für Sie ………..!“
„ Was denn für eine `gute Sache´?“
Svenja lachte:
„Ich habe eine Freundin, die `Sunee´ heißt, das ist thailändisch und bedeutet `gute Sache´. Sunee ist gerade 18 geworden und sucht einen Ausbildungsplatz als Arzthelferin.
Ich habe ihr gesagt, wie toll es hier in der Praxis ist, ………….und auch, was für ein toller Liebhaber Sie sind!“
„Du hast ihr gesagt, dass Dein Chef Dich fickt?“
„Ja, …….. und Sunee fand das sehr erregend, ……..auch, dass Sie einen so “Großen“ haben!“
„Sie kennt also sogar schon meine Schwanzlänge?“
Svenja schmunzelte: „Jedenfalls ungefähr …….!“
„Ist sie denn hübsch?“
„Sie ist sogar sehr hübsch, ………. und noch zierlicher als ich!“
„Du machst mich neugierig!“
„Ich könnte sie Ihnen morgen nach der Sprechstunde vorstellen.“
„Ja, gerne, bringe sie mit in die Praxis!“
Die Beiden küssten sich noch einmal sehr innig, dann zogen sie sich an und Svenja verschwand aus dem Behandlungsraum.

[Gelöschter Benutzer]

Sehr geile Fortsetzung, ich bin gespannt was Sunee der Geschichte beizutragen vermag. 

Bitte weiter, ihr seit Wahnsinn! Danke dafür. 

bearbeitet Februar 24, 2016 von Gelöschter Benutzer

[Bigbiker12]

Super Geschichte bitte weiter schreiben und Danke für Eure Bemühungen .

 

LG Bigbiker12

[eckma]

Lukas dachte nach.

Eine neue Auszubildende machte eigentlich tatsächlich Sinn, denn er hatte Sonja gerade gekündigt.

Sonja war eine Arzthelferin, die sich während ihrer gesamten Ausbildung seinen Avancen leider entzogen hatte.

Schon alleine ihre Erscheinung hatte ihn in einen Zustand der Dauererregung versetzt und er hätte sehr gerne ihren jungen Körper genossen, aber sie wollte es nicht!

Vielleicht hätte er ihr auch Geld bieten sollen, denn es hielt sich hartnäckig das Gerücht, dass Sonja nebenberuflich als Hure arbeiten würde.

Kaum hatte sie ihre Prüfung bestanden, wurde sie in der Praxis praktisch nicht mehr gesehen!

Sie fehlte sogar manchmal ohne jede Krankschreibung.

Nach Rücksprache mit seiner Frau hatte er dann die Konsequenzen gezogen und ihr gekündigt.

Daraufhin hatte die Mutter von Sonja, Frau Evers, um eine Unterredung ersucht, die Dr. Seifert für heute Abend um 19.00 Uhr terminiert hatte.

Auf dem Weg nach Hause wollte er Frau Evers kurz in ihrer Wohnung aufsuchen.

 

Nach Beendigung der Sprechstunde aß er noch etwas in einer nahe gelegenen Tapas-Bar, dann fuhr er zu Frau Evers.

Ihre Wohnung befand sich in einem Stadtteil, der üblicherweise von der sozial schwächeren Bevölkerung bewohnt wurde.

Auf dem Klingelschild stand: RENATE EVERS, da die Klingel allerdings nicht funktionierte, musste Dr. Seifert warten, bis er schließlich mit einer Bewohnerin gemeinsam das Haus betreten konnte.

„Entschuldigen Sie bitte, in welcher Etage wohnt wohl die Frau Evers?“

Die Bewohnerin sah ihn nur geringschätzig an.

„Die Hure wohnt in der dritten Etage!“

Ohne ein weiteres Wort verschwand sie im Aufzug, während Dr. Seifert es nach diesem kurzen Gespräch vorzog, die Treppe zu nehmen.

Die Wohnungstür von Frau Evers war leicht auszumachen, denn es hatte jemand “Wir wollen in unserem Haus keine Nutte haben“ darauf geschrieben.

Da auch hier die Klingel defekt war, klopfte Dr. Seifert an.

Erst nach einiger Zeit wurde die Tür von einer Blondine geöffnet, die auch schon bessere Tage gesehen hatte!

Sie war circa 45 Jahre alt und sah schon etwas verbraucht aus, ihre Figur allerdings war tadellos und wurde durch einen eng anliegenden Kimono betont.

Dr. Seifert blieb es nicht verborgen, dass die Frau dem Alkohol schon ordentlich zugesprochen haben musste.

Aus glasigen Augen schaute sie ihn an und sagte mit rauchiger Stimme:

„Hmm, Schätzchen, ….... Du bist ja ein ganz Hübscher! Komm` rein zu mir!“

Als Dr. Seifert an ihr vorbei in die Wohnung hinein ging, konnte er das Gemisch aus Nikotin und Alkohol deutlich riechen.

Im Wohnzimmer deutete Frau Evers auf das Sofa.

„Setz` Dich, Schätzchen! Und dann sag` mir mal, wie Du es gerne hättest! Ich mache alles, außer Sachen mit Fäkalien! Da stehe ich nicht drauf!“

Dr. Seifert setzte sich und musterte Frau Evers nochmals.

Trotz der widrigen Umstände konnte er ihr eine gewisse erotische Anziehungskraft nicht absprechen, und ihre Titten und ihr Arsch waren wirklich klasse!

Frau Evers setzte sich zu Lukas Seifert und legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel.

„Möchtest Du ihn rausholen? Ich kann Dir ja erstmal Einen blasen und Du überlegst Dir noch, wie Du mich ficken möchtest!“

Ungeniert befühlte sie nun durch die Hose sein Geschlechtsteil, welches sich tatsächlich gerade etwas versteifte.

„Keine Sorge, ….. ich mache ihn Dir richtig steif! Oder hast Du ganz spezielle Wünsche? Du kannst mir alles sagen!“

„Frau Evers, ich bin Dr. Seifert. Ich bin der Chef von Sonja und sie wollten mich wegen der Kündigung Ihrer Tochter sprechen!“

Frau Evers zog ihre Hand von seinem Schwanz zurück und schenkte sich ein weiteres Glas mit Wodka ein.

Nachdem sie das Glas geleert hatte, sah sie Lukas an und öffnete verführerisch langsam den Kimono.

Sie entblößte ihre wirklich schönen Titten und sagte etwas lallend:

„Du wolltest meine Tochter ficken, …... dafür kannst Du jetzt die Mutter ficken!“

Lukas starrte auf ihre Brüste und musste sich eingestehen, dass diese angetrunkene Frau ihn jetzt wirklich geil machte!

„Frau Evers, ….. wo ist die Sonja denn?“

Renate Evers nahm seine Hand und legte sie auf ihre nackte Brust.

„Du brauchst Dich nicht mehr um Sonja zu kümmern, ….... ihr geht es gut, ….sie geht anschaffen, …...im Club `Schwarze Rose´. Sie verdient jetzt richtig viel Kohle, ……..aber ich bin nicht so teuer wie die Kleine …....!“

Wieder befühlte sie sein Geschlechtsteil und lachte:

„Na also, da tut sich doch was! …...... Gib mir 200 und Du kannst mit mir machen, was Du willst!“

Wieder schenkte Frau Evers ein Glas voll und trank es aus.

„Zeig` mir Deinen Schwanz! ….... Du willst doch ficken, oder?“

Früher war Dr. Seifert gerne und oft zu Nutten gegangen, der schnelle, unkomplizierte Sex hatte ihn schon immer gereizt!

Lukas zog die Prostituierte an sich und befühlte gierig ihre prallen Brüste.

„Ja, …... jetzt will ich Dich ficken!“

Sie stieß ihn plötzlich zurück!

„Warte, ….... ich mache meine Fotze frisch, …....gleich kannst Du mich ficken!“

Erneut schenkte sie ein Glas voll und trank es aus.

Anschließend stand sie auf und ging schwankend hinüber ins Schlafzimmer.

Lukas zog sich aus und wartete noch etwas, dann folgte er ihr nackt mit steifem Schwanz.

Frau Evers war nicht einmal mehr bis ins Badezimmer gekommen, sie lag unbekleidet bäuchlings auf dem Bett und schlief!

Dr. Seifert wichste seinen mächtigen Riemen und zögerte kurz, ob er es wirklich tun sollte, dann schob er sich über die Prostituierte und drang von hinten in sie ein.

Die Nutte stöhnte nur leicht, wachte aber nicht auf.

Dr. Seifert war nun richtig erregt und rammte mit harten Stößen in ihre Nuttenfotze hinein, er wollte nur noch seinen Saft verspritzen!

Er dachte daran, wie viele Schwänze sie heute eventuell schon in ihrem Hurenloch gehabt hatte und wurde umso geiler dadurch!

Es war ein Genuss, in die schlafende Frau hineinzuvögeln und einfach nur das zu tun, was man wollte.

Es dauerte nicht sehr lange, dann ergoss er sich in sie hinein!

Schwer atmend ließ er von ihr ab und zog sein Glied aus ihrer vollgespritzten Scheide.

Keuchend saß er auf dem Bett und gierte auf ihren Po.

Er streichelte den knackigen Arsch und bedeckte ihn mit feuchte Küssen.

Er zog die Pobacken auseinander und leckte über das kleine Arschloch, bevor er zwei Finger in ihre Scheide einführte und sie mit seinem eigenen Sperma benetzte!

Lüstern drückte er die Spermafinger tief in ihren Darm und fickte sie anal durch!

Langsam ebbte nun seine Erregung ab.

Dr. Seifert zog seine Kleidung an, nahm 300 Euro aus dem Portemonnaie und legte sie neben die schlafende Prostituierte.

Er betrachtete die nackte Frau, auf die er auf einmal so unglaublich geil geworden war, leckte noch einmal genießerisch über ihren Anus und verließ dann befriedigt die Wohnung.

[Buffalofreak]

Ihr seid herrlich pervers!!! Geile Szene!!!

[Gelöschter Benutzer]

Super Story,geil wäre es noch wen in den  moment wo er gehen will Sonja nach Hause kommt!

 

[se****]

Die Sonja wird er wohl auch noch Ficken.

[Gelöschter Benutzer]

Und dann wird Sonjas Mutter wach und mischt auch noch mit. Sonja als strapon Lady, weil sowas in ihrem neuem Job gefordert wird, in seinem arsch, während der geile Dr ihre Mutter fickt, oder sie ihn bläst. ....

Vllt sich härter bis zum analen fisting und zwangsmelken...

[eckma]

Jungs, Ihr seid so herrlich einfallsreich und geil, .......... aber Sonja und ihre Mutter? Das geht nicht! Wegen solcher Sachen sind wir schon gelöscht worden.

Feuchte Grüße sendet Euch

Tina

[eckma]

Er verließ das Haus wieder über die Treppe und stieg in seinen Wagen ein.

Im Wagen sitzend dachte er über die eben erlebte, geile Episode nach. Was für eine völlig ungeahnte Entwicklung!

Da er sich gerade in die schlafende Nutte entleert hatte, quälte ihn jetzt zwar nicht das Bedürfnis abspritzen zu müssen, nichtsdestotrotz hatte er aber Lust auf weitere geilen Aktivitäten.

Und Helena war sowieso noch nicht zu Hause, sie hatte heute ihren Frauenstammtisch.

Er startete den Motor und fuhr los.

Im Verlaufe der Fahrt fiel ihm der Parkplatz am Unisee ein.

Dieser Parkplatz war ein bekannter Treffpunkt für geile Pärchen und Einzelpersonen, da war nach Einbruch der Dunkelheit eigentlich immer was los.

Er fuhr in Richtung des Unisees und nach ca. 15 Minuten bog er auf den unbeleuchteten Parkplatz ein.

Mehrere Fahrzeuge waren abgeparkt, man konnte allerdings nicht erkennen, ob Personen darin saßen.

Lukas stellte sein Fahrzeug ab und stieg aus.

Bei den Bäumen entdeckte er in einiger Entfernung zwei Männer.

Trotz der Dunkelheit konnte er erkennen, dass sie sich gegenseitig die Schwänze wichsten!

Langsam ging er die geparkten Fahrzeuge auf dem Parkplatz ab und blickte hinein.

Die ersten Fahrzeuge waren leer, als er allerdings auf der Höhe von einem BMW X5 war, wurde im Fond eine Taschenlampe angemacht.

Der Lichtkegel war auf einen schon entblößten, angesteiften Männerschwanz gerichtet!

Lukas blieb stehen und konnte nun erkennen, dass ein Mann auf der Rücksitzbank saß.

Der Mann packte mit einer Hand sein großes Glied und schob die schwere Vorhaut nach hinten, auf diese Art und Weise bot er sich vorbeikommenden Männern an!

Lukas öffnete die Tür zum Fond und blickte hinein.

Ein gutaussehender Mann Ende 30 saß dort und blickte Lukas ungeniert entgegen.

„Steig` ein, wenn Du interessiert bist!“

Lukas stieg ein und setzte sich neben den Mann.

„Ich bin Boris, ……. hast Du Lust mich zu blasen?“

Lukas legte seine Hand um den kräftigen Stamm.

„Ich bin Lukas. Ja, ….. ich möchte Dich blasen!“

„Dann komm, ….. fang` an, alte Drecksau!“

Lukas beugte sich über den Mann und saugte die fette Eichel in den Mund!

„So ist es gut! Saug` ihn tief rein, geile Sau!“

Boris legte eine Hand auf Lukas` Kopf und bewegte sein Becken vor und zurück.

Tief fickte er in den Blasmund hinein.

„Und jetzt die Eier, Du Schwanzlutscher! Leck` mir die dicken Eier!“

Es waren wirklich dicke Hoden, die Boris präsentierte!

Lukas betastete mit einer Hand die dicken Teile, mit dem Zeigefinger der anderen Hand fasste er zwischen Boris` Beine und reizte seinen zuckenden After!

Geil saugte er wechselweise die Hoden in den Mund und drang dann mit dem Finger in Boris ein!

Boris: „Hier, …... hier, Du geile Sau,  hast Du Gleitcreme!“

Lukas präparierte 2 Finger damit und schob sie dann ohne zu zögern in den Männerarsch!

Boris stöhnte laut auf und legte den Kopf nach hinten.

Wieder saugte Lukas seine Eichel in den Mund und bearbeitete nun gleichzeitig den steifen Riemen und das enge Arschloch!

Es geilte ihn unwahrscheinlich auf, Sex mit diesem fremden Mann zu haben.

Boris wurde immer unruhiger, er schnaufte laut vor Erregung und fickte unkontrolliert in Lukas Mund hinein.

Lukas rammte ihm die Finger bis zur Handwurzel in den Arsch und saugte den Schwanz immer heftiger!

Boris hielt seinen Kopf mit beiden Händen gepackt, schrie laut auf und trieb den Schwanz so tief wie möglich in seinen Rachen, dann spritzte er ab!

Lukas hatte Mühe, die mächtige Samenladung zu schlucken und fing an zu würgen.

Immer noch hielt Boris seinen Kopf gepackt und fickte spritzend in die saugende Mundfotze!

Das Sperma lief aus seinem Mund und tropfte auf den dicken Hodensack hinunter.

Gierig schleckte Lukas den wohlschmeckenden Saft von Boris` Eiern und leckte ausgiebig das große Glied sauber!

Boris atmete schwer und fuhr Lukas durch die Haare.

„Das war geil, ….. das habe ich gebraucht! …....... Jetzt geht es mir besser!“

Lukas setzte sich neben ihn, nahm ein Taschentuch und reinigte sein Gesicht von den Spermaresten.

„Du schmeckst gut, Boris! ….... Das war eine mächtige Ladung! Alle Achtung!“

Lukas öffnete ohne ein weiteres Wort die Tür und stieg aus dem X5 aus.

Erst jetzt bemerkte er, dass vier Männer sich die Nasen von außen an den Autoscheiben plattgedrückt und zugesehen hatten!

Er grinste sie an, ging zu seinem Fahrzeug und fuhr langsam vom Parkplatz runter.

Wenig später traf er zu Hause ein.

[ge****]

Naja jetzt ist er schön geil nach dem blasen und kann ja nun in den Club zu Sonja fahren 😂😂😂

mit seiner Frau natürlich....

 

Tolle Geschichte nur weiter so ......

bearbeitet Februar 28, 2016 von gelusyno