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Auf der Fahrt ins lange WE zweimal geil benutzt worden (Bericht eines Bi-Mannes) - Teil 1


erausgt

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb erausgt:

Fortsetzung folgt....

Aber bitte als Antwort hier in diesem Thread. Die Stückelung der Geschichten in seperate Threads macht es sehr unübersichtlich.

Deine Leser werden es dir danken!

LG,
Pop-MOD-Fred
Team Poppen.de

Geschrieben
Schade, wollte gerade den Saugnapfdildo holen und es mir gemütlich darauf machen.. Dachte ich kann nen richtig geilen Arschfick mit Sahne im Arsch erleben... Da hörst du auf.. 😞
Geschrieben
Ein wirklich wehr schön geschildertes Erlebnis. Möchte so etwas auch einmal erleben. Freue mich auf die Fortsetzung!
Geschrieben

nee, auf öffentlichen toiletten ist nix für mich

und total unhygienisch

Geschrieben
Am 24.11.2023 at 13:18, schrieb erausgt:

Zur Einführung in meinen Bericht: Ich bin ein Mann Mitte 50, bi, devot, geschieden. Obwohl ich auch in der Ehe bereits meine bi Neigung ausleben konnte, lebe ich seit der Scheidung meine devote bi Seite stärker aus als vorher. Ich liebe es, mich als notgeile, Nylons tragende Schlampe anderen Kerlen zur Benutzung anzubieten und die Beine für sie breit zu machen. Allerdings bin ich mollig, und mein Alter und die Figur erhöhen nicht gerade die Chancen, zwischendurch mal geil von einem Kerl benutzt zu werden. Klar ab und zu hat das schon mal geklappt, dank einschlägiger Anzeigen meinerseits auf bestimmten Dating Portalen im Netz hatte ich einige geile Dates bei denen ich auch gefickt wurde, aber oft ging es auch nicht über das Blasen eines geilen Schwanzes hinaus. Deshalb war ich schon länger mal wieder total geil darauf, mich in einem Pornokino als devote Bitch in halterlosen Nylons anderen Männern zum abficken anzubieten. Im August ergab sich dann die Gelegenheit, die Fahrt in ein geplantes verlängertes WE auch mal wieder für eine solche Aktion zu Nutzen.

Vor dem geplanten WE-Urlaub hatte ich mich bereits im Netz kundig gemacht, wo ein geeignetes Pornokino zu finden wäre. Meine Wahl fiel auf einen Sexshop mit Kino in einem Industriegebiet, direkt auf meinem Weg, an der Ausfahrt "Berg" an der A9 gelegen. Also gab ich auf einer mir bekannten Dating Plattform eine Anzeige auf, in der ich mich für die Mittagszeit am Tag meiner Hinreise im besagten Pornokino als Schlampe anbot, als notgeiler Bi-Mann und Nylonträger, der für jeden das Blasmaul auf, und die Nylonbeine breit macht.

Die Resonanz auf die Anzeige war leider sehr übersichtlich, wie so oft bei solchen Anzeigen. Zwar war die Anzahl derjenigen, die sich die Anzeige angesehen hatten, recht hoch, aber es fehlten wie so oft die Date-Anfragen auf diese Anzeige. Klar, ein paar Nachrichten hin und her, aber dann leider nichts konkretes, kein festes Date. Wie so oft, trauten sich viele einfach nicht, ein Treffen klar zu machen.

Am besagten Freitag war ich dann aber bereits morgens nach dem Aufstehen dermaßen geil, dass ich beschloss, auch ohne ein festes Date diesen Tag zu nutzen, mich als kostenlose Schlampe im besagten Kino anzubieten. Vor der Abfahrt also noch einmal den Darm gespült, geduscht, und die benötigten Sachen wie schwarze halterlose Nylons, Nippelklemmen, Gleitgel und Kondome eingepackt, und los ging es, auf die Autofahrt ins verlängerte Wochenende. Unterwegs war ich bereits oft mit den Gedanken dabei, mich in dem Pornokino als kostenlose Hure anzubieten, und immer wieder kniff ich mir in die Brustwarzen so fest es nur ging, denn das macht mich einfach irre geil. Mein Schwanz regte sich auch schon, und so strich ich mir schon während der Fahrt immer wieder über die Beule in meiner Jeans.

Zwischendrin war es aber mal Zeit für eine Kaffee-Pause, und ich hielt auf ca. halber Strecke auf einem mir bereits bekannten großen Rastplatz an der A4 an. Dort gibt es neben einem Laden einer bekannten Burger-Kette auch einen normalen Tankstellen-Shop, in dem es einen, mittlerweile doch recht teuer gewordenen, Kaffee gab. Aber egal, ich hatte Lust auf eine Pause und ein wenig Koffein. Beim Trinken des heißen Kaffees kam mir ein Gedanke. Diese Raststätte hatte eine größere SaniFair Toilettenanlage. Ich könnte mich doch dort auf der Herrentoilette schon mal für den für später geplanten Aufenthalt im Pornokino zurecht machen, z.B. die halterlosen Nylons anziehen, so dass ich später im Kino nur noch Jeans und T-Shirt ausziehen müsste und sofort als Nylonschlampe benutzbar wäre. Also trank ich meinen Kaffee aus, ging wieder zurück zum Auto, holte meine Tasche mit den eingepackten Nylons und machte mich auf den Weg zur Toilette. Dort angekommen zahlte ich den obligatorischen Euro, ging durch die Schranke und direkt in den Toilettenbereich für die Herren.

Es war noch recht früh am Tag, kein Mensch war zu sehen, ich war ganz allein und suchte mir eine Kabine aus, in der ich mich einschloss, obwohl ja sonst keiner da war. Dann zog ich Schuhe, Hose und Socken aus und kramte aus meiner Tasche die schwarzen halterlosen Nylonstrümpfe hervor. Leider gab es keinen Toilettendeckel, auf den ich mich hätte setzten können, und so zog ich die Nylons mehr schlecht als recht im Stehen an. Damit ich mich später im Kino tatsächlich recht einfach und schnell meiner Klamotten entledigen konnte, zog ich auch meinen Slip aus, mit der Absicht, den restlichen Weg auf der Autobahn unter der Jeans nur die Nylons zu tragen, sonst nichts. Die Situation machte mich allerdings doch recht geil, und so zog ich auch mein T-Shirt aus, spielte mit der einen Hand an meinen Nippeln und mit der anderen Hand fing ich an, meinen schon steifen Schwanz zu wichsen, um mich noch ein Stückchen mehr aufzugeilen.

Gerade als ich also quasi nackt, nur mit den halterlosen Nylons bekleidet, wichsend in der Toilettenkabine stand, kam noch jemand in die Herrentoilette und besetzte ausgerechnet die direkte Nachbarkabine links von mir. Gespannt hielt ich den Atem an, ich wollte mich ja nicht durch ein Stöhnen verraten. Ich hörte, wie jemand einen Reißverschluss öffnete und anschließend die typischen Geräusche vom Wasserlassen. Ich dachte noch, komisch, warum geht der nicht zum Pinkeln ans Pissoir sondern in eine Kabine, aber eigentlich war es mir auch egal. Ich stellte mir gerade den geilen Schwanz vor, der da nebenan war und wurde immer geiler. Dann hörte ich, wie nebenan die Spülung ging und eine Hose geschlossen wurde. Plötzlich, ich wusste selbst nicht warum, streckte ich einen meiner in Nylons steckenden Füße unter die nicht ganz bis zur Erde reichende Kabinentrennwand in die Nachbarkabine. Mein Herz klopfte, denn in der Öffentlichkeit hatte ich so etwas noch nie gemacht, aber ich war gerade so geil, dass ich nicht anders konnte. Erstmal passierte aber nichts, aus der Nachbarkabine kam kein weiteres Geräusch, aber der Typ schien auch nicht zu gehen, denn ich hörte kein Klappern einer Tür. Kurz kam mir der Gedanke, "Was machst du da eigentlich, bestimmt holt der gleich jemanden, der mich hier hochkant rausschmeißt...".

Ich wollte meinen Fuß schon zurückziehen, als ich plötzlich spürte, wie eine Hand über meinen bestrumpften Fuß strich. Der Gedanke in meinem Kopf verschwand so schnell wie er gekommen war und ich wurde immer erregter, versuchte meinen Fuß soweit wie nur möglich unter der Kabinenwand durchzustrecken, ohne selber in meiner Kabine das Gleichgewicht zu verlieren. Das Streicheln meines Fußes wurde intensiver, hörte dann aber unvermittelt auf. „Schade“, dachte ich nur. Die Tür der Nachbarkabine ging auf und fast im selben Augenblick merkte ich, wie jemand die Tür zu meiner Kabine öffnen wollte. Mein Schwanz pochte plötzlich wie wild und mit noch schneller klopfendem Herzen öffnete ich die Kabinentür ein Stück und schaute hinaus. Vor mir stand ein Kerl, vielleicht 40 Jahre alt, ein wenig größer als ich, blond, nicht schlank aber auch nicht so mollig wie ich, der mich mit großen Augen ansah. Kein Wunder, stand ich doch nackt in der Kabine, nur mit schwarzen halterlosen Nylons bekleidet, eine Hand am steifen Schwanz. Der Kerl schien sich aber daran nicht zu stören und wartete ab. Vielleicht auf eine Reaktion meinerseits? Leicht fragend schaute er mich an. Auf einmal hatte ich ein komisches Gefühl, denn was ich hier tat, war eigentlich schon Erregung öffentlichen Ärgernisses. Trotzdem machte ich die Tür ein kleines Stück weiter auf. Der Typ schaute sich noch einmal um, drückte dann die Tür zu meiner Kabine weiter auf, schob mich zur Seite und kam, ohne mich zu fragen, zu mir herein.

Er schloss die Tür wieder hinter sich und verriegelte diese. Erst war ich starr vor Schreck, denn ich wusste nicht, was jetzt passieren würde. Aber dann traute ich meinen Augen kaum, denn der Kerl öffnete seine Hose, zog sie samt Slip herunter, und sein recht großer Schwanz kam zum Vorschein. Insgeheim hatte ich wohl auf so etwas gehofft, als ich einfach so meinen Fuß in die andere Kabine streckte, aber trotzdem hatte ich nicht wirklich geglaubt, dass so etwas geiles passieren würde. Meine Bedenken, dass der Typ jemanden holen würde der mich rauswerfen würde, waren angesichts seiner heruntergelassen Hose verschwunden, und meine Geilheit stieg, als ich den geilen Schwanz sah. Natürlich konnte ich jetzt nicht mehr widerstehen und nahm das große Teil in meine Hände. Der Kerl grunzte ein wenig. Er schien zu ahnen, dass ich ein geiles devotes Stück bin, denn das einzige was er sagte war "Los, mach weiter, ich bin geil". Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und langsam wichste ich seinen Schwanz.

Die ganze Situation machte mich nun dermaßen geil, dass mir plötzlich alles egal war. Egal, ob mittlerweile noch andere in der Toilettenanlage waren, egal ob jemand kam und uns hörte, ich war wie im Rausch. Ich ging auf die Knie, so dass ich nun den geilen Kolben direkt vor Augen hatte, legte meine Hände auf seine nackten Pobacken und leckte mit meiner Zunge über seine Eichel. Das geile Teil wurde schnell noch größer und ich fing an, die geile Stange zu lecken. Ich fuhr mit meiner Zunge am Schaft auf und ab und ließ auch seine Eier dabei nicht aus, während meine Hände seinen Hintern kneteten. Der Kerl quittierte das Ganze mit einem langgezogenen Stöhnen und streckte mir seinen Schwanz weiter entgegen, während ich immer noch seinen Schwanz und seine Eier leckte. Wieder stöhnte der Typ, auch er wurde also immer geiler. Anscheinend schien ihm zu gefallen was ich machte, denn sein Schwanz war nun zur ganzen Größe aufgerichtet und hammer hart. Ein echt mächtiges Teil.

Wieder leckte ich genüsslich seine Eier, als er plötzlich seinen Schwanz mit einer Hand fasste und mir das riesen Teil mit Nachdruck an meine Lippen presste, solange, bis ich automatisch den Mund öffnete und er mir sein geiles Teil einfach hineinschob, so als wüsste er, wie geil es mich macht, einfach als Schlampe benutzt zu werden. Immer geiler werdend hatte ich nun seinen geilen Kolben in meinen Mund, und ich fing an, dieses mächtige Teil zu blasen. Sein Stöhnen wurde lauter, je länger ich an seinem Schwanz lutschte. Was für eine geile Situation !!!! Ich kniete fast nackt in einer öffentlichen Toilettenkabine auf einem Rastplatz, lies mich wie eine Schlampe von einem völlig fremden, dominanten Typen benutzen und blies ihm den Schwanz. Hätte ich doch nur die Kondome mit auf die Toilette genommen, dachte ich mir. Am liebsten hätte ich mich jetzt umgedreht und dem Typen meinen Arsch hingehalten, aber bisher hatte ich mich noch nie getraut, mich ohne Gummi AO ficken zu lassen. Und und auch beim Blasen eines Schwanzes hatte ich bisher immer auf ein Gummi bestanden, obwohl ich es gewohnt war Sperma zu schlucken - wenn es denn mein eigenes war, was ich in die Muschi meiner Freundin gespritzt hatte, und anschließend wieder rauslecken durfte. Noch während ich dies dachte legte der Kerl eine Hand an meinen Hinterkopf und drückte mich jetzt fester gegen seinen Schwanz, welcher nun schon ziemlich tief in meinem Hals steckte. Reflexartig wollte ich meinen Kopf etwas zurücknehmen, aber der Typ presste meinen Kopf nur noch fester gegen seinen Schwanz, raunte mir zu „Los, blas ordentlich, du geile Sau“, und fing an, mich nun richtig in den Hals zu ficken. Sein Teil war allerdings wirklich groß und kurzzeitig dachte ich, ich müsse würgen.

Ich versuchte wieder, den Kopf etwas zurückzunehmen, was mir aber nicht gelang, die Hand des Kerls drückte mich weiterhin fest gegen sein Teil und er fickte mich einfach weiter in meine Maulvotze. Zum Glück war es bereits gewohnt, auch größere Schwänze tief zu blasen und der erste Würgereiz verschwand sofort wieder. Mir war es jetzt auch schon völlig egal, dass ich keine Gummis dabei hatte, das alles machte mich gerade so geil, ich wollte nur noch von diesem Typen benutzt werden, noch tiefer in den Kehle gefickt werden, eine absolute Schlampe sein. Von einem dominanten Kerl auf einer öffentlichen Toilette als Bitch benutzt zu werden, als devotes Blasmaul zu dienen und zu gehorchen, war soooo unendlich geil, dass mein Verstand aussetzte und der Geilheit wich. Plötzlich wollte ich nur noch eines - als Schlampe dienen, gnadenlos in meine Maulvotze gefickt und endlich einmal richtig vollgespritzt werden.

Das Stöhnen des Typen wurde immer lauter, seine Bewegungen schneller, immer wieder stieß sein gewaltiges Teil in meine Kehle, während seine Hand an meinem Hinterkopf verhinderte, dass ich auswich. Plötzlich zuckte er zusammen und ohne vorher zu Fragen, spritzte er mir mit einem weiteren Stöhnen eine große Ladung Sperma in den Hals. "Los, schlucken" befahl er mir, während noch weitere Schübe seines Spermas den Weg in mein Blasmaul fanden. Ich konnte gar nicht mehr anders, gierig schluckte ich so gut ich konnte, konnte aber nicht verhindern, dass ein Teil seines Saftes aus meinem Mund tropfte. „Weiter, nicht aufhören, bitte benutz mich weiter“ dachte ich benommen, aber nach einem letzten Zucken zog der Typ befriedigt seinen Schwanz aus meinem Mund, verschmierte den Rest des Spermas, der noch an seinem Schwanz klebte, in meinem Gesicht, und zog sich sowohl Slip als auch Jeans wieder hoch. Grinsend sah er auf mich herunter, drehte sich dann um, verlies wortlos die Kabine und lies mich wie eine benutze Hure, nur mit Nylons bekleidet und ansonsten nackt, in der Toilettenkabine kniend und mit Resten von seinem Sperma im Mund und im Gesicht, allein zurück. Immer noch den Geschmack seines geilen Saftes im Mund hielt ich es nicht länger aus, wichste nun meinen Schwanz und es dauerte nur noch Sekunden, bis ich in hohem Bogen abspritzte.

Etwas benommen blieb ich ein Weile am Boden der Kabine sitzen, benutzt, Sperma verschmiert, leicht zitternd, bis ich mich wieder aufrappelte. Ich nahm meine auf dem Boden liegenden Klamotten, zog mich an und verließ die Toilette. Auf dem Weg zum Auto sah ich mich um, aber der Typ war nirgends zu sehen. Als ich beim Auto ankam, setzte ich mich erst einmal hinein, und holte tief Luft. Was war da nur geschehen? Was hatte ich da grad erlebt? In der Atmosphäre eines Pornokinos, wo alle Besucher eigentlich das Gleiche wollen, hatte ich schon des Öfteren einen geilen Schwanz geblasen, nur mit Gummi. Aber noch nie hatte ich mich in aller Öffentlichkeit zur Benutzung angeboten, so wie eben, und vollspritzen lassen hatte ich mich auch noch nie. Anscheinend war ich noch viel mehr eine notgeile Schlampe, als ich mir selber eingestehen wollte. Mitbekommen hatte anscheinen niemand, wie mir der Typ in den Mund gefickt, mir sein Sperma zum Schlucken in den Hals gespritzt hatte. Zumindest war niemand anderes in der Herrentoilette, als ich diese verließ, auch auf dem Weg zum Auto hatte ich niemanden gesehen, und keiner kam zu mir ans Auto um mich des Platzes zu verweisen. Aber selbst wenn jemand etwas mitbekommen hätte, mir war es gerade völlig egal, denn so etwas Geiles hatte ich noch nicht erlebt. Ein wenig wunderte ich mich doch ein wenig über mich selbst, vor allem, dass ich mich hatte vollspritzen lassen. Aber diese dominante Art des Typen, dieser Befehlston als er mir sagte ich solle blasen, ich solle schlucken, zusammen mit dem Gefühl, eine notgeile, dreckige und total versaute Schlampe zu sein, dass alles war so unendlich geil. Und auch jetzt hatte ich weder ein schlechtes Gefühl, noch verspürte ich Reue, bei dem was ich eben getan hatte. Es schien, als hätte dieses Erlebnis eine Tür in eine noch nie gekannte Geilheit aufgestoßen. So blieb ich noch eine ganze Weile im Auto sitzen um wieder ruhiger zu werden, und als ich mich ein wenig erholt hatte, entschloss ich mich, wieder weiter zufahren, schließlich hatte ich noch einiges an Kilometern vor mir. Und so setzte ich meine Fahrt in das verlängerte Wochenende fort, nicht ahnend, dass dieser geile Tag noch nicht zu Ende war.

Fortsetzung folgt....
 

Geile Geschichte die Schlampe könnte ich sein ,bin auf die Fortsetzung gespannt 

Geschrieben (bearbeitet)

Und hier die Fortsetzung :) ....
 

Ich hatte noch ein ganzes Stück auf der A4 zu fahren, bevor es dann auf die A9 gehen würde, und ich überlegte, ob ich denn nun noch an der Ausfahrt mit dem Pornokino rausfahren sollte, oder nicht. Ein völlig unerwartetes aber umso geileres Erlebnis hatte ich ja an diesem Vormittag schon gehabt, und abgespritzt hatte ich ja auch schon. Die Benutzung durch den dominanten Typen auf der Raststätte hatte jetzt allerdings nicht so lange gedauert, und Zeit wäre also noch genug, denn ich wurde erst am Nachmittag am Ziel erwartet. Als ich dann von der A4 auf die A9 fuhr entschloss ich mich spontan, doch noch den Abstecher in das Pornokino zu wagen. Schließlich hatte ich ja in dem Dating Portal die Anzeige aufgegeben, und wer weiß, vielleicht wäre der ein oder andere ja doch dort anzutreffen, auch wenn ich jetzt keine feste Verabredung hatte. Meine Gedanken schweiften aber immer wieder ab, zurück zu dem Erlebnis auf dem Rastplatz. Noch immer hatte ich den Geschmack des fremden Schwanzes und des Spermas im Mund, was mich jetzt schon wieder geil machte. Und auch der Gedanke an die besondere Atmosphäre in einem Pornokino, an die meistens dort vorherrschende Dunkelheit, dort evtl. noch einmal etwas Geiles zu erleben, ließen meine Erregung wieder wachsen.

Endlich kam die richtige Ausfahrt in Sicht, und ich fuhr von der Autobahn ab. Dank der Beschilderung fand ich das neben der A9 gelegene Industriegebiet recht schnell, und auch den Erotikmarkt hatte ich gleich entdeckt. Ich parkte den Wagen auf dem zum Markt gehörigen Parkplatz neben 2 anderen Autos. Besonders viel schien hier aber nicht los zu sein, denn neben diesen beiden Autos standen nur noch 2 weitere etwas weiter entfernt auf dem Gelände. Aber egal, nun war ich schon mal hier, geil war ich auch schon wieder, also was soll‘s, dachte ich mir. Ich nahm eine kleine Utensilien Tasche aus dem Kofferraum, in der ich Nippelklemmen, Gleitgel und Kondome eingepackt hatte, und ging hinüber zum Eingang des Eroticmarktes. Innen sah ich mich kurz um, aber außer einem Typen an der Kasse war niemand im Shop zu sehen. Also wandte ich mich zur Kasse, zahlte den Eintritt für die Kinolandschaft und lies mir zeigen, wohin ich mich wenden musste.  

Wie immer, wenn ich ein Pornokino betrat, musste ich mich erst einmal kurz an die spärliche Beleuchtung, an die Dunkelheit gewöhnen. Nachdem ich etwas mehr sehen konnte, ging ich langsam durch die verschiedenen Räume und schaute mich um. Ich fand das Kino recht gut gemacht, viele einzelne Räume mit Leinwänden oder Monitoren auf denen verschiedene Pornos liefen, und immer war eine kleine Spielwiese mit in den Räumen. Alles wirkte recht sauber, und die Türen zu den einzelnen Räumen waren abschließbar, was aber für mich nicht wichtig war, denn ich finde es geil, wenn andere zusehen können, wie ich benutzt werde. Zu meinem Leidwesen war das Kino aber nur sehr spärlich besucht, insgesamt sah ich nur 3 Kerle, die wie ich durch die Räume streiften. Das wird dann wohl nichts, dachte ich bei mir, denn meistens hatte ich die Erfahrung gemacht, dass es nur zur Sache ging, wenn viele geile Kerle anwesend waren. Manche suchen ja keinen Sex mit einem anderen Mann, viele trauen sich nicht, da bleibt dann oft nicht viel übrig. Na ja, zumindest könnte ich gemütlich einen Porno schauen und mir selbst nochmal ein wenig Erleichterung verschaffen.

Ich blieb also in einen der Räume mit Spielwiese und großer Leinwand stehen und schaute mich um. Direkt vor der Leinwand, auf der natürlich ein Porno lief, stand eine große Spielwiese, die mit Kunstleder bezogen war. Davor standen ein paar 2er Sofas zum Hinsetzen, und zusätzlich gab es noch eine Liebesschaukel, die von der Decke hing. Passt, dachte ich. Die Tür zum Raum lies ich weit offen, schließlich wollte ich ja gesehen werden. Schnell zog ich Schuhe, Jeans und T-Shirt aus, und da ich mich meines Slips ja schon auf dem Rastplatz entledigt und die Nylons angezogen hatte, stand ich nun nackt, nur mit den halterlosen schwarzen Nylons bekleidet in dem Raum. Bisher hatte noch keiner der 3 anderen Besucher etwas davon mitbekommen, und so setzte ich mich auf eines der 2er Sofas, direkt vor die Spielwiese. Aus der mitgebrachten kleinen Tasche zog ich eine kleine Flasche Gleitgel und die Kondome heraus, und positionierte beides vor mir auf der Spielwiese, für den Fall, dass diese Dinge wider Erwarten doch noch benötigt wurden. Als letztes nahm ich dich die Nippelklemmen aus der Tasche, die mit einer schweren Kette miteinander verbunden waren, und legte sie mir an. Ein geiler Schmerz durchfuhr mich, als die Klemmen fest auf meine Nippel drückten, aber dieser Schmerz macht mich immer total geil, so dass ich den starken Druck auf die Nippel und den süßen Schmerz genoss.

Ich konzentrierte mich nun erst einmal auf den Film, der auf der Leinwand lief. Berauschend war dieser zwar nicht (ein Typ und eine dralle Blondine trieben es gerade), aber zumindest regte er mich an. Ich machte es mir auf dem 2.er Sofa gemütlich und fing ein wenig an, mit meinem Schwanz zu spielen. Bedauerlicherweise war noch immer keiner der wenigen anderen Kerle zu sehen. Bei früheren Pornokino Besuchen hatte ich wenige Male das Glück, jemanden zu finden, der Lust auf einen schnellen Fick mit einer Schlampe wie mir hatte. Etwas öfter sogar konnte ich den einen oder anderen Schwanz blasen, aber heute schien anscheinend nichts in dieser Richtung zu laufen. Die offen gelassene Tür war allerdings in meinem Rücken, so konnte ich nicht feststellen, ob ich nicht eventuell von dort aus zumindest von einem der drei beobachtet wurde. Die Vorstellung, dass doch jemand in der Tür stand und sich bei meinem Anblick den Schwanz wichste, erzeugte ein geiles Kribbeln in mir. Ich sah nicht auf die Uhr, aber 10 Minuten waren mit Sicherheit schon vergangen, als jemand in den Raum kam.

Ein älterer Typ, vielleicht Mitte 60, groß und sehr schlank, stellte sich neben die Couch, auf der ich saß. Seine Hose war offen, den steifen Schwanz hielt er in der Hand, und abwechselnd schaute er auf die Leinwand und auf mich, während er sich wichste. Dass er auch mich immer wieder anschaute machte mir Hoffnung auf etwas gemeinsamen Spaß, und mit einer Geste lud ich ihn ein, näher zu kommen. Zum Glück schien er genau darauf gewartet zu haben, denn er kam die paar Schritte zu mir rüber und stellte sich so vor mich hin, dass ich mit einer Hand seinen Schwanz erreichen konnte. Ohne noch zu überlegen nahm ich diese Gelegenheit natürlich wahr, nahm das geile Teil in eine Hand und fing an, ihn ein wenig zu wichsen. Es schien ihm zu gefallen, denn er nahm nun seinerseits eine Hand, strich über meine Brust, ertastete meine Nippelklemmen, und drückte dann fest auf eine der beiden Klemmen. Ein geiler Schmerz durchfuhr mich und ich stöhnte laut auf vor Geilheit, was für den Kerl anscheinend eine Einladung war, denn unaufgefordert setzt er sich nun neben mich auf die 2er Couch.

Schon wollte ich wieder nach seinem Schwanz greifen, da spürte ich seine Hand auf meinen Nylonbeinen, erst nur ein wenig streichelnd, dann sich immer höher tastend bis zu meinem Schwanz. Er streichelte über meine Eier, liebkoste mit den Fingern meine Eichel und fing an, meinen Schwanz zu wichsen. Natürlich war ich schon geil, aber das letzte was ich wollte war, dass mich jetzt jemand zum Spritzen brachte. Also schob ich seine Hand wieder zurück auf meine Beine, nahm nun aber meinerseits wieder seinen Schwanz in meine Hand, damit er wusste dass ich eher passiv bin und nur zu gerne weitermachen würde. Er schien es zu akzeptieren, nahm nun aber seine Hand komplett von meinem Bein und genoss meine Hand an seinem Schwanz, ohne dass er selbst etwas tat. So saßen wir eine Weile nebeneinander, ich nur mit den halterlosen Nylons und den Nippelklemmen bekleidet, er in Hemd und bis zu den Füßen heruntergelassener Hose, und schauten auf die Leinwand, während ich ihn wichste.

Kurz darauf hörte ich ihn fragen: "Lust mich zu blasen?" "Ja" sagte ich nur, denn natürlich hatte ich Lust, was für eine Frage, und ohne ein weiteres Wort zu verlieren stand ich auf und kniete mich vor ihm hin. Er hatte einen sehr dünnen aber dafür umso längeren Schwanz, den ich nun erst einmal mit meinen Lippen umschloss. Langsam ließ ich meine Zunge über seine Eichel kreisen und der Kerl stöhnte auf. Er schien ebenso geil zu sein wie ich, also saugte ich nun erst zart, dann etwas fordernder an seinem Schwanz, leckte auch bei diesem Schwanz mit der Zunge von oben bis unten den ganzen Schwanz entlang und wichste ihn. Ich konnte mein Glück kaum fassen, zum zweiten Mal an diesem Tag konnte ich einen Schwanz lecken und blasen und bekam ein geiles Teil für meine Maulvotze.

Ich genoss gerade das geile Gefühl, eine devote Kino-Schlampe zu sein, und der Kerl vor mir stöhnte schon lauter, als ich aus den Augenwinkeln sah, wie ein weiterer Kerl den Raum betrat. Ziemlich jung, vielleicht grad mal 20, mittelgroß und sehr schlank. Der junge Typ stellte sich neben uns und sah zu, wie ich, auf der Erde vor dem Sofa kniend, die Eier und den langen Schwanz des älteren Kerls leckte. Jetzt noch einen zweiten Schwanz, das wäre der absolute Wahnsinn, dachte ich mir, und gab dem Typen einen Wink, er solle ruhig näher kommen. Aber entweder traute er sich nicht, oder er hatte kein Interesse, denn statt noch näher zu kommen drehte er sich um und verließ den Raum.

Schade, dachte ich bei mir, aber egal. Also widmete ich meine volle Aufmerksamkeit wieder dem Schwanz des älteren Kerls, der vor mir saß. Immer wieder leckte ich über seine Eichel, saugte daran, ließ dann wieder meine Zunge am Schaft auf und abgleiten, was den Kerl anscheinend immer geiler machte, denn sein Stöhnen wurde lauter. Mich wiederum machte es an, dass er sich so von mir bedienen ließ, und ließ nun seinen Schwanz langsam in meinem Mund gleiten, was allerdings bei der Länge schon eine Herausforderung war. Zum Glück war das Teil aber nur lang, im Umfang aber nicht so dick, so dass es einfach nur irre geil war, diesen Schwanz jetzt deepthroat blasen zu können. Kondome hatte ich ja diesmal dabei und sogar bereit gelegt, aber der Gedanke an das Erlebnis vom Vormittag, an das Sperma, das mir der Typ auf der Toilette in meinen Hals gespritzt hatte, sorgte anscheinend dafür, dass mir auch jetzt wieder alles egal war, das auch jetzt meine Geilheit über meinen Verstand siegte, so dass ich jetzt nur noch weiter blasen wollte, bis mir auch dieser Kerl seinen ganzen Saft in mein devotes Huren Blasmaul spritzen würde.

Gerade als ich dies dachte, schob mich der Kerl ein Stück zurück, entzog mir seinen geilen Schwanz und sagte etwas wie "muss mich mal erleichtern". So richtig hatte ich ihn nicht verstanden, machte aber ein wenig Platz, und er stand auf, zog sich Slip und Hose hoch und verließ den Raum. Enttäuschst setzte ich mich auf die Couch. Warum ging der Kerl nur? Hatte ich etwas falsch gemacht? So gerne wäre ich jetzt bis zum Ende ins Maul gefickt worden. Ich schaute hoch zur Leinwand, wo es immer noch ordentlich zur Sache ging und dachte an die verpasste Gelegenheit. Meine Erregung war schon ein wenig abgeflaut, als der Kerl wieder den Raum betrat. Vielleicht hatte ich ihn doch richtig verstanden, und er war nur mal zur Toilette, sich erleichtern, dachte ich. Erfreut machte ich ihm wider auf der Couch Platz, aber er setzte sich nicht, sondern bedeutete mir nur ich solle aufstehen. Verwundert kam ich seiner Bitte etwas zögerlich nach, und sobald ich stand, griff der Kerl mir an den Hintern. Erst knetet er etwas meine Pobacken, gab mir dann ein paar feste Klapse auf den Hintern, nur um dann mit der Hand von unten nach oben an meiner Pospalte entlang zu gleiten, während 2 Finger durch die Pospalte fuhren und an meiner Rosette Halt machten. Sofort stelle ich mich etwas breitbeiniger hin, damit er mich fingern konnte, was er auch sofort tat. Mich machte das total an, weshalb ich auch unter leisem Stöhnen sagte, er solle weitermachen. Auffordernd beugte ich mich dabei etwas nach vorne und streckte ihm meinen Arsch entgegen, so dass seine Finger nun geil in meine Arschvotze eindringen konnten.

So stand ich nun in meinen halterlosen schwarzen Nylons breitbeinig und leicht nach vorn gebeugt vor ihm, und lies mir die Kimme massieren und mich fingern. Was für ein geiles Gefühl, endlich konnte ich mich mal wieder in einem Pornokino als notgeile Kino-Schlampe anbieten. Meine devote Art schien dem Kerl sogar zu gefallen, denn während er noch meine Arschvotze fingerte forderte er mich nun auf "mach die Beine breit, ich will dich ficken". Jaaa, dachte ich nur, wie geil, hatte aber urplötzlich etwas Angst, dass er mir seinen Schwanz sofort und ohne Gummi in mein Loch stecken wollte. Trotz des so geilen Erlebnisses vom Vormittag, trotz wilder Gedanken an das Sperma, dass ich noch vor kurzer Zeit in meinem Mund hatte, AO gefickt zu werden wollte ich so plötzlich doch nicht zulassen. Und so antwortete ich, vor Geilheit leicht zitternd - "ja, aber nur mit Gummi".

"Klar" hörte ich nur, während der Kerl von mir abließ, zur Spielwiese ging, und sich eines der von mir dort bereitgelegten Kondome nahm. Als ich sah, wie er die Verpackung aufmachte, das Gummi auf seinen Schwanz legte drüber rollte, wurde ich von meiner Geilheit übermannt. Wie am Vormittag hatte ich jetzt nur noch den Wunsch, hart benutzt und als versaute Schlampe in alle Löcher gefickt zu werden. Das Gefühl, das mich in solchen Augenblicken erfasst, kann ich gar nicht wirklich mit Worten umschreiben. Der Verstand setzt aus, die Geilheit übermannt mich, und der Wunsch, jetzt nur noch als devotes Fickfleisch, als Sexobjekt zur Befriedigung der niedrigsten Instinkte meines Gegenübers benutzt und hart in meine Arschvotze gestoßen zu werden, ist dann sooo dermaßen groß.

Da ich am liebsten doggy gefickt werde, kniete ich mich nun auf die vor mir stehende große Spielwiese unterhalb der Kinoleinwand, beugte mich vornüber, stütze mich vorne mit den Unterarmen auf der Spielwiese ab, streckte meinen Arsch nach hinten und machte die Nylonbeine breit. Mich so zu präsentieren, devot und unterwürfig darauf wartend, heftig von hinten genommen zu werden, einen Schwanz tief in mir zu spüren, doggy hart abgefickt zu werden, ist das absolut geilste für mich. Und zum Glück wusste der Kerl wohl ganz gut, worauf ich wartete, denn plötzlich spürte ich, wie meine Arschbacken auseinander gezogen wurden, und mir der Typ etwas Gleitgel, dass ich ja mitgebracht und neben die Kondome gestellt hatte, auf meine Arschvotze gab. Mit glitschigen Fingern massierte er dann meine Rosette, drang mit einem Finger in mein Loch ein und fingerte mich geil. Ich stöhnte vor Geilheit, spreizte die Beine noch ein Stück weiter und höre mich selber wie im Rauch sagen "ja, fick mich, bitte fick mich".

Unvermittelt hörte das Fingern auf und der geile alte Bock stellte sich direkt hinter mich. Kurz wandte ich den Kopf nach hinten, nur um zu sehen, ob er immer noch das Gummi auf seinem Schwanz hatte, was aber tatsächlich der Fall war. Beruhigt drehte ich den Kopf wieder nach vorne und wartete ab. Ich merkte, wie eine Hand meine Arschbacken auseinander zog, spürte die Eichel des geilen Schwanzes an meiner nassen, mit Gleitgel und Fingern bereits vorbereiteten Rosette, dann drang er in mich ein. Langsam schob er mir seinen langen, geilen Kolben in meinen Arsch, wartete immer kurz, ob es für mich o.k. war, und schob dann nach. Irgendwann war anscheinend dieses lange Teil gänzlich in meinem Arsch verschwunden, und wieder wartete der Kerl ein paar Sekunden ab, ob es mir zu viel werden würde. Ich aber fand es einfach nur unglaublich geil, und da ich nicht protestierte fing der Typ nun an, mich richtig zu ficken. Rhythmisch, aber zuerst noch langsam, glitt sein Schwanz in mir hin und her. Ich hörte den Typen stöhnen, was mich nur noch geiler machte. "Ja, fick mich tief in meinen Arsch..." sagte ich zu ihm, und presste meinen Arsch seinem Schwanz entgegen, um das geile Teil so tief wie möglich in mir zu fühlen. "Tiefer" hörte ich mich vor lauter Geilheit sagen, während der Kerl anfing, mich in einem schnelleren Rhythmus zu ficken. Immer wieder hielt ich dagegen, hörte wie die Kette der Nippelklemmen, die immer noch geil auf meine Brustwarzen drückten, im gleichen Rhythmus klirrte, und immer schneller, tiefer und härter stieß er nun zu und rammte seinen Schwanz in mich hinein. "Du geile Sau..." hörte ich ihn stöhnend sagen, und vor Geilheit kam es laut aus mir heraus "ja, ich bin eine geile Sau, fick mich hart – los fester, ich brauche das". Es schien ihn richtig anzumachen, dass ich ihn auch mit meinen Worten wissen ließ, dass ich eine dreckige kleine Schlampe bin, denn nach meinen Worten stieß er umso heftiger und tiefer zu. "Los fick mich, spritz alles rein" rief ich, obwohl er ja ein Kondom benutze. Einen Augenblick später spürte ich ein Zucken seines Schwanzes und mit einem lauten Aufschrei "ist das geil, ich komme, ich komme" spritzte er mir tief in meinem Arsch sein Sperma in das Gummi. Wahnsinn, es war einfach nur unglaublich geil, dieses Gefühl, als kostenloses, devotes Drecksstück und versaute Fickschlampe die Beine breit zu machen und hart und tief gefickt zu werden.

Einen Augenblick später zog der Kerl befriedigt seinen Schwanz aus meinem Arsch, und ich drehte mich um und legte mich rücklings auf die Spielwiese. Dabei sah ich, dass der junge Typ von vorhin, der mir beim Blasen zugehen hatte, dann aber wieder gegangen war, wieder im Raum stand. Während der ältere Kerl nun seinen Schwanz vom Gummi befreite und sich mit einem Tuch säuberte, kam der junge Typ wichsend näher, bis er quasi direkt an der Spielwiese neben mir stand. Vielleicht war er schon länger im Raum, hatte zugesehen, wie ich als geiles Dreckstück gefickt wurde, schoss es mir durch den Kopf. Immer noch total geil, ich hatte ja noch nicht abgespritzt, hatte ich schon die Hoffnung auf einen weiteren Schwanz in einem meiner Löcher, als der junge Typ plötzlich und mit einem lauten Stöhnen abspritze. Ein erster Schub seines Spermas spritzte über mein Gesicht hinweg und landete ein Stück weiter, irgendwo auf der Spielwiese, zwei weitere Schübe spritzen allerdings nicht so weit und ich spürte, wie seine geile Sahne auf meinem Gesicht landete. Auch der junge Typ schien jetzt befriedigt zu sein, denn ohne Worte zog er seine Hosen hoch, und ich sah nur noch, wie er verschwand. Auch der ältere Kerl schien den Raum verlassen zu haben, denn als ich mich umsah, war ich völlig allein im Raum. So lag ich auf der Spielwiese, genauso, wie ich es mochte - von einem Schwanz tief und hart in die Arschvotze gefickt, während jemand anderes dabei zusah, wie ich als reines Sexobjekt benutzt wurde. Endlich war ich wieder nichts anderes als die notgeile, dreckige Fickschlampe, die ich immer sein will. Sooo geil!

Aber auch ich wollte natürlich endlich kommen, war ich doch nun so aufgegeilt, dass ich hätte schreien können vor Geilheit. Ein weiteres Mal setzte mein Verstand komplett aus, denn ich leckte mir jetzt nicht nur das Sperma des jungen Typen von den Lippen, sondern kroch auf allen vieren ein Stück weiter auf der Spielwiese. Dermaßen aufgegeilt von meiner allerersten Besamung meiner Maulvotze am Vormittag suchte ich nun das Sperma des jungen Typen, das mich bei seinem Abspritzen verfehlt hatte, und fand dann sowohl dieses, verteilt auf der Spielwiese, als auch das benutzte Kondom von dem älteren Kerl. Ich wollte jetzt nur noch eines: Sperma! Meine Zunge fand nun ganz automatisch den Weg und ich leckte genüsslich alles Sperma auf, das beim Spritzen des jungen Typen auf der Spielwiese gelandet war. Anschließend nahm ich das Kondom, drehte es um und ließ mir die Sahne des alten Kerls über das Gesicht laufen. Mit Sperma im Gesicht und Mund legte ich mich auf den Rücken, fasste mir an meinen Schwanz und spritzte augenblicklich mit einem gewaltigen Orgasmus ab.

Eine Weile blieb ich wie benommen liegen. Weder kam einer der beiden Kerle zurück, noch sah ich jemand anderes. Langsam stand ich auf und griff mir mehrere Tücher aus einem Spender, um Gesicht und Hände, aber auch meine von Gleitgel immer noch nasse Arschvotze zu säubern. Ich legte die Nippelklemmen ab, zog die halterlosen Strümpfe aus, und packte beides zusammen mit den restlichen Kondomen und der Flasche Gleitgel wieder zurück in die Tasche. Ich verließ den Raum des Geschehens und wandte mich dem Ausgang zu, während ich mich noch einmal umsah, aber das Kino war menschenleer, außer mir war keiner mehr da. Durch den Shop ging es nun zurück auf den Parkplatz. Die beiden Autos, neben denen ich geparkt hatte waren nicht mehr da, sie schienen also zu den beiden geilen Kerlen zu gehören, mit denen ich dieses geile Erlebnis hatte. Völlig befriedigt aber auch ein wenig erschöpft machte ich mich nun auf den restlichen Weg zu meinem Ziel für das verlängerte Wochenende.

Seit diesen beiden Erlebnissen an jenem Tag macht es mich unendlich geil, wenn mir beim Blasen eines Schwanzes das geile Sperma in meine Maulvotze gespritzt wird und immer wieder kam seitdem der Gedanke auf, endlich auch AO gefickt zu werden, endlich auch Sperma in meine Arschvotze gespritzt zu bekommen. Dass auch das irgendwann kommen musste, war mir klar, denn bisher habe ich mir alle geilen Wünsche wie z.B. Sex mit dem gleichen Geschlecht, gefickt zu werden, nasse gegenseitige Natursektspiele oder auch das besamen der Maulvotze bewusst oder unbewusst ausprobiert und für geil befunden. Aber wir es zur ersten richtigen Besamung kam, ist eine andere Geschichte.

bearbeitet von erausgt
Geschrieben

Dann schreib doch die "andere Geschichte" bitte auch, damit wir daran teilhaben  können. 😜😜😉

  • 3 Monate später...
Geschrieben

bin auch gespannt

schreib weiter

 

LG nach Gütersloh

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