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stereotypisches Denken der Gesellschaft


Xd****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden, schrieb NatFfm:

Seit Frauen in Deutschland ihr eigenes Geld verdienen und für einen Arbeitsvertrag oder Bankkonto nicht mehr die Zustimmung eines Mannes brauchen, sind Männer zunehmend planlos, denn sie werden immer noch so erzogen als wäre es ihre Aufgabe ihre Frau und Familie zu führen und zu versorgen. Die Realität sieht anders aus und führt zu Frust. Andere Länder sind da schon sehr viel weiter und versuchen zumindest, die Stereotypen auch gesellschaftspolitisch aufzubrechen und auch Männern den Druck zu nehmen, indem Frauen mehr ermächtigt werden. Sind wir mal ehrlich, die meisten Männer sind eben keine "Alphas", sondern ganz normale Typen mit zuviel Druck und Machtlosigkeit. Aber die wenigsten davon würden sich ne starke Frau, die das Geld nachhause bringt, suchen und einfach selber die Kinder hüten oder auch nur das Haus sauberhalten, denn das gilt ja als schwächlich. What ever, am Ende jeder wie er/sie mag 🤷🏻‍♀️

Ich glaube, du siehst da was verkehrt. Es sind vor allem Frauen die sich dafür interessieren, wie viel ihr Partner macht und davon reden "sich zu verbessern" in dem sie sich einen reicheren Typen angeln. Das gilt vor allem und auch ganz besonders für die so "aufgeklärten" Gesellschaften von denen du redest. Auch am Stammtisch. Die einzigen male wo das überhaupt mal Erwähnung findet, ist wenn gemeinsame Kinder im Spiel sind. Ansonsten taucht der Verdienst wohl bei den wenigsten Männern überhaupt in der Prioritätenliste auf. Da zählen ganz andere Werte. Sprich: Es ist uns vollkommen wurscht.

Überhaupt bin ich entschiedener Gegner von Feminismus. Über Gleichberechtigung sind die Frauen schon lange hinaus. Es ist statistisch erwiesen das Kinder von alleinerziehenden Müttern mit 80% höherer Wahrscheinlichkeit dazu neigen, eine kriminelle Laufbahn einzuschlagen. Trotzdem sehe und höre ich an jeder Ecke, wie Männer dem Besuchsrecht ihrer Kinder hinterher dackeln müssen.

Wie viele Frauen kennst du denn, die sich einen Mann genommen haben der weniger verdient als sie selber?

Männer arbeiten und wenn sie irgendwann genügend Geld haben, sagen sie: Jetzt kann ich Verantwortung für eine Familie übernehmen.
Frauen arbeiten und wenn sie irgendwann genügend Geld haben, sagen sie: Jetzt kann ich endlich unabhängig sein.
Ein reicher Mann kann das Leben einer Frau im Handumdrehen zum positiven wenden.
Umgekehrt sieht die Sache ganz anders aus. 

Edit
Ich bin für klassische Familienwerte. Die haben seit über 10.000 Jahren gut funktioniert. Die "modernen Frauen" hingegen sind einfach nur zum fremd schämen. 

bearbeitet von HedonistenCheck
Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb Xdress:

Mich würde eure Meinung zum Thema stereotypisches Denken interessieren. 

Jeder von uns hat entweder durch Erziehung, die Umwelt, Freunde oder auch durch das Fernsehen ein eingeprägtes Weltbild von Frauen und Männern.

Es wird uns suggeriert, dass Frauen weiblich, verletzlich, schwach, sexy, weich, passiv und als Objekt gesehen und behandelt wird.

Der Mann hingegen ist männlich, stark, der Beschützer oder Aggressor, ***isch, hart, aktiv und wird als Subjekt behandelt.

Auch wenn sich die Emanzipation der Frau seit den 70er Jahren in eine andere Richtung entwickelt, ist unsere Gesellschaft nur bedingt in der Lage dieses Weltbild nicht auf die Menschen zu übertragen.

Man schaue sich nur einmal Werbung, Filme (hier rede ich nicht von Erotik oder Porno), Kleidung, Berichterstattungen oder die Arbeitswelt an.

Ich für meinen Teil, auch wenn ich als DWT und bisexueller Mann nicht mehr wirklich der Norm entspreche bin ebenfalls davon geprägt. 
Ich schaue mir gern eine Frau an und finde es erregend sie oder Teile des weiblichen Körpers als Objekt betrachten zu können.
Bei mir ist es aber auch so wenn ich gewisse männliche Körper oder Körperteile sehe.

Wie ist es bei euch, in wie weit seit ihr von der Prägung durch die Umwelt etc. beeinflusst; denkt ihr Abseits dieses Forenbeitrages darüber nach; gefällt euch das auch so wie es ist oder würdet ihr es lieber anders haben wollen oder lebt und erfahrt es anders?

Ich bin sehr über eure Antworten gespannt.

Nun, was die "Gesellschaft" so denke, ist mir egal... Fernsehen und Werbung tabgiert mich nicht und in meinem Umfeldfibt es sehr eigene Deutungen... 

Natürlich verbindet man die Geschlechter mit verschiedenen Dingen. Für mich sind das die ursprünglich und magischen Atribute... aber das werde ich hier nicht weiter ausführen... 

Nur so viel: eine Frau schwach und verletzlich zu nennen, ist so lächerlich, angesichts der Tatsache, dass sie die Kinder bekommt. 

Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb HedonistenCheck:

Ich glaube, du siehst da was verkehrt. Es sind vor allem Frauen die sich dafür interessieren, wie viel ihr Partner macht und davon reden "sich zu verbessern" in dem sie sich einen reicheren Typen angeln. Das gilt vor allem und auch ganz besonders für die so "aufgeklärten" Gesellschaften von denen du redest. Auch am Stammtisch. Die einzigen male wo das überhaupt mal Erwähnung findet, ist wenn gemeinsame Kinder im Spiel sind. Ansonsten taucht der Verdienst wohl bei den wenigsten Männern überhaupt in der Prioritätenliste auf. Da zählen ganz andere Werte. Sprich: Es ist uns vollkommen wurscht.

Überhaupt bin ich entschiedener Gegner von Feminismus. Über Gleichberechtigung sind die Frauen schon lange hinaus. Es ist statistisch erwiesen das Kinder von alleinerziehenden Müttern mit 80% höherer Wahrscheinlichkeit dazu neigen, eine kriminelle Laufbahn einzuschlagen. Trotzdem sehe und höre ich an jeder Ecke, wie Männer dem Besuchsrecht ihrer Kinder hinterher dackeln müssen.

Wie viele Frauen kennst du denn, die sich einen Mann genommen haben der weniger verdient als sie selber?

Männer arbeiten und wenn sie irgendwann genügend Geld haben, sagen sie: Jetzt kann ich Verantwortung für eine Familie übernehmen.
Frauen arbeiten und wenn sie irgendwann genügend Geld haben, sagen sie: Jetzt kann ich endlich unabhängig sein.
Ein reicher Mann kann das Leben einer Frau im Handumdrehen zum positiven wenden.
Umgekehrt sieht die Sache ganz anders aus. 

Edit
Ich bin für klassische Familienwerte. Die haben seit über 10.000 Jahren gut funktioniert. Die "modernen Frauen" hingegen sind einfach nur zum fremd schämen. 

Ist das aus dem Incel-Lehrbuch abgeschrieben? 

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Irezumi:

Ist das aus dem Incel-Lehrbuch abgeschrieben? 

Nee. Siehst du irgendeine Aussage als falsch?

Geschrieben
Vor 4 Stunden, schrieb Luderwicht:

So einen Nachbarn hatte ich früher 😏 Er hat das damit begründet, dass die deutschen Frauen alle nicht mehr taugen und ihre, ihnen natürlich zugedachte Rolle, nicht mehr kennen 🤨

Ja die Einstellung mancher Leute ist schon unterirdisch und wieder bemerkt einiger ,nicht alle

Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb Xdress:

Jeder von uns hat entweder durch Erziehung, die Umwelt, Freunde oder auch durch das Fernsehen ein eingeprägtes Weltbild von Frauen und Männern.

Die Erziehung weniger als die Prägung durch das Umfeld und auch der Gesellschaft.

Wir hatten das neulich erst hier wo es darum geht was unsere Sexuelle Neigung bestimmt.

Neben dem Verhalten und wie man behandelt wird sind auch die Hormone verantwortlich dafür ob wir uns stärker oder schwächer fühlen.

 

vor 8 Stunden, schrieb Xdress:

Ich für meinen Teil, auch wenn ich als DWT und bisexueller Mann nicht mehr wirklich der Norm entspreche bin ebenfalls davon geprägt. 

Was das angeht - es gab vor einiger Zeit mal ne Werbung von Meßmer wo der Crossdresser als Testimonial hergehalten hat. Und im Hintergrund in der Straßenbahn normale Paare zu sehen waren.

Das ist meiner Meinung nach eben der Fehler der Werbung. Es wäre wohl viel viel besser gewesen, wenn man eine neutrale Person als Testimonial gewählt hätte und im Hintergrund wären ganz normal z.B. auch mal jemand in Crossdress zu sehen gewesen aber nicht so klischeehaft.

image.thumb.png.6c482dcd33cee3fb967077f1b0bdfbcc.png
 

Geschrieben
vor 29 Minuten, schrieb HedonistenCheck:

Ich glaube, du siehst da was verkehrt. Es sind vor allem Frauen die sich dafür interessieren, wie viel ihr Partner macht und davon reden "sich zu verbessern" in dem sie sich einen reicheren Typen angeln. Das gilt vor allem und auch ganz besonders für die so "aufgeklärten" Gesellschaften von denen du redest. Auch am Stammtisch. Die einzigen male wo das überhaupt mal Erwähnung findet, ist wenn gemeinsame Kinder im Spiel sind. Ansonsten taucht der Verdienst wohl bei den wenigsten Männern überhaupt in der Prioritätenliste auf. Da zählen ganz andere Werte. Sprich: Es ist uns vollkommen wurscht.

Überhaupt bin ich entschiedener Gegner von Feminismus. Über Gleichberechtigung sind die Frauen schon lange hinaus. Es ist statistisch erwiesen das Kinder von alleinerziehenden Müttern mit 80% höherer Wahrscheinlichkeit dazu neigen, eine kriminelle Laufbahn einzuschlagen. Trotzdem sehe und höre ich an jeder Ecke, wie Männer dem Besuchsrecht ihrer Kinder hinterher dackeln müssen.

Wie viele Frauen kennst du denn, die sich einen Mann genommen haben der weniger verdient als sie selber?

Männer arbeiten und wenn sie irgendwann genügend Geld haben, sagen sie: Jetzt kann ich Verantwortung für eine Familie übernehmen.
Frauen arbeiten und wenn sie irgendwann genügend Geld haben, sagen sie: Jetzt kann ich endlich unabhängig sein.
Ein reicher Mann kann das Leben einer Frau im Handumdrehen zum positiven wenden.
Umgekehrt sieht die Sache ganz anders aus. 

Edit
Ich bin für klassische Familienwerte. Die haben seit über 10.000 Jahren gut funktioniert. Die "modernen Frauen" hingegen sind einfach nur zum fremd schämen. 

Ja, die ewig Gestrigen wird es immer geben, da machste nix!

Bei so einem Geschwurbel frage ich mich immer, welche Eltern diese Meinungsträger erzogen haben!?

Außerdem: Woher nehmen Menschen die Erkenntnis, wie die gesellschaftlichen Strukturen vor 10.000 oder 8.000 Jahren waren? Ich bin davon überzeugt, dass die Menschen eher ihren individuellen Fähigkeiten gemäß aktiv waren, und die sind eher geschlechtsunspezifisch!

Geschrieben (bearbeitet)

 

Zitieren

Es ist statistisch erwiesen das Kinder von alleinerziehenden Müttern mit 80% höherer Wahrscheinlichkeit dazu neigen, eine kriminelle Laufbahn einzuschlagen.

Bitte die Statistik und die Quelle dazu ansonsten halte ich das auch für übelste Diskriminierung und Rufmord. Und wie repräsentativ Statistiken sind ist auch bekannt...

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 41 Minuten, schrieb HedonistenCheck:

Überhaupt bin ich entschiedener Gegner von Feminismus. Über Gleichberechtigung sind die Frauen schon lange hinaus. Es ist statistisch erwiesen das Kinder von alleinerziehenden Müttern mit 80% höherer Wahrscheinlichkeit dazu neigen, eine kriminelle Laufbahn einzuschlagen. 

Blödsinn 

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb HedonistenCheck:

Ich glaube, du siehst da was verkehrt. Es sind vor allem Frauen die sich dafür interessieren, wie viel ihr Partner macht und davon reden "sich zu verbessern" in dem sie sich einen reicheren Typen angeln. Das gilt vor allem und auch ganz besonders für die so "aufgeklärten" Gesellschaften von denen du redest. Auch am Stammtisch. Die einzigen male wo das überhaupt mal Erwähnung findet, ist wenn gemeinsame Kinder im Spiel sind. Ansonsten taucht der Verdienst wohl bei den wenigsten Männern überhaupt in der Prioritätenliste auf. Da zählen ganz andere Werte. Sprich: Es ist uns vollkommen wurscht.

Überhaupt bin ich entschiedener Gegner von Feminismus. Über Gleichberechtigung sind die Frauen schon lange hinaus. Es ist statistisch erwiesen das Kinder von alleinerziehenden Müttern mit 80% höherer Wahrscheinlichkeit dazu neigen, eine kriminelle Laufbahn einzuschlagen. Trotzdem sehe und höre ich an jeder Ecke, wie Männer dem Besuchsrecht ihrer Kinder hinterher dackeln müssen.

Wie viele Frauen kennst du denn, die sich einen Mann genommen haben der weniger verdient als sie selber?

Männer arbeiten und wenn sie irgendwann genügend Geld haben, sagen sie: Jetzt kann ich Verantwortung für eine Familie übernehmen.
Frauen arbeiten und wenn sie irgendwann genügend Geld haben, sagen sie: Jetzt kann ich endlich unabhängig sein.
Ein reicher Mann kann das Leben einer Frau im Handumdrehen zum positiven wenden.
Umgekehrt sieht die Sache ganz anders aus. 

Edit
Ich bin für klassische Familienwerte. Die haben seit über 10.000 Jahren gut funktioniert. Die "modernen Frauen" hingegen sind einfach nur zum fremd schämen. 

Deine Ansichten sind echt so was von daneben, unglaublich…🤦‍♀️. Vielleicht gehst du lieber zurück in deine Höhle mit deinen anderen Incel-Jungs. Klassische Familienwerte? Wie sehen die denn deiner Meinung nach aus und wieso hast du eigentlich noch keine klassische Familie, sondern bist hier auf der Seite unterwegs? Wo gibt es denn deine Superstatistik, die beweist, dass 80 Prozent der Kinder von alleinerziehenden Müttern, eine kriminelle Laufbahn einschlagen? Seltsam, dass aus all den Kindern von alleinerziehenden Frauen oder Männern, die ich kenne, und das sind eine ganze Menge, etwas geworden ist, angefangen von sehr guter Erziehung bis zum tollen Abschluss einer Ausbildung oder eines Studiums. Zum Glück bin und werde ich nie von einem Mann in irgendeiner Form abhängig sein. Wenn ich das hier oftmals so lese, kann man echt froh sein, solchen Männern nicht zu begegnen.

Geschrieben
Ich weiß nicht wie ihr das seht aber ich lasse mir generell nicht vorschreiben wie ich etwas zu sehen habe oder was ich zu sein habe... Stereotypisches Denken, sprich: Verallgemeinerungen von Menschen, egal ob Männlein, Weiblein, Trans, gay oder Salatgurke ist engstirnig! Jeder ist irgendwie anders, steht für was anderes und sucht was anderes!
Dieses "das hat so zu sein!" Hat viel zu lange alles wofür diese Seite hier steht, besonders ihre Vielfalt in den Keller gesperrt, also wieso sollte ich nur einen feuchten Fuck drauf geben was ich, was wir hier sein sollten? 🤷
Geschrieben (bearbeitet)

Hab den Link gepostet, aber der Beitrag wurde gelöscht. Unter "Fremdwerbung" fällt hier absolut alles das eine domain hat. Könnt ihr aber auch selber googeln.
Is it true that most criminals came from single mother households ?
Da gibt es einen Post auf "einer Webseite" wo auch die Statistiken zu verlinkt sind.

@Luderwicht: Vor 10.000 (Jungsteinzeit) Jahren gab es die ersten Siedlungen. Damit auch Besitz und der Wunsch es an die nächste Generation zu vererben. Woher die Leute das jetzt wissen kann ich dir auch nicht sagen. Ich dachte das sei Allgemeinbildung. Genauso wie das eine 80 Prozent höhere Wahrscheinlichkeit nicht das gleiche ist wie 80% von. Aber ich lerne hier auch viel neues.

@passionate_ecstasy: Für die Statistiken hat man sich nicht angeschaut, welche Kinder was geworden sind. Sondern diejenigen die kriminell/drogenabhängig etc. geworden sind und wie viel % von denen aus Haushalten mit Single-Müttern oder Single-Vätern stammen. Danach sind Menschen aus Haushalten mit Single-Müttern deutlich anfälliger für Drogen und Kriminalität als es bei alleinerziehenden Vätern der Fall ist. Sollte jetzt auch kein Anlass sein mich zu beleidigen.

bearbeitet von HedonistenCheck
Geschrieben
Ich finde die Frage schon viel zu vereinfacht.
Allein für Mann und Frau nur jeweils einen Stereotyp? Ich habe gerade bei 12 aufgehört, zu zählen.
Ja, etwas mediale Beeinflussung ist garantiert dabei - aber ich habe den unbestimmten Eindruck, meine Stereotypen (die es in der einen oder anderen Form aber ganz sicher auch in anderen Köpfen gibt) haben sich eher durch die eigene Erfahrung ausgebildet.
Und da ist es nun so, dass ich bei bestimmten Typen Dinge und Ausprägungen attraktiv finde, die ich bei anderen Typen weit weniger attraktiv finde.
morituritesalutant
Geschrieben

diese "stereotype" wurde mir von meinen eltern nicht vermittelt.

ich bin mit gleichberechtigten eltern aufgewachsen, wobei meine mutter immer die "geschäftstüchtigere" war und immer finanziell auf eigenen beinen stand.

deshalb führe ich beziehungen auf augenhöhe und "bevormunde" meine jeweilige partnerin nicht, sondern unterstütze sie bei allem, was sie macht.:coffee_happy:

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Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb HedonistenCheck:

Die "modernen Frauen" hingegen sind einfach nur zum fremd schämen. 

Das ist unter anderem so ein Stereotyp, der mich dankbar dafür macht, dass ich solche Menschen in meinem Umfeld gar nicht habe. Gott sei Dank ist das Forum von poppen nicht repräsentativ. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 57 Minuten, schrieb HedonistenCheck:

Is it true that most criminals came from single mother households?

Eine Statistik ins Feld zu führen ohne differenzierte Hintergründe zu recherchieren und zu benennen warum ein angeblich 80% höheres Risiko besteht ist eine billige populistische Masche. Mehr kann man von euch antifeministischen Jüngern wohl nicht erwarten. Arne Hoffmann-Fan evtl? Der macht dat ja auch ganz gerne, ähnliche Statistiken selektiv für seine Zwecke zu missbrauchen.

*Aber zumindest wurde ein ein nicht alltägliches Beispiel von stereotypen Denken geliefert. Rüschpekt.

bearbeitet von glaubensfrage
* Ergänzung
Geschrieben
Vor 59 Minuten , schrieb HedonistenCheck:

Hab den Link gepostet, aber der Beitrag wurde gelöscht. Unter "Fremdwerbung" fällt hier absolut alles das eine domain hat. Könnt ihr aber auch selber googeln.
Is it true that most criminals came from single mother households ?
Da gibt es einen Post auf "einer Webseite" wo auch die Statistiken zu verlinkt sind.

@Luderwicht: Vor 10.000 (Jungsteinzeit) Jahren gab es die ersten Siedlungen. Damit auch Besitz und der Wunsch es an die nächste Generation zu vererben. Woher die Leute das jetzt wissen kann ich dir auch nicht sagen. Ich dachte das sei Allgemeinbildung. Genauso wie das eine 80 Prozent höhere Wahrscheinlichkeit nicht das gleiche ist wie 80% von. Aber ich lerne hier auch viel neues.

@passionate_ecstasy: Für die Statistiken hat man sich nicht angeschaut, welche Kinder was geworden sind. Sondern diejenigen die kriminell/drogenabhängig etc. geworden sind und wie viel % von denen aus Haushalten mit Single-Müttern oder Single-Vätern stammen. Danach sind Menschen aus Haushalten mit Single-Müttern deutlich anfälliger für Drogen und Kriminalität als es bei alleinerziehenden Vätern der Fall ist. Sollte jetzt auch kein Anlass sein mich zu beleidigen.

Wow, na die Statistik ist ja so richtig repräsentativ 😂. Und zu meinen anderen Fragen fehlen dir die Antworten. Wieso wundert mich das nicht?

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb passionate_ecstasy:

Wow, na die Statistik ist ja so richtig repräsentativ 😂. Und zu meinen anderen Fragen fehlen dir die Antworten. Wieso wundert mich das nicht?

Joah ... schon ...
Wofür ich nicht hier bin ist zum daten oder flirten. Eher nur aus langeweile und wegen dem Forum. Das andere geht dich nichts an.

Geschrieben
Ganz gewagte Idee:
Wie wäre es denn, wenn sich diese tollen Versorger keine Partnerin suchen, die sie nur wegen ihres Geldes nehmen? 😃
Ich weiß, klingt völlig verrückt 😅
Aber wenn Frauen eigentlich nur wegen der sexuellen Bedürfnisbefriedigung gebraucht werden … Hey, das gibt es auch gegen Direktbezahlung!
Haushälterinnen und andere dienstbaren Geister kann man auch direkt bezahlen und hat mit denen keinen privaten Stress!
UND die angenehmen Männer und Frauen können sich zusammentun und friedlich miteinander leben, auf Augenhöhe und mit echter Liebe! 🤗
Geschrieben
Was ist denn stereotypisches Denken 🤔???? Meinst Du vielleicht stereotypes Denken? Das Wort stereotypisch existiert in der deutschen Sprache meines Wissens nach nicht,
Geschrieben

also ich erlebe es sehr vielseitig , und das was Du als stereotypisches Denken bezeichnest würde ich Klischee-Denken nennen. Und da ich in einer Jugend WG aufgewachsen bin von 12 Leuten, ist mein Erleben, und was ich von Anderen gesehen habe recht fasettenreich. Nachher habe ich Jobs mit vielen Menschen gehabt, auch lage in der Gastro tätig ,- so habe ich da auch sehr viele unterschiedliche Eindrücke von Partnerschaften an Kostellationen erlebt. Und auch heutzutage habe ich vieles im engen Bekanntenkreis an Beziehungsformen. Und hatte immer mal Angebote von Pärchen die mich mit dabei haben wollten. Daher bin ich für vieles offen, und finde vieles Sexy interessant

Anonymes-Mitglied-4
Geschrieben
Vor 10 Stunden, schrieb mobi06:
Wir sind hier in Mitteleuropa sicher eines der aufgeklärten Teile der Welt und die Erziehung ist, hoffe ich mal, zu weiten Teilen nicht mehr auf die klassischen Geschlechterrollen eingeschränkt. Doch die Genetik macht dieser Sozialisierung oft einen Strich durch die Rechnung. Dass wir heute wissen, dass es mehr als DEN MANN und DIE FRAU gibt, lässt uns doch das Schubladendenken nicht aufgeben. Es war als Urmensch eben wichtig spontan nach Freund, Feind, Bedrohung oder Sympathie zu unterscheiden. Und das geht eben am einfachsten mit Schubladen...
Dass ich persönlich eine Frau viel einfacher als erotisch erkenne, dass aber auch bei einem Mann passieren kann, nehme ich als gegeben hin und anders als in konservativen Kulturen sehe ich das nicht als Fehler oder gar als krankhaft.

Was mich darauf bringt, was mich als
Mann denn attraktiv machen soll...?

Entweder bediene ich das klassische Rollenbild und versuchen es auszufüllen, oder ich zeige mich differenzierter ?
Wie in jeder Kommunikation geht's dann noch um den Empfänger bzw. Die Empfängerin dieser Botschaft.
Eine Frau die das klassische Rollenbild als sexuell attraktiv empfindet wird natürlich anders reagieren als eine Frau, die eine andere Sichtweise zu Geschlechtern hat.
Sooooo wie war die Frage noch gleich 😄😄😄😄

Es gibt bei säugetieren, auch dem menschen, nur 2 biologische geschlechter. Männlich und weiblich. Daraus werden auch nicht mehr nur weil die armen menschlein sich einbilden sie könnten adhock die evolution ändern. Mit den männlichen und weiblichen körpern stimmt wohl normalerweise auch alles, mit den köpfen allerdings nicht.

Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-4:

Es gibt bei säugetieren, auch dem menschen, nur 2 biologische geschlechter. Männlich und weiblich. Daraus werden auch nicht mehr nur weil die armen menschlein sich einbilden sie könnten adhock die evolution ändern. Mit den männlichen und weiblichen körpern stimmt wohl normalerweise auch alles, mit den köpfen allerdings nicht.

Tja, die Biologie ist nur einer der Faktoren die das Geschlecht eines Menschen definiert. Deal with it. 

Geschrieben
vor 13 Stunden, schrieb Xdress:

 

Ich schaue mir gern eine Frau an und finde es erregend sie oder Teile des weiblichen Körpers als Objekt betrachten zu können.
 

Frauen als Objekt zu betrachten, ja das machen die so richtig widerlichen Männer. 

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