En**** Geschrieben Januar 22, 2016 Geschrieben Januar 22, 2016 (bearbeitet) Ziemlich schäbig? Für mich geht`s kaum noch schäbiger! Da wird Vertrauen komplett mißbraucht durch das Hintergehen, getoppt nur noch dadurch, daß er in der gemeinsamen Wohnung mit anderen Frauen vögelt. Schlimmer kann man das Vertrauen eines Partners kaum mißbrauchen! bearbeitet Januar 22, 2016 von Engelschen_72
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 22, 2016 Geschrieben Januar 22, 2016 @Engelschen_72 hast ja recht. wir sollten ihn nicht verurteilen, sondern ihn dazu bringen, sich mit seiner Frau zu unterhalten, ok?
En**** Geschrieben Januar 22, 2016 Geschrieben Januar 22, 2016 Ich muß ihn zu gar nix bringen . Ganz ehrlich: Er sollte den Arsch in der Hose haben und mit seiner Frau Tacheles reden. Und Tacheles heißt für mich die ganze Wahrheit zu sagen. Ich für meinen Teil weiß, daß ich vielleicht noch mit dem Fremdgehen klarkommen würde, nie und nimmer aber damit, daß der Mensch, dem ich mein 100%iges Vertrauen schenke, in unseren gemeinsamen 4 Wänden seine Lust auf Sex ausgelebt hat. Wie ich bereits erwähnte wäre das genau das Tüpfelchen auf dem I, welches das Fass zum Überlaufen bringen würde. Sprich: Over and out. Für sowas gibt es keine Entschuldigung, in meinen Augen!
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 22, 2016 Geschrieben Januar 22, 2016 Ich weiß momentan gar nicht, was ich mir wünschen soll ... dass es rauskommt oder dass er die Kurve kriegt und er sein Glück mit beiden Händen packt und seiner Ehe eine Chance gibt. Fakt ist jedenfalls für mich: Lieber keinen, als so einen Mann.
Max_Leon Geschrieben Januar 26, 2016 Geschrieben Januar 26, 2016 Versetze dich selbst in deine Frau. Wie würdest du empfinden, wenn deine Frau mit dir so umgehen würde? Ist das kein Vertrauensbruch? Ich finde das Vertrauen in einer Ehe das A und O. Willst du deine Frau lieben, mit all ihren Unvollkommenheiten? Ist sie die Frau deines Lebens? War sie es jemals? Wichtig ist in erster Linie zu sich selbst offen und ehrlich zu sein. Es gibt noch viel mehr Fragen. Deine Fragen zu dir selbst. Die sollte man auch mit sich selbst klären. Wenn der gute Wille da ist, dann klappt es meistens auch. :-) LG
Du**** Geschrieben Januar 29, 2016 Geschrieben Januar 29, 2016 @26689 Ich hoffe du siehst es einem nach wenn man bei der Beurteilung dessen was du beschreibst genauso ehrlich ist und mein Fazit ist schlicht: Inkonsequent, Undiszipliniert und ein stückweit Feige. Warum folgst du dem einfach Formel nicht, niemandem – und schon gar nicht deiner Ehefrau – irgendwas anzutun, was du nicht willst, dass man es dir antut? Es kann sein, dass du dich früh festgelegt hast. Was ich nicht verstehe ist, warum du die gemeinsamen Investitionen, sowohl finanzieller wie auch menschlicher Art, hast so weit gedeihen lassen? Also, zwischen „Ich zog zu ihr“ bis Altar, Kind, Haus & Hof – wenn auch in anderer Reihenfolge – sind es gewaltige Schritte. Ob ich zu jemand nach Hause ziehe oder ob ich mit der Person zusammen einen Kreditvertrag über eine sechsstellige Summe und 30 oder mehr jährige Laufzeiten unterschreibe. Es werden vermutlich unterschiedliche Gelegenheiten gegeben haben, an der du ordentlich gezweifelt haben musst. Dennoch hast du alles geschehen lassen. Grundsätzlich wird es immer so sein, dass zeitlebens und vielleicht häufiger einem jemand über den Weg läuft, für die man augenblicklich bereit wäre sich auf links ziehen zu lassen. Ja und? Da hält man einen Augenblick inne, freut sich, dass das Leben einen den Augenblick geschenkt hat und dass man so was schönes sehen durfte und widmet sich seinem weiteren Tag. In Fußball-Deutsch heißt es „Mund abputzen und weiter“ Jede Entscheidung, die man für etwas/jemand trifft ist auch gleichzeitig eine Abfuhr an alle anderen Alternativen und wenn ich so deiner Schilderungen folge, in deinem Fall nicht die Schlechtesten aller Lebenswege, wenn auch vermutlich etwas fremd gesteuert durch deine Frau aber nicht wirklich zu deinem Nachteil. Ich versuche mir einen Augenblick lang vorzustellen, ich sei ein guter Freund von dir und möchte nur freundschaftlich anmerken: nichts ist selbstverständlich im Leben und passe auf das auf, was du dir bisher aufgebaut hast. Wenn alles ganz dumm läuft, bist du geschieden, hast keinen Kontakt zum Kind, muss das Haus deiner Frau überlassen und deine 20jährige Engelchen hat auf einmal keine Lust auf jemand, der täglich von neuen Problemen berichtet. Das Positivste daran wäre die Gelegenheit ganz neu anzufangen. Die Negativliste erspare ich dir J Setz dich hin und entscheide ein für alle mal was du willst und ob es diese oder eine andere Frau sein soll und stehe aber dann konsequent dazu. Objektiv scheint die Entscheidung einfach zu sein aber wir alle, die dir hier schreiben können es letztlich nicht für dich entscheiden, da es sein kann, dass du subjektiv andere Dinge in die Beurteilung fließen lässt, als wir von außen es erahnen könnten, weil vielleicht zwischen Euch als Ehepaar „ein bisschen“ mehr ist als was du hier durchaus eindrucksvoll beschrieben hast aber so eine mehrjährige Geschichte wird sicher viele Facetten haben und gehabt haben, die auch in dieser scheinbar ausführlichen Erklärung vielleicht nicht vorkamen. In jedem Fall aber wünsche ich dir viel Kraft und eine glückliche Hand bei deinen Entscheidungen.
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