Die Schwiegermutter Teil 8

[Willmaficken072]

Tel 8

 

Am nächsten Morgen wachte ich allein in meinem Bett auf. Gabi war schon aufgestanden und ich hörte sie im Bad. Ich spürte meine heftige Morgenlatte und wie sie gegen die Bettdecke drückte.

Ich reckte mich und mein Ständer rieb an der Bettdecke. Ich lag noch ein wenig da und wurde langsam wach. Ich wartete darauf, das mein Schatz nackt aus dem Bad kam und ich sie verführen konnte. Gabi war nicht schwer zu überzeugen wenn es ums ficken ging. Für gewöhnlich musste sie meinen Ständer nur sehen und sie fiel über mich her. Ich schob meine Hände unter die Decke und begann mich zu streicheln. Mit einer Hand massierte ich meine Eier und mit der anderen streichelte ich über die Rückseite meiner Eichel. Mein Schwanz zuckte und wippte bei dieser Berührung.

Ich zog die Bettdecke weg und streichelte und massierte meine Eier ein wenig fester dann wichste ich mich. Ich stellte mir vor wie Gabi gleich aus dem Bad kommt und es mir besorgt.. Ich hätte am liebsten direkt abgespritzt da ging die Tür auf und Gabi kam herein. Sie trug schon Unterwäsche, einen knappen String und einen schönen Spitzen BH aus dem ihre Möpse fast heraussprangen. „Na das ist ja mal ne geile Überraschung.“, meinte sie und lächelte geil. „ Ich würd dir gern noch weiter zusehen mein Schatz aber ich treffe mich doch gleich mit Anke und du musst mich hinbringen.“ Das hatte ich natürlich total vergessen. Gabi hatte sich mit ihrer Freundin Anke zum Brunch verabredet und ich sollte sie bringen damit sie ein wenig Sekt trinken konnte. Gabi ging an den Kleiderschrank und  ich schaute ihr zu. Es sah so geil aus wie sie sich in Unterwäsche bewegte. Sie beugte sich vor und nahm Strümpfe und eine Jeans aus dem Schrank. Ich konnte durch ihren Slip ihre kleine Rosette und ihre Spalte durchschimmern sehen. „ Na ? Bin ich eine gute Wichsvorlage ?“ ,meinte sie und drehte sich zu mir. „ Die geilste die ich mir vorstellen kann.“, antwortete ich und Zog und knetete meine Eier. „ Du bist auch ne geile Wichsvorlage so wie du da liegst.“, sagte sie und griff sich in den Schritt. „ Aber ich muss in ner halben Stunde schon bei Anke sein.“ Gabi stieg in ihre Hose und zog sie hoch. Die Jeans saß sehr eng und Gabi hatte Mühe sie über ihre Hüften zu ziehen. Ihre Brüste sprangen auf und ab bei dem Versuch sich in Die Hose zu quetschen. Es sah einfach atemberaubend geil aus. „ Hui! Da hab ich wohl etwas zugenommen im Urlaub.“ Gabi lachte. „ Du siehst geil aus so wie du bist mein Schatz.“ stöhnte ich, „ Und wenn da Speck ist dann ist es geiler Speck.“ scherzte ich. Gabi knöpfte ihre Hose zu und kam auf mich zu. „ Na spritzt du gleich?“ fragte sie mit geiler Stimme. „ Warte kurz.“ sagte sie, ging zu ihrem Nachtich und nahm ihr Handy. Dann kam sie zurück und kniete sich zwischen meine Beine. „ Ich will dich filmen wenn du kommst.“, meinte sie. „ Und ich glaube du brauchst noch etwas anregendes.“ Gabi zog die Körbchen ihres BH‘s herunter und zog ihre Brüste darüber. Dann beugte sie sich vor so das ich sie wackeln sehen konnte. „ Hm? Gefallen dir meine Titten?“ fragte sie mich dann richtete sie die Handykamera aus und begann mich zu filmen. „ Ja du hast megageile Titten. Ich will sie ficken und vollspritzen.“ Ich wichste mich und war kurz vorm Abspritzen. „ Ahh das ist geil mein Schatz. Ich will heute Abend wieder um den Verstand gebummst werden.“ hauchte sie und massierte mit einer Hand meine Eier. Ich keuchte: „ Ich werde es dir heute Abend richtig besorgen. Ich ficke deine nasse Schnecke und deine kleine  Arschfotze. Oh Gott ich bin gleich soweit.“ Gabis Finger rutschten tiefer über meinen Damm bis zu meiner Rosette.

„ Arschfotze hm?.“ stachelte sie mich an. „ Was ist mit deiner kleinen Arschfotze hm? Soll ich es der auch besorgen? Hm?“ Gabi massierte meinen Schließmuskel fester. Ich wichste mich meinem Höhepunkt entgegen. „ Komm spritz du geiler Ficker. Ich will deine Sahne sehen.“ forderte sie mich auf und schob langsam einen Finger in meinen Arsch dann zwei. Gabi fingerte mich geil. Mein Damm zog sich zusammen und mein Schließmuskel begann zu zucken. „ Ahhhhh. Jetzt“ ,röchelte ich mit verzogenem Gesicht., „ Hier kommt meine Ficksahne.“ In hohem Bogen spritzten zwei drei dicke Schübe Sperma aus meiner Harnröhre und landeten auf meinem Bauch und auf dem Bett. Gabi stöhnte mit mir. Sie hielt ihre Finger still. „ Geil wie das zuckt.“ meinte sie leise. Sie ließ meinen Orgasmus abklingen und zog dann ihre Finger vorsichtig aus meinem Anus. Sie beendete die Aufnahme auf ihrem Handy und steckte es in ihre Gesäßtasche. Sie kam zu mir und küsste mich. „ Das war geil mein Schatz. Das Video werde ich mir heute heimlich anschauen. Du hast mich schon wieder rollig gemacht.“ Dann packte sie ihre Möpse ein. „ Nu aber los.“, sagte sie während sie ein enges weisses Shirt anzog. „ Ich komme zu spät.“

Ich sprang auf , ging ins Bad ,machte mich frisch und zog mich an. Kaum raus aus dem Schlafzimmer packte Gabi meine Hand und zog mich aus dem Haus. Wir setzten uns ins Auto und ich fuhr Gabi zu ihrer Freundin. Nach ca. 10 Minuten waren wir da. Gabi küsste mich. „ Ich liebe dich du geiler Hengst.“ sagte sie und küsste mich erneut dann stieg sie aus und ging zum Haus. Ich beobachtete sie und ihren schönen runden Hintern in ihrer engen Jeans. Gabi drehte sich nocheinmal zu mir dann verschwand sie in dem Haus ihrer Freundin.

Während der Rückfahrt spielte ich mit dem Gedanken gleich noch bei Inge und Gerd vorbeizuschauen. Ich hatte richtig Lust Inge zu ficken und bekam bei dem Gedanken daran schon wieder einen Ständer. Zuhause angekommen war ihr Auto aber nicht vor dem Haus. Etwas enttäuscht ging ich schließlich in unsere Haushälfte. Als ich den Hausflur betrat hörte ich den Fernseher laufen. Ich wunderte mich denn ich war mir sicher den Fernseher nicht angestellt zu haben.

Ich betrat das Wohnzimmer und dort saß Gerd ohne Hose breitbeinig auf unserem Sofa, wichste seine riesige Lanze und schaute eine unserer Porno DVD‘s „ Was machst du hier?“ fragte ich etwas empört. „ Das siehst du doch.“, antwortete er frech und wichste seinen voll erigierten Penis. „ Ich wollte euch überraschen und dann wart ihr nicht da.“ Gerd grinste. „ Dann hab ich eure beachtliche DVD Sammlung gefunden und hab mir gedacht ich warte auf euch.“ Ich antwortete prompt: „ Spinnst du? Was wäre wenn Gabi mit reingekommen wäre?“ Gerd wichste weiter. „ Dann hätte ich euch beide gefickt.“ Gerd schaute mich intensiv an. „So so, dann bist du bestimmt enttäuscht, dass Gabi nicht da ist Hm?“ Ich schaute Gerd an und bekam schon wieder einen Ständer. Es war schon ein Bild wie in einem Hochglanzporno so wie er dort saß.

Er war sehr sexy dieser Mann und dieser Anblick wie er seinen adrigen Schwanz wichste und seine gewaltigen Hoden sich auf und ab bewegten machte mich an. Ich wollte nur noch mit ihm ficken oder vielmehr von ihm gefickt werden.

„ Nein eher im Gegenteil.“, Gerd lächelte freundlich, „ Hatte mich total auf harten, schmutzigen Männersex mit dir gefreut.“ Mit dieser Aussage hatte er mich dann schließlich beschwichtigt. Ich lächelte freundlich zurück, ging auf ihn zu und kniete mich zwischen seine weit gespreizten Beine. Gerd breitete seine Arme rechts und links auf der Rückenlehne aus und rutschte voller Erwartung tief in den Sitz. Ohne weitere Worte packte ich seinen dicken Ständer und schob ihn mir in den Mund. Gerd legte den Kopf zurück und stöhnte: „Aaaaah, das hab ich gebraucht. Ich hatte heute noch keinen Sex. Inge hatte nich so richtig Lust heute.“ Ich lutschte an seiner Dicken Glänzenden Eichel und begann langsam meinen Kopf auf und ab zu bewegen. Mit jeder Bewegung ließ ich seinen riesigen Kolben tiefer in meinem Mund verschwinden. Ich hörte hinter mir das Gestöhne im TV und ließ Lustkolben aus meinem Mund flutschen, wichste ihn weiter und drehte mich zum Ferseher um. „ Was guckst du da?“ fragte ich. Auf dem Bildschirm sah ich einen üppige, hübsche Frau mit wunderschönen, großen Naturbrüsten die gerade im Begriff war einen gut gebauten schwarzen Mann mit riesigem Schwanz zu reiten. Ich kannte die Szene und es war einer unserer Lieblingsfilme. Gabi liebte Filme mit Big Black Cocks…. naja und ich auch.

Ich wichste immer noch Gerd’s Schwanz und war ganz vertieft in den Porno. „ Hey vergiss mich nicht.“, hörte ich die Stimme meines Liebhabers. „Soon schwarzer Schwanz hat schon was geiles oder?“ fragte er. Ich drehte mich zu Gerd, beugte mich wieder über seine Eichel und ließ eine große Menge meines Speichels auf sie herunter laufen. Wichsend verteilte ich meine Flüssigkeit auf seinem Schwanz so das es beim wichsen nur so schmatzte. „ Gabi liebt BBC Pornos. Sie liebt generell große Schwänze.“ sagte ich provokant und schaute Gerd tief in die Augen. Dann ließ ich seinen schwanz wieder tief in meinem Mund verschwinden. Gerd stöhnte erneut auf, „ Dann sollte sie mal Bekanntschaft mit meinem Schwanz machen. Oder was meinst du? Hm?“ Ich ließ kurz von seinem Schwanz ab und antwortete: „ Ich glaube sie ist total gierig auf diese Prachtstück. Hast du nicht bemerkt wie sie dich angesehen hat? Ich glaube du solltest sie mal ficken.“

Gerd fasste in meine Haare und führte meinen Kopf zurück. Ich begann direkt wieder zu blasen aber dieses mal etwas schneller und härter. „ Ich glaube ich sollte sie mal besuchen wenn du nicht da bist.“ ,stöhnte er und bewegte sein Becken. „ Ich werde es ihr richtig geil und oft besorgen. Hm? Würde dir das gefallen?“ ich grunzte bejahend. „ Und weißt du? Ich hab noch einen guten Freund. Er ist groß und schwarz und sein Schwanz ist noch größer als meiner. Vielleicht. bringe ich den mal mit und fick deine kleine Schlampe richtig hart mit ihm durch. Wie wäre das? Hm?“ Gerd kam langsam in Fahrt und war nun im Begriff mir tief in den Mund zu ficken. Ich wollte meine Sache gut machen und endlich an sein geiles Sperma kommen. Gerd zog meinen Kopf in den Nacken und ich gab seinen Prügel frei. Gerd gab mir eine leichte Ohrfeige und dann noch eine. „ Los sag schon. Würde ihr das gefallen?“ Ich versuchte zu nicken. „ Ja, jaaaaa ! Fickt sie mit euren fetten Schwänzen.“, schrie ich es heraus.

Gerd drückte meinen Kopf nach unten und fickte direkt wieder in meinen Mund. „ Ja geil. Wir werden sie richtig hart rannehmen. Mein Freund kann genau wie ich mehrmals abspritzen….wir werden sie richtig abfüllen. Und vielleicht darfst du dann ihre vollgewichsten Löcher sauber lecken bevor wir sie nochmal ficken.“ Er brachte mich richtig in Rage vor Lust. Die Vorstellung ich würde dabei zusehen wie meine kleine Gabi von zwei riesigen Schwänzen um den Verstand gevögelt wird machte mich wild. „Und vielleicht, wenn du deine Sache gut machst, ficken wir dich auch und füllen dich ab. Hm?“  Gerd stand kurz vor dem Orgasmus und ich packte seine dicken Eier. Gerd stöhnte geil. „ Stop ,stop, stop !“ Gerd lies meinen Kopf los und ich schaute hoch. „ Wenn du so weiter bläst dann komm ich gleich.“ fügte er hinzu. „ Du sollst ja auch kommen. Ich will, dass du mich vollwichst.“ ,forderte ich ihn auf während ich seine Eier massierte. „ Komm her und zieh deine Hose aus.“ , meinte er bestimmend. Ich tat was er wollte und zog meine Hose aus. Als ich die Unterhose auszog zog ich meinen Ständer etwas mit herunter und ließ ihn aus der Unterhose herausflutschen und gegen meinen Bauch klatschen. „ Wow geil !“, hörte ich ihn und dann zog er mich auch schon zu sich. Mein Schwanz verschwand direkt in Gerds Mund. Gerd begann mich hart und schnell zu blasen. Immer wieder schob er ihn sich bis zum Anschlag rein so ,dass er würgen musste. „ Dein Schwanz ist so geil und hart.“ , meinte Gerd als er kurz meinen Ständer aus seiner Mundhöhle entließ. Er spuckte eine große Menge Speichel auf meinen Schwanz und blies weiter. Ich packte seinen Kopf und begann ihn zu ficken. „ Na? Wer ist jetzt die Schlampe? hm?“, meinte ich zu ihm und fickte härter. Immer wieder stopfte ich ihm meinen Schwanz tief in den Mund. Gerd Grunzte und begann seinen Schwanz zu wichsen. Es schien ihm zu gefallen hart angefasst zu werden. Es fühlte sich richtig geil an von ihm geblasen zu werden . Immer wieder hielt ich seinen Kopf und drücke meinen Schwanz tief in seinen Rachen. Gerd würgte und Speichel tropfte in Langen Fäden von seinem Kinn. Ich war kurz vorm abspritzen als Gerd von mir abließ und aufstand. „ Du willst ficken ? Hm?“ fragte er mit glasigen Augen. Gerd küsste mich mit seinem verschmierten Lippen. Seine Zunge grub sich tief in meinen Mund , er packte meine Pobacken fest und knetete sie. Dann ließ er mich los. drehte sich um und kniete sich aufs Sofa. Geil streckte er mir seinen Arsch entgegen. „ Dann fick mich.“, forderte er mich auf.

Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich dachte ich wäre der der gefickt würde aber es sah schon sehr heiß aus wie er dort kniete. Er hatte einen sehr schönen rasierten Hintern und seine Rosette zuckte einladend. Seine dicken Eier hingen schwer zwischen seinen Beinen.„ Komm schon ! Ich will das du meinen Arsch geil besamst.“, forderte Gerd mich erneut auf.

Ich zögerte nicht lang und kniete mich hinter Gerd und vergrub mein Gesicht zwischen seinen Backen. Er stöhnte auf als ich mit meiner Zunge seine Rosette berührte und leckte. Ich fasste zwischen seine Beine, fasste seinen dicken Ständer und leckte den Schaft, seinen Damm und sein Poloch immer wieder bis alles nass war von meinem Speichel. Gerds Schwanz zuckte schon und war bereit seine fette Ladung herauszuspritzen. Ich stoppte: „Warte bleib so.“ sagte ich und ging schnell zurück ins Schlafzimmer und holte etwas Gleitgel aus der Nachtischschublade. Auf dem Weg zurück drückte ich etwas in meine Hand und verteilte es auf meinem zum Platzen gespannten Ständer. Ich stellte mich erneut hinter Gerd und verteilte mit zwei Fingern das Gleitgel auf seinem Schließmuskel.

Zuerst massierte ich den kleinen Muskel dann schob ich langsam zwei Finger in Gerd‘s Darm und fingerte vorsichtig sein Poloch.

Gerd erwiderte meine Bewegung indem er geil sein Becken bewegte. Ich steigerte langsam mein Tempo und Gerd stöhnte: „ Los fick mich endlich du geile Sau.“ Gerd fasste nach hinten und zog seine Backen auseinander. Ich zog meine Finger zurück und positionierte mich hinter ihm, stellte ein Bein neben ihm aufs Sofa und setzte meine Eichel an seine vom Gleitgel glänzende Rosette. Vorsichtig schob ich meine Eichel durch die kleine Öffnung bis sie ganz in ihm verschwunden war dann zog ich sie heraus um sie direkt wieder in ihn hineinzuschieben. Ich wollte Gerd richtig um den Verstand bringen also wiederholte ich dieses Spiel bis er vor Geilheit nur so keuchte. „ Du Schwein fick mich endlich wie deine kleine Hure.“ ,schrie er es plötzlich heraus. Darauf hatte ich gewartet, er war soweit also packte ich ihn fest an seinem Becken und schob meinen Schwanz bis zum Anschlag tief in seinen Darm. „Aaaah geil.“, hörte ich ihn ,dann begann ich ihn hart in den Arsch zu ficken. Mein Becken klatschte gegen sein Hinterteil und mein Orgasmus kündigte sich an. Ich wollte nur noch in diesem engen Loch abspritzen. Gerd griff seinen Schwanz und wichste ihn wild. „Fick du Sau! Ich will deine Sahne in meinem Arsch. Los mach schon.“, stachelte er mich an. Ich keuchte laut und hämmerte meinen schwanz so hart ich konnte in ihn hinein. „ Deine Fotze ist so eng ich komme gleich. Du bekommst meine Ficksahne jetzt tief in deinen Arsch du kleine Schlampe.“ stöhnte ich laut.

Gerds enger Liebeskanal massierte meinen Schwanz so intensiv, das ich es nicht mehr aushielt. Es begann in meinem Damm zu ziehen bis zu meinem Poloch und meine Bauchmuskulatur spannte sich an. „ Ich komme jetzt in deiner kleinen Arschfotze“ stöhnte ich es heraus. „ Jetzt, jetzt !“ Mein ganzer Unterleib zog sich zusammen und dann spritze ich meinen Saft tief in Gerds Darm. „ Ahhhh, Hmmmm, Ahhhh, Ahhhh.“ Grunzte ich bei jedem weiteren Stoß. „ Ja füll mich richtig ab.“, stöhnte Gerd und bewegte mir seinen Hintern jedem meiner Stöße entgegen. Mein Orgasmus schien ewig anzuhalten bis ich schließlich meinen Halbsteifen aus ihm herauszog. Gerd wichste sich immer noch dann stand er auf. „ Los knie dich hin ich komme jetzt auch.“ forderte er mich auf und ich tat was er wollte. Ich kniete mich vor ihm auf den Boden in voller Erwartung auf sein Sperma. Gerd wichste seinen Schwanz vor meinem Gesicht und ich schaute ihn mit weit geöffneten Mund an. Ich hatte anscheinend eine große Menge Sperma in seinen Darm gespritzt denn es lief aus seinem Arsch und tropfte von seinen dicken Eiern. „ Hast mich echt geil gefickt. Jetzt gibts die Belohnung. Hmm willst du es?“ Ich nickte und Gerd verzog unter lautem Stöhnen sein Gesicht. „ Mach‘s Maul auf. Hier kommt‘s !“ Er packte meinen Hinterkopf und schob seinen dicken Fleischprügel in meinem Mund. Er fickte noch ein zwei mal dann spritzte er seine große Ladung tief in meinen Mund.

Gerd zuckte unter seinem Höhepunkt und ich versuchte die große Menge Sperma herunter zu schlucken, was mir nich ganz gelang. Eine Menge seines Liebessaftes lief aus meinem Mund, an meinem Kinn herunter und tropfte auf den Boden.

Ich bewegte meinen Kopf vorsichtig vor und zurück und lutschte so den Rest aus seinem prallen Ständer bis sein Orgasmus ganz abgeklungen war. Gerd schob mich weg und ließ sich aufs Sofa fallen. „ Meine Fresse!“ sagte Gerd völlig ausser Atem. „ Das war geil.

Allein der Gedanke daran das du mir in den Arsch spritzt hat mich irre gemacht. Ich liebe das.“

Er griff zwischen seine Beine und ertastete sein spermaverschmiertes Poloch und steckte zwei Finger hinein. Er stöhnte: „Oh Gott ich könnte noch zehn Schwänze mehr vertragen.“ Dann zog er seine Finger heraus, steckte sie sich in den Mund und lutschte lasziv daran. „Du schmeckst geil.“,meinte er schließlich.

Ich ließ mich neben ihn aufs Sofa fallen und seufzte. „Ja das war sehr geil. Du hast nen tollen Arsch. Hatte nur gehofft, dass ich es wäre der gefickt würde.“ Ich lächelte. „Keine Sorge.“, meinte Gerd und schaute zu seinem Schwanz herunter. Er stand immer noch und Gerd wichste ihn schon wieder. „Dein süßer Arsch macht gleich noch Bekanntschaft mit ihm.“ er grinste .“ Und wenn deine süße nach Hause kommt , dann sie auch noch.“ Er lachte und stand auf. „ Darf ich bei euch duschen?“, fragte er und ging ohne meine Antwort abzuwarten ins Bad. Ich zog meine Unterhose an und wischte die Flecken vom Sofa und vom Fussboden. Dann ging ich auch ins Bad wo Gerd gerade aus der Dusche kam. Ich zog mich aus und spürte Gerdˋs Hand plötzlich auf meinem Arsch. Ich richtete mich auf und drehte mich zu ihm. Gerd schaute mich an und küsste mich ganz zärtlich und geil. „Beeil dich. Ich warte.“, meinte er und ging aus dem Bad. Ich zitterte schon wieder vor Aufregung und ging unter die Dusche.

[Anonymes-Mitglied-1]

Geile Vorstellung

[M1****]

Geil geschrieben, hoffe Sie wird auch noch von Gerd gefickt

[ho****]

tolle Fortsetzung..... sehr gerne mehr davon 😍😍

[Xa****]

👍👍👍

[Geilfik]

Wieder eine sehr geile Geschichte, du machst es aber sehr spannend bis sie von Gerd endlich gefickt wird.....

Weiter so....

[carlos006]

Wow wow 🤩 

[jobe]

immer wieder geil eure geschichte

bitte weiter so

macht richtig scharf

[ho****]

mal wieder eine rattenscharfe Fortsetzung. Wann gibt es den nächsten Teil? 😊😊

[jobe]

warte auch gespannt auf den nächsten teil

[purelust1000]

Top! Da freue ich mich schon auf den nächsten Teil!

[Lu****]

OH MEIIIIIIII🤤....Ihr könntet mich ALLE mal schön zur Schnecke machen......als Eure kleine, verkommene Sissytuntenbitch🐩🧎🏻‍♀️🫣

[de****]

Der Wahnsinn 👌👌👌

[Ol****]

Gut geschrieben, aber wie geht es weiter?

[Xa****]

👍

[superdoc1]

wann gibt es mal was neues von der Schwiegermutter?

[wu****]

Teil 9 wäre schön….. 🤩 

[gi****]

zu weihnachten wünsche ich mir nr. 9 😇🎅

[se****]

Weiter so