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Cam Girl Tamara


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Geschrieben (bearbeitet)

 

Cam Girl Tamara

Episode I

 

Es war Freitag, kurz nach meinem Büro Tag. Ich bin übrigens Mike und 27 Jahre jung. Arbeite seit Jahren als Art Direktor selbstständig in meiner kleinen Agentur. Ja, tagsüber programmiere ich und nachts liebe ich es zu Chatten. Leider lässt mein voller Terminkalender nicht mehr zu. Da fehlt auch die Zeit sich mal um eine vernünftige Beziehung zu bemühen, meist bleibt es bei einem ONS oder kurzem Fick mit einer Bekannten.

Heute ist aber ein besonderer Tag, ich gehe noch ins Dought, eine recht coole Inn Kneipe, gleich bei mir um die Ecke und will mit ein paar Mitarbeitern einen großen Auftrag, den ich erhielt, feiern. Kurz vorher muss ich aber noch einkaufen. Immer im selben Supermarkt. Da sitzt nämlich Sarah an der Kasse, eine mehr als heiße Braut. Sie muss so Mitte Zwanzig sein. Kurze rötliche Haare, frech nach oben frisiert. Süße stahlgraue Augen und volle rote Lippen.

Ich gehe seit einem Jahr hierher, seit ich sie aus dem Cam- Chat kenne. Dort nennt sie sich Cam Girl Tamara. Ich liebe es wie sie sich geil auf ihrem Bett rekelt und sich dabei selbst befriedigt. Cool ist, dass sie nicht weiß wer ich bin ;-), da ich keine Cam besitze und nur per Tastatur mit ihr schreibe. Aber sie ist heiß! Knackiger Po zum Anbeißen, runde feste Brüste mit weit vorstehenden Nippeln, vielleicht so Größe B- schätze ich. Und Ihre langen Beine, ich sage euch, das Ganze an einem mehr als sportlichen Body. Naja, ein Traum halt.

Da sitzt sie ja schon ;-), wartet auf Kunden an der Kasse. Ihr freundliches Lächeln und ihr warmes Fragen: „Haben Sie auch alles bekommen?“, läuft wie ein Schauer meinen Rücken hinunter, als ich zahle und erwidere: „Ja, danke, wie immer alles Bestens. Ich wünsche einen schönen Feierabend und ein herrlich schönes Wochenende!“ Ihrem Strahlen im Gesicht entnehme ich, dass sie sich darauf freut, wieder vor ihre Cam zu treten, um anderen Männern den Kopf zu verdrehen.

Ich gehe nach Hause in mein Appartement und mache mich Ausgehfertig. Eine warme Dusche hilft und frische Klamotten eh. Um 20:00 Uhr treffen wir uns ja, also Gas geben.

Es ist soweit, ich bin wohl der letzte am Abend, alle sind schon da. Wir haben eine Ecke am langen Tresen reserviert mit Blick ins Dought und auf die Theke. Die Drinks fließen und es wird spät. Da schupst mich von der Seite Sarah, meine Kassiererin an. „Hey, du auch hier, was machst du?“ Ihre Augen fesseln mich und ich druckse: „Ahh, wow, wir feiern“ mit einem Grinsen im Gesicht. „Hm…, na dann will ich nicht stören.“ Tuschelt sie mir ins Ohr. „Nee, bleib doch, trink mit uns einen mit“ flüstere ich zurück.

Es waren ja eh nur noch 3 Mitarbeiter da, die sowieso gleich auch schon gehen wollten. „Na gut, wie du willst. Ich bin übrigens Sarah“ lächelte sie mir entgegen, während sie ihren Mantel auszog. „Hey, hübscher Name, passt zu dir, ich bin Mike. Was möchtest du trinken? Wir haben alle Gin Tonic“ frag ich sie. „Klar, den nehme ich auch“.

Als sich auch schon die restlichen Mitarbeiter verabschieden und nur noch wir alleine dort in der Ecke sitzen. Wir quatschen und lachen und trinken. „Sag mal“ und schaut mich schüchtern an. „Kannst du mit einer Kamera umgehen?“ Ganz verdutzt schaue ich sie an, „Klar kann ich das. Warum fragst du?“ „Ich benötige ein wenig Hilfe heute Abend noch!“ Neugierig hake ich nach: „Heute noch? Kamera? Ich habe sowieso nichts weiter vor“. Glücklich schaut sie mich an, greift nach Ihrem Mantel der hinter ihr liegt und presst aus ihrem Mund: „Na dann los!“ Ich zog auch meinen an und folgte ihr auf die Straße.

Sie griff nach meinen Arm, hakte sich ein und zog mich wortlos bis zu ihrer Wohnung. Die Wohnung war klein, aber geschmackvoll eingerichtet. Sie führte mich ins kleine Wohnzimmer und schupste mich aufs Sofa, nachdem wir unsere Mäntel ausgezogen hatten. Stellte sich vor mich und sagte etwas verschmitzt: “Warte hier, bin gleich zurück!“ Geduldig wartete ich auf sie. Keine drei Minuten Später stand sie wieder vor mir, nur in einem seidenen kurzen Bademantel gehüllt.

Ihre langen Beine waren bis zum Poansatz erkennbar und ihre wohlgeformten Brüste pressten sich an den engen Stoff. Sie nahm mich an die Hand und zog mich ins Schlafzimmer. Ganz in Pink und weiß eingerichtet. Sehr modern aber auch spärlich. Ein großes Bett, ein Nachtisch, ein Schrank, ein Spiegel und eine auf einem Stativ stehende Kamera.

Hm…, was das wohl wird, dachte ich noch so, als sie mich hinter die Kamera führt und zu mir sagte: „Was ich auch immer gleich machen werde, du filmst mich dabei und ich lege Wert auf Details!“ „Ok“ stotterte ich ihr entgegen und freute mich dabei innerlich bereits auf ein Feuerwerk der Erotik.

Sie zog den Bademantel aus und legte sich auf das Bett. „Und los!“ befahl sie. Ich machte die Cam an und schaute durch den Sucher. Sie rekelte sich auf dem Bett und fing mit ihren Händen an sich zu streicheln. Ihren schlanken Hals hinunter bis zu ihrer Möse. Drehte sich mehrmals auf dem Bett und steckte sich abwechselnd die Finger in den Mund und in ihre nass werdende Fotze. Ihr Stöhnen dabei war nicht zu überhören.

Ich ging mit dem Zoomer abwechselnd auf ihre geilen Brüste, deren Nippel hart und weit abstanden, dann wieder auf ihre heiße Muschi, man konnte sie glänzen sehen vor Feuchtigkeit.

Der Dreh dauerte bereits eine halbe Stunde und ich hatte einen Megaständer in der Hose. Eine dicke Beule nach vorne ließ den auch ungeübten Beobachter ahnen, dass er steif war. Als sie plötzlich zu mir sieht und schmunzelnd auf mich zu krabbelt. „Mach das Ding nun aus! Genug gequält Süßer!“

Bevor ich wusste was so richtig abgeht hatte sie auch schon meine Hose nach unten gezogen und ließ ihre wahrlich weichen und warmen Lippen an meinen Ständer spielen. Ihre Zunge unterstützte das geile langsame Blasen durch Kreisen an meiner Eichel. Das machte mich ganz verrückt und noch geiler. Sie fasste mit einer Hand an meine Eier und knetete sie vorsichtig, während ihre andere an meinem Schwengel die Vorhaut hoch und runter schob.

Gleichzeitig führte sie meinen Schwanz tiefer und tiefer in ihren warmen Rachen. Es war so unendlich geil und ich hatte Mühe meinen Sperma weiter zurückzuhalten. „Wenn du so weiter machst, spritze ich gleich ab!“ stammelte ich. Sie packte in diesem Augenblick ihre Finger an mein Arschloch und ließ einen darin versinken. Gleichzeitig wurde ihr Blasen fester und das Saugen härter.

Ich fasste sie am Hinterkopf und drückte ihren Rachen fester auf meinen Schwanz als auch schon die erste Ladung warm nach oben schoss und ihren Mund zu füllen begann. Weiter und tiefer und saugender nun ließ sie ihre Lippen meinen Schwanz beglücken. Sie nahm alles auf, selbst als sie ihren Mund etwas wegzog, sah ich ihre gierige Zunge, wie sie an der Seite vorbeilaufende Ficksahne weglutschte und genüsslich schluckte.

Voll abgemolken und sichtlich erleichtert von der extremen Verspannung, stellte sie sich vor mich, sah mir in die Augen und hauchte: „Na, wie fandst du das? Das war ein kleines Dankeschön für deine Hilfe! Und wenn du magst und es dir Spaß macht, darfst du immer bei mir der Kameramann sein“ Ich war wie von allen Socken. „Ja, du warst mehr als großartig! Betrachte mich als fest eingestellt“ Grinste ich ihr entgegen. Da knöpfte sie bereits mein Hemd auf und streifte es von meinen Schultern …

Wenn euch das Kapitel I gefallen hat, schreibe ich gerne ein weiteres, nun wird’s ja nicht mehr so einleitend lang dafür vielleicht prickelnder

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Name angepasst
Geschrieben

Die Einleitung war auf keinen Fall zu lang und prickelnd war es ja auch schon.

Ein paar "Gefällt mir" hat es gegeben. Somit hat es gefallen und kann sehr gerne fortgesetzt werden.

 

Geschrieben

Fortsetzung ne gesehen, du schreibst Klasse

 

Geschrieben

Episode II

Ihre Finger glitten sanft über meine Schultern und zogen sich zu meiner Brust hin streichelnd nach vorne. Sie biss sich dabei leicht seitlich auf die Lippen und hatte ein leichtes Glänzen in ihren Augen. Dicht vor mich stellend presste sie ihre harten Nippel auf meinen Brustkorb zog dabei ihre Hände seitlich weg und griff mir fest an die Pobacken. Ich konnte ihre Fingernägel dabei wie Krallen auf meiner Haut spüren.

Man, was für ein heißes Girl, dachte ich bei mir und ließ sie walten. Nun rieb sie ihren Oberschenkel leicht auf und ab an meiner Hüfte und drückte dabei ihr Becken nach vorne, sodass ich ihre weichen Schamlippen an meinem noch erschlafften Schwanz fühlte. Ganz feucht und glitschig konnte ich ihre warme Öffnung wahrnehmen. Eine Hand wanderte hinter meinen Nacken, griff ihn fest und zog meinen Kopf zu ihren. Im selben Augenblick befand sich ihre Zunge in meinem Mund und kreiste um meine. Ihren Mund weit geöffnet leckte sie abwechselnd meine Lippen oder meinen Rachen mehr als leidenschaftlich.

Ich packte Sarah unter ihren Po und zog sie nach oben, ihre Beine umklammerten meine Hüften sofort. Sie schmeckte so gut, ihre warmer Körper, der an meinem rieb und ihre gierigen Lippen, die von meinen nicht abließen. Mit ihr auf meinen Hüften, ging ich langsam auf das Bett zu und ließ uns beide auf die weiche Unterlage fallen.

In diesem Augenblick ging ihr Smartphone, Sarah stieß mich ein wenig zur Seite und hauchte: „Ich muss da rangehen, bin gleich wieder bei dir!“ und zwinkerte mir dabei sehr anregend zu. Sie stand auf und ging ans Telefon während sie ins Wohnzimmer verschwand. Keine 5 Minuten später war sie zurück und hockte sich vor das Bett. Mit angestrengter Mine schaute sie mich an und sagte: „Für heute ist leider Schluss Mike, ich muss noch telefonieren und habe noch ein paar Kleinigkeiten zu erledigen, auch wenn es spät ist. Aber du musst nun gehen. Wir können uns zu Morgen verabreden.“ Meine sichtliche Enttäuschung machte die Sache nicht besser, also was blieb mir. „Klar, mach dir keinen Kopf, es war toll heute und morgen ist auch noch ein Tag“ versuchte ich ein wenig heiter zu erwidern. Ich zog mich an, während sie mir nachschaute. Ich gab ihr meine Nummer und verabredete mich mit ihr zum Frühstück in einem naheliegenden Bistro.

Einen Kuss zum Abschied gab sie mir liebevoll als ich ging. Kaum zu Hause, fuhr ich meinen PC hoch, um nun die Show zu sehen. Sie war bereits voll im Gange. Was mir allerdings sofort auffiel, das Bett sah anders aus, und auch sie wirkte etwas verändert. Naja, dachte mir nichts weiter dabei und genoss ihre Show, die heute besonders anregend dargeboten wurde. So gegen 4 Uhr ging ich nach einer Dusche zu Bett und freute mich bereits auf unser gemeinsames Frühstück.

Pünktlich saß ich im Bistro und hatte bereits 2 Frühstücke bestellt. Da kam sie. Atemberaubend hübsch. Als sie ihren Mantel auszog, wow, Ein hautenges Minikleid in knalligem Rot, schwarze Strümpfe und bis zum Knie gehende moderne schwarz, rote Stiefel. Sie sah verführerisch und zugleich elegant aus. Ich stand auf da presste sie bereits ihre kalten Lippen auf meine. „Sorry nochmal wegen gestern, ich mache es wieder gut!“ hauchte sie mir nach dem Kuss ins Ohr. Ich nickte nur und setzte mich wieder.

Ich gab der netten Bedienung ein Zeichen und sie brachte das üppige Frühstück inklusive Sekt. Wir genossen es und lachten und redeten. „Ich muss dir etwas gestehen“ sagte sie plötzlich. Ich schaute sie an: “Ja, erzähl“. „Hm…, wie soll ich es dir am besten beibringen“ stammelte sie ein wenig. Ich ließ mir nichts anmerken und schaute gespannt in ihre leuchtenden wunderschönen Augen.

„Ja das mit dem Video“ fing sie zögerlich an. „Das mit dem Video ist nicht so wie du denkst.“ Ein breites Grinsen machte sich über mein Gesicht breit. „Das bin ich nicht wirklich …“ Ich unterbrach und konterte: „Ich weiß, du bist das Cam Girl Tamara, ich schaue dir fast jede Nacht zu …“ weiter kam ich nicht. Sie setzte sich fest auf und fiel mir ins Wort: „Ja eben genau das meine ich, das bin nicht ich, irgendwie schon, aber halt doch nicht ich …“ Da unterbrach ich sie wieder: „Ist doch kein Ding, ich liebe es dir zuzusehen und du bist einfach eine so geile Braut, wer da nicht hinschaut, dem kann auch nicht geholfen werden!“

Und wieder lenkte sie ein, dieses Mal energischer: „Nein, eben nicht! Ich mache das für meine Zwillingsschwester. Sie ist Tamara.“

Ich musste stutzen und nahm einen großen Schluck Sekt. „Deine Schwester?“ hakte ich nach. „Ja!“ und fing an zu lachen, das steckte mich sofort an, ich konnte nicht mehr, und diese Erleichterung, sie war nicht Tamara sondern einfach nur Sarah. „Und warum machst du das?“ wollte ich nun genau wissen. „Ja, das ist so, meine Schwester studiert und verdient sich damit ein wenig Taschengeld, hat aber nicht viel Zeit, da sind wir auf die Idee gekommen, das ich sie ab und an Double. Das Video nehmen wir dann vorher auf, ich sende ihr es zu und sie spielt es ab.“

Immer noch amüsiert schaute ich ihr interessiert zu und hörte mir ihre Geschichte an.

Nachdem wir dieses Missverständnis geklärt hatten, bezahlte ich und wir gingen in die Kälte Arm in Arm und machten einen Spaziergang durch den Park. „Du bist also nicht sauer, oder so“ fragte sie mich nach einiger wortlosen Zeit. „Nein!“ musste ich wahrlich zugeben, ehrlich gesagt war ich erleichtert, aber das sollte sie ja nun noch nicht wissen. Ich fuhr fort und sagte ihr: „Na, aber eine kleine Wiedergutmachung ist jetzt Programm und fasste sie an ihre feste Pobacke dabei. Sie jauchzte kurz auf, nahm mich an die Hand und führte mich den Weg zu ihrer Wohnung.

 

An dieser Stelle möchte ich mich recht herzlich bei @CaraVirt bedanken, die mich darauf aufmerksam machte, dass der ursprüngliche Titel und die Propagandistin tatsächliche Nicknamen in einschlägigen anderen Foren oder/und Webseiten mit negativen Touch sind! Freundlicher Weise hat sie dann in Absprache, den neunen Namen also Tamara eingesetzt.

Der Form halber möchte ich ganz klar stellen, das die hier beschriebenen Personen sowie Geschichte – frei erfunden ist und Ähnlichkeiten mit Namen oder Handlung rein zufällig!       

 

… Fortsetzung des Abenteuers folgt in Kürze ;-)

Geschrieben

Kapitel III

An ihrer Wohnung angekommen, verharrten wir noch vor der verschlossenen Tür stehend ineinander verschlungen und wild küssend. Ihre weichen und warmen Lippen waren so verheißungsvoll. Und ihre gierige Zunge ließ auf eine interessante Fortsetzung hoffen. Da ging ihr Handy und sie ließ ab von mir. Es war ihre Zwillingsschwester, die als Tamara ihre Webauftritte inszenierte. Sarah grinste mich dabei an und sagte mit vorgehaltener Hand: „Du wirst es nicht glauben, aber meine Schwester ist in meiner Wohnung und fragt wo ich bin“ Ich schaute sie auch grinsend an und konterte: „Sag ihr, du bist gleich da und hast Begleitung.“

Sarah sprach noch mit ihr während sie bereits die Tür zu ihrer Wohnung öffnete. Wir gingen beide kichernd hinein und zogen unsere Mäntel aus, gingen ins Wohnzimmer und da saß sie. Mir verschlug es die Stimme, sie sah genauso aus wie Sarah. Wortlos ging ich auf sie zu und stellte mich ihr vor: „Hi, ich bin Mike“ Lächelnd streckte sie mir ihre genauso zarte Hand entgegen und erwiderte: „Hi, und ich bin Maren, genau 3 Minuten älter als Sarah!“ Wir mussten dabei alle lachen.

Sarah umarmte ihre Schwester innig und die beiden küssten sich zur Begrüßung. Wir machten es uns auf dem bequemen Möbel breit und Maren fing an zu löchern: „Und Schwester, woher kennt ihr euch?“ Sarah schaute mich leicht irritiert an. Als sie anfangen wollte zu erzählen, fiel ich ihr ins Wort und erzählte Maren unsere Geschichte, so wie sie sich zugetragen hat. Allerdings ließ ich die Kleinigkeit mit dem geilen Blowjob von gestern aus.

Maren musterte mich bei meiner Erzählung ganz genau und biss sich dabei immer wieder auf die Unterlippe. Das blieb allerdings Sarah nicht unbemerkt und sie kniff Maren mehrfach in die Seite. Ich beobachtete das Spielchen mit großem Vergnügen und erklärte Maren, dass wir eigentlich gerade ein wenig Spaß haben wollten, aber nun ist sie ja da. Das Ganze allerdings sehr charmant ausgeschmückt ;-)

Sarah schaute immer wieder zu Maren und tuschelte ihr irgendetwas ins Ohr. Da mir beide gegenüber saßen, konnte ich nichts verstehen. Aber Maren bekam ein leichtes Glitzern in ihren Augen, sowie Sarah ebenso. Sarah stand auf und nahm mich an die Hand, setzte sich auf das Sofa, wo beide saßen und quetschte mich in ihre Mitte. Beide nahmen ihre Arme und legten sie mir fast synchron um meinen Hals und begannen, die eine links und Sarah rechts von mir- an meinen Oberschenkel zu streicheln.

Ich fühlte mich geschmeichelt und ließ es einfach geschehen. Die beiden waren einfach unglaublich. So zart und so sagen wir mal, so gierig.

Es dauerte nicht lange und Sarah begann mich zu küssen, am Hals, auf die Wange und natürlich auf den Mund, und beim Mund waren ihre Küsse besonders heiß. Maren machte es ihr nach, und fing auch an meinem Hals vorsichtig an, allerdings schien sie eine leichte Affinität für das Knabbern zu haben. Also knabberte und küsste sie mich auch auf die Wange und nun auch auf den Mund. Sofort schob sie ihre Zunge an meine Lippen und forderte mich somit auf meinen Mund zu öffnen. Bereitwillig kam ich dem auch nach, diese Gelegenheit kommt nie wieder, dachte ich bei mir.

Naja, es war einfach wunderschön, von zwei Frauen, und dazu noch eineiigen Zwillingen, verwöhnt zu werden.

Sarah spielte an meiner mittlerweile freigelegten Brust, während Ihre Schwester mich küsste. Auch ihre Hände waren schon an meiner Hose und öffneten den Verschluss. Sarah richtete sich kurz auf und zog ihr wunderschönes Minikleid von ihrem straffen Körper. Kaum ausgeführt folgte Maren und ließ ihr Top und dann ihre mehr als engen Jeans fallen. Nun hatten beide nur noch ihre sehr aufreizende Unterwäsche an.

Maren streifte mir danach gleich mein offenes Hemd weg und Sarah zog meine Hose aus. Nun waren wir fast komplett entkleidet und beide küssten und streichelnd mich. Ich wusste nicht wo meine Blicke zuerst hinwandern sollten. Ihre Körper waren einfach perfekt und nahezu identisch. Ihre glatten, seidenen Beine. Ihre festen Brüste, die in den trägerlosen BH´s leicht wippten. Ihre knackigen Pos, die wie kleine reife Äpfel in den Hotpans wirkten.

Gnadenlos ausgeliefert von so viel Sinnlichkeit und knisternder Erotik, spielten die Beiden mit mir nach Gefallen. Aber ich war nicht untätig und genoss nur, abwechseln küsste ich beide oder griff nach ihren geilen Brüsten und spielte mit ihren Nippeln.

Dieses Mal war es Maren, die mir in die Boxershorts beherzt griff und meinen mehr als harten Schwanz in ihre zur Faust geballten Hand nahm. Sarah begnügte sich dabei mit meiner Brust, die es ihr offenbar angetan hatte. Da hat auch schon das kleine Luder Maren meine Boxer runtergezogen und beugte sich zu meinen Lenden.

Sarah griff mich auf meine linke Brust und massierte sie während sie mich innig und leidenschaftlich küsste. Da spürte ich auch schon Maren, wie sie ihre Lippen an meinen Schwengel presste und ihn küsste, daran saugte und ihn zwischen ihren wolligen Lippen verschwinden ließ. Ich genoss es und zog derweilen Sarah den BH ab und küsste ihre geilen Brüste, die sie mir entgegen streckte. Beim leichten Knabbern an ihren Nippeln, die sich wirklich hart anfühlten, konnte ich auch den BH von Maren abstreifen und mit einer Hand an ihre ebenso heißen Titten greifen, während sie mir einen Blowjob verpasste.

Sarah schien ein wenig neidisch auf Maren und fasste sie an den Hinterkopf, packte ihre Haare und zog ihren Kopf langsam nach oben, so dass sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten lassen musste. Sogleich machte sich Sarah daran an meinem harten Spielzeug weiter zu saugen.

Nun konnte ich Sarah zwischen ihre Beine von hinten greifen und ertastete ihre nassen Schamlippen durch ihr Höschen. Geschickt zog ich es ihr hinunter und ließ ohne Vorwarnung meine Finger in sie gleiten. Maren schien nun ein wenig enttäuscht und ging mit ihrem Kopf ebenfalls wieder hinunter an meinen Penis, griff danach, und leckte mit ihrer Zunge genüsslich daran. Auch hier ergriff ich die Gelegenheit und zog Maren ihr knappes Höschen aus.

Beide waren seiden glatt und ihre Möschen waren wie enge verschlossene Muscheln. Nur ein knapper dunkler Spalt verriet, dass es hier mehr gab. Die eine leckte, die andere saugte oder spielte mit meinen Eiern und ich fingerte beide. Beide waren so neugierig, so fordernd, ich war gespannt wo das hinführt …

Geschrieben

Das ist ja mal ne interessante Fügung. Eine heiße Überraschung. Bin gespannt auf das Weiter. Und na klar - gefällt mir. 

Geschrieben

Kapitel IV

… Maren und Sarah unterdrückten keineswegs ihr Stöhnen, das immer lauter und intensiver wurde. Aber auch mir wurde es mehr als warm, denn beide bedienten meinen Schwanz mit ihren Lippen und Zungen während ich sie fingerte und somit fickte.

Maren richtete sich plötzlich auf und brachte einen Gedanken lautstark zum Ausdruck: „Lasst uns die Kamera holen und das ganze filmen, Sarah und ich wechseln uns mit Mike ab, so dass immer einer von uns die Cam bedient. Das wird geil ^^!“ Kaum ausgesprochen ging ihr Sarah ins Wort: „Ohhhh ja, da mache ich mit, wenn Mike auch will?!“ und schaute mich fragend an. Ich muss sehr verdutzt geschaut haben, aber fing mich rasch und konterte: „Na wenn Sarah nichts dagegen hat, dass ich ihre Schwester ficke, dann wird das garantiert ein geiler Tag. Aber es darf mich niemand – never ever – erkennen!“

Maren stand bereits auf und war halb auf dem Weg das Stativ zu holen, da flüsterte mir Sarah ins Ohr: „Hey, keine Bange, du bekommst eine Maske auf, und Sarah verkauft das auf ihrer Homepage als Usertreff.“ Ich überlegte kurz und billigte unter den Voraussetzungen ein. Da stand auch bereits Maren mit der Cam und wollte erste Regieanweisungen geben. Aber Sarah schaute sie mürrisch an und redete energisch: „Halt, erst eine Maske für meinen Süßen, und dann den Spaß!“ Maren nickte nur und hielt inne, als Sarah mit einer wirklich coolen Maske zurückkahm und diese mir sogleich über mein Gesicht zog.

Ich war erstaunt, wie gut die beiden eingespielt und vorbereitet schienen, aber wahrscheinlich alles nur Zufall. Naja, die erste Session begann mit Sarah, ich saß mit Maske beim TV schauen mit einem Handtuch um die Hüften auf dem Sofa und Sarah kam vom Einkaufen. Sie sah mich, ließ alles in der Küche liegen - Maren filmte dabei akribisch und gab fortandauernd Anweisungen – und kam ins Wohnzimmer, hockte sich vor mich und schob mein Handtuch weg.

Mit einem festen Griff fasste sie an meinen Schwanz und begann ihn zu blasen, ganz wortlos. Ihr Kopf begann zu nicken und ich packte sie dabei an ihren Hinterkopf, um meinen Schwanz weiter in ihren Rachen zu treiben. Dann stand sie auf, zog ihre Kleidung aus, fasste sich mit ihren Fingern an die Muschi, rieb sie und setzte sich vorsichtig auf meine Penisspitze. „Halt, halt!“ dröhnte Maren aus, ging von der Cam weg und stieß Sarah beiseite. „Nun bin ich an der Reihe!“ ließ sie verlauten.

Sarah zog sich weg und ging hinter die Cam. Also führte nun Sarah ihre feuchte Möse an meinen Schwanz und setzte sich langsam darauf. Ihre Arme umfassten meinen Nacken und ich fühlte ihr Herz pochen, als sich ihre warmen Brüste an die meinen drückten. Dabei stieß sie einen „Uhhh!“ aus und bewegte ihr Becken. Mit hoch und runter Bewegungen fuhren ihre engen Schamlippen meinen Schaft entlang. Sie küsste mich dabei innig und wurde aufregend schneller und fester.

Ich konnte Ihre Muskeln an meinem Schwanz spüren – bei jeder ihrer Bewegungen. Es war spannend und geil – sogleich aber auch mit Cam etwas nüchtern und ich verspürte nicht das Verlangen gleich Abzuspritzen. Sie ließ nicht ab und fickte weiter, stand kurz auf, drehte sich um, und setzte sich verkehrt herum auf mich. Im selben Tempo ließ sie sich treiben. Da hob Sarah ihren Zeigefinger: „Nun ich wieder Süße!“ presste sie aus ihren Lippen.

Sie tauschten die Plätze und Sarah setzte sich so auf mich. Sie fickte besser – fand ich. Mit mehr Gefühl, emotionaler und betonter. Bei jedem Stoß presste sie ihre Muschi zuckend auf meinen Schwengel und genoss den Fick. Und bei ihr hatte ich auch den Eindruck mit mehr Gefühl zu stoßen und ihren Ritt zu genießen.

Ihre Schwester feuerte ein wenig an: “komm schon, spritz sie voll, das wollen meine Zuschauer sehen!“

Ich bemerkte bei dieser Anweisung, dass Sarah sehr entspannt es genoss und darauf wartete. Also ließ ich meinem Trieb freien Lauf und griff sie an ihren Hüften. Bei jedem Stoß etwas fester und fickte sie tiefer und tiefer in ihre enge warme feuchte Fotze. Kurz nur schaute sie zu mir und flüsterte:“ Spritz schon ab mein Hengst!“

Nur wenige Stöße später ließ ich meine aufgestaute Ladung warme Sperma in sie fließen. Stoß für Stoß, bis ich mich leergepumpt fühlte. Sarah stöhnte dabei wie in Extase während ihre Hände unter meine Unterschenkel fassten und sie nach oben zerrten.

„Gut für den Moment“ stieß Maren aus und setzte sich neben mich. Sarah ließ sich noch einen Moment Zeit, bevor sie von mir stieg und sich auf die andere Seite setzte …

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb Bad-Ang3l:

Sarah zog sich weg und ging hinter die Cam. Also führte nun Sarah ihre feuchte Möse an meinen Schwanz und setzte sich langsam darauf.

Warum denke ich jetzt wohl an die Sommerparty? Wenn MFF aktiv sind, wird es problematisch. Die Namen vertauscht. Sarah steigt ab und Sarah steigt auf...

Wieder ein Aufmerksamkeitstest? :stuck_out_tongue_closed_eyes: 

 

Ansonsten geil geil geil. BEGLÜCKE UNS BITTE WEITER :vibrator::vibrator::vibrator::vibrator::vibrator:

Geschrieben
vor 17 Stunden, schrieb 269leo:

Warum denke ich jetzt wohl an die Sommerparty? Wenn MFF aktiv sind, wird es problematisch. Die Namen vertauscht. Sarah steigt ab und Sarah steigt auf...

Wieder ein Aufmerksamkeitstest? :stuck_out_tongue_closed_eyes: 

 

Ansonsten geil geil geil. BEGLÜCKE UNS BITTE WEITER :vibrator::vibrator::vibrator::vibrator::vibrator:

Da hast du aber mehr als aufmerksam mitgelesen :P

Naja, hast ja Recht, kommt schon mal beim Schreiben vor, dass man(n) sich da hinreissen lässt :smiley:

Aber du wolltest es ja nicht anders, hier die weitere Handlung- nur für dich, und denen

die meine Geschichte gefällt!

Geschrieben

Kapitel V

… ich dachte nur so … gut für den Moment ^^, was kommt denn da auf mich zu und versuchte mich zu entspannen. Maren und Sarah unterhielten sich derweilen angeregt über die Cam Details und ignorierten mich dabei vollkommen. Sie nahmen es auch nicht wirklich wahr, als ich nach wenigen Minuten aufstand und ins Bad ging.

Ich ging unter die Dusche und genoss das Warme, das von oben rieselte in vollen Zügen. Etwas breitbeinig stellte ich mich zur Sicht an die Wand und lehnte mich dabei gegen die Wand. Das Wasser plätscherte auf mich nieder. Als ich eine warme Hand auf meiner rechten Pobacke fühlte und eine weitere an meinem verspannten Nacken.

Ich zuckte kurz aber sah mich nicht um, konnte ja nur Sarah sein. Eine Stimme hauchte mir ins Ohr: “bleib so, ich wasch dich“. Ich war gespannt was nun kam und blieb in dieser Haltung nun doch ein wenig angespannt stehen. Da fühlte ich bereits wie eine ihrer Hände, mit etwas cremigen, meinen Rücken streichelte und mit leichten kreisenden Bewegungen bis hinunter zu meinem Po ein wohlriechendes Duschgel verrieb.

Weiter arbeiteten ihre Hände sich meinen Schenkeln bis hin zu meinen Füßen hinunter und strichen rasch bis zu meinen Schultern alles wieder nach oben. Dann umklammerten mich ihre Hände und das Einseifen ging an meiner Brust weiter. Immer weiter hinunter über meinen Bauch bis hin zu meinen Lenden. Dann den Innenschenkeln folgend und wieder hoch zu den Lenden. Ihre Hände waren auf einmal überall, so hatte ich den Eindruck. Die verrieb das Gel auf meinen gesamten Körper. Besonders schienen es ihr meine Lenden angetan zu haben. Dort war sie besonders gründlich und griff bei jedem Seifenwisch mit ihren Fingern auch an meinen Schwanz oder strich an meinen Hoden.

Das gefiel mir außerordentlich und ich ließ es einfach zu. Dann griff sie an meinen Penis und massierte ihn. Ich konnte ihre Brüste dabei auf meinem Rücken spüren. Noch mehr, ihre Nippel, die wohl hart waren, presste sie gegen ihn. Ihre Hände wichsten meinen Schwanz mit Duschgel, bis er sich in ihrer Hand steil aufrichtete. Ich konnte kaum glauben schon wieder geil zu sein, aber Sarah war eben eine Nummer für sich. Da griff das Luder fest meine Eichel und riss an ihr zur Seite, so dass ich mich mit dem Rücken zur Wand stellen musste.

Sie hob ihr rechtes Bein, das ich mit meiner linken Hand nun am Unterschenkel fassen konnte und presste ihren Körper- insbesondere ihren Unterleib- gegen den meinen dabei.

Ihre eine Hand hielt dabei meinen harten Schwengel in der Hand während die andere ihre Krallen an meiner Pobacke ausgefahren hat. So stand sie in ihrer vollkommenden Geilheit vor mir. Sie stellte sich etwas auf ihre Zehen und rieb ihre weichen feuchten rosa Schamlippchen über meinen Schwanz bevor sie ihn langsam und genüsslich in sich führte.

Sie stöhnte dabei und ihre Hüfte begann vor und zurück zu wippen ohne dabei meinen Penis aus ihrer Muschi gleiten zu lassen. Es war einfach nur geil. Sie fickte mich im Stehen in der Dusche, lehnte ihren Kopf dabei über meine Schulter und ließ ihr Becken arbeiten während ich fleißig zu pumpen begann. Erst langsam dann schneller, dann tiefer dann höher, ganz so wie es die Situation ihrer Körperhaltung verlangte.

Dann zog sie sich weg, drehte sich zur, aus Glas bestehenden, Duschtür und drückte ihre Hände dagegen während sie mir willig ihr Becken entgegen streckte. Kurz um, ich nahm sie nun von hinten und stieß sie feste und heftig. Ich hatte gerade das Gefühl des Orgasmuses als sie stark zu stöhnen begann und laut rief: „Spritz! Jetzt, bitte“.

Ich war auch wirklich genau an diesem Punkt als ich meinen Saft stoßweise in sie pumpte. Es war ein Vergnügen Sarah auf diese Weise gefickt zu haben und sie ist mit mir gekommen- einfach geil.

„Cut!“ hörte ich auf einmal und schob das geile Biest zur Seite, dann öffnete ich die Duschtür, da stand? Wer stand da, Sarha oder Maren? Man so ein Dilemma. Wer ist wer. Ich schaute zur Cam Frau und fragte: „Bist du Sarah“? Das Zwilling hinter der Cam lachte lauthals, genauso wie das Mädel in der Dusche …    

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb 269leo:

Na wer war nun wer? Ich denke Maren an der Cam...

... warte es ab, manchmal ist es anders als das wie man es vermutet ;)

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