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Die Mitbewohnerin. - Alexandra

Von Gelöschter Benutzer
in Erotische Geschichten und Gedichte

Empfohlener Beitrag

Gelöschter Benutzer

Geschrieben

Der Text ist hei

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Geschrieben

Die Mitbewohnerin Alexandra. 

Wie in meinem ersten Bericht erwähnt, ist Alexandra bei meiner Freundin Carmen  - mit der ich knapp 1/2 Jahr zusammen war - in die Wohnung zu einer 2-er WG eingezogen. 

Alexandra auch Alex genannt war eine sehr offene, empathische, fröhliche und aktive junge Frau, die zur damaligen Zeit solo und aus dem Elternhaus ausgezogen war. Sie arbeitet bei einer Drogeriekette als Verkäuferin. Alex war etwas kleiner als Carmen, ca 1,60 groß, blonde lange Haare, blaue Augen, einen richtigen „Schmollmund“, ein hübsches Lächeln, oben herum eher schmal mit kleine Brüsten (BH 75B), einen Bauchansatz, breite Hüften, stämmige Beine und einen breiten festen Apfelpo. Sie war eine lustige Person, die die Dinge immer schnell auf den Punkt brachte und auch kein Blatt vor den Mund nahm. 

Wir wurden von Carmen bei der ersten flüchtigen Begegnung im Flur der Wohnung vorgestellt und lernten uns erst 14 Tage später bei einem gemeinsamen Fernsehabend auf der Couch mit einem Glas Wein richtig kennen. Es lief eine Unterhaltungssendung mit einem schönen Musikprogramm und wir sprachen über alles mögliche. So erfuhren Carmen und ich, dass Alex zur Zeit wieder solo und bisexuell veranlagt war. Sie berichtet recht freizügig und ungehemmt von Erfahrungen mit Freundinnen und einem Freund. 

Carmen rutscht unruhig auf der Couch umher und auch mich erregten die Ausführungen von Alex, die gekonnt, eindrucksvoll und visuell gut vorstellbar über erlebte Situationen berichtet. 

Da wir alle mit lockerer Freizeitkleidung begleitet waren, konnte man meine Erregung unschwer an der Jogginghose erkennen. Die erste die das bemerkte war, Alex, die mich auch direkt und unverblümt darauf ansprach: Dir gefallen wohl meine Ausführungen sehr. Hast schon einen Steifen? 

Ich wurde rot und Carmen lachte, auch durch den Wein erheitert über diese direkte Ansprache und meine Verlegenheit. 

Ja, deine Ausführung haben mich schon erregt, da ich er mir tatsächlich gut vorstellen kann, mit zwei Frauen zu schlafen. 

Was willst Du ??? Fragte Carmen etwas irritiert? Mit zwei Frauen schlafen?  Reiche ich Dir nicht mehr? 

Verärgert und wohl enttäuscht, drehte sich Carmen zur Seite, ging in ihr Zimmer und schlug die Türe zu. 

Oh, das war wohl nicht der richtige Zeitpunkt für deine Beichte, flüsterte Alex. Ich kann dich verstehen und hätte tatsächlich auch Lust auf Dich, aber Carmen ist meine Mitbewohnerin und mit ihr möchte ich es mir nicht verschätzen. Sie strich kurz über den Schritt meiner Hose, tastet nach meinem Glied und sagte nur, prächtig, aber Schade. Wirklich schade. 

Ich werde mal nach Carmen schauen. Sie erhob sich und ging zu Carmens Zimmer klopfte und verschwand im Zimmer. Wie konnte diese Situation so eskalieren? Reflektierend erkannte ich meine ungalante, offene, aber auch verletzende Antwort. Nach dem nach einiger Zeit, weder Alex noch Carmen zurück kamen und ich auch nichts hörte, wurde ich neugierig. Vielleicht sollte ich mich bei Carmen für diese Antwort entschuldigen und auch bei Alex klarstellen, dass ich vergeben bin. 

Ich ging zu Carmens Zimmer und öffnete leise die Tür. Das Zimmer war nicht beleuchtet und ich erkannte dass Carmen und Alex auf dem Bett lagen, Arm in Arm und sich streichelten und intensiv küssten. Beide waren so miteinander beschäftigt, dass sie mich nicht wahrgenommen hatten.

Sie waren so in Fahrt, dass sie sich gegenseitig die Kleider auszogen und dabei mit Händen, Mund und der Zunge sich erforschten. Meine Augen hatte sich inzwischen an die Dunkelheit gewöhnt und in sah, wie Alex Carmens Brüste streichelte, an den Nippeln saugte und sich langsam nach unten arbeitete. Carmen öffnete bereitwillig die Beine und bot Alex ihre rasierte Muschi dar. Alex verwöhnte Carmen mit ihrer Zunge spreizte die Spalte und leckte durch die Schamlippen und am Kitzler. Mit den Fingern stimuliert sie die Muschi und ihren Po. Carmen gefiel die Behandlungen wohl sehr gut, denn sie stöhnte und gab Alex zu verstehen, dass sie auch sie lecken und deren Muschi lecken und verwöhnen wollte. Alex verstand sofort die Reaktionen von Carmen und kletterte gekonnt und flink über Carmen, sodass die beiden in der 69-er Stellung sich intensivvergnügten. Für mich ein bezauberndes Bild, die beiden nackten Frauenkörper, die sich dem Verlangen hingaben. Im Nachbargebäude ging das Licht an und erleuchtete auch etwas das Zimmer von Carmen. 

Carmen genoss sichtlich das Lecken und Squirting von Alex. Man hörte schon, wie Carmen unter den gekonnten Bewegungen von Alex hinschmolz. Sie leckte den herauslaufenden Saft auf und stimulierte den Kitzler. Der Anblick hat mich sehr erregt und auch ich entledigte mich leise meiner wenigen Kleider. Mit halbsteifem Schwanz stand ich noch immer an der Tür und wartete auf meine Chance. Alex bemerkte mich plötzlich und signalisierte mir mir dem Blick, dass ich ruhig näher kommen und mitwirken sollte. 

Langsam kam ich ihrer Aufforderung nach und näherte mich mit der einen Hand meinen bereits halbsteifen Schwanz wichsend. Die prallen, rasierten Hoden schaukelten und Alex öffnete den Mund während sie Carmen mit den Fingern weiter kräftig fickte. Sie leckte über meine bereits blanke, glänzende Eichel bevor sie meinen Schwanz in ihrem warmen, feuchten Mund aufnahm und blies. In ihrem Mund wurde er noch fester und härter und ich zog ihn wieder heraus, auch wenn mir ihr Blasen besonders gut gefiel. 

Alex setzte meine Eichel an die Muschi von Carmen und ich drang langsam und behutsam in sie ein. Carmen erschrak und blicke auf der Seite unter Alex zu mir. Ja, Pit, bitte fick uns…. Bitte.. lass mich deinen Schwanz spüren… ich bin so geil…. 

Hatte sie gerade „UNS“ gesagt? Hatte ich jetzt den Freibrief auch Alex zu ficken? 

Ich konzentrierte mich nicht auf diese Frage, sondern ficke vor den Augen von Alex die glatt rasierte, feuchte enge Muschi von Carmen. Das war ein so geiles Gefühl in ihr, die Enge und Geschmeidigkeit, die weiche Haut und der Geruch von ihrem Prafüm der in der Luft lag und der geile Blick von Alexandra, die während ich Carmen ficke, ihre Spalte weiterhin leckte und ihren Po und meine Hoden massiert. 

Meine Bewegungen wurden intensiver, fordernder und die Hoden klatschten auf die Po von Carmen. 

Immer wieder zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse und lies ihn kurz von Alex blasen. Dann erhob ich mich und ging auf die andere Seite. Carmen lag unter dem herausgestreckten Po von Alex und leckte deren Muschi. Sie nahm meinen Schwanz, leckte über die Eichel, saugte ihn in den Mund ein und blies ihn. Dann nahm sie ihn und führte ihnen an Alex Muschi und mit einem kleinen Stoß war ich auch in dieser schönen warmen, feuchten Möse. Alex war nicht so eng und es flutschte mit entsprechendem Geräusch auch vom Klatschen der Hoden auf ihre großen Schamlippen und den Po. Seit einem 1/4 Jahr durfte ich Carmen auch ohne Gummi ficken. Sie verhütet und war sich sicher, dass das mit uns kein One-Night-Stand war. Bei Alex hatte ich aufgrund der aktuellen Situation nicht gefragt - triebgesteuert und total geil auf sie - und sie hatte auch nichts von sich auch gesagt. Dennoch wollte ich aufpassen, dass ich nicht in ihr abspritzen musste. Als fickte ich sie sehr behutsam - wenn ihr versteht was ich meine - d. h. mal langsam, mal schnelle, aber immer mit der Vorsicht, nicht den Punkt „no point of no Return“ oder so überschreite. Dieser schöne geile Po vor mir, die samtige Haut, ihre schwingenden hübschen Titten und das lecken von Carmen an meinen Eiern, ihre Hände an meinem Arsch machten die immer geiler. Als ich spürte, das Sperma steigt, ließ ich von Alex ab und begab mich wieder an das andere Ende. 

Soll ich euch so in der Stellung weiter ficken oder wollt ihr mal einen Stellungswechsel fragte ich die beiden. Fast einstimmig und mit erregten Stimmen riefen sie, fick uns so weiter. Das ist geil. 

Ich wollte gerade an Carmens Muschi meine Eichel ansetzen, als Alex intervenierte und sagte: Halt, erst möchte ich ihn kurz blasen. Sie leckte über die feuchte Eichel, saugte den Liebessaft ab und blies in mir, wo bei sie ihn sehr tief in den Mund aufnahm. Wau ist das alles geil!!.

Ich setzte die feuchte pralle Eichel an Carmens nassen Schamlippen an und drang langsam und bedächtig in ihre enge Muschi ein. Mein Schwanz füllte die ganz aus und bei jedem Stoß klatschten die vollen Hoden auf ihre nassen Schamlippen und den feuchten Damm. 

Alex spreitzte mit ihren Finger die Spalte und züngelte am Kitzler und an meinem Schaft. Meine Bewegungen wurden schneller und die Stöße intensiver. Carmen spürte, wie mein Schwanz in ihr anfing zu pulsieren. Mit erregter, ja, stöhnender Stimme, rief sie: Pit fick mich…. stoß mich fester…. oh ist da geil, deinen harten Schwanz in mir zu spüren…. fick mich…. bitte…… fick mich…. gib mir deinen Saft… ich will, dass du mir dein Sperma gibst….komm…. bitte kommmmm…. bitte spritz mir deinen geilen warmen Liebessaft in meine Muschi… komm..bitte spritz ab….

Dieser Anblick und dieses erotische Anfeuern ließ mich nicht ungerührt. Auch die Berührungen von Alex und das Wissen, dass sie uns aus nächster Nähe zusieht, wie ich Carmen fickte und besame, bewirkten, dass mein Sperma aufstieg und ich in mehreren Schüben in Carmen abspritzte. Erschöpft sank ich zu Seite und blieb ruhig auf dem Bett liegen. Alex leckte den Saft an meinen Schwanz und meinen Hoden genüßlich ab, bevor sie begann, die Muschi von Carmen auszulecken und zu saugen. Anschließend lagen wir alle drei nebeneinander auf dem Bett und waren geschafft. 

Carmen fragte Alex: Hast du jetzt wirklich das Sperma von Pit aufgeschleckt? Du bist ja wirklich eine kleine Sau, eine kleine süße goldige Sau. Alex lehnte sich über Carmen und gab ihr einen langen intensiven Zungenkuss. So jetzt hast du auch etwas von Pit´s Saft abbekommen. Und? Schmeckt er Dir? 

Mum, etwas herb, vielleicht leicht salzig. 

Das soll gesund sein erwiderte Alex. Sie stand auf und ging in Bad. 

Nachdem wir uns alle nacheinander frisch gemacht hatten, gingen wir befriedigt ins Bett und schliefen schnell ein. 

Mit diesen beiden hatte in in der Folge noch sehr viel Spaß. 

Falls euch unser Erleben gefällt und ihr mehr von unserem Treiben lesen wollt, dann schreibt mir gerne. 

Euer Pit

El****

El****

Geschrieben
Geschrieben
Eine sehr heiße Geschichte und gut geschrieben. 🥵
Danke!
Ein Traum vieler Männer! 😉
th****

th****

Geschrieben
Geschrieben

Danke für Posten. Der erste Teil deiner Geschichte mit Alex und Carmen hat mir richtig gut gefallen. Deshalb bin ich nun auch schon sehr gespannt auf die Fortsetzung(en). LG

Ba****

Ba****

Geschrieben
Geschrieben
Am 12.12.2023 at 13:01, schrieb Pit1965-68165:

Die Mitbewohnerin Alexandra. 

Wie in meinem ersten Bericht erwähnt, ist Alexandra bei meiner Freundin Carmen  - mit der ich knapp 1/2 Jahr zusammen war - in die Wohnung zu einer 2-er WG eingezogen. 

Alexandra auch Alex genannt war eine sehr offene, empathische, fröhliche und aktive junge Frau, die zur damaligen Zeit solo und aus dem Elternhaus ausgezogen war. Sie arbeitet bei einer Drogeriekette als Verkäuferin. Alex war etwas kleiner als Carmen, ca 1,60 groß, blonde lange Haare, blaue Augen, einen richtigen „Schmollmund“, ein hübsches Lächeln, oben herum eher schmal mit kleine Brüsten (BH 75B), einen Bauchansatz, breite Hüften, stämmige Beine und einen breiten festen Apfelpo. Sie war eine lustige Person, die die Dinge immer schnell auf den Punkt brachte und auch kein Blatt vor den Mund nahm. 

Wir wurden von Carmen bei der ersten flüchtigen Begegnung im Flur der Wohnung vorgestellt und lernten uns erst 14 Tage später bei einem gemeinsamen Fernsehabend auf der Couch mit einem Glas Wein richtig kennen. Es lief eine Unterhaltungssendung mit einem schönen Musikprogramm und wir sprachen über alles mögliche. So erfuhren Carmen und ich, dass Alex zur Zeit wieder solo und bisexuell veranlagt war. Sie berichtet recht freizügig und ungehemmt von Erfahrungen mit Freundinnen und einem Freund. 

Carmen rutscht unruhig auf der Couch umher und auch mich erregten die Ausführungen von Alex, die gekonnt, eindrucksvoll und visuell gut vorstellbar über erlebte Situationen berichtet. 

Da wir alle mit lockerer Freizeitkleidung begleitet waren, konnte man meine Erregung unschwer an der Jogginghose erkennen. Die erste die das bemerkte war, Alex, die mich auch direkt und unverblümt darauf ansprach: Dir gefallen wohl meine Ausführungen sehr. Hast schon einen Steifen? 

Ich wurde rot und Carmen lachte, auch durch den Wein erheitert über diese direkte Ansprache und meine Verlegenheit. 

Ja, deine Ausführung haben mich schon erregt, da ich er mir tatsächlich gut vorstellen kann, mit zwei Frauen zu schlafen. 

Was willst Du ??? Fragte Carmen etwas irritiert? Mit zwei Frauen schlafen?  Reiche ich Dir nicht mehr? 

Verärgert und wohl enttäuscht, drehte sich Carmen zur Seite, ging in ihr Zimmer und schlug die Türe zu. 

Oh, das war wohl nicht der richtige Zeitpunkt für deine Beichte, flüsterte Alex. Ich kann dich verstehen und hätte tatsächlich auch Lust auf Dich, aber Carmen ist meine Mitbewohnerin und mit ihr möchte ich es mir nicht verschätzen. Sie strich kurz über den Schritt meiner Hose, tastet nach meinem Glied und sagte nur, prächtig, aber Schade. Wirklich schade. 

Ich werde mal nach Carmen schauen. Sie erhob sich und ging zu Carmens Zimmer klopfte und verschwand im Zimmer. Wie konnte diese Situation so eskalieren? Reflektierend erkannte ich meine ungalante, offene, aber auch verletzende Antwort. Nach dem nach einiger Zeit, weder Alex noch Carmen zurück kamen und ich auch nichts hörte, wurde ich neugierig. Vielleicht sollte ich mich bei Carmen für diese Antwort entschuldigen und auch bei Alex klarstellen, dass ich vergeben bin. 

Ich ging zu Carmens Zimmer und öffnete leise die Tür. Das Zimmer war nicht beleuchtet und ich erkannte dass Carmen und Alex auf dem Bett lagen, Arm in Arm und sich streichelten und intensiv küssten. Beide waren so miteinander beschäftigt, dass sie mich nicht wahrgenommen hatten.

Sie waren so in Fahrt, dass sie sich gegenseitig die Kleider auszogen und dabei mit Händen, Mund und der Zunge sich erforschten. Meine Augen hatte sich inzwischen an die Dunkelheit gewöhnt und in sah, wie Alex Carmens Brüste streichelte, an den Nippeln saugte und sich langsam nach unten arbeitete. Carmen öffnete bereitwillig die Beine und bot Alex ihre rasierte Muschi dar. Alex verwöhnte Carmen mit ihrer Zunge spreizte die Spalte und leckte durch die Schamlippen und am Kitzler. Mit den Fingern stimuliert sie die Muschi und ihren Po. Carmen gefiel die Behandlungen wohl sehr gut, denn sie stöhnte und gab Alex zu verstehen, dass sie auch sie lecken und deren Muschi lecken und verwöhnen wollte. Alex verstand sofort die Reaktionen von Carmen und kletterte gekonnt und flink über Carmen, sodass die beiden in der 69-er Stellung sich intensivvergnügten. Für mich ein bezauberndes Bild, die beiden nackten Frauenkörper, die sich dem Verlangen hingaben. Im Nachbargebäude ging das Licht an und erleuchtete auch etwas das Zimmer von Carmen. 

Carmen genoss sichtlich das Lecken und Squirting von Alex. Man hörte schon, wie Carmen unter den gekonnten Bewegungen von Alex hinschmolz. Sie leckte den herauslaufenden Saft auf und stimulierte den Kitzler. Der Anblick hat mich sehr erregt und auch ich entledigte mich leise meiner wenigen Kleider. Mit halbsteifem Schwanz stand ich noch immer an der Tür und wartete auf meine Chance. Alex bemerkte mich plötzlich und signalisierte mir mir dem Blick, dass ich ruhig näher kommen und mitwirken sollte. 

Langsam kam ich ihrer Aufforderung nach und näherte mich mit der einen Hand meinen bereits halbsteifen Schwanz wichsend. Die prallen, rasierten Hoden schaukelten und Alex öffnete den Mund während sie Carmen mit den Fingern weiter kräftig fickte. Sie leckte über meine bereits blanke, glänzende Eichel bevor sie meinen Schwanz in ihrem warmen, feuchten Mund aufnahm und blies. In ihrem Mund wurde er noch fester und härter und ich zog ihn wieder heraus, auch wenn mir ihr Blasen besonders gut gefiel. 

Alex setzte meine Eichel an die Muschi von Carmen und ich drang langsam und behutsam in sie ein. Carmen erschrak und blicke auf der Seite unter Alex zu mir. Ja, Pit, bitte fick uns…. Bitte.. lass mich deinen Schwanz spüren… ich bin so geil…. 

Hatte sie gerade „UNS“ gesagt? Hatte ich jetzt den Freibrief auch Alex zu ficken? 

Ich konzentrierte mich nicht auf diese Frage, sondern ficke vor den Augen von Alex die glatt rasierte, feuchte enge Muschi von Carmen. Das war ein so geiles Gefühl in ihr, die Enge und Geschmeidigkeit, die weiche Haut und der Geruch von ihrem Prafüm der in der Luft lag und der geile Blick von Alexandra, die während ich Carmen ficke, ihre Spalte weiterhin leckte und ihren Po und meine Hoden massiert. 

Meine Bewegungen wurden intensiver, fordernder und die Hoden klatschten auf die Po von Carmen. 

Immer wieder zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse und lies ihn kurz von Alex blasen. Dann erhob ich mich und ging auf die andere Seite. Carmen lag unter dem herausgestreckten Po von Alex und leckte deren Muschi. Sie nahm meinen Schwanz, leckte über die Eichel, saugte ihn in den Mund ein und blies ihn. Dann nahm sie ihn und führte ihnen an Alex Muschi und mit einem kleinen Stoß war ich auch in dieser schönen warmen, feuchten Möse. Alex war nicht so eng und es flutschte mit entsprechendem Geräusch auch vom Klatschen der Hoden auf ihre großen Schamlippen und den Po. Seit einem 1/4 Jahr durfte ich Carmen auch ohne Gummi ficken. Sie verhütet und war sich sicher, dass das mit uns kein One-Night-Stand war. Bei Alex hatte ich aufgrund der aktuellen Situation nicht gefragt - triebgesteuert und total geil auf sie - und sie hatte auch nichts von sich auch gesagt. Dennoch wollte ich aufpassen, dass ich nicht in ihr abspritzen musste. Als fickte ich sie sehr behutsam - wenn ihr versteht was ich meine - d. h. mal langsam, mal schnelle, aber immer mit der Vorsicht, nicht den Punkt „no point of no Return“ oder so überschreite. Dieser schöne geile Po vor mir, die samtige Haut, ihre schwingenden hübschen Titten und das lecken von Carmen an meinen Eiern, ihre Hände an meinem Arsch machten die immer geiler. Als ich spürte, das Sperma steigt, ließ ich von Alex ab und begab mich wieder an das andere Ende. 

Soll ich euch so in der Stellung weiter ficken oder wollt ihr mal einen Stellungswechsel fragte ich die beiden. Fast einstimmig und mit erregten Stimmen riefen sie, fick uns so weiter. Das ist geil. 

Ich wollte gerade an Carmens Muschi meine Eichel ansetzen, als Alex intervenierte und sagte: Halt, erst möchte ich ihn kurz blasen. Sie leckte über die feuchte Eichel, saugte den Liebessaft ab und blies in mir, wo bei sie ihn sehr tief in den Mund aufnahm. Wau ist das alles geil!!.

Ich setzte die feuchte pralle Eichel an Carmens nassen Schamlippen an und drang langsam und bedächtig in ihre enge Muschi ein. Mein Schwanz füllte die ganz aus und bei jedem Stoß klatschten die vollen Hoden auf ihre nassen Schamlippen und den feuchten Damm. 

Alex spreitzte mit ihren Finger die Spalte und züngelte am Kitzler und an meinem Schaft. Meine Bewegungen wurden schneller und die Stöße intensiver. Carmen spürte, wie mein Schwanz in ihr anfing zu pulsieren. Mit erregter, ja, stöhnender Stimme, rief sie: Pit fick mich…. stoß mich fester…. oh ist da geil, deinen harten Schwanz in mir zu spüren…. fick mich…. bitte…… fick mich…. gib mir deinen Saft… ich will, dass du mir dein Sperma gibst….komm…. bitte kommmmm…. bitte spritz mir deinen geilen warmen Liebessaft in meine Muschi… komm..bitte spritz ab….

Dieser Anblick und dieses erotische Anfeuern ließ mich nicht ungerührt. Auch die Berührungen von Alex und das Wissen, dass sie uns aus nächster Nähe zusieht, wie ich Carmen fickte und besame, bewirkten, dass mein Sperma aufstieg und ich in mehreren Schüben in Carmen abspritzte. Erschöpft sank ich zu Seite und blieb ruhig auf dem Bett liegen. Alex leckte den Saft an meinen Schwanz und meinen Hoden genüßlich ab, bevor sie begann, die Muschi von Carmen auszulecken und zu saugen. Anschließend lagen wir alle drei nebeneinander auf dem Bett und waren geschafft. 

Carmen fragte Alex: Hast du jetzt wirklich das Sperma von Pit aufgeschleckt? Du bist ja wirklich eine kleine Sau, eine kleine süße goldige Sau. Alex lehnte sich über Carmen und gab ihr einen langen intensiven Zungenkuss. So jetzt hast du auch etwas von Pit´s Saft abbekommen. Und? Schmeckt er Dir? 

Mum, etwas herb, vielleicht leicht salzig. 

Das soll gesund sein erwiderte Alex. Sie stand auf und ging in Bad. 

Nachdem wir uns alle nacheinander frisch gemacht hatten, gingen wir befriedigt ins Bett und schliefen schnell ein. 

Mit diesen beiden hatte in in der Folge noch sehr viel Spaß. 

Falls euch unser Erleben gefällt und ihr mehr von unserem Treiben lesen wollt, dann schreibt mir gerne. 

Euer Pit

Aber sicher doch. Gerne mehr du Glückspilz 

bi****

bi****

Geschrieben
Geschrieben

Danke für Deine wirklich einfühlsame und gefühlvoll geschriebene Geschichte.

Ich freue mich für Dich über den harmonischen Ausgang des kritischen Starts und wünsche Euch Drei noch viele geile gemeinsame Stunden

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