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Die Unbekannte aus der Sauna


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Geschrieben

Mein erster Versuch einer erotischen Geschichte. Viel Spaß beim lesen!

 

Die Unbekannte aus der Sauna

 

Da ich beruflich die Woche über in einer anderen Stadt bin, habe ich mir gewisse Gepflegtheiten zugelegt, um mir die Tage bis zur Rückkehr zu meiner Familie so angenehm wie möglich zu gestalten. Sport, Einkaufen, in der City bummeln und einmal die Woche in die Sauna gehen.

Mittwochs ist immer ein guter Tag für Sauna. Früher Feierabend und genug Zeit die Seele baumeln zu lassen. So kommt es, dass ich schon meist gegen 16 Uhr in meiner Lieblingssauna bin. Man trifft dort immer wieder die gleichen Gesichter. Ich bevorzuge die gemischte Sauna.

Einen Mittwoch jedoch war eine Gruppe von 4 Frauen dort, die Ich sonst noch nie gesehen hatte. Scheinbar alles Freundinnen. Sie unterhielten sich ganz angeregt, lachten viel und genossen die Wärme auf ihrer Haut. Ich lag weiter oben und wollte eigentlich entspannt saunieren, doch bei dem Lärm konnte man sich nicht entspannen. Da ich ihnen ihren Spaß aber nicht verderben wollte, sagte ich nichts und lauschte ihrem Gespräch. Frauengespräche. Was Frauen im Alter zwischen 40 und 45, so schätzte ich sie ein, halt so bequatschen. Shopping hier, Essen da, Schuhe, Kleidung, Kinder und Ehemänner. 3 von ihnen waren ganz offensichtlich verheiratet, der Ring an ihren Fingern verriet mir das. Ich musterte sie ganz unauffällig von oben bis unten. Zwei von ihnen hatten ein paar ausgeprägtere Kurven, nicht dick oder mollig, aber auch nicht schlank. Ihre Brüste waren groß und schwer. Es stand ihnen aber und passte voll zum Typ. Die dritte war spargeldürre, kaum Brust und einen stark behaarten Venushügel. Die fleischigen Schamlippen waren jedoch ordentlich enthaart und standen weit hervor. Sie hatte eindeutig die lauteste Lache von allen und musste zu allem einen Kommentar abgeben. Die Vierte im Bunde war sehr ruhig. Und als ich sie musterte, trafen sich unsere Blicke. Mich durchzuckte ein Blitz. Ich will doch nicht als Spanner abgestempelt werden… Doch sie lächelte und zwinkerte mir zu. Was war das? Hat sie mich schon länger beobachtet und gesehen wie ich ihre Freundinnen angeschaut habe? Es war mir irgendwie peinlich. Wenn es nicht sowieso schon heiß gewesen wäre, ich hätte Schweißausbrüche bekommen. Verwirrt schaute ich zur Uhr. Erst 25 Minuten um… Das ist noch zu früh um rauszugehen. Im Sanatorium bleibe ich sonst immer 35 bis 40 Minuten. Und das war mein dritter und letzter Gang für heute. Ich schloss die Augen und wollte mich auf etwas Anderes konzentrieren, doch es gelang mir nicht. Immer wieder gingen die Augen auf. Dieser Blick… er ging mir nicht aus dem Kopf! Ich schielte wieder zu ihr rüber. Sie hatte sich hingelegt, die Augen geschlossen. Also hatte ich jetzt die Gelegenheit sie mir näher anzusehen. Sie war sehr hübsch. Glatt rasierte Beine, makellos. Die Hüftknochen standen etwas heraus und rahmten ihren glattrasierten Venushügel quasi ein. Man konnte nur ihre äußeren Schamlippen sehen, ein lupenreiner Cameltoe! Wahnsinn. Mein Blick glitt höher, über ihren flachen Bauch, den Rippenbogen und weiter auf ihre Brüste. Sie sahen fest aus und fielen nicht wie bei den etwas üppigeren Freundinnen zur Seite, wenn sie sich hinlegten. Sie muss sehr auf ihren Körper achten dachte ich. Gefällt mir. Ihre langen roten Haare waren zu einem Zopf gebunden. Die Lippen… so sinnlich und doch sündig! Sie biss sich auf die Unterlippe, kurz konnte ich ihre schönen Zähne sehen. Mein Blick ging weiter hoch und plötzlich trafen sich wieder unsere Blicke. „Oh nein!“ dachte ich. „Schon wieder erwischt“… Doch wieder zwinkerte sie mir mit einem Lächeln zu. Machte es sie an, wenn ich sie so begaffe? Als ihr Blick an meinem Körper nach unten wanderte wusste ich auch warum… Ich hatte definitiv einen Halbsteifen bekommen, den sie sich jetzt ganz ungeniert ansah. Wieder schaute sie hoch und lächelte. Mir wurde noch heißer. Wenn ich jetzt nicht die Flucht ergreife oder an etwas völlig abturnendes denke, bekomme ich hier und jetzt nen prallen Ständer. Also stand ich auf, schaute nochmal zu ihr herüber und ging raus.

Draußen angekommen sprang ich schnell ins kalte Becken und tauchte die 5m gaaanz langsam durch. Mein Schwanz wuchs dabei zur vollen Größe heran. Ich würde wohl etwas länger drinbleiben müssen. Da das Becken beleuchtet war ging ich in die Hocke, damit die anderen Leute mein Problem nicht sahen. Nach einigen Minuten hatte sich mein bestes Stück dann wieder entspannt und ich konnte das Becken verlassen. Ich war durcheinander. Das war mir noch nie passiert! Ich liebe meine Frau, warum macht mich der Anblick dieser Frau so dermaßen geil und warum kann ich keinen klaren Gedanken mehr fassen? Immer wieder hatte ich ihren so makellosen Körper vor Augen. Ihren Blick mit den wunderschönen grünen Augen… Und bei jedem Gedanken an diese Frau pulsierte es in der Ledengegend.

Da ich jetzt schon 3 Gänge hinter mir hatte, beschloss ich zu gehen, um nicht noch einmal  auf dieses wunderschöne Wesen zu treffen. Also ging ich in die Dusche, seifte mich gründlich ein, duschte mich ab und verschwand in die Umkleide.

Als ich gerade meine Schuhe anzog, kam SIE in die Umkleide. Sie hatte sich in ein Saunatuch gehüllt, ein anderes um ihren Kopf. So wie es Frauen halt machen, wenn sie sich die Haare gewaschen haben.

„Ach, hier bist Du!“ sagte sie. „Ich hab dich schon überall gesucht, nicht das du irgendwo mit deiner Erektion in der Klemme steckst…“

„Ähhh… Nein… alles gut… Ich…. Äh…“ stammelte ich, „Ich hab alles unter Kontrolle“ log ich.

Unter Kontrolle? Ganz und gar NICHTS hast du unter Kontrolle sagte mir mein Verstand! Dein Blut schießt doch schon wieder in die Lendengegend und deine Knie fangen an zu zittern!

„Achso“ sagte sie „na dann ist ja gut, aber ich hätte Dir auch geholfen! Willst du schon gehen? Schaaade.“

Und wieder dieser unglaubliche Blick, diese betörenden grünen Augen, die meine auf meine Treffen.

„Ja“ stammelte ich „ich muss morgen früh raus.“ Wieder gelogen. Warum? Hat sie deinen Ehering nicht gesehen? Oder stört es sie nicht?

„Hm. Sehen wir uns denn nächste Woche wieder hier? Gehst du immer mittwochs?“

„Immer mittwochs, ja.“ kam es aus meinem Mund.

„Schön, vielleicht schaffe ich es ja auch. Dann können wir uns ja mal näher kennenlernen, ihr gefallt mir!“

„Ihr?“ fragte ich.

„Ja, du und dein großer Freund da unten. Der war aber nicht so zurückhaltend wie du…!“ wieder lächelte sie.

Ich grinste und wusste nicht mehr was ich sagen sollte.

„Also, bis nächsten Mittwoch dann!“ sagte sie, zwinkerte und verschwand wieder.

In meinem Kopf nahm das Karussell jetzt so richtig Anlauf. Ich nahm meine Tasche und ging zum Auto. Auf dem Weg zu meiner Unterkunft ging sie mir nicht mehr aus dem Kopf. Selbst als ich nachher im Bett lag war sie da. Ich drehte mich von einer Seite zur anderen. Irgendwann schlief ich endlich ein.

Als der Wecker am nächsten Tag klingelte, war ich wie von einem anderen Stern. Habe ich das alles nur geträumt? Nein, der Bademantel ist nass. Ich war gestern saunieren. Definitiv. Also weiter ins Bad. Rasieren, Zähne putzen und so weiter. Ich hatte richtig gute Laune und dachte nicht mehr an diese Frau. Freitags fuhr ich wieder nach Hause, die Kinder waren noch im Kindergarten und meine Frau kam etwas eher nach Hause. Unseren Sex wollten wir ausleben, wenn die Kinder nicht da sind. Das war schon immer so, seit ich in der anderen Stadt angefangen habe zu arbeiten. Unser Sexleben war super. Wir haben und hatten immer viel Spaß. Doch nachdem wir schweißgebadet nebeneinander lagen sagte meine Frau „Na, heute warste aber mal so richtig unersättlich und wie hart dein Prinz war! Hast du dir Appetit geholt oder warst du so ausgehungert?“ Es durchzuckte mich. „Hm?“ nuschelte ich. Sie schaute mich an. Wie immer, wenn sie so richtig befriedigt war. „Du geiler Hengst! Ich liebe Dich!“ „Ich liebe Dich auch mein Schatz!“

Wir duschten, zogen uns an und holten gemeinsam die Kids aus der KiTa. Das Wochenende war wieder sehr auf Familie getrimmt, was ich als sehr wichtig empfand, wenn ich schon 5 Tage die Woche nicht da bin. Aber das Angebot der Firma war zu gut, um Nein zu sagen. Uns ging es gut dadurch, meine Frau konnte ihren Vollzeitjob an den Nagel hängen und auf Teilzeit umsteigen. Mehr Zeit für die Jungs, wenn Papa schon nicht da war.

Am Montag fuhr ich wieder in die andere Stadt. Abends ging ich erst eine Runde laufen und danach im Supermarkt die einkäufe für die Woche erledigen.

Auf dem Parkplatz spürte ich plötzlich eine Hand auf meinem Rücken. Ich drehte mich erschrocken um und sah wieder in diese unglaublich schönen, grünen Augen.

„Hey, das ist ja ein Zufall.“ grinste sie mich an. „Was machst du denn hier?“

Ich hatte die Sache ich der Sauna doch nicht geträumt.

„Einkaufen…, also ich… ähh… war einkaufen. Ja… ähh, das ist ja ein Zufall. Und was machst du hier?“

„Ich? Ich lauere jüngeren Männern auf und überrasche sie dann, wenn sie ihren Einkauf ins Auto laden….“

Wir mussten beide lachen. Das Eis war gebrochen.

„Sag mal“ sie nestelte an ihrem Top „hast du gleich schon was vor? Ich muss nur mal eben schnell rein und noch was holen. Aber dann könnten wir doch zusammen was trinken. Nen Kaffee? Dort drüben beim Bäcker? Die haben so verwinkelte Sitzecken, da kann man ungestört quatschen….“

Ich schaute auf die andere Straßenseite. „Ja, das hört sich gut an. Ich geh schon mal rüber. Was darf ich Dir denn bestellen?“

„Oh, ein junger Gentleman, wie aufmerksam. Ich trinke ne Latte!“ Dabei fuhr sie sich mit der Zunge über die Lippen. „Ich mag den weißen Schaum so gerne….“ Zweideutiger konnte sie aber auch nicht sein. Mein Testosteron ging ab wie Schmitts Katze. Mein Schwanz füllte sich etwas mehr mit Blut.

Ich grinste, zwinkerte ihr zu. „Na dann mach schnell, bevor es kalt wird“ sagte ich und schloss den Kofferraum ab.

 

10 Minuten später saßen wir in Meiers Backstube und quatschen was das Zeug hielt. Ich kam mir vor wie ein alter Bekannter von ihr. Als wir ca. 2 Stunden gequatscht hatten unterbrach ich ihren Redefluss „Sag mal, wie heißt du eigentlich? Ich bin der Tom.“

Ruhe. Sie starrte mich an. Dann brachen wir beide in lautes Gelächter aus. Keinem von uns war aufgefallen, dass wir gar nicht den Namen unseres Gegenüber kannten.

„Sandra“ sie streckte ihre Hand aus.

Ich nahm sie und fühlte zum ersten Mal diese weiche Haut. Ich wollte sie gar nicht mehr loslassen. Ich streichelte mit der anderen über ihren Handrücken.

„Du hast eine schöne Haut“ schwärmte ich.

„Findest du? Naja, für mein Alter ist es ok.“

„Wie alt bist du denn?“

„Ich dachte du bist ein Gentleman?“ sie grinste.

„Manchmal…“

„Ich bin 44. Und du?

„Ich bin 35“ sagte ich.

Wir schauten uns wieder tief in die Augen. Minutenlang.

„Duhu“ sagte, nein, fragte sie.

„Ja?“

„Du hast mich in der Sauna mit deinen Blicken so heiß gemacht, mir lief der Mösensaft zwischen den Beinen aufs Handtuch. Seit Mittwoch gehst du mir nicht aus dem Kopf. Du und dein Schwanz. Du bist wahnsinnig sexy. Ich habe mich seit dem Abend jeden Tag mehrmals selbstbefriedigt und musste immerzu an dich denken. Und dann treffe ich Dich heute hier vorm Supermarkt. Da war ich schon wieder ganz feucht. Hier fühl mal.“ Sie führte meine Hand unter dem Tisch zu ihrer Scham. Das Höschen unter ihrem Rock war tatsächlich triefend nass.
„Ich möchte das du mich jetzt befriedigst. Hinter dem Bäcker ist ein einsamer Parkplatz, da will ich dich spüren.“ Ich war vollkommen von der Rolle.

„Du, ich muss dir was sagen“ unterbrach ich sie „ich bin verheiratet und ich liebe meine Frau. Ich bin ihr noch nie fremd gegangen, und das wollte ich eigentlich auch nie.“
„Eigentlich? Und uneigentlich?“ Sie biss sich wieder auf die Unterlippe, schaute mich fordernd an.
„Ich… ich… also… hmmmm… ich weiß nicht.“

„Du weißt was nicht?“

„Ich habe an dem Mittwoch fast einen Unfall gebaut als ich auf dem Heimweg war, weil du mir nicht aus dem Kopf gingst. Konnte lange nicht einschlafen, doch als ich Donnerstag aufgewacht bin, dachte ich du wärst nur ein Traum gewesen.“ Ich schaute ihr wieder in ihre wunderschönen Augen. Dem Blick konnte Man(n) nicht wiederstehen.

„Pass auf“ fing sie an „wir beide sind scharf aufeinander. Wir gehen jetzt hinter die Bäckerei. Und während du mich fingerst überlegst du dir, ob dein Schwanz nicht doch aus der Hose will.“ Sie stand auf, verließ die Bäckerei und verschwand hinter dem Gebäude.
Ich war unsicher was ich machen sollte. Einerseits will ich meiner Frau keine Schande sein, andererseits war ich sowas von geil, dass meine Hose kurz vorm platzen war.
Wie ferngesteuert stand ich auf und folgte ihr auf den Parkplatz.
„Psst… hier her!“ kam es aus einem dichten Gebüsch.

Ich folgte ihrer Stimme. Als ich sie erreichte fiel sie mir um den Hals, presste ihre Lippen wild auf meine und forschte fordernd mit ihrer Zunge nach meiner.

„Steck mir einen Finger rein… fingere mich… bitte!“

Der Aufforderung konnte ich nicht wiederstehen. Ich griff unter ihren Rock, in ihr Höschen, glitt mit meinen Fingern durch ihre wahrhaft triefnasse Spalte. Ich rieb ihr mit dem Mittelfinger an der Perle, sie stöhnte, küsste wilder und wilder. Dann schob ich ihr Höschen zur Seite, setzte den Mittelfinger an ihrer Grotte an und schob ihn rein. Sie seufzte. „Hmmm… jaaaaa… das ist guuuut…. Hmmm… jaaaa… schneller!“ Ich fingerte sie wie ein Presslufthammer und auch ich wurde immer geiler.
Sie rieb meinen Schwanz durch die Hose. „Bitte… steck mir deinen geilen Schwanz in meine Möse. Ich will es so sehr.“ Sie öffnete meinen Gürtel, die Knöpfe, schob die Hose etwas runter und holte meinen Schwanz zum Vorschein. Ihr Becken schnellte nach vorn, als wenn ihre Möse wie von einem Schwanzmagneten angezogen würde. Meinem Schwanz. Sie stellte ihr Bein, was sie zuvor angehoben hatte, damit ich sie besser fingern konnte, wieder auf den Boden. Damit verließ auch meine Hand ihren Schoß. Meine Eichel kam ihrem Cameltoe immer näher. Mich plagten Gewissensbisse. Ich liebe meine Frau doch… warum mache ich das hier dann? Sie schaute mir in die Augen. „Ich sehe, dass du mich ficken willst, deinen Schwanz in meine nasse Möse stecken willst. Aber ich sehe auch deine Zweifel in deinen Augen. Aber ich will deinen Schwanz spüren. Nur einmal. Bitte.“
Ich sah das Flehen in ihren Augen. Warum war sie so scharf auf meinen Schwanz? Warum will ich sie so unbedingt an meinem Schwanz spüren?
„Pass auf“ sagte ich „soweit bin ich noch nicht. Ich muss erst mit meinem Gewissen ins Reine kommen. Aber ich will dich jetzt auch spüren. Ist es ok wenn ich deine Perle mit meiner Eichel massiere?“
Ich sah die Enttäuschung in ihren Augen. „Hm, wenn ich dich absolut nicht überzeugen kann… na gut. Dann begnüge ich mich damit…“
Gesagt getan. Ich konnte es mittlerweile auch nicht mehr erwarten sie an meiner Schwanzspitze zu spüren. Ich schob meinen Schwanz zwischen ihre Schenkel, teilte mit der Eichel ihre Lippen und begann ihre Perle mit meinem Schwanz zu massieren. Ihr Mösensaft floss in Strömen über meinen Schwanz, tropfte zu Boden… Sie fühlte sich herrlich an. Besser als meine Frau? Ich weiß es nicht. Jedenfalls anders, geschmeidiger, weicher.
„Jaaaaaa…. Mach weiiiiiiiiiiteeeeeeeeerrrrr… ich kommmmeeee gleich…..“ stöhnte sie laut. Ich rieb meine Schwanzspitze fester und fester an ihrer Perle. Auch ich merkte wie mir der Saft in den Eiern hochstieg. Plötzlich zuckte sie, klammerte sich an mich und beinahe wäre mein Schwanz in ihrer Möse verschwunden. Beinahe. Doch jetzt war sie es die rieb. Sie nahm meine Hand von meinem Schwanz, zog etwas ihr Höschen hoch und klemmte so meinen Schwanz an ihrer Muschi fest. Sie glitt langsam vor und zurück, sah mich voller Geilheit an und forderte mich auf ihr ins Höschen zu spritzen.
Allein der Gedanke brachte mich zum spritzen. Ein gewaltiger Stoß Sperma schoss in mehreren Schüben in ihr Höschen. Meine Beine wackelten. Ein Gefühl der Schwerelosigkeit überfiel mich.
Völlig außer Atem zog ich meinen Schwanz aus ihrem Höschen, nahm sie in den Arm und küsste sie.
„So mein junger Stecher. DAS war für den Vorgeschmack. Wenn du dir mit deinen Gefühlen im Reinen bist, es vielleicht doch schaffst 2 Frauen zu bumsen und nur eine weiß es, dann kommst du Mittwoch in die Sauna. Wenn nicht, kommst du diesen Mittwoch nicht und ich sehe es als ein Nein und lasse dich in Ruhe. Aber ich werde weiterhin mittwochs in die Sauna gehen, nur um dich zu sehen.“

Sie löste sich von mir, griff sich ins Höschen, verteilte mein Sperma mit ihrem Finger, den sie sich danach noch ganz genüsslich ableckte, richtete ihre Kleidung und verschwand.
Ich blieb alleine im Gebüsch stehen. Verwirrt, aber glücklich. Wie gerne würde ich ihr jetzt direkt hinterherlaufen und ihr sagen ich will sie jetzt sofort ficken, sie müsse nicht bis Mittwoch warten. Aber ich tat es nicht. Ich verpackte meinen Schwanz wieder, roch an der Hand die sie gefingert hatte, grinste und ging zurück zu meinem Auto.

In meiner Unterkunft angekommen duschte ich, machte mir etwas zu essen und schaltete den Fernseher ein. Aber ich dachte nur noch an Sandra. An ihren Geruch, ihre zarte Haut, die nasse Möse, ihre Lippen…
Plötzlich klingelte das Telefon. Meine Frau. Sie brabbelte wie immer freudig drauf los, erzählte mir ihren Tag und was die Jungs wieder angestellt hatten. Ich hörte zwar zu, aber meine Gedanken waren fern ab.

„Hörst du mir überhaupt zu??“ fragte sie plötzlich.
„Ähh.. ja… klar doch!“
„Also hast du nix dagegen?“
„Wogegen?“
„Na dass ich mich mit Michael treffe?“
„Wer ist Michael?“
„Schatz…“ Das kommt immer, wenn ich mal nicht genau zugehört hab, oder was vergessen hab „ist das dein Ernst? Ich habe dir doch grad erzählt, Michael ist ein alter Schulfreund von mir. Wir haben uns seit dem Abi nicht mehr gesehen.“
„Achso, ja nee, kein Problem.“
„Schön, ich wusste du vertraust mir. Aber wenn du am Freitag nach Hause kommst, dann bist du gesprächiger, dass das mal klar ist. Und egal wie viele andere Mösen du bis dahin fickst, spar dir ne große Menge Sperma auf für mich. Ich liebe es doch so sehr, wenn du mir damit ins Gesicht spritzt…!“
Häää? Hatte ich was verpasst?? Weiß sie was? Hat sie mir grad nen Freifahrschein für außerehelichen Sex gegeben?
„Meinst du das ernsthaft?“
„Vielleicht… Schlaf gut mein Tiger. Ich liebe Dich!“
Sie legte auf. So kannte ich sie gar nicht. Hat sie was mit dem Michael? Gibt sie mir deshalb nen Freifahrschein? Naja, wir hatten früher jeden Tag Sex. Jetzt nur noch ein- bis zweimal am Wochenende. Also freitags, wenn die Kids in der KiTa sind… Verübeln würde ich es ihr nicht. Nicht nachdem was heute passiert ist. Ich bin fremdgegangen. Oder doch nicht? Ich hab sie nur geküsst. Gut. Gefingert hab ich sie auch. Ansonsten war es aber doch nur gegenseitiges aneinander reiben ohne Geschlechtsverkehr mit Orgasmus. Oder sehe ich das falsch? Hm. Schwierig.

Mittwoch.
Ich habe den ganzen Tag überlegt ob ich in die Sauna gehe oder nicht. Ich gehe hin. Ich will sie wiedersehen. Ich will. Ich MUSS sie wiedersehen.
Punkt 16 Uhr bin ich da. Duschen. Saunieren. Abkühlen. Duschen. Hinlegen. Kurz die Augen zugemacht. 17 Uhr. Sie ist immer noch nicht da. Wird sie noch kommen?
Den zweiten Gang mache ich immer in dem Blockhaus hinten im Garten. Da ist nie was los am Mittwoch, da kann man sich ganz alleine entspannen.
Ich gehe rein, breite mein Handtuch aus, drehe die Uh, lege mich hin und schließe die Augen. Herrlich.
Plötzlich merke ich wie jemand herein kommt.
„Da bist du ja!“ SANDRA! Endlich!
Ich hab schon die ganzen Saunen abgesucht. Die hier kannte ich noch nicht… Voll versteckt. Versteckst DU dich hier vor mir?“
„Nein, ganz und gar nicht. Ich bin sehr froh, dass du jetzt da bist. 2 Tage ohne dich, das war der Horror. Ich musste immerzu an dich denken.
„Heißt das du kannst damit leben, eine Affäre mit mir zu haben?“
„Ja das kann ich. Es war schwer. Aber ich habe mich dazu entschieden, wenn du mir versprichst, es niemals meiner Frau zu sagen und uns niemals, niemals, niemals in unsere Ehe funkst, dann können wir die Woche über ficken sooft du willst.“
Ihr Grinsen wurde immer größer. Sie kam näher, setzte sich auf meinen Schoß und begann mich wild zu küssen. Dabei schob sie ihre Möse auf meinem Schwanz auf und ab. Ich bekam einen Steifen, sie massierte sich damit ihre Perle. Sie wurde immer feuchter und feuchter. Kurz bevor sie kam hörte sie auf, hob ihr Becken an und führte meine Schwanzspitze mit der Hand zu ihrer nassen Möse.
„So Jüngling, jetzt fick meine nasse Fotze so richtig durch!“ sagte sie und ließ sich langsam auf meinem Schwanz niedergleiten. Es raubte mir alle Sinne. Wie kann eine 44-jährige Frau noch so unglaublich eng sein?? Wieder und wieder massierte sie mir mit ihrer Fotze den Pimmel. Ich wurde wahnsinnig. Dieses Gefühl…unbeschreiblich!
Sie warf sich nach vorne, ihre Beckenbewegungen wurden immer schneller, ihr Geilfleisch klammerte sich um meinen Schwanz, mit jeder Bewegung presste es mehr und mehr Mösensaft an meinem Schwanz entlang, über die Eier bis es aufs Handtuch tropfte. Wir fickten wie in Trance. Wir bekamen einen gemeinsamen Abgang und ich war der festen Überzeugung, dass nicht nur ich es war, der hier spritze!
Als wir wieder zu Sinnen kamen, hockte sie sich hin, ließ langsam meinen Speer aus ihrer Grotte gleiten und presste all mein Sperma heraus und ließ es auf meinen Bauch tropfen. Danach drehte sie sich um 180° und kniete sich wieder über mich.
„Leckst du mich bitte sauber, während ich dich sauberlecke?“
Wie konnte ich dem wiederstehen? Als wir beide mit spermaverschmiertem Gesicht uns küssten, wussten wir, wir werden viel Spaß miteinander haben.

Aber welches Geheimnis diese Frau in sich trug, das wusste ich bis dato nicht.


ENDE Teil 1

 

Die Unbekannte aus der Sauna Teil 2

Nach unserem wilden Geficke in der Blockhaussauna gingen wir gemeinsam duschen und danach ins Abkühlbecken. Ich hatte noch immer weiche Knie und ich war der Meinung, jeder hat sofort gesehen was wir getrieben haben. Oder ich bildete es mir zumindest ein. Mir egal, ich war einfach nur glücklich. Sandra erging es ebenfalls so. Wir hatten noch einen Saunagang, diesmal wieder im gut gefüllten Sanatorium. Dort saßen auch wieder ihre Freundinnen, doch sie beachteten uns nicht. Mir egal, ich hatte nur Augen für Sandra.

Zusammen verließen wir später die Sauna und begaben uns zum Parkplatz. An meinem Auto angekommen blieben wir stehen und ich nahm sie fest in den Arm, küsste sie und fragte wann wir uns wiedersehen. Ich wusste ja nicht wirklich was über sie. Nur ihren Namen. „Jederzeit mein geiler Hengst! Ich könnte jetzt schon wieder deinen Speer in mir haben. Feucht bin ich noch immer.“
„Na du bist ja unersättlich!“ sagte ich vorwurfsvoll. Aber insgeheim sammelte sich schon wieder das Blut in meinen Lenden. Also packte ich mit beiden Händen ihren Po, zog sie an mich heran und küsste sie wild. Ich knetete ihre festen Pobacken, meine Finger glitten immer mehr zu ihrer Pospalte. Selbst durch ihre dünne Hose konnte ich ihre zarte Haut spüren. Diese Frau macht süchtig dachte ich. Vorsicht! Nicht das du dich in sie verliebst. Doch alles reden von meinem guten Gewissen half nichts, ich war wieder steif und geil wie Nachbars Lumpi. Meine Hände wanderten zum Hosensaum herauf, fuhren am Bund nach vorne, öffneten schnell die Schleife ihrer dünnen Freizeithose um sofort darauf wieder an ihrem Po darunter zu verschwinden. Sie trug kein Höschen. Meine Finger wanderten wie von selbst zu ihrer Ritze. Alles glatt, kein störendes Härchen. Aber das war nebensächlich. Ich wollte meine Finger nur so schnell wie möglich in sie stecken. Sie fingern und spüren wie ihr heißer Saft sich um meine Finger legt. Ich lehnte mich an den Kofferraum meines Wagens, zog sie wieder ganz nah an mich heran um wieder besser fummeln zu können. Unsere Lippen trennten sich nicht, die Zungen in einem wilden ringen miteinander vertieft. Ich konnte ihre zarte Rosette ertasten. Mit leichtem Druck massierte ich mit meinem Zeigefinger ihre Rosette. Sie stöhnte. Sie genoss das sichtlich. Langsam drang ich mit dem Finger in ihren Anus ein. Fest schloss sich ihre Rosette um meinen Finger. Der Mittelfinger stieß an ihren Damm, ihre Nässe hatte sich schon ausgebreitet. So kam es, dass der Mittelfinger wie von allein in ihre Lustgrotte gelenkt wurde. Wieder stöhnte sie. Doch diesmal warf sie ihren Kopf zurück, schaute mich an und sagte „Ich will dich in mir spüren, deinen Schwanz! Jetzt!“
Sie löste unsere Umklammerung, zog ihre Hose aus und begann meinen Schaft aus der Hose zu pellen. Zum Glück war Sommer und ich trug nur eine Jogginghose. In dem Augenblick sahen wir ein älteres Pärchen auf den Parkplatz zulaufen. Also gingen wir vor das Auto, da ich neben einem Gebüsch geparkt hatte und uns so keiner mehr sehen konnte. Ich legte sie auf die Motorhaube, beugte mich über sie und küsste sie am Hals, am Schlüsselbein. Ich schob ihr dünnes Top nach oben und saugte an ihren steifen Nippeln. Ich wanderte weiter runter, bis meine Zunge ihre Perle erreicht hatte. Jetzt wollte ich sie erstmal ein wenig lecken. Mit der Zunge umkreiste ich ihre Perle, mal fester, mal zarter. Mit den Zähnen knabberte ich daran. Liebevoll, nicht zu fest. Sie wand sich unter mir, fasste meinen Kopf mit beiden Händen und presste ihn an ihre Spalte.
„Jaaa… mach weiter… ich… ahhhh…. Jaaa… komme gleich!“ Es bereitete mir ein großes Vergnügen sie so zu verwöhnen, zumal sie sehr gut schmeckte. Mit einem gewaltigen Zittern explodierte sie, schob meinen Kopf von ihrer Möse weg und spritze mit ins Gesicht. Also hatte ich mich in der Sauna doch nicht getäuscht. Sie konnte squirten. Ein Traum. Brav leckte ich sie sauber, bevor ich meinen mit Lusttropfen vollgesabberten Riemen an ihrer Grotte ansetzte.
„Fick mich, Tom, ja bitte, fick mich so richtig geil durch. Benutz mich!“
Ihr Wunsch war mir Befehl. Ich stieß meinen Schwanz mit voller Wucht in sie und sie quiekte laut auf. Wie ein Rammler fickte ich ihr geiles Loch, dass man das Schmatzen deutlich hören konnte. Aber ich hatte noch nicht vor zu kommen. Also zog ich meinen Riemen langsam heraus, die Adern am Schaft pulsierten schon. Er war so richtig prall. Sie bettelte, dass ich ihn wieder reinstecken solle. Doch ich wollte diesen Fick genießen. So massierte ich wieder mit der Spitze ihre Perle. Sie stöhnte und war auf dem besten Wege erneut zu kommen. Doch ich wollte sie zappeln lassen, legte den Riemen einfach nur auf ihre Spalte, verteilte ihren Geilsaft auf ihrem Damm und ihrer Rosette.
„Tom, bitte fick mich weiter, du machst mich wahnsinnig!“ Doch ich hatte einen Plan. Ich wollte sie heute noch in ihren geilen, engen Arsch ficken. Also setzte ich meinen Riemen an ihrer Hinterpforte an, erhöhte den Druck und meine Eichel schob sich ganz langsam in ihren Darm. Doch sie verkrampfte sich. „Tom, der ist zu dick… das müssen wir auf ein anderes Mal verschieben.“
Enttäuscht zog ich ihn langsam wieder heraus. Es fühlte sich toll an, dort in ihrem braunen Salon. Aber ich wollte ihr auch nicht weh tun. So setzte ich den Riemen wieder an die verführerisch glänzende Spalte meiner Gespielin an. Wie von selbst glitt ich in ihre wohlige Wärme.
„Ahhh… jaaaa… du fühlst dich gut an. Hör nicht auf, bis ich ein weiteres Mal gekommen bin!“
Ihr Wunsch war mir Befehl und ich stieß in einem sanften Takt in sie hinein. Ich konnte es nicht glauben, träumte ich schon wieder? Passiert mir das jetzt wirklich? Bei jedem Stoß klatschten meine Eier an ihren Arsch, der vollkommen benetzt von ihrem Geilsaft war. Meine Hände wanderten hoch zu ihren festen Brüsten, massierten sie zärtlich und zwirbelten ihre steifen Nippel durch Daumen und Zeigefinger. Sie warf ihren Kopf in den Nacken, streckte den Rücken durch und zog mich mit ihren Händen auf sich drauf. Unsere Körper pressten sich aneinander, ihre Beine schlang sie um meine Hüfte, worauf ich noch tiefer in sie eindringen konnte. Ich meinte die Gebärmutteröffnung spüren zu können. Irgendetwas umschlang meine Eichel in ihr noch fester. Ich erhöhte den Takt, wild keuchend rieben sich unsere mittlerweile wieder nass geschwitzten Körper aneinander. Ihr Geruch war betörend. Weit weg sprach noch meine innere Stimme zu mir „Tom, du sollst sie ficken bis sie erneut kommt. Sieh zu, dass du nicht vorher kommst. Genieß es, lass dir Zeit!“ Doch mein Speer und meine Geilheit riefen lauter „Fick sie härter, gib alles und spritz tief in sie hinein!“
Ich spürte wie mein Schwanz immer praller wurde und dachte er würde gleich platzen. Ich stieß nur noch ganz kurze Stöße, ich wollte dieses Gefühl in ihrer Gebärmutter zu sein nicht mehr aufgeben. Meine Schwanzwurzel massierte ihre Perle und schon bald keuchte sie etwas total Unverständliches.
Ich brauchte es aber nicht zu verstehen, denn ich spürte was los war. Ihre Möse zog sich noch enger zusammen und fing an rhythmisch zu pulsieren. Sie kam. Und wie sie kam. Ihre Beine zogen mich noch enger an sie heran, ihre Hände gruben sich in meinen Rücken und ihre Kehle brachte nur noch spitze Schreie heraus. Wieder spürte ich, wie sie spritzte. Das alles war zu viel für mich, mein Saft stieg in einer wahnsinnigen Geschwindigkeit aus meinen Eiern empor und ich pumpte Stoß um Stoß in sie hinein. „Tom, du hast mir deinen Saft direkt in meine Gebärmutter gespritzt, sowas hat vor Dir noch keiner geschafft. Ein unglaubliches Gefühl! Ich bin noch nie so heftig gekommen!“
Glücklich schaute sie mich aus ihren grünen Augen an. Sie blitzten heiß auf. Wir küssten uns innig und wild und so bekamen wir gar nicht mit, wie auf einmal ein junges Paar direkt neben meinem Wagen stand und fragt „Ist alles in Ordnung oder brauchen sie Hilfe?“
Sandra reagierte als erste und fing an zu lachen. „War ich so laut? Entschuldigung, ich war wie in Extase und habe alles um mich herum vergessen. Es ist alles mehr als in Ordnung!“ wieder lachte sie „Glauben sie mir, ich hab mich noch nie besser gefühlt!“
Dem Pärchen war es sichtlich peinlich uns gestört zu haben. „Entschuldigung, sie haben so komisch geschrien, meine Frau dachte sie würde hier ***igt werden. Wir wollten nur sichergehen, dass dem nicht so ist.“ Sagte der Mann. Da ich noch immer auf Sandra lag und meine Beine langsam wackelig wurden, richtete ich mich auf. Mein Schwanz flutschte unter einem lauten Schmatzen aus Sandra heraus und klatschte gegen meine Eier. „Nein, nein. Alles gut. Alles einvernehmlich!“ Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, als ich bemerkte wie die junge Frau auf meinen Schwanz starrte, der voller Geilsaft und Sperma war. Sie biss sich auf ihre Lippe und zog ihrem Mann am Arm. „Komm Schatz, es ist ja alles ok. Lass uns nach Hause fahren. Ich wünsche ihnen noch einen schönen Abend und entschuldigen sie nochmals die Störung.“
„Kein Problem“ erwiderte Sandra „sie haben nicht gestört, wir waren ja schon fertig.“ Während sie das sagte floss mit einem lauten Blubbern mein Sperma aus ihrer göttlichen Möse, floss von der Motorhaube über den Grill auf den Boden.
Wieder starrte die Kleine auf meinen Schwanz und auf das was Sandra aus ihrer Möse zu Vorschein brachte. Sie bekam den Mund nicht zu.
„Ist das alles von Ihnen??“ fragte sie ganz ungeniert.
„Nee, da haben heute schon ne Fußballmannschaft und der Kegelklub rein gespritzt….“ Sandra konnte sich den Kommentar nicht verkneifen. „Natürlich ist das alles von uns beiden. Guter Sex bringt viel Sperma!“ Vergnügt strich sie sich mit ihrer Hand durch ihre Furche um sie daraufhin sofort abzulecken. „Hmmm… lecker! Wollen sie auch mal probieren?“
Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen. Dass wir in flagranti erwischt worden sind und sie die Situation mit einem Lächeln rettete war das eine, der fremden Frau, die ich auch nur vom Sehen her aus der Sauna kannte, anbot unseren Saft zu probieren, war das Andere.
Ich stand noch immer mit heruntergelassener Hose vor Sandra, die sich ohne Hose, mit hochgeschobenen Top und tropfender Spalte auf der Motorhaube räkelte.
Man konnte sehen, dass sich die junge Frau nicht entscheiden konnte.
„Nein, nein. Ich glaubs ihnen auch so. Wir müssen jetzt aber auch los, durch ihren Anblick bin ich ganz wuschig geworden. Komm Tobi, beeil dich, ich laufe gleich aus. Ich hoffe ich schaffe es noch bis nach Hause…“
Tobi machte ein schockiertes Gesicht. Wahrscheinlich hatte seine Frau noch nie zuvor so mit ihm gesprochen. Zumindest nicht vor anderen. Mir war zu dem Zeitpunkt alles egal. Ich hätte mir alles gefallen lassen. Doch die beiden trollten sich wieder und hatten es sichtlich eilig zu ihrem Wagen zu kommen.
Ich wollte grad meine Hose hochziehen, da kniete Sandra auch schon vor mir und nahm meinen vollgeschmierten Riemen in den Mund. „Der muff noch sauber gemafft werden….“ nuschelte sie.
Ich grinste und genoss. „So, jetzt kannst du dein Werkzeug wieder verstauen, alles wieder schön sauber!“ Sandra stand auf, küsste mich und schob ihr Top wieder an Ort und Stelle.
„Wo ist meine Hose?“ fragte sie suchend. „Oh ich glaub die liegt noch hinterm Auto!“
Sie musste lachen. „Wie ein Verkehrsschild. Da lang! Da wird gebumst!“
Ich konnte mir das Lachen auch nicht mehr verkneifen. So eierten wir noch eine Weile herum, äfften das Pärchen nach und lachten lauthals. Von mir aus konnte die ganze Welt erfahren was eben passiert war. Die ganze? Alle, alle bis auf eine Person. Meine Frau. Ich war aber noch so sehr auf meinem Höhenflug, dass mich mein schlechtes Gewissen nicht einholte.
Nach dem Erlebnis musste ich unbedingt eine rauchen. Eigentlich wollte ich ja aufhören, aber jetzt war es mir egal. Sandra nahm auch eine, paffte aber nur. Trotzdem sah es mega sexy aus, wenn sie an der Kippe zog und den rauch wieder ausblies.
Was habe ich nur für ein unglaubliches Glück, solch eine Traumfrau kennenlernen zu dürfen.
Nach zwei weiteren Zigaretten schaute ich auf die Uhr. „Oh mein Gott… Es ist schon 01:00 Uhr! Ich muss gleich schon wieder zur Arbeit!“ stellte ich erschüttert fest.
Sandra stimmte mir zu. So trennten sich unsere Wege nach einer wilden Knutscherei.
An meiner Unterkunft angekommen stellte ich fest, ich hatte noch immer nicht ihre Telefonnummer, kannte nicht mal ihren Nachnamen geschweige denn wo sie wohnt oder arbeitet. Und noch komischer war, sie hatte die Informationen von mir auch nicht. Verdammt!
Also musste ich wieder bis Mittwoch warten. Eine ganze Woche. Schaffe ich das? Ich muss es wohl.
Die restliche Woche zog sich wie ein Kaugummi. Arbeiten, Sport, wichsen, schlafen. Zwischendurch aß ich was, aber so richtig zufrieden war ich nicht. Zum Glück war schnell Wochenende und ich konnte mich mit meiner Familie ablenken.
Zu Hause angekommen, wartete meine Frau schon im Bett auf mich. Überall Kerzen und ein betörender Geruch, den ich bei ihr noch nicht kannte. Ich hatte nicht ganz die Schlafzimmertür geschlossen, da hatte ich die Kleider aus und sprang mit hartem Schwanz ins Bett.
Meine Frau nahm ihn sofort in die Hand und fing an ihn zu massieren.
„Der ist aber heute ganz schön! Und wund sieht er aus. Hast du zu viel gewichst? Ich hoffe du hast noch genug Saft für mich über, mein Schatz!“
In der Tat hatte ich mir seit Mittwoch bestimmt sechs Mal einen runtergeholt. Dass ich mich dabei wund gewichst hatte, war mir gar nicht aufgefallen.
„Ja, ich hab so eine Sehnsucht nach dir gehabt“ log ich. „Ich will auch gar kein langes Vorspiel heute, ich will dich einfach nur ficken. Lang und hart. Zur Belohnung bekommst du dann auch alles ins Gesicht und auf deine Titten!“
„Seit wann sprichst du denn so geil, mein Hengst? Na los, komm her, ich kann auch nicht warten. Besorg es mir! Hart und heftig!“ stöhnte sie und drehte mir ihre Rückseite zu.
Auf allen vieren präsentierte sie mir ihre Möse, die vor lauter Geilheit schon nass glänzte. Ihre Schamlippen bewegten sich, als würden sie mich locken wollen. Das ließ ich mir doch kein zweites Mal sagen! Schnell kniete ich mich hinter sie, setzte meinen Riemen an ihre Möse an und stieß hart zu. Sie stöhnte nur noch „Jaaa… komm… fick mich hart… uuuhhhh… jaaaa… weiter… tiefer…. Ahhhh… dein Schwanz ist so geil, so hart, so……….. so……… ahhhh…. So groß! So groß war der noch nie! Jaaaaa…. Komm mein Hengst… gib es mir!“
Ich traute meinen Ohren nicht. Doch ich war jetzt einfach nur noch geil, rammelte sie bis mir der Saft in den Eiern hochstieg. Dann entzog ich mich ihr, sie drehte sich auf den Rücken, nahm meinen Schwanz tief in den Mund. Ich brauchte nicht lange und spritzte ihr meinen Saft tief in ihre Kehle, zog ihn raus und schoss noch zwei Schübe auf ihre Titten. Sie genoss das, verteilte meinen Saft auf ihren vollen Brüsten und fingerte sich zu ihrem Höhepunkt. Ich liebe es, ihr zu zusehen, wenn sie sie es sich selbst macht.
Als wir später nackt und glücklich auf dem Bett lagen, sagte mir Katja mein Schwanz hätte sich heute viel intensiver angefühlt als sonst und ich hätte mit einer ganz anderen Hingabe gefickt.
„Schatz, ich habe dich 4 Nächte die Woche nicht neben mir. Du fehlst mir. Und wir ficken doch nur noch freitags, wenn die Kinder noch in der KiTa sind. Da will ich doch nichts verpassen.“ Sagte ich beruhigend. Ahnte sie etwas? Habe ich mich anders verhalten oder sogar Sandras Namen gestöhnt? „Ich muss aufpassen“ ermahnte ich mich selber.
„Ist ja schon gut, mein Hengst, ich liebe Dich. Und ich vermisse Dich hier während der Woche auch neben mir. Der Vibrator braucht zweimal die Woche neue Batterien!“
Ich warf ihr ein Kissen ins Gesicht und wir fingen wieder an rumzukabbeln. Das endete in einem zweiten Geschlechtsverkehr des Tages, doch diesmal ganz ruhig und innig. Als ich ihr meine Ladung tief in ihre Möse spritzte, kam auch sie in einem gewaltigen Orgasmus.
Das war unser Sex für den Rest des Wochenendes, da die Jungs immer wieder des Nachts zu uns hereinkamen und bei uns schlafen wollten.
Heimlich freute ich mich schon wieder auf die Woche. Doch das zeigte ich nicht.

Montag. Endlich Montag. Ich fuhr früh morgens los. Ich hatte den ganzen Tag gute Laune. Selbst die Sekretärin Heike bemerkte dies und scherzte „Na da hat aber jemand Hummeln im Hintern!“
„Hummeln?“ bemerkte ich mit einem Lächeln „wenn sie wüssten was bei mir los ist, dann würden sie ganz rot werden!“
Heike wurde rot. Doch das passte zu ihrem Typ. Sie war so um die 55, und genauso wie man sich eine Sekretärin vorstellt. Immer gut gekleidet, roten Lippenstift und die Haare streng nach hinten zu einem Zopf gebunden. Die anderen, etwas älteren Kollegen tuschelten in der Pause immer wieder über sie. Einige standen auf sie und interpretierten einige flotte Sprüche von ihr so, dass sie auf sie stehe. Doch Heike war eine bodenständige Powerfrau und niemand hat es sich jemals gewagt sie anzugraben.
Während der Mittagspause rief Katja an. „Ich wollte nur mal deine Stimme hören und dir sagen, dass ich dich liebe.“ „Ich liebe dich auch mein Schatz!“
Das war ganz und gar nicht ihre Art. Sie hat mich noch nie während der Arbeit angerufen. Hab ich mich etwa so gut verkauft am Wochenende? Egal, ich genoss es. „Was machst du heute noch so?“ „Warum?“ fragte ich. „Och nur so…“ „Ich gehe nach Feierabend einkaufen, dann laufen. Danach kloppe ich mir ordentlich einen von der Palme, dusche und mache ich mir was zu essen. So wie jeden Montag“ sagte ich mit einem Lachen.
„Achso… hm… ich wünschte ich könnte dir zusehen.“ Sagte sie. „Naja, dann wünsche ich dir viel Spaß mein Hengst. Bis die Tage dann! Ich liebe Dich!“
Wir beendeten das Gespräch. Ich war unsicher. Ahnt sie vielleicht doch etwas? Sie hat mich noch nie auf Arbeit angerufen, warum heute. Warum in der Woche nach meinem Seitensprung?
Ich stürzte mich wieder in die Arbeit und all meine Sorgen waren wieder weg. Die gute Laune kam wieder. Die Vorfreude auf Mittwoch.
Abends ging ich wie jeden Montag einkaufen. Ich stand gerade bei den Äpfeln, als ich in meinem Schritt von hinten eine Hand bemerkte. Ich fuhr erschrocken rum.
„Hallo, mein geiler Besteiger! Alles fit im Schritt?“
„Sandra! Was zur Hölle…. Ich meinte… ähhh… Gott sei Dank! Ich dachte ich sehe dich erst Mittwoch wieder!“
„Nein, mein geiler Bock, ich habe mein Glück versucht und heute hier nach dir Ausschau gehalten. Dachte das könnte klappen. Und siehe da… schon hab ich meine Lieblingsbanane in der Hand!“ Sie lachte. Ich war erleichtert. Jetzt würde ich sie nicht gehen lassen, bevor ich mehr von ihr erfahre.
„Wir müssen unbedingt Telefonnummern austauschen, wie soll ich dich denn sonst erreichen? Ich musste Donnerstag auf Handbetrieb schalten, wo ich dich doch so gern jeden Tag ficken würde, deine heiße, saftige Muschi an meinem Schaft auf und ab gleiten lassen würde…“
Hab ich das grad wirklich gesagt? Hier in der Ostabteilung des Supermarktes? Laut?
Die Rentnerin, die neben uns gerade die Birnen untersuchte, drehte uns den Kopf zu. Mit einem schelmischen Grinsen sagte sie „Na dem jungen Mann haben sie aber den Kopf verdreht, Fräulein!“
Wir mussten alle lachen. Mir wurde heiß. Den Rest des Einkaufs erledigten wir zusammen. Ihre Hand ließ ich nicht mehr los. Ich hatte Angst, sie wieder zu verlieren und wieder ohne jegliche Kontaktmöglichkeit dazustehen.
Als wir an der Bekleidungsabteilung vorbeikamen, zog Sandra plötzlich an meiner Hand in Richtung der Umkleidekabinen. Dort angekommen zog sie schnell den Vorhang zu, steckte mir ihre Zunge in den Hals und machte sich an meiner Hose zu schaffen. Ich konnte nicht mal bis Drei zählen, so schnell hatte sie meinen Riemen in der Hand und wichste ihn. Er kam schnell auf Größe. Ich ließ meine Hände unter ihren extrem kurzen Rock gleiten, schob das kleine Stofffetzchen zur Seite und massierte ihre Perle. Sie war schon wieder nass. Ich drückte sie an ihren Schultern nach unten, wollte, dass sie meinen Schwanz bläst. Tief zog sie sich meinen Schwanz in den Mund. Ich fickte ihre Kehle. Ich genoss den Anblick, sie meinen Schwanz.
Nach einigen Minuten des geilen Anblicks zog ich sie hoch, drehte sie um, schob den Rock hoch, den Hauch von nichts zur Seite und setzte meinen Riemen vor ihre Grotte. Doch diesmal wollte sie nicht in ihre Möse gefickt werden. Sie drückte mich nach hinten weg, nahm ihre Hand und zog sich einen schwarzen Analplug aus ihrem Hintertörchen. „Heute darfst du hier rein. Ich habe extra nur für dich vorgedehnt…“ Das ließ ich mir kein zweites Mal sagen und schob meinen Penis Zentimeter für Zentimeter in ihr Rektum. Eng schloß sich ihre Darmwand um meinen Schaft. Heiß pulsierend spürte ich sie. Langsam bewegte ich mich vor und zurück. Ein unglaubliches Gefühl, welches sich um meinen Schwanz herum entwickelte. Ich stöhnte und vor lauter Geilheit vergaß ich alles um mich herum. Ihr erging es ebenfalls so. Nach wenigen Minuten war ich soweit, mein Saft schoss mit einem harten Strahl in ihren Darm. Das brachte sie zum explodieren. Doch sie hatte sich noch soweit unter Kontrolle, um nicht wieder laut loszuschreien.
Glücklich zog ich meinen Schwanz aus ihrem Darm. Schnell schob sie sich wieder ihren Plug rein. „Man will doch nichts von dem geilen Zeugs vergeuden…“ grinste sie mich an.
Nachdem wir uns angezogen hatten, gingen wir zur Kasse. Ich bezahlte und beobachtete wir sich Sandra krampfhaft bemühte, den Plug im Arsch zu behalten, da mein Saft sich seinen Weg nach draußen bahnen wollte und die Darmwände gut benetzt hatte. Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen.
Am Auto angekommen, verluden wir den Einkauf im Kofferraum. Danach rauchten wir eine Kippe und tauschten als erstes unsere Handynummern aus. Geschafft. Ich müsste nie wieder bis Mittwoch warten müssen. Für den Abend verabredeten wir uns in meiner Unterkunft.
„Heute Abend erwartet dich was Besonderes“ machte Sandra mich neugierig.“ Aber mehr verrate ich Dir nicht. Nur das du nicht mehr laufen gehen solltest.“
Ich versprach es ihr und fuhr los. Auf dem Weg zu meiner Unterkunft grübelte ich was das Besondere sein könnte. Doch das, was ich mir vorstellte sollte sich später als völlig falsch darstellen.

 

Aber das erfahrt ihr dann im dritten Teil! (falls ihr noch wollt!)

 

Ende Teil 2






 

Geschrieben

Wow. Super und richtig richtig geil und gut geschrieben. Bitte schnell weiter. Ich bin jetzt feucht u geil.

Geschrieben

Wow Klasse geschrieben, kann gar nicht aufhören. Freue mich schon auf teil 3

 

Geschrieben

Super geschrieben, nur bitte mehr Absätze in den Text einfügen.

 

Geschrieben

Ja richtig geile und schöne Story!

Hatte schon gedacht das das Pärchen auf dem Parkplatz mit macht......

Bitte schnell weiter!

Geschrieben

Super geschrieben und absolut geil ! Schreib bitte unbedingt weiter !!!

Geschrieben

Ja wircklich supergeil geschrieben.Schnell Teil3 schreiben.

Geschrieben

Hoffe du findest schnell die Zeit um weiter zu schreiben.:D

Geschrieben

Das ist seit langen mal wieder eine Story die sich hier sehen lassen kann!!!

Warte ganz ungeduldig auf die Fortsetzung!!!

Geschrieben

Was ne geile Geschichte. Kaum zu glauben. Mir ist mit kleinen Unterschieden das gleiche passiert. Hoffentlicht geht das hier gut aus. Nicht so wie bei mir......

Geschrieben

eine großartige geschichte... du solltest unbedingt weitermachen. Ich darf auf jeden fall nicht so schnell wieder in die sauna gehen. da muss ich nur an die geschichte denken und habe sicherlich eine erektion

Geschrieben

grrrrrrrrrr...immer dieses warten lassen auf die fortsetzungen....schlimm schlimm ;-)

Geschrieben

Bin dabei, Freunde! 

Lasst euch überraschen!

Geschrieben

Ja dann lass die tasten klimpern und Spiel uns dein lied9_9

Geschrieben (bearbeitet)

bin gespannt wie Flitzebogen

die Geschichte ist absolut super

bearbeitet von HeisserUlmer
Geschrieben

ja klar wollen wir den 3. teil lesen:D

hoffe wir müssen nicht zu lange warten;)

Geschrieben

Richtig gute Geschichte!

Bin auf dieses Geheimnis von Sandra gespannt was du erwähnt hattest...

 

 

Geschrieben

Wenn ich raten müsste, würde ich denken, daß geliebte und frau sich kennen...

Geschrieben

Ich schätze, dass Sandra die Partnerin seines Chefs ist...

Geschrieben

Sau cool! Auf jedenfall fortsetzen!

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