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Die Unbekannte aus der Sauna


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Geschrieben

Die Unbekannte aus der Sauna – Teil 3

 

In meiner Unterkunft angekommen, packte ich meinen Einkauf aus und machte mir schnell was zu essen. Danach ging ich duschen, rasierte mich und pflegte meine Haut mit Bodylotion. Nach dem Essen wartete ich ungeduldig. Erst 18 Uhr, Sandra kommt erst gegen 19 Uhr. Was mache ich denn nur bis dahin?? Ich legte mich aufs Bett, schaltete den Fernseher an und begann mir am Riemen zu spielen. Ich brauchte nur an das geile Erlebnis von vorhin denken, schon stand er wieder.

Gedankenversunken träumte ich nur so dahin, bis auf einmal eine Nachricht auf meinem Handy bimmelte. Sandra. „Ich stehe auf dem Parkplatz, wo muss ich hin?“ Mein Herz machte Freudensprünge. Ich beschrieb ihr den Weg und kurze Zeit später klopfte es an meiner Tür.

Als ich die Tür öffnete, konnte ich meinen Augen nicht glauben. Sandra stand in einem kurzen schwarzen Kleid, halterlosen Strümpfen und High Heels vor mir. Ihre Haare waren offen und ihre geilen grünen Augen rundeten das Gesamtbild heiß ab.

„Mach den Mund zu, lass mich lieber rein…“ sagte sie verführerisch. Ich ließ sie nur zu gerne rein. Sie schwebte förmlich an mir vorbei, ihr Geruch machte mich wahnsinnig und in meinem Kopf ging das Feuerwerk schon los. Ich hatte genau vor Augen, was ich gleich mit ihr anstellen würde. Doch es kam anders. In ihrer Hand hielt sie eine große Tasche, die allem Anschein nach etwas schwerer war. Ich schloss die Tür und folgte ihr.

„So, mein geiler Bock. Jetzt ist es an der Zeit mich mal dafür zu bedanken, dass du mich immer so geil fickst.“ Sie gab mir einen Kuss. „Setz dich auf den Sessel, ich muss noch was vorbereiten.“ Ihr Blick war feurig. Ich tat wie mir geheißen und setzte mich hin. Sandra ging zum Bett, riss Bettdecken und Kopfkissen herunter und schmiss sie in die Ecke. „Die brauchen wir nicht!“ lachte sie. Ich war irritiert. Was hat sie vor? Aus ihrer Tasche holte sie ein großes, schwarzes Latexlaken hervor und begann es auf dem Bett aufzuziehen. Ich konnte mir nicht vorstellen was sie wollte, aber sie befahl mir förmlich mich auszuziehen und mich auf den Bauch auf das Laken zu legen. Nur zu gerne folge ich ihren Anweisungen. Nackt heißt ja, wir werden heute noch ficken. Bitte. Sehr gerne.

Als ich lag nahm sie einen Seidenschal und verband mir die Augen. Dann hörte ich es rascheln. Sie zog sich scheinbar auch aus. Geil. Ich konnte nichts sehen, doch ich konnte mir genau vorstellen, wie sie es tat. Dann ging sie durch den Raum, scheinbar Richtung Bad. Ihre Heels hatte sie als noch an. „Lauf nicht weg, und nicht blinzeln!“ Wieder kicherte sie. Weglaufen? Bestimmt nicht. Es klapperte im Bad. Dann hörte ich Wasser laufen. Nach einigen Minuten hörte ich die Tür. Schritte in Richtung des Bettes. Sie kommt. Ich konnte die Spannung fast nicht mehr ertragen. Mein Riemen füllte sich mit Blut.

Dann spürte ich, wie sie aufs Bett stieg. Ein Fuß rechts, ein Fuß links meines Beckens. Plötzlich erschrak ich. Etwas Warmes, schleimiges tropfte auf meinen Rücken. „Was ist das?“ fragte ich neugierig. Doch ich hörte nur ein leises Kichern. Wieder und wieder tropfte dieses Zeug auf mich. Dann setzte sie sich langsam auf meinen Po. Sie IST nackt. Ihre Pflaume spürte ich sofort, sie war schon wieder nass… oder war das von dem Zeugs? Was auch immer es war.

Dann begann sie, mich mit langsamen Kreisen ihrer Hände zu massieren. Ahhh… Massageöl…! Dachte ich. Doch Öl ist nicht so matschig. Egal, ich genoss ihre Berührungen. Sie verteilte es auf meinem ganzen Körper, es flutschte an den Seiten herunter und sammelte sich in kleinen Lachen an meiner Flanke. Dann plötzlich setzte sie ihren ganzen Körper mit ein. Ihr Becken rutschte über meinen Po, meinen Rücken hinauf und wieder zurück. Ihr Oberkörper kam langsam zu mir herunter und schon spürte ich ihre Brüste auf meiner Haut.

„Ich dachte mir, du möchtest vielleicht mal in den Genuss einer Nuru-Massage kommen…“ hauchte sie mir ins Ohr. Bis zu dem Zeitpunkt hatte ich mir nie was darunter vorstellen können, genoss es aber in vollen Zügen. „Hmmm….“ konnte ich nur stöhnen und sie machte mit ihrem Treiben weiter. Genial. Ich war geil und konnte trotzdem voll loslassen.

Nach einiger Zeit bemühte sie sich, mich zum Umdrehen zu bewegen. Nichts lieber als das! Als ich mich drehte schnellte mein zum Bersten erigierter Riemen hervor. „Der muss stehen wie ne Eins“, dachte ich. Sehen konnte ich es ja nicht. Wieder spürte ich das matschig, schleimige Zeug auf mich herabtropfen. Dann leg sie sich wieder auf mich drauf. Nach allen Kegeln der Kunst verwöhnte sie mich. Meinen Riemen bezog sie mehr und mehr in ihr geiles Treiben mit ein. Aber nie zu lange. Mein Verlangen nach ihren Berührungen und meine Extase stiegen und stiegen. Langsam schob sie ihr Becken über ihn. Er flutschte nur so durch ihre Spalte, um danach hinter ihr wieder aufrecht zu stehen. Zurück, wieder vor… Ihre Brüste auf meinem Bauch. Ich spürte wie sich meine Erregung in ihren Bauch bohrte.

Plötzlich spürte ich wieder ihre Hände. Ihre Finger schlossen sich wie ein Korb um meine Eichel, fuhren langsam auf und ab. Irre, das war so geil, dass ich fast abspritzte. Doch ich hoffte inständig, meinen Riemen noch in ihrer geilen Spalte versenken zu können. Also bemühte ich mich, mich zu beherrschen. Dann war es endlich soweit, sie dirigierte meinen Schwanz zu ihrer Lustgrotte. Langsam und schmatzend flutschte er in sie hinein. Millimeter um Millimeter drang ich in sie ein. Dieses glitschige Zeugs war wie eine Gleitcreme. Heiß spürte ich ihr Inneres an meiner Eichel. Ich stöhnte laut auf, vergas alles um mich herum und ritt die Welle der Lust. Weit entfernt konnte ich auch sie stöhnen hören. Mein Schwanz fing an zu pulsieren, die Adern traten heraus und mir stieg der Saft aus  den Eiern empor. Doch kurz bevor ich kam, entzog sie sich mir und stand auf.

„Jetzt wird es Zeit für deine Überraschung. Ich konnte fühlen wie sie das Bett verlies. Kurz darauf stieg sie wieder darauf, um sich wieder auf meinem Riemen nieder zu lassen. Doch sie fühlte sich anders an. Enger. Auch ihr Becken fühlte sich anders an. Ich wollte sie anfassen, doch sie verwehrte mir jeglichen Kontakt, indem sie meine Hände zurückwies. Was war da los? Durch diese Irritation war meine Geilheit etwas abgeflaut und sie begann mich wild und hart zu reiten. Ich wartete gespannt auf meine Überraschung. Doch irgendwie kam sie nicht. Ich wunderte mich. Doch ihr Ritt wurde immer unersättlicher, sie stieß spitze Schreie der Lust aus. Solche Geräusche kannte ich gar nicht von ihr, aber es machte mich wieder geil. Mein Riemen wurde wieder härter und härter. Dann unterbrach sie jäh ihren geilen Ritt, mein Schwanz tief in ihr, löste den Knoten meiner Augenbinde und streifte den Seidenschal langsam von meinem Kopf.

Meine Augen mussten sich erst an das Licht gewöhnen, es war irgendwie heller im Raum als sonst. Doch dann wurden ihre Konturen immer schärfer. Ich erschrak, das war nicht Sandra! Eine mir vollkommen unbekannte, aber trotzdem heiße Frau saß auf mir, mein Riemen tief in ihrem Becken versenkt. Unsicher suchte ich den Raum nach Sandra ab. Sie stand in einer Ecke des Raumes hinter einer Kamera und einem Scheinwerfer. Sie drehte einen Porno und ich war der Hauptdarsteller.

„Na du geiler Bock? Überraschung gelungen?“ grinste sie. „Ich dachte mir, wo du doch so potent bist, könnte ich meine Freundin ja mal mitnehmen, damit sie sich selber ein Bild von den geilen Geschichten machen kann, die ich ihr immer erzähle…“

Ich schaute zu ihrer Freundin. Mein Gesichtsausdruck muss wohl Bände gesprochen haben, jedenfalls hatte sie ein riesiges Grinsen auf den Lippen. „Du hast nicht gelogen, Sandra, dein junger Stecher hat gewiss sehr gute Qualitäten!“ sagte die fremde Frau mit rauchiger Stimme. „Aber jetzt sollten wir uns gemeinsam um ihn kümmern, ich merke wie ihn das ganze hier etwas unsicher macht. Sein Riemen wird etwas schlaff.“

Gesagt getan. Sandra kam zum Bett, stieg darauf und ließ ihr Becken über meinem Kopf hinabsinken. „Leck mir die Muschel und fick Julia bis sie kommt, danach darfst du mir in die Muschi spritzen.“ Ich konnte nicht antworten. Mein Riemen wurde wieder praller und ich tat was ich schon immer tun wollte. Ich fickte zwei Frauen gleichzeitig. Die Fremde auf meinem Riemen spannte ihre Beckenmuskulatur an und molk meinen Schwanz. Ein unbeschreibliches Gefühl. Sandra hockte über mir und ich fickte sie mit meiner Zunge. Ich musste mich konzentrieren, um nicht die Beherrschung zu verlieren. Ich wollte doch so sehr in Sandra abspritzen!

Die Fremde schaltete wieder einen Gang höher, ihre Schreie wurden lauter und ich merkte wie sie sich langsam verkrampfte. Ihren Höhepunkt werde ich nicht mehr vergessen, ihre Muschi zuckte krampfartig zusammen und ich hatte schon fast die Angst ihre Möse würde mir den Riemen abbeißen. Geschafft ebbten ihre Bewegungen auf mir ab. Voller Geilheit schoben die Frauen über mir  sich ihre Zungen in den Mund, knutschten wild und massierten sich gegenseitig ihre Brüste.

Dann stieg Julia von mir herunter und wechselte mit Sandra die Position. Sandra konnte es scheinbar nicht erwarten und rammte sich förmlich meinen Schwanz in ihre nasse Höhle. Das Gefühl war mir bekannt. Ihre Möse würde ich unter tausenden wiedererkennen. Julia presste mir ihre Spalte auf die Lippen und ich leckte auch ihre Muschel. Sie schmeckte nach Orgasmus.

Sandra erhöhte das Tempo. Ich hatte nicht mal die Chance mich zu beherrschen. Mein Saft schoss direkt aus den Eiern durch meinen Pimmel in ihre heiße Möse. Zurückhalten? Nicht möglich. Ich bäumte mich unter den zwei Grazien auf und bockte wie wild. Schub um Schub ergoss ich mich in ihr. „Du geiler Bock! Gib mir deine geile Ficksahne! Jaaa…. Mehr…!“ Wild leckte ich Julia und spürte wie auch sie erneut kam. Die einzige im Bunde, die bisher noch nicht gekommen ist, war Sandra. Aber darum wollte sich plötzlich Julia kümmern. „Komm, lass mich sein geiles Sperma aus dir lecken, dann kommst du auch noch.“ Gesagt, getan. Sandra hob ihr Becken, entließ meinen Riemen aus ihrer Umklammerung und setzte ihr Becken wieder auf meinem ab. Julia beugte sich vor, ihre Möse noch immer über meinem Mund und begann sie langsam zu lecken. Ich konnte von dieser Szene nichts sehen, ihre dicken Glocken, die ich jetzt erst bemerkte, versperrten mir die Sicht. Aber man konnte nicht überhören wie sehr es Sandra gefiel.

„Oh ja, geil, die Ficksahne ist lecker… hmmm… und wie viel…!“ Julia schmatzte.

„Hmmm… weiter… nicht aufhören… jetzt… jaaaaaaaaaaaaaaaa…….“ stöhnte Sandra. Plötzlich merkte ich ihren heißen Strahl auf meinem Bauch. Sie kam. Und wie sie kam. Sie zuckte. Und immer mehr ihres geilen Saftes verteilte sich auf Julias Brüsten und tropfte auf meinen Bauch. Ich nutzte die Chance und leckte Julia die Rosette, die grad so verführerisch vor mir tanzte. Es gefiel ihr und sie quittierte es mit einem wohligen schnurren.

Nach einigen Minuten des Leckens sackten wir erschöpft zusammen. Beide Frauen schmiegten sich an mich. Es dauerte nicht lange und wir schliefen ein. Ein paar Stunden später wachte ich auf, weil die Algenmasse der Nuru-Massage so langsam anfing mich auszukühlen. Den Frauen erging es scheinbar ebenso und so verschwanden wir zusammen im Bad und duschten gemeinsam unter wilden Küssen. Doch mein Schwanz hatte heute schon genug gearbeitet. Die Eichel war schon wieder wund gefickt und so blieb es beim Küssen und Fingern. Doch es war trotzdem geil.

Nach dem Duschen baute Sandra das Kameraequipment ab. Sie muss wohl an meinem fragenden Blick erkannt haben, dass ich eine Erklärung wollte. „Warte bis Julia weg ist, dass erzähle ich es Dir.“ Nach einer halben Stunde verabschiedete sich Julia von uns. „War geil mit euch! Hoffentlich war es nicht das letzte Mal…“ ihr Blick traf meinen “du hast nicht übertrieben, er fühlt sich geil an! Ich ruf dich dann an, wenn ich das Material gesichtet und geschnitten hab. Ich wünsche euch noch eine geile Nacht!“ Sie nahm ihre Taschen und gab Sandra einen Kuss. Auch ich sollte nicht leer ausgehen. Sie schmeckte mir…

Später im Bett kuschelte ich mit Sandra. „Warum genau hast du mir diese unglaublich geile Überraschung verpasst?“ wollte ich wissen. „Und warum wurde das alles gefilmt?“ Sandra grinste mich an „Na, wenn ich das nicht aufgenommen hätte, würde mir doch keiner diese geile Geschichte glauben… Und du möchtest es dir doch bestimmt auch nochmal ansehen, oder? Schließlich hast du ja nicht alles gesehen…“ Sie grinste mich wieder an.

Ich nahm sie in den Arm und bedankte mich bei ihr für meinen ersten Dreier, die entspannende Massage und die gelungene Überraschung. Ich fickte sie nochmals und dann schliefen wir glücklich ein. Die Gedanken an meine Frau und Kinder waren in diesem Moment in weiter Ferne.

Doch das sollte sich schneller ändern, als ich dachte.

 

Ende Teil 3


Geschrieben

In dieses Geschehen passt deine geile Frau doch genau mit rein .

Sehr geil geschrieben.

Geschrieben

Da passte wirklich deine Frau auch noch rein.Bitte weiterschreiben was du noch so erlebst

Geschrieben

hoffentlich macht die ehefrau bei dem treiben mit!

Geschrieben

Tolle Geschichte, ich freue mich schon auf die Fortsetzung (welche hoffentlich nicht zu lange auf sich warten lässt).

Geschrieben

Supergeil und gut geschrieben. Bitte weiter so

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Auch Teil 3 war der Hammer ... gibt es noch einen vierten oder fünften Teil?

Geschrieben

Sehr gut geschrieben. Ich glaube deine Frau passt da wirklich sehr gut mit rein. 

Bitte unbedingt fortsetzen. 

Geschrieben

Lass dem Verfasser doch etwas zeit. Immer dieses gedrängel...

Geschrieben

Sorry Leute, ich bin im Moment beruflich sehr eingespannt. Ich setze die Story aber bald fort! Habt noch ein wenig Geduld!

Geschrieben

Sehr schöne Geschichte. 

So was ähnliches ist mir auch schon passiert...

Geschrieben (bearbeitet)

Super geile Story, bekomme jedes mal beim lesen einen harten , weiter so , nimm dir die Zeit die du brauchst,es soll ja ne geile vortsetzung werden 

bearbeitet von loewen61
  • 2 Monate später...
Geschrieben

sehr schöne Geschichte, hoffentlich kommt bald die Fortsetzung

Geschrieben

da warten wir schon ewig drauf

leider kommt nichts mehr nach

sehr schade

  • 2 Wochen später...
Michael33DDorf
Geschrieben

Nun lass dich nicht so lange bitten! :-)

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