Die Schwiegermutter Teil 9

[Xa****]

👍👍👍

[la****]

Unbedingt weiter schreiben ✍️ 👍

[zo****]

 

Ich bin gespannt ob Gerd noch in den Genuss kommt Gabi zu verwöhnen.

 

[Xa****]

Bestimmt  !👍

[ho****]

Ich warte auch auf die Fortsetzung 😋😋

[jobe]

wer wartet nicht??????

[Ol****]

ich glaube wir sind alle darauf gespannt, wann das passiert

[lu****]

Der Autor ist seit über zwei Monaten hier nicht mehr online gewesen. 

[jobe]

dann haben wir alle pech, schade

[M1****]

Am 26.12.2023 at 14:56, schrieb Willmaficken072:

 

Ich duschte mich ausgiebig und rasierte mich nochmal untenherum. Besonders an meinem Po gab ich mir besondere Mühe beim Rasieren. Dann trocknete ich mich ab und betrat nur mit einem Handtuch bekleidet das Schlafzimmer. Gerd lag schon  auf dem Bett und klopfte auf die Matratze damit ich zu ihm komme. Ich stellte mich ans Bett, machte den Knoten meines Handtuchs auf, lies es fallen und präsentierte ihm meinen schon wieder halbsteifen Schwanz. „ Da will aber jemand Spaß haben.“ freute Gerd sich. Ich setzte mich neben ihn aufs Bett und er legte seine Hand auf meinen Oberschenkel.

Gerd streichelte mich zärtlich und ich genoss diese Aufmerksamkeit von ihm. „ Habe nicht damit gerechnet, dass ich dir heute in den Arsch ficke.“, sagte ich nach einer kurzen Schweigepause. „ Ich dachte du bist eher dominant.“ Gerd lachte. „ Das eine hat ja nichts mit dem anderen zu tun. Ab und zu steh ich halt auf Sperma in meinem Arsch… viel Sperma… gerne von mehreren Schwänzen nacheinander.“ Ich schaute ihn verwundert an. Dann drehte ich mich auf dem Bett so das mein Kopf neben seinen Beinen Lag. Ich stützte meinen Kopf auf meinen Arm und mit der anderen Hand erwiderte ich seine Zärtlichkeiten während er erzählte. Gerd holte weit aus und erzählte von seiner Vergangenheit, von seiner Ex-Frau die nichts von seiner Bisexualität wusste.

Er erzählte wie er sich immer heimlich mit Männern traf. Am Anfang mit jüngeren Männern die sich  ausgiebig von ihm ficken ließen, später lernte er eine Gruppe von Männern kennen die in seinem Alter waren.

Es war eine Gruppe von Freunden und alle samt mit großen bis sehr großen Schwänzen. Er traf sich oft mit ihnen zu Gangbang Partys mit Frauen, jungen Männern und ab und an hatten sie einfach Sex untereinander. Er hatte dort den ersten richtigen Analsex und fand gefallen daran. Er erzählte mir wie sie ihn richtig hart fickten und nacheinander in ihm kamen, einige sogar mehrfach.

Während seiner Erzählung bekam Gerd wieder einen mächtigen Ständer und ich begann ihn zu streicheln. „ Und triffst du sie noch?“, fragte ich während ich Gerds Eier massierte. Gerd atmete schwerer. „ Nein, schon lange nicht mehr aber ich hab noch Kontakt zu ihnen. Warum? Sollen wir gemeinsam deine Gabi ficken? Hm?“ Ich begann zärtlich Gerd‘Schwanz zu wichsen. „ Vielleicht !“, antwortete ich. „ Gerd sprach weiter : „ Oder ? Sollen wir dich ficken?“  Ich stöhnte und Gerd wichste auch meinen schon wieder harten Schwanz. „Ich habe auch schon immer Interesse an schönen Schwänzen gehabt aber mich nie getraut es auszuleben.“, erzählte ich während Gerd zärtlich und langsam meinen Ständer wichste. „Habe immer gern Pornos gesehen in denen die Darsteller große schöne Schwänze hatten. Manchmal bin ich heimlich ins Pornokino um anderen beim Wichsen zuzuschauen. Habe mich aber nie getraut aktiv zu werden.“, fuhr ich fort. Ich spürte wie mein Schwanz härter gewichst wurde. „ Und jetzt?“, fragte Gerd. „ Jetzt?“ stöhnte ich und schwang ein Bein über ihn so das ich im Viefüßler über ihm hockte „Jetzt kann ich nicht mehr genug von dir bekommen.“ Ich packte den harten Ständer, der nun direkt unter meinem Kopf war, und schob ihn mir direkt tief in den Mund. Gerd hatte nun direkten Blick auf meine willige Arschfotze währen ich ihn blies. Ich machte ein starkes Hohlkreuz damit mein Hinterteil möglichst geil für meinen Liebhaber aussah und es  blieb nicht ohne Wirkung. Dieser Schwanz in meinem Mund wurde noch härter und Gerd warf den Kopf zurück und stöhnte laut. „ Oh Gott ist das Geil.“ Er legte seine warmen Hände auf meine Pobacken und knetete sie durch. „Dieser kleine geile Arsch macht mich total an.“, hörte ich Gerd keuchen. Ich konnte nichts erwiedern da ich voll und ganz damit beschäftigt war diesen großen Fleischpfahl zu blasen. Ich wollte meine Sache richtig gut machen und Speichelte seinen Schwanz richtig ein und ließ ihn so tief in meinem Rachen verschwinden wie ich konnte. Hart und schnell bewegte ich meinen Kopf auf und ab während Gerd mir entgegen fickte. Immer wieder zog er meine Pobacken weit auseinander und stöhnte. „Ahh diese geile kleine Fotze,……kleine Fickfotze.“ Der Schwanz in meinem Mund begann zu zucken und Gerd hielt inne. „Stop, stop ich komme gleich schon.“ Ich hob den Kopf und drehte mich zu ihm. „Jaaa bitte gib mir deine Ficksahne, bitte.“, keuchte ich wie von Sinnen. Dann drehte ich mich zurück und bließ weiter. Ich wollte sein Sperma.

Plötzlich packte Gerd mein Becken und zog es über sein Gesicht. Sein Schwanz flutschte aus meinem Mund und weil Gerd mich am Becken hielt hatte ich keine Chance wieder an seinen Liebeskolben zu kommen.

Mein Schwanz und meine Eier hingen jetzt direkt über dem Gesicht meines Liebhabers. „Du kommst schon früh genug an meinen Saft aber erst kümmere ich mich um dich.“ Kaum hatte er das ausgesprochen spürte ich auch schon wie mein Ständer in ganz in seinem Mund verschwand. Ich hörte Gerd schmatzen und grunzen während er mich blies. Ich stützte mich auf die Hände zurück in den Vierfüßler und schaute unter mir hindurch so, dass ich meinem Bläser zusehen konnte. Es sah sehr geil aus wie mein Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in seiner Mundhöhle verschwand. Schließlich ließ Gerd seinen kopf zurück auf das Kissen fallen und wichste mich weiter. Mein Schwanz war herrlichlich nass und glitschig von Gerds Speichel aber ich wollte weiter geblasen werden. Also spreizte ich meine Oberschenkel etwas mehr so, dass mein Schwanz wieder direkt über Gerds Gesicht hing.

Gerd ließ sich dieses Angebot nicht entgehen und schob sich meinen Ständer gierig zurück in seine nasse Maulfotze. Ich begann mit leichten Fickbewegungen und Gerd schien es zu gefallen denn er ließ seinen Kopf auf dem Kissen liegen und stöhnte geil. Ich legte meinen Oberkörper auf Gerd ab und hob mein Becken an um meinen Schwanz wieder etwas aus seinem Mund zu ziehen um es dann wieder abzusenken und meinen Schwanz wieder zurück in seinen Mund zu schieben. „ Ahhh was für ein geiler Maulfick.“ stöhnte ich Gerd zu.

Der fasste mittlerweile mit beiden Armen um mich herum und massierte mit seinen Fingern mein Poloch. Ich fickte etwas schneller und mein Orgasmus kam näher. Ich wollte meinem Liebhaber nur noch meine Sahne in seinen Fickschlund spritzen.

Gerd stoppte mich und drückte mich hoch. „ Komm hock dich über mein Gesicht ich will deine Fotze lecken.“, forderte er.

Ich richtete mich auf, stellte mich über sein Gesicht und hockte mich darüber. Gerd stützte mich mit seinen Händen an meinen Pobacken. Dann spürte ich auch schon seine Zunge an meinem Schließmuskel. Ich lehnte mich zurück an das Kopfteil des Bettes, legte meine Arme oben darauf und genoss das Spiel seiner Zunge. Gerd machte das richtig gut. Er wollte mich richtig auf seinen Schwanz vorbereiten und es schien zu funktionieren denn ich entspannte mich immer mehr.

Gerd bohrte seine Zunge immer etwas tiefer in mich hinein und ich begann mein Becken leicht zu kreisen. Gerd stöhnte und ich wurde immer geiler. Ich wollte nur noch von seinem dicken Schwanz aufgebohrt werden. Gerd fickte mich geil mit seiner Zunge und immer wieder lutschte er kurz meine Eier. „ Ahhh!“,stöhnte ich, „ Fick mich endlich du geile Sau. Ich will deinen fetten Schwanz endlich in mir spüren.“ Gerd aber leckte mich weiter und gab den Rhythmus meiner Beckenbewegungen mit seinen Händen vor. Er machte mich so geil, dass ich es nicht mehr aushielt. Ich befreite mich von seinem Griff, stand auf, drehte mich und hockte mich auf seinen Schwanz der nun hart unter mir lag. Ich lehnte mich etwas zurück und stützte mich hinter mir ab. Ich begann erneut mein Becken zu bewegen, ganz langsam vor und zurück. Gerds Ständer lag genau in meiner Poritze. Immer wieder spürte ich seine Eichel an meiner Rosette die Gerd so schön vorbearbeitet hatte. „ Du willst meinen fetten Schwanz? Hmm?“, meinte er schließlich, „Willst du auch mein Sperma in deinem Arsch? Hmm?“ Ich hob willig mein Becken an und Gerd packte seinen Ständer und setzte seine Eichel an meine Rosette. „ Jaaa …. Bitte füll mich ab. Fick mich wie deine kleine Schlampe.“, keuchte ich währen ich mit langsamen, kreisenden Bewegungen mein Becken absenkte und Gerds dicke Eichel sich langsam ihren Weg durch meinen Schließmuskel bahnte. Gerds Prügel war dicker als erwartet und ich hatte Mühe mich weiter zu entspannen. „ Oh Gott ist der riesig .“, wimmerte ich. Ich war aber so geil, dass ich ihn unbedingt tief in mir wollte. „ Und du bist so geil eng, dass ich gleich schon abspritze.“ hörte ich meinen Ficker stöhnen. Das spornte mich noch mehr an. Ich wollte es ihm richtig gut besorgen also bewegte ich meinen Po vorsichtig auf und ab. Mit jeder Abwärtsbewegung versenkte ich seinen dicken Prügel tiefer in meinem Darm. Seine dicke Eichel drückte bei seinem Weg in meinen Darm fest gegen meine Prostata und ein dicker Lusttropfen lief aus meiner Harnröhre. Er Tropfte mit einem langen faden von meinem wippenden Schwanz direkt auf Gerds Bauch.

Ich schaute an mir herunter zu ihm. Gerd hatte den Kopf gehoben und schaute mit starrem, glasigen Blick auf meinen Schwanz. Wir waren beide wie weggetreten und ich wollte endlich hart gefickt werden. Gerd begann nun meinen Bewegungen entgegen zu ficken und ich vergas den Schmerz der Dehnung die mein Anus durch diesen dicken Prügel ausgesetzt war. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und mit einem gemeinsamen „ Aaaaahhh!“ verschwand Gerds Schwanz ganz in meinem Arsch.

Ich brauchte einen kurzen Moment um mich an dieses intensiv geile Gefühl aus Schmerz und Reizüberflutung zu gewöhnen dann begann ich mit leichten kreisenden Bewegungen. Es war herrlich dieses Gefühl des dicken Ständers wie er sich in meinem Arsch bewegte. Ein neuer Lusttropfen lief aus meinem Schwanz.

„ Heb deinen Arsch ich will jetzt ficken.“, meine Gerd forsch und ich tat alles als seine williges Fickluder. Also hob ich mein Hinterteil und gab Gerds Prachtlanze soweit frei bis nur noch seine Eichel in mir steckte. Ich hielt an in der Erwartung endlich hart gestoßen werden und Gerd lies auch nicht lange darauf warten. Er schob unter lautem Stöhnen seinen Schwanz direkt wieder in meine Lusthöhle um ihn sofort wieder zurück zu ziehen. Gerd begann mich zu ficken aber er hatte Mühe nicht gleich abzusahnen. „Aaaah ich komme gleich.“ ,keuchte er und steigerte sein Stoßtempo. Herrlich! Ich fühlte mich richtig geil gebummst und in meinem ganzen Unterleib machte sich ein geiles Ziehen breit. Gerd hämmerte nun seinen Kolben regelrecht in meinen engen Lustkanal und mein Schwanz wippte geil bei jedem dieser harten Stöße. Mittlerweile lief mein Lustsaft nur so aus mir heraus. Gerd hielt sich nicht mehr zurück und war bereit mir seinen Samen tief in mich hinein zu spritzen. „ Ich komme jetzt in deine Fotze du kleines Miststück.“ ,konnte er noch sagen dann begann der dicke Pfahl in meinem Arsch zu zucken. Gerd stöhnte geil und hämmerte seinen Prügel weiter in meinen Arsch. Ich spürte wie bei jedem seiner Stöße etwas von seinem Sperma aus mir herauslief und meinen Schließmuskel angenehm schmierte. Ich hatte erwartet das mein Ficker nun erst eine Pause brauchte aber er fickte einfach weiter. „ Ich besorge es dir richtig du kleine Nutte.“ ,keuchte Gerd weiter und packte fest meine Pobacken. „ Jaaa fick mich. Mach mich richtig fertig. Mein kleines Fickloch braucht es richtig hart.“ ,forderte ich. Gerd fickte hart und geil und ich spürte wie das Ziehen in mir stärker wurde. Plötzlich begann mein Schwanz zu zucken und eine große Ladung Sperma spritzte in zwei drei Schüben aus mir heraus und landete auf Gerds Oberkörper. Mein Poloch zuckte im Takt meines Orgasmus. Ich kannte diese Art zu kommen denn Gabi liebte es mir regelmässig eine Prostatamassage zu verpassen und mich zu melken.  „ Oh geil ich komme gleich nochmal.“ Hörte ich Gerd dann rollte er sich plötzlich auf die Seite und warf mich aufs Bett. Sein Schwanz flutschte aus mir heraus und Gerd forderte mich auf mich hinzuknien. Also kniete ich mich in den Viefüßler mit meine Hintern zu ihm aufs Bett. Gerd kniete sich direkt hinter mich und setzte seinen fleischige Eichel erneut an und schob sie direkt durch den kleinen Muskel tief in mich hinein. Ich stöhnte, legte meinen Kopf aufs Bett und streckte ihm geil meinen Hintern entgegen. Es war ein geiles Gefühl sein Sperma zu spüren wie es aus mir heraus lief. „ Stopf ihn mir in meine Fotze du geiler Stecher.“, forderte ich und Gerd begann mich hart zu ficken. „ Du kleines Miststück.“, hörte ich hinter mir, „ Du willst es? Hm? Ich geb es dir richtig. So wie du es brauchst.“

Gerd steigerte das Tempo noch einmal und keuchte geil. Mein ganzer Körper kribbelte und jeder Stoß von ihm brachte mich meinem eigenen Orgasmus näher. Ich spürte Gerds Hände an meinem Becken. Er hielt mich fest und zog mich mit jedem seiner Fickstöße in seine Richtung und sein Becken klatschte gegen meinen Po. Ich machte ein starkes Hohlkreuz und streckte meine Arme weit nach vorne auf die Matratze so, dass mein Oberkörper tiefer nach vorn sank. Ich wollte ihm das geile Bild einer willigen Stute vermitteln denn so fühlte ich mich. „ Geil und willenlos.“

Bei Gerd zeigte das Wirkung denn er stöhnte lauter, „ Hmmm geil. Willst du meine Sahne? Hmm? Soll ich dich abfüllen?“ Er stellte seine Füße auf und fickte mich nun hockend hinter mir. Er stützte sich an meinen Hüften ab und pfählte mich regelrecht mit seinem Fleischpfahl. „ Ja, ja, ja! Bitte fick ,fick !“, keuchte ich wie von Sinnen, „ rotz deine Sahne endlich in mein geiles Loch.“ Ich griff nach hinten zwischen meine Beine und versuchte die dicken Eier meines Liebhabers zu berühren während sie immer wieder gegen meinen Damm klatschten. Gerd machte diese Berührung so geil, dass er es nicht mehr aushielt. „ Jetzt, jetzt …. Ich füll deinen Arsch richtig ab. Ah..ah …. Hmmm!“ Gerd zog seinen Schwanz bis zur Eichel aus mir heraus und dann pumpte er auch schon los. Das zucken des Prügels in meinem Darm machte mich richtig an und ich begann meinen Ständer zu wichsen. Gerd hielt noch ein wenig still und zog dann seine Eichel heraus und melkte seinen Schwanz. Ich spürte zwei drei dicke, warme Tropfen Restsperma auf meinen Arsch tropfen und meinen Rücken herunter laufen. Gerd setzte schließlich seine Eichel erneut an und schob seinen Schwanz ganz langsam zurück in mich hinein. Er Atmete schwer und fickte mich langsam weiter. Ich wichste mich weiter und Gerd spürte, dass ich nicht mehr lange brauchte. Er zog seinen Schwanz heraus. „ Ich will sehen wenn du kommst. Dreh dich um.“, forderte er mich auf. „ Ich bin noch nicht fertig mit dir.“, fügte er hinzu.

Ich drehte mich auf den Rücken und mein Ficker bückte sich, spreizte meine Beine und ließ meinen Schwanz in seinem Mund verschwinden. Gerd war ein sehr guter Bläser. Er bewegte seinen Kopf auf und ab und ließ schmatzend meinen Schwanz ganz in sich verschwinden. Ich schaute an mir herunter und beobachtete meinen Bläser. Im Schrankspiegel hinter Gerd konnte ich uns beobachten und sah Gerd‘s prächtiges Hinterteil und die dicken baumelnden Hoden. Ich konnte sehen wie er während er mich verwöhnte seinen noch immer harten Schwanz wichste. „ Halt ,halt.“ stoppte ich Gerd. „Bist du immer noch geil?“ fragte ich. „ Ich bin immer geil und heute Besonders.“ kam die Antwort prompt. „ Ich will kommen mit deinem Schwanz im Arsch….bitte.“, meinte ich flehend. „ Ich dachte schon du fragst nie.“, meinte Gerd und kniete sich direkt zwischen meine Beine. Er spreizte sie, drückte meine Oberschenkel auf meinen Oberkörper und positionierte seine Eichel an meinem Hintertürchen. Gerd hielt inne, „ Dein Arsch kann ja gar nicht genug bekommen. Hm?“ Er wollte mich noch ein wenig zappeln lassen, also schaute er mich nur geil an, bewegte sich aber nicht.

Ich war fast verrückt vor Lust also sagte ich: „ Ich bin jetzt schon verrückt nach dir und deinem Prachtschwanz. Es hat mir noch nie jemand so geil besorgt wie du und jetzt fick mich endlich.“ Darauf hatte er gewartet und schob seine Lanze wieder in meinen engen Darm. Mein Schließmuskel war so gut vorgedehnt und glitschig von dem vielen Sperma, dass es nicht mehr schmerzte, vielmehr fühlte es sich an wie ein beginnender Höhepunkt in meinem Arsch der aber nicht zum Ausbruch kam. „ Du bist eine brave kleine Ficksau. Ich denke ich werde dich jetzt öfter besuchen um dich einzureiten.“, keuchte Gerd während er mich immer härter stieß. „Ja bitte fick mich jeden Tag. Bitte !“ ,stöhnte ich während ich mich zum Höhepunkt wichste. „ Und wenn du richtig fickbereit bist dann kommen meine Freunde dich besuchen. Was denkst du ? Würde dir das gefallen von so vielen großen, harten schwänzen besamt zu werden. Hm? Bei dem Gedanken daran komm ich gleich schon wieder.“

Der Prügel in meinem Arsch stieß immer härter und erbarmungsloser in mich hinein. „Ja bitte! Ruf sie gleich an. Ich will sie jetzt“ ,schrie ich, „ Fick mich ! Ich komme jetzt!“, konnte ich gerade noch herausbringen dann spritzte mein Sperma aus mir heraus. Mein Schließmuskel kontrahierte mit jedem Spermaschub und der dicke fickende Pflock in meinem Arsch leistete ganze Arbeit denn ich hatte den heftigsten Orgasmus meines Lebens. Ich wichste mich weiter denn obwohl nach vier, fünf dicken Spritzern Sperma nichts mehr kam, endete mein Orgasmus nicht. Ich hätte einfach so weiter machen können doch dann verzog Gerd sein Gesicht stieß mich noch ein, zwei mal hart in den Arsch und zog seinen Schwanz heraus.

Mit lautem stöhnen und einem letzten: „ Hier kommt‘s“ wichste er seinen Kolben bis er unter einem heftigen Höhepunkt sein Sperma auf mich spritze und dann neben mir aufs Bett fiel.

Wir atmeten schwer und Gerd hatte Mühe seinen Atem zu beruhigen. Ich war voll mit Sperma auf meinem Bauch, meiner Brust und es lief aus meinem Arsch. „ Geiles Gefühl !“. ,dachte ich und wichste mich weiter. Gerd schaute mich an, zog meinen Kopf zu sich und küsste mich. Seine Zunge grub sich tief in meinen Mund und ich tat dasselbe. Gerd war nun wieder sehr zärtlich, biss hin und wieder leicht in meine Unterlippe und in meine Zunge um dann seine muskulöse Zunge wieder tief in meinen Mund zu schieben. So küssten wir uns eine ganze Zeit und ich griff schließlich nach seinem Schwanz. Er war nun nicht mehr hart aber er fühlte sich trotzdem gut an. Ich streichelte seinen ,auch im schlaffen Zustand noch beachtlichen, Schwanz und wichste mich dabei. „Kannst du nochmal? Ich bin immer noch geil.“, meinte ich schließlich. „ Oh Gott du machst mich fertig. Ich brauch erst mal ne Pause.“ Gerd lächelte mich an und stand auf. „ Ich muss rüber. Es ist schon 18:00 Uhr und Inge wartet bestimmt schon auf mich. Und du ?“ , er schaute auf meinen Ständer, „ Den solltest du dir für deine Süße aufsparen. Die braucht es bestimmt noch wenn sie nach Hause kommt.“ Gerd sammelte seine Klamotten zusammen und meinte noch mit hochgezogenen Augenbrauen, „ Wenn du nachher nicht kannst komm ich gern zurück und besorge es ihr auch nochmal.“ Dann verschwand er im Bad.

Da lag ich nun ein wenig benutzt und geil auf dem Bett. Mein Poloch war total warm und es kribbelte total, fast schon wie ein jucken und ich dachte kurz darüber nach es mir nochmal mit einem unserer Dildos zu besorgen. „Nein“, dacht ich. Er hatte recht also stand ich auf und ging ins Bad. Dort stand Gerd und wusch das Objekt meiner Lust und ich wäre am liebsten wieder vor ihm auf die Knie gefallen und hätte ihm einen geblasen. „ Meinst du Inge weiß von uns und hat uns gehört?“ fragte ich. „ Das hoffe ich doch. Dann ist sie gleich richtig geil und es geht gleich weiter.“ scherzte er. Ich sprang unter die Dusche und schrubbte mich ordentlich ab und spülte meinen Po ein wenig. Als ich aus der Dusche stieg war Gerd weg. Ich dachte darüber nach ob es wirklich ein Scherz war oder ob Inge uns belauscht hat und es sich dabei vielleicht sogar selbst besorgt hat. Mein Schwanz richtete sich schon wieder auf also versuchte ich mich abzulenken. Ich räumte auf und bezog das Bett neu. Ich roch an der alten Bettwäsche und sie roch geil nach Gerd. Ich setzte mich vor den Fernseher doch ich konnte mich kaum auf das Geschehen dort konzentrieren da ich nur noch daran denken konnte wie Gerd mich in Zukunft öfter mal durchfickt und vielleicht sogar mit seinen Kumpels.

Mein Handy ging. Gabi rief an und ich ging ran. „ Hey mein Engel.“ ,hörte ich Gabi und sie war offensichtlich angeschickert. „ Kannst du uns bitte aus der Innenstadt abholen.? Wir möchten nach Hause zu dir.“ Im Hintergrund hörte ich Anke kichern und sie rief etwas das offensichtlich für mich bestimmt war. Aber ich konnte es nicht verstehen. „ Ja ich hole euch ab. Wo soll ich hinkommen?“ fragte ich und wir machten einen Treffpunkt aus.

Geile Geschichte hoffe bald auf Teil 10

 

[wu****]

Gerne auch 10,11,12 usw……….