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Lieber offiziell oder heimlich fremdgehen?


Fa****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Genauso handhabe ich das auch. Wenn meine Partnerin der Meinung ist sie müsste mal ein Abenteuer außerhalb des Hauses haben müssen,  kann sie darf sie. Das ganze Heimlichgetue ist ist zu einer Beziehung völlig kontraproduktiv und endet meist nur im Chaos. Die Risiken sie dadurch zu verlieren, weil der andere ein größeres Haus hat oder der bessere Klempner ist ist weder höher noch geringer aber es wird nicht durch Lüge am Fundament gekratzt. Außerdem habe ich eine kleine Vorliebe dafür meine Partnerin zu teilen.  Letztlich kann es dadurch auch ein Mehrgewinn für alle Beteiligten sein.  Ein Kerl, ihr Lover,  der keine Beziehung aber gerne eine vertrauenswürdige Affäre möchte, davon gibt es auch genug. 

Genauso handhabe ich das auch. Wenn meine Partnerin der Meinung ist sie müsste mal ein Abenteuer außerhalb des Hauses haben müssen,  kann sie darf sie. Das ganze Heimlichgetue ist ist zu einer Beziehung völlig kontraproduktiv und endet meist nur im Chaos. Die Risiken sie dadurch zu verlieren, weil der andere ein größeres Haus hat oder der bessere Klempner ist ist weder höher noch geringer aber es wird nicht durch Lüge am Fundament gekratzt. Außerdem habe ich eine kleine Vorliebe dafür meine Partnerin zu teilen.  Letztlich kann es dadurch auch ein Mehrgewinn für alle Beteiligten sein.  Ein Kerl, ihr Lover,  der keine Beziehung aber gerne eine vertrauenswürdige Affäre möchte, davon gibt es auch genug. 

Geschrieben (bearbeitet)

Mich als Single betrifft das alles nicht...aber in einer festen Beziehung wäre das für mich ein nogo.

Aber scheinheilig wäre es für mich selber schon...ich würde ja auch mit einer vergebenen Frau in die Kiste gehen. ;) 

Alles nicht ganz so einfach :jumping:

 

bearbeitet von Genussmensch-1967
Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe mich mal mit einer verheirateten Frau unterhalten, die in ihrer Beziehung glücklich ist und mit ihrem Mann 2 Kinder hat. Oder besser gesagt, ich habe mit ihr geflirtet. Sie hat mir erzählt, dass sie regelmäßig fremdgeht, ohne dass ihr Mann davon weiß. Für sie war es reizvoll es heimlich zu machen, und das obwohl sie ihren Mann liebt.

Ob ihr Mann ihr sexuell treu ist, oder ob er auch mit anderen Frauen Sex macht, das wusste sie nicht, und das wollte sie auch nicht wissen. 

Sie hat mir aber auch ganz klar gesagt, dass sie nicht vor hat sich von ihrem Mann zu trennen. ihr geht es nur darum mit anderen Männern Affären zu haben. Und sie hatte teilweise bis zu 3 Affären parallel. 

 

Nur weil jemand offiziell in einer monogamen Beziehung lebt, ist der noch lange nicht jeden Tag monogam. Und wenn jemand in einer offenen Beziehung lebt, da treibt der es noch lange nicht regelmäßig mit anderen. Jeder hat seine eigenen Vorstellungen, Wünsche und Fantasien. Da ist es gut, einen Partner zu finden, der gut zu einem passt. Denn auf die Gefühle des Partners sollte man in einer Beziehung immer Rücksicht nehmen. Eine Beziehung muss auf Gegenseitigkeit beruhen, damit beide langfristig glücklich sind. 

bearbeitet von Familienwunsch
Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Stunden, schrieb Whistler65:

Die Erfahrungen aus meinem Bekanntenkreis zeigen mir, das eine offene Ehe der Anfang vom Ende von selbiger ist. Alle die diese Vereinbarung getroffen haben, haben sich über kurz oder lang getrennt. Ich erinnere da auch gerne mal an das Eheversprechen was man sich ja mal gab. Zum Thema Kuckuck, natürlich gibt es diese Tests und wenn jeder hier mal einen machen würde, denke ich das da einige Überraschungen dabei raus kommen könnten. Best Bro von mir ist Genetiker ( sogar Prof.) die Dunkelziffer liegt zwischen 25 und 30% 

Ohne Vaterschaftstest würde ich auch kein Kind als meines anerkennen. (Wenn es kein bewusst adoptiertes ist)

Wenn die Frau ein Problem damit hätte, kann Mann sich schon denken warum. Den Fleischgewordenen Betrug meiner Frau bräuchte ich nicht, da soll der leibliche Vater dafür sorgen. Würde ihm auch viel Spaß mit meiner Ex-Frau wünschen, er weiß ja wie zuverlässig sie ist.

bearbeitet von Inception
Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb Inception:

Ohne Vaterschaftstest würde ich auch kein Kind als meines anerkennen.

Da frage ich mich wie in solch einer Atmosphäre Liebe,  Vertrauen, Offenheit,  Respekt und Achtung gedeihen soll.

Mein Verständnis für heimlichkeiten wächst hier mit jeder Antwort wie der von mir zitierten hier.

Treu nach dem Motto: "ich liebe dich,  aber nur wenn du das und das erfüllt, ansonsten drohe ich dir mit liebesenztzug"

 

Meinem Eisbär neben mir wird es auch ziemlich kalt bei so viel menschlicher Kälte.

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Inception:

Ohne Vaterschaftstest würde ich auch kein Kind als meines anerkennen. (Wenn es kein bewusst adoptiertes ist)

Wenn die Frau ein Problem damit hätte, kann Mann sich schon denken warum. Den Fleischgewordenen Betrug meiner Frau bräuchte ich nicht, da soll der leibliche Vater dafür sorgen.

Ob der eigene Partner die Vaterschaft annimmt, oder ob der biologische Vater offiziell der Vater sein soll, da hat wohl auch jeder seine eigene Einstellung dazu. 

Wenn die Beziehung möglicherweise etwas wackelig ist, dann kann es schon schwer sein, als Lebenspartner die Vaterschaft für ein fremdes Kind anzunehmen. Wer will schon jahrelang für ein fremdes Kind zahlen, für den Fall dass die Beziehung kaputt geht. 

Wenn die Beziehung sehr stabil ist, dann sieht meiner Meinung nach die Sache schon wieder etwas anders aus. Schließlich kann das Paar dennoch zusammen eine Familie sein, auch wenn das Kind möglicherweise von einem anderen Mann gezeugt wurde. 

Wenn der Partner möglicherweise sogar bei der Zeugung dabei war, dann ist das noch eine andere Situation. Dann würde ich auf jeden Fall gerne offiziell der Vater sein wollen, auch wenn meine Partnerin von einem anderen Mann schwanger geworden sein sollte. Dann würde ich noch nicht mal einen Vaterschaftstest wollen, damit der fremde Mann mir die Vaterschaft nicht streitig machen kann. 

Aber wenn eine Frau heimlich fremd geht, und dabei schwanger wird, dann wäre es mir wahrscheinlich lieber, wenn der biologische Vater auch offiziell die Vaterschaft übernimmt. 

Jeder muss für sich selbst entscheiden, was er sich zutraut, und was ihm wichtig ist. 

vor 1 Minute, schrieb mutabor:

Da frage ich mich wie in solch einer Atmosphäre Liebe,  Vertrauen, Offenheit,  Respekt und Achtung gedeihen soll.

Mein Verständnis für heimlichkeiten wächst hier mit jeder Antwort wie der von mir zitierten hier.

Treu nach dem Motto: "ich liebe dich,  aber nur wenn du das und das erfüllt, ansonsten drohe ich dir mit liebesenztzug"

Das ist verständlich. Heimlichkeiten finde ich schlecht in einer Beziehung. Und Liebe sollte kein Kuhhandel sein. Entweder liebt man jemanden, oder nicht. Liebe muss auf Gegenseitigkeit beruhen. 

Wenn eine Frau solche Worte sagt, wie du es erwähnt hast, dann kann das bei ihr auf eine narzisstische Persönlichkeitsstörung hindeuten. Und dann ist es besser die Beziehung zu beenden. Denn mit einem Narzissten macht man sich unglücklich. 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Familienwunsch:

Aber wenn eine Frau heimlich fremd geht, und dabei schwanger wird, dann wäre es mir wahrscheinlich lieber, wenn der biologische Vater auch offiziell die Vaterschaft übernimmt. 

Rein rechtlich ist der Ehemann der werdenden Mutter offiziell der Vater. So sieht es das Gesetz vor.

Die offizielle Vaterschaft zu ändern ist möglich,  dennoch mit vielen Hürden verbunden. 

vor 6 Minuten, schrieb Familienwunsch:

Wenn eine Frau solche Worte sagt, wie du es erwähnt hast, dann kann das bei ihr auf eine narzisstische Persönlichkeitsstörung hindeuten

Das bezog sich nicht auf eine bestimmte Person, sondern spiegelt für mich der meisten Statements hier wieder.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 35 Minuten, schrieb mutabor:

Da frage ich mich wie in solch einer Atmosphäre Liebe,  Vertrauen, Offenheit,  Respekt und Achtung gedeihen soll.

Mein Verständnis für heimlichkeiten wächst hier mit jeder Antwort wie der von mir zitierten hier.

Manche Menschen sind naiver als andere. Deshalb gibt es auch viele Männer die sich für leibliche Väter halten, obwohl sie das nicht sind.

Wenn du was du aufzählst mit Betrug in Einklang bringst, dann soll es so sein. Die Frau weiß 100% sicher das es ihr Kind ist und dem Mann 99,99% zuzugestehen hat was mit Offenheit, Respekt usw. zu tun.

bearbeitet von Inception
Geschrieben
vor 28 Minuten, schrieb Inception:

Wenn du was du aufzählst mit Betrug in Einklang bringst, dann soll es so sein.

Deine Denkweise bezüglich Betrug ist der Knackpunkt. 

Du betrachtest alles von deiner Seite aus,  deine Sichtweise ist deine Richtschnur. Mir ist das zu egoistisch gedacht und gehandelt.

 

Um klarzustellen,  offen und ohne Geheimnisse kann nur der handeln,  dem keine Sanktionen angedroht werden. Da das Androhen von Sanktionen in Beziehungen Standard ist,  ist die Folge daraus,  dass das handeln heimlich erfolgt.

Somit sind jene, die mit Sanktionen argumentieren,  in meinen Augen die eigentlichen Verursacher von Heimlichkeiten.

 

Geschrieben
vor 48 Minuten, schrieb mutabor:

Somit sind jene, die mit Sanktionen argumentieren,  in meinen Augen die eigentlichen Verursacher von Heimlichkeiten.

 

Willst du so sehen, passt (für dich)

Ich sage nein. Unehrliche und unzuverlässige Menschen sind die Verursacher.

Wenn ich mit etwas in einer Beziehung unzufrieden bin, dann sage ich das unmissverständlich. Auch wenn es Konsequenzen haben könnte die ich nicht toll finde. Nennt sich Rückgrat haben.  Andere sind lieber verlogen weil sie so egoistisch sind das sie nicht davor zurückschrecken sich hier und dort das zu nehmen was ihnen gerade passt ohne dazu zu stehen und ohne ein schlechtes Gewissen zu haben ein Verräter zu sein. Hauptsache eigener Profit ... das ist Egoismus.

Geschrieben

Wir sind alle sehr individuell. Jeder hat seine eigenen Wünsche und Vorstellungen. 

Offen und ehrlich miteinander reden zu können, das finde ich vor allem in einer Beziehung sehr wichtig. Das ist ein Zeichen von Respekt, Verständnis und Vertrauen. 

Natürlich kommt es auch mit darauf an, wie man etwas sagt. Es ist wichtig, auf die Gefühle des Partners Rücksicht zu nehmen. 

Jedes Paar legt selbst die Regeln für ihre Beziehung fest, ganz nach ihren individuellen Wünschen. 

Ein Mann kann selbst in offiziell monogamen Beziehungen nie 100% sicher sein, dass er der biologische Vater von den Kindern ist, egal wie sehr das Paar sich liebt. Ich bin der Meinung, es kommt auch nicht darauf an, 100% sicher zu sein. Wichtig ist, ob das Paar zusammen glücklich ist. Alles andere sind Nebensächlichkeiten. 

Wenn ein Paar noch nicht sicher ist, möglichst für immer zusammen sein zu wollen, dann ist es wohl schon wichtig, wer der biologische Vater ist. 

Aber wenn ein Paar zusammen glücklich ist, und den Wunsch hat möglichst für immer als Familie zusammen zu sein, dann sollte es nicht so wichtig sein, ob der Partner auch der biologische Vater ist. Denn eine glückliche Familie können die dennoch zusammen sein, auch wenn sie möglicherweise von einem anderen Mann schwanger geworden sein sollte. 

Ich würde es schon wissen wollen, ob die Möglichkeit besteht, dass meine Partnerin von einem anderen Mann schwanger geworden ist. Aber wenn ich die Frau liebe und mit ihr zusammen sein will, dann will ich sehr gerne offiziell der Vater sein, selbst wenn möglicherweise ein anderer Mann der biologische Vater sein sollte. 

Letztendlich kommt es einfach nur darauf an zusammen eine glückliche und liebevolle Beziehung zu führen. 

Geschrieben
Verstehe die Frage nicht🙄🙄wozu hat man denn eine freundin wenn man fremd geht am Ende🤔komm ich nicht mit🤷🏻‍♂️😉bleib ich doch lieber Single und hab nen reines gewissen dann🙂
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Heimlich geht gar nicht. Das seh ich als Vertrauensbruch.

Wobei ich aber eh der Meinung bin das man in einer intakten Beziehung kein "fremdes Fleisch" benötigt. 

 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Was für ein Dauerthema hier. 

- Offiziell fremdgehen, also in einer offenen Beziehung fremdgehen ist ein Widerspruch in sich. Das geht gar nicht. Fremdgehen ist immer heimlich.

- Schön wäre eine Beziehung in der man sich gemeinsam mit anderen Bi-Frauen, Paaren trifft und auch Swinger-Lifestyle lebt.  Abwechslung aber in Anwesenheit des jeweiligen Partners, der entweder nur in der Nähe ist, zuschaut oder mitmacht. Je nach Lust und Laune. Auch gemeinsam im Web oder bei  Pornodrehs mitzumachen und mit dem Spaß auch ordentlich zu verdienen könnte ich mir gut vorstellen. 

- Ein No-Go wäre für mich eine offene Beziehung, bei der ich nur gegen Bezahlung zum Zug komme während meine Partnerin viel auswärts vögelt ohne dass ich dabei bin und ich auf der Strecke bleibe,  auch bei ihr zu kurz komme usw.  Das geht absolut gar nicht. Dann lieber eine monogame Beziehung.

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