Dies ist ein beliebter Beitrag. Mi**** Geschrieben Dezember 30, 2023 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Dezember 30, 2023 Es war mal wieder Montag und ich stand morgens um 05:00 in der Abflugshalle unseres Flughafen und wartet auf meine Kollegen die wie immer zu spät kamen. Ab und zu huschte mal ein "Business-Mann" ganz geschäftig durch, aber das war's auch schon. Als ich also ein wenig vor mich hin träumte kamen drei Damen in meine Richtung. Alle drei passten so absolut in dieses Klischee der "Business-Lady". Weiße Bluse, knielanger dunkler Rock, bequeme Heels die Arbeitsmappe in der einen Hand und die Handtasche lässig über der Schulter. Ich freute mich schon auf eine kleine nette Konversation, musste dann aber leider feststellen, das ich ja vor diesen blöden Check-In-Automaten stand und Sie vermutlich nur ebenfalls schnell einchecken wollten. Und so war es dann auch. zwei von Ihnen gingen rechts an mir vorbei zum Automaten, die andere hielt sich links von mir. Ich schenkte dem ganzen keinerlei weitere Beachtung, bis die Dame links von mir anfing leise zu fluchen. Sie schien in Ihrer Tasche etwas zu suchen und wurde dabei immer hektischer. Bis Ihre Tasche runter fiel und sich der gesamte Inhalt zwischen Ihr, dem Automaten und mir ausbreitete. Ich wollte Ihr beim einsammeln helfen und ging in die Hocke. Ein Lippenstift, eine Geldbörse, zig Haarklammern ,eine Zeitschrift und "50 Shades of Grey" hatte ich schon aufgesammelt, als mir eine kleiner Gegenstand auffiel. War das war? Da kam unter der Zeitschrift so ein kleiner Minivibrator hervor.... Ich sah Ihren Blick - eine leichte starre, dann ein verlegenes lächeln und "schwups" war auch der in der Tasche verstaut. "Den dürfen Sie aber nicht mit an Bord nehmen" grinste ich "derlei elektronische Geräte sind dort verboten" Ich hätte das besser nicht sagen sollen. Mit einem verachtenden Blick packte Sie den Rest in Ihre Tasche und zog ohne ein Wort ab. Ok, dachte ich mir, mal wieder komplett daneben gelegen. eigentlich sah Sie ja ganz süß aus, als Sie da so leicht verlegen war. Egal, da kamen dann endlich meine Kollegen , checkten schnell ein und ab zum Flieger. Sie war natürlich weit und briet nirgends zu sehen. Der Tag schien nicht zu vergehen und in diesen unendlichen Besprechung war es nur der Gedanke an die morgendlich Begegnung die mich bei Laune hielt. Bin ich zu weit gegangen, hätte ich mich entschuldigen sollen, war es Ihr peinlich,.... Ich dachte über vieles nach fand aber keine echte Lösung. Als wir dann Abend endlich in Richtung Flughafen aufbrachen um Richtung Heimat zu fliegen kam es wie es an so einem Tag kommen muss. Wir standen mit dem Taxi im Stau... Keine Chance mehr den Heimflug zu ergattern. Also ging das wilde getippe auf den Smartphons los. Gibt es noch eine andere Verbindung oder müssen wir in Hotel. Meine Kollegen haben dann tatsächlich noch zwei Plätze in einer anderen Maschine nach Frankfurt ergattert und wollten von dort mit dem Leihwagen fahren, für mich gab es nur noch einen deutlich späteren Flug über Zürich. Egal, schlimmer kann es schon nicht werden und den Züricher Flughafen mag ich. Der Flug nach Zürich verlief zum Glück ohne Probleme und auch der Anschluss für den Flug Richtung Heimat war kein Problem. Ich kam also als einer der letzen Passagiere in den Flieger, der wie meist nur maximal halb besetzt war und suche meinen Sitzplatz 24C - meinen Stammplatz, ganz hinten und am Gang, da kann man ab und zu mal mit der Stewardess quatschen. Als ich mich also durch den Gang quetsche sehe ich auf 24A meine morgendliche Bekanntschaft. Ihr Blick war diesmal nicht ganz so hart, man hätte meinen können da wäre sogar ein kleines lächeln gewesen. Ich wollte es nicht auf die Spitze treiben und habe mich also brav auf meinen Platz gesetzt, den Platz zwischen uns frei gelassen und Sie nur freundliche mit einem "Hallo" begrüßt. Wir schwiegen uns für eine ganze Zeit an und auch nachdem wir gestartet waren verzog sie keine Miene sondern vergrub sich in Ihrem Buch. Nach einer gefühlten Ewigkeit sprach ich Sie dann doch an: "Entschuldigung. Ich glaube ich muss mich für meinen Spruch heute früh bei Ihnen entschuldigen. Es tut mir wirklich leid" sie schaute mich etwas verwirrt an " Schon gut, eigentlich war der Spruch gar nicht so schlimm. Eigentlich sogar fast witzig. Ich war nur noch müde und etwas" - Sie zögerte "verwirrt. Oder besser beschämt. Danke übrigens fürs helfen." und mit einem verschmitzen Grinsen schob Sie noch hinterher " Ich durfte mein elektronisches Gerät übrigens mitnehmen" Wow. war das die gleiche Frau wie heute früh? "Und hat es sich wenigstens gelohnt, dass Sie es mitgenommen haben?" fragte ich mit einem genauso verschmitzten Grinsen zurück. "Bisher noch nicht" war Ihre trockene antwort. Ich musste in mich reingrinsen. Sie wollte mich reizen und ich wollte mitspielen, das konnte doch noch ein schöner Flug werden. "Ich kann Ihnen gerne eine große Decke holen und wenn Sie wollen, setze ich mich auch in eine andere Reihe, damit Sie Ihre Ruhe haben" flüsterte ich ihr zu. "Später vielleicht, so kalt oder warm ist mir dann doch nicht" Hmmm, was sollte ich davon halten. Sollte ich weiter nachhaken? Oder besser einfach ruhig bleiben. Ich entschied mich dafür ruhig zu bleiben. Sie vergrub sich wieder in 50 Shades of Grey und ich versuchte ein wenig zu schlafen. Es dauerte knapp 15 Minuten bis Sie sich an mir vorbei drückte um auf die Toilette zu gehen die quasi direkt hinter uns war. Sollte ich hinterher? Uns würde keiner bemerken, die Stewardessen waren mit Essen und trinken austeilen beschäftigt und in der ersten Klasse regte sich irgendjemand über den schlechten Service auf. Bevor ich mich entscheiden konnte was das richtig wäre, kam Sie auch schon wieder zurück. Irgendwie sah Sie anders aus. Hatte sie die Haare anders? Nein, das war es nicht. War die Bluse weiter offen? Nicht wirklich. Ich war zu Müde um weiter zu grübeln. Kaum hatte Sie sich gesetzt lehnte Sie sich zu mir rüber :"Jetzt wäre mir dann doch kalt, ob Sie mir eine Decke holen könnten" raunte Sie mir in Ohr und verzog dabei keine Miene. Sollte das wirklich war sein? Ich stand auf und holte Ihr die Decke die ich Ihr mit einem freundlichen lächeln übergab. Aber was lag da auf meinem Platz? War das wirklich das was ich dachte. Ein kleines dunkles Stoffknäuel mit leichter Spitze lag auf meinem Sitz - wie hin platziert - das musste Ihr Höschen sein. Und jetzt viel mir auch auf was anders war. Hatte Sie vorhin nicht eine schwarze Strumpfhose an? Ihre Beine glänzten in der schummrigen Beleuchtung seidenmatt und verführerisch. Jetzt ging mir ein Licht auf und ich konnte in Ihrem lächeln erkennen, das Sie genau das wollte. Sie war gar nicht auf der Toilette. Sie hatte nur Ihr Höschen und Ihre Strumpfhose ausgezogen und spielte ein Spiel mit mir. Die zwei Sekunden die ich brauchte um das alles zu realisieren hatte sie bereits genutzt um sich quasi die Decke komplett über zu werfen. Nur noch Ihr Kopf schaute aus der Decke heraus. Was machte Sie da? Die Motoren des Flieger waren so laut, das man dieses kleine summen gar nicht gehört hätte. Hatte Sie wirklich den Vibrator jetzt unter der Decke im Einsatz oder wollte Sie mich nur weiter reizen. In meinem Kopf spielten sich die verschiedensten Szenarien ab, aber ich war irgendwie wie gelähmt. Nur meinem kleinen Freund schein das ganze sehr zu gefallen und schön langsam wuchs er zu einer stattlichen Größe heran, die auch nur schwer zu verbergen war. Immer wieder schaute ich zu Ihr herüber und mit jedem Blick den ich Ihr zuwarf staute sich das Blut noch weiter. Sie bemerkte das natürlich alles. Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen war bis ich mich zu Ihr rüber lehnte: "Entschuldigung, jetzt bräuchte ich langsam die Decke mal" "Gerne" war Ihr antwort und mit einem eleganten wisch saß Sie neben mir noch halb in die Decke verhüllt und warf mir den Rest der Decke über meinen Schoß. "Ich nehme an Ihnen ist nicht kalt sondern eher heiß?". Und bevor ich etwas sagen konnte, fing Sie unter der Decke an mein bestes Stück zu massieren. Mit geschickten Händen hatte Sie auch sofort den Reißverschluss meiner Hose offen und meinen Schwanz fest umklammert. Getreu dem Motto "Wie Du mir so ich Dir" ging ich mit meinen Händen ebenfalls auf Wanderschaft und tastete mich langsam Ihren Oberschenkel nach oben in Ihr Lustzentrum. Es schien Ihr zu gefallen. Sie schloss die Augen, lehnte sich etwas zurück, so dass ich noch besser an Ihre Perle kam und reckte mir Ihr Becken entgegen. Sie war mehr als feucht, schon fast triefnass. Also hatte entweder das Buch seine Wirkung getan oder Sie hatte den kleinen Vibrator doch schon im Einsatz... Wir genossen es uns wortlos zu verwöhnen und wurden dabei immer fordernder. Ich drang vorsichtig erst mit einem später dann mit zwei Fingern in Sie ein und Sie massierte mich im gleichen Rhythmus und wurde dabei immer härter. Ich dachte meine Eier würden bald explodieren. Ich wollte Sie richtig fühlen, schmecken, in Ihr sein. Und Sie wollte das anscheinend auch. Mit einem Ruck zog Sie die Decke weg, so dass mein harter Schwanz frei lag, aber statt sich zu mir rüber zu beugen und in mit Ihren Lippen zu verwöhnen stand Sie einfach auf und ging. Mit einem kleinen Fingerzeig wies Sie mir an Ihr zu folgen und das wollte ich auch. Schnell schloss ich den Reißverschluss meiner Hose und folgte Ihr auf die Toilette. Ich hatte die Tür noch nicht richtig geschlossen, da hatte Sie meine Hose schon komplett geöffnet. Sie schaute mir kurz verlangend in die Augen und im nächsten Moment hatte ich auch schon einen Gummi über meinem Schwanz. Wo hatte Sie den jetzt her? Hatte Sie den vorhin schon deponiert? Und woher hatte Sie den? In der Tasche war heut früh doch keiner... Sie drehte sich um und streckte mir Ihren hintern entgegen . Ich schob Ihren Rock ein Stück nach oben und schon war ich in Ihrem feuchten Paradies. Ich stieß Sie so fest ich konnte, mein Becken klatschte an Ihren wohlgeformten hintern. Ich packte Sie an den Haaren, zog daran und es schien Ihr zu gefallen. Im Spiegel konnte ich Ihr verzerrtes Gesicht sehen. Ein Mischung aus Schmerz und Lust zugleich zeichneten sich ab. Ich stieß Sie so fest ich konnte bis sich Ihr Körper in einem gewaltigen Orgasmus aufbäumte. Als die ersten Wellen bei Ihr abebbten, kam auch ich. Sie grinste mich zufrieden an, drehte sich um und lies mich alleine in der Toilette zurück. Nachdem ich meine Sachen gerichtet hatte, wollte ich zu meinem Platz, aber Sie war weg. Ich sah Sie bei Ihren Kolleginnen sitzen und quatschen. Sie wollte wohl keinen weiteren Kontakt und das habe ich respektiert. Seit diesem Montag verpasse ich regelmäßig meinen Rückflug und buche über Zürich um. Ich habe Sie leider bisher nicht wieder gesehen
Mi**** Geschrieben Dezember 30, 2023 Autor Geschrieben Dezember 30, 2023 Vor 11 Minuten , schrieb er4you: 🙈schreib doch Bücher 🤣 Hab ich mir schon überlegt- ist aber leider nicht so lukrativ 🤔
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