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Der Höhepunkt auf der Containerbrücke


Ma****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich bedanke mich bei allen, die den ersten Teil gelesen und so positiv bewertet haben. Und wünsche euch nun bei diesem verregneten Neujahrstag viel Spaß beim lesen des zweiten und letzten Teils meines kleinen erotischen Abenteuers, an einem warmen, sonnigen Tag in Bremerhaven. Übrigens ist BHV auch ohne den Containerhaven eine Reise Wert. Das werde ich euch in meiner nächsten Geschichte beweisen.;)

Liebe Grüße und ein frohes und gesundes 2024 wünscht Madalina

Noch immer lutschte ich an Deinem Ei. Du mochtest Dich nicht bewegen, obwohl ich am pulsieren Deines Schwanzes spürte, wie sehr Du schon unter Strom standst.

Gerade als ich Deinen Hoden wieder in die Freiheit entließ, um mich wieder Deinem Ständer zu widmen, unterbrachst Du mich.

„Komm, lass uns ein wenig die Brücke ausfahren.“ Dabei entzogst Du Dich meiner Hand. „Stehe mal bitte auf, und lass mich mal ran.“ Wie sollte ich das denn verstehen? Ich lächelte und stand auf.

Mein Rockteil stand vorne verdächtig ab, was auch Dir nicht verborgen blieb. Als ich so dicht vor Dir stand, und den herben, männlichen Duft Deines Deos mit meiner Nase aufsaugte, spürte ich Deine Hand. Langsam wanderte sie an meinem Oberschenkel hoch unter mein Kleid. Du berührtest durch die Spitze meines Strings meinen gewachsenen und feuchten Mädchenschwanz.

Am liebsten hätte ich jetzt gehabt, wenn Du ihn aus dem engen Gefängnis des Höschens befreit hättest. Aber Deine Berührung war eher nur beiläufig. Sie lies mich fast wahnsinnig werden. Mit beiden Händen krallte ich mich in Deine Brust fest. Ich drängte mich nah an Dich. Ich spürte Deinen harten Schwanz, wie er gegen meinen Bauch drückte.

„Komm, lass mich mal auf den Stuhl setzten.“ Und während Du das sagtest, schobst Du mich sanft beiseite.

Nachdem Du den Platz eingenommen hattest, startetest Du mir wenigen Griffen an verschiedenen Knöpfen, die Containerbrücke. Mit einem leichten Ruck setzte sie sich in Bewegung. Ich hielt mich automatisch an der Rückenlehne Deines Sitzes fest. Bei meinem Blick nach unten, sah ich wie wir uns vorwärts bewegten. Wir fuhren langsam Richtung Wasser. Ein bisschen mulmig war mir schon so hoch oben in diesem Monstrum aus Stahl und Glas. Aber andererseits war der Blick auch phänomenal. In weiter Ferne, die Wesermündung ist an dieser Stelle schon gut 5 Kilometer breit, sah man Burhave. Nach rechts war schon die Nordsee. Und auf der Weser schipperten einige Segelboote, Motorjachten und auch Frachtschiffe. Diese sahen von hier oben aber alle aus, wie kleine Spielzeugschiffe.

Als wir das Ende der Brücke erreicht hatten, war nur noch Wasser unter uns. Beim Blick durch den gläsernen Boden erinnerte mich das ganze ein wenig an diese ganzen Skywalks, die jetzt auf der Welt verbreitet sind. Doch hier fühlte ich mich sicher. Denn ich war mit Dir hier oben. Und da konnte mir ja nichts passieren.

„Komm, setz Dich zu mir.“ Du deutetest auf Deinen Schoß. Ich setzte mich auf einen Deiner Oberschenkel. Du hattest Deine Shorts nicht wieder nach oben gezogen, als Du Dich auf den Bedienerplatz setztest. Und so prangte Deine harter Kolben aufrecht zwischen Deinen Beinen.

Mit meiner rechten Hand fing ich wieder an ihn zu wichsen. Meine rechter Arm umschlang Deinen Nacken. Mein Mund näherte sich Deinem Hals. Ich gab Dir zärtliche Küsse auf Deinen starken Nacken. Ich knabberte mich ein wenig abwärts bis zu Deiner Schulter. Zärtlich bis ich in Deine wohlduftende Haut. Leises knurren kam aus der Tiefe Deiner Kehle. Es war ein wohliges Knurren, was mir zeigte, dass es Dir sehr zu gefallen schien. Plötzlich spürte ich wie Deine Hand sich den Weg unter den Ausschnitt meines Kleides suchte. Du schobst meinen BH beiseite, und nahmst meine kleine Brust zärtlich in Deine Hand. Deine Berührungen waren so sensitiv und liebevoll. Ich wurde Wachs in Deiner Hand. Meine Nippel wurden immer größer. Mit zwei Deiner Finger zwirbeltest Du meine Brustwarze. Sie wurde immer härter, und ich immer geiler!

Lange hielt ich es nicht mehr aus. Mein Höschen war schon total durchnässt von meinen Lusttropfen. Ich wollte Dich jetzt endlich in mir spüren!!!!!

Ich erhob mich von Deinem Schoß. Meine Handtasche hatte ich an die Rückenlehne gehangen. Ich schnappte sie mir und kramte aus ihrem Inneren mein Gleitgel, welches ich zur Sicherheit immer dabei hatte, hervor. Ich hing die Tasche wieder über die Lehne, und drückte Dir die Tube Gleitgel in die Hand.

Ich hob mein Rockteil an, und zog meinen String runter bis zu meinen Knie. Vorne an der vorderen Scheibe, war eine kleine Ablage. Auf diese stützte ich mich ab. Meinen Po streckte ich Dir so provokativ entgegen. Du liest nicht lange auf Dich warten. Nachdem Du mir mein Kleid bis zu meinen Hüften hochgeschoben hattest, spürte ich etwas kühles, glibberiges. Ein Schwall Gleitgeel lief mir über meine Poritze runter bis zu meiner kleinen rosigen Schnecke. Von da aus tropfte einiges auf den Glasboden. Aber was sich noch auf meinem Po befand, damit riebst Du mein Hintertürchen ein. Langsam öffnetest Du meine Rosette. Mit einem Finger, ich vermute es war Dein Mittelfinger, drangst Du langsam in mir vor. Genauso langsam wie Du ihn rein schobst, zogst Du ihn auch wieder raus, um noch mehr Gleitmittel in meinen Lustkanal zu verteilen. Du tatest das alles sehr einfühlsam und liebevoll. Mein Lust stieg dadurch noch mehr an. Ich wollte Dich endlich in mir spüren. Zu lange hatte ich schon auf diesen Moment gewartet! Ich war unendlich geil auf Deinen Schwanz.

Du aber hattest die Ruhe weg. Ein zweiter Finger bohrte sich in mir hinein. Ich hätte vor Lust am liebsten laut aufgeschrien. Ich wäre am liebsten so auf Deinen Stab drauf gehüpft. Ich wollte mich von Dir durchvögeln lassen. Dein Schwanz sollte endlich mich ausfüllen!

Du aber....Du unendlich geiler Schuft... hattest nichts besseres zu tun als Deine beiden Finger komplett wieder raus zu ziehen. Du verteiltest noch einmal Gleitgel auf Deine Finger. Und verpasstest mir auch noch eine Ladung Glibber auf meiner Poritze. Diese lief wieder langsam an mir runter. Aber an meiner Lustpforte war Deine Hand. Diese fing alles auf. Und statt mit zwei Finger, spürte ich einen leichten Schmerz. Du bugsiertest doch tatsächlich drei der Finger Deiner Pranke in mich hinein. Wärst Du nicht so vorsichtig gewesen, ich hätte wahrscheinlich höllische Schmerzen ertragen müssen. Aber so lieb und gefühlvoll wie Du Dein Werk vollbracht hast, tat mir nichts mehr weh.

Für diese Zärtlichkeiten, mein lieber Tim, liebe ich Dich!

Jetzt war es aber soweit. Du hattest mein Löchlein mit Deinen drei Fingern durch vorsichtiges Drehen so geweitet. Nun konnte nichts mehr schief gehen. Deine Finger verließen meine kleine Povotze.

Mit Deinen beiden Händen packtest Du meinen Hintern. Du spreiztest beide Pohälften weit auseinander, und dirigiertes mich in Richtung Deines Schoßes. Dein Rammelbolzen stand hart und senkrecht wie eine Schiffahrtsboje in der Wesermündung. Ich folgte einfach nur willig, wie Du mich auf Deinen Schwanz dirigiertest.

Langsam sank ich auf Deinen Schoß. Ich spürte Deine dicke Eichel am Eingang zu meinem Lustkanal. Mit einem Ruck viel ich auf ihn. Und wie gut Du mich vorgedehnt hattest, bekamen wir beide nun zu spüren. Du warst auf einem Mal in mir drin. Dein ganzer, prachtvoller Schwanz hatte mit einem Stoß von mir Besitz ergriffen. Genussvoll bewegte ich mein Becken kreisend auf Deinem Schaft. Es war ein so großartiges Gefühl, endlich den Schwanz meiner Träume in mir zu spüren. Ich stieß einen wohligen Seufzer aus. Mein Becken kreiste, ging vor und zurück. Dein Schwanz war tief in mir drin. Und während ich mich so, auf Dich sitzend bewegte, spannte ich immer wieder meine inneren Pomuskeln an. So verstärkte ich noch mehr, dieses geile Gefühl, welches Dein Bolzen in mir anrichtete. Aber auch Dir machte es Spaß, wie ich mich auf Dir bewegte. Bei jeder meiner Bewegungen stöhntest Du auf. Du hattest mich zwischenzeitlich an den Hüften gepackt, und unterstütztest mich noch in meinen Bewegungen.

Nach einer Weile stützte ich mich rechts und links auf den Armlehnen ab. So konnte ich mich von Deinem Schoß und Schwanz besser abheben, und wieder niederlassen.

Nun fickte ich Deinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst. Mal hart und heftig lies ich mich auf Dir fallen. Um dann wieder diese kreisenden Bewegungen auf Deinem Schoß auszuführen. Gleich darauf erhob ich mich gaaanz langsam wieder, für Dich kaum spürbar, bis ich merkte wie Deine dicke Eichel fast den Ausgang meiner Lusthöhle erreicht hatte. Mit meinen Pomuskeln klemmte ich sie immer wieder rhythmisch ein. Ich verharrte in dieser Position, so lange ich nur konnte.

Du hattest mittlerweile mir mein Kleid rechts und links von den Schultern gezogen. Meinen BH hattest ebenfalls von meinen Brüsten abwärts geschoben. Und mit Deinen beiden Händen knetetest Du meine kleinen, festen Brüste. Was mich aber besonders geil machte, war wenn Du meine Nippel liebkostest. Sie zärtlich zwischen Deinen Finger zwirbeltest, und sie immer mal wieder lang zogst. Das erregte mich so sehr. Mein Schwänzchen war inzwischen wieder erschlafft, und baumelte zwischen meinen Oberschenkeln. Aber es tropfte aus ihm nur so raus. Der ganze Glasboden war schon bedeckt von meinem Saft. Und auch meine Innenschenkel glänzend in der Sonne, nass von meinen Lusttropfen.

Ich lies mich wieder auf Deinen Schoß fallen. Dein harter Bolzen drang wieder mit seiner ganzen Größe tief in mir ein. Wir beide stöhnten laut auf. Fast klang es, als wenn wir zusammen „Je t'aime“ stöhnten. „Komm, steh mal auf.“ flüstertest Du mir leise ins Ohr.

Ich gehorchte, und stand vorsichtig auf, ohne Deinen Schwanz aus meiner Arschvotze zu verlieren. Du konntest den Sessel nach hinten schieben, Und so hattest Du genügend Platz, um mich jetzt im Stehen zu ficken.

Vorne an der Scheibe war eine kleine Ablage. Auf diese konnte ich mich prima Abstützen. Und das war auch gut so! Denn ein Stakkato an heftigen Stößen nahm ich nun von Dir in Empfang. Du pfähltest mich! Du rammeltest in meine enge Pomuschi Deinen Hammer in mir rein. Mein Kopf schlug dabei so einige Mal ziemlich heftig gegen die Scheibe. Als Du das bemerktest, hieltest Du kurz inne. Mit einem Handgriff konntest Du einen Teil der Scheibe seitlich aufschieben. So konnte ich meinen Kopf aus die Scheibe halten, ohne das ich noch eine Beule bekam.

Zum Dank kreiste ich mit meinen Hüften. Ich bewegte sie vor und zurück. Nach links und rechts. Mit Deinen beiden Händen hieltest Du mein Becken, und verharrtest in mir. Ich spürte dabei wie Du die Muskeln in Deinem Schwanz immer wieder anspanntest. Dieses übertrug sich auf meinen gesamten Unterleib. Ich hätte am liebsten laut los geschrien.

Jetzt kam mir plötzlich wieder Katharina die Große in meine Erinnerung geschossen. Wie sie der Sage nach von ihrem Stallburschen gefickt wurde, während sie am Fenster ihrem Volk zuwinkte. Ich genoss diesen Gedanken. Er machte mich noch geiler.

Und als ich mich so von Dir ficken lies, kam doch tatsächlich Motorboot angeschippert. Ich hörte es schon aus der Ferne. Es kam direkt auf uns zu gefahren. An Bord offensichtlich eine Gruppe von 5-6 jungen Männern. Sie hatten uns noch nicht entdeckt, weil sie sich angeregt unterhielten, und ja wohl auch nicht vermuteten, dass hier oben gerade eine ganz besondere Art der Hafenführung stattfand.

Mein Kopf hing halb aus dem Fenster, Ich genoss den warmen Wind. Du ficktest mich so heftig, dass ich bei jedem Deiner Stöße immer wieder nach vorne wippte. Ich stöhnte immer lauter. Vielleicht auch, weil wir nahende Zuschauer erwarten konnten. Deine Stöße wurden immer härter. Warst auch Du ganz angetan, von dem Gedanken, dass wir Zuschauer hatten?

Denn so langsam hatten Sie unsere Brücke erreicht.

Wir, so einige Meter über der Kaimauer hinaus, in 40 Meter Höhe, wurden nun von den Burschen entdeckt. Ich weiß nicht, ob sie von ihrer Position erkennen konnten, dass mein Schwänzchen zwischen meinen Beinen im Rhythmus Deiner Stöße vor und zurück flog.

Auf jeden Fall waren Sie mit einem Mal ganz still, und schauten hoch zu uns. Den Motor hatten sie abgestellt. Und so konnte ich auch nach ihren ersten verdutzten Moment auch hören wie sie Dich anfeuerten. „Fick die Sau!“ riefen sie zu uns hoch.

Du hieltest wieder inne. Beugtest Dich neben mir durch die Fensteröffnung und riefst ihnen zu. „ Ich spritze ihr gleich in ihr kleines, enges Arschloch. Sie ist sooo eng!“

Du nahmst Deinen Kopf wieder rein. Und sogleich setzten Deine Stöße wieder ein. Hart und heftig. Ja noch kräftiger als vorher. Ich stöhnte bei jedem Stoß laut auf. Und das quittierten unsere Zuschauer mit lauten gröllen.

Dein Schwanz hatte eine Größe, die mich fast platzen lies. Er pulsierte und pocherte in meinem engen Lustkanal. Du brülltest auf, wie ein Bär. Deine Hände umklammerten meine Hüften. Du rammtest noch zwei, drei mal Deinen Prügel in mir rein. Mir wurde schwindelig anhand der Heftigkeit Deiner Stöße.

Und dann, als Du gerade tief in mir warst, fing Dein Schwanz an zu zucken. Der erste Schwall Deines Spermas schoss in mir hinein. Ich spürte, wie es sich in mir ausbreitete. Ich hielt ganz still. Ich wollte, dass Du Dich richtig in mir austoben konntest. Du solltest es so genießen wie ich es genoß.

Nach der ersten Ladung. Ich vernahm noch das Zucken Deines Riemens, da prügeltest Du ihn mir wieder und wieder in mein enges Vötzchen. Und jedes mal schoss es aus Dir hinaus, und fülltest die Enge meines Lustkanals. Nun kam auch das erste Sperma zwischen meinen Pobacken nach draußen. Es lief langsam an mir herunter.

Zwischenzeitlich hatten wir unsere Zuschauer ganz vergessen. Sie saßen mit offenen Mündern unten in ihrem Boot, und staunten. Hatten Sie doch alles live mitbekommen.

Nachdem Du Dich in meiner Pomuschi ausgetobt hattest, verharrtest Du noch eine Weile in mir. Mit beiden Händen streicheltest Du meine kleinen Brüste. Dieser Moment der Innigkeit war so schön. Am liebsten hätte ich ihn eingefroren.

Unsere Zuschauer waren scheinbar zufrieden mit unserer Liveshow. Sie applaudierten. Dann starteten sie den Aussenborder ihres Bootes, und fuhren noch mit winken davon. Nun waren wir beide wieder ganz alleine. Du zogst Deinen Schwanz langsam aus mir raus. Er war nun nicht mehr so hart. Aber obwohl er nur noch wie ein abgekämpfter Kämpfer zwischen Deinen Beinen hing hatte er noch eine stattliche Größe. Aus der Öffnung Deiner Eichel liefen noch die Reste Deines Spermas in langen Fäden heraus. Ich kniete mich vor Dir, und leckte auch die letzten Tropfen auf. Als auch wirklich nichts mehr zum auflecken für mich da war, erhob ich mich. Ich zog meinen String wieder hoch. Danach schnappte ich mir Deine Shorts, zog sie hoch, schnappte Dein bestes Stück, verstaute es in Deiner Shorts, und schloss fürsorglich Deinen Reißverschluss.

Wir verließen die Fahrerkabine....

 

 

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Geschrieben

Eine sehr ausführliche und tolle Geschichte. :heart_eyes:

Geschrieben
Am 31.12.2023 at 11:02, schrieb Madalina-1697:

Dieses ist eine frei erfundene Geschichte von einem heißen Date, an einem heißen Sommertag in Bremerhaven. Ich sage das deshalb, frei erfunden, weil man natürlich im Containerhafen nicht so einfach reinkommt, die handelnden Personen aber nicht frei erfunden sind. Ich habe die Geschichte in 2 Teilen aufgeteilt, damit das lesen nicht zu langwierig wird. Da bei meiner letzten Geschichte die  "Beispielbilder" leider verloren gingen, verzichte ich diesesmal voll und ganz auf Bilder. Wenn ihr mögt, dann dürft ihr aber gerne euch in meinem Album umschauen. Da findet ihr bestimmt was passendes.

So, nun wünsche ich viel Spaß beim lesen...

Im Containerhafen

 

Es war ein schöner Hochsommertag. Du hattest mich für dieses Wochenende eingeladen, mir Deinen Arbeitsplatz im Bremerhavener Hafen zu zeigen.

 

Schon lange habe ich drauf gewartet, dass Du mir mal Deinen Arbeitsplatz zeigst. Der Containerhafen in Bremerhaven hatte mich immer schon interessiert. Dort wo rund um die Uhr hektisches Treiben herrscht. Waren aus aller Welt eintreffen, und genauso in die ganze Welt verschifft werden. Diesen Duft der großen der großen, weiten Welt wollte ich schon immer mal schnuppern.

Damit Du auch etwas aufregendes zu Schnuppern hast, hüllte ich mich für diesen schönen, warmen Sommertag in eine Wolke meines neuen Parfüms „ange ou démon“ von Givenchy. Dieser Duft spiegelte mein Innerstes so treffend wider. Eine Mischung aus Engelchen und Teufelchen. Und genau das solltest Du heute auch zu spüren bekommen.

Zu meinem geblümten Sommerkleid trug ich meine weißen Sneakers. Denn das Gelände war riesig groß. Und einen Tag auf High Heels wollte ich mir nicht antun. Unter meinem Sommerkleid trug ich einen weißen String, und den dazu passenden Push up Bh.

Da Du auch auch an diesem Sonntag nicht ganz frei von Arbeit warst, weil Du eine Besprechung für die Termine der nächsten Woche hattest, verabredeten wir uns für 10 Uhr am großen Parkplatz für Besucher an der Senator-Bortscheller-Str..

Hier war heute nicht so viel los. Der Parkplatz war nur mäßig gefüllt. Ich schnappte meine Tasche und meine Jeansjacke, und stieg aus meinem Auto aus. Und schon spürte ich den warmen, aber doch kräftigen Wind des Nordens. Mit einer kräftigen Brise hob er mein Kleid an, und innerhalb weniger Sekunden stand ich bis zu den Hüften entblößt da. Meine nackten Pobacken wurden von dem warmen Windstoß verwöhnt. Etwas von mir entfernt sah ich einen parkenden LKW. Dessen Fahrer döste auf seiner herunter gelassenen Seitenscheibe vor sich hin. Aufgestützt auf seinem Türrahmen schaute er zu mir rüber, grinste und winkte mir zu. Scheinbar hatte er mich schon länger beobachtet. Und als der Wind mich zur unfreiwilligen Peepshow-Darstellerin machte, genoß er diesen Anblick.

Ich winkte freundlich zurück, und versuchte dann mein wild gewordenes Kleid unter Kontrolle zu bringen. So einigermaßen gelang es mir auch. Der Wind zerzauste meine Haare, und der Trucker hatte anscheinend seine wahre Freude an dem Anblick, wie ich mit meinen Haaren und dem Kleid kämpfte. Er grinste wie ein Honigkuchenpferd.

Und noch während ich damit zu tun hatte ihm nicht weiter diese Peepshow zu bieten, kam einer dieser Mulikarren auf den Parkplatz gefahren. Du hattest zum Glück so einen Mini-Pick up organisiert.

Du bliebst hinter meinem Auto stehen, stiegst aus, und kamst auf mich zu. Deine Erscheinungsbild war schon echt imposant. Mit Deinen fast 2 Metern, ein echter Hüne, z dem ich aufschauen durfte. Lässig sahst Du aus. Eine Bermudashorts in Oliv, die Dir gerade bis zu den Knien reichte, und Deine kräftigen braun gebrannten Waden so schön zu Geltung brachten. Dein weißes Sommerhemd hing lässig über Deine Shorts. Die obersten drei Knöpfe waren offen. Deine kräftige Brust war so angenehm zu sehen. Der Schirm Deines Base-Caps gab Deinem Gesicht Schatten. Und Deine Sonnenbrille sah echt cool aus. Bei diesem Anblick würde sicherlich jede Frau schwach werden.

So auch ich! Mein Herz fing an zu klopfen. Mein Puls raste. Und als Du mich mit Deiner tiefen, sonoren Stimme begrüßtest: „Hallo Kleine.“ Ja, da konnte ich nicht anders. Ich umarmte Dich herzlich. Du beugtest Dich zu mir runter, und gabst mir einen dicken Kuß.

„Der Trucker dahinten. Der beobachtet mich schon die ganze Zeit.“ flüsterte ich Dir ins Ohr. Ich schilderte Dir kurz, wie ich seine Peep-Dame war. Deine Hände wanderten von meinen Hüften abwärts, runter zu meinem Po. Du schobst mein Kleid hoch, und Deine kräftigen Hände griffen meine beiden Pobacken. Gleichzeitig drehtest Du mich so in die Richtung, dass der Trucker beste Sicht hatte. Sanft zogst Du meine beiden Pohälften auseinander und einer Deiner Finger wanderte unter das schmale Stück Stoff meines Strings. Leicht berührte der Finger meine rosa Schnecke. Ich spürte gleichzeitig die lüsternen Blicke des Truckers auf meinem Po. Ach was muß der Kerl sich doch gewünscht habe, dass dieser Sonntagnachmittag nie enden würde.

Nach dieser liebevollen Begrüßung gingen wir zu Deinen Werkswägelchen. Galant öffnetest Du mir die Beifahrertür. Ich stieg ein. Der Trucker verfolgte uns mit seinen Blicken. Die stiegst ebenfalls ein, und wir fuhren vom Parkplatz runter, in Richtung Einfahrtstor. Als wir an dem LKW vorbei kamen, warf ich dem einsamen Trucker noch ein Luftküsschen zu. Er fing es dankbar auf. Am Tor angekommen hielten wir kurz an. Zum Glück hattest Du schon vorher einen Besucherausweis für mich beantragt. So brauchte ich nicht meinen Personalausweis glücklicherweise meinen Ausweis nicht vorzeigen. Ohne eine nähere Kontrolle winkte uns der Wachposten durch.

Vor uns lag das riesige Areal des Containerterminals. Lange, tiefe Schluchten zwischen den gestapelten Stahlkisten, die so hoch wie Hochhäuser in den Himmel ragten. Es war schon echt beeindruckend! Wir fuhren die lange Straße entlang., bis an die Kaimauer. Dort wo die gigantischen Containerbrücken alles überragten. Wie riesige Giraffen ragten sie dem Himmel entgegen. Aufgereiht wie an einer Perlenkette standen sie an der Kaje. Hier in diesem Bereich des Hafens herrschte heute Sonntagsruhe. Aus der Ferne hörte man aber das in anderen Bereichen dieses Geländes reges Treiben herrschte.

Vor einem dieser Brücken hieltest Du an. „Ich habe eine Überraschung für Dich...kleine.“

 

Du hattest einen Schlüssel für eine Brücke organisiert, die auf ihre regelmäßige Wartung wartete. Wir stiegen aus der Kabine des urigen Gefährtes. Wieder blies der Wind mein Kleid in die Höhe. Grinsend standst Du vor mir, und amüsiertest Dich über meinen Versuch das Kleid unten zu halten. Ich merkte allerdings selbst, dass es keinen Sinn machte, gegen den frechen Wind anzukämpfen. Ich schaute mich um, und sah dass wir eh alleine an diesem Ort waren. Kein Mensch weit und breit. Und da der Wind nicht sonderlich kalt war, lies ich ihn gewähren. Meine Oberschenkel und mein Po genossen den warmen Wind. „Komm“ sagtest Du, und zeigtest in Richtung Brücke.. Ich schaute an dem Ungetüm nach oben. Dieser Koloss aus Stahl bereitete mir in wenig Unbehagen. Aber gut. Du hattest dir die Mühe gemacht um mir meinen großspurigen Wunsch zu erfüllen, einmal im Leben in so einer Containerbrücke mitzufahren. Jetzt wollte ich Dich auch nicht enttäuschen und kneifen.

Am Fuß der Brücke angekommen mussten wir zuerst eine ziemlich steile Treppe empor steigen. Ich durfte vor Dir die Treppe aufsteigen. Ein Schelm der böses dabei denkt, warum ich den Vortritt hatte. Aber selbstverständlich tatest Du es nur, weil Du Gentleman bist, und mich nur schützen wolltest vor einem eventuellen Fehltritt. Das Du dabei natürlich auch einen gewissen exklusiven Ausblick hattest, war da ja selbsterklärend.

Die Treppe ging etwa 10 Meter ziemlich steil aufwärts. Ich klammerte mich rechts und links am Geländer fest und stieg die Stufen hoch. Der Wind hob wieder leicht mein Kleid an. Mit jeder Stufe schwang ich meine Hüften von links nach rechts. Abwechselnd spannten sich meine Pomuskeln an. Oben angekommen stand da, und schaute zu Dir hinab. Was Du Dir wohl bei dem Anblick auf meinen Po gedacht hast?

Nach wenigen Sekunden warst auch Du angekommen. Du zeigtest auf eine der Stützen. „Dort müssen wir rein.“ Wie rein? Ich war verwirrt. Sah dann aber eine Tür in der Stütze. Direkt neben der Tür befand sich ein Schloß und ein Taster. Erst stecktest Du einen Schlüssel in das Schloß, drehtest ihn um, und drücktest anschließend den roten Knopf.. Daraufhin öffnete sich die Tür zu einem Raum, der vielleicht gerade mal 1x1 Meter groß war. Wenn überhaupt. Es war ein Fahrstuhl in dieser Stütze.

Wir traten beide in. Der Raum war so eng. Wir standen eng aneinander. Ich spürte Deinen frisch geduschten und kräftigen Körper so nah an mir dran. Du legtest Deine starken Arme um mich. Der Duft meines Parfüms verbreitete sich intensiv in dem engen Raum. Ich hörte, wie Du tief durch Deine Nase einatmetest. „Du riechst gut. Ich mag den Duft.“ „Danke.“ antwortete ich.

Nach wenigen Sekunden stoppte der Fahrstuhl abrupt. Die Tür ging auf. Sofort spürte man wieder den Wind. Wir hatten an diesem Morgen schon ca. 25° Grad. Und es war ein echt angenehmer Wind. Auch hier oben. Du zeigtest mit einer Handbewegung an, dass Du mir den Vortritt lässt. Ich trat hinaus auf die Brücke. Sie bestand an dieser Stelle aus einer Konstruktion aus Stahlträgern und Gitterroste. Rechts und links war diese Brücke gesäumt von einem Stahlgeländer. Als ich nach draußen trat, empfing mich gleich wieder dieser vorwitzige Wind. Er blies wieder alles an mir in die Höhe, was er zu fassen bekam. Meine Haare struwelten umher. Mein Kleid flatterte umher. Ich stand praktisch untenrum komplett entblößt in... 40 METER...!!!

Das war Dein Satz, den Du mir zuriefst, als auch Du aus dem Fahrstuhl stiegst und bis auf ein paar Meter an mich ran tratest. Wir befanden uns in einer Höhe von 40 Meter. Ich schaute nach unten. Und alles was ich sah war die Stahlkonstruktion und weit unten Asphalt!

„Man gut das ich keine Absätze heute trage.“ Versuchte ich meinen ersten Schreck herunterzuspielen. Aber ein bisschen mulmig war mir schon. Ich hielt mich mit einer Hand am Geländer fest. Und meine Angst wollte ich Dir natürlich nicht so zeigen. Deine Madalina ist doch ein tapferes Mädchen!

Ich bewegte meine nackten Schenkel und meinen Po im Takt zu dem Song Lolita, der mir schon ganzen Tag wegen des schönen, mediterranen Wetters im Kopf umher schwirrte. Sichtlich amüsiert beobachtetest Du meine Tanzeinlage in 40 Meter Höhe. Nach einer Weile, meine anfängliche Ängstlichkeit war inzwischen verflogen, zeigtest Du in Richtung Fahrerkabine. „Komm, lass uns weiter gehen.“

An der Kabine hattest Du einen weiteren Schlüssel griffbereit. Mit dem entriegeltest Du die Tür. Wir traten ein. Die Kabine, ca. 2x2 Meter maximal, erinnerte mich sofort an die Kommandobrücke der der Raumschiff Enterprise. Drei Seiten waren voll verglast. Und sogar der Boden der Kabine war aus Glas. Man konnte auch hier 40 Meter in die Tiefe blicken. In der Mitte stand ein echter Captain Chair. Von ihm aus hatte man einen tollen Ausblick über die ganze Umgebung. Aber auch auf diverse Monitore. Das war schon echte High Tech.

Du erlaubtest mir, dass ich mich auf den Kommandosessel setzen durfte. Ich nahm platz. Das kühle Kunstleder kühlte meinen nackten Po. Du stelltest Dich direkt neben den Sessel, und fingst an mir die einzelnen Monitore, Knöpfe und Leuchten zu erklären. Zuerst verfolgte ich Deine Worte auch aufmerksam. Aber schon nach wenigen Minuten verschwammen Deine Worte wie im Nirvana. Ich weiß nicht, ob es die Hitze war. Oder ob es einfach nur daran lag, dass Du so direkt neben mir standest. Mir wurde ein wenig schwummerig. Und ich fühlte mich irgendwie hypnotisiert. Deine wahren Worte traten immer mehr in den Hintergrund. Und aus der Tiefe der Raumes heraus hörte ich eine zweite Stimme von Dir, nur noch noch viel tiefer wie Deine echte Stimme.

„Ich werde Dich gleich ficken. Hier in 40 Meter Höhe. Vor den Augen der ganzen Hafenwelt.“

Was war das? Phantasiere ich jetzt? Oder hast Du mich so mit Deiner Erotik unter Kontrolle?

Meint Blick wanderte von den Monitoren nach links. Deine prall gefüllte Sommershorts war für mich zum greifen nah. Meine linke Hand streichelte über Deinen Po. Er fühlte sich sooo knackig an. Noch erklärtest mir weiter die Technik der Kabine. Ich aber hörte Dir schon lange nicht mehr zu. Der Duft Deiner Duschlotion, oder was immer so herb männlich an Dir roch vernebelte mir die Sinne. Meine rechte Hand öffnete den Reißverschluss Deiner Shorts. Diese rutschte abwärts über Deine Beine, und landete auf dem gläsernen Kabinenboden. Sofort verstummte Deine Erklärstimme, und Deine erotische „Ich will Dich haben“ Stimme setzte ein. Du drehtest Dich zu mir. Dein prächtiges und blank rasierte Gemächt baumelte vor mir, direkt in Augenhöhe. Du trugst also unter Deiner Shorts nichts! Obwohl er noch nicht erigiert war, war schon ein schöner Anblick. Große, feste Bälle, in einem wunderschönen Sack. Kein Häärchen würde mich stören, wenn ich ihn zwischen meinen Lippen aufsaugen würde. Ich nahm ihn zärtlich in meine rechte Hand. Deine Eier, so groß. Ich hatte so meine Zweifel, ob ich ihn tatsächlich in meinen Mund aufnehmen könnte. Dein Schwanz wartete drauf von mir zu seiner vollen Größe erweckt zu werden. Da ich es liebe, wenn ein Schwanz in meinem Mund zu Leben erweckt wird, zögerte ich auch nicht lange.

Meine linke Hand spielte mit Deinem Po. Und mit ihr dirigierte ich Dich auch ein wenig meine Richtung. Deine Schwanzspitze war jetzt vor meinem Mund. Mit meiner Zunge berührte ich sie einmal, zweimal, nur ganz leicht. Ich strich mit danach mit ihr über meine Lippen. Ich wollte Deinen Geschmack gleich auf meinen Lippen haben.

Gleich darauf kam ich Dir mit meinem Mund noch näher. Ich öffnete meine Lippen, und saugte Deine Eichel förmlich auf. Nun warst Du gefangen. Gefangen in meinen lüsternen Lippen. Ausgeliefert meiner wilden Zunge. Leise stöhntest auf. Meine Zunge begann auch sofort ihr flinkes Spiel. Sie umkreiste Deine Vorhaut. Spielte mit der kleinen roten Öffnung Deiner Eichel. Sofort spürte ich wie Deine salzige Flüssigkeit meine Zunge benetzte. Hmm war das ein toller Geschmack!

Und schon merkte ich, wie mein Zungenspiel Deinen Schwanz wachsen lies. Ich saugte und leckte Deine immer größer werdende Eichel.

Ich strich mit meiner rechten Hand ganz leicht über die Innenseiten Deiner Oberschenkel. Mit einer Klopfbewegung an Deinen Schenkeln signalisierte ich Dir, dass Du Deine Beine ein wenig spreizen sollst, damit meine Hände freie Bahn haben. Sofort öffnetest Du Deine Schenkel.

Die Fingernägel meiner rechten Hand zogen leichte Furchen über die Innenseite Deines linken Oberschenkels bis hoch zu Deinem Sack. Von dort aus wanderte ich mit meiner Hand weiter über den schmalen Damm bis hin zu Deiner Rosette. Dort trafen sich meine beiden Hände, und spielten mit Deiner kleinen Schnecke. Scheinbar schien es Dir zu gefallen. Denn Dein Schwanz wuchs zwischen meinen Lippen zu einem echten Lustdolch. Er füllte meinen Mund immer weiter aus. Hart und steif stand er von Dir ab. Mit meiner Zunge leckte ich die Unterseite Deiner Eichel. Zärtlich und flink. Kurz darauf rutschte die Eichel wieder zwischen meinen Lippen. Vorsichtig knabberte ich mit meinen Zähnen auf ihr rum. Und gleich darauf rutschte meine Zunge wieder an der Unterseite Deines Kolbens abwärts bis zu Deinem Hodensack. Eine Hälfte, mit einem Ei verschwand daraufhin in meinem Mund. Nun mußte ich vorsichtig sein, damit ich Dir keine Schmerzen zufügte. Meine linke Hand hatte inzwischen damit begonnen Deinen Mast zu polieren. Ich wichste ihn langsam. Schob Deine Vorhaut immer wieder vor und zurück. So hielt ich ihn aufrecht und steif.

 

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