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Sind Frauen wählerischer als Männer?


St****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich denke Frauen sind hauptsächlich deswegen wählerischer weil sie ein höheres Risiko bei " Wahllosigkeit " eingehen .

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Minuten, schrieb marisa40:

Warum "darf" ich heute nicht wählerisch sein?

Wer sagt das? Von mir aus kann jede Frau und auch jeder Mann so wählerisch sein, wie sie oder er möchte. Ich habe mich deswegen noch nie beklagt. 

bearbeitet von Blauzahn84
Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Immortal:

 

Guter "Stoff" ! Gerade gelesen  :smirk::thumbsup:

 

 

Zumal diese Psychologin und Wissenschaftlerin Dr. Johanna Degen, jetzt auch keine Amateurin ist und die Zeitschrift auch nicht die BILD. 

Aber ich weiß ja mittlerweile, wie hier teilweise mit Quellenangaben umgegangem wird. 😚

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Immortal:

 

Guter "Stoff" ! Gerade gelesen  :smirk::thumbsup:

 

 

Wunderbar...hier deine Aufgabe:

"Ein kleines Gedankenspiel wäre, dass man überlegt: Was trage ich eigentlich zum Leben des Gegenübers bei? Was könnte ich an der:dem anderen anerkennen? So könnte es uns vielleicht gelingen, diese Verhärtung aufzulösen."

Das hast  ja hoffentlich  nicht überlesen  in dem Artikel von @Frau_Schlaflos

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb mutabor:

Wenn ich an die Post denke, die meine Frau so bekam...

 

JoW, sehr "Wertschätzend" und "Respektvoll" :clapping:

Warum nimmst du als Referenz eine einzige Frau? Noch dazu eine, mit der du logischerweise eine emotionale Verbindung hast? 

Ich gehe davon aus, dass du meinen Inhalt weder richtig gelesen, noch verstanden hast. 

Die Welt dreht sich nicht nur im Poppen Universum. 

 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Frau_Schlaflos:

Ja es ist mir klar, dass du die Quelle anzweifelst. Nirgendwo wird erwähnt, dass Frauen etwas tun müssen. Sondern nur, WAS man dagegen tun kann. Es geht u. a. um ein wertschätzendes und respektvolles Miteinander. Auf BEIDEN Seiten. Verständnis füreinander. Für das Verhalten des Gegenübers. 

Okay, aber den Leidensdruck nicht zu genügen beim Online-Dating verspüren doch offenbar manche Männer. Also müssten die doch auch etwas tun oder wer sonst? Sag mir mal drei Gründe, wieso es für Frauen wichtig sein sollte, dass Männer den Ansprüchen genügen? Dankenswerter Weise gibt es ja genug, die es können und auf die wird frau sich vermutlich konzentrieren. 

vor 6 Minuten, schrieb Frau_Schlaflos:

Die Basis für gute Beziehungen, muss erst geschaffen werden. Ob es nun Partnerschaften, oder rein sexuelle Beziehungen sind. Egal ob online oder offline. 

Soll das heißen, dass man/frau die Basis zu guten Beziehungen zu Wildfremden, die sie strunzinteressant finden, schaffen sollten? Warum? Damit jeder jemanden zum Vögeln findet? Soweit kommt es noch, dass ich Verständnis für Männer habe, die sexuell frustriert sind und dies daran festmachen, dass Frauen einfach wählerischer sind, um mal zum Thema zurückzukommen. :clapping:

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Blauzahn84:

Wer sagt das? Von mir aus kann jede Frau und auch jeder Mann so wählerisch sein, wie sie oder er möchte. Ich habe mich deswegen noch nie beklagt. 

Mit Absicht habe ich das darf in Gänsefüßchen gesetzt. Ich kann nur von meinen Erfahrungen schreiben.

Die wenigsten Männer haben mit einer Absage ein Problem.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Frau_Schlaflos:

Ich gehe davon aus, dass du meinen Inhalt weder richtig gelesen, noch verstanden hast. 

und tschüss...

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Frau_Schlaflos:

Zumal diese Psychologin und Wissenschaftlerin Dr. Johanna Degen, jetzt auch keine Amateurin ist und die Zeitschrift auch nicht die BILD. 

Aber ich weiß ja mittlerweile, wie hier teilweise mit Quellenangaben umgegangem wird. 😚

Das ist ganz einfach: Es gibt wissenschaftliche Studien als Quellen und es gibt Boulevard.  Wenn ich den Karnickelzüchterverein meines Bezirks zitiere, hat das eben einfach eine andere Qualität als das Max-Planck-Institut, wenn es z.B.  um Tierverhalten geht.. ;)

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Frau_Schlaflos:

Zumal diese Psychologin und Wissenschaftlerin Dr. Johanna Degen, jetzt auch keine Amateurin ist und die Zeitschrift auch nicht die BILD. 

Wahrscheinlich ist diese Dame auf dem Gebiet kompetenter als so manche "Altphilologin" hier.  😉

Geschrieben
vor 23 Minuten, schrieb Frau_Schlaflos:

Der Artikel mit dem Titel "Lonely Single Men»: Warum Männer den Ansprüchen von Frauen nicht mehr genügen" aus der Schweizer Zeitschrift "Annabelle" erklärt das aus wissenschaftlicher und psychologischer Sicht sehr gut. 

Ich zitiere mal :

Da die Konkurrenz bei der Online-Partner:innensuche hart ist, seien Frauen zunehmend wählerisch, schreibt der Autor des Artikels Psy.D. Greg Matos. Von Frauen zwischen 25 und 45 höre er in Gesprächen immer wieder, dass sie Männer bevorzugen, die emotional verfügbar seien, gut kommunizieren können und ihre Werte teilen würden. «Für Männer bedeutet dies eine Kluft in Beziehungsfähigkeiten. Gehen sie diese nicht an, drohen ihnen weniger Dating-Möglichkeiten und ein längeres Dasein als Single», schreibt Greg Matos. "

Warum diese Wünsche / Anforderungen problematisch sein sollen bzw. eine " Kluft in Beziehungsfähigkeiten " produzieren soll kann ich in keiner Weise nachvollziehen .

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Lisbetha:

Okay, aber den Leidensdruck nicht zu genügen beim Online-Dating verspüren doch offenbar manche Männer. Also müssten die doch auch etwas tun oder wer sonst? Sag mir mal drei Gründe, wieso es für Frauen wichtig sein sollte, dass Männer den Ansprüchen genügen? Dankenswerter Weise gibt es ja genug, die es können und auf die wird frau sich vermutlich konzentrieren. 

Soll das heißen, dass man/frau die Basis zu guten Beziehungen zu Wildfremden, die sie strunzinteressant finden, schaffen sollten? Warum? Damit jeder jemanden zum Vögeln findet? Soweit kommt es noch, dass ich Verständnis für Männer habe, die sexuell frustriert sind und dies daran festmachen, dass Frauen einfach wählerischer sind, um mal zum Thema zurückzukommen. :clapping:

Wer sagt denn, dass Männer nichts tun sollen? Es kann auch gar nicht mit allen Männern passen, das ist doch gar nicht möglich und verlangt auch niemand. 

Es geht doch einfach nur um den Umgang miteinander. Um Verständnis. Und da darf jeder erstmal bei sich selbst anfangen. 

Mir fällt es auch hier wieder auf, wie kürzlich in einem anderen Thread: Meiner Beobachtung nach, neigst du sehr dazu, Frauen per se als heilige und unfehlbare Menschen darzustellen. Das ist nicht sachlich und für mich destruktiv. Deswegen kann man da auch nicht mit dir diskutieren. Du erlaubst keinen Blick über deinen eigenen Tellerrand. 

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb marisa40:

Die wenigsten Männer haben mit einer Absage ein Problem.

Ein wirkliches Problem habe ich mit Absagen nicht. Es kommt halt darauf an, was man erwartet. Wenn man jetzt auf Teufel komm raus eine Frau für was auch immer sucht und diese Plattform als einzige Kontaktmöglichkeit zu Frauen sieht und sonst nirgendwo mehr hingeht, wo man Frauen kennenlernt, dann kann das für den ein oder anderen Mann schon frustrierend sein. Dabei sollte es ja eigentlich jedem klar sein, dass man auch auf so einer Seite mehr Ablehnung als Zuspruch bekommt. Mehr Absagen als Zusagen sind völlig normal. Ich vermute, nur bei den wenigsten Männern ist das andersrum.

liebhab_er1
Geschrieben
Am 7.1.2024 at 10:49, schrieb StefanieKapunkt:

Mich würde mal interessieren ob Männer weniger wählerisch sind als Frauen.

Wenn man eine von der Natur vorgesehene Rollenverteilung berücksichtigt, solte es die logische Folge sein. Wie bei anderen Arten auch, ist es von der Evolution zur erhaltung der Art vorgesehen, das männliche Wesen die Aufgabe der BEgattung haben und dazu ist Ihnen der Trieb mehr oder weniger ausgeprägt mit ins Leben gegeben. Grundsätzlich ist es den Weiblichen Wesen zugeteilt, nach der Begattung die Vermehrung - also beim Menschen das Austragen eines neuen Erdenbürgers zu leisten.

Auch von Der Evolution wohl so vorgesehen, gibt es je nach Gattung eben auch schon durch Den AUfwand des Nachwuchsaufziehens aufziehens die Notwendigkeit, das es einen MEchanismus gibt, der dafür sorge trägt, das ögoichst zuverlässige Paarungen zustande kommen. Wohl eher den Frauen ist diese Rolle (wie bei anderen Arten auch den weiblichen) zugedacht.

Es ist also nicht zuerst ein bewustes, sondern ein von der NAtur veranlagtes ......  Auch wenn nicht unterschlagen werden soll, das es durchaus erziehungsbedingt einen Anteil bewusten handelns besonders bei frauen gibt. Dann muß man unter dem Aspekt des bewusten HAndelns/auswählens aber auch berücksichtigen, das "Männchen" sehr gerne bewußt FRauen mit repräsentativerer Ausstattung vorziehen. Gut - das wolltest Du warscheinlich soooo genau nicht wissen.

Am 7.1.2024 at 10:49, schrieb StefanieKapunkt:

Bekomme oftmals die selben Nachrichten mit den gleichen Texten oder immer wieder Nachrichten obwohl ich schon mehrfach gesagt habe, dass kein Interesse besteht.
Frage mich dann ob einfach wahllos jede Frau angeschrieben wird nach dem Motto: Irgendeine wird schon ihre Beine breit machen 🤪

Dieser zweite Teil deines EB zielt offensichtlich nur auf den Teil Abseits der natürlichen Veranlagung ab - also durchaus aif einen anerzogenen und durch gesellschaftliche Norm bedingten.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Frau_Schlaflos:

Es geht doch einfach nur um den Umgang miteinander. Um Verständnis.

Das sehe ich klar nicht so negativ wie es hier dargestellt wird .

Natürlich gibt ne Menge x an Frauen die am Rad drehen und die passenden männliche Gegenstücke ,

aber von diesen Minderheiten einen Allgemeinzustand abzuleiten halte ich für falsch .

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb mutabor:

und tschüss...

👋🏻

vor 6 Minuten, schrieb Lisbetha:

Das ist ganz einfach: Es gibt wissenschaftliche Studien als Quellen und es gibt Boulevard.  Wenn ich den Karnickelzüchterverein meines Bezirks zitiere, hat das eben einfach eine andere Qualität als das Max-Planck-Institut, wenn es z.B.  um Tierverhalten geht.. ;)

Ich sag ja: alles anzweifeln und kein Blick über den Tellerrand. Was schade ist. Aber nicht zu ändern. Du kannst Frau Dr. Degen ja mal googeln und ihre Vita lesen. Aber ich weiß jetzt schon, das genügt deinen Ansprüchen nicht. Der Schritt aus der Komfortzone usw. 😉

vor 6 Minuten, schrieb Blauzahn84:

Wahrscheinlich ist diese Dame auf dem Gebiet kompetenter als so manche "Altphilologin" hier.  😉

Immerhin ist sie Wissenschaftlerin. Aber das genügt den Damen und Herren ja nicht. Da kann man nichts machen. 

vor 5 Minuten, schrieb Nitrobär:

Ich zitiere mal :

Da die Konkurrenz bei der Online-Partner:innensuche hart ist, seien Frauen zunehmend wählerisch, schreibt der Autor des Artikels Psy.D. Greg Matos. Von Frauen zwischen 25 und 45 höre er in Gesprächen immer wieder, dass sie Männer bevorzugen, die emotional verfügbar seien, gut kommunizieren können und ihre Werte teilen würden. «Für Männer bedeutet dies eine Kluft in Beziehungsfähigkeiten. Gehen sie diese nicht an, drohen ihnen weniger Dating-Möglichkeiten und ein längeres Dasein als Single», schreibt Greg Matos. "

Warum diese Wünsche / Anforderungen problematisch sein sollen bzw. eine " Kluft in Beziehungsfähigkeiten " produzieren soll kann ich in keiner Weise nachvollziehen .

Du musst das auch nicht nachvollziehen können. Vermutlich kannst du es auch nicht. 

 

In diesem Forum könnte man die Havard zitieren und dennoch würde man es nicht glauben 😁

Geschrieben (bearbeitet)
vor 29 Minuten, schrieb Lisbetha:

Sicher gibt es die. Nur müssen Frauen gar nichts tun, damit Männern ihren Ansprüchen beim Online Dating genügen. Denn zumeist leiden sie nicht darunter, dass Hans und Franz erfolglos sind. Ob "Annabelle" da nun eine vernünftige Quelle ist und auf wissenschaftlicher und psychologischer Basis agiert, möchte ich in Zweifel ziehen. 

Wenn Männer feststellen, dass sie im Online-Dating keinen Erfolg haben, müssten sie andere Strategien entwickeln. Ich gehe ja auch nicht zum veganen Restaurant und jammere, dass die mir kein Steak anbieten.

 "Annabelle" ist NICHT die Quelle , sondern die  Psychologin und Wissenschaftlerin Johanna Degen ! 

Das KANN doch nicht so schwer sein ! Dass du so etwas einfaches einfach nicht raffst !  :see_no_evil:

 

Dir ist schon klar, dass nicht nur Hans und Franz leer ausgehen, wenn man so strikt und extrem "elitär" selektiert ? Auch jede Menge Kerstins und Lydias finden dann niemanden mehr, denn sie schmachten den Supermännern hinterher, haben aber natürlich keine Chance. Möchtest du nur noch "Reich und Schön" auf dieser Welt zulassen ? Wie stellst du dir das vor ? Streben nach absoluter Perfektion, der riesengroße "Rest" (Männer und Frauen), der kann "weg" ?

Wollte man so etwas ähnliches, "qualitativ elitäres" nicht schonmal versuchen so um 1935  ? :

"Im XXXXXXX XXXXXX sollten nur kerngesunde XXXXXXXX leben. Schwache und Menschen jenseits der "Norm" sollten sich nicht fortpflanzen."

Ist es DAS, was du willst ? Es läuft ja praktisch darauf hinaus. NUR "Klasse" ! Scheiß auf die "Masse" !

 

Die handvoll Supermänner, jeden Alters, beglücken dann fast alle Frauen, auf die sie Bock haben.

Meistens wären das allerdings, junge, attraktive Frauen und die müssten sich diese paar Männer teilen.

Die vielen, vielen älteren und unattraktiven Frauen, kommen nicht an diese Jungs heran, schieben Frust, kaufen sich Antidepressiva, Katzen und Wein und die ganzen übriggebliebenen Männer schauen nur zu, was da abgeht ?

 

Träum weiter ;)

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Nitrobär:

Das sehe ich klar nicht so negativ wie es hier dargestellt wird .

Natürlich gibt ne Menge x an Frauen die am Rad drehen und die passenden männliche Gegenstücke ,

aber von diesen Minderheiten einen Allgemeinzustand abzuleiten halte ich für falsch .

Auch hier: die Welt dreht sich nicht nur um poppen de. 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Frau_Schlaflos:

In diesem Forum könnte man die Havard zitieren und dennoch würde man es nicht glauben 😁

Nicht glauben wollen. ;)

  • Moderator
Geschrieben

Bis sich die Gemüter wieder beruhigt haben, bleibt der Thread geschlossen.

 

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