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Warum ist Männern die Heterosexualität eigentlich so wichtig?


Al****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Grundsätzlich bin ich kein Tattoo Fan und mag auch sonst keine Stempel an mir. Dazu sehe ich mich als zu kreativ, zu sehr Freigeist.

Aber was ich mit am wenigsten möchte ist, mit sowas- für mich großteils erbärmlichen, armseligen und verzweifelten wie "Bi- Sexualität" in einen Topf geworfen zu werden- abgestepelt zu werden.

Nicht, dass ich da komplett falsch verstanden werde.

Aber die praktische "Bi" Realität ist leider so extrem anders, als es die theoretischen Möglichkeiten zulassen würden.

 

Während "Bi" für- meiner Erfahrung nach für 99% der Männer bedeutet, bei Muschimangel sein Ding EINFACH in nen männlichen Arsch zu stecken, oder anstatt von ner Frau von nem Kerl einen geblasen zu bekommen, Bi-Sexualität sich in den allermeisten Fällen ausschließlich auf's absahnen beschränkt, wär theoretisch soviel mehr möglich.

Gelebte Bi Sexualität ist in der Realität leider meistens so extrem erbärmlich und verzweifelt, dass ein gesunder, denkfähiger Mann sich da wirklich nicht freiwillig nen Stempel aufdrücken kann.

Solange sich Bi- Sexualität fast ausschließlich darauf beschränkt nen verzweifelten Mangel an Muschis zu überbrücken, teils doch sehr kranken sexuellen Vorstellungen entspricht und darauf Samenstau zu verhindern, ist Bi-Sexualität nichts, womit ein geistig halbwegs gesunder Mann hausieren geht.

Das man für ne gewisse Szene ganz amüsant und cool und mittlerweile sehr "modern" sein, aber ansonsten???

Golddiamant71
Geschrieben
Warum sollen die Lügenkonstrukte hier anders sein, als real draussen? Es wird sich täglich was vorgemacht, sich selber und andere angelogen, Geschichten verzerrt interpretiert und gern auf andere gezeigt. Willkommen in der Realität! Die Gründe sind da verschieden und würden nicht aufhören, wenn man es detailliert schildern würde.
Geschrieben
vor 48 Minuten, schrieb Radreisender-1960:

#
Mir ist mal, in einem Swingerclub, während eines Rudelbums, eine ganze Weile, von einem Mann einer geblasen worden, ohne dass ich es bemerkt habe, weil seine Frau derweil auf meinem Gesicht saß. Habe ich jetzt meine Heterosexualität dauerhaft und unwiederbringlich verloren? Steht das so im BGB? Welcher Paragraph ist das? Kann ich den jetzt verklagen, weil er mich ungefragt meiner Heterosexualität beraubt hat? Muss ich das jetzt in meinen Perso eintragen lassen?
#
Alder, komm mal klar, wir leben gar nicht in Schubladen, auch wenn Du das scheinbar glaubst.

Wie schade, dass du so unsachlich bist. Eigentlich ist es doch ganz einfach, denn Bisexualität hat etwas mit dem subjektiven Empfinden zu tun. Wenn du es schön fandst, dass ein Mann an dir herumgespielt hast, dann bist du bi, wenn du es nicht gut fandst, bist du hetero. Schau mal, so einfach ist das und es geht ganz ohne Herumpöbeln! 😉

Geschrieben
Die Begriffe kam erst so richtig mit den Christentum auf damit konnte man eine Gesellschaft Gängenl. In der Antike hat jeder mit jedem geschlafen, der eben halt attraktiv war... da wurde überhaupt nicht drüber nachgedacht. Der einzige Kaiser der nicht mit einem Mann geschlafen haben soll, war Kaiser Augustus der Ziesohn von Caesar. Das Problem in der heutigen Gesellschaft ist das Männer sich über ihre Sexualität definieren schlafe ich als Mann mit einem Mann dann bin ich nicht wirklich männlich -also bin ich eine schwuchtel. Eine Frau die vielleicht mal eine andere Frau küsst oder auch mal intim berührt hat damit keine Probleme sie muss auch gar nicht bie sein, weil sie sich nicht über die Sexualität definiert.
Geschrieben
Dann sind wir auf völlig verschiedenen Seiten. Überarbeitete mal Profil und Filter.
Geschrieben
Schwul sein gilt als unmännlich. Und die meisten Männer haben das Machodenken im Kopf, also immer noch alte Rollenbilder. Dabei vergessen sie, dass schwule Männer Männer sind. Und gerade Männer verarschen sich gerne selbst, wenn es um die Orientierung geht. Was mich viel mehr nervt ist, dass es dieses Kategoriendenken gibt. Kein Wunder, wenn viele es nicht öffentlich machen wollen.
Geschrieben

Da wir alle von Pornofilmen sozialisiert wurden, haben wir das dort gezeigte Männer- und Frauenbild internalisiert.

Da stehen Männer noch ihren Mann und besorgen es den Ladies. Und zwar nur den Ladies. Wenn du zwei Typen rummachen sehen willst, musst du in der Videothek in eine andere Abteilung.

Pornolesben sind dagegen sehr geil und stellen für uns Konsumenten kein Problem dar. Where the Boys aren‘t Teil 1 bis 7 zeigt, dass es bei Frauen durchaus okay ist miteinander rumzumachen - vor allem, wenn kein Schwanz zur Hand ist.

Und zwei Ladies, die sich miteinander vergnügen, während der Typ sie abwechselnd beide fickt ist ebenso Gang und Gäbe.

Die Ladies hier auf poppen wollen tief in ihrem inneren genauso sein wie die ganzen weiblichen Pornostars. Da passen zwei Kerle, die sich gegenseitig einen von der Palme wedeln, abkauen oder in den Arsch ficken einfach nicht ins Weltbild (ausser die Typen sind im Knast).

Die Pornoindustrie ist also schuld.

Jetzt gibt es gesellschaftliche Entwicklungen, die weitaus offener und weniger diskriminierend sind. Aber die brauchen ihre Zeit. 

Ich jedenfalls würde mich sehr freuen, wenn hier mehr Toleranz Einzug erhalten würde und die Frage ob jemand heterosexuell, schwul oder bi keine Rolle mehr spielen würde, sondern einfach der Mensch zählt.

Life is queer and so am I!

Geschrieben
Denke das gar was mit der Akzeptanz der Gesellschaft zu tun.
Geschrieben
Also AlphaARSCHLOCH: was DIR auffällt, kann eigentlich Allen sch....(nurtzpiep)egal sein. Wir sind sexuell, und ob das homo-, hetero-, bi-, multi-, oder sonstwassexuell ist, ist doch scheißegal. Wo ist ist die Grenze zwischen -sexuell interessiert und fest -sexuell? Nur weil ich mal Porsche gefahren bin bin ich noch lange nicht Porschefahrer! Und es gibt viele Frauen die sexuelle Erfahrung mit Frauen hatten und sich trotzdem nicht als bisexuell bezeichnen! Wie willst du jetzt das Gegenteil beweisen? Lass alle doch so, wie sie sein wollen. Wir sind Menschen, im besseren Fall sogar liebende Menschen. Klassifizierung unwichtig!
Geschrieben
Naja gerade beim Thema männliche Homosexualität ist die Gesellschaft noch ziemlich nah am Mittelalter. Ich kann das schon verstehen wenn Mann sich da schwer tut mit dem come out...
Geschrieben
Warum Männer den Stempel fürchten keine Ahnung.
Wenn ein Mann sich einmal auf einen anderen Mann einlässt, aus Neugier oder was auch immer. Dann sehe ich kein Problem darin das dieser Mann sich weiterhin als heterosexuell bezeichnet.

Grundsätzlich ist es mir Wurscht als was sich wer bezeichnet. Ich bin da nicht so engstirnig.
Geschrieben
Deine Definitionsauslegung teile ich nicht. Nur weil man einmal sexuellen Kontakt zum gleichen Geschlecht hat, ist man nicht bi - z.B. wenn es nicht gefallen hat und man keine Wiederholung möchte. Widerum würde ich sagen, dass jemand bereits bi ist, der sexuelle Fantasien über das gleiche Geschlecht hat. Fakt ist: keiner muss sich outen und/oder dazu äußern, obwohl es hier natürlich einiges vereinfachen würde. Dennoch sehe ich so oft von irgendwelchen Frauen, dass sie niemals jemanden ranlassen würden, der schon einmal etwas mit einem Mann hatte, dass ich verstehen kann das gelogen wird (auch wenn das natürlich nicht toll ist.)
Anonymes-Mitglied-1
Geschrieben
Denke, viele pubertierende Boys sind da schon weiter! Ihre Bispiele sind sowas von selbstverständlich und beeinträchtigen ihre Beziehung zum anderen Geschlecht eher positiv ..........!
Geschrieben
Männer und Männer...ja,viele Frauen wollen/mögen das nicht, und um doch noch Chancen bei denen zu haben lügen etliche Herren das Blaue vom Himmel. Das starke Geschlecht ist nämlich eigentlich nur inkonsequent, feige und manipulativ. Sie belügen sich auch selbst, regelmäßig in Bi-Threads nachzulesen, was Manche da von sich geben, lächerlich . Tatsache ist, sexuelle Handlungen mit dem gleichen und (!) anderem Geschlecht bedeutet nicht 'Hetero'. Warum lügen wenn man nicht Hetero ist? Aus Angst vor Ablehnung?
Geschrieben
Mir sind Schubladen völlig Latte 🤷‍♂️
Geschrieben
Es ist immer wieder bewundernswert, wie klein, intolerant und kurzsichtig die Welt von einigen Weltoffenen ist.
Sind Homosexualität und Bisexualität wirklich so facettenarm, das es schon reicht, an einem Pimmel zu lutschen, um in deren Gesellschaft aufgenommen zu werden?

Auf der einen Seite fordern gerade jene, die dem gemeinen Mann Engstirnigkeit vorwerfen, das Mann sich öffnet und sollte dieser mal das ein oder andere mal sich dem hingeben, soll er gleich seine Sexualität verändern.
Und was bringt es euch?
Vielleicht gibt es dann demnächst Homophobie durch Homosexuelle.
Geschrieben
Ich kann auch nicht verstehen, dass Männer ihre Heterosexualität verteidigen als wäre es das Einzige, das sie besitzen (wobei, einige haben vielleicht tatsächlich nur das ...).
Geschrieben
Also mir schreiben Männer wie Du oder Deiner Profilbeschreibung on maß, mit der Aussage dass sie Hetero sind aber bei mir gerne eine Ausnahme machen. Ich habe mit einigen gesprochen, warum sie in ihren Profilen keine genauen Angaben ihrer sexuellen Präferenz machen. Meistens mit der Angst, dass oft die Frauen das absolut nicht akzeptieren können. Unmut trifft es dann bei den Männern, die sich beschweren, warum Männer ihr Profil liken oder Ihnen Schreiben, obwohl eindeutig im Profil steht, dass sie nur Frauen suchen...übrigens würde es mich jetzt nicht wundern, wenn Du mir jetzt im Nachgang schreibst und sagst, bei mir würdest Du auch eine Ausnahme mache :D
Geschrieben
Bi, bi-interesiert oder Hetero als die einzigen drei Auswahlmöglichkeiten hier auf dem Portal sind meiner Meinung nach problematisch.

Ich habe z. B. keine Berührungsängste und durchaus ab und zu Lust auf Bi-Spiele bei Dreier oder Vierer Konstellation.
Ein Date, alleine mit einem anderen Mann kommt mir allerdings zur Zeit nicht in den Sinn. Aber auch dass ist nicht in Stein gemeißelt.

In welche der drei Schubladen passe ich denn damit?

Ok, jetzt gibt es die Alpha Tierchen und die weiblichen Fans derer, die mich klar als Bi klassifizieren.

Aber so einfach ist's dann eben doch nicht.

Gesellschaftlich ist der Bi bzw. Homosexuelle Mann gerade bei Männern noch lange nicht akzeptiert, da er doch das noch fest stehende Männerbild,an den sich die meisten
orientieren, in Frage stellt.
Ein Mann muss sich immer noch als Mann beweisen, und orientiert sich an anderen Männern.
Ich empfehle dazu einen Vortrag von Vera Birkenbihl. Männer und Frauen Unterschiede.
Auch für alle die meinen, es gibt nur zwei Geschlechter ein AHA Erlebnis
Geschrieben
vor 18 Minuten, schrieb sinnliche_Liebende:

Nur weil ich mal Porsche gefahren bin bin ich noch lange nicht Porschefahrer!

Dieser These ist leider falsch, weil der Porschefahrer als Synonym für einen ganz bestimmten Charakter steht. Und wenn du einmal Porsche gefahren bist, dann bleibst du für immer genau dieser Charakter. 😉

Ansonsten stimme ich dir voll und ganz zu, dass Schubladendenken fürn Arsch ist.

Aber Alpha fordert ja nicht, dass sich jeder Mensch einer Kategorie zuordnen soll oder muss, sondern stellt die Frage, warum Männer, obwohl sie wiederholt bisexuelle Erfahrungen gemacht haben, darauf bestehen heterosexuell zu sein.

Das Beharren auf eine Kategorie (in diesem Fall heterosexuell) geht also von den Männern aus, die auch hin und wieder und mit gewisser Regelmäßigkeit mit anderen Männern intim werden.

Und diese Frage ist durchaus berechtigt. Warum sagen diese Männer nicht: „Alter, Life is queer und ich lebe meine Sexualität mit Menschen aus und nicht mit einem spezifischen Geschlecht.“? Im Gegenteil, diese Männer bestehen darauf als Heterosexuelle klassifiziert zu werden.

Wenn die Sache jeder so sehen würde wie Du, gäbe es das Problem der Klassifizierung wahrscheinlich nicht.

Das Arschloch in AlphaArschloch muss also gar nicht in Versalien geschrieben werden, denn eigentlich schafft er hier ein Problembewusstsein und drückt den Finger in die Wunde einiger. Hier geht es um mehr als um eine Klassifizieruz. Hier geht es um Menschlichkeit und Toleranz. Und mit seinen Thesen hat er aus meiner Sicht gar nicht mal unrecht. 

Insofern finde ich deine Reaktion darauf eher unangemessen. Auch wenn ich verstehe, dass es ein sehr emotionales Thema ist. Aber eine gewisse Neutralität zum TE sollte dennoch gewahrt bleiben. Ansonsten bepöbeln wir uns hier nur noch gegenseitig.

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb AlphaArschloch:

Hallo zusammen,

mir ist in letzter Zeit hier aufgefallen, dass einige Männer sich selbst weiterhin als heterosexuell bezeichnen, obwohl sie sexuelle Handlungen mit anderen Männern durchgeführt haben.

Es ist per Definition schon vollkommen unmissverständlich klar, dass kein Mensch weiterhin heterosexuell sein kann, sobald dieser mit demselben Geschlecht sexuell interagiert hat.

Für mich ist es umso unverständlicher, da wir in Zeiten leben, in denen sowohl Bi - als auch Homosexualität relativ unkompliziert ausgelebt werden können. In Deutschland kannst du schließlich gleichgeschlechtlich heiraten.
Mir ist schon klar, dass es einige Frauen gibt, denen die Heterosexualität eines Mannes enorm wichtig ist und dementsprechend die heterosexuelle Ausrichtung eines Mannes, auch wenn sie gelogen ist, händeringend verteidigt wird, damit die grundsätzlich schlechten Datechancen nicht noch schlechter werden. Aber genauso gibt es genügend Frauen hier, die bewusst bisexuelle Männer suchen.

Interessanterweise stelle ich diesen Selbstbetrug bei den Frauen hier gar nicht fest. Da wird in den Profilen ganz offen und ehrlich kommuniziert, dass man bereits sexuelle Erfahrungen mit beiden Geschlechtern gesammelt hat und gibt als sexuelle Orientierung richtigerweise bisexuell an.

Warum gibt es also diesen Selbstbetrug bei einigen Männern? Die Wahrung der Datechancen bei Frauen kann doch nicht der einzige Grund sein, oder?

Was genau gibt es denn zu befürchten, wenn man zu dem steht, was eh schon offensichtlich ist?

Warum fürchten einige Männer, den kostbaren Stempel heterosexuell zu verlieren?

Sind wir als Gesellschaft in dieser Hinsicht vielleicht doch noch nicht soweit, wie wir bereits gedacht haben?

Ist alles mehr Schein als Sein und Homophobie weiter verbreitet, als wir vielleicht annehmen?

Für die Beantwortung meiner Fragen bedanke ich mich im Voraus.

Liebe Grüße

AlphaArschloch

Ganz einfach...

Im Alter von 13 Jahren habe ich mal etwas mit einem anderen Jungen ausprobiert. War nicht so mein Ding und bin zu dem Schluss gekommen, es wird wohl auch nie so mein Ding sein.

Deswegen bin ich jetzt weder homo-, noch bisexuell. Genauso wenig wäre ich ein Veganer, nur weil ich mal 'nen Apfel esse.

Gegenfrage...

Warum stellst Du so etwas öffentlich? Willst Du jetzt Männer ficken, findest aber keinen, der Dich ranlässt? Und glaubst Du wirklich Deine Zielgruppe, mit der Einstellung: "Ich bin sowas von scheiße geil, ich dreh' jede Hete!", vergrößern zu können?

Geschrieben
vor 15 Minuten, schrieb RiesenKnackArsch:

Also mir schreiben Männer wie Du oder Deiner Profilbeschreibung on maß, mit der Aussage dass sie Hetero sind aber bei mir gerne eine Ausnahme machen. Ich habe mit einigen gesprochen, warum sie in ihren Profilen keine genauen Angaben ihrer sexuellen Präferenz machen. Meistens mit der Angst, dass oft die Frauen das absolut nicht akzeptieren können. Unmut trifft es dann bei den Männern, die sich beschweren, warum Männer ihr Profil liken oder Ihnen Schreiben, obwohl eindeutig im Profil steht, dass sie nur Frauen suchen...übrigens würde es mich jetzt nicht wundern, wenn Du mir jetzt im Nachgang schreibst und sagst, bei mir würdest Du auch eine Ausnahme mache :D

Keine Sorge, von mir gibt's keine PN. Da kann der riesige Arsch auch noch so knackig sein. 

Gl0ck3n8e4t
Geschrieben
Bin ich also nicht mehr heterosexuell wenn mir ein anderer Mann an den Penis fasst ?
Geschrieben

Offen zu seinen Neigungen bzw. sexuellen Ausflügen zu stehen unterliegt einem psychischen Reifeprozess. Stärke wird von vielen als rein physische Aktion gesehen und in Körperkraft und Ausdauer gemessen. Aus dieser Unerfahrenheit ziehen einige dann halt die falschen Schlüsse. Körperkraft zu beweisen, lässt sich halt leichter umsetzen, als jemanden seine geistige Stärke zu beweisen. Denn physische Stärke ist zunächst einmal, fraglos naturgegeben. Im Extremfall heißt es dann ja auch oft: "Noch so ein Spruch, Kieferbruch" :)

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