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Warum ist Männern die Heterosexualität eigentlich so wichtig?


Al****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Ich weiß gar nicht was die Fragen hier immer sollen.

Mittlerweile muss man sich ja fast schon rechtfertigen um nicht als Schwulenhasser zu gelten wenn man absolut hetero ist und rein ga rnix mit Männern sexuell zu tun haben will...es nervt!

Schwule oder Bi-Männer sind ja noch zickiger als...ach...ich lass es lieber-

bearbeitet von Genussmensch-1967
HansDampf77
Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Blauzahn84:

Klar, Komplexe. :D
Aber selbst wenn es Komplexe wären: Niemand hat einen Nachteil daraus oder kommt zu Schaden, wenn jemand nicht mit anderen Männern zusammen in einem Zimmer schlafen möchte. Also nochmal ganz klar: Was genau findest du so schlimm daran, wenn ein anderer Mann nicht mit dir in einem Zimmer schlafen möchte? Irgendwie scheint es dir ja sehr wichtig zu sein.

Es ging ja um die Aussage von @Lisbetha, bei der sie schrieb das Männer in ihrem Alter oft ein sehr konservatives Rollenbild haben und dadurch es problematisch für sie ist mit Männern ein Zimmer zu teilen. 
 

Für mich impliziert es ein veraltetes Rollenbild, wie Männer und Frauen zu sein haben und wie nicht. 
Da sehe ich eher das Problem drin, denn z.T. sind es die Männer die zu sehr in einem alten Rollenbild verhaftet sind, bei dem sie Frauen in Rollen drücken wollen, sich über sie stellen wollen, was viele Frauen heute nicht mehr wollen. Daher habe mit diesem Rollenbild und deren Folgenein ein Problem. 
 

Später gehe ich noch auf deine weiteren Aussagen ein. 
 

Geschrieben

Ab welcher Anzahl oder % der Bevölkerung ist denn etwas "normal" zu nennen ?

Ist bisexuell und homosexuell "normal" ?

Geschrieben
Vor 16 Stunden, schrieb Blauzahn84:

Und das ist deiner Meinung nach schlimm? 

Was ist daran so schwer zu verstehen? Wer die Fantasie hatte, es ausprobiert aber dann merkt, dass es doch nichts für einen ist, der ist in meinen Augen nicht Bi. Wenn ich darüber fantasiere, BDSM zu praktizieren aber die Ausführung gefällt mir überhaupt nicht, bin ich auch kein BDSMler.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde, schrieb HansDampf77:

Es ging ja um die Aussage von @Lisbetha, bei der sie schrieb das Männer in ihrem Alter oft ein sehr konservatives Rollenbild haben und dadurch es problematisch für sie ist mit Männern ein Zimmer zu teilen. 
 

Für mich impliziert es ein veraltetes Rollenbild, wie Männer und Frauen zu sein haben und wie nicht. 
Da sehe ich eher das Problem drin, denn z.T. sind es die Männer die zu sehr in einem alten Rollenbild verhaftet sind, bei dem sie Frauen in Rollen drücken wollen, sich über sie stellen wollen, was viele Frauen heute nicht mehr wollen. Daher habe mit diesem Rollenbild und deren Folgenein ein Problem. 
 

Später gehe ich noch auf deine weiteren Aussagen ein. 
 

Hä? Wer nicht mit anderen Männern zusammen in einem Zimmer schlafen will, der hat ein veraltetes Rollenbild und stellt sich über Frauen? 

bearbeitet von Blauzahn84
Geschrieben
vor 49 Minuten, schrieb KirbysDreamworld:

Was ist daran so schwer zu verstehen? Wer die Fantasie hatte, es ausprobiert aber dann merkt, dass es doch nichts für einen ist, der ist in meinen Augen nicht Bi.

Würde er oder sie entsprechende Fantasien haben, wenn er/sie nicht bi wäre?
 

 

vor 50 Minuten, schrieb KirbysDreamworld:

Wenn ich darüber fantasiere, BDSM zu praktizieren aber die Ausführung gefällt mir überhaupt nicht, bin ich auch kein BDSMler.

Du verwechselst Fetisch mit Neigung. 

Geschrieben
Am 8.1.2024 at 01:52, schrieb AlphaArschloch:

Warum fürchten einige Männer, den kostbaren Stempel heterosexuell zu verlieren?

Sind wir als Gesellschaft in dieser Hinsicht vielleicht doch noch nicht soweit, wie wir bereits gedacht haben?

"Die Gesellschaft" hinkt dem öffentlichen Bild noch um einiges hinterher. Das Bild, welches von der Gesellschaft gezeigt wird, ist eher Wunschbild als Abbild der Wirklichkeit.

Geschrieben
Vor 15 Minuten , schrieb Blauzahn84:

Du verwechselst Fetisch mit Neigung. 

Nope, verwechsel ich nicht, ich hab nur ein oberflächliches Beispiel gewählt. Und ja, wenn man offen und neugierig ist, dann aber in der Realität nichts damit anfangen und selbst kein Glück in der Auslebung empfindet, ist man nicht bi. Es hilft sehr, nicht in festen Schubladen zu denken, sondern eher in Spektren und verschiedenen Auslebungsformen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 24 Minuten, schrieb KirbysDreamworld:

Und ja, wenn man offen und neugierig ist, dann aber in der Realität nichts damit anfangen und selbst kein Glück in der Auslebung empfindet, ist man nicht bi.

Wenn man bisexuelle Fantasien hat, die aber nicht (mehr) ausleben möchte, dann ist man meiner Meinung nach trotzdem bi. Man möchte seine Bisexualität dann nur nicht (mehr) ausleben. Aber du kannst das natürlich sehr gerne anders sehen. Ist ja nicht schlimm. 
Wenn jemand seine Sexualität überhaupt nicht ausleben möchte, dann heißt es ja auch nicht, dass derjenige gar keine sexuelle Neigung hat. 

 

bearbeitet von Blauzahn84
Geschrieben
Vor 13 Minuten , schrieb jooe50:

Da werden es die "Schwulen" Dir aber danken, daß du dich vor ihnen nur ekelst und sie nicht auch noch beleidigst oder diskriminierst.

Was du im übrigen mit deinem Posting gerade gemacht hast!

Hoffentlich ekelst du dich nicht auch noch vor Männern die backen, kochen , häkeln (solche gibt es übrigens auch) oder vielleicht noch mit einem eleganten Hüftschwung das Tanzbein schwingen.

In dem Fall wirst du dein beschränktes kleines Universum der Männlichkeit wohl ohne Ganzkörperkondom nicht mehr verlassen können.

Nur solche "Männer" wie du verachten Schwule und das ist beschämend und beängstigend.

Sry. Aber das Recht der freien Meinungsäußerung steht im Grundgesetz und weniger diskriminierend lässt sich "ich ekel mich vor Schwulen" nicht ausdrücken. Auch hast du leider meinen Standpunkt nicht verstanden. Wie kommst du darauf, dass ich etwas dafür kann, dass ich so empfinde? Wenn man so einfach sein Empfinden ändern kann, so mach es mir vor und empfinde Sympathie für mich. Beschränktes Universum... trifft leider nur auf dich zu.

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Homie:

Sry. Aber das Recht der freien Meinungsäußerung steht im Grundgesetz und weniger diskriminierend lässt sich "ich ekel mich vor Schwulen" nicht ausdrücken. Auch hast du leider meinen Standpunkt nicht verstanden. Wie kommst du darauf, dass ich etwas dafür kann, dass ich so empfinde? Wenn man so einfach sein Empfinden ändern kann, so mach es mir vor und empfinde Sympathie für mich. Beschränktes Universum... trifft leider nur auf dich zu.

Du musst dich für deine Empfindungen auch nicht rechtfertigen. Von Homosexuellen verlangt ja schließlich auch niemand, dass die sich für ihre Empfindungen rechtfertigen.

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Homie:

Sry. Aber das Recht der freien Meinungsäußerung steht im Grundgesetz und weniger diskriminierend lässt sich "ich ekel mich vor Schwulen" nicht ausdrücken. Auch hast du leider meinen Standpunkt nicht verstanden. Wie kommst du darauf, dass ich etwas dafür kann, dass ich so empfinde? Wenn man so einfach sein Empfinden ändern kann, so mach es mir vor und empfinde Sympathie für mich. Beschränktes Universum... trifft leider nur auf dich zu.

Ohne auf dein Posting weiter einzugehen:

Homophobie ist keine Meinung!

Geschrieben
Vor 24 Minuten , schrieb Blauzahn84:

Wenn man bisexuelle Fantasien hat, die aber nicht (mehr) ausleben möchte, dann ist man meiner Meinung nach trotzdem bi. Man möchte seine Bisexualität dann nur nicht (mehr) ausleben. Aber du kannst das natürlich sehr gerne anders sehen. Ist ja nicht schlimm. 
Wenn jemand seine Sexualität überhaupt nicht ausleben möchte, dann heißt es ja auch nicht, dass derjenige gar keine sexuelle Neigung hat. 

 

Wie gesagt, das stumpfe Denken rein in Schubladen ist nichts für mich. Darum hast du meinen Ansatz auch nicht verstanden und wolltest dennoch argumentieren und so kommst du natürlich zu diesem Entschluss. Absolut verständlich.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Minuten, schrieb KirbysDreamworld:

Wie gesagt, das stumpfe Denken rein in Schubladen ist nichts für mich.

Das muss ja auch nichts für dich sein. Du kannst ja denken, wie du willst. Ich will dir dein Denken ja auch nicht absprechen. 

bearbeitet von Blauzahn84
Geschrieben
Am 8.1.2024 at 01:52, schrieb AlphaArschloch:

Es ist per Definition schon vollkommen unmissverständlich klar, dass kein Mensch weiterhin heterosexuell sein kann, sobald dieser mit demselben Geschlecht sexuell interagiert hat.

Das ist Blödsinn !

Wenn man MAL gleichgeschlechtlichen/homosexuellen Sex hatte, ist man lange nicht grundsätzlich und unumkehrbat homosexuell oder bi-sexuell !

Die meisten, die das mal tun, tun das häufig aus schierer Geilheit/"Not", extrem viel Lust auf Sex.. und aus Ermangelung an Alternativen.

Würde man ihnen die freie Wahl lassen, würden sich die meisten wohl für hetero-sexuelle Kontakte entscheiden.

 

Definition :

Menschen, die sich vorwiegend zu Menschen des gleichen Geschlechts hingezogen fühlen, bezeichnet man als "homosexuell". Menschen, die sich psychisch, emotional und erotisch sowohl zu Menschen des gleichen Geschlechts wie auch zu Menschen des anderen Geschlechts hingezogen fühlen, werden als "bisexuell" bezeichnet. Fühlt sich jemand vorwiegend zu Menschen des anderen Geschlechts hingezogen, wird von "heterosexuell" gesprochen.

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Homie:

Im Fernsehen laufen Schwule rum wie Tunten. Wenn Schwule sich wie Männer verhalten würden und nicht wie Tunten/Weicheier, dann würden Männer sie glaub ich auch nicht so verachten.

Diese Aussagen sind homophob, verachtend, beleidigend. Sich hinter der "Meinung" und der Meinungsfreiheit zu verstecken, ist nur feige. Menschen zu verachten/abzuwerten, weil sie eine andere Sexualität als Du haben, sagt nur etwas über Dich und Deine Kleingeistigkeit aus. 

Schau weniger RTLII, vielleicht erweitert das Deinen Horizont. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Minuten, schrieb Lisbetha:

Diese Aussagen sind homophob, verachtend, beleidigend. Sich hinter der "Meinung" und der Meinungsfreiheit zu verstecken, ist nur feige. Menschen zu verachten/abzuwerten, weil sie eine andere Sexualität als Du haben, sagt nur etwas über Dich und Deine Kleingeistigkeit aus. 

Schau weniger RTLII, vielleicht erweitert das Deinen Horizont. 

 

Die Meinungsfreiheit ist ein Grundrecht. Dahinter muß man sich gar nicht verstecken ;)

 

Dass ER Schwule verachtet oder sonstwas, wurde gar nicht gesagt und dass es Männer gibt, die nicht auf dieses "tuntige" stehen und das verachten, das wird wohl auch stimmen.

 

Deine Vorwürfe gegen ihn, kann man aber schon als Beleidigungen werten und dass du gerne beleidigende Worte verwendest, ist nun nicht wirklich etwas neues.

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Immortal:

 

Die Meinungsfreiheit ist ein Grundrecht. Dahinter muß man sich gar nicht verstecken ;)

Dass ER Schwule verachtet oder sonstwas, wurde gar nicht gesagt.

Deine Vorwürfe gegen ihn kann man aber schon als Beleidigungen werten.

 

Auch die Meinungsfreiheit wird beschränkt. Davon abgesehen kannst Du gern nachlesen, was der User schrieb. Ob DU irgendetwas als Beleidigung wertest, ist völlig unerheblich. Allerdings müsste in Deiner Denke ja "Du bist für mich ein homophober Kleingeist" von der Meinungsfreiheit abgedeckt sein. :jumping:

Geschrieben

Und warum soll ein Mensch nicht homophob sein dürfen?

HansDampf77
Geschrieben
vor 48 Minuten, schrieb Immortal:

 

Die Meinungsfreiheit ist ein Grundrecht. Dahinter muß man sich gar nicht verstecken

Es gibt Meinungen und Beleidigungen, dass eine ist von der Meinungsfreiheit gedeckt, dass andere ist ein Verbrechen. 

vor 3 Minuten, schrieb Julian-123:

Und warum soll ein Mensch nicht homophob sein dürfen?

Für die eigenen Ängste kann man vielleicht nicht viel machen, selbst wenn sie irrational sind. Doch kommt es auf das Verhalten an, welches man anderen Menschen entgegen bringt! 
 

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Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb HansDampf77:

Es gibt Meinungen und Beleidigungen, dass eine ist von der Meinungsfreiheit gedeckt, dass andere ist ein Verbrechen. 

Korrektur :

Ist Beleidigung ein Verbrechen?

Da keine erhöhte Mindeststrafe angedroht wird, handelt es sich bei der Beleidigung gemäß § 12 Absatz 2 StGB um ein Vergehen. § 185 StGB schützt in erster Linie die persönliche Ehre. Dieses Rechtsgut wurzelt im allgemeinen Persönlichkeitsrecht.

Geschrieben
vor 33 Minuten, schrieb Immortal:

Was diese Aussagen angeht, sehe ich da kein Problem. Ich habe von ihm  gelesen, worauf du reagiert hast und er hat nichts schlimmes geschrieben, denn seine Einschätzung kann durchaus hinkommen. Hat ER geschrieben, dass ER das nicht "mag" ? Und selbst wenn, er dürfte das.

Was er schrieb, war : ".dann würden Männer sie glaub ich auch nicht so verachten."

Er hat NICHT geschrieben, dass ER das/sie verachtet.

 

Dennoch wirfst du IHM vor, homophob, verachtend, beleidigend, abwertend, kleingeistig und feige zu sein.

 

Kommt auf die Intention an, warum.. man so etwas sagt. Wenn man es plausibel begründet und nicht die "Beleidigung" im Vordergrund steht, ist auch das möglicherweise in Ordnung.

 

Du bist wie so oft echt lustig. Der User schrieb über sich, er wäre homophob. Er schrieb nicht, er würde es nicht mögen, sondern Homosexuelle würden ihn ekeln. Da muss ich ihm gar nichts vorwerfen und eine Beleidigung ist es dann auch nicht. Wenn Du schreibst, Du wärst strunzdumm, ist meine Aussage, dass Du nicht irrst, auch keine Beleidigung. :coffee_happy:

vor 6 Minuten, schrieb HansDampf77:

Es gibt Meinungen und Beleidigungen, dass eine ist von der Meinungsfreiheit gedeckt, dass andere ist ein Verbrechen. 

Das ist Unsinn.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 35 Minuten, schrieb Lisbetha:

Du bist wie so oft echt lustig. Der User schrieb über sich, er wäre homophob. Er schrieb nicht, er würde es nicht mögen, sondern Homosexuelle würden ihn ekeln. Da muss ich ihm gar nichts vorwerfen und eine Beleidigung ist es dann auch nicht. Wenn Du schreibst, Du wärst strunzdumm, ist meine Aussage, dass Du nicht irrst, auch keine Beleidigung. :coffee_happy:

Das ist Unsinn.

 

Wie gesagt, ich hatte bis zu dem Zeitpunkt nur gelesen, worauf du reagiert hattest. Jetzt habe ich alles gelesen und sehe da dennoch kein Problem, wenn er dazu steht, dass er homophob ist und es auch genau erklärt :

 

"Also ich bin homophob. Auch wenn ich das Wort furchtbar finde, da mich vor Schwulen ekel und nicht fürchte. Homophobisch zu sein ist genau so normal und natürlich wie homosexuell zu sein. Man sucht es sich nicht aus. Es ist einfach eine Art zu empfinden. Was ich aber nicht mache ist Schwule zu diskriminieren, zu beleidigen etc."

 

Den letzten Satz lässt du einfach.. weg und das offensichtlich nicht in positiver Absicht, da du noch die "Kleingeistigkeit" hinterherschiebst. Es sollte ihn also beleidigen/beschämen.

 

Das so zu sagen ist völlig okay. Er differenziert nämlich Homo-Phobie (intrinsischer Ekel, Abneigung, Ablehnung) und Homo-Feindlichkeit (aggressives bekämpfen, vorsätzliches diskriminieren). Das ist nicht das Gleiche. Man kann das maximal unterstellen. Mehr nicht.

 

Allein das Wort Homo-"Phobie" ist eigentlich schon völlig falsch/unzutreffend :

 

Was versteht man unter Phobie?

Eine Phobie ist eine häufige Form der Angststörung. Als Phobie bezeichnet man eine übertriebene Angst vor bestimmten Situationen, Dingen oder auch Tieren: zum Beispiel vor dem Fliegen oder Fahrstuhlfahren, vor Blut oder vor Spinnen. Auch starke Höhenangst kann phobisch werden.

 

vor 31 Minuten, schrieb Sexsüchtig-6603:

Ich finde das Thema ist jetzt langsam Uninteressant

Andere aber nicht.

vor 41 Minuten, schrieb HansDampf77:

Für die eigenen Ängste kann man vielleicht nicht viel machen, selbst wenn sie irrational sind. Doch kommt es auf das Verhalten an, welches man anderen Menschen entgegen bringt! 

Und was hat der user geschrieben ?

Zitieren

Man sucht es sich nicht aus. Es ist einfach eine Art zu empfinden. Was ich aber nicht mache ist Schwule zu diskriminieren, zu beleidigen etc."

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 27 Minuten, schrieb HansDampf77:

Es gibt Meinungen und Beleidigungen, dass eine ist von der Meinungsfreiheit gedeckt, dass andere ist ein Verbrechen. 

Ein Verbrechen? :D
 Du solltest dir mal den Unterschied zwischen Verbrechen und einem Vergehen erklären lassen. Beleidigung ist nämlich ein Vergehen.
Davon mal ganz abgesehen, entscheidet in Deutschland ganz allein die Justiz auf Grundlage von Gesetzen, welche Äußerungen von der Meinungsfreiheit gedeckt sind und welche nicht, auch wenn es dir nicht passt und du das wahrscheinlich selbst entscheiden willst. 

vor 40 Minuten, schrieb Lisbetha:

. Er schrieb nicht, er würde es nicht mögen, sondern Homosexuelle würden ihn ekeln.

Als wenn es keine Sachen gäbe, vor denen du dich ekelst. 🙄

Geschrieben
vor 20 Minuten, schrieb Blauzahn84:

Als wenn es keine Sachen gäbe, vor denen du dich ekelst. 🙄

 

Na, man muß schon sehen, dass "Sachen" sich nicht beleidigt "fühlen", wenn man sagt, man ekle sich vor ihnen ;)

Menschen sind da schon etwas anderes und niemand fände es besonders nett, wenn man ihm sagt "Ich ekle mich vor dir!"

Ist nicht so ganz einfach. Des öfteren ist die Wahrheit nunmal auch "verletzend". Da muß man sich mal entscheiden : "Gnädig belogen werden wollen" oder mit der "unangenehmen Wahrheit verletzt/beleidigt werden".

 

Das ist übrigens ein häufiges Problem heute. So entstand auch aus "dumm" ein "bildungsfern", was im Endeffekt aber auch nur "beschönigt" und dennoch das Gleiche meint ;) 

 

Political correctness ! Ätzend schwierig ! ;)

 

 

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