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Warum ist Männern die Heterosexualität eigentlich so wichtig?


Al****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 18 Minuten, schrieb Immortal:

Na, man muß schon sehen, dass "Sachen" sich nicht beleidigt "fühlen", wenn man sagt, man ekle sich vor ihnen ;)

Aber Menschen, die bestimmte Sachen machen, fühlen sich wohlmöglich beleidigt, wenn man diese Sachen eklig findet. In einer hochsensiblen Gesellschaft kann man es eben keinem wirklich recht machen. ;)
 

 

vor 21 Minuten, schrieb Immortal:

Menschen sind da schon etwas anderes und niemand fände es besonders nett, wenn man ihm sagt "Ich ekle mich vor dir!"

Das nicht. Allerdings Ist "nicht nett sein" noch lange keine Beleidigung. Wenn sich jemand vor mir ekelt, dann kann ich es eh nicht ändern. Man sollte nicht zu sensibel sein. Mir ist es egal, ob sich wildfremde Menschen vor mir ekeln. 🤷‍♂️
 

 

vor 25 Minuten, schrieb Immortal:

Ist nicht so ganz einfach. Des öfteren ist die Wahrheit nunmal auch "verletzend". Da muß man sich mal entscheiden : "Gnädig belogen werden wollen" oder mit der "unangenehmen Wahrheit verletzt/beleidigt werden".

Wie in dem Märchen "Des Kaisers neue Kleider". ;)
 

 

vor 27 Minuten, schrieb Immortal:

Political correctness ! Ätzend schwierig ! ;)

Ja. :D
 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Immortal:

 

Sehr schön ! Sehe ich auch so ;)  Aber warum gibst du deinem eigenen Beitrag ein "like" ? Angst, dass es sonst niemand macht ? :P

 

 

Ich bin halt sehr bescheiden und da reicht mir mein eigenes „like“!🤣

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Immortal:

Das ist Blödsinn !

Wenn man MAL gleichgeschlechtlichen/homosexuellen Sex hatte, ist man lange nicht grundsätzlich und unumkehrbat homosexuell oder bi-sexuell !

Die meisten, die das mal tun, tun das häufig aus schierer Geilheit/"Not", extrem viel Lust auf Sex.. und aus Ermangelung an Alternativen.

Würde man ihnen die freie Wahl lassen, würden sich die meisten wohl für hetero-sexuelle Kontakte entscheiden.

 

Definition :

Menschen, die sich vorwiegend zu Menschen des gleichen Geschlechts hingezogen fühlen, bezeichnet man als "homosexuell". Menschen, die sich psychisch, emotional und erotisch sowohl zu Menschen des gleichen Geschlechts wie auch zu Menschen des anderen Geschlechts hingezogen fühlen, werden als "bisexuell" bezeichnet. Fühlt sich jemand vorwiegend zu Menschen des anderen Geschlechts hingezogen, wird von "heterosexuell" gesprochen.

In meinen Augen experimentieren Menschen, die wirklich heterosexuell sind, nicht mit dem gleichen Geschlecht herum. Sie haben gar kein Interesse, irgendwelche "Ausnahmen" zu machen. 

Für mich ist zum Beispiel folgender Satz absolut unmöglich. Ein heterosexueller Mann fickt einen einen anderen Mann oder lässt sich von einem anderen Mann einen blasen. Spätestens ab diesem Zeitpunkt lässt sich dieser Mensch nicht mehr als heterosexuell bezeichnen. Wie genau dann die neue Schublade heißt, bleibt jedem selbst überlassen. Aber es ist dann definitiv nicht mehr die heterosexuelle Schublade. Zumindest für mich nicht. Ist ja auch überhaupt nicht schlimm. Nur fällt es einigen anscheinend schwer, wenn sie von anderen in diese neue Schublade gesteckt werden. Beweist dieser Thread ja ganz wunderbar. 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb AlphaArschloch:

In meinen Augen experimentieren Menschen, die wirklich heterosexuell sind, nicht mit dem gleichen Geschlecht herum. Sie haben gar kein Interesse, irgendwelche "Ausnahmen" zu machen. 

Für mich ist zum Beispiel folgender Satz absolut unmöglich. Ein heterosexueller Mann fickt einen einen anderen Mann oder lässt sich von einem anderen Mann einen blasen. Spätestens ab diesem Zeitpunkt lässt sich dieser Mensch nicht mehr als heterosexuell bezeichnen. Wie genau dann die neue Schublade heißt, bleibt jedem selbst überlassen. Aber es ist dann definitiv nicht mehr die heterosexuelle Schublade. Zumindest für mich nicht. Ist ja auch überhaupt nicht schlimm. Nur fällt es einigen anscheinend schwer, wenn sie von anderen in diese neue Schublade gesteckt werden. Beweist dieser Thread ja ganz wunderbar. 

 

Hm.. doch doch. Es gibt.. mehr.. als genügend Menschen, die mal mit dem eigenen Geschlecht etwas versuchen. Sogar jede Menge. Aber nicht allen hat das dann auch gefallen und wiederholen das nie mehr.. oder nur ganz selten. Du kannst das nicht "labeln", definieren und fixieren, wie DU magst ;)

 

Weil ich mal Fleisch gegessen habe, kann ich kein Veganer mehr werden ? Oder was ist die Logik ? ;)

 

Sexualität kann sich entwickeln, muß sie aber nicht. Sie ist keine "Schublade", eher ein "Reisekoffer" ;)

 

Geschrieben
vor 31 Minuten, schrieb Immortal:

 

Hm.. doch doch. Es gibt.. mehr.. als genügend Menschen, die mal mit dem eigenen Geschlecht etwas versuchen. Sogar jede Menge. Aber nicht allen hat das dann auch gefallen und wiederholen das nie mehr.. oder nur ganz selten. Du kannst das nicht "labeln", definieren und fixieren, wie DU magst ;)

 

Weil ich mal Fleisch gegessen habe, kann ich kein Veganer mehr werden ? Oder was ist die Logik ? ;)

 

Sexualität kann sich entwickeln, muß sie aber nicht. Sie ist keine "Schublade", eher ein "Reisekoffer" ;)

 

Du meinst, eine bisexuelle Veranlagung ist bei einigen Menschen plötzlich da und verschwindet irgendwann von selbst wieder? So wie bei Menschen, die plötzlich keine tierischen Produkte mehr mögen und deshalb zum Veganer werden? Kann ich mir ehrlich gesagt nicht so wirklich vorstellen, auch wenn es natürlich trotzdem möglich sein kann. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 25 Minuten, schrieb Blauzahn84:

Du meinst, eine bisexuelle Veranlagung ist bei einigen Menschen plötzlich da und verschwindet irgendwann von selbst wieder? So wie bei Menschen, die plötzlich keine tierischen Produkte mehr mögen und deshalb zum Veganer werden? Kann ich mir ehrlich gesagt nicht so wirklich vorstellen, auch wenn es natürlich trotzdem möglich sein kann. 

 

Ich denke, sehr viele Menschen experimentieren in jungen Jahren herum, auch mit dem eigenen Geschlecht.. und entscheiden sich dann für eins, meistens wohl das gegengeschlechtliche. ich wüsste von keinem Menschen, der sich als Kind oder Jugendlicher schon als bisexuell outet. Heute, okay, da werden viele durchs Net ja schon drauf gestoßen, was es alles so an Möglichkeiten gibt und werden dadurch oft eher verwirrt. Zu viele Optionen.

Und ich denke, dass viele, die mal gleichgeschlechtlichen Sex NUR mit einer bestimmten Person hatten, aber nicht grundsätzlich das eigene Geschlecht geil finden, nicht unbedingt als grundsätzlich bi-sexuell bezeichnet werden können. Wäre diese Person nicht mehr da, könnte auch das Interesse am bi-sexuell sein verschwinden. ich hatte tatsächlich auch in meiner Jugend so eine sehr kurze Phase. Aber darüber kann man sich evtl. streiten ;)

 

Der Veganer-Vergleich war nur, weil der TE meinte, nur 1x bi-Sex gehabt.. dann ist man definitiv schon generell.. bi.. und kann nicht mehr unter Hetero laufen. Das sehe ich ganz anders ;)

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Es geht bei Bisexualität ja nicht nur um sexuelle Handlungen. Sondern auch um emotionale und soziale Bindung. 

Ich empfehle den "Test zur sexuellen Orientierung", den es im Internet zu finden gibt. 

Vielleicht kommts dann doch noch zum "aha" Moment bei ein einigen. 

 

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb Immortal:

Ich denke, sehr viele Menschen experimentieren in jungen Jahren herum, auch mit dem eigenen Geschlecht.. und entscheiden sich dann für eins, meistens wohl das gegengeschlechtliche. ich wüsste von keinem Menschen, der sich als Kind oder Jugendlicher schon als bisexuell outet. Heute, okay, da werden viele durchs Net ja schon drauf gestoßen, was es alles so an Möglichkeiten gibt und werden dadurch oft eher verwirrt. Zu viele Optionen.

In der Pubertät experimentieren vielleicht einige rum, weil die Hormone verrückt spielen. Die sexuelle Neigung soll ja auch mit den Hormonen zu tun haben, sagen einige. Ich bezog das auf erwachsene Menschen.
 

 

vor 11 Minuten, schrieb Immortal:

Und ich denke, dass viele, die mal gleichgeschlechtlichen Sex NUR mit einer bestimmten Person hatten, aber nicht grundsätzlich das eigene Geschlecht geil finden, nicht unbedingt als grundsätzlich bi-sexuell bezeichnet werden können. Wäre diese Person nicht mehr da, könnte auch das Interesse am bi-sexuell sein verschwinden. ich hatte tatsächlich auch in meiner Jugend so eine sehr kurze Phase. Aber darüber kann man sich evtl. streiten ;)

Naja, es gibt ja auch heterosexuelle Menschen, die sich nur Sex mit einer einzigen bestimmten Person vorstellen können. Ist diese Person nicht mehr da, sind die ja trotzdem noch heterosexuell. 
 

HansDampf77
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Immortal:

 

Interessant !

Du rechtfertigst dich also bei der .. Frau.. die nur "Das ist Unsinn" schrieb.. aber nicht bei den beiden Männern, die dich.. richtig.. korrigiert haben ? :clapping:

 

DAS ist schon "symptomatisch" und entlarvend ;)

Gehst du auch aufs Frauen-Klo vor lauter "Solidarität" und "devotion" ? :P

(ich bekomme gerade so creepy "Simp-vibes") :clapping:

 

Ich hätte auch alle Drei zitiere können, ändert aber Nichts daran das ich meine Aussage begründet habe und somit ja auch Eich eine Begründung gab. 😉

Davon abgesehen, war ich auf der Arbeit, beim Kaffee und habe die Texte nur überflogen. Da ich aber die meisten Texte von Lisbetha (nicht Alle) recht sachlich finde, ihre Antwort so kurz war das es beim „Überfliegen“ für mich am praktischsten war ihr zu antworten. 
 

Was soll ich auf einem Frauenklo, wenn ich devote Menschen sehen will, die finde ich auch auf dem Herrenklo. Z.B.Männer die plötzlich nicht mehr pinkeln können, wenn man sich neben ihnen stellt, da sie wohl Angst haben das ein Mann vielleicht was von ihnen sehen könnte, im Nachhinein dann aber den harten Mann mimen…😂🤣😂

Das ich, bei diesem Thema, eher mit Lisbetha solidarischer bin, als mit ein paar Anderen, liegt wohl auf der Hand, dazu habe ich mich mit meiner Meinung wohl klar genug positioniert. 

Geschrieben
Am 8.1.2024 at 01:52, schrieb AlphaArschloch:

Warum gibt es also diesen Selbstbetrug bei einigen Männern? Die Wahrung der Datechancen bei Frauen kann doch nicht der einzige Grund sein, oder?

Was genau gibt es denn zu befürchten, wenn man zu dem steht, was eh schon offensichtlich ist?

Warum fürchten einige Männer, den kostbaren Stempel heterosexuell zu verlieren?

Sind wir als Gesellschaft in dieser Hinsicht vielleicht doch noch nicht soweit, wie wir bereits gedacht haben?

Ist alles mehr Schein als Sein und Homophobie weiter verbreitet, als wir vielleicht annehmen?

Hier auf dieser Plattform haben Männer, die ihre bisexuelle Neigung thematisieren, wesentlich weniger Chancen bei den Frauen, als sie es eh schon haben. Die meisten Frauen wünschen sich einen heterosexuellen Mann, der nur sie allein begehrt und bei dem es nicht passieren kann, dass er auch mit einem Mann sexuell aktiv werden kann und sie dann außen vor ist. Das kann auch daran liegen, dass die meisten Frauen einen großen Wert auf Monogamie legen. Denn diese Frauen würden den Mann auch mit keiner anderen Frau "teilen" wollen. 

In vielen Profilen von Männern, kann durch die Angabe "bi" der Eindruck entstehen, sie wären wahllos in der Auswahl der Sexpartner. Auch das finden viele abstoßend. 

Hinzu kommt ein gesundheitlicher Aspekt. Nicht wenige Männer tragen ihre Vorliebe für AO Sex ganz offen vor sich her. Das kann bei Analpraktiken natürlich ganz schnell zur Gefährdung für die Gesundheit werden. Für die allermeisten Frauen ein abstoßender Gedanke. 

Abschließend betrachtet sind wir alle (die Gesellschaft) immer sehr tolerant und aufgeschlossen. Solange es uns nicht selbst betrifft und uns aus unserer Komfortzone katapultiert. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Minuten, schrieb Blauzahn84:

Naja, es gibt ja auch heterosexuelle Menschen, die sich nur Sex mit einer einzigen bestimmten Person vorstellen können. Ist diese Person nicht mehr da, sind die ja trotzdem noch heterosexuell.

 

Na komm ;)

Wir wissen doch beide, dass das i.d.R. nur bla bla ist, wenn jemand sagt : " Nur mit dem Einen geht Sex" und wahrscheinlich bleiben die auch, wenn der Partner weg ist, hetero ;)  Das Beispiel passt deshalb nicht. Aber alles ist möglich. Wenn z.B. ein Mann MAL sexuelle "Gedanken" bei einem anderen Mann hat, finde ich es nicht plausibel, dass er generell auf Männer stehen müsste. Also ab dann unter bi-sexuell läuft. Irgendeinen "Schwerpunkt" haben ja doch viele Bi-Sexuelle.

 

Frau_Schlaflos hatte das ja schon erwähnt :

Zitieren

Es geht bei Bisexualität ja nicht nur um sexuelle Handlungen. Sondern AUCH um emotionale und soziale Bindung.

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
HansDampf77
Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Frau_Schlaflos:

Hier auf dieser Plattform haben Männer, die ihre bisexuelle Neigung thematisieren, wesentlich weniger Chancen bei den Frauen, als sie es eh schon haben. Die meisten Frauen wünschen sich einen heterosexuellen Mann, der nur sie allein begehrt und bei dem es nicht passieren kann, dass er auch mit einem Mann sexuell aktiv werden kann und sie dann außen vor ist. Das kann auch daran liegen, dass die meisten Frauen einen großen Wert auf Monogamie legen. Denn diese Frauen würden den Mann auch mit keiner anderen Frau "teilen" wollen. 

Ich weiß nicht ob man Hier mit Unehrlichkeit mehr Chancen hat, erst recht wenn es darum geht was Passendes zu finden. 
 

Auch wenn Ich weiß das hier einige Frauen Bi-Männer ablehnen, doch machen das nicht alle Frauen. Davon abgesehen, es gibt einige Paare die bewusst nach Bi-Männern suchen, bei denen Hetero direkt raus sind. Wenn Männer die angeblich hetero sind, diese Paare dann anschreiben, sich als Lügner entlarven, macht es ihre Chancen bei diesen Paaren wohl auch nicht besser. 
 

Ich denke mit Ehrlichkeit kommt man Hier am weitesten, denn man hat eh nicht bei Allen eine Chance und findet so ggf. was Passendes. 
 

Geschrieben
vor 14 Minuten, schrieb HansDampf77:

Ich hätte auch alle Drei zitiere können, ändert aber Nichts daran das ich meine Aussage begründet habe und somit ja auch Eich eine Begründung gab. 😉

Davon abgesehen, war ich auf der Arbeit, beim Kaffee und habe die Texte nur überflogen. Da ich aber die meisten Texte von Lisbetha (nicht Alle) recht sachlich finde, ihre Antwort so kurz war das es beim „Überfliegen“ für mich am praktischsten war ihr zu antworten. 
 

Was soll ich auf einem Frauenklo, wenn ich devote Menschen sehen will, die finde ich auch auf dem Herrenklo. Z.B.Männer die plötzlich nicht mehr pinkeln können, wenn man sich neben ihnen stellt, da sie wohl Angst haben das ein Mann vielleicht was von ihnen sehen könnte, im Nachhinein dann aber den harten Mann mimen…😂🤣😂

Das ich, bei diesem Thema, eher mit Lisbetha solidarischer bin, als mit ein paar Anderen, liegt wohl auf der Hand, dazu habe ich mich mit meiner Meinung wohl klar genug positioniert. 

 

Das Handeln zeigt die Wahrheit und die Prioritäten ;)

 

Du hast es nicht verstanden, wie das mit dem Klo gemeint war ? Okay.. :clapping:

 

Ähm.. ja. "Insidern" ist ziemlich klar, wo und wie du dich ziemlich häufig "positionierst" und mit wem du dich so "solidarisierst" :P

Ich solidarisiere mich auch gerne mit : "Das ist Unsinn!" :clapping:

 

 

HansDampf77
Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Immortal:

Du hast es nicht verstanden, wie das mit dem Klo gemeint war ? Okay..

Anscheinend hast Du meine Aussage nicht verstanden, denn Devotion ist geschlechtsunabhängig, die findet man nicht nur bei Frauen. 😉

Auch wenn einige Menschen meinen Devotion wäre weiblich und Dominanz männlich… Aber das meinen auch wohl nur noch die Ewiggestrigen, die sich wünschen das andere Eigenschaften weniger zählen, als das Geschlecht… 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Minuten, schrieb HansDampf77:

Ich weiß nicht ob man Hier mit Unehrlichkeit mehr Chancen hat, erst recht wenn es darum geht was Passendes zu finden. 
 

Auch wenn Ich weiß das hier einige Frauen Bi-Männer ablehnen, doch machen das nicht alle Frauen. Davon abgesehen, es gibt einige Paare die bewusst nach Bi-Männern suchen, bei denen Hetero direkt raus sind. Wenn Männer die angeblich hetero sind, diese Paare dann anschreiben, sich als Lügner entlarven, macht es ihre Chancen bei diesen Paaren wohl auch nicht besser. 
 

Ich denke mit Ehrlichkeit kommt man Hier am weitesten, denn man hat eh nicht bei Allen eine Chance und findet so ggf. was Passendes. 
 

 

Natürlich hat man leider sogar mehr Chancen, wenn man nicht so ganz ehrlich ist, so schwer das für die Moralisten unter uns, zu ertragen ist ;)

 

Ohjee.. das unverwüstliche "Aber-nicht-alle- Argument", schon wieder ! :confused:  Nein, nicht alle.. NUR realistisch geschätzte 98-99% :see_no_evil:

 

Und, ja, es "gibt" ab und zu solche Paare, die nur Bi-Herren suchen. Dieses, mit Ausnahmen/Minderheiten "argumentieren" wollen, macht mich noch fertig :clapping:

 

Frau_Schlaflos hat das schon klasse zusammegefasst :heart_eyes:

 

 

 

vor 8 Minuten, schrieb HansDampf77:

Anscheinend hast Du meine Aussage nicht verstanden, denn Devotion ist geschlechtsunabhängig, die findet man nicht nur bei Frauen. 😉

Auch wenn einige Menschen meinen Devotion wäre weiblich und Dominanz männlich… Aber das meinen auch wohl nur noch die Ewiggestrigen, die sich wünschen das andere Eigenschaften weniger zählen, als das Geschlecht… 

 

Du bist da etwas ganz heißem auf der Spur ! ;)

"Devotion ist geschlechtsunabhängig, die findet man nicht nur bei Frauen." ?

Genau DARUM ging es ja ! :clapping:  Bei WEM hast DU.. recht devot wirkend..  "Abbitte" geleistet :P 

Das war sicher kein Zufall, wie du behauptest ! Never !

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Am 8.1.2024 at 16:11, schrieb FellatiaMcSuccle:

Wir sind hier im Internet, hier darf man ungestraft lügen und verschweigen. 😉

Kommt jetzt druff an was Du unter " Strafe " verstehst , zumindest was das Lügen angeht .

Die Wenigsten halten Das auf Dauer durch und je nach Schwere ihres " Vergehens , strafe ich dann durchaus mit Ignoranz .

Wobei es mir vollkommen egal ist was andere Männer sexuell zaubern .

Das ist höchstens im engsten Freundeskreis schon mal Thema gewesen , allerdings noch nie obs da Kontakte zu anderen Männern gegeben hat 

Das ganz einfach aus dem Grund weil , wenn es Gespräche über Sex gab , nur im Zusammenhang mit Beziehungsproblemen .

Gleichgeschlechtliche Kontakte waren da einfach noch nie Teil der Probleme .

Gäb es Die und würden verschwiegen fänd ich Das zwar traurig , weil dann nicht genug Vertrauen da wäre ,

aber Das wäre für mich kein Grund zu " bestrafen " .

Ich finds schon mehr als schräg , wenn jemand der regelmäßig gleichgeschlechtliche Sexkontakte hat darauf " besteht " hetero zu sein .

Diese Leute haben dann für mich ihre ganz eigene Definition Davon , warum auch immer .

vor 23 Stunden, schrieb Luderwicht:

Warum muss man Menschen überhaupt permanent kategorisieren?

Die Leute die so handeln , also regelmäßige sexuelle Kontakte mit dem eigenen Geschlecht haben und

sich dennoch als hetero bezeichnen , kategorisieren sich selber , ein Muss ist da in keiner Weise vorhanden , sondern ein Wunsch danach .

vor 23 Stunden, schrieb Luderwicht:

Wer weiß denn, in wen man sich noch so verguckt im Leben …

Ich weiß das mir Das nicht bei einem Mann passieren wird . :relaxed:

 

 

vor 8 Stunden, schrieb Immortal:

Ab welcher Anzahl oder % der Bevölkerung ist denn etwas "normal" zu nennen ?

Wenns über klar 50 % ist , also die Mehrheit abbildet .

vor 8 Stunden, schrieb Immortal:

Ist bisexuell und homosexuell "normal" ?

In diesem Sinne des Wortes dann nicht .

Für was spielt Das denn ne Rolle ? 

vor 7 Stunden, schrieb Homie:

Homophobisch zu sein ist genau so normal und natürlich wie homosexuell zu sein.

Nö ist es nicht , auch wenn man es sich nicht aussucht .

vor 7 Stunden, schrieb Homie:

Ich glaube viele Männer sind homophob, da Schwule mit Weichheit und Schwäche verbunden werden, was Eigenschaften sind, die ich verachte.

Männer sind halt Menschen und es gibt ne Menge dummer Menschen .

vor 6 Stunden, schrieb jooe50:

Homophobie ist keine Meinung!

Genau Das ist sie .

 

HansDampf77
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Immortal:

 

Natürlich hat man leider sogar mehr Chancen, wenn man nicht so gantz ehrlich ist, so schwer das für die Moralisten unter uns, zu ertragen ist ;)

 

Ohjee.. das unverwüstliche "Aber-nicht-alle- Argument", schon wieder ! :confused:  Nein, nicht alle.. NUR realistisch geschätzte 98-99% :see_no_evil:

 

Und, ja, es "gibt" ab und zu solche Paare, die nur Bi-Herren suchen. Dieses, mit Ausnahmen/Minderheiten "argumentieren" wollen, macht mich noch fertig :clapping:

 

Frau_Schlaflos hat das schon klasse zusammegefasst :heart_eyes:

 

 

 

Wo hat man denn wohl mehr Chancen, wenn man sich ein Konstrukt zusammen baut, um hauptsächlich bei der Masse zu landen, man aber auch dementsprechend mehr Konkurrenz hat? Oder wenn man ehrlich ist, vielleicht nicht bei der großen Masse punkten kann, aber dadurch Chancen bei denen hat, die die Ausnahmen suchen. 
 

Davon ab, nicht wenig Frauen klopfen Männer erstmal ab, sondieren bei Treffen und nicht selten fliegen die Lügen auf oder zumindest spüren die Frauen das da was nicht stimmt. 

Wenn ich jetzt mal ein Beispiel von mir nehme. Ich denke das der größere Teil der Frauen hier Tantra ablehnen (auch Lisbetha 😉), dem zumindest sehr skeptisch gegenüber stehen. 
Dennoch stehe ich dazu Tantra sehr zu mögen.

Da ich jetzt eine tolle Frau an meiner Seite habe, keine andere Frau will, ist das jetzt eh egal. Doch auch vorher habe ich mich pro Tantra positioniert, als ich Treffen (bei denen möglicherweise „Mehr“ bei geschieht) nicht ausgeschlossen habe. 
 

Hätte ich vielleicht mehr Frauen kennengelernt, wenn ich mir ein Konstrukt für die Masse erdacht hätte, vielleicht, doch glaube ich es nicht. 
Doch, im Gegensatz zu einigen Anderen, durfte ich Hier schon einige tollte Frauen kennenlernen. 

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb HansDampf77:

Wenn ich jetzt mal ein Beispiel von mir nehme. Ich denke das der größere Teil der Frauen hier Tantra ablehnen (auch Lisbetha 😉), dem zumindest sehr skeptisch gegenüber stehen. 
Dennoch stehe ich dazu Tantra sehr zu mögen.

Ich bin mir sicher, dass sehr, sehr viele Frauen Tantra lieben. Nur nennen Sie's eben zärtliche, einfühlsame, aufmerksame Berührungen.

Tantra ist meistens irgendwie so ne esoterische Bezeichnung, die irgendwie modern klingt.

Ich bin mir sicher, dass das vielmehr der Begriff ist, als das was dahinter steckt.

 

Das männliche "Bi" und Tantra ist ein extrem schräger und unpassender Vergleich.

Das ist in etwas so, als würde man Steuerhinterziehung mit extrem krankem, verachtenswertem und kriminellem Verhalten mancher Männer, das ich jetzt hier nicht unbedingt benennen möchte vergleichen.

 

Ich bin nch wie vor der Ansicht, man muss sich jetzt keinen Stempel aufdrücken lassen und damit hausieren gehn.

Man kann das zwar mit ner Frau vernünftig unter 4 Augen besprechen, drüber reden, aber man muss es nicht sofort groß zum Thema machen, wenn's evtl. gar kein soooo großes Thema ist.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 56 Minuten, schrieb HansDampf77:

Wo hat man denn wohl mehr Chancen, wenn man sich ein Konstrukt zusammen baut, um hauptsächlich bei der Masse zu landen, man aber auch dementsprechend mehr Konkurrenz hat? Oder wenn man ehrlich ist, vielleicht nicht bei der großen Masse punkten kann, aber dadurch Chancen bei denen hat, die die Ausnahmen suchen. 
 

Davon ab, nicht wenig Frauen klopfen Männer erstmal ab, sondieren bei Treffen und nicht selten fliegen die Lügen auf oder zumindest spüren die Frauen das da was nicht stimmt. 

Wenn ich jetzt mal ein Beispiel von mir nehme. Ich denke das der größere Teil der Frauen hier Tantra ablehnen (auch Lisbetha 😉), dem zumindest sehr skeptisch gegenüber stehen. 
Dennoch stehe ich dazu Tantra sehr zu mögen.

Da ich jetzt eine tolle Frau an meiner Seite habe, keine andere Frau will, ist das jetzt eh egal. Doch auch vorher habe ich mich pro Tantra positioniert, als ich Treffen (bei denen möglicherweise „Mehr“ bei geschieht) nicht ausgeschlossen habe. 
 

Hätte ich vielleicht mehr Frauen kennengelernt, wenn ich mir ein Konstrukt für die Masse erdacht hätte, vielleicht, doch glaube ich es nicht. 
Doch, im Gegensatz zu einigen Anderen, durfte ich Hier schon einige tollte Frauen kennenlernen. 

 

Nein. Geschickte, kluge Lügner passen die Wahrheit situativ auf ein bestimmtes "Ziel" an, nicht auf die Masse.

Gute Lügner lügen so, dass es selbst beim Abklopfen nicht unbedingt auffällt.

Ich finde Tantra auch gut, habe ich auch praktiziert. Und ? Ist ja keine besonders ekelhafte "Vorliebe". Sowas muß man auch nicht verschweigen.

Im Gegenteil : Ich sehe das gerade nur als eine etwas ungeschickte, offensichtliche "Werbung" von dir an, weil das eigentlich mehr Frauen mögen, als ablehnen.

Ich habe das vor Jahren, wie gesagt, auch mal praktiziert, auch viele Massagen gemacht und hatte regen Zulauf. Heute habe ich darauf keine Lust mehr.

Du wieder ! Ich weiß die halbe Zeit nicht, ob ich dein "Hinten-rum-werben" bewundern oder drüber lachen soll :clapping:

 

vor einer Stunde, schrieb Nitrobär:

Wenns über klar 50 % ist , also die Mehrheit abbildet .In diesem Sinne des Wortes dann nicht .

Weil es dann ja praktisch unmöglich ist, z.B. Homosexualität, etc.  zu "normalisieren". Sie wird es nie sein.

 

vor einer Stunde, schrieb Nitrobär:

Nö ist es nicht , auch wenn man es sich nicht aussucht .

"Laut dem Sozialpsychologen Gregory M. Herek entsteht Homophobie aus der Befürchtung, die Anforderungen der männlichen Geschlechterrolle nicht erfüllen zu können, sowie der Angst vor einer Feminisierung des männlichen Körpers. Herek sieht Homophobie als einen wesentlichen Teil heterosexueller Männlichkeit."

Warum sollte Homophobie nicht "normal" sein, wenn man darunter versteht, dass einen intrinsisch homosexuelle Handlungen abstoßen, man sie eklig findet ?

So gut wie alles, was nicht "normal" ist, wird i.d.R. von vielen eher etwas vorsichtig, teils misstrausch beäugt, evtl. auch abgelehnt, eben weil es anders/"fremd" ist. Es weicht ab vom eigenen Selbstverständnis. Völlig normal, wenn es nicht in "Feindseligkeit" und Aggression umschlägt. Für das, was man fühlt, ist man nicht verantwortlich zu machen, nur für seine Handlungen. Und man muß nicht dumm sein, um eine Homophobie zu empfinden.

Homophobie ist eine "Meinung" ? Nicht unbedingt. Sie kann (!) anerzogen, sozialisiert sein oder ideologisch, muß aber nicht. "Nicht normales" kann auch auf einer Gefühlsebene Ablehnung auslösen, weil es eben "nicht normal" ist und z.B. Ängste oder Verunsicherung auslöst (s.o.), sprich eine Art von "Selbst-Schutzfunktion" darstellt.

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb HansDampf77:

Ich weiß nicht ob man Hier mit Unehrlichkeit mehr Chancen hat, erst recht wenn es darum geht was Passendes zu finden. 
 

Auch wenn Ich weiß das hier einige Frauen Bi-Männer ablehnen, doch machen das nicht alle Frauen. Davon abgesehen, es gibt einige Paare die bewusst nach Bi-Männern suchen, bei denen Hetero direkt raus sind. Wenn Männer die angeblich hetero sind, diese Paare dann anschreiben, sich als Lügner entlarven, macht es ihre Chancen bei diesen Paaren wohl auch nicht besser. 
 

Ich denke mit Ehrlichkeit kommt man Hier am weitesten, denn man hat eh nicht bei Allen eine Chance und findet so ggf. was Passendes. 
 

Irgendwie hat dein Beitrag nichts mit meinem Beitrag zu tun. 🤔

Geschrieben
vor 22 Minuten, schrieb Immortal:

Weil es dann ja praktisch unmöglich ist, z.B. Homosexualität, etc.  zu "normalisieren". Sie wird es nie sein.

In diesem Sinne von " normal " stimmt Das , allerdings wird " nicht normal " von sehr Vielen als quasi krankhaft abnorm angesehen und 

wenn man die " Definition " zugrunde legt sind Schwule natürlich normal .

vor 25 Minuten, schrieb Immortal:

Warum sollte Homophobie nicht "normal" sein, wenn man darunter versteht, dass einen intrinsisch homosexuelle Handlungen abstoßen, man sie eklig findet ?

Weil da behauptet wurde Homophobie sei so normal wie Homosexualität .

Homosexualität ergibt sich klar nicht durch die jeweilige Sozialisation , oder kann durch sie " vermieden " werden .

Das ist bei Homophobie ganz klar anders und sollte egal welche Definition man zugrunde legt auch nie zur Normalität werden ,

was aber leider nicht zu garantieren ist .

Die Folgen kann man in den Ländern dann sehen , wo Homophobie Normalität ist .

vor 30 Minuten, schrieb Immortal:

Sie kann (!) anerzogen, sozialisiert sein oder ideologisch, muß aber nicht.

Anerzogen ist Teil der Sozialisation , die Empfänglichkeit für Ideologien oder das Gegenteil ist ebenfalls der Sozialisation geschuldet .

vor 30 Minuten, schrieb Immortal:

"Nicht normales" kann auch auf einer Gefühlsebene Ablehnung auslösen, weil es eben "nicht normal" ist und z.B. Ängste oder Verunsicherung auslöst (s.o.).

Nö , den Gegenbeweis treten Millionen von Kindern jeden Tag an .

Angst oder Verunsicherung , nur weil ein Mensch anders ist als die Mehrheit , sind erlernte Verhaltensweisen .

Geschrieben

Ich bin einfach nur sexuell. Das reicht. 😁

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Nitrobär:

In diesem Sinne von " normal " stimmt Das , allerdings wird " nicht normal " von sehr Vielen als quasi krankhaft abnorm angesehen und 

wenn man die " Definition " zugrunde legt sind Schwule natürlich normal .

 

Klar, man muß sehr darauf achten, was man sagt, aber es gibt ja mitterweile immer häufiger Streit und Stress, was "Definitions-Hoheit" angeht. Die Homophobie von "früher" wird heute anders interprtetiert und direkt oberflächlich mit "Feindseligkeit" gleichgesetzt, aber das macht es eben so schwierig, wenn einfach umdefiniert wird. "Früher" war Kritik kein "Hass". Heute schon. Da kommt so einiges ganz schön durcheinander durch bestimmte "Strömungen", die meinen, Sprache schafft Realität, alles ist ja nur sozialisiert und Biologie, die gibts gar nicht. "Nicht normal" muß also kein bisschen "krankhaft" sein ! Wenn jemand "krankhaft SAGT, klar, dann ist das falsch ! Diese ständigen "Wortspielereien" und Fehlinterpretationen und bösartigen Unterstellungen, was man wohl "wirklich" gemeint hat, wenn man etwas sagte.. nerven ja heute eine ganze menge Leute und das schafft nur Ärger. Man könnte auch einfach sagen : Schwule sind nicht normal aber kein bisschen weniger "wert" als Heteros. Fertig ! Klare Ansage.

 

vor 9 Minuten, schrieb Nitrobär:

Weil da behauptet wurde Homophobie sei so normal wie Homosexualität .

Homosexualität ergibt sich klar nicht durch die jeweilige Sozialisation , oder kann durch sie " vermieden " werden .

Das ist bei Homophobie ganz klar anders und sollte egal welche Definition man zugrunde legt auch nie zur Normalität werden ,

was aber leider nicht zu garantieren ist .

Die Folgen kann man in den Ländern dann sehen , wo Homophobie Normalität ist .

Wenn Homophobie (alte Version) nicht sozialisiert wurde, einfach "gefühlt" ist, sollte man das nicht so bashen. Das ist nunmal nur ein Empfinden, ohne großartige Konsequenzen. Man MAG etwas nicht. Punkt. Es wird nur zum Problem, wenn man mit Aggression darauf reagiert oder Diskriminierung. Wie der Kollege sagte : Man sucht sich das nicht aus, wenn man das fühlt. Homophobie wurde zuletzt "politisch" zum Schlagwort, zum Totschlagsargument "gemacht", um "Feinde" zu bashen. Dabei trifft man aber eben auch viele "Falsche", wenn man das Wort so undiffernziert "benutzt".. als "Waffe". Ablehnung, Skepsis, Ekel, das ist kein Hass oder Feindseligkeit ! Das muß man schön auseinanderhalten. Aber das kommt eben dabei heraus, wenn man aktuell, alles mögliche, mit Absicht, um-definiert und Begriffe verwässert. Ein "woke-Phänomen".. oder eine Strategie. Die heutige Version der Homophobie soll wohl AUCH angeblichen Hass unterstellen, obwohl der oft nicht mal DA ist.

 

vor 17 Minuten, schrieb Nitrobär:

Anerzogen ist Teil der Sozialisation , die Empfänglichkeit für Ideologien oder das Gegenteil ist ebenfalls der Sozialisation geschuldet .

 

ich gehe davon aus, wie ich es beschrieben habe, dass das auch ein "natürlicher Abwehr- oder Vorsichtmechanismus" ist, fremdem.. kritisch zu begegnen und es u.U. auch abzulehnen, vom Gefühl her. Da muß keine bösartige Indoktrinierung von "außen" stattgefunden haben. Man kann doch nicht diktieren : Du mußt dies und das "mögen" ! Das wäre verrückt.

 

vor 21 Minuten, schrieb Nitrobär:

Nö , den Gegenbeweis treten Millionen von Kindern jeden Tag an .

Angst oder Verunsicherung , nur weil ein Mensch anders ist als die Mehrheit , sind erlernte Verhaltensweisen .

 

Wo das denn ? Gerade Kinder können da echt mies sein ! Dass das alles nur erlernt und sozialisiert ist, das glaube ich nicht, aber da wird ja eh aktuell ohne Ende gestritten. Wir Menschen sind auch noch irgendwo "Tiere" und haben deshalb auch noch so einige Instinkte und teilweise aiuch "***ische" Verhaltensweisen und Denkstrukturen. Nur von denen, wollen einige nichts merh wissen, was bis zur Naturwissenschaftleugung geht. Echt übel !

Diese "blank sheet"-These (leeres Blatt) halte ich für Unsinn. Es ist nicht alles (!).. aber sicher einiges.."anerzogen". Die Biologie lässt sich aber auch von den Soziologen nicht ausklammern und ignorieren und wenn die das noch so gerne und stur versuchen ;)

 

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Immortal:

Die Homophobie von "früher" wird heute anders interprtetiert und direkt oberflächlich mit "Feindseligkeit" gleichgesetzt, aber das macht es eben so schwierig, wenn einfach umdefiniert wird.

Homophobie ist klar definiert und war auch schon früher feindselig , wobei ich den Begriff als Solches für total schwachsinnig halte ,

weil ne Phobie grundsätzlich auf Angst basiert und nicht jeder Schwulenfeind , oder schwulenfeindlicher Gedanke damit was am Hut hat .

Es ist aber nun mal der klar definierte Begriff der Das ausdrückt .

vor 4 Minuten, schrieb Immortal:

ch gehe davon aus, wie ich es beschrieben habe, dass das auch ein "natürlicher Abwehr- oder Vorsichtmechanismus" ist

Das steht Dir frei aber es ist und bleibt falsch .

vor 5 Minuten, schrieb Immortal:

Dass das alles nur erlernt und sozialisiert ist, das glaube ich nicht, aber da wird ja eh aktuell ohne Ende gestritten.

Nö darüber gibt es null Streit und es geht hier nicht um " Alles " sondern um ein ganz konkretes Verhalten .

Das ist ausgiebig erforscht und Dazu gibt es genau Deswegen auch keine 2 Meinungen in der Forschung .

Mit der  längst widerlegten "blank sheet"-These (leeres Blatt) , hat Das nix am Hut .

Aber mit dem eigentlichen Thema hier hat das auch nur noch ganz am Rande zu tun .

DrBallaballa
Geschrieben

Wer glaubt Fett hätte Angst vor Wasser nur weil es hydrophob ist, glaubt wohl auch das Suffix ein Kaltgetränk ist. Eingebildet und ungebildet korrelieren hier eindeutig positiv und nahe 1.

 

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