Di**** Geschrieben Januar 16, 2016 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Geschrieben Januar 16, 2016 Ich spüre jetzt schon seit einigen Tagen wieder, wie das Verlangen in mir immer stärker wird. Zu lange schon ist es her, dass ich meine Gelüste befriedigen konnte und ich sehne mich nach einer Gelegenheit, es wieder tun zu können. Auf dem Weg nach Hause stehe ich auf dem Bahnsteig und erblicke dich, wie du dort auf der Bank sitzt, den Kopf mit der dunkelroten Mütze über den braunen Locken nach unten gebeugt, um dich vor dem eisigen Wind zu schützen, die Hände in den Taschen deines schwarzen Mantels vergraben, ebenso wie ich auf den Zug wartend. Ich sehe mich um, es ist niemand zu sehen, der Zug wird erst in einer Viertelstunde kommen und bei dem ungemütlichen Wetter wird niemand länger als nötig warten wollen. Mit langsamen Schritten nähere ich mich dir, du blickst auf, als einige Steinchen unter meinen Schuhen knirschen und schenkst mir ein flüchtiges Lächeln, das die Erregung in mit steigen lässt, bevor du den Kopf wieder senkst. Ich setze mich neben dich, es sind nur wenige Zentimeter Abstand zwischen uns und als du erneut den Kopf hebst, um mich fragend anzusehen, lächle ich dich freudig an. "Lange nicht gesehen", sage ich leise und deine Augen werden größer, als du mich erkennst. "Hallo", entgegnest du und zeigst ein breites Lächeln. "Wie geht es denn so?" "Eigentlich ganz gut, aber es ist schon eine Weile her, dass ich wirklich zufrieden war." Ein wissender Blick streift über mein Gesicht. "Es ist also alles beim Alten geblieben?" "Ja, leider." Ich zucke mit den Schultern. "Wie läuft es denn bei dir?" "Ich habe jetzt wieder einen Freund, aber im Grunde geht es mir so wie dir, es ist schon wieder viel zu lange her." Erneut sehe ich mich um, noch immer ist außer uns beiden niemand auf dem Bahnsteig zu sehen. Langsam lege ich meine Hand auf deinen Schenkel und lasse sie unter den Saum deinen Mantels gleiten, bis meine Finger in deinem Schritt ruhen. Als ich beginne, dich fest zu reiben, schaue ich dir prüfend ins Gesicht und sehe nichts als Lust. Du rutscht mit dem Becken ein wenig nach vorne und öffnest leicht die Beine, damit meine Finger dich besser erreichen können. Ich taste nach dem Knopf deiner Hose, öffne ihn und ziehe den Reißverschluss langsam nach unten. Als meine kalten Finger sich in deine Hose schieben und unter deinen Slip schlüpfen, um sich auf deine heiße und feuchte Haut zu legen, stöhnst du wohlig auf. Nun wirst auch du aktiv, deine Hand fährt über meinen Oberschenkel und reibt die Beule, die sich in meinem Schritt deutlich abzeichnet. Jetzt bin ich es, der aufstöhnt, als deine Finger sich um meinen pochenden Schwanz legen und ihn kräftig drücken. Gegenseitig und gemeinsam lassen wir unsere Lust immer größer werden, bis ich aufstehe und mich vor dich knie, deinen Mantel öffne und deine Hose samt Slip herunter ziehe, während du dein Becken anhebst, um mir zu helfen. Ich schiebe Hose und Slip bis hinunter zu deinen Knöcheln und erhebe mich dann, um meine eigene Hose zu öffnen und meinen harten Ständer hinaus zu lassen, während du deine Knie weit auseinander drückst und einladend deine Schenkel öffnest. Du rutscht nach vorn, bis dein Po über der Kante der Bank hängt, und ziehst die Beine an, so dass deine Fußspitzen sich direkt und deinem Hintern auf den Boden des Bahnsteigs stemmen. Wieder knie ich vor dir und dränge dir entgegen, als meine Eichel dein feuchtes Loch berührt, stöhnen wir beide auf und ich stoße beherzt zu. Mühelos gleite ich in dich und spüre, wie deine feuchte Hitze meinen Schwanz so wunderbar umschließt. Einen Moment verharre ich bis zum Anschlag in dir vergraben, bevor ich beginnen, mit langen Zügen in dich zu stoßen. Schnell erhöhe ich das Tempo, du drängst dich mir entgegen, deine Hände krallen sich in meine Schultern, während ich mich stetig in dich bohre und wieder zurückziehe. Unser Atem geht immer schnell, heiser keuchen wir beide, schon bald spüre ich, wie du dich um mich zusammenziehst, ich fühle, wie meine Hoden sich bereit machen, deine heißes Loch mit meinem Saft zu fluten und mit einem letzten harten Stoß dringe ich in dich und verharre dort, bis unser gemeinsamer Höhepunkt abgeklungen ist. Als wir beide wieder zu Atem gekommen sind, löse ich mich von dir, schließe meine Hose und helfe dir, auch deine Kleidung wieder in einen ordentlichen Zustand zu bringen. Du hast gerade deinen Mantel wieder geschlossen, als die ersten Mitreisenden auf den Bahnsteig kommen. Schweigend warten wir auf den Zug und steigen in verschiedene Wagen, als er endlich eintrifft...
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