Sie braucht ihre Tagesration Eiweiß

[hi****]

Während ich selbst schon seit meinen ersten sexuellen Erfahrungen und Kontakte als junger Mann total auf Oralverkehr stehe und es kaum erwarten kann, eine Muschi zu lecken und mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln zu verwöhnen und sehr gern auch zum Höhepunkt – am liebsten multipel – zu bringen, hat es mich nicht besonders interessiert, ob Frau mir einen bläst. Okay, dagegen hatte ich natürlich nie etwas, aber ein unbedingtes Muss war es für mich auch nicht. Zumal … ich hatte bisher nur sehr braven Sex und Frauen, die sehr frühzeitig erklärten, dass sie niemals, also wirklich niemals, Sperma schlucken wollen würden. Meiner ersten Ehefrau hatte ich quasi vorab vertraglich zusichern müssen, dass ich meinen nahenden Orgasmus rechtzeitig mit „ich komme“ ankündigen würde, wenn sie meinen Schwanz im Mund hatte, damit sie sich zurückziehen und mich auf den letzten Metern zur Zielgerade wichsen konnte. Besonders gewöhnt oder sogar verwöhnt bin ich in dieser Hinsicht also nicht gewesen. Stattdessen versenkte ich meinen Kopf in schöner Regelmäßigkeit zwischen Beinen, die die jeweilige Dame natürlich eigens für mich breit gemacht hatte.

Nun, bei dieser Dame jetzt gestaltete sich das deutlich anders. Sie war nicht nur 16 Jahre jünger als ich, sondern auch von sehr zierlicher Gestalt. Ein wirklich traumhafter Frauenkörper, bei dem vermutlich jeder denkt, dass Typen wie ich von solchen Frauen nur träumen sie aber niemals zu Gesicht, geschweige denn zwischen die Finger bekommen würden. Tja, was soll ich sagen: ich hatte sie ja bereits im Bett bzw. ich lag in ihrem – mit ihr! Splitternackt lag sie rücklings vor mir auf der Matratze und ich genoss es, ihren Körper in all seiner Schönheit zu betrachten. Ich lag zu ihren Füßen, sie spreizte mehr und mehr ihre Beine und gab mir mit einem fordernden Lächeln die Sicht auf ihre Lustgrotte frei. Dabei strich sie sich über ihre kleinen Brüstchen und leckte sich mit ihrer Zunge über die Lippen. Zu gern wollte ich das jetzt auch tun; ihr über die Lippen lecken, allerdings über die in ihrem Schoß. Sie vereitelte dies abrupt, indem sie ihr linkes Bein plötzlich über meinen Kopf auf die andere Bettseite bewegte, sich dabei auf den Bauch drehte und mir so ihren unsagbar sexy kleinen Hintern präsentierte. „Du sollst doch alles zu sehen bekommen, bevor du an mich ran darfst“. Da konnte ich nicht widersprechen und genoss den Anblick. „Und jetzt los, hol deine Kamera und fotografier mich, mach geile und ästhetische Nacktfotos von mir, vergiss aber auch nicht, dir ein paar besonders scharfe als Wichsvorlage zu machen. Ich kann ja schließlich nicht immer für dich bereit sein“. Ich gehorchte, stand auf, um die Spiegelreflex zu holen und merkte erst jetzt, dass ich natürlich schon längst einen ordentlichen Ständer in meiner Hose hatte. Ich zog mich aus und holte wortlos die Kamera.

Ich bin ja weder Profi- noch Aktfotograf, nur ein durchaus ambitionierter Hobbyknipser. Also fing ich an, die Nackte vor mir abzulichten. Foto um Foto tastete ich mich mehr an das Metier Akt näher heran und gab ihr Anweisungen, wie sie sich bewegen, legen und posen sollte. Sie tat alles ohne sofort, ohne jeden Widerspruch. Ich machte wirklich romantische Aufnahmen, die ich mir heute, Jahre später, noch gern ansehe und ich knipste sehr, sehr geile verfickte Fotos vom Ziel meiner Begierde. Als ich wieder, wie anfangs, zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln lag und das Rohr der Kamera auf – fast in – ihre geile Fotze fokussierte, passierte es und mich überbekam nun endgültig meine Geilheit. Ich schob Zeige- und Mittelfinger meiner freien linken Hand zwischen ihre Lippen, um sie zu so weiten und das feuchte rosa Fötzcheninnere für die Ewigkeit in einem Foto festzuhalten. Zwei oder dreimal schaffte ich noch den Druck auf den Auslöser, dann legte ich die Kamera an Seite, robbte ein wenig höher und vergaß alles um mich herum, als ich langsam begann, nur mit meiner Zungenspitze über ihre natürlich längst erregten Lippen zu gleiten. Ich spürte förmlich, wie sich dabei all ihre Körperhärchen aufrichteten und ein leichtes Zucken ihren wunderschönen Körper durchfuhr. Ihre Hände, spürte ich, streichelten mir inzwischen über meine Haare, als wollte sie meinen Kopfzwischen ihren Beinen festhalten. Dabei musste sie das natürlich gar nicht, hatte ich doch keinerlei Fluchtgedanken. Ich wollte jetzt nur noch diesen warmen, weichen Körper und ganz besonders dieses kleine heiße Fötzchen genießen und beglücken. Meine Zunge drang sanft etwas weiter zwischen ihre Lippen, die sich bereitwillig leicht öffneten. Um dieses erste Eindringen nach viel Feingefühl und Zärtlichkeit für sie deutlich spürbar abzuschließen, schob ich ihr nach einer halben Ewigkeit, die doch wie im Fluge vergangen war, kurz vor dem Damm mit einem Stoß schön tief in die Muschi und zog meine Zunge so einmal von unten nach oben durch diese wundervolle Spalte. Sie stöhnte auf, streckte mir ihren Körper kurz erregt entgegen. Erst jetzt registrierte ich ganz und gar, dass sie wahnsinnig gut schmeckte. Ihre Pussy und deren Mösensaft, an dessen aktueller Entstehung ich ja nicht völlig unbeteiligt gewesen war, schmeckten unendlich gut. Ich kann den geschmack gar nicht beschreiben, aber ich würde ihn jederzeit wieder erkennen, auch, wenn ich nicht wüsste, wessen Fotze ich gerade lecke.

Ich mag es total, der Dame unter mir oral mehr und mehr Lust zu bereiten. Das macht mich selber irre an. Dabei ist es mir im Moment völlig egal, ob und wann ich auch zum Orgasmus komme. Ich will dann nicht einfach ficken, ich will nicht möglichst schnell abspritzen und mich dann befriedigt umdrehen und einschlafen. Ich will es ihr besorgen, sie abschießen und völlig explodieren sehen und spüren. Neben meiner Zunge unterstützen mich dabei nun natürlich auch meine Finger, die ich zu gern in ihr versenke, während ich natürlich weiter lecke, ihre Perle reize und gern auch des Öfteren lustvoll zubeiße oder die Lippen der Dame mit meinen Lippen bearbeite, an ihnen lutsche und sie sauge. Irgendwann kommt sie dann und ich gönne ihr eine kurze Pause, nachdem sie vor unbändiger Lust explodiert ist, ihr Körper ein Nachbeben nach dem anderen erlebt und sie von Kopf bis Fuß vor Erregung zittert. Jetzt nehme ich sie in den Arm, gebe ihr halt, wärme sie Haut an Haut und wir genießen gemeinsam die wortlose Stille, in die nichts hinein gesagt werden muss, weil alle sieben Sinne gerade sprachlos den Moment genießen. Nach einer Weile beginnt wie von selbst ein Gespräch, durchbricht einer die Stille und aus der rein körperlichen Nähe, dem Vertrautsein ergeben sich Themen wie von selbst. Manchmal reichen ein paar Worte, manchmal wird es lustig aber noch nie hat ein Redeschwall diesen Moment der Nähe zerstört.

Meist überkommt mich irgendwann, manchmal sehr kurz nach ihrem eben erst erlebten Orgasmus, manchmal nach ein paar Minuten und manchmal auch erst viel später, erneut die Lust auf die Lust und ich beginne das Spiel von vorn, wenn ich das Gefühl habe, dass wir beide bereit dazu sind. Ich möchte ihr wieder unendliche Lust bereiten, aber für mich bekommt auch mein Schwanz mehr Bedeutung. Es kann dann sein, dass ich nach dem erneuten Warming up den zärtlichen Teil verlängere und gefühlvoll in sie eindringe um mit ihr zu schlafen. Es kann aber auch passieren, dass ich einfach nur noch ficken will und ihr meinen Schwanz in die Pussy ramme – tief und fest und nur mit dem Gedanken, in ihr abzuspritzen und sie mit meiner heißen Sahne zu fluten.

Diesmal sollte es aber anders kommen. Sie ergriff plötzlich die Initiative und begann, mich erneut zu stimulieren und zu erregen, meinen Körper zu streicheln, mich zu küssen, mir ihre Zunge in den Mund zu schieben und Sekunde um Sekunde mehr und stärker zum Ausdruck zu bringen, dass sie eine zweite runde möchte. „Ich brauche noch meine Portion Eiweiß für heute“, flüsterte sie mir verrucht ins Ohr. Und noch bevor ich eine Ahnung davon bekam, was sie damit meinen könnte, glitt sei an mir herabzu meinem besten Stück, dass sie sogleich fest in ihre Hand nahm und anwichste. „Der ist schön dick, das gefällt mir“, sprach sie, während ihre Hand sich auf und ab bewegte und sie mir auf die Eichel sah. Dann begann sie selbige zu lecken, um mich dann dabei zusehen zu lassen, wie mein Schwanz mehr und mehr in ihrem Mund verschwand. Wow, das war geil, besonders, weil sie mir unentwegt in die Augen schaute und ich in ihren Augen wiederum ganz genau erkennen konnte, dass sie keine war, die nur dem Mann zuliebe blies. Sie wollte meinen Schwanz in ihrem Mund haben. Sie stand total drauf, zu blasen. Sie war heiß darauf, mich so bis zum Höhepunkt zu bekommen. „Ich will deine Sahne und jetzt hole ich sie mir bis auf den letzten Tropfen. Komm, lass dich fallen, genieße den Orgasmus, den ich dir gleich schenken werde und spritz mir all dein Eiweiß in meinen Mund“. Die Frage, ob sie auch schlucken würde, erübrigte sich kurz danach, denn sie sah mich sehr befriedigt an, als ich in ihr gekommen war und sie auch den letzten Tropfen aus mir gesaugt und mich anschließend noch trocken geleckt hatte.

Die Nacht war danach noch lange nicht zuende, aber davon erzähle ich vielleicht irgendwann noch …

[Sc****]

Dankeschön für die tolle Geschichte.

[Th****]

Alter, hast du lange Weile?

[Na****]

Schöne Story,nasche & lecke & fingere auch zu gerne bei einer Frau,.......Was den Eiweißteil der Geschichte mit dem lutschen und der Sacksahne angeht,so erinnert mich das auch sofort an meine süße gierige Frau,so ergeht es mir seit vielen Jahren,echte Maulfotzen naschen eben sehr gerne.!!

[hi****]

vor 18 Minuten, schrieb Thom_66:

Alter, hast du lange Weile?

Ja, deshalb antworte ich dir hiermit auch!

[superdoc1]

schöne Geschichte, hätte ic hauch gerne gehabt

[jobe]

schliesse mich tom 66 an

langatmig geschrieben......

[hi****]

vor 1 Stunde, schrieb jobe:

schliesse mich tom 66 an

langatmig geschrieben......

Naja, anderthalb Seiten sind natürlich ein wenig mehr, als eine Whatsapp und können deshalb leicht überfordern. Allerdings liegt der Kern der beschriebenen Begegnung in der Langatmigkeit - absolut untrendy, ich weiß.

[Xa****]

👍

[Ol****]

nette Geschichte

[bi****]

wooow

wie einfühlsam Du Eure Zweisamkeit beschrieben hast aber auch Deine Gedanke und Gefühle.

Finde ich mich zu 100% wieder

D A N K E