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50 Chips


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Geschrieben

50 Chips


 

“Gehen wir?”

 

Es ist nicht Ralf, der mich das fragt, weil er keine Lust mehr hat. Es ist ein Mann im Anzug, schwarze kurze Haare, 190 cm groß, kräftig, Ende vierzig. Er möchte, dass ich mit ihm auf ein Zimmer gehe und er hat den Moment abgepasst, wo Ralf zwei Meter vor mir entfernt am Tresen steht, um uns etwas zu bestellen. Wir sind gerade angekommen und haben einen festen Sitzplatz, aus dessen Sessel heraus ich meinen Kopf schüttele. 

 

“Ein blowjob to Go?”, bleibt er hartnäckig und deutet dabei mit seinem Kopf hinter mich. Ich drehe mich um, entdecke ein Paar, das direkt hinter uns sitzt, wo die Frau tatsächlich einem Mann einen bläst, der neben ihr steht. Seine Hose steht dabei nur offen und sie ist eifrig dabei, während ihr Mann völlig unbeteiligt in eine andere Richtung schaut. Ich bin im Begriff abermals zu verneinen, mein Blick trifft dabei auf Ralf, der zu mir zurücksieht und amüsiert nickt. Ich atme tief durch….mein kleines Schweinchen. Aber, wenn er es sehen will. 

 

“Okay”, lächle ich zu dem Mann hinauf, der sichtlich überrascht darüber ist, doch er öffnet sofort seine Hose, um mir seinen Schwanz zu präsentieren. Ich checke nochmal die Lage um uns herum, lege dabei aber schon Hand bei ihm an. Die Pforten des Swingerclubs haben sich noch nicht lange geöffnet und es ist nicht viel los. Ein weiteres Paar hat gerade den Raum betreten und sie werden von einem älteren Herren im Anzug zu ihrem Platz geführt. Alle Paare oder Singlefrauen erhalten hier heute einen festen Sitzplatz nur die Solomänner müssen sich mit wenigen Barhockern begnügen und sie sind die einzigen, die ihr hohes Eintrittsgeld in jedem Fall nicht zurückerhalten werden. Bei Ralf kann sich das ändern und wenn es das tut, waren sogar seine und meine Getränke kostenlos.

 

Ralf kommt mit zwei Drinks in der Hand zurück und höflich wie er immer ist, grüßt er: “Guten Abend”. Der Mann erwidert den Gruß, seine Hand öffnet sich und der glitzernde Chip in seiner Hand verschwindet jetzt dezent in Ralfs Anzughose. Nummer 1 von 50.

 

Während ich meine Lippen öffne und zu blasen beginne, erkläre ich euch, was hier heute stattfindet. Es ist eine Herrenüberschuss-Party, was bedeutet, dass viel mehr Männer als Frauen anwesend sein werden. Somit hätte ich genug Auswahl um Sex mit einigen von ihnen zu haben, sofern ich das will. Ich kann aber auch einfach mit Ralf einen schönen Abend verbringen, etwas trinken und anderen dabei zusehen, wie sie Sex haben. In dem Fall zahlen wir später einfach unsere Rechnung für die Getränke, deren Preise am heutigen Abend höher sind als bei anderen Events und auch Ralfs Eintrittsgeld werden wir nicht zurückbekommen.

 

Der Schwanz in meinen Mund war anfangs schwer, wie ein mit Wasser gefüllter Luftballon, nun ist er steinhart und leicht wie eine Feder. Der Typ hat etwas eingenommen, dessen bin ich mir sicher, denn die Adern um seinen Stamm herum besitzen die Größe von Antennenkabeln. An Herrenüberschuss Abenden ist das allerdings eher die Regel als die Ausnahme, die Männer wollen so oft ficken wie möglich. Sie machen es damit aber den Frauen schwer, sie mit dem Mund zum kommen zu bringen, doch es ist noch früh am Abend und ich lasse mir Zeit.

 

Streng genommen hat er zehn Minuten mit mir, in denen Vaginalverkehr inklusive ist. Hier machen wir es jetzt an Ort und Stelle, ihr habt es ja mitbekommen, dass ich mich spontan dazu bereit erklärt habe, aber es stehen auch Zimmer zur Verfügung. Sex ist hier allerdings überall möglich und es könnte sogar zu einem Gangbang auf einer der Tische kommen. Da regnet es dann nicht nur Sperma sondern auch Chips. Die Männer haben aber auch auf den Zimmern die Möglichkeit, den Aufenthalt nach ihren Bedürfnissen anzupassen, in dem sie mehr Chips bieten. Aus zehn Minuten werden dann eventuell dreißig, vielleicht ist Analsex möglich, oder Sex komplett ohne Kondom. Vorausgesetzt, die Frau stimmt dem Ganzen zu. Die Männer können die Chips übrigens nachkaufen, Ralf allerdings nicht. Ihn habe ich als meinen Begleiter angegeben und er hat am Eingang erst gar keine Chips erhalten. Sollte er Lust auf eine Frau haben, muss ich erst ein paar Chips verdienen, die ich ihm dann geben darf, wobei ich dann noch mehr “arbeiten” muss, um die fünfzig Chips zusammen zu bekommen.

 

Ich muss gerade aufstehen, der Typ will mich noch auf dem Sessel von hinten nehmen. Mein transparentes schwarzes Minikleid ist so durchsichtig, dass jeder mühelos erkennen kann, dass ich keine Unterwäsche trage und für den Zweck genügt es, dass ich es mir ein wenig über die Hüften zupfe. Ralf hat aus einer Schale mit Kondomen ein XXL Päckchen rausgefischt, das ich dem Mann noch rasch überstreife , bevor ich mich umdrehe.

 

“Geht das auch ohne bei dir?”, erkundigt er sich, wobei er einen glänzenden Chip in seiner Hand zum Vorschein kommen lässt. Ich lehne lächelnd ab. Nicht dass ich das nicht mache, aber es ist zu früh dafür. Wir sind nicht nur hier um Sex zu haben, ich möchte mit Ralf auch noch tanzen, es mir mit ihm bei ein paar Drinks gemütlich machen und da gefällt es mir gar nicht wenn mir ständig etwas an den Innenschenkeln herabfließt.

 

Ralf hilft mir dabei, den Sessel umzudrehen und als ich darauf knie, schaue ich zu ihm hinauf. Wir lächeln uns zu, als würden wir uns in einem Restaurant bei einem ersten Date gegenüber sitzen und es hat zwischen uns gefunkt. Seine Augen funkeln. Sie funkeln bei diesen Situationen immer, er steht da total drauf. Ich aber genauso, weshalb ich direkt aufseufze, als sich die Eichelspitze zwischen meine Schamlippen presst und dann wippt mein Kopf Ralf auch schon entgegen.

 

Wir sind hier, um ein Abenteuer zu erleben, wobei ich nicht die sexuelle Erfüllung suche und auch nicht erwarte. Die finde ich mit Ralf zusammen in unseren vier Wänden, es wäre furchtbar, wenn es anders wäre. Ich werde gerade gefickt, und? Man muss das Ganze betrachten. Musik wird gespielt, ich höre hinter mir Gläser klirren, Leute unterhalten sich, dazu die erotische Atmosphäre, die das schwache Licht erzeugt, die Accessoires und Bilder an den roten Wänden, die kräftigen Hände die sich meinen Po geschnappt haben und und und. Mein Stecher ist mir völlig egal, ich bin da total flexibel und es gibt keine Auswahlkriterien. Wenn es die geben würde, hätte ich an keinem Abend Sex mit anderen Männern, niemand kommt annähernd an meinen Ralf heran. Das weiß er und genau deshalb macht es ihm auch absolut nichts aus, das ich mich vor ihm ficken lasse.

 

Es ist nun aber nicht so, dass ich dabei nichts empfinde. Der Schwanz in meiner Vagina ist so voluminös und hart, das mir bei jeder Bewegung ein Schauer über den Rücken läuft und es kribbelt wie verrückt zwischen meinen Beinen. Ich stehe sonst nicht auf große Schwänze, nur Doggy sind sie die einzigen, die mich zum kommen bringen. “Oooooh Raaalf”, stöhne ich ihm lächelnd zu und er weiß genau, was Sache ist. 

 

“Meine kleine Hure”, grinst Ralf und seine Hand landet an meiner Kehle, “wag es nicht”. Er verbietet mir zu kommen, was er natürlich nicht ernst meint, aber es macht mich zusätzlich an und meine Schamlippen pressen sich so fest an den Schwanz, ich könnte mit ihnen auch ein Glas Gurken öffnen. Die Zeit ist schon weit überschritten und es gibt Frauen/Paare, die pingelig darauf hinweisen  und den nächsten Chip verlangen würden. So bin ich nicht, so ist Ralf nicht, wir wollen nur Spass und wenn es keine fünfzig Chips werden, sind wir auch nicht arm. 

 

“Oooohmeeeingoooot……Raaaalf, drück bitte meine Hände “, stöhne ich laut und da der Typ gerade im richtigen Winkel etwas in mir trifft, bitte ich auch ihn gleich: “mach jetzt genauso weiter….oder es gibt Ärger”. Ralf führt dann auch seine Hände auf meine und ich kann mich echt glücklich schätzen, einen Mann an meiner Seite zu haben, der trotzdem die Ruhe bewahrt, obwohl mich ein anderer zum Orgasmus stößt. Ich würde am liebsten gerade in etwas hineinbeißen, aber hier ist nichts, außer Ralf's Hände, doch ihm will ich das nicht antun. 

 

“Mmmmh”. Der Orgasmus tut gut und meine Muschi saugt jeden Zentimeter seines Teils ein.

Ich hoffe, es liest sich nicht zu emotionslos, ich weiß da hängt auch ein Mann dran, aber ich will nur seinen Schwanz in mir spüren. Er kündigt mit lauten stöhnen ebenfalls sein kommen an und das hat er sich auch verdient.

Ralf schaut mir tief in die Augen, ich sehe lächelnd zu ihm auf und rühre mich nicht. Ob mit oder ohne Gummi, ich liebe es wenn ein Schwanz in mir tanzt und gerade fühlt es sich so an, als würde er über die gesamte Tanzfläche hinweg schweben.

 

“Lass uns eine Pause machen”, schlägt Ralf flüsternd vor, wobei er mich kerzengerade aufrichtet, da sich ein Mann direkt nach den Akt zu uns begibt. Ich weiß wieso Ralf eine Pause braucht, nach der Aktion muss er erstmal eine rauchen und so schließe ich schweren Herzens erst einmal den Vorhang, ziehe mein Minikleid hinunter, vermeide den Blickkontakt zu Mann hinter mir und lasse mich von Ralf in den Raucherbereich führen.

 

“Hannibunny, es gibt hier keinen Mann, der dir nicht auf den Arsch starrt”, grinst Ralf mit einer Zigarette in der Hand. Wir stehen an einem Bistrotisch und ich achte selbstverständlich darauf, dass mein Po schön rund aussieht. Ich bin ein wenig geil geworden, muss ich zugeben. Wie ich schon erwähnt habe, ist mein Minikleid zwar schwarz, dennoch komplett durchsichtig, ich könnte hier auch gleich nackt stehen. Ralf sieht man an, dass er mächtig Stolz darauf ist, sich hier mit mir zu zeigen und nach einer, vielleicht auch zwei Zigaretten, wird er wieder in der Lage sein mir beim ficken zuzusehen.. 

 

“Kann ich den Chip einmal sehen?”, bitte ich Ralf mit einem Lächeln, der sofort in seine Hosentasche fasst und ihn mir überreicht. 

 

“Unser erster”, flüstere ich fasziniert vor mich hin und schaue ihn mir intensiv an. Es ist vielleicht schwierig nachzuvollziehen, aber für mich ist der Chip nicht nur ein Chip. Er ist eine 

Medaille die ich mir verdient habe und die soll einen Ehrenplatz bei uns zu Hause bekommen.

 

“Steck den bitte in dein Portemonnaie, ich möchte ihn mitnehmen “, bitte ich Ralf und zünde mir jetzt selbst eine Zigarette an.

 

Ihr werdet euch jetzt vielleicht fragen, wie es kommt, dass wir so in Ruhe eine rauchen können, ohne dass man uns ständig anspricht. Die Männer haben doch viel Geld für ihre Chips bezahlt, die wollen sie doch loswerden. Ich kann euch das erklären. 

 

Ich trage ein rotes Armband um mein Handgelenk. Die Männer, die mir hier auf den Arsch glotzen, würden mich ohne zu zögern selbst im Stehen nageln, wenn ich das rote Armband nicht tragen würde. Das signalisiert, dass ich gerade nicht gestört werden will und ohne das, würde man als Frau hier nie seine Ruhe haben.

 

Aus einer hinteren Ecke heraus dringt leises Stöhnen zu uns herüber. Ich schaue mich nicht um und gönne ihnen ihren Spaß, aber ich werde selbst unruhig und verlagere mein Gewicht von einem auf den anderen Fuß. Dass sich dabei mein Minikleid selbständig hochzieht, ist gewollt und ich drücke mit zittrigen Fingern meine Zigarette aus.  Ralf hat mich beobachtet und ich will ihm erst gar nichts vormachen: “Ralf, ich bin geil”.

 

Er lächelt, seine Hand streift über meinen Unterarm und noch von den anwesenden Herren unbemerkt verschwindet das rote Armband in seiner Faust. Wir schauen uns in die Augen und wir wissen beide, das es nicht lange dauern wird, bis es bemerkt wird 

 

Klock, klick, klack. Ein Stapel von mindestens zehn Chips hat sich auf unserem Tisch aufgestapelt und ein hochwertiger Anzugträger hat sich zu uns gestellt. Er sieht mir in die Augen, sprechen tut er allerdings mit Ralf. “Überlässt du mir deine Frau für eine Stunde alleine?”

 

Der Mann ist Mitte fünfzig, 170 cm groß und genauso breit, mit kurzen, stoppeligen Haaren und sehr markanten Gesichtszügen. Seine Ausstrahlung ist so arrogant und überheblich wie sein Schwanz klein sein wird und ich bemerke, dass Ralf skeptisch ist. 

 

“Mich gibt es nur mit meinem Mann zusammen, aber er sieht nur zu”, teile ich ihm mit und lehne mich mit dem Rücken an Ralfs Brust um direkt zu demonstrieren, dass mir das wichtig ist. Während der Typ zu überlegen scheint, zähle ich mit dem Nagel meines Zeigefingers die Chips auf dem Tisch und komme tatsächlich auf zehn. Ich schaue ihn wieder direkt an, lächle und führe verführerisch meinen Fuß auf eine Metallstange, die sich unten am Bistrotisch befindet. Er nimmt die Einladung ohne zu zögern an und seine Handfläche liegt komplett auf meiner Vagina auf. Für mich geht die Sache klar, Ralf tut sich da schwerer, wenn er jemanden nicht sympathisch findet. Ich hingegen lasse mich von Charaktereigenschaften nicht beeinflussen, ich will nur Sex.

 

Momentan warte ich auf eine Entscheidung, doch der Typ fingert mich lediglich ausgiebig, um sich anschließend den Finger an die Nase zu halten und mir mitzuteilen: “Wir ficken aber ohne Gummi”. Männer können einen immer wieder überraschen.

 

“Du kannst es riechen das ich Sex mit Kondom hatte?”, lache ich.

 

“Nein, das kann ich nicht. Aber ich würde es riechen, wenn du Sperma in die trägst. Du hast dich vorhin auf einen Sessel ficken aber anscheinend nicht besamen lassen”, klärt er mich auf und dann legt er auch schon wieder seine Hand auf meine Muschi. Diesmal schließe ich seufzend meine Augen und ich spüre ein wohliges Kribbeln in der Bauchregion. Es tut gut, Ralf hinter mir zu wissen und seine Hände an meiner Taille zu spüren, das gibt mir Sicherheit. An keinem Ort der Welt könnte ich mir vorstellen, etwas mit dem Mann  zu machen, außer hier. 

 

“Möchtest du wissen, wie ich mir den Ablauf vorstelle?”, spricht mich der Mann an, wobei er seine Hand kreisen lässt und mit dem Ballen leicht gegen meinen Kitzler drückt. Für mich ist das immer ein wahnsinniger Kick mich von einer fremden Hand so intim erkunden zu lassen, auch wenn ich weiß das dies fernab der Normalität stattfindet. Für meine Antwort öffne ich kurz meine Augen und nehme dabei wahr, dass uns andere Männer aufmerksam beobachten und ich glaube, sie hoffen, dass wir gleich hier loslegen. So wie ich, aber….es kommt anders.

 

“Jaaa, sag mir, was du mit mir vorhast", stöhne ich, lege meine Hand auf seine und drücke den Mittelfinger von ihm in meine Spalte. Ich bin gerade so geil das ich alles mitmachen würde.

 

“Natursekt”, fängt er an und das Wort allein sorgt dafür, dass meine Hüften zu kreisen beginnen, “mit Schlucken bis zum Schluss zur Begrüßung”.

 

“Jaaa, okaaay”, seufze ich und die Vorstellung gefällt mir wirklich. Ich habe das schon lange nicht mehr gemacht und zufällig war das letzte Mal auch mit einem fremden Mann in einem Club gewesen. 

 

“Anschließend ausgiebig 69 mit Facesitting", fährt er fort und das ist selbstverständlich nichts, was mich abschrecken könnte.

 

“Jaaaaa….mmmmh….das machen wir”, hauche ich ihm zu und meine Stirn kippt vor Erregung an seine Brust.

 

“Du lässt mich alle Löcher besamen und siehst dabei nicht auf die Zeit. Ich will mindestens dreimal kommen”, fordert er mich mit Nachdruck auf und jetzt zucke ich so fest zusammen, als wäre der Teufel persönlich in mich eingefahren.

 

‘“Aaaaah…..ich….komm….ich komme”

 

Seine Hand liegt noch auf meiner Vagina auf und wir sehen uns in die Augen. Für den Orgasmus müsste ich ihm eigentlich fünf Chips erstatten, andererseits werde ich ihm gleich auf dem Zimmer jeden erdenklichen Sonderwunsch erfüllen, sollte er welche haben. 

 

Eine Stunde später

 

Ich habe alles, wie besprochen, mitgemacht und Ralf war die ganze Zeit dabei. Einen Sonderwunsch hat er dann allerdings doch noch: er will mich alleine. Wir erfüllen ihm den Wunsch und ich habe Gott weiß was er befürchtet, doch er fickt mich nicht anders als wenn Ralf dabei gewesen wäre. Ganz zum Ende hin liegt er zwischen meinen gespreizten Beinen auf dem Bauch und ich habe mir meinen Unterarm erschöpft auf die Stirn gelegt.

Ich traue mich nicht zu beschreiben, was er gerade tut und ich gehe auch davon aus, dass man mir nicht glauben wird. Egal, ein Versuch ist es wert.

 

Er hat seine Kreditkarte gezuckt und mit dieser schabt er das Sperma, das er mir eben auf den Bauch gespritzt hat, zu einem kleinen Berg zusammen und anschließend erfülle ich ihm auch noch seinen allerletzten Wunsch.

 

In diesem Swingerclub befinden wir uns zum ersten Mal und landen durch Zufall in einem Gang wo sich links und rechts Türen befinden die teilweise offen stehen. In einem Raum befindet sich nichts weiter als ein kleines Bett, im nächsten steht ein Andreaskreuz an der Wand. Es gibt Zimmer mit kleinen Öffnungen an den Wänden und ich ahne schon von weitem, was sich unter den Lederriemen, die oben an der Gangwand angebracht sind, befinden wird. Es ist ein Bodyhole. Der Ort dafür ist clever gewählt, denn hier kommt ständig jemand vorbei und man muss sich nur reinlegen, sich die Füße fixieren lassen und durch den Vorhang über dem Bauch sieht weder der Stecher noch die darin liegende Person, mit dem man es zu tun hat. Ich kenne die Box bereits aus der frivolen Bar die wir besuchen und ich lag auch schon drin, nur dass sie sich dort in einem extra Raum befindet. Am Anfang fand ich es heiß und aufregend, doch nach dem fünften Mann wünschte ich mir ein Buch. Mit Ralf kann ich es mir aber nochmal vorstellen.

 

Ich habe mich hineingelegt und halte mich an den Lederriemen, die über mir befestigt sind fest, während Ralf meine Beine fixiert. “Viel Spaß”, wünscht uns eine Frauenstimme und sie ist nicht alleine, wie ich schemenhaft an den Konturen hinter dem Vorhang ausmachen kann. Sie gehen weiter, bestimmt auf eines der Zimmer, um dort selbst Spass zu haben.

 

Ralf benötigt noch etwas Zeit um einsatzbereit zu sein und ich stelle zufällig fest, dass ich mich nicht nur an den Lederriemen festhalten kann, ich kann mich damit sogar fesseln. Ich stehe total auf Fesselspiele und so führe ich meine Hand durch die Öffnung und ziehe mit der anderen am Riemen. Jetzt muss ich das Gleiche mit den Zähnen an der anderen Hand vollziehen und es gelingt mir. Perfekt, nun kann er mit mir machen, was er will.

 

Es kommen wieder Schritte auf uns zu. Ich weiß nicht, was Ralf gerade macht und ob er noch dabei ist, seinen Schwanz hart zu machen, wenn er es überhaupt vor hatte. Vor mir ist es ruhig, vielleicht ist er auch wieder zurück gegangen, um noch eine zu rauchen. Mein Herzschlag erhöht sich und ich achte mit geschlossenen Augen auf jedes Geräusch bis Ralf von einem Mann angesprochen wird: “Steckt da die Frau drin, mit der ich dich eben gesehen habe?”

 

“Ja, das ist sie”, teilt Ralf ihm ruhig mit.

 

“Wie viel”, ist alles, was der Typ noch wissen will und für mich steht fest, dass ich nun doch nicht mit Ralf Spass haben werde.

 

“Kommt darauf an, wo du rein willst. Vaginal einer, Anal zwei”. Oh mein Gott, ich fühle mich wie Ware, die auf einem Bazar zum Kauf angeboten wird. Aber ich finde es heiß und es wundert mich nicht, dass gerade etwas Feuchtigkeit aus meiner Muschi über mein Poloch zieht. 

 

“Und ohne Kondom mit Reinspritzen?” Als ich das vernehme, zuckt meine rechte Hand vor, sie wird aber von den Riemen aufgehalten und so kann ich mir nicht meine Hand schützend auf meine Vagina auflegen. Es war einfach ein Reflex. Es ohne Kondom zu machen ist eins, es ohne Kondom mit jemandem zu machen , den man nicht sehen kann, ist etwas anderes.

 

Es sind weitere Schritte zu hören, die bei uns enden und eine Männerstimme mischt sich ein: “Wie könnt ihr da so vor stehen? Wenn ihr nicht wollt, knall ich sie durch. Wer von euch bekommt den Chip?”

 

“Ich bin vor dir dran”, handelt jetzt der andere Mann und die Zähne seines Reißverschlusses schallen in meinen Ohren. Dazu klimpert es plötzlich und es verrät mir, dass nicht nur ein Chip den Besitzer wechselt. “Braucht sie noch Vorbereitung oder kommt man so in ihren Arsch?”, erkundigt er sich noch und da seine Eichel sich bereits in meinen Po presst, gehe ich davon aus, dass Ralf ihm ein Zeichen gegeben hat, mich zu nehmen.

 

Ich werde euch jetzt ein kleines Geheimnis erzählen. Wenn ich weiß das es abends in einen Club geht, führe ich mir schon morgens einen kleinen Analplug in den Po ein. Wir haben ein Hotelzimmer in der Nähe gebucht, wo ich mich für den Abend geschminkt habe und das tat ich mit einem viel größeren Vibrations Analplug im Po, den ich wieder gegen einen kleinen getauscht habe, als wir uns auf den Weg gemacht haben. Der liegt jetzt in der Umkleide in einem verschlossenen Spind oben auf der Ablage in ein Papiertuch eingewickelt. Die ganze Prozedur ist nötig,weil ich gleich am Anfang auf einen Mann treffen kann, der die Öffnung nicht findet und wild darauf los stochert. Dann ist der Abend  gelaufen, bevor er angefangen hat. 

 

Meine Hände ballen sich zu Fäusten. Mir wurde zwar gerade in den Arsch gefickt, aber ich kann jetzt nicht sehen, was auf mich zukommt und ich befürchte das Schlimmste. Doch der Schwanz ist nicht so groß und ich kann direkt wieder entspannen. Ich schaue ohne zu blinzeln an die Deckenwand, komme allmählich wieder innerlich zur Ruhe und auch wenn ich gerade nicht besonders geil bin, freue ich mich, mit Ralf hier zu sein. 

 

Der Mann draußen hat mit den Gegebenheiten keine Probleme, er kommt bereits und seine Eichel zuckt wild. Vor dem Body Hole herrscht Betrieb, sie stehen Schlange und mein kleines Schweinchen steht mittendrin, um die Chips einzukassieren. Es hat ein wenig was von einem Karussell auf einem Jahrmarkt, nur die Signalsirene beim Start fehlt noch. Für mich ist ein Body Hole eher etwas, wenn man zum Ende hin noch Chips benötigt, doch noch haben wir genug Zeit und deshalb hoffe ich, dass Ralf bald ein “Out of Order” Schild hinhängt.

 

Ungefähr neunzig Minuten später

 

Ein Papiertuch zwischen den Beinen hätte nicht ausgereicht, damit wir uns weiter umsehen konnten. Als ich wieder auf meinen Füßen stand, hatte ich das Gefühl, man hätte mein Becken in ein Moorbad getaucht. Ich glaube, sie haben alle auf Kondome verzichtet und deshalb hocke ich jetzt in der Luft über der Toilette und es hört nicht auf, aus meinen Öffnungen zu tropfen.

 

Ich muss gerade grinsen. Zumindest mein Make Up sitzt noch einigermaßen, dass ist das Wichtigste. Ich fühle mich auch sonst körperlich völlig okay, was mich nach den vielen Schwänzen selbst wundert und ich bin bereit für weitere Abenteuer.

 

Fünf Minuten später 

 

Bei den Männern hat sich herumgesprochen, was wir getan haben und als ich wieder herauskomme, trage ich nichts weiter als meine Heels. Man lässt mich durch ein Spalier schreiten, an dessen Ausgang Ralf auf mich wartet und in den Gesichtern der Männer ist deutlich abzulesen, dass sie erwarten, dass ich mich für einen Gangbang zur Verfügung stelle. Schnellen Schrittes mit betonten Hüftschwung erreiche ich Ralf, dem ich sofort um den Hals falle und ins Ohr flüstere: “Was ist hier los?”

 

Ralf sieht mich nur grinsend an, die Männer kommen dichter, sie umkreisen uns und eine Hand schiebt sich unter meinen Po zwischen meine Beine. Man versucht mich von Ralf weg zu ziehen, ich halte mich lachend um seinen Hals gefasst an ihm fest und auch er versucht mich wieder fester an sich zu ziehen. Vergebens. Ihre Hände befinden sich überall an meinem Körper, Finger drücken sich über und nebeneinander in meine Öffnungen und meine Füße verlieren so eben den Bodenkontakt. Es läuft gerade aus dem Ruder? Ein bisschen, das stimmt. Die Männer sind geil und ich habe es unterschätzt, was mein hüllenloses Erscheinen bei ihnen auslösen könnte. Es ist mir nicht unangenehm, im Gegenteil, ich finde das ganze richtig aufregend, es kommt nur so unerwartet.  Ich hänge quasi schon waagerecht in der Luft und halte mich dabei nur an Ralfs Hals fest, der mich zusätzlich unter den Achseln zu fassen bekommen hat.

 

“Ooooh Raaaalf”, stöhne ich ihm halb erschöpft entgegen, mein Rücken hat sich zu einem Halbmond gebogen und meine Beine werden wie ein strahlender Stern nach außen gezogen. Ein Mann versucht gerade in mich einzudringen, doch es gestaltet sich schwierig für ihn, sein Schwanz flutscht immer wieder heraus und so bittet er um Unterstützung. Ihm wird geholfen, kräftige Hände fassen von unten an meine Brüste und dann werde ich auch schon im Flug gefickt l.

 

Kurze Zeit später

 

Ralf kümmert sich um die Chips und ich habe auf einer schmalen Holzsitzbank einen Gangbang mit mehreren Männern gleichzeitig. Der Mann, der unter mir liegt und mich hält, sticht tief in meine Muschi, während ein weiterer Mann breitbeinig hinter mir steht und  mich in den Po fickt. Vor mir steht noch ein Cowboy, sein Lasso hat er mir tief in die Kehle geworfen,  ich schnappe verzweifelt nach Luft, doch mir ist eins bewusst: ein Swingerclub ist der sicherste Ort für einen Gangbang.

 

Ende

 

Zum Schluss. Wir haben nur so viele Chips angenommen, wie wir benötigten und auch nur weil wir als Paar nicht einsehen für den Sex zu bezahlen. Aber manchmal lässt sich das nicht vermeiden, wenn man unter gepflegten Leuten Spaß haben will. In gehobenen Clubs kostet ein Abend auch gerne mal für ein Paar 100 Euro aufwärts. 


 

Geschrieben
Hallo ihr zwei,
ihr seid nicht nur ein Traumpaar, das Erlebnis habt ihr auch sehr schön geschrieben, so dass man als unbeteiligter sich den Abend bildlich vorstellen kann. Macht weiter so und genießt es. Vielleicht begegnen wir uns bei meinem nächsten Hamburgbesuch mal…
Geschrieben
Schöne Geschichte,gut geschrieben. Eine Traumfrau,die genau das ausleben mag.
Geschrieben
Ja , das stimmt, ab und an machen wir das auch so , zumindest sollten Pärchen die andere Männer ran lassen keinen Eintritt bezahlen. Sehr geiles Pärchen ihr zwei
Geschrieben
Ja , das stimmt, ab und an machen wir das auch so , zumindest sollten Pärchen die andere Männer ran lassen keinen Eintritt bezahlen. Sehr geiles Pärchen ihr zwei
Geschrieben

wers mag

für mich ist das nix

gut geschrieben

Geschrieben

Sehr schöne Geschichte, offensichtlich ein tolles Erlebnis.

Geschrieben

Sagt mir wo ich hinkommen muss…ich kaufe alle chips der kasse auf und brenne fuer 4 wochen mit dir durch

image.jpg

Geschrieben

ich habe mich gefreut, wieder mal was von euch zu lesen. 👍😘

Geschrieben
Am 16.1.2024 at 18:45, schrieb Haradark:

50 Chips


 

“Gehen wir?”

 

Es ist nicht Ralf, der mich das fragt, weil er keine Lust mehr hat. Es ist ein Mann im Anzug, schwarze kurze Haare, 190 cm groß, kräftig, Ende vierzig. Er möchte, dass ich mit ihm auf ein Zimmer gehe und er hat den Moment abgepasst, wo Ralf zwei Meter vor mir entfernt am Tresen steht, um uns etwas zu bestellen. Wir sind gerade angekommen und haben einen festen Sitzplatz, aus dessen Sessel heraus ich meinen Kopf schüttele. 

 

“Ein blowjob to Go?”, bleibt er hartnäckig und deutet dabei mit seinem Kopf hinter mich. Ich drehe mich um, entdecke ein Paar, das direkt hinter uns sitzt, wo die Frau tatsächlich einem Mann einen bläst, der neben ihr steht. Seine Hose steht dabei nur offen und sie ist eifrig dabei, während ihr Mann völlig unbeteiligt in eine andere Richtung schaut. Ich bin im Begriff abermals zu verneinen, mein Blick trifft dabei auf Ralf, der zu mir zurücksieht und amüsiert nickt. Ich atme tief durch….mein kleines Schweinchen. Aber, wenn er es sehen will. 

 

“Okay”, lächle ich zu dem Mann hinauf, der sichtlich überrascht darüber ist, doch er öffnet sofort seine Hose, um mir seinen Schwanz zu präsentieren. Ich checke nochmal die Lage um uns herum, lege dabei aber schon Hand bei ihm an. Die Pforten des Swingerclubs haben sich noch nicht lange geöffnet und es ist nicht viel los. Ein weiteres Paar hat gerade den Raum betreten und sie werden von einem älteren Herren im Anzug zu ihrem Platz geführt. Alle Paare oder Singlefrauen erhalten hier heute einen festen Sitzplatz nur die Solomänner müssen sich mit wenigen Barhockern begnügen und sie sind die einzigen, die ihr hohes Eintrittsgeld in jedem Fall nicht zurückerhalten werden. Bei Ralf kann sich das ändern und wenn es das tut, waren sogar seine und meine Getränke kostenlos.

 

Ralf kommt mit zwei Drinks in der Hand zurück und höflich wie er immer ist, grüßt er: “Guten Abend”. Der Mann erwidert den Gruß, seine Hand öffnet sich und der glitzernde Chip in seiner Hand verschwindet jetzt dezent in Ralfs Anzughose. Nummer 1 von 50.

 

Während ich meine Lippen öffne und zu blasen beginne, erkläre ich euch, was hier heute stattfindet. Es ist eine Herrenüberschuss-Party, was bedeutet, dass viel mehr Männer als Frauen anwesend sein werden. Somit hätte ich genug Auswahl um Sex mit einigen von ihnen zu haben, sofern ich das will. Ich kann aber auch einfach mit Ralf einen schönen Abend verbringen, etwas trinken und anderen dabei zusehen, wie sie Sex haben. In dem Fall zahlen wir später einfach unsere Rechnung für die Getränke, deren Preise am heutigen Abend höher sind als bei anderen Events und auch Ralfs Eintrittsgeld werden wir nicht zurückbekommen.

 

Der Schwanz in meinen Mund war anfangs schwer, wie ein mit Wasser gefüllter Luftballon, nun ist er steinhart und leicht wie eine Feder. Der Typ hat etwas eingenommen, dessen bin ich mir sicher, denn die Adern um seinen Stamm herum besitzen die Größe von Antennenkabeln. An Herrenüberschuss Abenden ist das allerdings eher die Regel als die Ausnahme, die Männer wollen so oft ficken wie möglich. Sie machen es damit aber den Frauen schwer, sie mit dem Mund zum kommen zu bringen, doch es ist noch früh am Abend und ich lasse mir Zeit.

 

Streng genommen hat er zehn Minuten mit mir, in denen Vaginalverkehr inklusive ist. Hier machen wir es jetzt an Ort und Stelle, ihr habt es ja mitbekommen, dass ich mich spontan dazu bereit erklärt habe, aber es stehen auch Zimmer zur Verfügung. Sex ist hier allerdings überall möglich und es könnte sogar zu einem Gangbang auf einer der Tische kommen. Da regnet es dann nicht nur Sperma sondern auch Chips. Die Männer haben aber auch auf den Zimmern die Möglichkeit, den Aufenthalt nach ihren Bedürfnissen anzupassen, in dem sie mehr Chips bieten. Aus zehn Minuten werden dann eventuell dreißig, vielleicht ist Analsex möglich, oder Sex komplett ohne Kondom. Vorausgesetzt, die Frau stimmt dem Ganzen zu. Die Männer können die Chips übrigens nachkaufen, Ralf allerdings nicht. Ihn habe ich als meinen Begleiter angegeben und er hat am Eingang erst gar keine Chips erhalten. Sollte er Lust auf eine Frau haben, muss ich erst ein paar Chips verdienen, die ich ihm dann geben darf, wobei ich dann noch mehr “arbeiten” muss, um die fünfzig Chips zusammen zu bekommen.

 

Ich muss gerade aufstehen, der Typ will mich noch auf dem Sessel von hinten nehmen. Mein transparentes schwarzes Minikleid ist so durchsichtig, dass jeder mühelos erkennen kann, dass ich keine Unterwäsche trage und für den Zweck genügt es, dass ich es mir ein wenig über die Hüften zupfe. Ralf hat aus einer Schale mit Kondomen ein XXL Päckchen rausgefischt, das ich dem Mann noch rasch überstreife , bevor ich mich umdrehe.

 

“Geht das auch ohne bei dir?”, erkundigt er sich, wobei er einen glänzenden Chip in seiner Hand zum Vorschein kommen lässt. Ich lehne lächelnd ab. Nicht dass ich das nicht mache, aber es ist zu früh dafür. Wir sind nicht nur hier um Sex zu haben, ich möchte mit Ralf auch noch tanzen, es mir mit ihm bei ein paar Drinks gemütlich machen und da gefällt es mir gar nicht wenn mir ständig etwas an den Innenschenkeln herabfließt.

 

Ralf hilft mir dabei, den Sessel umzudrehen und als ich darauf knie, schaue ich zu ihm hinauf. Wir lächeln uns zu, als würden wir uns in einem Restaurant bei einem ersten Date gegenüber sitzen und es hat zwischen uns gefunkt. Seine Augen funkeln. Sie funkeln bei diesen Situationen immer, er steht da total drauf. Ich aber genauso, weshalb ich direkt aufseufze, als sich die Eichelspitze zwischen meine Schamlippen presst und dann wippt mein Kopf Ralf auch schon entgegen.

 

Wir sind hier, um ein Abenteuer zu erleben, wobei ich nicht die sexuelle Erfüllung suche und auch nicht erwarte. Die finde ich mit Ralf zusammen in unseren vier Wänden, es wäre furchtbar, wenn es anders wäre. Ich werde gerade gefickt, und? Man muss das Ganze betrachten. Musik wird gespielt, ich höre hinter mir Gläser klirren, Leute unterhalten sich, dazu die erotische Atmosphäre, die das schwache Licht erzeugt, die Accessoires und Bilder an den roten Wänden, die kräftigen Hände die sich meinen Po geschnappt haben und und und. Mein Stecher ist mir völlig egal, ich bin da total flexibel und es gibt keine Auswahlkriterien. Wenn es die geben würde, hätte ich an keinem Abend Sex mit anderen Männern, niemand kommt annähernd an meinen Ralf heran. Das weiß er und genau deshalb macht es ihm auch absolut nichts aus, das ich mich vor ihm ficken lasse.

 

Es ist nun aber nicht so, dass ich dabei nichts empfinde. Der Schwanz in meiner Vagina ist so voluminös und hart, das mir bei jeder Bewegung ein Schauer über den Rücken läuft und es kribbelt wie verrückt zwischen meinen Beinen. Ich stehe sonst nicht auf große Schwänze, nur Doggy sind sie die einzigen, die mich zum kommen bringen. “Oooooh Raaalf”, stöhne ich ihm lächelnd zu und er weiß genau, was Sache ist. 

 

“Meine kleine Hure”, grinst Ralf und seine Hand landet an meiner Kehle, “wag es nicht”. Er verbietet mir zu kommen, was er natürlich nicht ernst meint, aber es macht mich zusätzlich an und meine Schamlippen pressen sich so fest an den Schwanz, ich könnte mit ihnen auch ein Glas Gurken öffnen. Die Zeit ist schon weit überschritten und es gibt Frauen/Paare, die pingelig darauf hinweisen  und den nächsten Chip verlangen würden. So bin ich nicht, so ist Ralf nicht, wir wollen nur Spass und wenn es keine fünfzig Chips werden, sind wir auch nicht arm. 

 

“Oooohmeeeingoooot……Raaaalf, drück bitte meine Hände “, stöhne ich laut und da der Typ gerade im richtigen Winkel etwas in mir trifft, bitte ich auch ihn gleich: “mach jetzt genauso weiter….oder es gibt Ärger”. Ralf führt dann auch seine Hände auf meine und ich kann mich echt glücklich schätzen, einen Mann an meiner Seite zu haben, der trotzdem die Ruhe bewahrt, obwohl mich ein anderer zum Orgasmus stößt. Ich würde am liebsten gerade in etwas hineinbeißen, aber hier ist nichts, außer Ralf's Hände, doch ihm will ich das nicht antun. 

 

“Mmmmh”. Der Orgasmus tut gut und meine Muschi saugt jeden Zentimeter seines Teils ein.

Ich hoffe, es liest sich nicht zu emotionslos, ich weiß da hängt auch ein Mann dran, aber ich will nur seinen Schwanz in mir spüren. Er kündigt mit lauten stöhnen ebenfalls sein kommen an und das hat er sich auch verdient.

Ralf schaut mir tief in die Augen, ich sehe lächelnd zu ihm auf und rühre mich nicht. Ob mit oder ohne Gummi, ich liebe es wenn ein Schwanz in mir tanzt und gerade fühlt es sich so an, als würde er über die gesamte Tanzfläche hinweg schweben.

 

“Lass uns eine Pause machen”, schlägt Ralf flüsternd vor, wobei er mich kerzengerade aufrichtet, da sich ein Mann direkt nach den Akt zu uns begibt. Ich weiß wieso Ralf eine Pause braucht, nach der Aktion muss er erstmal eine rauchen und so schließe ich schweren Herzens erst einmal den Vorhang, ziehe mein Minikleid hinunter, vermeide den Blickkontakt zu Mann hinter mir und lasse mich von Ralf in den Raucherbereich führen.

 

“Hannibunny, es gibt hier keinen Mann, der dir nicht auf den Arsch starrt”, grinst Ralf mit einer Zigarette in der Hand. Wir stehen an einem Bistrotisch und ich achte selbstverständlich darauf, dass mein Po schön rund aussieht. Ich bin ein wenig geil geworden, muss ich zugeben. Wie ich schon erwähnt habe, ist mein Minikleid zwar schwarz, dennoch komplett durchsichtig, ich könnte hier auch gleich nackt stehen. Ralf sieht man an, dass er mächtig Stolz darauf ist, sich hier mit mir zu zeigen und nach einer, vielleicht auch zwei Zigaretten, wird er wieder in der Lage sein mir beim ficken zuzusehen.. 

 

“Kann ich den Chip einmal sehen?”, bitte ich Ralf mit einem Lächeln, der sofort in seine Hosentasche fasst und ihn mir überreicht. 

 

“Unser erster”, flüstere ich fasziniert vor mich hin und schaue ihn mir intensiv an. Es ist vielleicht schwierig nachzuvollziehen, aber für mich ist der Chip nicht nur ein Chip. Er ist eine 

Medaille die ich mir verdient habe und die soll einen Ehrenplatz bei uns zu Hause bekommen.

 

“Steck den bitte in dein Portemonnaie, ich möchte ihn mitnehmen “, bitte ich Ralf und zünde mir jetzt selbst eine Zigarette an.

 

Ihr werdet euch jetzt vielleicht fragen, wie es kommt, dass wir so in Ruhe eine rauchen können, ohne dass man uns ständig anspricht. Die Männer haben doch viel Geld für ihre Chips bezahlt, die wollen sie doch loswerden. Ich kann euch das erklären. 

 

Ich trage ein rotes Armband um mein Handgelenk. Die Männer, die mir hier auf den Arsch glotzen, würden mich ohne zu zögern selbst im Stehen nageln, wenn ich das rote Armband nicht tragen würde. Das signalisiert, dass ich gerade nicht gestört werden will und ohne das, würde man als Frau hier nie seine Ruhe haben.

 

Aus einer hinteren Ecke heraus dringt leises Stöhnen zu uns herüber. Ich schaue mich nicht um und gönne ihnen ihren Spaß, aber ich werde selbst unruhig und verlagere mein Gewicht von einem auf den anderen Fuß. Dass sich dabei mein Minikleid selbständig hochzieht, ist gewollt und ich drücke mit zittrigen Fingern meine Zigarette aus.  Ralf hat mich beobachtet und ich will ihm erst gar nichts vormachen: “Ralf, ich bin geil”.

 

Er lächelt, seine Hand streift über meinen Unterarm und noch von den anwesenden Herren unbemerkt verschwindet das rote Armband in seiner Faust. Wir schauen uns in die Augen und wir wissen beide, das es nicht lange dauern wird, bis es bemerkt wird 

 

Klock, klick, klack. Ein Stapel von mindestens zehn Chips hat sich auf unserem Tisch aufgestapelt und ein hochwertiger Anzugträger hat sich zu uns gestellt. Er sieht mir in die Augen, sprechen tut er allerdings mit Ralf. “Überlässt du mir deine Frau für eine Stunde alleine?”

 

Der Mann ist Mitte fünfzig, 170 cm groß und genauso breit, mit kurzen, stoppeligen Haaren und sehr markanten Gesichtszügen. Seine Ausstrahlung ist so arrogant und überheblich wie sein Schwanz klein sein wird und ich bemerke, dass Ralf skeptisch ist. 

 

“Mich gibt es nur mit meinem Mann zusammen, aber er sieht nur zu”, teile ich ihm mit und lehne mich mit dem Rücken an Ralfs Brust um direkt zu demonstrieren, dass mir das wichtig ist. Während der Typ zu überlegen scheint, zähle ich mit dem Nagel meines Zeigefingers die Chips auf dem Tisch und komme tatsächlich auf zehn. Ich schaue ihn wieder direkt an, lächle und führe verführerisch meinen Fuß auf eine Metallstange, die sich unten am Bistrotisch befindet. Er nimmt die Einladung ohne zu zögern an und seine Handfläche liegt komplett auf meiner Vagina auf. Für mich geht die Sache klar, Ralf tut sich da schwerer, wenn er jemanden nicht sympathisch findet. Ich hingegen lasse mich von Charaktereigenschaften nicht beeinflussen, ich will nur Sex.

 

Momentan warte ich auf eine Entscheidung, doch der Typ fingert mich lediglich ausgiebig, um sich anschließend den Finger an die Nase zu halten und mir mitzuteilen: “Wir ficken aber ohne Gummi”. Männer können einen immer wieder überraschen.

 

“Du kannst es riechen das ich Sex mit Kondom hatte?”, lache ich.

 

“Nein, das kann ich nicht. Aber ich würde es riechen, wenn du Sperma in die trägst. Du hast dich vorhin auf einen Sessel ficken aber anscheinend nicht besamen lassen”, klärt er mich auf und dann legt er auch schon wieder seine Hand auf meine Muschi. Diesmal schließe ich seufzend meine Augen und ich spüre ein wohliges Kribbeln in der Bauchregion. Es tut gut, Ralf hinter mir zu wissen und seine Hände an meiner Taille zu spüren, das gibt mir Sicherheit. An keinem Ort der Welt könnte ich mir vorstellen, etwas mit dem Mann  zu machen, außer hier. 

 

“Möchtest du wissen, wie ich mir den Ablauf vorstelle?”, spricht mich der Mann an, wobei er seine Hand kreisen lässt und mit dem Ballen leicht gegen meinen Kitzler drückt. Für mich ist das immer ein wahnsinniger Kick mich von einer fremden Hand so intim erkunden zu lassen, auch wenn ich weiß das dies fernab der Normalität stattfindet. Für meine Antwort öffne ich kurz meine Augen und nehme dabei wahr, dass uns andere Männer aufmerksam beobachten und ich glaube, sie hoffen, dass wir gleich hier loslegen. So wie ich, aber….es kommt anders.

 

“Jaaa, sag mir, was du mit mir vorhast", stöhne ich, lege meine Hand auf seine und drücke den Mittelfinger von ihm in meine Spalte. Ich bin gerade so geil das ich alles mitmachen würde.

 

“Natursekt”, fängt er an und das Wort allein sorgt dafür, dass meine Hüften zu kreisen beginnen, “mit Schlucken bis zum Schluss zur Begrüßung”.

 

“Jaaa, okaaay”, seufze ich und die Vorstellung gefällt mir wirklich. Ich habe das schon lange nicht mehr gemacht und zufällig war das letzte Mal auch mit einem fremden Mann in einem Club gewesen. 

 

“Anschließend ausgiebig 69 mit Facesitting", fährt er fort und das ist selbstverständlich nichts, was mich abschrecken könnte.

 

“Jaaaaa….mmmmh….das machen wir”, hauche ich ihm zu und meine Stirn kippt vor Erregung an seine Brust.

 

“Du lässt mich alle Löcher besamen und siehst dabei nicht auf die Zeit. Ich will mindestens dreimal kommen”, fordert er mich mit Nachdruck auf und jetzt zucke ich so fest zusammen, als wäre der Teufel persönlich in mich eingefahren.

 

‘“Aaaaah…..ich….komm….ich komme”

 

Seine Hand liegt noch auf meiner Vagina auf und wir sehen uns in die Augen. Für den Orgasmus müsste ich ihm eigentlich fünf Chips erstatten, andererseits werde ich ihm gleich auf dem Zimmer jeden erdenklichen Sonderwunsch erfüllen, sollte er welche haben. 

 

Eine Stunde später

 

Ich habe alles, wie besprochen, mitgemacht und Ralf war die ganze Zeit dabei. Einen Sonderwunsch hat er dann allerdings doch noch: er will mich alleine. Wir erfüllen ihm den Wunsch und ich habe Gott weiß was er befürchtet, doch er fickt mich nicht anders als wenn Ralf dabei gewesen wäre. Ganz zum Ende hin liegt er zwischen meinen gespreizten Beinen auf dem Bauch und ich habe mir meinen Unterarm erschöpft auf die Stirn gelegt.

Ich traue mich nicht zu beschreiben, was er gerade tut und ich gehe auch davon aus, dass man mir nicht glauben wird. Egal, ein Versuch ist es wert.

 

Er hat seine Kreditkarte gezuckt und mit dieser schabt er das Sperma, das er mir eben auf den Bauch gespritzt hat, zu einem kleinen Berg zusammen und anschließend erfülle ich ihm auch noch seinen allerletzten Wunsch.

 

In diesem Swingerclub befinden wir uns zum ersten Mal und landen durch Zufall in einem Gang wo sich links und rechts Türen befinden die teilweise offen stehen. In einem Raum befindet sich nichts weiter als ein kleines Bett, im nächsten steht ein Andreaskreuz an der Wand. Es gibt Zimmer mit kleinen Öffnungen an den Wänden und ich ahne schon von weitem, was sich unter den Lederriemen, die oben an der Gangwand angebracht sind, befinden wird. Es ist ein Bodyhole. Der Ort dafür ist clever gewählt, denn hier kommt ständig jemand vorbei und man muss sich nur reinlegen, sich die Füße fixieren lassen und durch den Vorhang über dem Bauch sieht weder der Stecher noch die darin liegende Person, mit dem man es zu tun hat. Ich kenne die Box bereits aus der frivolen Bar die wir besuchen und ich lag auch schon drin, nur dass sie sich dort in einem extra Raum befindet. Am Anfang fand ich es heiß und aufregend, doch nach dem fünften Mann wünschte ich mir ein Buch. Mit Ralf kann ich es mir aber nochmal vorstellen.

 

Ich habe mich hineingelegt und halte mich an den Lederriemen, die über mir befestigt sind fest, während Ralf meine Beine fixiert. “Viel Spaß”, wünscht uns eine Frauenstimme und sie ist nicht alleine, wie ich schemenhaft an den Konturen hinter dem Vorhang ausmachen kann. Sie gehen weiter, bestimmt auf eines der Zimmer, um dort selbst Spass zu haben.

 

Ralf benötigt noch etwas Zeit um einsatzbereit zu sein und ich stelle zufällig fest, dass ich mich nicht nur an den Lederriemen festhalten kann, ich kann mich damit sogar fesseln. Ich stehe total auf Fesselspiele und so führe ich meine Hand durch die Öffnung und ziehe mit der anderen am Riemen. Jetzt muss ich das Gleiche mit den Zähnen an der anderen Hand vollziehen und es gelingt mir. Perfekt, nun kann er mit mir machen, was er will.

 

Es kommen wieder Schritte auf uns zu. Ich weiß nicht, was Ralf gerade macht und ob er noch dabei ist, seinen Schwanz hart zu machen, wenn er es überhaupt vor hatte. Vor mir ist es ruhig, vielleicht ist er auch wieder zurück gegangen, um noch eine zu rauchen. Mein Herzschlag erhöht sich und ich achte mit geschlossenen Augen auf jedes Geräusch bis Ralf von einem Mann angesprochen wird: “Steckt da die Frau drin, mit der ich dich eben gesehen habe?”

 

“Ja, das ist sie”, teilt Ralf ihm ruhig mit.

 

“Wie viel”, ist alles, was der Typ noch wissen will und für mich steht fest, dass ich nun doch nicht mit Ralf Spass haben werde.

 

“Kommt darauf an, wo du rein willst. Vaginal einer, Anal zwei”. Oh mein Gott, ich fühle mich wie Ware, die auf einem Bazar zum Kauf angeboten wird. Aber ich finde es heiß und es wundert mich nicht, dass gerade etwas Feuchtigkeit aus meiner Muschi über mein Poloch zieht. 

 

“Und ohne Kondom mit Reinspritzen?” Als ich das vernehme, zuckt meine rechte Hand vor, sie wird aber von den Riemen aufgehalten und so kann ich mir nicht meine Hand schützend auf meine Vagina auflegen. Es war einfach ein Reflex. Es ohne Kondom zu machen ist eins, es ohne Kondom mit jemandem zu machen , den man nicht sehen kann, ist etwas anderes.

 

Es sind weitere Schritte zu hören, die bei uns enden und eine Männerstimme mischt sich ein: “Wie könnt ihr da so vor stehen? Wenn ihr nicht wollt, knall ich sie durch. Wer von euch bekommt den Chip?”

 

“Ich bin vor dir dran”, handelt jetzt der andere Mann und die Zähne seines Reißverschlusses schallen in meinen Ohren. Dazu klimpert es plötzlich und es verrät mir, dass nicht nur ein Chip den Besitzer wechselt. “Braucht sie noch Vorbereitung oder kommt man so in ihren Arsch?”, erkundigt er sich noch und da seine Eichel sich bereits in meinen Po presst, gehe ich davon aus, dass Ralf ihm ein Zeichen gegeben hat, mich zu nehmen.

 

Ich werde euch jetzt ein kleines Geheimnis erzählen. Wenn ich weiß das es abends in einen Club geht, führe ich mir schon morgens einen kleinen Analplug in den Po ein. Wir haben ein Hotelzimmer in der Nähe gebucht, wo ich mich für den Abend geschminkt habe und das tat ich mit einem viel größeren Vibrations Analplug im Po, den ich wieder gegen einen kleinen getauscht habe, als wir uns auf den Weg gemacht haben. Der liegt jetzt in der Umkleide in einem verschlossenen Spind oben auf der Ablage in ein Papiertuch eingewickelt. Die ganze Prozedur ist nötig,weil ich gleich am Anfang auf einen Mann treffen kann, der die Öffnung nicht findet und wild darauf los stochert. Dann ist der Abend  gelaufen, bevor er angefangen hat. 

 

Meine Hände ballen sich zu Fäusten. Mir wurde zwar gerade in den Arsch gefickt, aber ich kann jetzt nicht sehen, was auf mich zukommt und ich befürchte das Schlimmste. Doch der Schwanz ist nicht so groß und ich kann direkt wieder entspannen. Ich schaue ohne zu blinzeln an die Deckenwand, komme allmählich wieder innerlich zur Ruhe und auch wenn ich gerade nicht besonders geil bin, freue ich mich, mit Ralf hier zu sein. 

 

Der Mann draußen hat mit den Gegebenheiten keine Probleme, er kommt bereits und seine Eichel zuckt wild. Vor dem Body Hole herrscht Betrieb, sie stehen Schlange und mein kleines Schweinchen steht mittendrin, um die Chips einzukassieren. Es hat ein wenig was von einem Karussell auf einem Jahrmarkt, nur die Signalsirene beim Start fehlt noch. Für mich ist ein Body Hole eher etwas, wenn man zum Ende hin noch Chips benötigt, doch noch haben wir genug Zeit und deshalb hoffe ich, dass Ralf bald ein “Out of Order” Schild hinhängt.

 

Ungefähr neunzig Minuten später

 

Ein Papiertuch zwischen den Beinen hätte nicht ausgereicht, damit wir uns weiter umsehen konnten. Als ich wieder auf meinen Füßen stand, hatte ich das Gefühl, man hätte mein Becken in ein Moorbad getaucht. Ich glaube, sie haben alle auf Kondome verzichtet und deshalb hocke ich jetzt in der Luft über der Toilette und es hört nicht auf, aus meinen Öffnungen zu tropfen.

 

Ich muss gerade grinsen. Zumindest mein Make Up sitzt noch einigermaßen, dass ist das Wichtigste. Ich fühle mich auch sonst körperlich völlig okay, was mich nach den vielen Schwänzen selbst wundert und ich bin bereit für weitere Abenteuer.

 

Fünf Minuten später 

 

Bei den Männern hat sich herumgesprochen, was wir getan haben und als ich wieder herauskomme, trage ich nichts weiter als meine Heels. Man lässt mich durch ein Spalier schreiten, an dessen Ausgang Ralf auf mich wartet und in den Gesichtern der Männer ist deutlich abzulesen, dass sie erwarten, dass ich mich für einen Gangbang zur Verfügung stelle. Schnellen Schrittes mit betonten Hüftschwung erreiche ich Ralf, dem ich sofort um den Hals falle und ins Ohr flüstere: “Was ist hier los?”

 

Ralf sieht mich nur grinsend an, die Männer kommen dichter, sie umkreisen uns und eine Hand schiebt sich unter meinen Po zwischen meine Beine. Man versucht mich von Ralf weg zu ziehen, ich halte mich lachend um seinen Hals gefasst an ihm fest und auch er versucht mich wieder fester an sich zu ziehen. Vergebens. Ihre Hände befinden sich überall an meinem Körper, Finger drücken sich über und nebeneinander in meine Öffnungen und meine Füße verlieren so eben den Bodenkontakt. Es läuft gerade aus dem Ruder? Ein bisschen, das stimmt. Die Männer sind geil und ich habe es unterschätzt, was mein hüllenloses Erscheinen bei ihnen auslösen könnte. Es ist mir nicht unangenehm, im Gegenteil, ich finde das ganze richtig aufregend, es kommt nur so unerwartet.  Ich hänge quasi schon waagerecht in der Luft und halte mich dabei nur an Ralfs Hals fest, der mich zusätzlich unter den Achseln zu fassen bekommen hat.

 

“Ooooh Raaaalf”, stöhne ich ihm halb erschöpft entgegen, mein Rücken hat sich zu einem Halbmond gebogen und meine Beine werden wie ein strahlender Stern nach außen gezogen. Ein Mann versucht gerade in mich einzudringen, doch es gestaltet sich schwierig für ihn, sein Schwanz flutscht immer wieder heraus und so bittet er um Unterstützung. Ihm wird geholfen, kräftige Hände fassen von unten an meine Brüste und dann werde ich auch schon im Flug gefickt l.

 

Kurze Zeit später

 

Ralf kümmert sich um die Chips und ich habe auf einer schmalen Holzsitzbank einen Gangbang mit mehreren Männern gleichzeitig. Der Mann, der unter mir liegt und mich hält, sticht tief in meine Muschi, während ein weiterer Mann breitbeinig hinter mir steht und  mich in den Po fickt. Vor mir steht noch ein Cowboy, sein Lasso hat er mir tief in die Kehle geworfen,  ich schnappe verzweifelt nach Luft, doch mir ist eins bewusst: ein Swingerclub ist der sicherste Ort für einen Gangbang.

 

Ende

 

Zum Schluss. Wir haben nur so viele Chips angenommen, wie wir benötigten und auch nur weil wir als Paar nicht einsehen für den Sex zu bezahlen. Aber manchmal lässt sich das nicht vermeiden, wenn man unter gepflegten Leuten Spaß haben will. In gehobenen Clubs kostet ein Abend auch gerne mal für ein Paar 100 Euro aufwärts. 


 

Ihr seid sowas  von "der Hammer" 🥰🥰🥰 es ist jedes Mal eine Freude eure Erlebnisse zu lesen. 

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