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Lungenkrebs


oldandhot

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 50 Minuten, schrieb oldandhot:

Hallo ihr Lieben da draußen.Gibts hier vielleicht Menschen die von Thema Lungenkrebs betroffen sind oder waren?Habe meine Diagnose vor kurzem bekommen und wäre dankbar für Eure Erfahrungen oder auch Genesungen die Ihr gemacht habt.Gerne dürft Ihr mir auch eine PN schicken wenn Ihr mir dazu was sagen könntet.Vielen Dank

Ich selbst bin davon nicht betroffen, aber jemand aus der Familie. Erst einmal ist es eine Diagnose, (die man verarbeiten muss) ist es eine Früherkennung oder doch schon fortgeschritten. Die Ärzte sprechen sehr offen über das Thema wie und was man machen kann. Wichtig ist das die Familie, Freunde zu einem stehen und die Hilfe anbietet um sich mit der Krankheit auseinander setzen zu können und mit Kraft gegen den Krebs zu kämpfen (nicht den berühmten Kopf in den Sand zu stecken) sondern nach vorne schauen, und sich über das Thema zu erkundigen. Es gibt viele Broschüren die echt gut gut sind, und auch mit betroffenen Personen über das Reden so merkt man auch das man gegen den  Lungenkrebs kämpfen kann.

(Lungenkrebs ist nicht immer gleich ein Todesurteil, denn es kommt darauf an wie weit das die Krankheit fortgeschritten ist (Gestreut hat) Man kann mit Lungenkrebs auch sehr lange damit leben 

war ein Dummer Kommentar ! 

 Kopf hoch und nach vorne schauen, wünsche dir gute Besserung bzw Genesung 👍

 

Geschrieben
Vor 9 Minuten , schrieb Hannover_1973:
Sorry, ich habe überlegt, ob ich die einzige PN für den heutigen Tag investiere, um dir zu schreiben. Das ist es mir jedoch nicht wert.
Wenn du die Diagnose bekommen hast, wird dir der Arzt/die Ärztin sicher gesagt haben, was die nächsten Schritte sein sollten. Zunächst einmal: nicht verzweifeln, auch wenn Krebs nicht unbedingt etwas ist, das jeder gerne hätte, da leider oft mit einer Reduzierung der Lebenserwartung verbunden...
Ich selbst habe keine direkte Erfahrung mit Lungenkrebs, habe aber jemanden kennen gelernt, der aufgrund seiner Abordnung als Bundeswehrsoldat in die USA bei Tätigkeiten auf einem Atomwaffentestgelände in Nevada an Lungenkrebs erkrankt ist. Und dass er dann noch (als einziger seiner Einheit) gut 70 Jahre alt geworden ist und immer noch älter wird, zeigt, dass es durchaus Chancen gibt. Allerdings musst du auch etwas dafür tun und dich nicht aufgeben.
Die nächsten sinnvollen Schritte wären::
Fachleute (Onkologen) konsultieren und ggf. Chemotherapie und Bestrahlung evtl. operative Entfernung des Tumors.
Soweit ich weiß ist die Dichte von Fachleuten im UKE, Nähe Hamburg und in den Unikliniken in Heidelberg/Mannheim (Krebsforschungszentrum) recht hoch, weshalb es Sinn macht, dort nach jemandem zu suchen, der/die sich deiner annimmt.

Was nicht sinnvoll ist, ist im Internet zu stöbern und sich auf eigene Faust Diagnosen und Überlebenschancen zu recherchieren l. Wenn es danach geht, gibt es zu viele Variablen, die eine Rolle spielen.
Auch wenn es da andere Meinungen geben mag, würde ich dir raten, dich nicht aus Angst vor den bestimmt nicht besonders angehen Auswirkungen einer konventionellen Chemotherapie abschrecken zu lassen und nur auf alternative Medizin zu setzen.
Sicherlich ist es möglich, beides zu kombinieren, um z.B. die Folgen der Gifte (eine Chemotherapie ist nichts anderes, als eine gezielte Vergiftung) mittels einer komplimentären Behandlung zu erleichtern und VIELLEICHT die Wirkung der konventionellen Behandlung zu unterstützen..
Ganz wichtig ist es außerdem, den Lebenswillen nicht zu verlieren und das Leben weiterhin zu genießen..

Geschrieben
Mein Bruder ist im November daran gestorben.
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb oldandhot:

Hallo ihr Lieben da draußen.Gibts hier vielleicht Menschen die von Thema Lungenkrebs betroffen sind oder waren?Habe meine Diagnose vor kurzem bekommen und wäre dankbar für Eure Erfahrungen oder auch Genesungen die Ihr gemacht habt.Gerne dürft Ihr mir auch eine PN schicken wenn Ihr mir dazu was sagen könntet.Vielen Dank

In den letzten 14 Jahren, habe ich fünf Menschen dadurch verloren. Keiner von denen war mehr zu retten, weil der Tumor viel zu weit fortgeschritten war. 

Das ist das Tückische daran. Es gibt keine Früherkennung und bei Diagnosestellung ist der Tumor meist schon im Stadium 4a/b

Aber in den letzten Jahren hat sich im Bereich der Krebsforschung viel getan und weiter entwickelt. Es gibt immer bessere Therapieformen. Mittlerweile ist diese Diagnose kein Todesurteil mehr. 

Such dir eine gute onkologische Abteilung, hol dir evtl eine zweite Meinung. Geh gut mit dir um. Solltest du rauchen, lass es. Dazu ist es nie zu spät. 

Lass die Finger weg von Scharlatanen und ihren alternativen Heilmethoden. Diese können höchstens unterstützend wirken. Spreche solche Dinge mit einem Onkologen ab. Die Verzweiflung der Menschen wird viel zu oft ausgenutzt. 

 

 

Geschrieben
Eine Bekannte war extreme Kettenraucherin und ihr wurde mit Mitte 40 ein Lungenflügel entfernt. Rauchen gab sie danach auf und ist heute nach über 30 Jahren noch immer gesund und fidel 🍀
Anonymes-Mitglied-2
Geschrieben
aufhören zu rauchen, ich sehe du rauchst in deiner Profilbeschreibung. Du kannst nicht etwas heilen wenn du genau diesen Teil jeden tag attackierst mit Gift. Musst dich entscheiden entweder willst du leben oder lieber Sterben. Wenn du leben willst dann wirst du alles tun um zu überleben und auch das Rauchen aufgeben und ne Behandlung natürlich.
Anonymes-Mitglied-3
Geschrieben
Vor 31 Minuten , schrieb Resolute:
Ich wünsche dir viel Kraft......meine Krebs Diagnose hab ich am 1.11. 23 bekommen, allerdings eine andere Art von Krebs.....genieße jeden Sonnenstrahl

Ich habe im Mai 2010 die Diagnose bekommen, dass ich von einem Hirntumor bewohnt werde, der nicht wirklich entfernt werden kann. Und lebe nach insgesamt 4 OPs, zwei Chemos und einer Runde Bestrahlung immer noch - wenn auch mit ein paar OP-bedingten Beeinträchtigungen. Also: nicht aufgeben, sondern kämpfen!
Ist nicht immer leicht, aber watt mutt dat mutt.

Geschrieben
Den Mut nicht verlieren!!!! Ich hab das mit Blase zu tun. Kopf hoch und kämpfen!!!
Geschrieben

Mein Lebensgefährte verstarb 2011 an inoperablem Lungenkrebs, jut, das willste nicht lesen....ich drück dir die Daumen bzgl. deiner Genesung. 

Geschrieben
@ WeißeLöwin
Ich finde es immer seltsam wenn hier jemand Verhaltensregeln äußert!
Es ist hier auch endlich mal ein ERNSTES Thema!
Und wenn ich ihm den Rat gebe,sich an eine Selbsthilfegruppe zu wenden,dann bestimmt nicht weil ich denke das Thema passt hier nicht hin,sondern weil hier sehr viele Kommentare kommen die überhaupt nicht helfen
Geschrieben
Ich empfehle dir dich außerhalb der Behandlung einer Selbsthilfegruppe mit dem Thema anzuschließen.

Lungenkrebs hat meine beiden Väter( damals Mitte 50 ) dahin gerafft. Übrigens beides Nichtraucher.
Mein Schwiegervater wartet gerade darauf das es vorbei ist. Er sagt er ist 85 geworden und kann gehen.
Leider kann ich nichts positives dazu sagen.
Geschrieben
Scheiß Diagnose ... wünsche dir eine gute Besserung und steck den Kopf nicht in den Sand 💪 kämpfen , es lohnt sich 🌞
Anonymes-Mitglied-4
Geschrieben
Mein Vater ist daran verstorben,…. Ich wünsche dir alles Gute und viel Kraft . Nur würde ich das eher in einem Gesundheitsforum oder einer speziellen Seite dafür diskutieren.
Geschrieben
Mein Nachbar hatte,in D austgerapierter Krebspatienten, eine Cannabisöl Therapie in den USA gemacht. Nach 3 Monaten waren der Wachstum derTumore gestoppt und heute,nach ca 8 Jahren,hat er nichts mehr und ist gesund und geheilt.
Die Schulmedizin möchte davon nichts wissen bzw hören und sagt,es waren ihre guten Chemos..
Geschrieben
Was für eine schreckliche Diagnose, ich wünsche dir alles gute und drücke dir die Daumen, dass du das schaffst.
Geschrieben (bearbeitet)

Mein Broforever und eine Arbeitskollegin haben bzw hatten Lungenkrebs. Bei meiner Arbeitskollegin konnte der Krebs durch eine Strahlentherapie geheilt werden, allerdings hat sie seitdem immer mal wieder Probleme mit ihren unteren Rippen, da die Strahlung die Knochenstruktur an dieser Stelle dauerhaft geschädigt hat. Ansonsten geht es ihr gut und auch ihre Nikotinsucht hat sie nach anfänglichen Schwierigkeiten in den Griff bekommen.

Bei meinem Broforever ist der Krebs nicht heilbar, nach einer Chemotherapie seit drei Jahren bis dato aber im Wachstumstillstand. Was ihm Probleme bereitet ist die Verschleimung, die der Tumor verursacht. Mittlere bis größere Anstrengungen, hohe Luftfeuchtigkeit und kalte Temperaturen sorgen dafür, das in kürzester Zeit eine übermäßige Schleimbildung bei ihm stattfindet. Jetzt in der infektiösen Jahreszeit ist eine FFP2 sein ständiger Begleiter, um sich zusätzlich und bestmöglich vor Atemwegserkrankungen zu schützen. Ansonsten geht es auch ihm relativ gut.

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben

Zwei Personen in der Verwandtschaft hatten auch Lungenkrebs, mehr schreibe ich nicht dazu, ich möchte dich nicht weiter herunterziehen!  Nur so viel dazu: Bleibe optimistisch!

Geschrieben
Mir reicht meine Diagnose BAA. 😩
Aktuell noch inoperabel.😕
Kopf hoch und Gute Besserung.
Geschrieben
Auch mit der Diagnose Krebs, ist das lustempfinden nicht gleich verschwunden.....Sex kann ich auch genießen mit Krebs als Diagnose....
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