Verbotene Ekstase auf dem Parkplatz

Januar 23, 2024

Wenn die Geschichte der ein oder anderen hier gefällt, habe ich sie wenigstens nicht umsonst Geschrieben.

Ich hole dich ab, die Vorfreude ist spürbar, als du in mein Auto steigst. Der verführerische Kuss, den du mir zur Begrüßung gibst, lässt mein Herz schneller schlagen. Wir fahren zu einem einsamen Parkplatz und begeben uns auf die Rückbank meines Autos, wo wir uns in die Augen sehen, ein stummes Versprechen der bevorstehenden Ekstase.

Meine Hände zögern nicht, sie finden sofort den Weg zu deinen Rundungen, erkunden jede Kurve deines Körpers. Während du nach meinen Lippen suchst, wandert meine Hand unter deine Kleidung, gleitet in deine Leggings. Das Gefühl deiner Nässe unter meinen Fingern ist berauschend, und ich spüre, wie sehr du es genießt.

Deine Reaktionen auf meine Berührungen sind unwiderstehlich. Ich spiele mit dir, bringe dich mit meinen Fingern immer wieder an den Rand der Lust und lasse dich dann zappeln. Jeder Seufzer, jedes Flehen von dir ist ein süßes Lied in meinen Ohren. Ich liebe es, wie die Spannung zwischen uns wächst, wie dein Verlangen mit jeder Berührung intensiver wird.

Dann beginne ich, dich zärtlich zu küssen. Meine Lippen wandern über deine Haut, mit kleinen Küsschen wandern sie über die Innenseite deiner Schenkel, nähern sich deinen intimsten Stellen, doch ich gehe immer knapp daran vorbei. Ich küsse die Gegend um deine Scham herum, lasse dich jedes Mal zittern, wenn ich nahe komme, und entziehe mich dann wieder.

Du wirst fast wahnsinnig vor Verlangen, weil du nicht bekommst, was du so sehr willst. Ich spüre, wie deine Erregung steigt, wie du dich nach mehr sehnst. Dann, wenn du es am wenigsten erwartest, beginne ich, dich endlich richtig zu lecken. Meine Zunge findet deinen Kitzler, spielt sanft mit ihm, bevor ich die Intensität steigere.

Ich spiele mit dir, lasse dich fast den Höhepunkt erreichen, nur um dann wieder zurückzuziehen. Dein Atem stockt jedes Mal, wenn ich aufhöre, und ich kann fühlen, wie sehr du es willst.

Als du meinen harten Schwanz in deinen Mund nimmst, ist es mehr als nur ein Akt der Lust, es ist eine Bestätigung unserer Begierde. Ich höre dein Stöhnen und spüre, wie mein Verlangen wächst, während du mich mit deinem Mund verwöhnst.

Schließlich kann ich nicht mehr widerstehen. Ich lege dich auf den Rücken und drücke mich in dich hinein. Dein Atem stockt, und es dauert nicht lange, bis du deinen ersten Höhepunkt erreichst. Aber ich bin noch nicht fertig mit dir. Ich mache weiter, intensiviere jede Bewegung, während du unter mir liegst.

Unsere Körper bewegen sich im Rhythmus der Lust, getrieben von der Spannung und dem Verlangen, das uns umgibt. In diesem Moment sind wir nur wir zwei, verloren in unserer eigenen Welt der Leidenschaft auf der Rückbank

meines Autos.