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Die Nachbarin 3


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Geschrieben

Die Nachbarin 3

 

Nach dem Erlebnis vor ein paar Monaten mit Achim und Sabine trafen wir uns ab und zu und hatten gemeinsam Sex – mal bei uns, mal bei den beiden drüben. Nach einer Weile wurde unsere Treffen etwas seltener. Wir trafen uns zwar noch regelmäßig, aber fickten nicht immer miteinander.

 

Dann eines Tages, Karin war mal wieder mit ihren Kindern unterwegs, traf ich auf der Straße Tanja, die eher unangenehme Nachbarin, die seinerzeit meiner Frau erzählte, dass ich etwas mit Sabine hatte. Ich stellte gerade die Mülltonnen raus, da am nächsten Tag die Abfuhr kam, als Tanja zu mir herüber kam. „Hallo Herr Nachbar, na, wie geht’s denn so?“ fragte sie mit einem neckischen Grinsen. „Ja, Danke ganz gut und selbst?“ antwortete ich mechanisch. „Tja, naja ganz ok. Ich habe vorige Woche wieder so merkwürdige Geräusche bei unseren Nachbarn, Sabine und Achim gehört...“ sagte sie leise, fast als würde sie flüstern. „Letzte Woche? Wann denn?“ fragte ich. „Na am Dienstag. Da hörte ich plötzlich gegen halb elf abends Schreie, fast als würde Sabine geschlagen. Ich wollte schon die Polizei rufen. Aber dann bin ich doch erst mal selbst schauen gegangen. Ich bin also rüber zu denen und hab durchs Wohnzimmerfenster geschaut. Dann hab ich Achim gesehen, wie er Sabine tatsächlich geschlagen hatte – auf ihren...naja Hintern...mit einem Stock!“ flüsterte sie geheimnisvoll, „Und dann dachte ich hätte ich Dich gesehen, wie Du vor Sabine standst und sie irgendwie – naja...“ stammelte sie weiter.

Hmm, dachte ich, ja Karin und ich waren letzte Woche tatsächlich bei Sabine und Achim und wir hatten mal wieder Sex. Ok es war von der härteren Sorte, Sabine liebt es geschlagen zu werden und dabei kann Sie schon auch mal laut werden. Wir hatten aber nicht bemerkt, dass wir beobachtet wurden. Dann dachte ich geh aufs Ganze und sag Tanja einfach die Wahrheit, sie weiß es ja eh schon. „Ja das stimmt, Sabine hat mir einen geblasen, während Achim sie schlug. Karin war übrigens auch da und hat es sich währenddessen selbst gemacht.“ Bumm, die Bombe war geplatzt. Nun dachte ich Tanja würde hochrot anlaufen und wieder in ihr Haus gehen, aber nix da! Sie schien auf einmal hoch interessiert. „Ach echt? Naja ich weiß ja schon lange dass ihr es öfter mal alle miteinander treibt, aber dass ihr auch SM macht, dass wusste ich noch nicht.“

„Hast Du Interesse und willst mit machen, oder was?“ fragte ich forsch.

„Äh na ich weiß nicht. Ihr wollt bestimmt niemanden mehr dabei haben.“

„Ich kann die Anderen ja mal fragen. Hast Du denn eine bestimmte Vorstellung wie Du mitmachen wollen würdest?

Ich hätte nie gedacht, dass Tanja Interesse an unseren Spielchen haben könnte. Sie schien immer eher etwas konservativ und schüchtern zu sein. Und jetzt kommt sie mit der Story raus. Tanja war etwa 55 Jahre, also deutlich älter als wir, ca. 165m groß, und mollig. Manche würden vielleicht sagen sie sei fett, ich denke sie wog so etwa 90kg. Das ist schon recht propper, aber sie ging damit selbstbewußt um. Sie hatte sehr große Brüste, was man so durch ihre Kleidung sehen konnte. Ab und zu trug sie etwas engere Tops oder Shirts, dann konnte man ihre großen Brüste ganz gut erkennen.

„Ja also ich würde mir wünschen mal von anderen einfach so benutzt zu werden, vielleicht sogar gefesselt und dann von mehreren Männer oder Frauen oder beides genommen zu werden.“ Sagte sie ganz selbstsicher.

Mir blieb fast die Spucke weg, ob ihrer offenen Worte. Ich sah sie mir nun mal etwas genauer an und muss sagen, dass sie tatsächlich ihre Reize hatte. Sie hatte ein hübsches Gesicht, Schulterlange Haare, die wahrscheinlich bereits etwas gefärbt waren in einem schönen Haselnussbraun, was ihre hellblauen Augen sehr schön zur Geltung brachte. Sie trug an diesem Tag eine hellblaue Bluse, die leicht transparent zu sein schien, da ich ihren Spitzen-BH durchscheinen sah. Dieser schien auch eher transparent, denn ich konnte sogar ihre Nippel erkennen, die sich dunkel abzeichneten. Waren die auch bereits etwas verhärtet? Naja es war ja auch leicht kühl draußen. Schließlich begann der Herbst. Sie trug eine Jeans, die so eng war, dass man ihren großen Arsch sehen konnte. Er passte aber schön zum übrigen kräftigen Körper.

„Ja, ich denke das würde uns schon Spass machen. Ich rede mit den anderen und wir laden Dich dann mal zu uns ein, wenn Du willst. Ich glaube das wird nicht lange brauchen. Die Anderen haben bestimmt Lust. Ich bin ganz überrascht, dass Du so locker bist. Wir dachten immer Du wärst eher was spießig...“ sagte ich mit einem Grinsen. „Nein, bin ich eigentlich überhaupt nicht. Eher schüchtern. Ich war schon von anfang an fasziniert von Euren Aktivitäten, habe mich aber nie getraut was zu sagen, oder gar zu fragen ob ich mitmachen darf. Heute dachte ich mir dann aber, nachdem ich Dich gesehen hatte – Nun frag ich einfach mal...“ sage sie nun erleichtert.

„Ok, dann sehen wir uns bald und werde sicher viel Spass zusammen haben.“ Sagte ich ihr uns gab ihr noch einen Kuss auf die Wange. Sie fühlte sich schön warm und weich an. Ihr Duft war auch sehr angenehm. Ob sie schon erregt war? Ich hatte den Eindruck...

 

 

Zwei Tage später, ich hatte mit Karin, Sabine und Achim gesprochen, rief ich Tanja nachmittags an. Ich sagte ihr, sie könne gerne so um 9 Uhr abends zu Achim und Sabine kommen. Aber sie müsse unbedingt in einem Kleid oder Rock kommen, mit Strümpfen und High Heels. Sie sagte dass das kein Problem sei und sie sich freuen würde.

Die anderen waren ähnlich überrascht wie ich, fanden die Idee Tanja gemeinsam zu „benutzen“ allerdings auch sehr reizvoll.

 

Am Abend, wir waren bereits alle bei Sabine und Achim zu Hause, klingelte es. Es war 9 Uhr. „Sie ist pünktlich.“ Stellte Sabine fest. Sie ging zur Tür und öffnete. Tanja kam herein. Sie trug ein rotes Kleid, eigentlich vielleicht etwas unvorteilhaft, aber für den Zweck super. Ihre großen Rundungen waren toll zu erkennen, sie hatte schwarze Halterlose an und rote LackHeels. Das Kleid hatte einen Atemberaubenden Ausschnitt in dem wir alle Tanjas große Brüste sehen konnten, die in einem riesigen schwarzen Spitzen-BH steckten.

„Setz Dich“ sagte Achim, „Möchtest Du einen Schluck Sekt?“ „Gerne, danke. Ist schön bei Euch.“

Tanja setze sich neben mich auf die Couch und nahm Achim das gefüllte Glas Sekt ab. Wir hatten stießen alle auf einen schönen Abend an und tranken. Wir redeten zunächst etwas belanglos über dies und das. Schließlich stand Achim auf und stellte sich hinter die Couch auf der Tanja, Karin und ich saßen. Er sagte: „Du hast ja einen tollen Ausschnitt und was darin steckt ist auch sehr aufregend“

„Danke“ sagte Tanja „Willst Du nicht genauer hinsehen oder mal anfassen?“

Achim ließ sich das nicht zweimal sagen und fasste von hinten in Tanjas Kleid. Er griff nach den großen Brüsten und knetete sie.

„Wow sind die riesig. Fühlt sich geil an. Hier Fass auch mal an“ sagte Achim und lud mich damit ein auch mal Tanjas riesige Titten zu inspizieren. Ich drehte mich leicht zu ihr und fasste ihr auch unters Kleid. Ich nahm eine Brust in de Hand und versuchte sie aus dem Kleid zu holen. Es ging nicht, da die Brust viel zu groß dafür war.

Tanjas Atem wurde schwerer und sie genoss sichtlich die beiden Hände auf ihren Titten.

„Los, steh auf Tanja!“ sagte ich und nahm ihre Hand. Sie stand auf und ich führte sie zum Esstisch. Sabine und Achim hatten einen großen, schweren Esstisch, an dem locker 8 Personen platz hätten. Es standen aber nur 4 Stühle davor. Achim räumte die Stühle beiseite und so ergab sich eine schöne große „Spielfläche“. Sabine brachte eine große, weiche Decke und breitete sie auf dem Tisch aus.

„Zieh Dich aus!“ befahlt ich Tanja. Sie lächelte und führte meinen Befehl willig aus. Sie öffnete den Reißverschluss an der Seite ihres Kleides und streifte es über die Schultern nach unten ab. Ihre großen Brüste waren in dem schönen BH nur toll zu erkennen. Sie schienen noch größer als bisher gedacht. Dann bewegte Tanja ihren großen Arsch hin und her und streifte dabei ihr Kleid über die großen Backen.

„Das reicht erst mal,“ sagt ich und drückte sie sanft zum Tisch. Ich deutete auf die Tischplatte hinter Tanja und sie verstand sofort, legte sich darauf. Ihre kräftigen Schenkel stellte sie auf und ihre Arme legte sie seitlich an ihren Körper an. Ich hatte den Eindruck als zitterte sie ein wenig.

Ich trag an den Tisch und begann ihre Beine zu streicheln. Erst sanft über die Unterschenkel, dann höher.

Karin kam dann mit einem dunkelblauen seidenen Schal. „Lass uns ihr die Augen verbinden...“sagte sie mit leiser, erotischer Stimme. Ich nahm den Schal und legte ihn um Tanjas Gesicht. Sie setzte sich etwas auf, so dass ich den Schal hinter ihrem Kopf verknoten konnte. Sie konnte nun nichts mehr sehen.

Ich streichelte wieder ihre Schenkel als Sabine neben Tanja trat und begann ihre Arme zu streicheln. Schließlich standen wir zu viert um den tisch und streichelten Tanjas üppigen Körper. Achim begann dann Tanjas Brüste aus dem BH zu holen. Er streifte das Körbchen unter die Brust, die sich nun blank unseren Blicken preis gab. Dann wiederholte er das gleiche mit der anderen Seite. Tanjas Brüste fielen zur Seite herunter, da sie so groß waren und die Schwerkraft die Nippel zur Seite zwang. Ich griff nach den geilen schweren Hängetitten und massierte sie. Ich beugte mich vor und leckte an ihren Nippeln. Achim tat es mit gleich und so spielten wir mit unseren Zungen an den geilen Nippel der fetten Tanja. Schließlich öffnete Karin Tanjas BH, der vorne seine Schließe hatte und zog ihn ihr aus. Sie lächelte und küsste nun ebenfalls Tanjas Titten, sie leckte sie ab und spielte mit den geilen, schon steifen Nippeln. Sabine trat dann zwischen Tanjas Beine und begann mit ihren Händen Tanjas Schoß zu liebkosen. Sie streichelte über ihr Höschen und massierte ihre Scham sanft mit der Hand. Dann griff sie an Tanjas Hüften das Höschen und zog es langsam über die kräftigen Beine nach vorne. Schließlich lag Tanja nackt, nur noch mit ihren Strümpfen und den HighHeels bekleidet vor uns auf dem Tisch. Sabine drückte Tanjas Schenkel auseinander, so dass die Knie nach unten auf den Tisch sanken. Sie gab uns damit den Anblick auf ihre geile, fleischige Muschie frei. Ihre Schamlippen waren riesig und ihr dicker Bauch stieg steil unmittelbar über ihnen auf. Sabine nahm einen Finger und streichelte über Tanjas Schamlippen und spreizte sie ein wenig. Dann beugte sie sich sich vor und küsste sie. Tanja stöhnte auf. Ihr Atem war schon sein ein paar Minuten schwer und wurde immer schneller. Sie wand sich ein wenig unter unseren Liebkosungen.

Achim ging kurz weg und kam kurz darauf mit einer kleinen schwarzen Tasche zurück. Er öffnete die Tasche und holte einen großen schwarzen Dildo heraus. Außerdem zog er ein kleines lederbezogenes Schlaginstrument heraus, das aussah wie ein Schuhlöffel in gerade. Achim nahm den Dildo und führte ihn an Tanjas Spalte. Er drückte ein wenig und die Schamlippen machten den Weg frei in ihre bereits triefend nasse Grotte. Der Dildo drang ohne Mühe in Tanjas tropfnasse Fotze. Sie stöhnte dabei laut auf hob ihr Becken dem dicken Prügel entgegen.

Geschrieben

Achim begann Tanja mit dem Dildo zu ficken. Es machte ein herrliches schmatzenden Geräusch als der Dildo immer wieder in ihre Fotze glitt. Sabine begann nun sich auch auszuziehen und Karin tat es ihr gleich. Die beiden standen zusammen am Tisch bei Tanjas Kopf und begannen sich zu streicheln. Sie küssten sich und ihre Zungen begannen ein wildes Spiel um die Vorherrschaft in den Mündern. Dann beugten sich beide zu Tanja herunter und küssten auch sie. Sie leckten über Tanjas Lippen und Tanja öffnete ihren Mund. Sabine steckte ihre Zunge in Tanjas Mund und küsste sie leidenschaftlich. Dann war Karin an der Reihe. Die beiden Frauen kümmerten sich zärtlich und leidenschaftlich um unsere benutzbare Stute.

Ich zog mich nun auch aus. Mein Schwanz war durch den Anblick von Tanjas geilem fetten Körper und den beiden geilen Eheweibern schon mächtig hart. Ich stellte mich seitlich zu Tanjas Kopf und ging ins Hohlkreuz um Tanja meine Schwanz in ihren Mund zu schieben. Als meine Eichel ihre Lippen berührten umschlossen diese gierig meinen geilen, harten beschnittenen Schwanz. Sie begann ihn zu lutschen und zu lecken, ganz gierig, so dass ich dachte das sie sicher schon länger keinen Schwanz mehr hatte.

„Ahh, ist der lecker“ sagte Tanja. „Schweig!!“ herrschte Achim sie an. Zur Strafe, dass sie redete versetze er Tanja mit dem kleinen Schläger einen kräftigen Schlag auf eine Titte. Tanja schrie auf, ihr Körper bebte, aber sie ließ Achim gewähren.

Klatsch, sauste der Schläger ein zweites Mal auf Tanja herab, diesmal auf ihrem Bauch. Wieder schrie sie auf und zuckte. Ich sah dennoch ein Lächeln auf ihren Lippen.

„So, lasst sie mich nun ficken. Ich habe sie eingeladen, also darf ich ihr als erster meinen Schwanz in die Fotze stecken.“ Sagte ich und stellte mich zwischen ihre Schenkel. Ich befahl ihr noch etwas mir entgegen zu rutschen, was sie sofort tat. Ich drückte ihre Schenkel weit auseinander, so dass sie mit weit gespreizten Beinen auf dem Tisch vor mir lag. Ich nahm meinen Fickstab und drückte ihn ihr gleich tief in die tiefe, weiche und extrem nasse Muschie, bis zum Anschlag rein. Tanja schrie wieder auf, es schien ihr zu gefallen. Ich begann dann gleich sie heftig und schnell zu ficken. Ihr Körper bebte im Takt meiner Stöße, ihre Titten schwangen geil hin und her.

„Schau wie hart er sie fickt“, sagte Karin, „Das scheint ihr zu gefallen“

„Ja er macht das geil.“ Bestätigte Sabine.

„Ob sie auch lecken kann?“ fragte Karin. „Ich schau mal“ sagte sie und stieg auf den Tisch. Sie hockte sich über Tanjas Gesicht und senkte ihre Becken zu ihr herab. Sie drückte ihre Muschie in Tanjas Gesicht, so dass sie kaum noch Luft bekam. Brav begann Tanja die geile auch schon nasse Muschie meiner Frau zu lecken. Karin stöhnte und rief „Ja, sie macht das geil, ja, ja....“. Achim ging zu Sabine, stellte sich hinter sie, drückte ihren Oberkörper etwas herungter, so dass Sabine sich auf dem Tisch abstützte und begann sie von hinten zu ficken. Er fickte seine Frau eben so hart und schnell wie ich das fette Luder auf dem Tisch.

Ich zog meinen Schwanz aus Tanja heraus und nahm ihre sicken Schenkel an den Fesseln und hob sie so hoch ich konnte. Dann drückte ich Ihre Beine nach hinten, so dass sich ihr Becken anhob und sie mir ihre geile Rosette präsentierte. Aus Tanjas glatt rasierter Fotze lief der Saft, so dass ich meinen Schwanz schön damit einrieb. Dann setzte ich ihn an ihren Anus an und drückte sanft gegen ihren Schließmuskel. Es dauerte eine kleine Weile, doch dann entpannte Tanja und der Schließmuskel öffnete die Pforte in ihren Darm. Ich drang ohne Mühe sanft aber zügig ganz hinein. Tanja fing an zu weinen und stöhnte auf. Ich begann ihren Arsch zu ficken und wurde dabei immer schneller. Gleichzeitig massierte ich ihre Klitoris mit meinen Fingern. Nach kurzer Zeit spürte ich wie Tanja immer heftiger bebte. Auch mein Orgasmus war nur noch Sekunden entfernt. Plötzlich sah ich, wie sich Karin, immer noch auf Tanjas Gesicht sitzend nach hinten wirft und laut aufschreit. Ich sehe wie ein Strahl geilen Saftes aus karins Fotze spritzt. Da konnte ich es nicht mehr halten und ich kam gewaltig in Tanjas Arsch. Als mein Schwanz zu pochen begann schrie auch Tanja auf und ihr Körper zuckte gewaltig. Karin fiel fast von ihr herunter. Tanjas Orgasmus musste gewaltig sein. In mehreren Wellen durchströmte sie ein Hochgefühl der Lust und sie zuckte immer wieder. Auch ich spritze in mehreren Schüben meine Ficksahne vollständig in Tanjas Arsch.

Als mein Schwanz aufhörte zu zucken zog ich ihn aus dem engen Loch heraus. Es floss sofort mein Saft aus der Rosette. Da kamen wohl auch Sabine und Achim, denn die beiden schrien auch gleichzeitig laut auf und Sabine brach förmlich auf dem Tisch zusammen. Achim pumpte auch seine Ladung in mehreren Schüben in Sabines geiles Fötzchen.

Wir stellten uns wieder alle um den Tisch und streichelten Tanjas Körper ausgiebig, verteilten dabei alle Flüssigkeiten die aus unseren verschiedenen Körperöffnungen austraten auf dem geilen fetten Körper.

Geschrieben

Sehr gut geschrieben. Ist sehr an- und erregend. Bitte noch mehr von diesen geilen Ereignissen schreiben.

:x:x

 

 

 

 

Geschrieben

Respekt!!!!

die erste Story die ich lese wo eine kräftige Frau dabei ist.

Top!!!!

Geschrieben

so eine kräftige frau in so einer geilen rund ist was schönes.

bitte weiterschreiben.

Geschrieben

Wirklich heiß geschrieben und da zeigt es sich geiler Sex hat nichts mit Körpergewicht zu tun

entscheident ist nur geilheit und es genießen können 

Geschrieben

Beneidenswert gut geschrieben und noch dazu eine mehr als sehr coole Story! Hochachtung ;)

Geschrieben

Was ein Glück, dass @jobe durch einen Eintrag in Nachbarin 2 offensichtlich die Schreiblust des netten Er wieder geweckt hat und uns nun Nachbarin 3 beschert wird.

Ich hätte es schöner gefunden, wenn die alte Geschichte weiter geschrieben worden wäre.   WARUM?

Es gibt hier so viele neue Geschichten. Wer hat schon die Zeit um alle lesen zu können. Da mir der Titel bekannt vor kam - ist ja schon ein halbes Jahr her, habe ich mal reingeschaut und siehe da, was wirklich Bekanntes, das sich weiter zu lesen lohnt. Wäre mir fast entgangen weil: NEUE GESCHICHTE, die ich sonst nicht beachtet hätte.

 

Und wieder geil geschrieben :vibrator::vibrator::vibrator::vibrator::vibrator:

Geschrieben

Achim und ich stellten uns so neben Tanja, dass sie abwechseln unsere Schwänze sauber lecken konnte. Sie tat dies auch ohne Widerworte und es schien ihr zu gefallen. Sie leckte ausgiebig und saugte selbst die letzten Tropfen flüssiger Lust aus unseren geschwollenen Eicheln. Karin schmiegte sich von hinten an mich. Ich spürte wie schnell ihr Herz pochte und ihre harten Nippel drückten sich fest an meinen Rücken. Sie streichelte meinen Hintern und liebkoste meine Eier während Tanja immer noch damit beschäftigt war mich sauber zu lecken.

Sabine kam nun auch zu mir herüber und streichelte mich ebenfalls.

 

„Danke, dass Du uns so ein geiles Geschenk mitgebracht hast.“ Sagte sie und küsste mich leidenschaftlich.

Als Tanja mit ihrer „Arbeit“ bei mir fertig war, kümmerte sie sich weiter um Achim. Sabine ließ diese Gelegenheit nicht aus, gin vor mir in die Hocke und küsste meinen inzwischen wieder schlaffen Schwanz. Sie nahm ihn in die Hand und wichste ihn zärtlich. Dabei küsste sie immer mal wieder meine Spitze. Karin setze sich neben uns auf einen Sessel und beobachtete das Spiel. Dabei massierte sie ihre blanke und immer noch feuchte Spalte.

„Hmm, schmeckt wieder besonders gut heute, Dein Schwanz.“ sagte Sabine. Sie nahm ihn nun ganz in den Mund und lutschte das schlaffe Ding zärtlich. Dabei fing er an sich wieder zu strecken und wurde langsam wieder härter. Ich griff nach unten, um Sabines große Brüste zu streicheln. Sie schaute auf und lächelte mich an, ohne dabei meinen Schwanz aus dem Mund zu nehmen. Nach einer kleinen Weile war mein Lustprügel wieder ganz hart und Sabine blies ihn göttlich. Sie nahm ihn ganz in den Mund. Den Würgereiz überging sie gekonnt.

„oh ist das geil...“ keuchte ich. Karin lächelte und rieb sich ihre Klitoris. „Los Sabine, mach ihn geil. Dann fickt er Dich bestimmt gleich...!“ rief sie fordernd.

Sabine konnte nicht antworten, da sie den Mund so voll hatte.

Dann stand Sabine auf, ging zu dem Tisch auf dem Tanja immer noch nackt und mit gespreizten Beinen lag hinüber. Sie stellte sich zwischen Tanjas Beine und beugte sich herunter. Sie fing an Tanjas nasse fette Fotze zu lecken, was Tanja mit einem kurzen Aufschrei und einem Zucken ihren Körpers wohlwollend quittierte. Sabine streckte mir dabei ihren Arsch so entgegen, dass ich nicht anders konnte. Ich stellte mich hinter sie und fuhr mit meiner harten Latte zwischen ihre Backen. Ich spreizte mit den Händen ihre Backen, so dass ich ihre enge Rosette und den Eingang in die weiche, nasse Lustgrotte sah. Ich setzte meine Spitze an das feuchte Loch und drückte langsam vor. Mein Penis drang ohne Mühe und ohne Widerstand in Sabines Fotze ein. Sabine keuchte und leckte Tanjas Spalte schneller, als wollte sie mir damit ein Zeichen geben sie auch schneller zu ficken.

Achim wurde derweil immer noch von Tanja geblasen. Auch Tanja konnte Achims Schwanz ganz in den Mund nehmen und den Würgereiz geschickt umgehen.

Ich fickte Sabines Fotze von hinten immer schneller. Meine Eier klatschten gegen Sabines Arsch und das Geräusch dabei machte mich immer geiler. Sabines Fotze fühlt sich so geil weich und nass an. Ich musste sogar dann etwas langsamer machen um nicht gleich wieder abzuspritzen. Ich umgriff Sabines Becken und drückte sie hart gegen mich, wenn ich in sie eindrang. Es machte ihr scheinbar auch große Freude, da sie immer schneller atmete und lauter stöhnte.

Da sah ich, dass Karin aufgestanden war und zu Achim herüberging. Sie tuschelten etwas, was ich aber nicht verstehen konnte. Karin stieg dann auf den Tisch zu Tanja und stieg so über sie, dass sie fast in 69er Position lagen. Karin küsste Sabine, die kurz von Tanjas Fotze ablies und senkte ihr Becken, so dass Tanja wieder ihre geile Muschie lecken konnte. Das tat sie auch sofort. Dann kam Achim hinter Karin und führe seinen Schwanz an Karins Arsch. Er sichte Karins kleines, enges Loch und setzte seine Spitze direkt davor. Nach einem kurzen kräftigen Drücken war er in Karins Arsch eingedrungen.

„Achim fickt meinen Arsch, während unsere fette geile Sau mich leckt. Mann ist das geil...“keuchte Karin.

Ich fickte Sabine weiter ihre geile Fotze. Dann sagte sie: „Fick mich auch in den Arsch, ja?“

„Ok. Moment du kleine Sau. Ich steck Dir jetzt meinen dicken Schwanz in dein kleines geiles Arschloch...“.

Ich zog meinen Schwanz aus Sabines triefender Fotze und setzte ihn so glitschig wie er war direkt an ihre Rosette. Ich brauchte kaum drücken schon öffnete Sabine ihr Hintertürchen und ich drang in ihren Darm ein. Ich steckte meinen Schwanz gleich ganz hinein. Sabine stöhnte auf: „Ja, steck ihn ganz rein. Ganz tief, ja...so ist das geil...“

So fickten Achim und ich jeweils die Frau des Anderen während die dicke Nachbarin Tanja dabei unser  leck- und Fickluder war.

Dann geschah es. Karin schrie als erste: „Ja, ich komme...“, dann konnte auch Sabine nicht mehr. „Ich auch“, schrie sie und begann zu zucken.

Ich konnte gar nichts mehr schreien, denn ich kam gewaltig in Sabines Arsch. Ich pumpte meine übrig gebliebene Ladung in vielen Schüben in Sabine hinein. Aus den Augenwinkel konnte ich erkenne, dass auch Achim sich in Karin entlud. Dann fing es unter uns allen an zu beben, da auch Tanja gewaltig kam und einen heftigen Orgasmus erlebte. Sie schrie auf „Jaaaa, ist das geil....“

Wir kamen also alle fünf fast gleichzeitig. Nach einer Weile zog ich meinen Schwanz aus Sabines Poloch und wir trennten uns voneinander.

„Lasst uns noch eine Weile kuscheln, ok?“ schlug Karin vor. „Ja tolle Idee“ sagte Sabine, „Kommt wir gehen alle in unser Bett, das ist groß genug“.

Gesagt getan. Wir standen alle auf und verrieben erst mal sie geilen Säfte auf unseren Körpern. Dann gingen wir alle gemeinsam die Treppe hoch in Sabines und Achims Schlafzimmer. Wir legten uns alle in ihr Bett und streichelten einfach was uns in die Finger kam. Das ging eine ganze Weile bis wir einschliefen.

In dieser Nacht kam es zu keinen weiteren Aktionen, aber wir waren am nächsten Morgen einig, dass es nicht das letzte Treffen gewesen sein sollte.

Tanja war in der Zeit nach diesem Treffen auch eine unserer liebsten Freundinnen geworden. Sie ließ sich gern immer mal wieder als Sexsklavin benutzen. Wenn Achim oder ich Lust auf fetten Sex hatten, brauchen wir nur zu ihr rübergehen. Sie zog sich dann sofort aus und blies uns und ließ sich anschließend gerne ficken.

So eine willige fette Hure in der Nachbarschaft ist schon was geiles...Unsere Frauen hatten da natürlich nichts dagegen, denn auch sie besuchten Tanja ab und an und ließen sich lecken oder leckten Tanjas fette Fotze...

Hach wie schön kann Nachbarschaft sein...

 

 

Ich hoffe die Geschichte hat Euch gefallen...Wenn es was neues gibt, schreib ich es hier gerne wieder rein...

Geschrieben

Klar hat es gefallen. Ich hoffe, dass es nicht wieder so lange dauert, bis es was berichtenswertes Neues gibt.

Geschrieben

So eine gute Nachbarschaft kann man sich nur wünschen ! Super !

Geschrieben

Super geil geschrieben  mehr davon :cum:

Geschrieben

Als ich nach Bretzfeld zog ging ich immer zum einkaufen in den Netto. Als ein paar Wochen vergangen waren, viel mir beim einkaufen zum ersten mal diese nach dem optischen zu urteilen aus Spanien stammende Frau auf. Sie war anscheinend eine neue Angestellte. Die ersten paar mal hab ich beim einkaufen immer Ausschau nach ihr gehalten, und ich bemerkte das sie mich mit diesem speziellen Blick ansah wenn ich im laden war. Dann nach einer weile bin ich abends nach der Arbeit in den Netto um mir eine Kleinigkeit zum essen zu holen. Sie war auch gerade noch in ihrer Schicht. Kurz vor Ladenschluss waren nur noch 3 Verkäufer im laden, Sie und zwei andere. Als ich bei den Truhen mit den Pizzen stand kam sie auf mich zu und lief auffällig sexy an mir vorbei, ich konnte ihr beim hinterher schauen nur auf ihren typisch geformten latina Arsch gaffen. Als ich bezahlt hatte entschloss ich im Auto vor dem laden zu warten um zu sehen in welche Richtung sie nach Hause fuhr, um sie eventuell irgendwann "zufällig" in ihrer Gegend mal zu treffen. Nach gut 20 Minuten hatte sie auch Feierabend und stieg in ihr Auto ein. Als sie fuhr und fuhr bemerkte ich das sie genau in meine Ecke wo ich wohne fuhr. Zu meinem erstaunen und Glück parkte sie ihr Auto am Nachbar Haus. Ich dachte nur das muss Schicksal sein. Ich parkte mein Auto vor meiner Tür und ging in Richtung Nachbar Haus. Ich war mir sicher das sie genau das gleiche von mir will, wie ich von ihr. Genau so wie ich es mir erhoffte, haben wir vor hemmungsloser lust aufeinander bei ihr in der Wohnung gevögelt als gäbe es kein Morgen. Ein Jahr lang haben wir noch miteinander gefickt. Von dieser leidenschaftlichen Frau hab ich einiges gelernt. Sie war immerhin schon Mitte 30, und ich gerade einmal 21!

Geschrieben

@outlaw7: Wenn nicht explizit dazu aufgefordert, ist es bei Poppen Brauch, seinen eigenen Thread für eigene Geschichten aufzumachen.

Geschrieben

Wusste ich nicht! War das erste mal hier bei den Geschichten drin, und dachte das Nachbarin ein Oberbegriff sei.

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