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Ist der feminismus tot ?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich denke, die Fotografin hat das schoen auf den Punkt gebracht, besonders die folgenden beiden Saetze gefallen mir:

Auch starke Frauen fluchen über einen abgebrochenen Fingernagel.
Weils doof aussieht, sowohl bei einer schwachen als auch einer starken Frau

Sie hat den Feminismus wahrlich nicht gelebt, sie hatte ihr klares Rollenverständnis. Aber sie war eine starke Frau.


Geschrieben

Ja, sie wurde zusammen mit den Maskulinismus beerdigt.

Trotzdem fordere ich die Männersaunatage und die Einführung von Männernacktbadetage im Hallenbad.


Geschrieben (bearbeitet)

Wenn.......dann hat ihn eine Mutterlose und besonders Feige Frau hinterrücks ermordet! Das steht fest!


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Ich empfinde es als sehr angenehm, hin und wieder das Weibchen zu mimen während ich mir meiner Rechte durchaus bewusst bin und diese im Zweifelsfalle auch einfordere...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Ja, siehste mal - das seh ich eben anders. Frau kann nicht alles haben! Da kann frau nicht einerseits ständig erwarten, auf Händen getragen, beschützt, geschont und behandelt zu werden wie ein rohes Ei - aber andererseits ständig auf Gleichberechtigung pochen. Wenn ich die gleichen Rechte haben will wie ein Mann, dann darf ich hinterher auch nicht ein wenig mit dem Po wackeln, einen Knopf aufmachen und davon ausgehen, dass ich nun von Männern bevorzugt behandelt werde. (Auch wenn die meisten Männer nur zu gerne auf die Weibchenmasche hereinfallen!)

Die Durchschnittsfrau kann auch einen Kasten Wasser/Bier tragen - wenn sie solche Aufgaben ihrem Mann überlässt, dann muss sie eben irgendeinen Ausgleich schaffen.

Der Feminismus als männerfeindliche Ideologie ist in der Tat obsolet. Dennoch haben wir den Kämpferinnen für Frauenrechte viel zu verdanken. Junge Frauen denken über viele Sachen gar nicht mehr nach, weil für sie Gleichberechtigung in den meisten Bereichen einigermaßen normal ist.


bearbeitet von SinnlicheXXL
Geschrieben

Sinnliche, sehr schön auf den Punkt gebracht.

Der Feminismus an sich ist eine gute Sache, denn in erster Linie sind wir alle erstmal Mensch und sollten nicht benachteiligt oder bevorzugt werden, weil wir dieses oder das andere Geschlecht haben. Unser Geschlecht wurde uns in die Wiege gelegt, das ist noch keine Leistung.

Der Feminismus wird dann zur "schlechten" Sache (wie eigentlich alles im Leben), wenn man sich die guten Sachen rauspickt und die schlechten Sachen aber nicht mittragen will. Der Feminismus wird auch dann negativ, wenn er im Geschlechterkampf mündet, statt im Geschlechter"miteinander".


Geschrieben

Ja .
Die Frauen sind auf der ganzen Linie gescheitert.
ohne wenn und aber.
Beispiel. Mann 165cm 80 kg stinkreich gekommt er sie(ja)
Beispiel Mann 185cm 80 kg arm wie eine Kirchenmaus (Nein)

oder

Promi: 50 Jahre Freundin 21 macht gerade Abitur,(Ja)
Noch Fragen.


Geschrieben

Pika, tja im Gegensatz zu euch Männern steht Frauen nach wie vor ohne weiteres die Möglichkeit offen, sich zu prostituieren. So lange es genug dämliche Männer gibt, die nur zu gerne eine Frau als Schmuckstück kaufen und bei noch so großer optischer und altersmäßiger Diskrepanz an die große Liebe glauben, fragt sich wer da dümmer ist. (Ich weiß, ab und an gibt es auch Männer, die sich an Frauen verkaufen).

Finde ich persönlich erbärmlich - aber von beiden Seiten (s. Beispiel Matthäus- Lilijana)!


Geschrieben

Ja .

Beispiel. Mann 165cm 80 kg stinkreich gekommt er sie(ja)
Beispiel Mann 185cm 80 kg arm wie eine Kirchenmaus (Nein)



Du hast mein volles Mitgefühl. Das Leben eines Mannes ist wirklich gaaaanz traurig und schlimm. Mir stellt sich nur eine Frage

Wenn Du doch genau weißt, das alle Frauen auf so jemanden stehen, warum bist Du dann kein alter, übergewichtiger Promi geworden?


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