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Entführt, gefesselt, getaucht und gequält


Ma****

Empfohlener Beitrag

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Findest es zwar sehr fiktional, aber will trotzdem wissen wie das ausgeht….

 

Geschrieben

Danke für eure bisherigen Rückmeldungen :)

Geschrieben

Ich finde es geil 

Geschrieben (bearbeitet)
Am 11.3.2024 at 19:44, schrieb Affäre1gesucht:

Ich finde es geil 

Das erste positive Feedback von einer Frau 😮 Vielen Dank! 😃

Am 3.3.2024 at 15:21, schrieb ge_paar2:

Langweilig 

Trotzdem danke für euer Feedback. Wenn es euch nichts ausmacht, würde ich mich freuen, wenn ihr mir sagt was genau oder warum ihr es langweilig findet. Ruhig auch per Nachricht, wenn euch das lieber ist.

Müsst aber selbstverständlich nicht 😅

bearbeitet von MarkusausWelper
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Oha, mir ist ja gar nicht aufgefallen, dass ich noch nicht meine überarbeitete und fortgeschrittenere Story gepostet habe :)

Werde ich später auf jeden Fall machen!

Geschrieben

Oha, mir ist ja gar nicht aufgefallen, dass ich noch nicht meine überarbeitete und fortgeschrittenere Story gepostet habe :)

Werde ich später auf jeden Fall machen!

 

So hier ist die aktuelle Story 😉 Ich habe hier und da ein paar Kleinigkeiten geändert, also schadet es nicht, sie von Anfang an zu lesen. Na gut vielleicht bekommen viele die Änderungen nicht mit, weil es wirklich nur Kleinigkeiten sind, aber sie sind vorhanden 😁 Immer mal wieder, schreibe ich ein wenig dazu, denke darüber nach, was noch passiert, wie es weiter geht oder ich überarbeite noch mal alles ein klein wenig, wenn mir eine Idee kommt, die noch nicht in die bisherige Story passt.
Viel Spaß beim Lesen und hinterlasst gerne Kommentare, Feedback, auch wenn irgendwas nicht zusammenpasst. Ich versuche, die Story so zu schreiben, dass es so möglich sein "könnte" bzw. dass es nicht zuu unrealistisch ist 😉
Wie gesagt, schreibt mir gerne eure Meinung. Auch gerne von Frauen, aber ich glaube, die lesen so etwas nicht bzw. geben es nicht zu 🙃😅

 

 

 

Es ist Freitag Nacht.
Ich bin in der Stadt ein wenig feiern gewesen und will jetzt mit der S-Bahn nach Hause fahren. Leider habe ich sie verpasst und muss jetzt eine ganze Weile auf die nächste warten. Also setze ich mich auf eine Bank und zocke ein wenig zum Zeitvertreib auf meinem Handy.
Nebenbei höre ich wie noch eine Person auf den Bahnsteig kommt.
Egal. Hauptsache sie lässt mich in Ruhe, denn im Moment habe ich keine Lust auf irgendwelche Gespräche. Ich will einfach nur in Ruhe auf die Bahn warten.
Nach einiger Zeit höre ich wie die Person näher kommt bis sie irgendwo hinter mir steht.
Mein einziger Gedanke ist: Hau ab und nerv mich nicht.
Dann auf einmal wird mir irgendwas auf mein Gesicht gedrückt und ich werde ruckartig nach hinten gezogen. Da die Bank keine Lehne hat, kippe ich im ersten Moment hilflos nach hinten. Im zweiten will ich mich zur Seite drehen, um mich zu wehren. Aber es ist schon zu spät und mir wird schwarz vor Augen.

 

Als ich wieder zu mir komme, liege ich vollkommen nackt in einem Raum auf einer Art Tischplatte aus Metall mit vielen, quadratischen Öffnungen. Er ist ungefähr 80cm breit, 160cm lang und ungefähr 80cm über dem Boden.
Mit den Schultern liege ich am Rand der Platte und meine Arme stecken jeweils in einem Loch und sind auf der Rückseite mehrfach am Tisch mit Lederriemen befestigt. Meine Hände stecken in Handschuhen ohne Finger.
Die Beine von mir stecken bei den Knien ebenfalls in Löchern. Allerdings so das meine Beine weit gespreizt sind. Meine Oberschenkel sind mit jeweils 2 Riemen am Rahmen fixiert. Auf der Rückseite sind meine Beine auch noch mal fixiert.
Mein Nacken und mein Kopf ragen über den Rahmen.
Außerdem spüre ich Riemen auf und um meinen Kopf. So wie eine Maske, die aus wenigen dünnen Riemen besteht.

 

Nach einiger Zeit kommen 2 Frauen in den Raum. Eine hat blonde Haare, eine normale Figur und ist maskiert. Die andere hat schwarze Haare, eine schlanke Figur und ist ebenfalls maskiert.
Schweigend kommen sie zu mir und bleiben links und rechts von mir stehen.
Sie betrachten mich ohne mir ins Gesicht zu sehen und dann beginnt die schwarzhaarige damit, sämtliche Riemen zu kontrollieren.
Ich stelle ihnen lauter Fragen:
Wo bin ich? Wer seid ihr? Was wollt ihr von mir? Was habt ihr mit mir vor?
Kein Wort von ihnen.
Währenddessen sieht mich die blonde Frau lächelnd an, legt einen Finger auf die Lippen und setzt mir eine Klammer auf die Nase. Anschließend hält sie mir fest den Mund zu.
Gerade als ich ausgeatmet habe. Ich bewege den Kopf hin und her und versuche ihren Händen zu entkommen.
Keine Chance.
Schon nach wenigen Sekunden habe ich den Drang wieder Luft zu holen, aber sie hält weiter zu und lächelt zufrieden. Kurz darauf ist mein Verlangen nach Luft so stark, dass ich glaube es nicht mehr auszuhalten und mich so weit ich kann hin und her winde. Aber es vergehen noch 2-3 Sekunden bis sie endlich loslässt und ich keuchend und gierig die Luft einatme. Daraufhin beginnt die schwarzhaarige damit mehrere Riemen nachzuziehen um mich noch stärker zu fixieren.
Die blonde Frau hat 2 Atemzüge abgewartet und mir dann erneut den Mund zugehalten.
Wieder ohne mich Luft holen zu lassen, so das ich kurz darauf wieder verzweifelt versuche ihr zu entkommen. Diesmal schaffe ich es aber nicht, mich auch nur ein kleines Stück zu bewegen.
Jetzt lächelt auch die schwarzhaarige zufrieden.
Endlich lässt die blonde Frau mich los und ich ringe nach Luft.Danach verschwindet die Blonde und die Schwarzhaarige sagt zu mir:
„Wehr dich nicht. Es ist sinnlos und macht es nur noch schwerer für dich.
Und vor allem rede und jammere nicht. Du wirst nichts ändern, aber musst mit den Konsequenzen leben!"
Auf meinen fragenden Blick sieht sie mich nur sehr ernst und warnend an und legt den Zeigefinger auf ihre Lippen.
Ich starre sie nur an und schlucke schwer.
Dann dreht sie sich wortlos um und lässt mich ebenfalls allein.

 

Irgendwann kommen die beiden zurück und machen sich an dem Rahmen zu schaffen.
Wie sich herausstellt, sind an dem Gestell Rollen mit Bremsen angebracht.
Ich werde zu einer Stelle geschoben, wo ein großes, flaches Wasserfass steht. Daneben steht noch ein kleiner Rollwagen.
Dann merke ich wie der Rahmen langsam mit der Kopfseite nach unten gekippt wird.
So weit, dass ich den Kopf fast bis an die Brust heben muss, um nicht mit dem Gesicht unter Wasser zu sein.
Als Nächstes wird wie es scheint an meiner Kopfmaske ein Seil befestigt.
Das andere Ende geht unter Wasser und dort offenbar durch eine Öse und wieder aus dem Wasser raus.
Die blonde Frau nimmt das Seil in die Hand und zieht kurz leicht an dem Seil und ich muss mich anstrengen meinen Kopf oben zu halten, aber dennoch taucht mein Kopf ein Stück weiter ein. Außerdem fällt mir ein Display auf worauf eine 5 zu sehen ist. Dann geht es rückwärts. 5, 4, 3, 2, 1 und bei 0 wird mein Kopf unter Wasser gezogen.
Im letzten Moment erahne ich was passieren wird und schaffe es zumindest noch ein klein wenig Luft zu holen. Die Sekunden vergehen und irgendwann habe ich das Gefühl, dass ich jetzt so lange unter Wasser bin, wie mir vorher der Mund zugehalten wurde und langsam geht mir die Luft aus. Ich lasse ein ganz klein wenig Luft raus, um deutlich zu machen, dass ich nicht mehr kann. Aber sie hält mich weiter unten.
Jetzt wird es echt schwierig und ich kann nicht mehr.
Ich schüttel’ den Kopf und bewege mich hin und her, um zu zeigen, dass ich jetzt hoch muss. Dabei lasse ich auch wieder etwas Luft raus. 2–3 Sekunden später lässt sie mich endlich hoch und ich schnappe nach Luft.
Bei einem Blick auf das Display merke ich erschrocken, dass es wieder von 5 an abwärts geht. Ich halte das Display im Auge und atme kurz vor 0 tief ein und es geht wieder runter. Außerdem hatte sie eine Uhr in der Hand und hat offenbar gestoppt, wie lang ich unten war. Nach gefühlt der gleichen Zeit wie vorher darf ich wieder hoch.
Diesmal hatte ich mehr Luft und es war zwar nicht ganz leicht, aber ok.
Wieder das gleiche, 5 Sekunden Pause und es geht wieder runter.
Dann merke ich, wie eine Hand meinen Schwanz greift. Vermutlich die Schwarzhaarige. Ich spüre, wie er sich regt und schnell hart wird.
Gleich darauf spüre ich ein starkes, intensives Vibrieren an ihm. Meine Erregung steigt schnell und nicht lange danach ist die Zeit um und ich darf wieder hoch.
Das Vibrieren ist weg. Die Zeit läuft ab und es geht runter und es vibriert wieder an meinen Schwanz. Es ist ein großer Vibrator, der die ganze Zeit an meiner Eichel hin und her bewegt wird. Als es wieder Zeit zu auftauchen ist, merke ich das es nicht mehr lange dauern wird bis ich komme. Dann 5 Sekunden Luft holen, ohne Vibration und dann geht es wieder runter und es geht weiter.

 

Es dauert dann doch recht lange, bis ich kurz vorm Kommen bin. Die Zeit ist so gut wie um und ich rechne mit der nächsten Pause. Aber dann ist die Zeit um und ich werde weiter unten gehalten. Ich kann es nicht mehr halten und spüre wie es aus meinem Schwanz herausschießt. Es ist ein echter Kampf, den Höhepunkt mit angehaltener Luft auszuhalten, obwohl ich eigentlich dringend neue Luft brauche.
Er ist ziemlich stark und intensiv und mein Schwanz wird bis zum letzten Zucken bearbeitet. Keine Ahnung wie ich es geschafft habe die Luft die ganze Zeit anzuhalten. Endlich darf ich wieder hoch und bin völlig außer Atem und sehe wieder die Zeit ablaufen.
Ich reiße mich zusammen und atme wieder bei 0 tief ein, auch wenn ich weiß, dass ich es nicht schaffen werde. Aber es geht nicht runter, wie ich merke.
Stattdessen beginnt die Uhr wieder bei 5.
Als es dann diesmal bei 0 wieder abwärts geht, habe ich so weit Luft holen können, dass es diesmal reichen wird. Und wieder vibriert der Vibrator an meinen immer noch harten Schwanz. Das Vibrieren fühlt sich jetzt noch intensiver an, dadurch dass ich erst kurz vorher gekommen bin. Es ist schon ziemlich heftig, dass jetzt einfach weiter gemacht wird. Außerdem brauche ich diesmal auch länger, bis ich merke, dass mein nächster Höhepunkt nicht mehr weit weg ist.
Es sind schon zwei Tauchgänge mehr als vorher, aber jetzt kommt er schnell näher.
Nur noch wenige Sekunden und es wird so weit sein und ich werde das Ganze wohl hinter mir haben, was dann auch immer passieren wird.

 

Dann ist es fast so weit und kurz bevor ich komme, ist die Zeit um und ich darf neue Luft holen. Als ich dann wieder unten bin, dauert es diesmal nur wenige Sekunden bis ich einen sehr heftigen Orgasmus habe und es wieder aus mir herausspritzt.
Auch wenn ich diesmal mehr Luft hatte, war es trotzdem alles andere als einfach, die Luft anzuhalten, bis sie mich wieder nach oben lassen. Schon allein deshalb, weil mein Schwanz nicht nur bis zum letzten Zucken bearbeitet wird, sondern so lange bis die Zeit um ist. Das ist schon äußerst hart.
Beim Auftauchen bemerke ich, dass die Zeit wieder rückwärts läuft und ich bekomme wieder die doppelte Zeit.
Als ich unten bin, bemerke ich etwas Kühles, glitschiges an meinem Schwanz und wie sich die Hand an ihm mehrere Male auf und ab bewegt und sich alles verteilt.
Dann bemerke ich etwas Kaltes an meinen Brustwarzen und wie sie nach und nach eingeklemmt werden.
Offenbar sind sie immer noch nicht fertig mit mir, aber ich bin erschöpft und kann nicht mehr. Nachdem ich wieder oben bin, sage ich das auch und rede auf sie ein.
Währenddessen läuft die Zeit ab und bei 0 wird mein Kopf wird ruckartig nach unten gezogen.
Natürlich hatte ich durch mein Gerede diesmal keine Gelegenheit gehabt Luft zu holen und versuche irgendwie ohne Luft meinen Atem anzuhalten, aber ich werde auf gar keinen Fall die Zeit auch nur ansatzweise durchhalten. Deshalb kämpfe ich mit aller Kraft gegen den Zug nach unten an und versuche meinen Kopf aus dem Wasser zu heben. Ein kleines Stück kann ich ihn anheben, aber dann wird mein Kopf gleich wieder hart nach unten gezogen und noch ein wenig tiefer und unnachgiebig gehalten.
Wenige Sekunden ist es so weit und ich kann einfach nicht mehr die Luft anhalten und muss einatmen, aber kann es nicht, weil ich noch immer unter Wasser bin.
Zum Glück werde ich im selben Augenblick hoch gelassen und ich ringe gierig nach Luft und bin völlig außer Atem während die Zeit gnadenlos abläuft. Die blonde Frau mit dem Seil greift meine Eier, drückt sie sehr fest, so dass es ziemlich schmerzt. Ich stöhne gepeinigt, aber sie beugt sich zu mir runter und sagt drohend zu mir: „Hör auf zu jammern und nutze die Zeit zum Luft holen! Noch mal so etwas und ich halte dich noch länger unten! Ich kann es absolut nicht leiden, wenn der Ablauf gestört wird!“
Sie lässt meine Eier los und sagt im strengen Ton: „Gib dir mehr Mühe! 3, 2, 1, 0“
Und runter.

 

Jetzt vibriert auch wieder der Vibrator an meinen glitschigen Schwanz und außerdem spüre ich an meinen Brustwarzen ein feines leichtes kribbeln, welches aber nach und nach immer intensiver und stärker wird. Kurz darauf ist es so heftig, dass es schon sehr unangenehm, aber trotzdem sehr stimulierend und erregend wirkt. Dazu kommt noch, dass es 5 Sekunden kribbelt, dann 1 Sekunde Pause und immer so weiter. Natürlich bleibt diese Behandlung nicht ohne Wirkung und mit der Zeit wird mein Schwanz wieder härter und die Erregung steigt. Dann ist die Zeit wieder mal um und ich darf wieder hoch und bin etwas außer Atem, da es durch die viele Stimulation schon recht anstrengend ist, die Luft anzuhalten. Während ich Luft hole, ist wie jedes Mal sämtliche Stimulation weg und wie es scheint, hat die blonde Frau die Kontrolle über die Elektrostimulation, weil bei ihr ein Gerät dafür auf dem Wagen liegt. Nach der Pause dann wieder der nächste Tauchgang und ich werde streng unten gehalten und gnadenlos stimuliert. Außerdem wird die Stimulation an meinen Brustwarzen nochmals erhöht, was mich kurz gequält aufstöhnen lässt. Leider führt dies dazu, dass noch mal erhöht wird und ich würde am liebsten aufschreien, kämpfe aber mit aller Kraft dagegen an, um zu verhindern, dass weiter erhöht wird. Als ich wieder oben bin, sagt die Schwarzhaarige zur Blonden zufrieden: „Ich glaube er versteht langsam, dass es nichts bringt, wenn er jammert.“ „Ja“, sage ich gleich. „Tut er nicht!“, sagt die Blonde verärgert und zieht mich im selben Augenblick runter und erhöht noch mal den Strom an meinen Brustwarzen. Das Vibrieren bleibt weg. Ich kämpfe verzweifelt gegen den Zug nach unten an, aber ich werde erbarmungslos unten gehalten und ich kann nur ein wenig mit dem Kopf wackeln. Als wieder mal die Stimulation einsetzt, ist es zu viel und ich will aufschreien, was natürlich unter Wasser nichts bringt und nur dazu führt, dass ich das letzte bisschen Luft verliere. Ich will wieder neue holen, wobei ich bei diesem Versuch natürlich jede Menge Wasser schlucke, weil sie mich noch weitere 3 Sekunden unten halten. Beim Auftauchen spucke ich Wasser, huste und ringe gierig nach Luft. Währenddessen nimmt die Blonde einen kleinen Wassereimer und entleert ihn in den Bottich und meint dann lächelnd zu mir: „Nicht dass dir das Wasser ausgeht und du nichts mehr zu trinken hast. Und weil es so schön war, gleich noch mal. Vielleicht helfen dir ein paar Wiederholungen, es endlich zu begreifen! Genieß deinen Drink und nur keine Sorge, wir füllen immer wieder nach."

 

Während dieser Worte ist sie vor dem Bottich in die Hocke gegangen und greift mich nun mit der einen Hand am Hals und mit der anderen am Kopf und drückt mich nach ihren Worten wieder tief ins Wasser. Durch meine Brustwarzen fließt wieder der inzwischen äußerst schmerzhafte Strom, der jetzt vorübergehend von der Schwarzhaarigen gesteuert wird. Sie schaut zufrieden zu, wie ich unter dem Schmerz leide und schaltet den Strom immer dann an, wenn ich mit dem Kopf unter Wasser bin.
Ich bin schon wieder eine ganze Weile unten und kämpfe mit aller Kraft dagegen an, zu schreien, um meine Situation nicht noch mehr zu verschlimmern, aber dadurch wird das Luftanhalten extrem schwierig. Irgendwann lässt sie mich hoch und ich will neue Luft holen, aber nachdem ich ausgeatmet habe, werde ich gleich wieder von ihr heruntergedrückt. Allerdings hält sie mir im ersten Moment kurz den Mund zu, damit ich nicht direkt schon durch das versehentliche einatmen Wasser schlucke. Erstmal genießt sie mit einem sehr zufriedenen Lächeln, wie ich unter der extremen Atemnot und den qualvollen Stromstößen leide und wie ich mit aller Kraft gegen den Druck nach unten ankämpfe.
Da sich aber die Schwarzhaarige das Seil genommen hat und mich dadurch zusätzlich unten hält, besteht für mich nicht die kleinste Chance mich auch nur ein winziges Stück zu bewegen. Es vergehen vielleicht gerade mal 10 Sekunden, bis ich es nicht mehr aushalte und vergeblich versuche Luft zu holen und dabei wieder reichlich Wasser schlucke. Ein paar Sekunden genießen die beiden diesen Anblick und dann holt mich die Blonde wieder hoch und ich spucke die Wasserreste aus, ringe keuchend nach Luft und huste heftig. Während ich nach Atem ringe, meint die Blonde liebevoll zu mir: „Trink ruhig so viel du willst, es ist genug da.“ Und zu der anderen sagt sie: „Schenk mal nach, unser Gast hat glaube ich noch Durst und möchte noch mal.“ und taucht mich wieder unter. Daraufhin entleert die Schwarzhaarige den inzwischen wieder aufgefüllten Eimer wieder in den Bottich und befüllt ihn danach erneut mit Wasser.

 

Glücklicherweise ist es mir gelungen einigermaßen Luft zu holen und stelle außerdem erleichtert fest, dass diesmal der Strom aus ist und auch die Stimulation nicht wieder begonnen hat. „Na dann sollte es ja diesmal nicht schwer werden“, denke ich.
Doch die Zeit vergeht und die Luft wird immer knapper und ich merke, dass ich länger als sonst unten gehalten werde. Dann kann ich die Luft nicht mehr anhalten und atme blubbernd aus, aber werde weiter unten gehalten. Durch das extrem lange Luftanhalten, kann ich nicht anders als gleich wieder einzuatmen und mich wieder zu verschlucken und dabei wieder ordentlich Wasser zu schlucken. Dabei kommt es mir so vor, als würde es noch ein wenig länger dauern als die Male zuvor bis ich endlich wieder hoch darf und ich völlig entkräftet versuche irgendwie Luft zu holen während ich die Wasserreste aushuste.
Als ich aber die Wasserreste ausgespuckt habe, sagt sie lächelnd: „Nicht so zurückhaltend, trink ruhig weiter.“ und taucht mich beim Ausatmen wieder unter, obwohl ich noch völlig außer Atem bin.
Das kommt so überraschend für mich, dass ich unter Wasser direkt wieder einatme, mich extrem verschlucke und wieder Wasser schlucke. Wieder wird sie von der Schwarzhaarigen unterstützt, die gleichzeitig am Seil zieht. Auch dieses Mal lassen sie mich wieder einige Sekunden schlucken bevor ich wieder hoch darf und sie dieses Mal warten bis ich wieder einigermaßen Luft geholt habe.
Dann sagt die Schwarzhaarige: „Scheint es nur so, oder kann es sein, dass er es jetzt tatsächlich begriffen hat?“ „Ja, das Gefühl habe ich auch“, sagt die Blonde. „Aber ich gehe lieber auf Nummer sicher. Oder wie siehst du das?“, fragt sie an mich gewandt. Und kurz darauf: „Dein Schweigen deute ich jetzt mal als deine Zustimmung und ich denke, dass es dich bestimmt freut, da es dir mit Sicherheit mindestens so gut wie uns gefällt. Also, Prost.“ Ich hole schnell Luft und werde wieder getaucht. Bei ihren Worten musste ich mich wirklich extrem zusammen reißen, um nichts zu sagen. Denn ich bin der Meinung es wirklich begriffen zu haben und auf gar keinen Fall noch mal will und ich mich darüber natürlich in keinster Weise freue. Weil für mich ist es einfach nur qualvoll und schrecklich. Hätte ich aber irgendeinen Laut von mir gegeben, hätte sich das Ganze nur noch öfter und grausamer wiederholt.

 

Zwischendurch bemerke ich, wie wieder mal Wasser nachgefüllt wird.
Sie hält mich diesmal wieder sehr lange unten, solange bis ich nicht mehr kann und unter Wasser ausatme. Zu meiner Erleichterung, werde ich aber gleich von ihr hochgeholt, aber in dem Moment wo ich aus dem Wasser komme und Luft hole, werde ich wieder getaucht und atme jede Menge Wasser ein. Ich verschlucke mich extrem heftig und schlucke jede Menge Wasser, weil sie mich wieder einige Sekunden zappeln lässt bis sie mich wieder hochholt und sagt: „Trink nur, trink. Wir lieben es, dir dabei zuzusehen.“ Ich bin noch beim Aushusten und Luft holen, als sich sie mich schon wieder taucht. Natürlich wieder so das ich Wasser schlucken muss. Dann lässt sie mich los und ich tauche auf und ringe wild hustend nach Luft. Nebenbei merke ich, dass die Schwarzhaarige wieder meinen Schwanz in der Hand hat und die Blonde wieder das Seil und die Strom-Steuerung hat. Dann schaue ich zur Uhr, die daraufhin beginnt von 5 an rückwärts zu laufen. 0 und es geht runter.
An meinem Schwanz vibriert wieder der große, starke Vibrator und auch der Strom ist wieder da. Erst schwach, dann immer stärker, bis zu dem Punkt wo ich aufgestöhnt habe.
Diesmal schaffe ich es aber ruhig zu bleiben und meine Erregung steigt recht schnell und ich merke, dass sich diesmal ein extrem heftiger Orgasmus anbahnt. Dann ist die Zeit um und ich darf 5 Sekunden Luft holen bis es erneut nach unten geht. Die Pause hat mich diesmal recht weit zurückgeworfen, aber die strenge, intensive Stimulation sorgt dafür, dass es nicht lange dauert bis ich wieder an dem Punkt vor dem Auftauchen bin. Aber sie steigt immer noch weiter und es kann nicht mehr lange dauern bis ich komme, aber plötzlich ist der Vibrator weg, ob wohl ich kurz davor war zu kommen. Nach einiger Zeit ist es wieder da und meine Erregung steigt sehr schnell, aber dann ist die Zeit um und ich bekomme eine Pause zum Luft holen. Nach dem Untertauchen, wird mein Schwanz wieder sehr intensiv stimuliert bis ich kurz vorm abspritzen bin, aber dann wird wieder abgebrochen und der Vibrator berührt ab jetzt immer nur kurz meinen Schwanz. Mehrere Male bin ich kurz davor zu kommen, aber immer wird vorher abgebrochen und schließlich ist die Zeit wieder um. Als ich wieder unten bin, wird er wieder mit dem Vibrator bearbeitet und als ich kurz davor bin zu kommen, bin ich darauf gefasst, dass wieder aufgehört wird. Diesmal wird aber nicht aufgehört und ich habe das Gefühl zu explodieren, so hart und intensiv ist dieser Höhepunkt. Diesmal schießt allerdings nur extrem wenig aus mir heraus und direkt spüre ich wie mit festem Griff meine Eier hart und kräftig massiert werden. Von dem Untertauchen bis zum Orgasmus, hat es nur wenige Sekunden gedauert, aber da er so extrem intensiv war, muss ich danach extrem kämpfen die Luft bis zum Ende anzuhalten. Auch deswegen, weil er natürlich durchgängig weiter bearbeitet wurde. Das ist einfach unfassbar hart und ich habe das Gefühl gleich zu platzen, aber dann darf ich glücklicherweise wieder hoch. Ich bin ziemlich erschöpft, ringe nach Luft und versuche mich zu erholen und hoffe, dass es jetzt vorbei ist. Die Schwarzhaarige hat den Vibrator beiseite gelegt und ich habe Hoffnung, dass es wirklich vorbei ist.

 

Leider gibt sie nur wieder etwas Gleitgel auf meinen etwas schlafen Schwanz und verteilt es durch mehrere Auf und Ab Bewegungen. „Also immer noch nicht fertig“, denke, ich erschöpft. Offenbar haben die beiden mitbekommen, dass ich nicht erfreut über eine weitere Runde bin und die Blonde fragt lächelnd: „Durstig?“ Sofort schüttele ich den Kopf und lächel gequält. „Schade“ lächelt sie und meint dann: „Weiter geht’s!“, und zieht mich wieder unter Wasser.
Dann wird mein Schwanz wieder mit dem Vibrator bearbeitet und meine Brustwarzen mit Strom stimuliert. Außerdem, spüre ich jetzt auch noch ein starkes Vibrieren an meinen Eiern. Das Ganze ist jetzt schon etwas unangenehm, da ich ja immerhin schon 3 Mal gekommen bin. Es dauert 2 Tauchgänge bis mein Schwanz langsam beginnt wieder steif zu werden. Ich werde diesmal recht viele Tauchgänge brauchen, um zu kommen. Vielleicht habe ich ja Glück und es dauert ihnen zu lange und sie hören auf.

 

Dann geht es wieder runter und sie machen unverändert weiter, ohne Anzeichen von Veränderung. Als ich dann das sechste Mal unten bin, habe ich so langsam das Gefühl, dass es nicht mehr lange dauern kann. Beim Luft holen meint dann die Schwarzhaarige: „Du lässt dir diesmal recht viel Zeit!“, und dann mit sanfter Stimme: „Aber mach dir keine Sorgen, wir haben sehr viel Zeit und für den danach, lassen wir uns etwas einfallen“ Entsetzt schaue ich die beiden an, aber wage es nicht irgendetwas zu sagen. Daraufhin sagt die Blonde streng: „Denkst du wirklich ernsthaft, das hier wäre schon der Letzte?“ und taucht mich wieder unter. Zur schwarzhaarigen sagt sie lächelnd: „Schon süß, wie er dachte, wir wären bald fertig mit ihm. Es war übrigens richtig schön, ihm beim Trinken zuzuschauen. Ich wäre sehr dafür ihn dazu zu bringen einen Laut von sich zu geben, damit wir einen Grund haben ihm weitere Drinks zu spendieren.“ Da erwidert die schwarzhaarige grinsend: „Wieso brauchen wir dafür einen Grund? Mir hat es auch sehr, sehr gut gefallen und hätte gerne weiter gemacht. Allerdings möchte ich mich jetzt mal um ihn kümmern.“ und übergibt den Vibrator an die blonde.
Die blonde fährt damit fort, meinen Schwanz intensiv mit dem Vibrator zu bearbeiten.
Die Schwarzhaarige geht vor dem Bottich in die Hocke, hält mit der einen Hand das Seil und mit der anderen Hand hält sie zusätzlich meinen Kopf unten.

 

Als ich eine Hand an meinem Kopf spüre, ahne ich nichts Gutes und frage mich, was ich jetzt wieder falsch gemacht habe. Tatsächlich werde ich wieder mal sehr lange unten gehalten, bis ich schließlich die Luft fast nicht mehr anhalten kann und ein klein wenig ausatme. Keine Reaktion. Ich atme noch mal ein klein wenig aus, aber ich werde noch immer unten gehalten. Da ich das Gefühl habe zu platzen, atme ich jetzt ganz aus, auch wenn ich dann wieder Wasser schlucken muss. Allerdings holt sie mich hoch, bevor es dazu kommt. Erleichtert ringe ich nach Luft und versuche mich zu erholen, aber nach 2 Atemzügen werde ich mitten im Luft holen wieder getaucht und atme Wasser ein. Die Blonde will gerade den Vibrator zu Seite legen, aber die Schwarzhaarige sagt lächelnd: „Nein, nein, mach ruhig weiter. Es wird Zeit, dass wir aufhören, ihn so schonend zu behandeln. Wir werden ihn jetzt härter behandeln.“ Ich kämpfe währenddessen verzweifelt und schlucke jede Menge Wasser. Sie ist wirklich unbarmherzig und ich habe das Gefühl, dass sie mich ertränken will, weil ich das Gefühl habe, dass sie mich einige Sekunden länger unten lässt als sonst die blonde. Als sie mich schließlich doch wieder hochholt, huste ich wie verrückt, spucke Wasser aus und ringe verzweifelt nach Luft.
Sie strahlt mich dabei an und sagt: „Ja, das gefällt dir, nicht wahr?“ Dabei streichelt sie mein Gesicht und fährt fort: „Vermutlich fragst du dich, was du diesmal falsch gemacht hast, oder? Nur keine Sorge, du hast nichts falsch gemacht, aber wir möchten einfach nett und zuvorkommend zu dir sein, damit du dich wohlfühlst. Nein, nein, das ist kein Problem. Wir machen es gerne und genießen es, dir zuzuschauen. Es ist so schön dich beim Trinken zu beobachten, dass wir uns daran gar nicht satt sehen können. Stimmt doch, oder?“ Fragt sie an die andere gewandt, die strahlend erwidert: „Ja ganz genau, ich kann dir da nur zustimmen.“
An mich gewandt sagt sie: „Du hast wirklich großes Glück, dass wir uns so liebevoll um dich kümmern.“, und an sie gewandt: „Aber ich glaube, wir sollten jetzt weiter machen, denn er will sich ja nicht unterhalten, sondern trinken.“ „Da hast du völlig recht“, sagt die Schwarzhaarige und taucht mich sofort unter.
Glücklicherweise habe ich damit gerechnet und konnte rechtzeitig Luft holen. Außerdem konnte ich mich während ihrer Worte erholen und wieder zu Atem kommen. Allerdings bin ich schon recht verzweifelt und weiß nicht, was ich tun soll. Aber was soll ich machen? Ich kann es nur hinnehmen und sie machen lassen.
Währenddessen meint die schwarzhaarige zur blonden: „Ich finde, wir sollten etwas großzügiger zu ihm sein und ihm beim Tauchen etwas mehr Zeit geben.“ Darauf die blonde: „Die Idee finde ich gut, dann ist er nicht mehr ganz so unterfordert und kann durch die längere Stimulation leichter kommen.“ „Genau das habe ich mir auch gedacht“ lächelt die blonde. „Was hältst du von 5 Sekunden mehr?“, fragt die Blonde. „Ach was, das merkt er doch kaum. 10 sollten es schon sein.“ antwortet die schwarzhaarige. „Ja stimmt, da hast du recht, aber müsste die Zeit nicht langsam um sein?“ „Tatsächlich noch nicht ganz, denn er bekommt ja noch den Bonus. Aber jetzt.“ und holt mich nach oben.
Ziemlich außer Atem ringe ich nach Luft und versuche mich für den nächsten Tauchgang zu erholen. Dann geht es wieder runter. Ich war mir nicht sicher, ob sie mich länger unten gelassen hatte oder ob es mir nur so vorkam. Es kam mir anstrengender vor, aber vielleicht war das nur Einbildung? Denn ich wusste ja nichts von der Verlängerung und wenn sie mich an meine Grenzen gebracht haben, war das schon spürbar länger. Diesmal versuchte ich innerlich mitzuzählen und richtig, anscheinend waren es jetzt 40 Sekunden statt 30. Im Moment geradeso noch schaffbar, aber bei den kurzen Pausen und mit der Aussicht beim nächsten Mal zu kommen, da ich mittlerweile kurz davor bin, daran darf ich gar nicht denken.

 

Nach der Pause geht es wieder runter und wieder wird mein Schwanz hart stimuliert und die Erregung steigt unaufhaltsam. Kurz darauf erlebe ich wieder einen ziemlich harten Höhepunkt, bei dem diesmal allerdings nichts mehr herauskommt und das obwohl auch diesmal meine Hoden intensiv und streng massiert werden. Natürlich bleibe ich auch diesmal unten bis die Zeit um ist, wobei ich nicht weiß, wie ich das geschafft habe, die Luft trotzdem weiter anzuhalten. Nach dem Kommen wird mein Schwanz diesmal völlig schlaff. Besorgt frage ich mich, was nun passieren wird, da sie ja angekündigt haben sich etwas einfallen zu lassen.

 

Dann darf ich wieder hoch und bekomme wie nach jedem Orgasmus die doppelte Pause. Anschließend geht es wieder runter und ich spüre wieder den Vibrator an meinem völlig schlaffen Schwanz. Sie machen einfach unbeirrt weiter, aber selbst beim 3. Tauchgang regt sich nichts an meinem Schwanz. Daraufhin sagt die blonde zur schwarzhaarigen: „Jetzt schau dir das mal an, er glaubt wirklich, er könnte uns dazu bringen aufzuhören.“ „Einfach echt unglaublich“, erwidert die Schwarzhaarige und schüttelt lächelnd den Kopf. „Hier, rede mal mit ihm und mach ihm ein Angebot“, sagt die blonde ebenfalls lächelnd und gibt ihr eine Pille.
„Also was sagt man dazu? Wir geben uns die größte Mühe, kümmern uns gut um dich und dann willst du nicht mehr mitmachen!“ Sagt die schwarzhaarige streng zu mir, als sie mich wieder auftauchen lässt. Dann etwas sanfter: „Aber glaubst du wirklich, das wird funktionieren? Wir haben sehr, sehr viel Zeit und sind ebenso geduldig. Wir werden einfach so lange weiter machen, bis du dich dazu entschließt, wieder mitzumachen. Nein, keine Sorge, wir werden dich nicht verdursten lassen und darfst so viel trinken wie du willst.“ Dann geht sie dicht an mein Ohr und sagt leise und bedrohlich: „Du wirst trinken wie noch nie zuvor und du kannst dir gar nicht vorstellen, wie lange ich dich trinken lassen werde. Es gibt aber noch eine 2. Möglichkeit“, und hält mir die Pille vor mein Gesicht. „Schluck die hier, damit ER nach einer kleinen Pause wieder munter wird. Wir würden das als Zeichen des guten Willens betrachten und dich in der Pause nicht ganz so viel trinken lassen. Wenn du dich für die 2. Möglichkeit entscheidest, mach einfach den Mund auf.“

 

Ich starre sie fassungslos an und weiß nicht, wie ich reagieren soll. Nehme ich die Pille nicht, oh nein, bloß nicht daran denken, aber nehme ich sie, wird es noch einige Zeit weiter gehen und ich muss trotzdem jetzt gleich wieder „trinken“. Das ganze dauert einige Sekunden und dann legt sie den Kopf schief und schaut mich fassungslos an. Da erst merke ich erschrocken, wie viel Zeit ich mir gelassen habe und öffne weit den Mund.
„Na also, geht doch.“ Sagt sie lächelnd und steckt mir die Pille in den Mund und gibt mir vorsichtig etwas Wasser zum Herunterschlucken. Es ist schwierig die Pille zu schlucken, da ich ja immer noch immer mit dem Kopf nach unten bin, aber es geht.
„Ja, so ist es brav.“ Sagt sie liebevoll und streichelt mir eine ganze Weile sanft den Kopf und lächelt mich freundlich an. Auch die blonde streichelt mich sanft. Ich bin völlig verwirrt und frage mich, was das soll. Allerdings tut das Streicheln unheimlich gut und ich versuche es zu genießen und zumindest ein klein wenig zu entspannen. Was soll ich auch anderes tun? Es bleibt mir nichts anderes übrig, als mitzumachen. Ich schließe die Augen und atme tief ein und aus.

 

„Das ist für dein Zögern!“ Sagt sie plötzlich verärgert nach einer Weile und taucht mich ruckartig unter, als ich wieder mal tief ausgeatmet habe.
Die Blonde lacht erheitert und sagt: „Ich war kurz verwundert, wie nett und nachlässig du auf einmal zu ihm bist.“
Man sollte meinen, dass ich bei den beiden inzwischen auf alles gefasst bin und damit gerechnet habe, aber das Streicheln tat wirklich gut und ich dachte, sie sind jetzt wenigstens für eine kurze Zeit etwas nachsichtiger und sanfter zu mir. Der plötzliche und unerwartete Tauchgang reißt mich schlagartig aus meiner Träumerei in die Realität zurück. Ich kämpfe mit aller Kraft gegen den Druck nach unten an und wackel wie wild mit Händen und Füßen, da das meine einzige Möglichkeit ist mich zu bewegen.
Sie hat aber meinen Kopf mit beiden Händen gepackt und hält mich gnadenlos mehrere Sekunden lang unten und lässt mich viel Wasser schlucken.
Dann holt sie mich hoch und ich spucke jede Menge Wasser, huste und ringe verzweifelt nach Luft.
Ich bekomme aber überhaupt keine Chance von ihr mich auch nur halbwegs von diesem Schock zu erholen, sondern werde kurz darauf noch im Husten wieder getaucht. Zwar taucht sie mich kürzer als vorher, aber dadurch das es im Husten passiert, ringe ich unter Wasser nach Luft und atme viel Wasser ein.
Sie holt mich wieder hoch und sagt hart und ärgerlich zu mir: „Waage es nie wieder mich warten zu lassen!!“ Und wieder taucht sie mich ruckartig unter, ohne darauf zu achten, ob ich huste oder nach Atem ringe. Allerdings wieder nur kurz, was aber völlig ausreichend ist, um wieder reichlich Wasser einzuatmen.
Als ich nach dem Hochholen wie verrückt Wasser aushuste und dabei irgendwie versuche Luft in meine Lungen zu bekommen, sagt sie hart und streng: „Jetzt stell dich nicht so an!
Also, aushusten und dann tief Luft holen, aber beeil dich gefälligst!“
Zwar gebe ich mir wirklich Mühe, aber es dauert einige Sekunden, bis ich die Wasserreste herausgehustet habe.
Anschließend versuche ich wieder zu Atem zu kommen, aber da beginnt sie schon gleichgültig zu zählen: „3, 2, 1.“ und runter.
Ich tue, was ich kann und atme so tief wie möglich ein, kurz bevor sie mich taucht.
Als ich unten bin, sagt die Blonde: „Ich finde, er ist inzwischen recht schmutzig und könnte eine Wäsche vertragen.“
„Das ist eine gute Idee, es wird ihm helfen sich zu entspannen, damit er später besser genießen kann“, antwortet die schwarzhaarige grinsend.
Sie wartet noch ab, bis ich meine Luft nicht mehr anhalten kann und holt mich dann kurz darauf nach oben.

 

Dann sagt sie zu mir: „Du hast dich ja ganz schön schmutzig gemacht. Präsentiert man sich so etwa 2 netten, attraktiven Damen wie uns?
Nein, so geht das nicht weiter, wir müssen dich dringen waschen.“
Sie entfernt die Klemmen von meinen Brustwarzen und die Nasenklammer und legt beides zur Seite. Außerdem löst sie noch das Seil von der Riemenmaske.
Gemeinsam kippen sie den Rahmen nach oben so, dass ich auf dem Rücken liege.
Als Nächstes schieben sie mich in einen Duschraum und kippen den Rahmen noch weiter, damit ich aufrecht vor ihnen bin.
Nun nimmt die blonde einen Duschkopf, der an einem langen Schlauch befestigt ist und lässt warmes Wasser über mein bestes Stück laufen.
Es zeigt Wirkung und in mir wächst der Drang mich zu erleichtern, da das ganze geschluckte Wasser mir schon ziemlich auf die Blase drückt und ich schaue sie fragend an.
„Lass es laufen und leer dich richtig aus, damit genug Platz für weitere Drinks ist“, sagt die schwarzhaarige lächelnd.
Ich lächle gequält, schließe die Augen und lasse so viel ich kann herauslaufen. Dann wird das Wasser abgestellt und sie kippen den Rahmen wieder in die Waagerechte.
Jetzt beginnt die Schwarzhaarige damit, fast alle Riemen zu lösen.
Nur meine Hände und Füße bleiben angebunden.
Währenddessen entfernt die Blonde die Riemenmaske und anschließend die Handschuhe von meinen Händen.
Jetzt nimmt die blonde wieder den Duschkopf und spült mich mit warmen Wasser ab.
Sie will auch meinen Rücken abspülen, aber durch den Rahmen kommt sie schlecht dran.
„Du kannst uns ruhig ein wenig unterstützen und nicht nur faul herumzuliegen!“, sagt die Schwarzhaarige.
Sofort beginne ich damit mich so gut es geht zu heben und zu drehen, damit die blonde mich auch auf der Rückseite abspülen kann.
Als sie fertig ist, stellt sie das Wasser wieder ab und beginnt damit Duschshampoo auf mir zu verteilen. Es riecht angenehm nach Pfirsich.
Sie verteilt es überall und streichelt und massiert mich anschließend ein wenig. Dann spült sie mich wieder gründlich ab.
Dann werde ich noch mal von ihr eingeseift und dann noch ausgiebiger gestreichelt und massiert. Die schwarzhaarige hat währenddessen damit begonnen, meinen Intimbereich mit einem Nassrasierer sehr gründlich zu rasieren, obwohl nur Stoppeln da sind.
Dabei gehen beide sehr sanft vor und trotz meiner unbequemen Lage genieße ich es sehr und entspanne mich mehr und mehr. Außerdem scheint die Pille ihre Wirkung zu zeigen und ich merke wie mein Schwanz langsam wieder steif wird.
„Na toll, jetzt wo ich fast fertig bin, entschließt du dich endlich mich zu unterstützen. Ein bisschen spät!“ sagt die schwarzhaarige leicht gereizt.

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