Ein Vortrag und ein wahr gewordener Traum...

[Ge****]

(1) Luc freute sich über die Einladung nach Wien. Sein dortiger Kollege hatte in zu einem Vortrag an die Uni eingeladen. Er war gespannt auf das dortige Institut und die Stadt - er war lange nicht dort gewesen.

Nachdem er seinen Kollegen getroffen hatte, führte dieser ihn zum Vortragssaal. Er war recht gut gefüllt - Studenten, Doktorandinnen, Mitarbeiter des Lehrstuhls und einige weitere Kollegen aus den Geowissenschaften. Es hatte ihm schon immer gefallen, dass diese Naturwissenschaft von annähernd gleich vielen jungen Männern und Frauen gewählt wurde. Rechts hinten sah er eine ausnehmend hübsche Studentin, die ihn neugierig und freundlich anblickte.

Sie war wegen des Vortragsthemas gekommen, das sie interessierte. Nun war sie angenehm überrascht, dass sie den Vortragenden zudem anziehend fand, obwohl er viel älter war als sie. Er sah gut aus und wirkte souverän und selbstbewusst. Auch dass er Deutscher ist fand sie interessant - alle ihre bisherigen Bekannten kamen wie sie aus Österreich. Sie hatte auch schon Bekanntschaft mit einigen älteren Männern gemacht, auch sexuelle. Diese hatten ihren geilen Blasemund sehr gemocht. Doch jetzt verjagte sie diese Gedanken, denn der Vortrag begann.
Er war interessant mit vielen informativen Abbildungen und Skizzen untermalt. Es ging um geothermische Energie, und wie man sie zukünftig stärker zum Heizen und Verstromen nutzen könnte. Nach einer Stunde war er zu Ende. Auch die interessante Diskussion war nach weiteren 30 Minuten vorüber. Sie hatte sich nicht getraut, selbst eine Frage zu stellen. Doch Mary hatte gewartet, bis sich der Saal nach dem akademischen Beifallklopfen langsam geleert hatte. Dann ging sie nach vorne und sagte etwas schüchtern: "Das war total interessant. Ich könnte mir vorstellen, dass ich auf dem Gebiet später selbst arbeiten möchte. Können Sie mir vielleicht etwas über die Jobmöglichkeiten erzählen?"
Da es schon gegen 6 Uhr abends war, und Luc seit dem Frühstück nichts gegessen hatte, schlug er vor gemeinsam zu Abend zu essen. "Wenn Sie nichts besseres vorhaben oder Ihr Freund sie erwartet. Dann will ich versuchen, Ihre Fragen so gut ich kann zu beantworten. Kennen sie ein nettes Lokal, wo wir ungestört reden könnten?"

Mary überlegte kurz. Eigentlich hatte Sie sich für den Abend mit einer Freundin treffen wollen, um vielleicht in einer Disco die jungen Typen anzubaggern, um die dann am langen Arm zappeln zu lassen. Das hatten die beiden schon mehrere Male getan und sich kichernd an der unerfüllten Geilheit der jungen, ungestümen Kerle ergötzt. Wie viel attraktiver war es doch, von einem erfahrenen, dominanten Mann geführt zu werden! Also überlegte sie kurz und schlug dann eine nette kleine Beiz in der Nähe ihrer Studentenbude vor, in der sie schon öfters gewesen war - nicht zu teuer - ziemlich selten in Wien. Und das Essen, gut gemachte Hausmannskost, würde dem deutschen Professor wohl zusagen. Wie gedacht ging dieser gern auf den Vorschlag ein und fragte seinen Kollegen, ob der sich anschließen wolle. "Ich bedaure sehr, Herr Kollege, aber meine Frau erwartet mich zu unserem Tanzkurs. Das Tanzen haben wir kürzlich für uns entdeckt - Standard eben, Walzer, Rumba, Tango usw." "Das verstehe ich gut", sagte Luc. Meine Frau und ich haben das auch vor einiger Zeit angefangen und lieben es sehr. Viel Freude heute Abend!"

Mary und Luc machten sich auf den Weg in die Beiz. Ihm war es nicht unrecht, dass er mit ihr nun allein war. "Das ist ja eine schöne Wendung für heute Abend, dass ich mit einer so interessierten und hübschen jungen Frau zu Abend essen darf" sagte er, im Flirten nicht mehr so geübt. Aber Mary erwiderte keck: "Und ich mit so einem erfahrenen und attraktiven Wissenschaftler". Das überraschte Luc und freute ihn zugleich. Aber war es auch so, dass diese hübsche, junge Frau ihn auch körperlich anziehend fand? In seinem Kopf wirbelten auf einmal wilde Phantasien durcheinander. Aber Quatsch, das hatte sie bestimmt nicht so gemeint, das war sicher nur ein  nett gedachtes Kompliment.

Nach kurzem Fußweg erreichten sie das Restaurant. Es war wirklich urig und gemütlich, mit durch Weinranken abgetrennten Sitzecken, die ein wenig Heurigencharme vermittelten. Mary steuerte eine ganz am Ende des Gastraums an, die nur an eine weitere angrenzte. "Wirklich nett hier", sagte Luc. Mary lächelte ihn wortlos an, was ihn wieder etwas verwirrte. Sie setzten sich, und die Bedienung brachte die Speisekarten. "Was trinken wir?", fragte Luc. "Der gemischte Satz ist hier wirklich gut" sagte Mary. "Sie beziehen ihn direkt aus einem Grienzinger Heurigen. Damit stoßen wir auf Ihren interessanten Vortrag an". "Sie fanden ihn wirklich interessant?" fischte er nach einem Kompliment. "Ja super, Sie sind der erste Prof, der mich wirklich motivieren kann". "Dann lassen Sie uns doch das förmliche Sie weglassen, wenn Ihnen das recht ist", sagte er. " Sehr gerne" erwiderte sie und berührte seine Hand wie zufällig mit ihrer. "Aber auf Brüderschaft trinken wir erst später", scherzte sie, worauf er  ein leichtes Kribbeln im Unterleib verspürte.

Die Bedienung kam und sie bestellten den Wein und zum Essen er ein Wiener Schnitzel vom Kalb mit Kartoffelsalat (was sonst, das musste sein!), sie Tafelspitz mit Kren und Bouillonkartoffeln. Der Wein kam, sie stießen an, und ihm war dabei, als funkelten ihre Augen unternehmungslustig. Was für ein scharfes junges Ding, ging es ihm durch den Kopf, aber er wischte alle diesbezüglichen Gedanken beiseite. Das Essen war sehr gut, und währenddessen berichtete Luc über die Jobmöglichkeiten, die sich in der Geothermie anbieten. Mary war sehr angetan. "Und Du hast schon vor so vielen Jahren auf die umweltfreundliche Geothermie gesetzt, als viele andere die Möglichkeiten nicht erkannten?" Beim vertraulichen Du kribbelte es Luc wieder im Unterleib. "Verdammt, ich würde die Kleine wirklich gerne ficken" dachte er bei sich. Doch wie es dazu kommen sollte, hatte er keine Idee. Er war glücklich verheiratet und hatte auch schönen Sex mit seiner Frau. Aber es war eben schon sehr lange her, dass er versucht hatte, eine Frau ins Bett zu flirten. Er war sehr aus der Übung, gestand er sich ein.
Doch das Gespräch ging erst einmal fachlich weiter und das Kribbeln verschwand.

Irgendwann fragte er sie nach ihren Plänen für die Zukunft. Neben einer anspruchsvollen beruflichen Tätigkeit mit einem Bezug zum Umweltschutz sagte sie, dass sie auch privat noch viel Neues erleben wolle. "Reisen, ferne Länder?" fragte er. "Ja, aber nicht nur das" sagte sie und sah ihm direkt in die Augen. Dabei berührte sie wieder wie zufällig seine Hand, als sie nach dem Weinglas griff. Wieder das Kribbeln... Und jetzt erst fiel ihm zum ersten Mal auch der knallrote Nagellack an ihren schönen Händen auf. Er liebte das an Frauen. Und als sie am Glas nippte, fühlte er plötzlich, wie ihr Knie seines berührte. Er fasste sich ein Herz und drückte dagegen. Das andere Knie antwortete mit einem aufmunternden Wippen. Er wusste nicht, wie ihm geschah, denn im gleichen Augenblick fühlte er Marys Fuß  zwischen seinen Beinen. Sie hatte unter dem Tisch die Schuhe abgestreift und und mit dem bestrumpften Fuß seinen mittlerweile dicken Schwanz gefunden. Ungläubig schaute er Sie an. Doch sie blickte ihn keck an und flüsterte ihm zu: "Auch privat möchte ich viel Neues erleben. In dieser Hinsicht bin ich noch ziemliches Neuland. Frauen lieben mutige Pioniere - traust Du Dich, mich zu erkunden?". Luc schwirrte der Kopf, während Mary weiter seinen inzwischen recht dicken Schwanz mit dem Fuß bearbeitete. Er konnte es nicht glauben, wie zielgerichtet Mary ihn anmachte. Ein so geiles junges Luder im Bett wäre ein Traum. Im Kopf malte er sich schon aus, wie sie kommen würde, wenn er sie zum Orgasmus leckte und fingerte. Und dann sollte sie ihn blasen. Das wäre geil, und dann würde er sie ficken, in ihre jugendliche Fotze. Und wenn er dann noch könnte, auch in ihren prachtvollen prallen Arsch. Ihm schwirrte der Kopf, die Situation begann ihm zu entgleiten.

(2) Noch bevor Luc seine Gedanken sortieren könnte sagte Mary mit einem frechen Grinsen: "mein Zehenspitzengefühl sagt mir, dass Du geneigt bist, unbekanntes Terrain zu erkunden". Statt einer Antwort griff er einen ihrer Füße unter dem Tisch und rieb ihn an seinem dicker werdenden Glied und gestand ihr: "Ich hatte lange keine so trittsichere Begleiterin in unbekanntes Gebiet", wobei er ebenfalls frech grinste und etwas errötete. "Dann lass uns mal zahlen und neue Wege beschreiten", sagte sie. "Und Du darfst mich gerne einladen, wenn Du magst, ich habe nichts dagegen. Inzwischen gehe ich noch mal auf die Toilette. Das wird die erste Etappe unserer Reise - ich erwarte Dich dort in genau fünf Minuten". Noch bevor der verdutzte Luc etwas erwidern konnte, stand Mary auf, rief der Bedienung "zahlen bitte" zu und verschwand hinter der Tür zur Toilette.
(3) Luc war verdattert - was machte diese junge Frau mit ihm? Offenbar wollte sie Sex mit ihm in der Toilette dieses Restaurants. Die Bedienung riss ihn aus seinen Gedanken: "78,30 bitte". Er blickte auf, sah das amüsierte Gesicht der Kellnerin und gab 90 €. "Stimmt so, danke, es war wirklich gut". Die Kellnerin grinste frech und sagte: "Dann wünsch ich Eana noch an schöönen Abend!", wobei sie mit dem Kopf in Richtung Toilette nickte und ein Auge zukniff. Luc war wieder verdattert. Hatte er sich vor den Augen der Bedienung bereits zum Vollidioten gemacht? Aber zu seiner völligen Überraschung sagte die Bedienung: "Wenn's noch was brauchen dort herinnen, ich kann's Eana gerne bringen", drehte sich um und ging davon. Jetzt erst fiel ihm auf, dass Mary und er wohl die letzten Gäste waren und ja: die Bedienung war auch nicht von schlechten Eltern: groß und schlank, aber mit einem wundervoll runden Arsch, den sie beim wegstöckeln auf ihren High Heels (waren das wirklich diese geilen Dinger, die ihn immer gleich scharf machten?) aufreizent hin-und-her bewegte.

(4) Die 5 Minuten waren jetzt um. Sollte er da wirklich hinterher, in die Toilette, um es da wahrscheinlich mit Mary zu treiben? Das erste stieß ihn mehr ab als dass es ihn lockte. Dem zweiten konnte er nicht widerstehen. Also stand er auf und ging in Richtung Toilette. Er blickte noch zur Bedienung, die ihn ansah und lächelnd "bis nachher" sagte. Bis nachher? Was sollte das schon wieder bedeuten? Egal, er wollte jetzt nur noch zu Mary, sein Schwanz machte sich pulsierend bemerkbar. Die Toilette war überraschend groß, zwei Türen führten zu den Damen- und Herrenbereichen. Er öffnete die mit "H" beschriftete Tür und fand sich im Vorraum mit den Waschbecken. Dahinter schloss sich der Raum mit den Urinalen an und dann der mit den Kabinen. Diesen steuerte er an. Über der Tür der mittleren von fünf Kabinen hing ein schwarzer BH. Er zog ihn herunter und öffnete die Tür. Was er sah, verschlug ihm die Sprache. Auf dem Klodeckel stand Mary, nur mit High Heels und einem Catsuit bekleidet (wo hatte sie das alles nur so schnell her? Ach ja, sie hatte ja ihre große Handtasche zur Toilette mitgenommen). "Leck mich, Du geiler Sack", sagte sie, nahm seinen Kopf in beide Hände und führte ihn zwischen ihre Beine. Sie war rasiert und ihre Süße schimmerte feucht. Er leckte ihre Schamlippen und drang mit der Zunge weiter vor. Sie roch und schmeckte gut. Seine Zunge fand den Weg zu ihrer Klit und bearbeitete diese intensiv. Seine Hände wanderten über ihren Körper, griffen hart ihren Arsch, massierten ihre straffen, kleinen Brüste und zogen an diesen und den Nippeln. Schon nach einer kurzen Weile kam sie mit unterdrückten Stöhnen. "Du geile Sau, machst Du das mit allen Deinen Studentinnen?" "Nein, die sind absolutes Tabu, so schwer es auch fällt den Avancen zu widerstehen. Aber bei anderen geilen jungen Stuten wie Du, ist es was anderes" antwortete er während sie schon seine Hose öffnete, und begann, seinen halbsteifen Schwanz hart zu wichsen. Als er steif war, nahm sie ihn in den Mund und blies ihn gekonnt: zuerst langsam, dann schneller werdend, die Eichel umkreisend, das Vorhautbändchen ausgiebig stimulierend, nahm sie ihn schließlich tief in die Kehle auf. Luc kam heftig. Doch zu Marys Erstaunen kam kein Ejakulat - nach Luc Prostata-OP war er zwar den Krebs los, aber eben auch den geilen weißen Schleim. Die OP hatte Luc sozusagen zum Trockenficker werden lassen. Mary machte das nichts aus: "umso besser, muss ich mich schon nicht erst trockenlegen, bevor's weiter geht". "Bevor es wie weitergeht?" fragte er Mary, die schon wieder grinsen konnte. "Na ja, Du gefällst meiner Freundin eben auch" sagte sie. "Aber die kennt mich dich gar nicht" sagte er, als er auch schon das Klacken von High Heels auf dem Fliesenboden hörte. "Doch, doch, und sie mag Dich nicht nur wegen deines großzügigen Trinkgelds". Während Luc noch versuchte, Marys Andeutungen zu verstehen, hatte das Klacken an der Kabinentür gestoppt und die Stimme der Bedienung fragte, als sie die Tür öffnete: "Darf's noch an Nachtisch sein?"

(5) Luc war perplex, fing sich aber schnell und sagte: "Ich hatte zwar schon was Süßes, aber gegen eine zweite Süße ist nichts einzuwenden." Mary sagte: "Darf ich vorstellen? Meine Freundin Magdalena. Wir kennen uns seit der Schulzeit, sie hilft hier immer mal als Bedienung aus." "Und jetzt Dir bei einem Sexkomplott", erwiderte er schräg grinsend. Magdalena hatte zwischenzeitlich ihre stattlichen Möpse aus der Kellnerinnentracht ausgepackt und ihr Röckchen zu Boden fallen lassen. Jetzt stand sie also nur in High Heels, Halterlosen und dem Top mit den darüber hängenden Titten vor ihnen. "Mary hat mir schon den heißen deutschen Professor per SMS angekündigt. Ich bin sehr gespannt, was er mit der sündigen, doppelten Maria-Magdalena anfangen wird" grinste sie erwartungsvoll. "Na erst mal ordentlich die Dudln petschieren, wie man hier wohl sagt", meinte Luc und begann Magdalenas Titten zu kneten. Sie waren groß, rund und schwer, mit breiten Höfen um die Nippel, die jetzt ziemlich steil und steif abstanden. Dennoch hingen ihre Brüste kein bisschen - ein Traum von einem Busen! Magdalena genoss es, auch als er anfing nicht nur die Titten zu kneten, sondern auch an den Nippeln zu ziehen. "Magst an süßen Schmerz?", versuchte er sein Piefke-Wienerisch. "Jo sicher, Meister, wannst Du's net übertreiben tust" kam die erwünschte Antwort. "Dann steck Deiner Freundin zur Begrüßung erst mal die Zunge in den Hals, sagte er, indem er sich hinter sie postierte, sich ein Kondom über seinen schon wieder fickgierigen Schwanz zog, und diesen langsam von hinten in Ihre Möse schob. Das ging leichter als gedacht - das Tittenvorspiel und der Lesbokuss hatten Magdalena schon richtig heiß gemacht. Es wurde auch in der engen Kabine selbst heiß, wo sich suchten und fanden sechs Hände, drei Zungen, drei Münder, zwei Fotzen und ein Fickprügel. Es war der heißeste Dreier, den Luc je erlebt hatte - was kein Wunder war, weil es auch sein erster war... Als alle Mösen klatschnass gefickt und geleckt waren und auch der Schwanz erneut gekommen, standen alle drei in inniger Umarmung eng beieinander und kamen langsam wieder zu sich. "Wie geil war das denn - wer hat denn dieses irre Drehbuch geschrieben?", fragte Luc. Mit einem gespielt schüchternen Augenaufschlag piepste Mary: "Ich... Ich hatte zufällig Dein Profil auf dieser Sexpartner-Seite gesehen. Und als mir klar wurde, dass dieser ehrenwerte, renommierte Professor, der diesen interessanten Vortrag bei uns an der Uni halten wird, dieselbe ist, wie die geile Sau aus der Sexpartner-Seite, da habe ich mir gedacht: Das musst Du ausprobieren, ob das Intellektuelle und das ***ische zusammen in eine Person passen". "Und passt es? fragte er. "Passt!", sagten beide unisono und grinsten frech und geil. Zufrieden lösten sich die drei voneinander, suchten ihre jeweiligen Kleidungsstücke und zogen sich wieder an. Magdalena verabschiedete sich von Mary mit einem langen Zungenkuss und griff Luc in den Schritt. "Servus, Herr Professor, habe die Ehre. Vielleicht pimpern mir noch amol, bevorst wieder abfoarst?" Sagte sie und drückte seinen in ihrer Hand wieder steif werdenden Schwanz. "Auf jeden Fall" dachte er und sagte: "Habts Ihr noch mehr geile Freundinnen? Und kennts vielleicht noch a paar geile Burschen?" "Mal schaun, ich kenn da schon noch welche" mischte sich Mary ein. "Na dann lass uns Telefonnummern tauschen. Ab morgen Nachmittag hätt ich wieder Zeit". Gesagt getan, und dann verabschiedeten sich die drei. Wobei, die beiden Mädels sich unterhakten und den Professor mit seinem Halbsteifen auf dem Weg zu seinem Hotel allein ließen.

(7) Auf dem Weg zurück in sein Hotel schwirrte Luc der Kopf. War das alles wirklich passiert? Hatte er wirklich Sex mit zwei heißen, jungen Frauen gehabt? Gleichzeitig, auf einer Restaurant-Toilette? Er, ein 65 Jahre alter Professor einer renommierten deutschen Hochschule? Er erkannte sich selbst nicht mehr. Oder war es nicht vielmehr so, dass er sich erstmals richtig erkannte und zu seinen sexuellen Wünschen und Neigungen stand? Glücks- und Schuldgefühle wechselten sich ab in seinem Kopf, während sein Schwanz tief befriedigt immer noch leise pochte und dem Gewissen zuraunte: "alles gut, nichts Böses geschehen, alle wollten es und hatten Spaß, nichts Verwerfliches dabei". Durch seine Erziehung, seine akademische Ausbildung und seine wissenschaftliche Laufbahn war er es gewohnt, auf seinen Kopf zu hören. Und trotz aller mittlerweile verinnerlichten Liberalität hatten sich bei ihm Reste der Normen des ländlichen katholischen Umfelds erhalten, in dem er aufgewachsen war. Er musste lächeln, als er sich daran erinnerte, wie er als Knabe gebeichtet hatte, nachdem er zum ersten Mal nachts im Bett gewichst hatte,  "allein oder mit anderen", wie es der Beichtspiegel seines Erzbistums detailliert beschrieb. Sollte er sich heute wieder moralisch schuldig fühlen wie damals? Je länger er diese Gedanken hin und her wälzte, desto absurder erschienen sie ihm. Der einzige Mensch, dem er eine Erklärung schuldete war seine Frau. Ihr fühlte er sich auch nach mittlerweile 33 Ehejahren tief und innig verbunden. Trotz  dieser langen Zeit hatten sie immer noch Sex und Lust auf einander. Natürlich fehlte das Kribbeln und der optische Reiz einer neuen Bekanntschaft. Dafür gab es aber das Gefühl einer tiefen Vertrautheit und des Verstandenwerdens. Auf dieser Grundlage müsste es doch möglich sein, sich seiner Frau zu öffnen und seine Wünsche und Bedürfnisse zu äußern. Und im besten Fall würde sie diese ja eventuell teilen, und sie könnten diesen Weg in eine neue, erweiterte Sexualität gemeinsam gehen? Unter diesen Gedanken erreichte er wieder leichten Herzens sein Hotel. In froher Erwartung dessen, was der nächste Tag wohl bringen würde,  ging er zu Bett.

(8) Die Sonne schien, die Stadt bereitete sich umtriebig auf einen schönen Sommertag vor. Luc nutzte den Vormittag, um einige kleine Mitbringsel für zu Hause einzukaufen. Als er an einem Wäschegeschäft vorbeikam, fiel ihm ein, was er auch Mary als Geschenk mitbringen könnte. Der Laden war so früh noch leer, eine attraktive junge Verkäuferin begrüßte in mit einem freundlichen, nur leicht spöttischen Gesichtsausdruck. "Kann ich Ihnen helfen", fragte Sie. " Ganz bestimmt", sagte Luc, "ich suche für eine junge Dame ein schönes Dessous". "Für Ihre Frau oder die Tochter? Ich frage wegen der Größe". "Beides mal nein, aber vom Alter her eher wie eine Tochter". Er ignorierte den Blick der Verkäuferin, der eine Spur spöttischer wurde und sagte, indem er eine aufkommende Beklemmung tapfer überspielte: "Etwas leichtes, erotisches in rot, dunkelblau oder schwarz - vielleicht eine Corsage oder eine Kombi aus Slip und Oberteil". "Verstehe" - die Verkäuferin ging zu den Regalen im hinteren Bereich des Ladens, er folgte. Sie suchte und fand mehrere Teile, die sie auf einem langen Tisch zur Ansicht auslegte. Es waren wirklich schöne Stücke, aber irgendwie zu brav für Mary . "Wirklich schön, aber ein wenig zu brav, finden Sie nicht auch?" "Also suchen Sie was Ungezogenes?" fragte sie, wobei ihre Augen jetzt eindeutig spöttisch blitzten. Schöne Augen übrigens, die ihn strahlend blau unter einer blonden modischen Frisur anlächelten. "Ja, ein wenig  erotisch darf es schon sein" meinte er. "Ich kenne die junge Dame ja nicht, die das schöne Geschenk erhalten soll, und es geht mich ja auch nichts an. Aber 'ein wenig erotisch' ist wie 'ein wenig schwanger', das gibt es nicht. Entweder es ist richtige Reizwäsche oder sie wird ihren Zweck verfehlen. Und das soll sie doch sicher nicht, oder sollte ich mich täuschen?" Luc war ob der Direktheit etwas irritiert, aber recht hatte sie eigentlich. "Stimmt auch wieder" sagte er und bemühte sich wieder, die freundliche Souveränität auszustrahlen, die ihm schon öfters aus peinlichen Situationen heraus geholfen hatte. "Dann zeigen Sie mir bitte die 'scharfen' Alternativen". "Sehr gerne" sagte sie und ließ das Regal zur Seite gleiten, was den Blick auf ein dahinter liegendes frei gab. Dort lag also die wirklich geile Reizwäsche, wie 'Bückware' verborgen. "War die Größe richtig bei der vorigen Auswahl" fragte sie. "Ich weiß nicht genau, aber die junge Dame hat etwa ihre Größe und Figur" sagte er. "Dafür gibt es eine recht große Auswahl" sagte sie und kam mit mehreren wirklich scharfen Stücken aus dem hinteren Regal zurück. "Wow, die sind nichts für schwache Nerven, dafür bräuchte man eigentlich schon einen Waffenschein" sagte er mehr zu sich. "Die ganz normalen Waffen einer Frau" lachte die Verkäuferin amüsiert. "Die tragen viele Frauen, ich ja selbst auch". "Ah ja? Wären Sie dann vielleicht so freundlich, mir diese Waffen vorzuführen? Ich kann mich gar nicht entscheiden". "Das ist eigentlich nicht üblich " kam die befürchtete Antwort. "Aber da es sich offensichtlich hier um ein wichtiges Rendezvous handelt, will ich Ihnen entgegenkommen" hauchte sie mehr als sie die Worte aussprach. Luc verspürte wieder dieses Kribbeln... "Seien Sie so nett und helfen mir bitte die beiden ersten Teile in die Umkleide zu bringen". Luc folgte ihr in die sehr geräumige Kabine und legte die beiden Teile auf eine Ablage. Er blickte erstaunt auf, als sie den Vorhang am Eingang zuzog und sagte: "Aber wo ist das dritte Teil?" "Das, mein lieber Herr Kavalier Schwerenöter trage ich selbst" sagte sie, wobei sie ihre Bluse aufknöpfte und sich auch erstaunlich geschickt ihres eng geschnittenen Rocks entledigte. Da stand sie nun vor ihm auf ihren High Heels in Ihrem Pushup-BH, einem Hauch von einem halb durchsichtigen Slip und dem Strapsgürtel samt Strapsen. "Gefällt's dem Herrn?", sagte sie, legte ihm eine Hand auf die Schulter und führte seine Rechte mit ihrer zweiten Hand von den Strapsen über den Slip bis zum BH  mit ihren vollen, runden Brüsten. Wieder fand sich Luc überrumpelt in einer von ihm völlig unerwarteten Situation. Aber er fing sich schnell: "Das fühlt sich gut an" sagte er, wobei seine Linke das Luder am Arsch packte und sie fest an sich drückte, sodass sie seinen mittlerweile Steifen fühlen könnte. "Die anderen Teile passen mir auch" hauchte sie ihm ins Ohr. "Würdest Du mich heute Nachmittag zu meinem Date begleiten?" sagte er. "Das könnte ein geiler Dreier werden, und ihr zwei würdet Euch bestimmt  verstehen" meinte er bevor ihm bewusst wurde, was er da eigentlich tat. Zu seiner Überraschung  sagte sie: "Um fünf sperr ich den Laden zu, wenn Du dann mit einem kleinen Geschenk für mich vor der Tür stehst, will ich mir's überlegen", grinste sie ihn frech an. "An was denkst Du?" "An was Schönes, Glitzerndes, wie von Swarovski" hauchte Sie und steckte ihm ihre warme Zunge ins Ohr, wie um das Gesagte wegzulecken. Zur Bestätigung griff er er ihr zwischen die Beine und sagte: "So mach mer's". Sie zog sich rasch an, öffnete den Vorhang und ging, als sei nichts geschehen, geschäftsmäßig mit ihm an die Kasse. "Also alle drei Dessous für den Herrn? Sehr gerne. Ich werde sie als Geschenk einpacken und sie Ihnen nach Geschäftschluss vorbeibringen". Er zahlte die sündhaft teuren Fickfähnchen, warf ihr einen verschwörerischen Blick zu, sagte: "Bis nachher" und verließ den Laden. Was für ein Shoppingerlebnis... Bevor er sich ein Lokal zum Mittagessen suchte, ging er tatsächlich bei Swarovski vorbei und erstand ein goldenes Kettchen mit einer mehrfarbigen, roségoldenen, abnehmenden Mondsichel, an der ein Sternchen hing.

(9) Zum Mittagessen suchte und fand Luc ein Lokal, das Schwammerlgulasch mit Semmelknödel auf der Karte hatte. "Fleischliches gibt's nachher sicher zur  Genüge" grinste er in sich hinein. Das Essen war wieder sehr gut. Wenn man sich in Wien an die Klassiker der österreichischen Küche hielt, konnte man eigentlich nicht viel falsch machen. Mittlerweile war es drei Uhr nachmittags, Zeit Mary anzurufen. Er verließ das Lokal und suchte und fand eine leere Bank in der Nachmittagssonne. Er wählte Marys Nummer. Schon nach drei mal tuten nahm Mary ab. "Halloo, Her Professor" ertönte die aufgekratzte Stimme einer jungen Frau - es war aber nicht Mary, die ihm ins Ohr flötete. "Entschuldigung, habe ich mich verwählt? Ich wollte Mary sprechen - und woher kennen Sie mich?" "Is scho die rechte Nummer, nur kann Mary grad leider nicht ans Telefon - sie duscht gerade. Ich bin die Jessy, eine Freundin. Wann kommt der Herr Professor uns denn besuchen?" Wieder so eine Überraschung... "Wieso uns? Ich war mit Mary verabredet..." sagte er wieder verdattert. "Sans mit zwei junge Weiber überfordert?" tönte es im breitesten Wienerisch zurück. Er fing sich: "Ich denke nicht, ich werde als Verstärkung noch eine neue Bekanntschaft mitbringen, wenn's recht ist." Er hörte Schritte und dann das Rauschen von Wasser. Jenny war ins Badezimmer gegangen. "Dein Professor will noch a Gspusi mitbringen, ist Dir des recht?" fragte Jessy. "Passt schon, des wird a Hetz, drei Weibsen und an alter Kerl!" hallte es aus der Dusche. "Hab's gehört" sagte Luc, ließ sich die Adresse durchgeben und sagte Jessy, dass er mit seiner Begleitung gegen halb sechs bei Mary und ihr aufschlagen würde.

Er hatte also noch etwas Zeit bis er die Junge Frau - er wusste nicht nicht einmal ihren Namen - am Dessousladen abholen würde. Sein Aufenthalt in Wien verknüpfte immer mehr Beziehungs- und Handlungsstränge zu einem im wahrsten Sinn "verwickelten" Knäuel. Er brauchte einen klaren Kopf und eindeutig mehr Kondome, als er bei sich hatte. Er stand auf und schlenderte in Richtung Stefansdom. Unterwegs kaufte er in einem Drogeriemarkt eine Zwanzigerpackung Kondome - wer weiß, wie viele er wohl heute noch brauchen würde.

Der Dom empfing ihn mit stiller Kühle. Das Sonnenlicht fiel gedämpft durch die farbigen Glasfenster. Ruhe umfing ihn, und er entspannte sich. Nach einer Weile vibrierte sein Telefon, das er für die Kirche stumm gestellt hatte. Es dauerte eine kleine Weile, bis er es aus seiner Manteltasche heraus gefriemelt hatte. "Hallo" sagte er leise. "Wo ist mein geiler Toilettenficker von gestern Abend?" gackerte Mary. "Passt, ich kann nicht laut reden, bin im Stefansdom. Was gibt's?" "Ich dacht' mir, wann wir heut drei Weibsen san, da bist' vielleicht a bisserl überfordert? Ich dacht' mir, ich hol mal den Nachbarsbursch dazu - der ist eh scharf auf mich: Als ich mich neulich im Garten g'sonnt hab', stand der hinter der Hecken und hat sich einen auf mich runterg'holt. Was meinst?" "Wenn ihr scharf auf den seit, nur zu". Luc war's mittlerweile egal, die Situation war ohnehin seiner Kontrolle entglitten. Das Treffen mit Mary entwickelte sich jetzt also in eine Gruppenrammelei. Dies war ebenso neu für ihn, wie alles, was sich seit gestern zugetragen hatte. Er nahm sich vor, bei allem, was ihn erwartete, seinen Kopf auszuschalten, nicht gegen die Strömung anzuschwimmen, sondern sich mit dem Strom von Leidenschaft und Geilheit mitreißen zu lassen. Es war jetzt endgültig vorbei mit seiner inneren Ruhe: der Stefansdom war eindeutig nicht mehr der geeignete Aufenthaltsort für ihn und seinen mittlerweile vor Vorfreude bolzenharten Steifen. Er stand auf, verließ die Kirche und machte sich auf den Rückweg zum Dessousladen. Es war mittlerweile auch schon halb fünf.

(10) Es war nicht weit dorthin, und er beschloss, die kurze Strecke zu gehen. Mit der Straßenbahn wären es nur drei Stationen, und die frische Luft tat ihm gut. Es war ein milder Nachmittag, es würde eine laue Nacht geben. Pünktlich kurz vor fünf erreichte er den Dessousladen und wartete auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Letzte Kundschaft verließ das Geschäft, und bis auf die Schaufenster wurden die Lichter im Laden gelöscht. Kurz darauf trat die Verkäuferin heraus, sperrte zu und sah sich um. Luc hob die rechte Hand und winkte. Sie erkannte ihn und überquerte die Straße. "Hallo, da bist Du ja tatsächlich." "Ja sicher, der Herr, und hier die drei Dessous, schön verpackt für Sie" sagte Sie und reichte ihm ein kleines Päckchen. Er hatte das Kettchen bei Swarovski in eine kleine Schachtel legen und mit  Geschenkpapier einschlagen lassen. Jetzt reichte er ihr das Päckchen. "Das ist für Dich - ich hoffe, es gefällt Dir...wie heißt Du eigentlich?" "Helena, und Du?". "Luc". Helena war neugierig. "Gleich aufmachen?" fragte Sie. "Klar, wann sonst? Ich will doch sehen, ob Du Dich freust". Sie riss das Geschenkpapier auf und öffnete langsam die Schachtel. " Jetzt entscheidet sich's" sagte sie und blitzte ihn schelmisch an. "Was, ob Du mitkommst?". "Ja, und wenn es was Schönes ist, wirst Du heute auch was Schönes erleben!". Sie öffnete die Schachtel, "mei is des schön!". Sie sah ihn mit halb geöffnetem Mund lächelnd an, zog seinen Kopf heran und steckte ihm ihre lange, warme Zunge tief in den Hals. Da war es wieder das Kribbeln im Bauch, aber auch seinen Schwanz hatte Helenas Botschaft erreicht: dick und prall drückte er an die Hose. Er ließ es sie spüren. "Noch ein Geschenk an Dich", sagte er. "Na ja, wann ich mich recht erinner', warten da noch andere Damen heute auf so ein Geschenk - sei nur nicht zu freigiebig" lachte sie. "Lass uns jetzt losgehen, ich bin gespannt, was uns erwartet". "Ich auch .." dachte Luc, verkniff es sich aber, es laut zu sagen. Ein wenig bang war ihm schon zumute, wenn er ehrlich war. An einer Privatorgie, wie die bevorstehende, hatte er noch nie teilgenommen.

(11) Helena fragte nach Marys Adresse. "Die Gegend kenne ich ganz gut - am Rand der Innenstadt, typische Gegend für Studenten-WGs und anderes buntes Volk - da könn' mer zu Fuß hingehen", sagte sie, hakte sich bei ihm unter und zog ihn mit sich. Kurz vor halb sechs erreichten sie die angegebene Adresse. Es stimmte - hier gab es viele etwas in die Jahre gekommene Altbauten, ab und zu hing eine Regenbogenflagge aus einem Fenster, kleine Kneipen hatten Stühle und Tische auf den Bürgersteig gestellt, dem Haus gegenüber war ein kleiner Platz mit einem Springbrunnen und darum herum einige Bänke, auf denen gemischtes Volk saß: ältere Herren (noch älter als Luc...), die Zeitung lasen, junge Mütter, die aufpassten, dass ihre Kiddies beim Schiffchen schwimmen lassen nicht in den Brunnen fielen, Grüppchen älterer Frauen, die sich zum Feierabendplausch getroffen hatten, ein Straßenmusikant, der gegen das Geräusch der vorbei fahrenden Autos anspielte. "Irgendwie wie Kreuzberg" dachte Luc, der vor kurzem in Berlin gewesen war. Eine Kirchturm Uhr schlug zwei Mal. "Punkt halb sechs" sagte Helena. "Auf geht's, ich bin ja sehr g'spannt auf Deine junge Freundin". Sie überquerten die Straße, suchten und fanden den richtigen Klingelknopf, es summte, und die Tür ging auf. "Puh, viertes Oberg'schoss, das san viele Stiegen" stöhnte Helena, und machte sich mit ihren Highheels an den Aufstieg. Etwas außer Atem erreichten sie Marys WG. Die Wohnungstür war nur angelehnt, im Hintergrund hörte man Geräusche. Helena sah Luc fragend an. "Ja, Mary wohnt mit ihrer Freundin Jessy zusammen. Ich glaube, sie hat für heute auch noch einen jungen Burschen eingeladen, Sohn der Nachbarn ihrer Eltern". "Ah so? Aber von einer so großen Orgie hast mir nix erzählt!". "Bammel?" fragte er. "I waaß net, aber schaun mer mal. So schlimm werd's scho net wern". Erst jetzt fiel Luc auf, dass Helena außerhalb des Dessousgeschäfts wieder in ihren 'Weana' Singsang verfallen war.

(12) Luc klopfte, man hörte Stimmen im Hintergrund, aber kein "Herein". Sie traten ein, "hallooo" - keine Antwort. Also gingen sie in Richtung der Stimmen. Stimmen waren es zwar, aber keine Sätze, eher Geräusche wie von Keuchen und Stöhnen. Sie waren den Flur entlang bis zu dem Zimmer gegangen, aus dem diese zu  kommen schienen. Luc klopfte und trat nach einer kleinen Pause ein. Sie befanden sich nun in einer Art Wohnzimmer mit Sitzmöbeln aller Art und einem großen rechteckigen Tisch, der wohl als Esstisch diente, denn es standen noch Teller und Gläser für drei Personen drauf. Alles etwas unordentlich, aber durchaus gemütlich. Die Szene, die sich ihnen hier darbot, war allerdings gleichermaßen unerwartet wie komisch: Auf dem Sofa formten die Körper von Mary und Jessy ein scheinbar unentwirrbares Knäuel, von dem das Keuchen und Stöhnen ausging. Etwas abseits, auf einem Sessel, saß ein junger Mann mit offener Hose, vermutlich Karl, der Nahbarsbursch. Offenbar wusste er nicht recht, ob er sich einen runter holen oder versuchen sollte, sich zu den beiden jungen Frauen zu gesellen. Wegen unseres Eintritts entschloss er sich aber für eine dritte Variante:  Er schloss seine Hose wieder, stand auf und fragte: "Un wer san Sie jetzt und was wollns hier?" "Keine Panik" sagte Luc, "Wir sind Gäste von den beiden auf dem Sofa, so wie Du, Karl. Du bist doch der Karl, oder?". "Ja schon - ah so, dann san Sie der Piefke-"Professor?" gab Karl zurück, schon wieder etwas gefasster und mutiger. "Genau der, und das ist die Helena, eine Bekannte" fügte er hinzu und drehte dich zu ihr um. Aber  Helena stand nicht mehr neben ihm. Sie hatte sich während des kurzen Wortwechsels der Männer vors Sofa gekniet und begonnen, das Mädelsknäuel an allen nur möglichen Stellen zu liebkosen. Das war diesen in der Hitze ihrer Leidenschaft zunächst gar nicht aufgefallen. Erst als Mary neben Jessys langer Zunge in ihrem Mund noch eine zweite warme Zunge im rechten Ohr spürte, öffnete sie die Augen, grinste frech und sagte: "Hallo, Du bist also die Bekannte von meinem Professor? Fesch, an guten G'schmack hot er ja". "Die Mary, nehm ich an, und dort die Jessy? Ich bin die Helena". "Gut, dass sich jetzt alle kennen" sagte Luc, der sich einen kleinen Augenblick überflüssig vorgekommen war. Das hatte ihm missfallen. Er war es als Professor eben gewohnt den Ton anzugeben, sozusagen eine berufsbedingte Charakterschwäche, wie er in einer ruhigeren Minute als dieser wohl zugegeben hätte. "Passt schon" sagte Mary, stand vom Sofa auf, fasste Luc und Helena bei den Händen und sagte: "Schön dass ihr da seids. Ich hoff' ihr habts an Hunger, in der Küch' gibt's eine kleine Jause" und ging den langen Flur entlang voraus zur Küche.

[jobe]

bitte weiter so

[hottedi]

Wow super geschrieben

[Ve****]

Gut geschrieben

[Ge****]

Danke  das Lob motiviert, mir vorzustellen, wie's nach der Jause weitergeht...

[Xa****]

👍👍👍

[ho****]

Hast du jetzt die einzelnen Teile zusammengefasst .😎😎

[Ge****]

Ja, und einige Korrekturen angeracht

[heidekerl]

vor einer Stunde, schrieb Genieße_nio_r:

Ja, und einige Korrekturen angeracht

Ich finde die Geschichte klasse. Einzelne Teile in einem Post finde ich angenehmer zu lesen. Besonders wenn man nicht in einem Stück durchliest, da ist der Wiedereinstieg leichter.

 

[Ge****]

Danke, von jetzt an geht es wieder Kapitelweise weiter...

[Ge****]

Jetzt geht es weiter:

(13) Das sah wirklich lecker aus - Mary und Jessy hatten sich für das Buffet mächtig ins Zeug gelegt. Auf dem Küchentisch aufgebaut waren frisches duftendes Brot, Butter, Satziki, Buletten, harte Eier, zwei große Schüsseln mit grünem und mit Nudelsalat, und als Nachtisch eine Schale mit Tiramisu. "Wow" sagte Luc mit vollem Mund, "die Buletten sind echt Klasse!". "Des san kaane Piefke-Buletten, Mann, des san echte österreichische Saumeisen!" knurrte Karl. "Sei doch stad, Karl" sagte Jessy, "der Professor waaß es hoit nit besser", umarmte ihn von hinten, drehte ihn um und bevor er wusste, wie ihm geschah, steckte ihm ihre Zunge tief in den Mund. Er wurde rot, aber seine Laune verbesserte sich merklich. "I hab denkt, Du magst nur Madln" stammelte er mehr als er das sagte. "I wo, i mog alle wo geil san, und i hob scho g'segn, wie Du geil g'worrn bist, wie die Mary und ich mitanand rumg'macht hom" sagte Jessy mit einem entwaffnenden Lachen. Das gefiel Luc, der sich, während er und alle andere sich kräftig am Buffet bedienten, schon Gedanken über mögliche Konstellationen für nachher machte. Denn obwohl er Jessy echt fesch fand, würde er sich zu Beginn am liebsten Helena und Mary widmen. Mary riss ihn aus seinen Planspiel-Gedanken: "Wann's jetzt olle fertig san, gibt's noch a Stamperl auf einen schönen Abend miteinand" sagte sie und brachte ein Tablett mit randvoll eingeschenkten  Schnappsgläsern und einer Flasche Obstler. "Und jetzt, Herr Professor Obergeil, trink' mer richtig Brüderschaft" sagte Mary, und ihre Augen blitzten aufreizend. Sie und Luc nahmen je ein Glas, verschränkten die Arme, leerten das jeweils andere Glas mit einem Zug, sahen sich tief in die Augen und küssten sich lang und inniglich. Luc hatte das Gefühl, dass sich Marys und seine Zunge ewig umkreisten, ja fast ineinander verknoteten. Als sie voneinander abließen, sahen sie, dass Jessy und Karl es ihnen nachgemacht hatten. Nur Helena stand allein mit ihrem Glas in der Hand. Flugs füllte Mary ihr und Lucs Glas und sagte zu Helena: "Lass uns mit Luc Dreier-Brüderschaft trinken, Helena", zog beide eng an sich, und leerte wie vorher ihr Glas mit Helena und küsste auch sie leidenschaftlich. Nach einer kleinen Weile, die Helena wie eine Ewigkeit vorkam, zog Luc, der beide umarmt hielt, Mary sanft von Helena weg, um auch selbst mit Helena Brüderschaft zu trinken. Und während er auch sie inniglich küsste, fühlte er Marys Hand in seinem Schritt. Aber mit der anderen Hand hatte Mary auch Helena zwischen die Beine gegriffen. Luc fiel, warum auch immer, der Schlusssatz aus dem Film 'Casablanca' ein: 'Ich glaube, das ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft'. Nur ging es hier ganz offensichtlich nicht um die Freundschaft zweier Männer, sondern um Sex mit zwei wunderbar geilen, jungen Frauen. "I denk', jetzt samma olle a bisserl lockerer" riss Marys Stimme ihn aus seinen Gedanken. "Habts genug gegessen, seids satt?" fragte sie. "Dann schlag' i vor, dass mir's uns im Wohnzimmer a bisserl g'mütlich machen", fasste Helena und Luc bei der Hand und sagte über die Schulter zu Jessy und Karl: "Kommt's auch mit, ihr beiden Hübschen" und führte die kleine Prozession an zurück ins Wohnzimmer.

(14) Im Wohnzimmer standen außer dem Sofa und dem großen Esstisch noch zwei große, tiefe und etwas zerschlissene Ledersessel, vermutlich aus einem Sperrmüll-Beutezug. Diese bildeten mit dem Sofa eine Sitzgruppe um einen kleinen Beistelltisch. Auf einem Sideboard an der Wand gegenüber stand ein großer Bildschirm neben anderer  Unterhaltungselektronik. Einige wenige Bücher und allerlei  Krimskrams war an der anderen Wand in einem 'Billy'-Regal von Ikea untergebracht - seit Generationen der Klassiker in Studenten-WGs. Luc fühlte sich wie auf einer Zeitreise in seine eigene Studentenzeit. So ähnlich hatte es damals in seiner eigenen WG  auch ausgesehen. Es fehlte eigentlich nur noch der unvermeidliche Ikea-Schwingsessel, um das studentische Stillleben zu vervollständigen.

Luc riss sich von seinen nostalgischen Gedanken los und deutete auf das kleine Paket mit den Dessous, das er auf dem Esstisch abgelegt hatte. "Ich hab' den drei Damen ein kleines Geschenk mitgebracht. Ich würd' mich freuen, wenn's gefiele und ihr's anziehen möchtet." "Geschenke, Geschenke!" kreischten Mary und Jessy aufgekratzt und zerrissen voller Erwartung das Geschenkpapier. Zum Vorschein kamen ein trägerloses, aus schwarzem Netz gefertigtes  Ouvert-Bodystocking, ein vierteiliges Strapsset mit Büstenhebe aus feuerroter Spitze und schließlich ein Riemenbody aus schwarzem Lackleder. Jessy griff sich sofort das Nerz-Bodystocking - "mei is der geil". Helenas Augen bekamen einen verträumten Ausdruck, als sie  den Lackleder-Riemenbody an sich drückte. Und Mary kreischte " des geile rote Teil is aber meins!" und nahm das  Strapsset aus roter Spitze an sich. Luc legte noch die Schachtel mit den Kondomen auf den Tisch und sagte: "Karl, die kleinen Tüten sind für uns beide". An die beiden Bewohnerinnen der Wohnung gewandt fragte er: "Ist Eure Dusche groß genug für uns alle?". Und als Mary und Jessy heftig nickten schlug er vor: "Dann lasst uns doch gemeinsam duschen, da kommen wir uns schon mal zwanglos näher". Das stieß auf allgemeine Zustimmung, und alle strebten freudig ins Badezimmer.

 

Freue mich wie immer über Eure aufmunternden Kommentare, gerne auch aus weiblicher Sicht!

bearbeitet Februar 9 von Genieße_nio_r

[Ge****]

(15) In der Altbauwohnung war bei deren Umbau die Badewanne durch eine große Dusche ersetzt worden. Sie war ebenerdig mit einem Ablauf im Boden und hatte sowohl eine Handbrause als auch einen "Regenwald"-Duschkopf von oben. Abgetrennt war diese Luxusdusche mit bis zum Boden reichenden, halbtransparenten Milchglasscheiben. Sie bot ausreichend Raum für das eintretende Mixed-Quintett, aber auch nicht mehr. Es war schon so eng, dass die drei Frauen und zwei Männer gegenseitigen Berührungen nicht vermeiden konnten. Luc genoss es durchaus, wenn sich ein Frauenkörper an ihm rieb - mal rieb ein Hintern an seinem Schwanz, mal ein Busen an seiner Brust. Karl ging es ähnlich. Doch war er sichtlich darum bemüht, jeglichen Körperkontakt mit Luc zu vermeiden, aus Furcht für schwul gehalten zu werden. Er hielt sich darum sehr an Jessy. Nachdem unter Juchzen und Gekicher das zuerst kalte Wasser angenehm warm geworden war, begann das gegenseitige Einschäumen mit Duschgel: das Trio mit Mary, Helena und Luc sowie das Duo aus Jessy und Karl. Während die beiden Kerle ausgiebig die Brüste ihrer Mitspielerinnen einschäumten und sich dann nach unten zwischen die Beine vorarbeiten, griffen die drei Weiber sofort nach den zunächst schlaffen Schwänzen der Kerle und widmeten sich dann deren Poritzen und Rosetten. Es dauerte nicht lange und die beiden Schwänze standen wie eine Eins, und die Süßen der drei Frauen waren feucht. Lucs Hände massierten Helenas  Venushügel, während deren Finger seinen Anus erkundeten und Mary seinen Schwanz in ihrem Mund mit heftigen Kopfbewegungen blies. Karl und Jessy waren eng umschlungen - ihre Arme umklammerte seinen Hals während er ihre Beine in Höhe seiner Hüfte festhielt und sie gegen die gekachelte Wand presste, wobei er seinen Schwanz gegen ihre Muschi drückte und sie seine Eier massierte. Mehr ging ja im Augenblick nicht ohne Kondom... Es war heiß in der Dusche, nicht nur wegen des heißen Wasserdampfs, der langsam den Raum vernebelte. Luc legte seine Arme um Mary und Helena und schob sie sanft aus der Dusche. Im Badezimmer griff er sich ein großes Handtuch und rubbelte die beiden Frauen vorsichtig trocken. Ausgiebig massierte er dabei die jungen und festen Brüste der beiden, worauf deren Nippel sich ihm hart und groß entgegen reckten. Wie unglaublich schön die beiden jungen Frauen doch waren! Er war sich gänzlich unschlüssig, welcher er sich nun widmen sollte. Da fühlte er, wie Mary sorgfältig seinen etwas schlaffer gewordenen Schwanz trocken rieb. Und gleichzeitig führte Helena den festen Rand des Handtuchs durch seine Poritze. "Warum nicht mit beiden gleichzeitig?" flüsterte ihm sein Schwanz zu. "Weil Du Dich damit vielleicht übernimmst?" antwortete sein Kopf. In der Tat hatte Luc keine Erfahrung mit einem FFM-Dreier und auch ein wenig Schiss, dem nicht gewachsen zu sein. "Nur Mut, Alter" flüsterte ihm sein Schwanz da zu, "wird schon werden. Mach nicht alles allein, lass die beiden Muschis auch ihr Ding machen - dann flutscht das schon!" Und schon stand es 2:1 im immerwährenden Streit Schwanz vs. Kopf... Mittlerweile hatten sich auch Jessy und Karl aus ihrer Umklammerung an der Duschwand gelöst, hatten sich zu den anderen Dreien gesellt und gegenseitig abgerubbelt. "Seid's alle locker drauf und rammelig?" rief Mary aufgekratzt. "Dann nix wie los, aufi geht's, jetzt wird's richtig heiß", und zog Luc und Helena aus dem Badezimmer zurück ins Wohnzimmer. Jessy tat es ihr nach und zog mit Karl hinterher.

[Ge****]

So wenig Kommentare? Ich könnte etwas Aufmunterung vertragen, auch konstruktive Kritik ist sehr willkommen...😇

(16) Im Wohnzimmer angekommen bildeten die fünf einen Kreis und umarmten sich, wobei die beiden Männer Abstand hielten. Aber es waren ja genügend Frauen da zum Umarmen. Luc hatte rechts und links Mary und Helena umarmt, Karl rechts ebenfalls Helena und links Jessy. So hielten sich dann auch Mary und Jessy in den Armen, was allerdings für die beiden hübschen Wohngenossinen heute nichts Neues war. Sie küssten sich, und dann löste sich der Kreis auf: Mary und Helena widmeten sich Luc und überließen es Jessy, sich Karl zu widmen.

"Stopp Mädels" sagte da Luc, und entwand sich den Liebkosungen der beiden, "zieht erst einmal Eure Dessous an. Ich will Euch in diesen rattenscharfen Dingern sehen". Die drei Frauen ließen ab von ihren beiden Partnern und zogen ihre erotischen Dessous an, die ihnen Luc mitgebracht hatte: Jessy das trägerlose Ouvert-Bodystocking aus schwarzem Netz, Helena den Riemenbody aus schwarzem Lackleder, und Mary schließlich das vierteilige rote Strapsset mit der Spitzen-Büstenhebe.  Luc griff sich einige Kondome aus der Schachtel, und Karl tat es ihm nach. "Mal sehen, wie viele wir heute davon brauchen" grinste Luc in sich hinein". "Scheiß Präser" dachte Karl, "aber besser so als ung'wollt Papa wern". 

Die drei Frauen sahen umwerfend aus in ihrer Reizwäsche. Den beiden Kerlen lief nicht nur das Wasser im Mund zusammen. Auch ihre mittlerweile zu recht ansehnlicher Dicke und Größe angewachsen Schwänze hatte der optische Reiz erreicht. Mary zwinkerte Helena zu und flüsterte: "Hast Du Lust, woll'n wir den Herrn Professor Dickschwanz a bisserl mit einer Lesbo-Show auf die Folter spannen?". Als Antwort steckte ihr Helena ihre Zunge tief in den bereitwillig geöffneten Mund und massierte ihre Brüste. Mary revanchierte sich, indem sie ihre Hand zwischen Helenas Beine gleiten ließ und mit den Fingern die äußeren Schamlippen teilte. Erfreut stellte sie fest, dass Helena schon recht erregt und feucht war. Als ihre Finger Helenas Klitoris erreichten stöhnte diese laut auf, "Oh geil, hör nicht auf, ich komm gleich" und ging in die Knie. Mary trat hinter sie und begann ihr vorsichtig die Möse zu fisten. Erst mit einem, dann mit zwei Fingern erreichte sie Helenas G-punkt, was diese mit wilden Konvulsionen beantwortete. Luc hielt es nicht mehr an der Seitenlinie. Er streifte sich ein Kondom über sein hartes Rohr und drang vorsichtig, aber dann doch mühelos in Marys mittlerweile ebenfalls feuchte Fotze ein. Langsam, aber mit immer kräftigeren Stößen fickte er die schöne, geile junge Frau, die er doch erst gestern nach seinem Vortrag kennengelernt hatte. Ihm wurde schwindelig bei dem Gedanken, was er seither alles Geiles erlebt hatte. Nie hätte er sich das vorstellen können, nie zuvor hatte er so geredet. Er fasste Mary fest bei  den Beckenknochen, fickte sie mit immer härter werdenden Stößen und stöhnte: "Komm endlich, Du geile Lesbosau, mach endlich, dass Helena auch kommt! Ich will, dass wir alle drei gemeinsam explodieren!". Hierauf kamen die beiden Frauen tatsächlich, und zur gleichen Zeit füllte Luc unter lautem Stöhnen sein Kondom mit seinem Saft. Dann sanken alle drei zu Boden und bildeten ein unzertrennliches Knäuel erschöpfter und befriedigter nackter Körper. Kaum war auszumachen, zu wem dieses Bein, jener Arm gehörte. Grenzenlose Zufriedenheit aus sechs Armen und Beinen, drei Torsos und drei derzeit völlig ausgeschalteten Köpfen. Doch wie war es Jessy mit Karl zwischenzeitlich ergangen?

 

[uf****]

Deine Fortsetzungen sind immer wieder schön, fieber ich immer wieder drauf zu

[Ge****]

Danke, Uffi22, schön, dass sich ein Leser mal meldet!

[ho****]

Ich freue mich auch deine Fortsetzungen, du gut und flüssig zu lesen sind. Zusätzlich gibt es jesdesmal ein "gefällt mir" von mir. 😎

[Ge****]

Danke Horsti, mal sehen was Jessy mit Karl so alles anstellen wird...

[superdoc1]

schöne geile Geschichte, bitter weiterschreiben

[Ge****]

Danke Superdoc, Dein Zuspruch ist. eine weitere Ermunterung für eine  rezeptfreie Fortsetzung der Geschichte. Ich denke, Jessica muss jetzt richtig Gas geben. Ob sie wohl Karl zu einem Arschfick verführen kann?

[sc****]

So ziemlich die aufregendste Story der letzten Zeit 

[Ge****]

Vielen Dank - das motiviert zum Weiterschreiben!

[Ge****]

Es geht weiter:

(17) "Na Karl, woll'n wir den Dreien nur zuschauen?" fragte Jessy und strich mit Ihren Händen aufreizend an ihrem knisternden Ouvert-Bodystocking auf und ab. Dabei knisterte nicht nur die Reibungselektrizität. Karl war sichtlich erregt, wusste aber nicht so recht, was jetzt zu tun wäre. Er war sexuell noch recht unerfahren. Sein sexueller Kontakt mit Frauen war bislang rein virtuell gewesen, wenn er regelmäßig beim Anschauen von Pornos oder beim Spannen auf Mary zu Hause hinter der Hecke seinen jugendlichen Druck abgebaut hatte. Jessy dagegen hatte mit Ihrer Wohngenossin sowohl zu zweit als auch zu mehreren schon allerhand Aufregendes erleben können. Sie erkannte Karls Unerfahrenheit und  beschloss, ein wenig mit ihm zu spielen und seine Geilheit auf die Spitze zu treiben. Sie setzte sich vor ihm auf den Boden, spreizte die Beine und begann sich dazwischen zu reiben Dabei blickte sie zu ihm auf und fragte: " Na, Karl, gefällt Dir das, möch'st Du Dir auch auf mich einen runter holen, so wie auf Mary hinter der Hecken?". Die Frage war eigentlich rhetorisch, denn Karl war schon wie wild am wichsen. "Magst mich anspritzen wann'st kommst, Du junge Drecksau?". Kaum hatte Jessy das gesagt, spritzte ihr Karl auch schon seine Ladung ins Gesicht. Sie strich sein Sperma aus dem Gesicht, leckte die Finger lasziv ab und sagte: "Geil, aber a bisserl fix, Bürscherl, so schnell kommst mir net aus". Sie stand auf, drehte sich um und rieb ihren Po an seinem Schwanz. "Wann'st Dir jetzt an Präser überziehst, darfst mich in den Arsch ficken". Karl zögerte, das hatte er noch nie gemacht. Jessy verstand sofort. Sie griff sich eine der Tüten auf dem Tisch und und zog sie ihm mit dem Mund über den immer noch steifen Schanz. So etwas hatte Karl bisher nur in Pornos gesehen, das machte ihn irre geil. Jessy beugte sich tief über die Lehne eines Sessels, spuckte auf die eingetütete Jungmännerlatte und führte sie an ihren Hintereingang. "Jetzt vorsichtig den Schließmuskel dehnen" sagte sie, "und wann er weit g'nug is, vorsichtig reinstoßen, aber zuerst ganz sacht. Wann er drin is, kann'st rammeln, vorher nicht". Karl ließ sich von Jessy führen und tat, was sie ihm gesagt hatte. Es dauerte nicht lang, und sein Schwanz steckte tief in Jessys Arsch. Was für ein geiler Anblick war das für ihn: sie vor ihm vornüber auf der Sessellehne, ihre prallen, runden Arschbacken und seine Latte mittendrin. Langsam fing er an sie zu stoßen, worauf Jessy zu stöhnen begann - zuerst leise, dann immer lauter bis sie endlich schrie: "Fick mich, Du Sau, fick mir den Verstand aus dem Hirn". Das legte bei ihm den Schalter um, und er stieß zu, als wäre es das Letzte, was er in seinem Leben täte. Als sie nahezu gleichzeitig kamen, schrieen Jessy und Karl ihren Orgasmus laut heraus. Dann war Stille.  Karl sank auf Jessys Rücken herab, während sein Schwanz noch immer in ihrem Arsch zuckte. Es war für Karl das erste Mal gewesen, und dann mit einem Arschfick! Jessy hatte ihn anal entjungfert, das geile Luder...

[superdoc1]

Geil,
da hätte ich auch gerne mitgemacht
bitte schnell weiterschreiben

[Ge****]

Danke Superdoc, ich auch... Und da sind wir sicher nicht die Einzigen...

Wie könnte es denn jetzt noch weitergehen? Luc muss ja auch bald wieder nach Hause fahren nach seinem Vortrag.... Gibt es Vorschläge meiner angeregten Leserschaft?

[ho****]

gefällt mir, weiter so 👍