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17.50


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

17.50

 

Ralf drückt mich mit Leidenschaft und Kraft gegen die Wand und mein Herz schlägt aufgeregt gegen seine Brust. Dass er mir seine Zunge zwischen meine Lippen schiebt, ist Mittel zum Zweck, es soll mich gefügig und empfänglich für den Geldschein machen, den er gerade durch die kreisrunde Öffnung in der Kabine in Empfang genommen hat. Hinter der Wand wartet nun ein Mann darauf, dass ich mich um seinen großen Schwanz kümmere, der hüfthoch in unsere Box hinein ragt. Ralf legt seine Hände auf meine Schultern, ich werde grob nach unten gedrückt und in der Hocke mit dem Rücken an der Wand schaue ich auf die Kapuze über der Eichel und hoffe, dass Ralf hart bleibt und mich dazu zwingt.

 

Die Box befindet sich in einem Swingerclub und sie wird von Frauen genutzt für die es ein Kick ist Sex für Geld anzubieten. Dabei hat der Geldbetrag einen rein symbolischen Charakter, denn es beginnt mit fünf Euro für einen Handjob und endet bei zehn für einen Blowjob. Verkehr ist auch möglich, aber es darf dafür nicht mehr verlangt werden, was professionelle Frauen davon abhalten soll, im Club ihrer Arbeit nachzugehen.

 

“Ich kann das nicht”, flehe ich zu Ralf hinauf, der daraufhin finster auf mich herab blickt und mir nochmal den zehn Euro Schein zeigt, “Blas Hannibunny….bis zum Schluss und Schluck”, fordert er mich ohne ein Zeichen des Mitgefühls auf und er führt meinen Kopf direkt vor den Schwanz. 

 

Ich ergebe mich meinem Schicksal, strecke aber vorher noch meine Arme in die Lüfte, damit Ralf mir mein Minikleid über den Kopf hinweg aussieht. Da ich keine Unterwäsche an habe, trage ich nur noch meine Heels und eine zusammengerollte Decke unter meinen Knien sorgt für eine entspannte Haltung. Ich befreie die Eichel erstmal von ihrer Kapuze und eine wunderschöne glänzende Spitze zeigt auf mich, die ich trotzdem sorgfältig inspiziere. Es ist doch irgendwie verrückt. Jetzt hocke ich hier vor einem Schwanz und werde zum ersten Mal einen blowjob geben, der bezahlt wurde. 

 

Seit der ersten Berührung sind keine zwanzig Sekunden vergangen und sein Schwanz steht bereits, das ging wirklich schnell. Strenggenommen müsste ich jetzt eigentlich noch so tun als müsste ich mich überwinden meine Lippen zu öffnen, aber ich halte es nicht mehr aus.

 

“Orrrr yes”, höre ich den Typen hinter der Wand stöhnen, als ich sanft an seiner Eichel sauge und mit meiner Zunge die kleine Öffnung liebkose. Dabei streiche ich unterstützend mit meinen Finger über den Stamm und ertaste die ausgeprägten Adern, die sich bestimmt auch in meiner Muschi gut anfühlen würden. Das ich heiß laufe, bleibt Ralf nicht verborgen und er geht neben mir selbst in die Hocke, um mir zwischen die Beine zu fassen und sein kreisender Finger auf meinen Kitzler bringt mich regelrecht in Ekstase. 

 

Klopf klopf klopf

 

Der Typ draußen gibt mir das Zeichen, dass er gleich spritzt, aber ich blase einfach weiter und als er so weit ist, schlucke ich sein Sperma bis zum letzten Tropfen. Ralf ist sichtlich zufrieden mit meiner Arbeit, er grinst über das ganze Gesicht und der nächste Zehner wird durch die Öffnung gereicht. Innerhalb einer Stunde verdiene ich dann sechzig Euro, mehr geht auch nicht, mir tun die Knie weh.

 

Ein paar Tage später in Wolfgangs Erotik Geschäft

 

“Ich zahle dir 15 Euro”, meint Wolfgang, als ich ihm von unserem Erlebnis erzähle.

 

“Die Stunde?”, lache ich und öffne dabei vor ihm meine Bluse. Wolfgang ist geizig was die Bezahlung seiner Mitarbeiter angeht und ich kann mir vorstellen, dass er für die Ukrainerin oben an der Kasse nicht mal den Mindestlohn zahlt. 

 

“Nein, pro Mann”, verbessert er mich und seine Augen sind auf meine Brüste fixiert, wo er darauf wartet, dass ich meinen BH geöffnet bekomme, um ihn abzulegen. 

 

“Oha”, überlege ich, doch als ich im Kopf rechne,  finde ich schnell den Haken, “da muss ich ja mit zehn Männern Sex haben um 150 Euro zu bekommen”.  Wolfgang grinst und er sieht mir weiter dabei zu wie ich mich entkleide. Meine Jeans ist an der Reihe und als ich mich bücke, um sie über meine Knie zu ziehen, teilt er mir mit: “das können auch doppelt und dreifach so viele Männer sein. Manchmal tut es die Menge”. Wir schauen uns ein paar Sekunden in die Augen, bis ich schließlich aus meinem String steige und mich vom Wolfgang zum Strafbock führen lasse. Dort lege ich mich auf den Bauch und lasse mir die Fesseln anlegen, bis ich ihm komplett ausgeliefert bin.

 

“Fünfzehn Euro ist mir zu wenig”, bekommt er von mir zur Antwort und ich beobachte, wie  Wolfgang hinter mir seelenruhig eine neue Flasche Gleitgel öffnet.

 

“Okay, mach einen Vorschlag, an was hast du gedacht?”, beginnt er die nächste Verhandlungsrunde, “aber bleib realistisch”.

 

Auch wenn es bei unserem Gespräch nicht so wirkt, ich bin tierisch heiß und kann es kaum erwarten, seine neue Fickmaschine vorgeführt zu bekommen. Ich konnte sie eben schon bestaunen und es ist einen Kombination mit einem Massager über dem Dildo Aufsatz. Fünfzehn verschieden große Dildos gehören noch dazu, ein paar speziell für Analsex, drei Doppeldildos für Muschi und Po gleichzeitig und zwei riesige, wenn man es größer mag.

 

“Fünfzig”, schlage ich vor im Wissen, dass er sich darauf sowieso nicht einlassen wird. Seine komplette Handinnenfläche berührt gerade meine Schamlippen und das Gleitgel hätte er gerne vorher auf eine Heizung legen können, denn das ist Arschkalt. 

 

“Fünfzig geht nicht, das liegt schon einen Euro über dem Betrag, den wir hier für einen Gangbang nehmen können. Ich kann dir 17,50 Euro anbieten, dann aber AO”, erhöht er sein Angebot minimal und er lässt seine Finger über meinen Kitzler kreisen. Mein Kopf sinkt langsam nach vorn, ich atme schon schwerer und mache einen riesen Schritt auf ihn zu: “Dreißig”.

 

Wolfgang Gangbangs sind legendär und ich habe bereits an einem teilgenommen, allerdings ohne Bezahlung. Die Typen waren alle nobel gekleidet, es waren auch viele Sportler dabei, zuvor war es allerdings eine aufregende Erotik-Party, die sich im weiteren Verlauf zu einer Orgie entwickelte. Schon damals hatten sich Gäste bei Wolfgang erkundigt, ob ich jetzt zum Stammpersonal gehöre und Wolfgang antwortete ständig: “ich arbeite daran”.

 

“Nein Hanna, 17.50 Euro, mehr ist nicht drin”, bleibt Wolfgang hart und er verschließt die Tube Gleitgel, als wäre sie eine Flasche Wasser, aus der er eben nur einen kurzen Schluck getrunken hat. Falls ihr seine ruhige Art bewundert, schließlich könnte er ja mit mir machen, was er will, so ist er einfach. Ich mag das und in letzter Zeit komme ich regelmäßig zu ihm, um mich verwöhnen zu lassen. Zweimal die Woche Fitnessstudio,  einmal Solarium und alle zwei Wochen ein Besuch bei Wolfgang im Laden, das sind mittlerweile meine festen Auszeiten. 

 

“Möchtest du damit andeuten, dass du bei mir nicht die Preise erhöhen kannst?”, frage ich provokativ nach und höre ihn gleich darauf etwas genervt tief Luft holen.

 

“So funktioniert das nicht”, beginnt Wolfgang, wobei das Geräusch eines Rollwagens, der geschoben wird erklingt. Dabei handelt es sich allerdings um die Fickmaschine und mein Herz schlägt sofort schneller. “Bei einem Gangbang musst du moderate Preise anbieten, da es zu längeren Wartezeiten zwischen den Aktionen kommt, denn niemand wartet gerne geduldig auf den nächsten Stich, wenn er viel bezahlt hat. Es werden auch weniger Männer erscheinen, was gleichbedeutend mit weniger Einnahmen daher geht. Dir würde es gar nicht auffallen, wenn statt dreißig Männern nur zehn anwesend sind, die würden es ebenfalls schaffen, dich durchgehend zu beschäftigen. Es ist eine einfache Rechnung. Zehn Männer zahlen bei 70 Euro 700, dreißig Männer bei 50 Euro 1500. In deinen Fall musst du noch mit einbeziehen das du es nicht nötig hast Sex für Geld anzubieten, du stehst voll drauf dich von vielen Männern beglücken zu lassen. Jetzt aber genug davon, genieß deinen Aufenthalt” 

 

Während seines Vortrags hat er die Fickmaschine in die perfekte Position gebracht, den Massager von oben nach unten gedreht und mir die Dildospitze manuell in die Muschi geschoben. Die Vorbereitungen haben ein wenig den Charakter einer Untersuchung auf dem Behandlungstisch eines Arztes, nur dass ich dort nicht mit tropfender Spalte auf dem Bauch liege. Der Dildo dringt nun ganz sachte tiefer in mich ein und ich rutsche etwas nach vorn, da er leicht gegen eine innere Wand in mir stößt. Wolfgang zieht die Maschine nur ein paar Millimeter nach hinten und dann ist es auch schon der perfekte Abstand für mich. Ich bin zwar an Händen und Füßen angeschnallt, doch trotzdem in der Lage, die Fernbedienung zu bedienen, dessen Verlängerungsschnur er um mein Handgelenk mit Klebeband befestigt, damit ich sie nicht verliere.

 

“Schau, mit diesen Regler stellst du die Geschwindigkeit der Maschine ein und mit dem Knopf wechselt du die Vibrationsstufen des Massagers. Wenn du von deiner Muschi zum Po wechselst, stellst du die Maschine einfach mit der Pause Taste aus, führst deine Öffnung an die Spitze und den Stoßwinkel veränderst du einfach, wenn die Spitze des Dildos in dir steckt, indem du deinen Po bewegst”. 

 

Wolfgang nimmt sich einen Stuhl, um sich dort verkehrt herum drauf zu setzen und er schaut mit dem Kinn auf der Rückenlehne aufgestützt zu, wie ich mich einarbeite. Beim Massager ist es die zweite Stufe, die mir gefällt und ich behalte sie direkt bei, weil ich von meinen eigenen Geräten zu Hause selbst weiß, dass mir die folgenden Intervall- Programme nichts bringen. Wolfgang’s Anwesenheit stört mich nicht im geringsten, er weiß wie ich ticke und vor ihm muss ich mich nicht verstellen.

 

“Oooh jaa, so habe ich es mir vorgestellt”, flüstere ich mit gesenktem Kopf vor mich hin und ich lasse mich erstmal in niedriger Geschwindigkeit von der Maschine ficken. Der Dildo ist überdurchschnittlich groß, aber noch realitätsnah, auf solche Schwänze treffe ich auch in Clubs. Ich schaue zu Wolfgang hinauf, der vor mir immer noch auf seinem Stuhl sitzt und man kann ihn richtig ansehen wie er sich freut dass die Maschine bei mir gut ankommt.

 

“Nun hol ihn schon raus, du möchtest doch sicher sein, dass ich dir einen blase”, fordere ich ihn lächelnd auf und er lässt sich nicht zweimal bitten. Was Ralf dazu sagen würde, wenn er davon wüsste? Er weiß das ich Sex mit Wolfgang habe und das Mustafa, ein Paketdienstbote, manchmal mit dabei ist. Er weiß es nicht in diesem Moment, aber er wird mich irgendwann fragen, ob ich Wolfgang getroffen habe und dann werde ich es ihm erzählen.

 

Es ist einfach traumhaft. Der Massager befindet sich direkt vor meiner Perle, der Dildo gleitet ruhig in meiner Vagina vor und zurück und dabei sauge ich auch noch einem richtigen Schwanz. Für mich ist das vergleichbar mit einer Wellness Anwendung und von Minute zu Minute wird die Zahl 17.50 immer attraktiver für mich. 


 

Wieder zu Hause

 

Ich habe einige Stunden mit Wolfgang verbracht und aus meinen Erlebnissen wisst ihr ja schon, was da passiert. Ich mache mir zu Hause dann immer Notizen mit Tag und Uhrzeit, aber ich gehe auch für mich nicht immer ins Detail. Hier fand ich eine Notiz das ich mit ihm über einen Gangbang gesprochen habe und dahinter stand 17.50. Ich dachte zuerst, ich hatte bereits eine Uhrzeit mit ihm abgemacht, bis mir einfiel, dass es der Betrag ist, den Wolfgang mir angeboten hatte. Pro Person, bei bis zu 10 Männern 2 Stunden, bis zu 20 Männern 3 Stunden und darüber 4 Stunden. Ich habe dann jetzt Mal gerechnet und im besten Fall kommen dann 500 Euro bei raus. Somit könnte ich das einmal im Jahr steuerfrei machen, lach, das ist Wolfgang bestimmt auch bewusst. Falls jemand nachrechnet, es dürften dann nur 29 Männer teilnehmen. Ich habe es allerdings noch nicht gemacht, aber wer weiß, vielleicht kommt das noch.


















 

Geschrieben

Gute Geschichte ☺️

Geschrieben
Schreib weiter ist gut gelungen
Geschrieben

Den Kick,  für Geld zu ficken, kenn ich gut.  Mit Anfang 20 habe ich das auch gemacht und fands rattengeil. 

Und seit einigen Jahren treffe ich mich mit einer Frau,  für die das das geilste ist. Allerdings nicht zu so symbolischen Beträgen. 

Gute Story. Ich bin neugierig auf die Fortsetzung 

Geschrieben
Wieder mal sehr geil 🥰🥰🥰 bin auch gespannt
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