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Wann ist Mitgefühl zu viel Mitgefühl?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Hallo  ihr poppenden Popper

 

Meine Frage: man kriegt immer eingetrichtert man soll mitfühlend sein, also eben sensibel. Aber ab wann ist es zu viel? Ich weiß nicht. Manchmal habe ich das Gefühl das die "komm rüber ich werde dich richtig..." Typen mehr Erfolg haben. 

Was könntet ihr mir auf dem Weg geben? Und nein es ist nicht so wie in dem Film "teuflisch" wo der Protagonist bei 'nem Sonnenuntergang einen Heulkrampf kriegt. Auch wenn der Film lustig war.

Geschrieben
Der mitfühlende bekommt die Freundin... Der andere die Frau.
Geschrieben
Am besten kommt es an wenn der Mensch Authentisch ist. Was ja auch die Aussage von dem Film ist. Es gibt immer eine Person die da draußen ist und auf jemanden wie dich wartet.
Du solltest vielleicht die Art deiner Suche ändern, vielleicht hilft das mehr als sich selbst zu ändern.
Geschrieben
ich laß mir nix eintrichtern... denke selbst !!
Geschrieben
Alles mit einer noch gesunden Dosis…
Geschrieben
Was hat das "komm rüber, ich werde dich..." mit Sensibilität und Mitgefühl zu tun, das sind doch völlig verschiedene Dinge. Es gibt genug Menschen, die ihren Partner:innen extremste Schmerzen im abgesteckten Rahmen zufügen und gleichzeitig hochsensible und mitfühlend sind und das dann bei der Aftercare auch zeigen.

Ich weiss was du meinst, aber das Beispiel trifft es aus meiner Sicht nicht wirklich
Geschrieben (bearbeitet)

Ich versteh die Frage nicht so recht. Empathie im Grunde der Definition ist eine sehr wichtige menschliche Eigenschaft, jedoch ist Abgrenzung im Zusammenhang damit ein ebenso großes Thema, das die meisten aber leider nicht beachten. Deshalb heißt es korrekterweise auch Mitgefühl und nicht Mitleid.

Kannst du irgendwelche konkreten Beispiele nennen, damit (zumindest) ich besser verstehen kann, worum genau es geht?

bearbeitet von PrinzessinOfPower
Geschrieben
Das Maß für das Zuviel an Mitgefühl und Empathie, die jeweils für das Funktionieren des Mikrokosmos' mit seinen Binnenbeziehungen notwendige Bedingung ist, ist dann deutlich überschritten, wenn man diese Mittel der emotionalen Kohärenz unangepasst, gefühlig auf den Makrokosmos zu übertragen sucht und damit die Zukunft der Nation auf's Spiel setzt, der man angehört! 🫶🏼
Geschrieben
Wenn aus Mitgefühl Mitleid wird, ist es zu viel.
Geschrieben
Warum überhaupt Mitgefühl ? In der Regel sind die Menschen doch selbst schuld an ihrer Situation.
Für mich gibt es kein zu „viel Mitgefühl“
Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb berlin694995:

Hallo  ihr poppenden Popper

 

Meine Frage: man kriegt immer eingetrichtert man soll mitfühlend sein, also eben sensibel. Aber ab wann ist es zu viel? Ich weiß nicht. Manchmal habe ich das Gefühl das die "komm rüber ich werde dich richtig..." Typen mehr Erfolg haben. 

Was könntet ihr mir auf dem Weg geben? Und nein es ist nicht so wie in dem Film "teuflisch" wo der Protagonist bei 'nem Sonnenuntergang einen Heulkrampf kriegt. Auch wenn der Film lustig war.

Ich fand die Szene in "teuflisch" saukomisch. 

Es ist aber auch ein Unterschied zwischen "sensiebel" und " Mitgefühl". Was nun das Mitgefühl vetrifft, ist das nicht so einfach. Also angenommen ich hätte mit jemandem ein Date und man geht spazieren.

Situation 1 im Gebüsch jammert eine verletzte oder ausgesezte Katze. Wenn der Mann jetzt sagt, ist bloss ne Katze, ist das Date für mich vorbei. Wenn er jetzt das Tier aufliest und wir den Rest des Dates das Tierchen füttern, zum Tierarzt bringen oder ähnliches... ja, dann hat der Mann gute Chancen längerfristig Teil meines Lebens zu werden...  

Situation 2. Ich hab gute und schlechte Tage. Ich bin halt krank, daran kann ich nicht ändern. Wenn der Mann das weiß, und ständig überlegt, den leichteren Weg zu nehmen, mich ständig fragt, ob ich pausen brauche und wies mir geht, bin ich einfach raus und weg. Diese Art Mitgrfühl brauche ich nicht und will ich auch nicht. Ich weiß selbst, wieviel ich mir zutrauen kann. Sprich da wäre mir der Mann, der meine Krankheit ignoriert und einfach nur Spaß mit mir haben will auf jeden Fall lieber. 

Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb berlin694995:

... Manchmal habe ich das Gefühl das die "komm rüber ich werde dich richtig..." Typen mehr Erfolg haben. 

Was könntet ihr mir auf dem Weg geben? ...

Emphatie ist vorteilhaft und sicher nicht hinterlich, um einen gemeinsamen Nenner zu schaffen. 

Zuviel davon nähert sich dem Klettverschluss. Und der verursacht manch unliebsame Geräusche, wenn er gelöst wird. Die sollte Mann dann auch aushalten können

Immer individuell abwägen, wo das  Ende vom Gelände sich abzeichnet, bevor die Orientierung verloren geht ✔️

Geschrieben
Mitgefuehl muss echt sein ,denke wenige User haben das !!!!
Geschrieben
vor 26 Minuten, schrieb Gl0ck3n8e4t:

Warum überhaupt Mitgefühl ? In der Regel sind die Menschen doch selbst schuld an ihrer Situation.
Für mich gibt es kein zu „viel Mitgefühl“

Muß Satire sein - oder es erklärt so einiges...

Geschrieben

Hä? Was genau war jetzt die Frage des TE? 🤔

Meint er "Mitgefühl" etwa als "Masche" um ne Frau flachzulegen oder was? :confused:

Und falls ja (also so gemeint), will er jetzt wissen wann diese "Masche" dann zu viel wäre? 🤔

Fragen über Fragen ..... 🤷🏻‍♂️

Geschrieben

Du willst, wenn du Mitgefühl zeigst, Sex,  oder wie jetze?

Geschrieben
Verstehe den Ansatz nicht?
Bleib einfach authentisch.
Wenn man auf Teufel komm raus jemanden ins Bett bekommen will, wird es eh nichts.
Weder mit Mitgefühl, noch mit dem Vorschlaghammer.
Bleib so wie du bist und vor allem ehrlich.
Nur so tust du dir selber und deiner Partnerin einen gefallen.
Geschrieben

Ich finde den Ansatz "man kriegt immer eingetrichtert... "  ziemlich verallgemeinernd. Mein "Erzfeind" hat eingetrichtert gekriegt, dass er zuerst eine auf die Fresse hauen soll, der Rest gibt sich dann automatisch so wie er wollte.

Setz dich hin mit Papier und Bleistift und schreib mal ein paar Schwanks aus deinem Leben auf, in denen du oder Andere durch zu viel eigene Sensibilität um ein tolles Erlebnis gebracht wurdest.

Und jetzt umgekehrt. Schreib mal auf, wieviele Frauen dir von Machos weg geschnappt wurden. Frage dich mal, wie die Machos genau diese Frauen erkennen ? Richtig, durch Sensibilität.

Bist du sicher, dass du deine eigene Sensibilität nicht nur als Ausrede vorschiebst? Du kannst ja nichts dafür, die wurde dir eingetrichtert?  Frag dich auch mal, ob du die Frauen überhaupt willst, die so wie du beschreibst, einem "komm-wir-ficken-Typen" hinterher rennen. Ich nicht.

 

Geschrieben (bearbeitet)

Weder kenne ich den Film noch was du mit deiner Frage bezwecken willst. Willst du denn bei denjenigen welche Mitgefühl brauchen landen?

Mitgefühl bedeutet jemanden beizustehen wenn es einen schlecht geht.

bearbeitet von GentlemanGhost
Geschrieben
Einfühlungsvermögen wird oft mit Mitleid verwechselt. Das tut mir auch leid für viele;)
Geschrieben
Die Frage und der Inhalt der Frage haben wenig miteinander zu tun… vielleicht etwas unglücklich formuliert.
Es mag Einem so vorkommen, dass die „Machos“ mehr haben… zumindest bei einer gewissen Art von Frauen.
Grundsätzlich setzt sich auch hier Qualität durch. Die Liebe ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Und wir alle wissen: Ein guter Liebhaber, bekommt nicht andauernd eine Andere herum… sondern immer wieder die gleiche Frau.
Wenn die Dame des Herzens nach 10 Jahren immer noch der Meinung ist, den besten Mann zu haben, dann war er erfolgreich.
Geschrieben
Vor 18 Minuten , schrieb BigClit-4444:
Sehr lebensunerfahren. Wie hast du bis jetzt generell überlebt?

Aber du hast scheinbar jede Erfahrung im Leben schon gemacht?!

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