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Selbst Schuld......


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich dachte für mich, wenn das nur mal gut geht. Schon wendete ich den Wagen und fuhr Richtung  Heimat. Noch keine zwei Kilometer von Tinas zuhause entfernt klingelte mein Handy und als ich dranging hörte ich ihre Stimme, die da sagte, stell dir mal vor, der Mistkerl ist noch gar nicht daheim. Da brach ich in schallendes Gelächter aus und die gereizte Stimme von Tina fragte, was denn daran so überaus lustig sei? Ich prustete und meinte, sorry aber ich stelle mir gerade vor, wie du mit hoch gehobenen Rock und frisch besamter Pussy allein in der leeren Wohnung stehst.


Da fauchte Tina mich an, du bist so ein blöder Kerl, dreh gefälligst um und hol mich wieder ab. Ich wendete den Wagen und fuhr zurück. Bei der Wohnung angekommen stand sie schon auf dem Gehweg und erwartete mich. Ich hielt an und Tina stieg ein um mir gleich ihren Unmut über mein Gelächter zu zeigen, indem sie mir auf den Arm boxte. Da protestierte ich, Hey, ich kann doch nichts dafür, dass dein treuer Ehemann nicht zuhause ist. Ich wollte natürlich wissen, was sie mit ihrer Pussy gemacht hat, nachdem ihre Rache im Nichts verpuffte. Nichts, antwortete Tina, was soll ich schon damit gemacht haben. Darauf fragte ich weiter, du bist also so wie ich dich abgesetzt habe? Klar, ich habe nichts verändert, weshalb auch, ich finde dein Sperma in meiner Spalte absolut geil und ich möchte noch mehr.


Wir saßen im Wagen und da wollte ich von Tina wissen, wie kommst du eigentlich genau auf diesen Zeitpunkt? Woher wolltest du die Uhrzeit kennen, an der Ralf daheim ist? Er könnte auch erst um 22:00 Uhr oder noch später heimkommen und dann wäre dein Plan sowieso erfolglos gewesen. Darauf erklärte sie mir, dass Ralf samstags immer vor 20:00 Uhr zuhause ist, denn da läuft eine Sendung im Fernsehen die er unbedingt sehen möchte.


Da fiel mir noch etwas ein. Wir haben den ganzen Tag nichts von Reni und Ralf gehört. Probieren wir doch die beiden zu erreichen. Tina nahm ihr Handy aus der Tasche und  bemerkte erst da, dass sie eine SMS von Ralf bekommen hatte. Sie drehte das Handy in meine Richtung und ich las: bleibe noch bis Sonntagabend bei meinem Spezi. Darauf wurde sie wütend und sagte, der bleibt nicht bei seinem Spezi, der bleibt mit seinem Schwanz im Fickloch deiner Frau!


Darauf beschwichtigte ich sie und meinte nur, du machst auch nichts anderes, nur umgekehrt, du lässt dir die Schwänze ins Fickloch schieben. Ich versuchte Reni ans Handy zu bekommen, doch ihr Handy war abgeschaltet. Nachdenklich meinte ich daraufhin, ich glaube du hast Recht, die beiden können anscheinend gar nicht voneinander lassen. Wollen wir ihnen doch die Erfahrung gönnen, wir beide machen doch auch gerade neue Erfahrungen zusammen.


Tinas Wut zog schön langsam ab und sie gab mir Recht und außerdem wären es unwahrscheinlich schöne neue Erfahrungen die sie sammeln konnte.  Da ich hungrig wurde fragte ich Tina, ob wir noch etwas essen gehen wollten und sie stimmte zu. Ich schlug die Richtung zu einem kleinen schnuckeligen Italiener ein, den ich kannte. Wir aßen eine Kleinigkeit und besprachen den weiteren Ablauf des Abends. Eigentlich hatten wir noch keinen Plan, denn der Abend war ganz anders gelaufen als gedacht. Da wir etwas Verrücktes anstellen wollten hatte ich die Idee, Tina solle eine Professionelle spielen und ich ihren Freier. Tina meinte, das ginge am besten auf dem realen Straßenstrich und da sie noch immer das neue Korsagen Kleid anhatte, wäre sie damit bestens gerüstet.


Ich begutachtete ihr Outfit und meinte, obenrum sollte es etwas frivoler sein, sie solle doch von ihrem Busen mehr sehen lassen. Der Rock war durch die langen Seitenschlitze genau richtig, denn wenn sie ihr Bein seitlich stellen würde, hätte jedermann einen tollen Einblick. Wir woben die Geschichte weiter und Tina rutschte auf ihrem Platz herum. Plötzlich hatte sie es eilig zu bezahlen und das Lokal zu verlassen. Wir fuhren zu einem bekannten Straßenstrich bis ganz ans Ende, damit nicht die anderen Damen Konkurrenz witterten und Rabatz machten.


Die Beleuchtung war ganz schön schummrig und bevor Tina ausstieg und ich losfuhr um eine Runde zu drehen, um gleich wieder zurück zu kommen, machten wir als Erkennungszeichen aus, ich solle die Lichthupe bedienen. Die Tür schloss sich und ich fuhr wie vereinbart eine Runde. Als ich am Straßenstrich entlang fuhr, hielt immer wieder an, öffnete das Wagenfenster und fragte nach Preis und Leistung. Ganz so wie man es gewöhnlich macht. Doch das Ziel meiner Begierde stand ganz am Ende der Straße und wartete auf mich.


Nach ungefähr zehn Minuten war ich wieder vor Ort und betätigte die Lichthupe. Doch von Tina keine Spur, ich dachte, das gibt’s doch nicht, wo ist sie denn hin. Hat sie es mit der Angst bekommen und sich irgendwo versteckt? Ich stieg aus und rief nach ihr, keine Antwort.


Was spielt sie für ein Spiel mit mir, dachte ich und versperrte den Wagen um zu Fuß nachzusehen. Den ganzen Weg abgelaufen, sogar bis zur nächsten Straßenkreuzung, nichts. Nach etwa einer halben Stunde gab ich auf, kehrte um und ging zum Wagen zurück. Da stand Tina neben dem Wagen und sah mich an und ich fragte sie ärgerlich, wo zum Henker warst du? Du wirst es nicht glauben was mir passiert ist, aber als ich da stand, fuhr ein Auto auf mich zu und ich habe mich hinuntergebeugt um dir meinen Busen zu präsentieren, dann habe ich den Rock zur Seite geschoben und meine Pussy gestreichelt. Wie mit dir vereinbart, blitzte die Lichthupe auf und ich war sicher du wärst es. Der Wagen rollte langsam auf mich zu und hielt an.

 

Bis zur Fortsetzung.

LG

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb jb19752:

Wir können es kaum erwarten :-)

Geht auch bald weiter..........:kissing_closed_eyes:

Geschrieben

Diese Fortsetzung ist wirklich überraschend. Ich finde einen Frauentausch unter befreundeten Paaren für ein Wochenende schon sehr

geil, aber hier ist die Überraschung nicht das Gesicht von Ralf sondern das von Tina als sie unbeabsichtigt in das falsche Auto

einstieg. Aber wie ich es einschätze hat sie daraus das beste gemacht und wieder eine völlig neue Erfahrung gesammelt.

Bin sehr gespannt, wie es weiter geht.

Geschrieben

Da es hier so schlecht beleuchtet ist, konnte ich den Fahrzeugtyp nicht genau erkennen, ging aber davon aus, dass es dein Wagen ist. Also öffnete ich die Tür und stieg ein. Erst als ich die Tür zugemacht hatte und mich umdrehte, merkte ich, ich bin im falschen Auto. Zuerst wollte ich nur raus aus dem fremden Wagen und flehte den Typen an, mich gehen zu lassen.


Er hielt mich am Arm fest und wollte von mir wissen, was das soll und ich erzählte ihm die ganze Geschichte. Als ich ihm alles erzählte bemerkte ich außerdem, wie sympathisch, attraktiv und kultiviert er war und  da meinte er nur mit sanfter Stimme, wenn du schon Mal in meinem Auto sitzt, sollten wir die Gelegenheit nutzen. Welcher Schwanz dich glücklich macht ist letztlich doch egal, oder? In deinem speziellen Fall ist mir der Spaß sogar eintausend Euro wert.


Ich dachte für mich, eintausend Euro, soviel hat noch keiner geboten und du hast mich viel zu lange stehen lassen. Ich wollte noch von ihm wissen, was ich dafür zu tun hätte. Er meinte, nur alles das, was ich auch mit dir gemacht hätte. Da sagte ich ok, fahren wir. In einer stillen Seitenstraße hielt er an, gab mir das Geld, das ich in die Rocktasche steckte und wir kletterten nach hinten wo die Sitze umgelegt waren. Sogar eine weiche Matte lag auf der Ladefläche. Damit war ihr Bericht beendet.


Wie ging es dann weiter, wollte ich wissen. Darauf Tina, wie soll es schon weitergegangen sein, er holte seinen Schwanz aus der Hose und streifte ein Kondom über, dann musste ich mich auf allen vieren hinknien, er nahm meinen Kopf in beide Hände und schob seinen Prügel zwischen meine Lippen und ich musste ihn blasen, was ich auch machte. Während ich ihn blies, öffnete er die Schnürung von der Korsage, zog seinen Schwanz auf meinen Mund und streifte mir das Kleid über den Kopf, denn er wollte mich nackt sehen.


Das Kleid warf es achtlos nach vorne auf die Sitze. Als sein Prügel richtig hart war, legte er sich auf den Rücken und ich sollte ihm reiten. Ich führte seinen Schwanz in meine Lustspalte ein und sollte meinen Oberkörper nach hinten beugen. Dabei stützte ich mich auf seinen Oberschenkeln ab und ritt ihn wie gewünscht. Er massierte dabei meinen Kitzler und bemerkte natürlich, dass ich an diesem Abend schon besamt wurde. Er wollte nur wissen, ob es von dir sei, was ich bejahte. Nach einer Weile wechselten wir die Stellung, ich lag nun auf dem Rücken, er legte sich meine Beine auf die Schultern, schob mir seinen Schwanz hinein und fickte mich in ruhigen gleichmäßigen Stößen. Das machte er so gut, dass ich doch tatsächlich zum Orgasmus kam. Daher merkte ich gar nicht als er ins Kondom abspritzte und seinen Kolben aus meiner Pussy zog.


Er schlüpfte in seine Hose, entriegelte die Heckklappe von innen und wir stiegen aus. Ich stand nackt neben dem Wagen, er holte mein Kleid und half mir beim Anziehen. Dann setzten uns nach vorne und er fuhr mich hierher zurück. Wünschte mir noch viel Spaß und das er dich beneiden würde. Dann wollte er wissen, ob wir das Ganze nicht Mal wiederholen könnten. Da machte ich ihm aber keine Hoffnungen, das war eine einmalige Sache.


Darauf sagte ich nur, du veräppelst mich doch, das glaube ich dir niemals. Da griff Tina in die Rocktasche und hielt einen fünfzig Euro Schein in der Hand. Ist ja ein bisschen wenig, sagte ich spöttisch, dass sieht nicht nach tausend Euro aus. Da fingerte Tina hektisch in der Rocktasche herum und schrie, dieser miese Kerl hat mich bestohlen, glaub mir, es waren viel mehr Scheine, ich bin doch nicht doof, ich kann fünfzig Euro gut von tausend Euro unterscheiden. Dieses miese Schwein muss das Geld aus der Rocktasche gezogen haben, als er mir beim Anziehen half.


Da grinste ich breit und meinte, jetzt hat er das ganz große Programm zum absoluten Sonderpreis bekommen. Das hätte ich auch gerne und es wäre mir sogar einen Hunderter wert, nur möchte ich es ohne Kondom. Tina funkelte mich böse an und fauchte, mach dich nur lustig über mich, aber das eine sage ich dir, die Kohle hole ich mir zurück.


Ihre Geschichte war so unglaublich geil, mein Schwanz war hart wie Stahl und ich sagte, komm fahren wir zu der Stelle wo du mit ihm warst. Ich startete und wir fuhren in eine stille Seitengasse bis Tina sagte, Stop genau hier war es. Ich stellte den Motor ab und schaltete die Scheinwerfer aus, drehte mich zu Tina und meinte, fangen wir an. Da hielt sie mir die offene Hand hin und fragte, wo sind die versprochenen Hundert Euro? Ich zog das Geld aus meiner Hosentasche und hielt es ihr hin. Sie nahm es mir doch glatt aus der Hand und verstaute die Scheine wieder in der Rocktasche.


Dann kletterte sie nach hinten und forderte mich auf nachzukommen. Als auch ich hinten auf der Ladefläche ankam, bemängelte sie, dass im anderen Wagen wenigstens einen weiche Matte gelegen hat. Ich dachte mir nur, vorhin als ich ihren Deckhengst geben musste, hat es dich auch nicht gestört. Tina kniete sich auf allen vieren vor mir hin und wie schon in ihrer Erzählung vorhin, machte ich meinen Hose auf, holte meinen harten Schwanz heraus und schob ihn ihr in dem Mund. Dann spielten wir ihr Erlebnis genauso nach, wie Tina es schon mit dem anderen getrieben hat, nur mit dem Unterschied, ich durfte sie blank vögeln.


Nachdem ich mein Sperma zum zweiten Mal an diesem Abend in ihr vergossen hatte, stieg ich aus und holte das Kleid von vorne. Tina schob sich einige Kosmetiktücher zwischen die Beine, stieg auch aus und stand nackt neben dem Auto. Dann wollte ich ihr beim Anziehen helfen doch sie sagte nur, nein nein mein Lieber, das hat mich vorhin schon viel Geld gekostet. Ich zeihe mich alleine an.

 

LG

Geschrieben

...das ist erotische Unterhaltung vom Allerfeinsten! Sehr geil geschrieben!

LG

Babsi

Geschrieben

Immer wieder faszinierend zu lesen. Ich freu mich jedesmal, wenn diese schöne Geschichte weiter geht.

Geschrieben
Am 25.6.2016 at 11:38, schrieb a_la_carte001:

...das ist erotische Unterhaltung vom Allerfeinsten! Sehr geil geschrieben!

LG

Babsi

Vielen lieben Dank für den netten Kommentar. Das Kompliment geben wir gerne zurück.

Geschrieben
Am 25.6.2016 at 14:52, schrieb rolleken6:

Immer wieder faszinierend zu lesen. Ich freu mich jedesmal, wenn diese schöne Geschichte weiter geht.

Danke schön!

Die Freude ist ganz auf unserer Seite, bei so einem treuen Leser.

LG

Geschrieben

Da seid Ihr "Selbst Schuld", Ihr schreibt doch die geilen Erlebnisse.

Im Ernst, ich finde es auch sehr schön, dass mein Feedback so gut ankommt.

Geschrieben

Hammer geile Geschichte, wann geht es weiter?

Ich bin schon auf Entzug und scharf auf die Fortsetzung.

Geschrieben

Das war eine nicht so geplante verrückte Geschichte, worauf ich einen starken Drink brauchte. Wir stiegen ein und fuhren zum dem Hotel, wo alles begann und genehmigten uns einen Drink an der Bar. Die bequemen Sitzmöbel luden uns zum Relaxen ein und wir ließen den Tag nochmals Revue passieren und ich sagte zu Tina, ich machte mir tierisch Sorgen und du lässt dich kurz Mal abficken und kriegst auch noch Geld dafür, worauf sie antwortete, zuerst war ich schon schockiert, dass ich im falschen Wagen saß, das Ganze hat mich dann doch tierisch angeheizt und das ich dafür bezahlt wurde, steigerte alles noch einmal.


Das kribbelte so zwischen den Beinen, ich glaubte schon davon einen Orgasmus zu bekommen. Das hat absolut was für sich, ich möchte das gerne wiederholen und mich für Sex bezahlen lassen. Natürlich nur von Kerlen die mir auch zusagen und mit denen ich es auch ohne Bezahlung treiben würde. Du sollst aber immer mit dabei sein und mich beschützen, denn mir ist klar, dass das nicht ganz ungefährlich ist. Bei dem Kerl heute hatte ich Glück und er war ein ganz Netter, bis auf das er mich bestohlen hat. Ich möchte gerne manchmal als Hobbyhure gehen.


Wie auf ein Stichwort stand Tina auf um auf die Toilette zu gehen, denn wie sie sagte, sie müsse sich trocken legen, damit es mit dem neuen Kleid nicht so ginge wie mit der weißen Hose und alles eingesaut wird. Denn du konntest dich wieder nicht zurückhalten und hast wieder einmal alles in mich reingespritzt, grinste sie. Worauf ich antwortete, das ist doch auf deinem Mist gewachsen, du wolltest unbedingt frisch besamt nachhause gehen.


Als Tina von der Toilette zurück kam strahlte sie, stell dir vor in den Kabinen gibt es sogar ein Bidet, das habe ich gleich ausgiebig genutzt und fühle mich jetzt wieder richtig wohl. Es ist mit der Zeit ganz schön lästig, dauernd mit einer verschmierten Pussy rumzulaufen. In meinem Körper  will das Sperma schon fühlen aber außen wird’s ganz schön klebrig mit der Zeit.


Darum mag ich den neuen Dildostöpsel auch so gerne, der dichtet nach außen gut ab und ich weiß es ist und bleibt in mir drinnen. Um uns herum wurde die Bar immer voller und ich machte Tina auf einige Beobachter aufmerksam. Tina legte ein Bein über das andere und der Stoff teilte sich bis an die Hüfte und es war gut zu erkennen, dass sie nichts drunter anhatte. Es dauerte auch nicht lange bis sich einige Herren einen Platz in unserer Nähe suchten. Ein Pärchen uns gegenüber bezahlte beim Ober und verließ den Tisch. Sofort setzte sich ein graumelierter Herr an den gerade frei gewordenen Tisch. Er trug den typischen Businessanzug und war auch sonst Topgestylt. Der Ober kam zu ihm und er gab seine Bestellung auf, er hatte eine Zeitschrift dabei und schlug diese auf um darin zu lesen.


Doch ich merkte bald, die Zeitschrift diente nur der Tarnung, denn er schielte immer über den Rand auf Tinas Beine. Nach geraumer Zeit machte ich Tina darauf aufmerksam und sagte, sie solle sich nichts anmerken lassen. Sie tat ganz uninteressiert und stellte ihre Beine nebeneinander, jedoch nicht ohne den Rock etwas zur Seite zu schieben. Der Typ ließ seine Zeitschrift sinken und schaute Tina nun direkt an. Sein Blick schweifte vom Gesicht, blieb an ihrem Busen haften, um dann wieder zu den Beinen zu gelangen. So ging das eine ganze Weile und ich fragte Tina direkt, willst du schon heute Abend etwas von deinem finanziellen Verlust kompensieren? Ich glaube ich hätte da eine solvente Gelegenheit. Darauf bekam ich zur Antwort, ich wurde zwar heute schon dreimal gevögelt und von gestern ist meine Pussy auch noch etwas empfindlich, aber wenn es sich wirklich lohnt, mache ich es wenn du das willst.


Du kleine Hobbyhure sollst schon noch mehr Geld verdienen nach deinem heutigen Einstand und ich arrangiere es für dich, sagte ich zu ihr. Tina bekam genaue Anweisungen wie sie sich zu verhalten hat. Als erstes musste sie Blickkontakt aufnehmen, sich über die Lippen lecken, den Rock zur Seite schieben und die Beine etwas spreizen, damit der Appetit geweckt wird.  Das machte sie so gut, man konnte richtig sehen wie der Typ anbiss. Tina spielte mit ihren Haaren und ließ den Kerl nicht mehr aus den Augen und mit kleinen Gesten machte sie ihn so richtig an. Eine Weile schaute ich dem Spiel zu, stand auf und setzte mich an den Tisch des Businessman. Na, gefällt ihnen was sie sehen, wollte ich wissen. Er schluckte hart und sagte, wie bitte, ich weiß nicht was sie meinen. Na kommen sie schon, wir wissen beide was ich meine, sie starren doch schon die ganze Zeit zwischen ihre Beine. Daraufhin schaute er von mir zu Tina und zurück und sagte leise, na schön, was soll mich der Spaß kosten? Ebenso leise antwortete ich, kommt ganz auf die beanspruchten Dienstleistungen an, wir sollten das in einer ruhigen Ecke besprechen.


Mir gefiel das Spiel immer besser und ich erklärte, dass Tina es nur hobbymäßig gegen Bezahlung mit fremden Kerlen treiben würde. Er könne sich glücklich schätzen, denn er ist erst der zweite überhaupt. Dann fragte ich nach den gewünschten Praktiken. Was wäre denn so im Angebot, kam die Gegenfrage. Ist alles ein Frage der Bezahlung, eigentlich ist alles möglich und er sollte doch einfach sagen was er will. Der Typ wand sich ein wenig und redete um den heißen Brei herum, bis er sich endlich überwinden konnte und seine Wünsche artikulierte. Er hätte gerne, dass sich Tina vor ihn hinkniet, seinen Schwanz erstmal ordentlich bläst. Und ob denn auch eine härtere Gangart möglich sei. Kein Problem, sagte ich, ist Standartprogramm, dazu gehört auch leidenschaftliches blasen und ficken und wenn gewünscht, ist gegen Aufpreis auch eine härtere, nicht zu harte, Gangart machbar.

 

Geschrieben

Das wird ja immer geiler, warum eigentlich soll Frau nicht das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden?

Ich würde wohl niemals zu einer Professionellen gehen, aber mit Damen, die es aus finanziellen Gründen

nicht nötig haben kann man wunderbaren Sex erleben. Eben weil es für sie ein Hobby ist und der Kick,

etwas "unanständiges" zu tun sie reizt.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Nur küssen und anal ist nicht erlaubt und vögeln natürlich mit Kondom. Das hört sich fantastisch an, aber vorher möchte er doch gerne erst die Ware prüfen, meinte er und wann es denn losgehen könnte. Von mir aus sofort, ich machte Tina ein Zeichen, sie solle zu uns kommen. Kurz darauf stand sie neben uns und ich erklärte ihr, dass der Interessent erst prüfen wolle bevor er kauft. Da nickte sie stumm und trat ganz nahe an ihn heran. Der Typ griff an ihre Brüste und drückte sie ein wenig, die andere Hand schob er unter den Rock. Die lag schon auf Tinas Hintern und wanderte entschlossen nach vorne.

Hmmm, kam von ihm, ganz rasiert, dass liebe ich besonders. Die Stute ist extra Klasse und den Preis bestimmt wert. Wir könnten aufs Zimmer gehen und loslegen. Ich sah Tina an, nickte und sagte zu ihr, nun geht es los, er bezahlt meinen Preis. Oben im Zimmer angekommen regelten wir erst das geschäftliche. Also blasen und vaginal vögeln kostet 250 Euro. Für die härtere Gangart kommen nochmals 200 Euro dazu. Er zahlte anstandslos den geforderten Preis und Tina, die mitten im Raum stand, begann sich zu entkleiden. Viel hatte sie nicht auszuziehen, als das Kleid zu Boden fiel war sie eh schon nackt. Ich ging zu Tina und sagte, geh als erstes duschen und mach dann was er fordert und mach es gut, er hat ordentlich für deine gute Leistung bezahlt. Die hohen Schuhe sollte sie nach dem Duschen wieder anziehen, das würde ihn zusätzlich aufgeilen.

Ich drehte mich um und wollte hinausgehen als Tina erschrocken rief, du bleibst aber schon hier. Nein mein Schatz, ich warte draußen und mach mir keine Schande, gib alles, antwortete ich. Ihre Augen flehten mich an dazubleiben, aber ich verschwand im Vorraum und ließ die Tür zuschlagen, ging aber nicht hinaus sondern blieb im Vorraum stehen. Tina kam mit feuchten Haaren aus der Dusche und wurde vom Freier abgelöst. Während er unter der Dusche stand, zog Tina wie gewünscht ihre Schuhe wieder an und wartete mitten im Zimmer stehend auf ihren Freier. Die Dusche wurde abgestellt und er kam noch nass auf Tina zu und sagte zu ihr, komm trockne mich ab. Durch den Vorhang sah ich wie der Kerl auf Tina zuging und ihr das Duschtuch reichte und sie anfing ihn abzutrocknen. Er nahm ihre Brüste in seine Hände, fing an sie zu kneten und verlangte dann, sie solle sich hinknien und seinen Schwanz blasen. Sie kniete sich vor dem Kerl auf den Boden, griff seinen Schwanz mit der Hand, nahm ein Kondom, das wir noch aus dem Hoteleigenen Automaten besorgt hatte und wollte es über seinen Schwanz streifen. Blasen geht auch ohne, du kleinen Nutte, sagte er scharf zu ihr und schon verschwand der Schwanz in ihrem Mund und wurde geil geblasen.

Bald zog er Tina zu sich hoch, um ihr in strengen Ton zu sagen, mach die Beine breit, heb deine Arme und verschränke die Hände hinter dem Nacken, schließ die Augen und öffne sie erst wieder wenn ich es erlaube. Tina zitterte leicht am ganzen Körper. Er stand mit wippendem Schwanz, der aussah wie ein übergroßer Champignon, sehr dicke Eichel und ein schlanker Schaft vor Tina, griff mit beiden Händen nach ihren Brustwarzen, nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger, kniff hinein und zog sie in die Länge und schüttelte sie leicht. Als er die Brustwarzen losließ, waren sie steinhart und standen ab. Er umrundete Tina, blieb hinter ihr stehen und schlug mit der flachen Hand auf ihren Hintern.

Damit hatte sie nicht gerechnet und sie stieß einen spitzen Schrei aus. Das ganze wiederholte er fünf bis sechs Mal. Von vorne fasste er zwischen ihre Beine an die Fickspalte und versenkte zwei Finger auf einmal darin. Schau an, meinte er, die kleine geile Stute läuft regelrecht aus, so geil ist sie. So  standen die beiden eine Weile da und Tina wurde aufs geilste gefingert. Sie stellte ihr Bein seitlich, damit er besseren Zugang zur Fickspalte hatte, legte den Kopf nach hinten und fing leise an zu stöhnen. Je fester er Tina fingerte umso mehr Muschisaft lief an ihren Oberschenkeln hinunter und tropfte auf den Boden. Er zog seine Finger aus der Spalte, stellte sich hinter sie, umschlang mit seinem linken Arm ihren Oberkörper unterhalb des Busens und drückte Tina fest an sich, sein harter Kolben verschwand in ihrer Arschritze.

Er holte mit der rechten Hand weit aus und schlug damit kräftig auf Tinas Schamlippen. Tina zuckte beim Auftreffen der Hand heftig zusammen. In schneller Abfolge klatschte seine Hand mindestens zwanzig Mal auf ihre Fickspalte. Trotzdem das Tina die Zähne zusammen biss und ihre Lippen aufeinander presste, entfuhr ihr ein dauerndes stöhnen. Sie wollte den Schlägen auszuweichen, indem sie versuchte, ihren Arsch nach hinten zu drücken, doch er drückte mit seinem Unterkörper dagegen und traf mit jedem Schlag voll auf die Schamlippen. Nach dem letzten Schlag legte er seine Hand fest auf Tinas malträtierte Pussy und schob gleich wieder zwei Finger in die Spalte.

 

LG

Geschrieben

So braucht die kleine Hobbyhure das. Bitte weiter einfach gut geschrieben

GG Bigbiker12

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

So.....

wir haben uns entschlossen die Story nicht weiter zu schreiben da uns dazu -  wenn es in vernünftiger, lesbarer und möglichst fehlerfreier Art geschehen soll, - einfach der zeitliche Aufwand zu hoch ist und die Muse fehlt.

Wir bedanken uns für die freundlichen Kommentare ( besonders bei rolleken6 ) unserer Leserschaft und wünschen noch viel Spaß beim Lesen guter Geschichten.

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Nun doch eine kleine Fortsetzung unserer Geschichte..........

..................................wir wünschen allen Lesern viel Spaß!

 

Tina stand immer noch mit gespreizten Beinen und erhobenen Armen da. Dann begann der Typ mit einem Fragespiel. Wie oft sie schon für Sex bezahlt wurde? Tina antwortete, das ist das zweite Mal. Wie viele verschiedene Schwänze sich schon in ihrem Fickloch ausgespritzt hätten? Ich weiß nicht genau, so fünfundzwanzig bis dreißig. Wie oft sie heute schon gefickt wurde? Drei Mal. Von wieviel verschiedenen Schwänzen? Zwei. Wurde dabei auch hinein gespritzt? Ja. Von wie vielen? Einem, der aber zweimal. Machst du gerne Analverkehr? Wenn alles passt. Bläst du gerne und schluckst den Saft? Ja, sehr gerne. Magst du es, wenn du intensiv geleckt wirst? Oh ja, das liebe ich über alles, antwortete sie. Er drehte Tina um, da konnte ich sehen wie rot und dick ihre Spalte nach den Schlägen war, und bugsierte sie aufs Bett, sie hatte die Augen immer noch geschlossen, legte sie auf den Rücken und verlangte von ihr, sie solle mit dem Hintern vorrutschen, die hohen Absätze auf der Bettkante einhaken und die Fußgelenke mit ihren Händen festhalten.

Er streifte ein Kondom über seinen Schwanz mit der überdicken Eichel, drückte ihre strammen Schenkel auseinander und bohrte seinen harten, steil nach oben gerichteten Prügel mit einem Ruck in ihre Fickdose. Die große Eichel weitete Tinas Schamlippen stark und ihr Körper nahm das Fickgerät mit einem schmatzenden Geräusch ganz in sich auf. Sofort begann er in schnellem Tempo zu stoßen. Tina schnappte nach Luft und warf den Kopf hin und her. Das spornte ihren Ficker zu noch mehr Leistung an und er hämmerte wie besessen seinen Schwanz in sie hinein. Mit einem Mal zog er ihn heraus, riss sich das Kondom vom Schwanz, nahm ihn in die Hand, die vor und zurück flog und zielte auf die von ihm geschaffene Öffnung zwischen ihren Schamlippen. Schon schoss die Spermaladung unter großem Druck aus seiner Lanze und er traf zielsicher die anvisierte Stelle. Es folgten noch einige Spermaschübe und dann geschah der Hammer, er steckte doch tatsächlich seinen Schwanz nochmal bis zum Anschlag ins Fickloch und schob damit sein Sperma tief in Tinas Unterleib.

Dann sank er erschöpft vor dem Bett zu Boden. Tina lag mit angezogenen Beinen auf dem Bett und bewegte ihre Hand an die Pussy, strich mit den Fingern hindurch und stutzte, hob die Hand vor ihr Gesicht und besah sie sich. Sie richtete ihren Oberkörper auf und schaute nach ihrem Freier, der noch immer auf dem Boden kauerte und fauchte ihn an, wer zum Teufel hat dir erlaubt mir zwischen die Beine zu spritzen und alles in mich hineinzuschieben? Warum denkst du, hast du dir ein Kondom übergestreift? Dadurch habe ich jetzt deinen Saft in meinem Körper, so war das nicht ausgemacht. Ich stand atemlos im Vorraum und beobachtete die Szene mit steifem Schwanz der schmerzhaft an die Hose drückte und war gespannt, was folgen würde. Nun kam auch wieder Leben in den ausgepowerten Typen, er erhob sich und sagte nur, was willst du denn, reg dich nicht künstlich auf, gefickt habe ich doch mit Kondom, keiner hat verboten, dass ich auf dich abspritze. Ich kann dich aber beruhigen, ich bin Blutspender und werde regelmäßig auf Krankheiten getestet. Na das ist ja schon mal etwas, sagte Tina zu ihm, aber auf mir abspritzen ist auch etwas anderes, als in mich hinein. Wie stellst du dir das weiter vor? Da antwortete er, ich möchte die Nacht mit dir verbringen, nenne mir den Preis, ich bin bereit jeden annehmbaren Betrag zu zahlen.

Tina schaute ihn an und erklärte ihm, dass er den Preis mit mir vereinbaren müsste, denn sie hätte da nichts zu sagen und sie mich nun anrufen würde. Darauf wurde der Kerl kleinlaut und meinte, bitte sage deinem Typen nichts davon, dass ich auf dir abgespritzt habe, ich will keinen Ärger mit ihm. Auf mir ist doch wohl nicht die ganze Wahrheit, eigentlich eher in mir, entgegnete Tina. Sie nahm das Handy um mich anzurufen und ich dachte nur, so ein Mist, wenn jetzt mein Handy klingelt, dann bemerken die beiden, dass ich noch im Vorraum stehe und alles beobachtet habe.

Also schnell die Tür geöffnet und leise hinaus geschlüpft, den Flur entlang gelaufen und kaum nach der ersten Biegung läutet doch tatsächlich das Handy und Tina war dran. Sie erklärte mir was ich schon wusste und ich fragte zurück, ist etwas Besonderes vorgefallen? Sie gab zur Antwort, was soll denn besonderes vorgefallen sein. Darauf entgegnete ich, ich komme gleich zu euch. Kurz darauf stand ich vor der Tür und klopfte an. Tina öffnete mir und sie ging mir voraus mit zusammengekniffenen Oberschenkeln ins Zimmer, da wiederholte ich meine Frage von vorhin und bekam doch tatsächlich zur Antwort, nein nichts Besonderes, alle bestens.  Der Kerl konnte mir nicht in die Augen schauen und trug sein Anliegen vor.

Die ganze Nacht, sagte ich, nein das ist nicht möglich  und zu Tina gewandt, komm ziehe dich an, wir gehen. Bevor Tina in ihr Kleid schlüpfte, wollte sie noch schnell ins Bad, ich wusste auch warum. Mit einem, das ist nicht nötig, hielt ich sie auf, komm zieh dich endlich an, wir gehen. Ungläubig schaute sie mich an und wollte schon widersprechen, schaute in mein Gesicht, klappte den Mund zu und überlegte es sich anders und schlüpfte umständlich in ihr Kleid. Ich half beim Schnüren des Oberteils, gab ihr einen festen Klaps auf den Hintern und zog sie zur Tür.

Auf dem Weg zum Aufzug erzählte sie mir aufgeregt von ihrem Erlebnis, wie sie zuerst beide duschten, wie der Typ sie mitten im Zimmer stehend gefingert hat und sie mit seiner Hand voll auf die Schamlippen schlug.

 

 

Geschrieben

Wunderbar, das es doch noch eine Fortsetzung gab. Schade, das die Geschichte hier beendet ist. Andererseits kann ich Euch gut verstehen und bedanke mich nochmal für den grossartigen Lesestoff. Ich wünsche Euch alles Gute und jede Menge geilen Sex.

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Eine sehr fesselnde Geschichte! Sie hat mir diverse Male Freude bereitet....

 

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb bigcruiser:

Eine sehr fesselnde Geschichte! Sie hat mir diverse Male Freude bereitet....

 

Das freut uns sehr und wir überlegen ernsthaft, ob nicht doch die eine oder andere Fortsetzung drin ist.

LG

Geschrieben

Ich frage mich, warum ich die Geschichte schon kenne?

Wie wäre es denn, wenn du deine eigenen schreiben würdest?

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Hintertürxl:

Ich frage mich, warum ich die Geschichte schon kenne?

Wie wäre es denn, wenn du deine eigenen schreiben würdest?

Wo finden wir denn die Geschichten??

Die vorstehende Geschichte ist von uns so erlebt und niedergeschrieben.

Das es ähnliche Erlebnisse von anderen Paaren gibt, wollen wir natürlich nicht in Abrede stellen, aber Plagiatsvorwürfe lassen wir uns nicht machen.

Geschrieben

hoffen mal dass dich von diesem neidischen Kommentar nicht entmutigen lässt und weiter schreibst

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