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Selbst Schuld......


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Sehr erotisch geschrieben von so einem Treffen träumt man.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben
Am 24.4.2020 at 12:36, schrieb Elgordo75:

Sehr erotisch geschrieben von so einem Treffen träumt man.

Lieben Dank für das Kompliment und träumen ist erlaubt. :$

Geschrieben
vor 21 Stunden, schrieb luigiuno:

Lieben Dank für das Kompliment und träumen ist erlaubt. :$

Schöner ist es aber zu erleben

  • 2 Jahre später...
Geschrieben

Nun nach langer Zeit endlich die Fortsetzung - sorry für die Wartezeit.:kissing_closed_eyes:

 

 Ich kam  gerade noch dazu die Schuhe ausziehen, schon drückte sie mich aufs Bett, kletterte über mich ohne sich auszuziehen, nahm meinen Schwaz in die Hand und steckte ihn sich in die Fickspalte. Tina ritt wie der Teufel auf meinem harten Schwengel und ich bockte dagegen. Als sie zum Orgasmus kam, krampften sich ihre Scheidenmuskeln, das war zu viel für mich und ich ergoss zum dritten Mal an diesem Tag mein Sperma in ihren Unterleib. Sie fiel von mir herunter, schaute nach unten und grinste, deine Hose darfst du in die Reinigung bringen, so wie die aussieht. Um den Hosenschlitz herum war alles voller Fotzenschleim und Sperma. Mit geschlossenen Augen lag Tina auf dem Rücken neben mir, fuhr mit der Hand an ihrer Fickspalte auf und ab, presste dabei die Oberschenkel zusammen und fing an zu stöhnen. Das stöhnen wurde zum keuchen und sie rieb immer fester und schneller, versteifte sich und kam ein weiteres Mal zum Höhepunkt. Sie öffnete ihre Augen und sah mich verschmitzt an und meinte, so das war der absolute Wahnsinn, das habe ich zum Abschluss noch gebraucht. Nun bin ich komplett fertig, ich kann nicht mehr. Ich stutzte und sagte zu ihr, kein Mensch hat dir angeschafft, dass du dir selbst einen rubbeln sollst, da bist du schon selbst schuld, wenn du kaputt bist. Nun schau dir das mal an, du läufst ja richtig aus. Jetzt ist der neue Rock doch noch eingesaut. Übrigens glaube ich jetzt wirklich, dass du nymphoman bist. Ich werde dir aber beim Ausleben deiner Veranlagung gerne helfen. Mir fallen da allerlei Schweinereien ein, die ich mit dir anstellen werde. Wenn du bereit bist, gehen wir an deine Grenzen und auch noch darüber hinaus. Tina strahlte über das ganze Gesicht und meinte dazu, genau das will ich mit dir erleben. Auf deine Inszenierungen bin ich schon heute gespannt. Was du mir in den letzten Tagen geboten hast, war nicht von schlechten Eltern. Aber ich verlange zum Abschluss musst du mich immer als letzter vögeln.

Am meisten habe ich die Dominanz genossen, sowohl mit dir und auch mit dem Kerl auf seinem Zimmer. Eine ganz neue Erfahrung. Die leichten Schläge mit der Peitsche  und auch die Schläge mit der Hand auf die Pussy haben mich stark erregt. Dass du mich mit verbundenen Augen gefesselt hast und ich dabei komplett ausgeliefert war, machte mit zu Anfang schon etwas Angst. Mein Vertrauen in dich ist durch das Erlebte inzwischen so groß und ich bin mir sicher, du lässt nichts zu, was mir Schaden könnte. Wer war das eigentlich, der mich auf dem Bett so merkwürdig gevögelt hat? Wieso hat er immer wieder aufgehört und seinen Schwengel aus mir heraus gezogen um dann wieder mit voller Kraft weiter zu machen? Der Reiz war fast unerträglich.  Da musste ich es Tina doch sagen. Hör mal, das war nicht ein einzelner, es waren drei Kerle die ich auf dich angesetzt habe, um dich richtig kaputt zu ficken. Was mir bei dem Abgang den du hattest auch gelungen ist. Ich habe jedem der drei versprochen, er darf dich solange vögeln bis er abspritzt. Empört schaute sie mich an und meinte, du kannst mich doch nicht einfach von drei fremden Kerlen besteigen lassen die ich noch nie zuvor gesehen habe und weshalb hatte ich keinen Männersaft in mir. Weil ich die drei nur mit Kondom vögeln ließ und warum nicht, sei froh dass es nur drei waren von denen ich besteigen ließ, ich hätte auch zehn nehmen können. Was hättest du dagegen unternehmen können, so streng gebunden wie du warst? Beim nächsten Besuch lasse ich mir wieder etwas einfallen. Darauf sagte Tina, da müssen wir nur noch unsere beiden besseren Hälften davon überzeugen, dass wir uns ab jetzt in regelmäßigen Abständen mit dem jeweils anderen Partner treffen und das tun, wozu wir gerade Lust haben. Das gibt sich alles, sagte ich und nun wird geduscht und im Anschluss geschlafen, ich bin echt fertig nach diesen aufregenden Tagen, mit so wenig Schlaf.

Damit bin ich voll einverstanden, kam ihr Kommentar zurück, nur möchte ich gerne wissen, was Reni und Ralf getrieben haben und warum sie nicht zu erreichen waren. Das werden wir bei Zeiten erfahren und nun ist genug.

Ich schaute zu Toni und deutete ihm, er solle meinen Part übernehmen und Tina den ersehnten Orgasmus vermachen. Ohne zu zögern schob Toni seinen Schwanz in Tinas Fickspalte und hämmerte drauf los. Kurze Zeit darauf schrie sie ihren Orgasmus hinaus und wollte eine Pause, aber Toni vögelte in unvermindertem Tempo weiter. Tina wand sich in den Fesseln und gepresst jammerte sie, bitte aufhören ich kann nicht mehr. Da bremste ich Toni ein und meinte nun ist erst mal genug, wir haben massig Zeit, du kommst schon auf deine Kosten. Er war damit zwar nicht so einverstanden, drosselte aber sein Ficktempo und hörte bald ganz auf. Seinen Schwanz wollte er nur sehr ungern aus Tinas Spalte entlassen, ich deutete ihm mit einer energischen Handbewegung, Schluss jetzt ist es gut.

So nebenbei fragte ich wie es ihr denn ginge und sie meinte soweit ganz gut, nur meine Pussy ist noch empfindlich. Die Frage stellte ich nicht ohne Hintergedanken, ich wollte schon noch zu meinem Recht kommen und dieses Weib beglücken. Bei dem Raum mit den Gucklöchern blieben wir eine Weile stehen, denn da wurde eine Frau gerade von drei Männern beglückt, was Tina sehr gut gefiel. Sie meinte zu mir, es ist schon geil dabei zu zusehen wie das auf einen Zuschauer wirkt. Mir wird dabei ganz schön warm und es kribbelt zwischen meinen Beinen. Da musste ich doch gleich nachsehen ob sich da unten was tut und steckte vorsichtig einen Finger hinein. Hmmm, hörte ich nur und begann den Finger innen sanft zu bewegen. Da öffneten sich die Schenkel wie von alleine und ich hatte freie Bahn. Mit der Handfläche massierte ich den Venushügel und erntete dafür ein wohliges seufzen. Es fühlte sich da zwischen ihren Beinen noch etwas geschwollen an, was mich nicht davon abhielt einen zweiten Finger nachzuschieben. Tina stellte ihr Bein seitlich und so spürte ich die Säfte fließen. Flugs war meine Hand wieder einmal nass und so beendete ich das Spiel und zog sie weiter.

Bei dem Raum mit dem Amortisch angekommen bugsierte ich Tina hinein und stellte sie vor den Bock.  Auf meine Frage was sie sich damit vorstellen könnte, legte sie sich bäuchlings drüber und ich drückte sie ganz drauf. Dann sagte ich, was sehen denn meine Augen da und nickte zu den Bockbeinen. Tina folgte meinem Blick und stöhnte auf, oh nein bitte nicht schon wieder. An den Bockbeinen waren Haken mit Karabinern  eingelassen um die Hand und Fußmanschetten zu befestigen und ich sagte zu ihr, du hast das Halsband freiwillig umgelegt, ich habe dich gewarnt. Als erstes suchte ich nach einer Augenbinde, denn eine Sklavin braucht nicht zu sehen was mit ihr passiert, fand auch ein Exemplar und legte es an. Die Beine links und rechts befestigt, beide Arme nach vorne gestreckt und ebenfalls an den Haken eingehängt. Da sich die Befestigungspunkte nicht verstellen ließen, hatte Tina noch genügend Bewegungsfreiheit. Da sah schon saugut aus wie ihr Hinterteil herausgedrückt wurde. Klatschend landete meine Hand auf ihrem Hintern und wieder schrie sie erschrocken auf. Durch die leicht gespreizten Beine lag ihre Fickspalte gut zugänglich da. Ich fuhr mit der Hand die Arschfalte nach unten und landete an der rasierten Pussy. Genüsslich ließ ich meine Hand immer wieder durch gleiten, bis Tina anfing mit dem Hintern zu kreisen und mehr forderte. Da ließ ich von ihr ab und sie protestierte umgehend, ich solle weitermachen. Wer erfüllt schon die Wünsche seiner Sklavin, fragte ich. Auf dem Tisch standen allerlei Dinge die ich mir in Ruhe ansah und dann einen Dildo auswählte der aus mehreren unterschiedlich großen Kugeln bestand. Ich nahm ein Desinfektionstuch und rieb ihn damit ab. Dann griff ich nach einer Gleitcreme und schmierte den Dildo damit ein und ging zum Bock hinüber.

Inzwischen standen schon wieder einige Kerle herum und warteten auf ihre Chance. Wieder fuhr ich mit meinen Fingern durch die Fickspalte und vernachlässigte auch das Knöpfchen nicht. Mit der anderen Hand hielt ich den Dildo, setzte an und schob ihn genüsslich hinein. Es flutschte Kugel um Kugel in Tinas Anus und sie stöhnte das erste Mal auf. Zur Gewöhnung ließ ich ihn drinnen stecken und widmete mich wieder der Lustspalte. Mein Schwanz stand wie ein Mast und ich nahm ihn aus dem Beutel und fuhr mit Eichel ein paar Mal durch den Lustspalt und versenkte meinen Prügel in Tina. Schon kamen die Kerle näher um nichts zu verpassen. Das sollte jedoch nur dem Vorspiel dienen, für das Finale hatte ich größeres vor. Ich zog meinen Schwanz aus Tinas Spalte und verpackte ihn wieder. Dann befreite ich sie vom Bock und beließ den Dildo in ihrem Anus, führt sie zum Amortisch und legte sie mit dem Rücken darauf. Von der Decke baumelten zwei Ketten und ich machte Tinas Beine daran fest und zog sie ein wenig nach oben. Schon waren die Herren um den Tisch aufgereiht und der erste legte ihr seinen Pimmel in die Hand und ich sagte zu ihr, wichse ihn ruhig etwas an, aber geblasen wird auf keinen Fall. Schon hatte sie auch in der anderen Hand einen Steifen und beglückte beide. Ich legte mir Tina zum ficken zu recht und stellte mich zwischen ihre Beine, drückte leicht an die Schenkel, die sich sofort bereitwillig öffneten und schob meinen Prügel ins Paradies, dabei spürte ich jede Kugel des Analdildos. Sie wichste mit beiden Händen die Schwänze während ich sie schön tief vögelte. Da ich es nicht eilig hatte ließ ich es ruhig angehen, aber ich war vom ganzen Abend schon etwas überreizt und verschoss zu schnell mein Pulver. Ich hakte die Ketten aus und stellte ihre Füße auf den Tisch und zog den Analdildo heraus. Kurz darauf waren auch die beiden Beglückten soweit, dass sie abspritzten und dabei versuchten sie auf Tinas Busen zu treffen, was auch einem gelang. Tina blieb auf dem Tisch liegen und meinte, ich bin froh dass du so schnell abgespritzt hast, denn meine Fickspalte brennt nach der Überbeanspruchung nun höllisch. Dadurch konnte ich unseren Fick auch nicht richtig genießen. Das holen wir aber nach. So gingen wir nochmals unter die Dusche und verließen den Club. Ich schlug die Richtung zu ihrer Adresse ein, da sah sich mich fragend an und wollte wissen, was soll ich zu Hause? Da ist niemand der auf mich wartet, bei dir ist es doch genauso. Also fuhr ich zu unserem Haus, wir zogen uns aus und legten uns ins Gästezimmer. Tina betrachtete ihre beanspruchte Spalte und schüttelte den Kopf, du bist schon ein verrückter Hund, dir fallen Sachen ein, meine Pussy braucht nach dem heutigen Abend eine mehrtägige Erholungspause. Damit legten wir uns zum Schlafen hin.

Geschrieben

Sehr schön, endlich wieder eine Fortsetzung. 

Tina hat sich jetzt wirklich eine Pause verdient, aber die Geschichte geht hoffentlich noch weiter. 

Geschrieben
Am 14.6.2022 at 06:37, schrieb rolleken6:

Sehr schön, endlich wieder eine Fortsetzung. 

Tina hat sich jetzt wirklich eine Pause verdient, aber die Geschichte geht hoffentlich noch weiter. 

Danke schön, schauen wir mal wie es weiter gehr.

Geschrieben

denke danach ist sie wieder top fit. Dann kann die Geschichte auf jeden Fall weiter gehen:P 

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