Dies ist ein beliebter Beitrag. sh**** Geschrieben Februar 19 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Februar 19 Der Ex-Chef  es war die Zeit der Entdeckungen in Sachen gleichgeschlechtlicher liebe. Ich hatte gerade erst einige Erfahrungen mit zwei Männern gemacht gehabt und mit beiden jeweils gewisse Vorlieben und Neigungen entdeckt. Obwohl ich wirklich noch nicht so viele Erfahrungen gemacht habe war mir bereits bei und mit dem ersten Mann klar dass ich eher der devote passive und willige Mann und Bottom bin. Dennoch war meine Neugier so groß, dass ich mal wieder in ein Pornokino ging. Ich hatte damals öfter mal nur einen Jogginganzug an so auch an jedem Tag. Ich stand im Pornokino im Türrahmen so dass ich jederzeit abwechselnd in die Kinoräume schauen konnte. Die Kinos wurden von einer kleinen Kammer zwischen den Räumen getrennt. In der Kammer stand ein Sofa und eine Person von mind. 170 konnte bequem links und rechts die Filme sehen während ein anderer sich mit dem Schwanz beschäftige. Ich beobachtete in den Räumen die Männer während sie sich die Schwänze wichsten oder blasen ließen. Plötzlich packte mich jemand von hinten und flüsterte mir meinen Namen ins Ohr und sagte „jetzt bist du aber fällig …“ Obwohl ich erschrocken war, kam mir die Stimme bekannt und auch irgendwie vertraut vor. Der griff Hals und dann die gierige Hand in meiner Hose am Hintern verwirrten mich. Ich wurde in die kleine Kammer gedrückt und kniete plötzlich auf dem Sofa. Die Hand drückte mich nach vorne und ich spürte wie mir die Hose runtergezogen wurde. Der Mann umklammerte mich und ich spürte seinen Schwanz an meinem Hintern. „Endlich, ich habe schon ewig darauf gewartet dir deinen kleinen geilen Arsch tief und fest zu ficken …“ Ich spürte ein bis dato völlig unbekanntes Verlangen nach dem Schwanz … Wieder packte mich der Mann von hinten am Hals und mit der anderen Hand setzte er seinen Schwanz an mein Loch und drückte mir seinen Schwanz tief und fest in meinen Hintern. Ich verspürte das Verlangen mich nur noch willig hinzugeben und mich von ihm ficken zu lassen. Es verging ein Moment und dann zog er seinen Schwanz raus und dabei schlug er mir mehrmals recht kräftig auf den Hintern bevor er dann wieder tief in mich eindrang. Das ganze dauerte gute 30 Minuten bis er dann endlich richtig schön tief in mir kam. Nachdem wir uns beide einigermaßen gesammelt hatten richtete ich mich auf und drehte mich um und erstarrte fast vor Schock … Herr Müller stotterte ich zusammen und er packte mich erneut fest am Hals und küsste mich kurz und sagte „ich wusste das ich eines Tages deinen kleinen Knackarsch richtig schön tief und fest ficken kann …“ Ich sah ihn an und bekam kein Wort mehr heraus … Herr Müller sah mich an und sagte „hast Du heute noch etwas , ich will mich noch mal mit Deinem kleinen Arsch beschäftigen …“ Ich stammelte „ich habe Zeit Herr Müller …“ zog meine Hose hoch und ging aus der Kammer. Knapp 20 Minuten später waren wir bei Herrn Müller angekommen. Wir gingen ohne zu zögern in sein Schlafzimmer wo er mich dann erneut packte und vor sich in die Knie drückte. Ich wollte gerade nach seinem Schwanz greifen als er mich anschnauzte „mach die Arme auf den Rücken und Knie dich ordentlich hin. Ich tat wie gefordert und er nahm meinen Kopf in die Hände und drückte ihn auf seinen Schwanz. „Mach’s Maul richtig auf …“ zischte er mich an … dann begann er mich tief in den Mund und Hals zu ficken. Er ließ sich nicht mal ansatzweise von meinem würgen stören, im Gegenteil … Nach einer gefühlten Ewigkeit packte er mich wieder und warf mich regelrecht auf das Bett und zog mir direkt die Hose aus und erneut spürte ich schwungvoll seine kräftige Hand auf meinem Hintern. Noch völlig erschöpft und konzentriert auf die Hiebe bemerkte ich wie er seinen Schwanz erneut tief in mich hinein stieß und mich sogar noch fest und tiefer fickte als zuvor …  Obwohl ich noch immer nicht so richtig verstanden hatte wie mir geschieht genoss ich die grobe hatte und dennoch irgendwie befriedigende Art meines Ex-Chefs. Nach etwa 4 Stunden und mehreren Besamungen meiner beiden Löcher schickte er mich dann wieder nach Hause. Ich fühlte mich unsicher und dennoch extrem wohl und auch glücklich. Bereits zwei Tage später fuhr ich wieder in die Ecke meines Ex-Chefs und wartete dort als plötzlich jemand an die Scheibe klopfte. Ich machte das Fenster runter und sah meinen Ex-Chef … „wieso kommst Du erst heute hier her?“ zischte er mich an … Ich stieg aus und wir gingen in sein Haus. Im Flur kniete ich mich hin und machte meine Arme auf den Rücken und Herr Müller stellte sich vor mich und sagte „Du lernst wirklich sehr schnell …“ und stopfte mir dabei seinen Schwanz in den Mund … Herr Müller war nicht nur beruflich mein Ex-Chef sondern auch mehrere Jahre mein Master … Er war der erste Mann der den Sex mit mir täglich mehrfach eingefordert hat um sich immer wieder in mir zu befriedigen …
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