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Die Evolution des Pornos


Mi****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Vor 18 Minuten , schrieb Mick79MA:

Ich finde Deine Einstellung bezüglich Aufklärung ziemlich merkwürdig.

Zugegeben, ich hatte in meiner Schullaufbahn fünf oder sechs verschiedene Lehrer in Biologie und ein Großteil war nicht unbedingt dazu geeignet, dass Thema vertrauensvoll und überzeugend zu vermitteln.

Von meinen Eltern kam da ziemlich wenig.

Da wäre ich eher dafür, dass sexuelle Aufklärung sogar noch spezieller in der Schule vermittelt wird. Denn nicht nur ein Großteil der Lehrer, sondern auch der Eltern sind dafür nicht unbedingt geeignet.

"Die Lehrerin hat mir eine 6 in Sexualkunde gegeben. Der trete ich nach der Schule in die Eier!“ - derlei Aussagen gibt es auch heute noch in der Realität.

Aufklärung über Sex hat nichts in der Schule zu suchen. Es ist die Aufgabe der Eltern da diese ihr Kind kennen. Und auch nur soweit wie das Kind etwas wissen will. Wer sich ein wenig mit der Materie beschäftigt kommt am Kentler Experiment oder an Kinsey nicht vorbei. DIE zwei sexuellen Aufklärer, die klar pervers waren und viel Leid, vor allem über Kinder gebracht haben. Die Aussagen dieser beiden Männer prägen bis heute die schulische Aufklärung bis in die Politik. Die woke Bewegung geht auf sie zurück. Schule sollte ein Schutzraum sein, ohne sexuelle oder politische Einflussnahme. Mittlerweile gibt es starke Anstrengungen Pädophilie als normale sexuelle Vorliebe darzustellen wie zb Homosexualität. Pädophile sollen nicht mehr ausgegrenzt werden, Kindern wird eine eigene Sexualität zugesprochen, die sie auch mit Erwachsenen haben sollen ja selbst der Name wird verharmlost zu MAP, minor attracted person .

Geschrieben
Ribu revolutionierte damals den Markt, es war eine neue Art von Filmen aber der Ablauf ist trotzdem immer der selbe. Dann kam irgendwann Dorcel und produzierte wieder eine neue Art von Filmen mit ansprechenden Darstellern und immer safe.
Geschrieben
Vor 20 Minuten , schrieb madmaxmuc500:
Denke Tacki Du bist zu alt um das zu entscheiden . Die jüngere nicht-muslimische Generation geht da weit aus lockerer mit um . Ich hatte schon früh am Gymnasium 5.Klasse das Thema Sex im Bio Unterricht da wir einen sehr jungen engagierten Lehrer hatten der heute der Leiter des Gymnasiums ist . Als meine Eltern dann zwei Jahre später versuchten mich aufzuklären hab ich nur abgewunken und meinte dass sie da viel zu spät dran sind 😅 Heutzutage find ich es viel wichtiger dass man den Kindern mehr Respekt und Toleranz beibringt. Vor allem. hinsichtlich der Vielfalt . Dass man diverse Menschen , anders farbige oder homosexuelle Menschen nicht diskriminiert. Die Gesellschaft entwickelt sich hier ja zum Teil durch den Zuzug von altmodisch denkenden Kulturen leider wieder etwas zurück ins 19.Jahrhundert .

Das politische Glaubensbekenntnis darf auch hier selbstverständlich nicht fehlen. Braver NPC

Geschrieben
Vor 19 Minuten , schrieb himmelsstürmer:
Für mich (Jhrg. 67) waren "Praline" und "Coupé" gefühlt schon am Rande der Legalität.

Ich habe diese Zeitschriften ausgetragen

Geschrieben
Vor 4 Minuten , schrieb Tacki67:

Aufklärung über Sex hat nichts in der Schule zu suchen. Es ist die Aufgabe der Eltern da diese ihr Kind kennen. Und auch nur soweit wie das Kind etwas wissen will. Wer sich ein wenig mit der Materie beschäftigt kommt am Kentler Experiment oder an Kinsey nicht vorbei. DIE zwei sexuellen Aufklärer, die klar pervers waren und viel Leid, vor allem über Kinder gebracht haben. Die Aussagen dieser beiden Männer prägen bis heute die schulische Aufklärung bis in die Politik. Die woke Bewegung geht auf sie zurück. Schule sollte ein Schutzraum sein, ohne sexuelle oder politische Einflussnahme. Mittlerweile gibt es starke Anstrengungen Pädophilie als normale sexuelle Vorliebe darzustellen wie zb Homosexualität. Pädophile sollen nicht mehr ausgegrenzt werden, Kindern wird eine eigene Sexualität zugesprochen, die sie auch mit Erwachsenen haben sollen ja selbst der Name wird verharmlost zu MAP, minor attracted person .

Die Folgen davon, dass das in der Schule nichts zu suchen hat kann man heute deutlich sehen. Man nennt es RTL2.

Geschrieben (bearbeitet)

Der Begriff Evolution suggeriert bei vielen eine Verbesserung, ist aber eher eine Veränderung, die in den meisten Fällen eher in eine Sackgasse führt. Ich für meinen Teil bin jedenfalls froh und dankbar, das ich noch ohne den Einfluss von Internet und inflationärer Pornographie aufwachsen durfte. Meine ersten Erfahrungen waren ein Super8 Filmchen, die Bravo, der Unterwäschekatalog und irgendwann dann die Videotheken, wo man verstohlen hinter den Vorhang verschwunden ist und auf keinen Fall Augenkontakt zu irgendwelchen anderen Männern haben wollte. Das Internet kam dann zum Glück erst als ich schon eigene Erfahrungen machen konnte und charakterlich einigermaßen gefestigt war. Wenn ich dann heutzutage die negativen Folgen der Pornographie, mit dieser Reizüberflutung durch diese ständige Verfügbarkeit und diesen immer höher, schneller, weiter Anspruch sehe, dazu dann, vor allem hier, diese Objektierung und Abwertung von Frauen, würde ich eher von einer negativen Entwicklung, bzw. von einer Degeneration sprechen.

bearbeitet von Beachballs
Geschrieben
Also manche Leute hier haben ein Google Fachwissen, was mich immer wieder fasziniert 🤔
Geschrieben
Vor 5 Minuten , schrieb Mick79MA:

Die Folgen davon, dass das in der Schule nichts zu suchen hat kann man heute deutlich sehen. Man nennt es RTL2.

Das ist so ein Bullshit. Dumme Menschen gab es schon immer! Die Kids lernen heute weder die Sprache noch richtig rechnen, DAFÜR sind sie in der Schule. Sex sollte jeder für sich entdecken dürfen, eben genau so, wie es die Generationen vor dir durften.

Geschrieben
Jub, trifft für mich auch zu. Die mediale Pornografie in der Geburtsstunde des Internets. Minutenlang warten das ein Bild mit einer nackten Frau Zeile für Zeile auf dem Monitor abgebildet wird und dann die Dailer Gebühren.
Pornos so wie heute finde ich klasse. Damals, dieses gestellte grottenschlecht synchronisierte Getue kannste echt nicht Porno nennen. Ging maximal ohne Ton. Aber anal oder ins Gesicht spritzen gabs da auch schon. Ende der 90er kamen schon die ersten Trans Videos auf den Markt. Die schöne Amy Amour. Ganz schnell gab es zwei Kategorien, zumindest im Internet, hetero und trans/shemale. Schwule kamen erst später dazu und dann nach und nach der Rest, BDSM und so. Es gab zwar schon explizite SM/BDSM Seiten aber das war schon extrem abartig. Und durch die Popups in den 90ern ploppten ja auch gerne mal 99 weitere Seiten auf und hatten auch illegale perverse Inhalte. Zum Glück ist diese Zeit vorbei. Pornografie wie sie heute ist, in ihrer Vielfalt, ist absolut okay und ich bin mir sicher das die Pornografie zu mehr Offenheit einen großen Anteil trägt. Aber dieses aufgedrückte gendern und "du musst Frau Katze ohne Pronomen akzeptieren" aber du darfst dich nicht nackt am FKK auf Instagram zeigen ist ein massiver Schritt rückwärts und hat nichts mehr mit Freiheitlicher Entwicklung und Selbstdarstellung zu tun .
Insgesamt aber rückblickend eine gute Entwicklung mit einigen lustigen Ereignissen auf die man gerne lächelnd zurück blickt.
Geschrieben
Tsis, glaubst Du wirklich, dass die Pornobranche erst 1980 entstanden ist und die klassische Gesichtsbesamung erst in den letzten Jahren aufkam? Den Mumpitz gibts seit Menschen begannen den sexuellen Akt zu malen und später abzulichten. Und glaub mal ja nicht, dass es historisch vor 2000Jahren und früher nicht ebenso schon so abging. Das belegen Mosaike und Wandmalerein bis hin zu Miniaturmalerein. Offenbar liegt es in der Natur des Menschen 🤷‍♂️.
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb Mick79MA:

... aber es würde mich eben mehr interessieren, wie es damals war....

Ich wuchs in einer Kleinstadt mit ausgeprägtem Rotlichtbereich auf. Mit 18 habe ich 1973 erstmals aus Neugier eine Rotlichtbar betreten. Dort liefen Pornos im Super8-Format. Trickfilme und relativ normale Sexszenen ohne viel Effekthascherei

Mitte/Ende der 70er liefen Pornofilme im ganz normalen Kino Samstag/Sonntag ab 23 Uhr diskret im Aushang angekündigt. Filme mit Handlungen und 1 bis 1,5 Std-Längen. Die kamen auch aus USA, Italien, Frankreich und waren optisch anspruchsvoller und detaillierter in den Szenen. Aber noch relativ "normal"

Zeitgleich kam VHS peu a peu in die Wohnzimmer, die Videotheken etc. Das veränderte eine Menge und die Schmuddelfilme verschwanden langsam aus den Kinos

Brutalere Filme sah ich erstmals 1978 auf der Reeperbahn und den Szenekneipen. Das galt auch für Amsterdam. In Großstädten war zu sehen, was es in Kleinstädten nicht zu sehen gab

 

bearbeitet von Spicy_
Geschrieben
Was damals in den Pornos im Fokus stand, war für uns genauso pervers und unfassbar, wie es wahrscheinlich heute auch der Fall ist. Traut den Heranwachsenden doch einfach mehr zu. Wir haben doch auch unterscheiden können zwischen Film und Realität. Die ständige Verfügbarkeit via Internet kann man als problematisch ansehen...muss man aber nicht. Nach meiner Auffassung gehört "Aufklärung" jeglicher Art sehr wohl in die Schule....damit meine ich nicht nur Themen wie Verhütung....sondern beispielsweise auch Pornografie. Das befreit selbstverständlich Eltern nicht von ihren Pflichten. Ich finde es wichtig, mit jungen Menschen (damals wie heute) darüber zu sprechen...Pornografie zu entmystifizieren. Auch das ist Aufklärung und führt bei selbstbewusst aufwachsenden offenen jungen Menschen sicher nicht zu der Annahme, dass Pornos Normalität widerspiegeln.
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Mick79MA:

1970, 1980 oder 1990

Das stand bei mir an

1970 - no Sex 

1980 - ich übe Sex 

1990 - ja, Sex existiert 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb DickeElfeBln:

Das stand bei mir an

1970 - no Sex 

1980 - ich übe Sex 

1990 - ja, Sex existiert 

Du bist eine Spätentwicklerin.

Geschrieben

Heutzutage wird halt jede Magdlücke bedient und geschlossen. 🤗

Man muss sich ja nicht alles reinziehen.

Ich gucke nur Pornos wo zum Schluss dann auch geheiratet wird.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Graf_Figgo:

Du bist eine Spätentwicklerin.

Schuuulllllschung....ich bin 68 geboren,  da darf man spät  dran  sein 

Gerade eben, schrieb Hank:

Ich gucke nur Pornos wo zum Schluss dann auch geheiratet wird.

Dat sind die Besten 

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Mick79MA:

Deshalb würde mich mal interessieren, was so 1970, 1980 oder 1990

Also in den 60ern war das, was heute auf RTL normal gezeigt wird, undenkbar. Es gab Hochglanzfotoheftchen, die "normalen" Sex zeigten. Oswald Kolles Aufklärungskino war das Maximum und würde heute eher im Vorabendprogramm laufen. Helga, Zur Sache Schätzchen oder Engelchen etc. waren Softsexfilme im Kino. 

Ab Ende der 60er/Anfang der 70er konnte man befreundete Paare zum Spezialevent einladen. Dazu hat man sich in Beate Uhses "Institut für Ehehygiene" einen Porno-Schmalfilm mit Ton und den passenden Projektor ausgeliehen. Die Schamhaare wucherten noch wild und man sah Geschlechtsteile in Aktion in einem Film, der noch eine mehr oder weniger witzige Handlung hatte. Geblasen wurde da auch, aber sehr brav. AV oder NS wurde da nicht gezeigt, wobei es dafür schon eine "Spezialabteilung" im Institut gab. Verbreitet wurde das auch in den St. Pauli Nachrichten, eine Schwarzweiß-Zeitung, die im Kiosk nicht frei sichtbar aufliegen dürfte - obwohl es kaum Bilder gab. 

Breitbandiger wurde das im Video-Zeitalter in den 80ern und die Videotheken bzw. Sex-Shops hatten die Filmchen in VHS und Video 2000. Dadurch, dass die Bänder länger waren als ein 15 oder 20 Minuten Schmalfilm, gab es lange und oft müßige Handlungsstränge. Da fing dann auch das Muster > Handlung > Ausziehen > Blasen/OV > Ficken > OV > AV > NS und nochmal Ficken/Blasen mit Sperma im Mund an. Bis auf die Omnipräsenz von Millionen Videos im Internet blieb das bis heute. 

Übrigens wurden die ersten Kontakt-Börsen im Netz 1998 von Praline und Quick betrieben und die waren so erfolgreich wie seinerzeit die Gesuche in den St. Pauli Nachrichten. Da wurde niemand versetzt. 

Geschrieben
Gerade eben, schrieb DickeElfeBln:

Schuuulllllschung....ich bin 68 geboren,  da darf man spät  dran  sein 

In unserem Alter entwickelt man sich langsam rückwärts.

Geschrieben
Oh Gott, das ist was her. Wer kennt noch Oswald Kolle's pseudowissenschaftl. Filme o. die Russ Meyer Filme. Oder die Porkys-Filme im Kino. Ich habe noch den Werbespruch im Kopf 'Mit 16 trieben unsere Alten was sie bei uns für frühreif halten' Dann gabs diese israelischen Eis am Stiel Filme und die ersten perv. Zeichentrickfilme wie Tarzoon die Schade des Dschungels. Teil der Filme kann man jetzt sogar noch in voller Länge auf YT finden. Aber für Kino fehlte mir zu der Zeit die Kohle und ich las eher und die Stadtbücherei hatte damals noch keine ab 18 Abteilung und selbst als *** kam man an die pornografischen Bücher ran.
Golddiamant71
Geschrieben (bearbeitet)


Ein junges Pärchen ist grade dabei sich hemmungslos zu lieben. Er besorgt es ihr grade so richtig, als er sich auf einmal ruckartig nicht mehr bewegt.
Sie: "Was machst du da?!"
Er: "Hab ich auf Youporn gesehen. Das nennt sich Buffering ..."

bearbeitet von Golddiamant71
Geschrieben
Pornographie ist Jahrhunderte alt. Das erste Massen Medium, so würde ich behaupten, ist das Kamasutra-Buch. Die Griechen und gerade die Römer haben schon Orgien gefeiert. "Moderne Pornographie" begann mit der Fotografie. Mit der Videographie die ersten Filme. In den 70ern der Film "Deepthroat" mit der legendären Szene, als der Akteur der Darstellerin so tief im Mund genommen ist, dass das Sperma aus der Nase heraus trat. Anal gab es auch schon immer. Nun. Die 70er waren auch grenzwertig. "Kinderpornografie" war fast schon "normal" (das Studio Roddox, zb) und bis 2002 in einigen Ländern gar noch "erlaubt". So lange ist das Dunkle Zeitalter also gar nicht her. Ich bin sogar davon überzeugt das exzessiver Konsum verantwortlich dafür ist, das es immer härter werden "muss". Da der Konsument abstumpft und von dem "normalen" Akt nicht mehr erregt wird. Interessant sind auch immer wieder die Statistiken von einschlägigen Portalen und Google, welche Begriffe gesucht werden. So ging die Tendenz in Deutschland sehr lange in Richtung "***, ***ie, ***ager, Schoolgirl"... In den letzten Jahren, gerade auch durch bekämpfen der Illegalen Inhalte, geht der Trend dann doch zu MILF und sogar Gilf.... Ja nun. Diese Entwicklung begrüße ich persönlich. Was nun alles im verborgenen (Darknet, Telegramm, oder sonst wo) gesucht und wohl auch genug gefunden wird, ist leider nach wie vor abartig.
Geschrieben (bearbeitet)
vor 35 Minuten, schrieb Tacki67:

Das ist so ein Bullshit. Dumme Menschen gab es schon immer! Die Kids lernen heute weder die Sprache noch richtig rechnen, DAFÜR sind sie in der Schule. Sex sollte jeder für sich entdecken dürfen, eben genau so, wie es die Generationen vor dir durften.

Nope - die Grundlagen müssen die Eltern leisten. Und Erziehung besteht heutzutage leider oft darin Kind vor dem TV, Computer o. Tablet  zu parken und dem Teil die Erziehung zu überlassen. Meine ex hat im KiGa gearbeitet und die kleinen dort hatten bereits schon Filme wie Rambo, Terminator, etc gesehen waren aber nicht in der Lage in ganzen Sätzen zu sprechen und die Erwartung war das das Aufgabe des Kigawäre - Nein, ist es nicht. Das ist Aufgabe der Eltern. Kindergarten und Schule können das nicht leisten. Und was Sexuaalkunde angeht - ist per geseetz Aufgabe der Schule - zwei mal - einmal im 5. und einmal im 7. Schuljahr für mind. 2 Wochen.....

bearbeitet von Arteras
Geschrieben
#
Im Römisch/Germanischen Museum, gibt es einen abgesperrten FSK18-Bereich. Dort werden Altagsgegenstände aus dem alten Rom gezeigt, auf denen pornografische Szenen dargestellt sind. Es gibt nichts "Extremes", was die nicht auch schon vor mehr als zwei Jahrtausenden praktiziert haben. Oral, anal, facesiting, MMF, FFM, homosexuell, BDSM. Ich denke, was sich alternierend ändert, ist dir Art, wie offen darüber gesprochen oder öffentlich dargestellt wird. Beim Sex gibt's, glaube ich, nichts Neues seit vielen Jahrtausenden. Die Sexspielzeuge sind moderner mit WLAN usw. aber ob ein Dom seine Sub mit einem geschälten Zweig aus dem Wald peitscht, oder mit einer Sylikongerte macht keinen großen Unterschied, die Striemen sind gleich hübsch.
Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb Graf_Figgo:

In unserem Alter entwickelt man sich langsam rückwärts.

Es wird alles langsamer...sozusagen...

Geschrieben
Gerade eben, schrieb DickeElfeBln:

Es wird alles langsamer...sozusagen...

Langsamer ist manchmal besser. Sieht man hier ja.

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