Jump to content

Die Evolution des Pornos


Mi****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Hä??? Ich bin auch BJ 79...und in meiner Jugend gab's noch kein Internet....bei mir war das noch spannend, wenn man nen Porno im Schrank von "Opa" gefunden hat. Da würde rumtelefoniert und 10 Minuten später saßen alle im Wohnzimmer....mit Zettel und Stift, um zu notieren, wohin man den Film zurückspulen musste.
Aber ich habe ja gerne Sex mit Männern, die 15/20 Jahre jünger waren, die echte Internetgeneration. Und ja, das beeinflusst, klar. Mit 12 alles gesehen, mit 18 alles ausprobiert, mit 24 Vollprofi.🤷🏻
Geschrieben
Vor 5 Stunden, schrieb sunset77:

Lehrer bieten den Kindern keinen Themen über expliziten Sex, aber wenn man Kinden von 11, 12 Jahren erklären muss, wie die Genitalien heißen und aufgebaut sind,  haben eher manche Eltern Probleme mit der korrekten Aufklärung. 

Du und einige andere hier scheinen wirklich keine Ahnung zu haben was im Bildungssystem bezüglich Sex gerade entschieden und praktiziert wird.

Geschrieben (bearbeitet)

Porno durch Dialoge aufwerten bei YouTube

 

In den 90ern gab es im deutschen Porno mal den Versuch anspruchsvolle Dialoge einzubauen.

Hier ein vielversprechendes Beispiel...

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Fremdlink entfernt, bitte per PN austauschen
Geschrieben
vor 17 Stunden, schrieb Assassins84:

Man kennt heutzutage viel mehr und die sexuelle Aufklärung in Schulen ist immernoch der letzte Mist. Ich muss sagen, meine Sexualität habe ich durch pornos und durch entsprechendes ausprobieren, kennen gelernt. Ich möchte nicht unter der Decke bei ausgeschaltetem Licht nur Missionarsstellumg machen. Das ist aber genau das, was einem der Unterricht und die alten damals bei gebracht haben. Es gibt so viel schöneres und Möglichkeiten...

Naja… Auch wenn ich älter bin als Du, meine Eltern eher sexuell konservativ eingestellt waren, waren selbst bei meinen Eltern diese verklemmten Zeiten vorbei, wie sie meine Großeltern kannten. 

Ok, bin nicht damit aufgewachsen das DT, AV, GB, etc. „Standart“ ist, doch das man offen mit seiner Sexualität um geht… 

Denke das es mehr an die Erziehung liegt, sprich wie die „Vorbilder“ sexuell eingestellt waren, als an die „alten Zeiten“ generell. 

Der Sexualunterricht war zwar nur eingeschränkt für die Aufklärung hilfreich, jedenfalls wenn man wie ich auf einer katholischen Schule war. 
Doch wenn ich so mitbekomme wie Einige über Sexualität denken, was sie diesbezüglich über den menschlichen Körper und Psyche kennen, ist z.T. erschreckend! 
So etwas biologisches Grundwissen aus der Schule, würde so Manchen nicht schaden… 
 

Denke das es eher ein Problem unserer Zeit ist, dass Einige Sexualität mehr durch Pornos lernen, als zu lernen sich auf die wirklichen Bedürfnisse von Menschen einzustellen, bzw. sie im Zusammenspiel zu entdecken. 

Geschrieben

Was sollen denn die  sagen die vor Deinem Jahrgang das Licht der Welt erblickt haben?

Den einzigen Porno, den man einigermassen gefahrfrei konsumieren konnte gabs  in gedruckter Form als Zeitschrift oder Wäschekatalog mit ziemlich freizügiger Präsentation ansprechend in Pose gesetzter weiblicher Rundungen. Das einzige Pornokino, war das Kopfkino, 24 Stunden geöffnet und bei Bedarf kostenfrei besuchbar.:jumping:

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb Tacki67:

Du und einige andere hier scheinen wirklich keine Ahnung zu haben was im Bildungssystem bezüglich Sex gerade entschieden und praktiziert wird.

Falsch. Ich bin seit 5 Jahren im Bildungssystem und unterrichte auch Sexualkunde. Es gibt einen Rahmenlehrplan sowie Themen entsprechend den Klassenstufen. 

Nennn mir bitte konkrete Beispiele, was du meinst. Y

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Imperatorin:

Hä??? Ich bin auch BJ 79...und in meiner Jugend gab's noch kein Internet....bei mir war das noch spannend, wenn man nen Porno im Schrank von "Opa" gefunden hat. Da würde rumtelefoniert und 10 Minuten später saßen alle im Wohnzimmer....mit Zettel und Stift, um zu notieren, wohin man den Film zurückspulen musste.
Aber ich habe ja gerne Sex mit Männern, die 15/20 Jahre jünger waren, die echte Internetgeneration. Und ja, das beeinflusst, klar. Mit 12 alles gesehen, mit 18 alles ausprobiert, mit 24 Vollprofi.🤷🏻

Nur weil man viele Kochsendungen gesehen hat, ist man noch lange kein guter Koch, geschweige denn Profi. 
 

Wenn es um die Vielfalt von Praktiken geht, machen jüngere Menschen heute meist mehr, doch nicht selten weil sie glauben das es einfach dazu gehört, nicht immer weil es ihnen so gut gefällt… 

Zusätzlich haben sie Sexualität, wenn sie sie hauptsächlich aus Pornos kennen, oft nur eingeschränkt kennengelernt, bzw. den dritten oder vierten Schritt, vor dem ersten. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden, schrieb Lisbetha:

Unsinn. Natürlich gab es Ausnahmen. Aber grundsätzlich hat @Inception da einen Punkt. Frauen waren total abhängig von Männern, vermutlich war es nicht immer ihr Todesurteil, aber die gesellschaftliche Ächtung war enorm. Frag mal Deine Großmutter, wie das Umfeld darauf reagiert hätte, hätte sie fremdgepoppt. Finanziell wäre sie darüber hinaus ruiniert gewesen. 

Ja, der eigene Vater hätte sie angespuckt  und verstoßen. Vielleicht hätte sie sich als Nutte das überleben sichern können.

 

(auch meine Vorfahren wurden zunächst verstoßen, aber hatten dann das Glück das der einzige Sohn des Bauern gestorben ist und dann konnte man ihm doch brauchen)

bearbeitet von Inception
Geschrieben
Vor 47 Minuten , schrieb HansDampf77:

Nur weil man viele Kochsendungen gesehen hat, ist man noch lange kein guter Koch, geschweige denn Profi. 
 

Wenn es um die Vielfalt von Praktiken geht, machen jüngere Menschen heute meist mehr, doch nicht selten weil sie glauben das es einfach dazu gehört, nicht immer weil es ihnen so gut gefällt… 

Zusätzlich haben sie Sexualität, wenn sie sie hauptsächlich aus Pornos kennen, oft nur eingeschränkt kennengelernt, bzw. den dritten oder vierten Schritt, vor dem ersten. 

Das sind deine Erfahrungen... Ich habe ausschließlich positive Erfahrungen mit sehr jungen Männern gesammelt.
Und auch wenn ich mich mit meiner 23-Jährigen Tochter unterhalte, spricht da Professionalität pur aus ihr. 🤷🏻🤷🏻🤷🏻

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Imperatorin:

Das sind deine Erfahrungen... Ich habe ausschließlich positive Erfahrungen mit sehr jungen Männern gesammelt.
Und auch wenn ich mich mit meiner 23-Jährigen Tochter unterhalte, spricht da Professionalität pur aus ihr. 🤷🏻🤷🏻🤷🏻

Wie gesagt, Sie kennen viel mehr, doch ob es schon als Professionalität betrachtet werden kann… 

Mit jüngeren Frauen habe ich nicht schlechte Erfahrungen gemacht, doch das sie meinten das ich eine viel höhere Erwartungshaltung hätte, da sie glaubten das einige „ausgefallene“ Praktiken“, für mich, selbstverständlich wären. 
 

Auf der anderen Seite waren sie z.T. sehr verwundert, wenn man ihnen mal zeigte was vermeintlich „Einfaches“ (was man eher nicht in Pornos sieht) bewirken kann… 
 

 

Geschrieben
Vor 2 Minuten , schrieb HansDampf77:

Wie gesagt, Sie kennen viel mehr, doch ob es schon als Professionalität betrachtet werden kann… 

Mit jüngeren Frauen habe ich nicht schlechte Erfahrungen gemacht, doch das sie meinten das ich eine viel höhere Erwartungshaltung hätte, da sie glaubten das einige „ausgefallene“ Praktiken“, für mich, selbstverständlich wären. 
 

Auf der anderen Seite waren sie z.T. sehr verwundert, wenn man ihnen mal zeigte was vermeintlich „Einfaches“ (was man eher nicht in Pornos sieht) bewirken kann… 
 

 

Wie gesagt jeder macht seine eigenen Erfahrungen...🤷🏻🤷🏻🤷🏻du deine, ich meine....

Geschrieben

Mal abgesehen davon, dass ich nicht so ganz nachvollziehen kann, dass manche einen Porno als "Ersatz" für fehlende Aufklärung in der Schule halten, ich habe in den 80gern in der Schule zumindest gelernt, dass Männer und Frauen gemeinsam Kinder zeugen können und mein Leben war in dieser Zeit weitestgehend frei von Pornographie, dennoch hatte ich auch eine gewisse Aufklärung innerhalb der Familie und war in der Lage, selbst ohne Porno sexuelle Erfahrungen zu sammeln. Ich weiß auch nicht, was manche glauben, welchen Bildungsauftrag die Schule haben sollte, ich denke jedenfalls dass es nicht der Ort ist, um über GangBang, Bukake oder SM aufzuklären.

Was die eigentlichen Pornos betrifft, damit wurde man, wie ich als "Ossi" nach der Wende ja regelrecht zugeschüttet und trotzdem war es noch etwas anderes, ob man sich in der Videothek in die FSK18 Schmuddel-Ecke traute oder in der Tankstelle diverse Heftchen erworben hat oder ob man ungehindert mit wenigen Klicks auf alles mögliche Zeugs Zugriff hat. Natürlich hat sich auch dieser Bereich weiter entwickelt, aber wir brauchen für künstliche Titten, Lippen und Co. ja nicht ins Internet, damit wird man täglich im Fernsehen zugedröhnt. Ich finde an Pornos weder etwas gutes, noch etwas schlimmes, letztlich muss jeder selbst wissen, was er glauben möchte.

Geschrieben

Um Mal auf das Thema zu antworten:

Vor den Zeiten des Internet hatten Pornos grundsätzlich Spielfilmlänge, also musste auch eine Minimalhandlung konstruiert werden. Es gab einige Produktionsfirmen in Deutschland, Frankreich, Italien und den USA. Ich finde, dass die französischen Filme damals schon recht heftig waren mit Fisting, Analfisting und Natursekt. Und in den Filmen gab es meist Paarsex, eine lesbische Episode und dann natürlich Gruppensex.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde, schrieb Imperatorin:

Wie gesagt jeder macht seine eigenen Erfahrungen...🤷🏻🤷🏻🤷🏻du deine, ich meine....

Mag auch daran liegen das Du die Erfahrungen mit Männern machtest, ich mit Frauen… 

Vielleicht stehst Du auch eher auf „Pornosex“… 🤷‍♂️

Ok, oft wissen „Jüngere“ heute mehr als so manche „Ältere“, doch auch sie können noch viel lernen. 

bearbeitet von HansDampf77
Geschrieben
vor 41 Minuten, schrieb Sperma-Stiefelpaar:

Vor den Zeiten des Internet hatten Pornos grundsätzlich Spielfilmlänge,

Sorry, das ist leider völlig falsch. Der typische Porno für zuhause und in einschlägigen Lokalen war ein Super 8 mm Film mit Tonspur und die hatten 15 bis 20 Minuten Spieldauer. Übrigens wissen viele nicht, dass beim Kinofilm auch alle 20 Minuten die Filmspule bzw. der Projektor gewechselt werden musste. Ohne "Operator" ging's also nicht. 

Geschrieben
vor 58 Minuten, schrieb Sperma-Stiefelpaar:

Um Mal auf das Thema zu antworten:

Vor den Zeiten des Internet hatten Pornos grundsätzlich Spielfilmlänge, also musste auch eine Minimalhandlung konstruiert werden. Es gab einige Produktionsfirmen in Deutschland, Frankreich, Italien und den USA. Ich finde, dass die französischen Filme damals schon recht heftig waren mit Fisting, Analfisting und Natursekt. Und in den Filmen gab es meist Paarsex, eine lesbische Episode und dann natürlich Gruppensex.

Für Pornos bin ich auch 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Sperma-Stiefelpaar:

Um Mal auf das Thema zu antworten:

Vor den Zeiten des Internet hatten Pornos grundsätzlich Spielfilmlänge, also musste auch eine Minimalhandlung konstruiert werden. Es gab einige Produktionsfirmen in Deutschland, Frankreich, Italien und den USA. Ich finde, dass die französischen Filme damals schon recht heftig waren mit Fisting, Analfisting und Natursekt. Und in den Filmen gab es meist Paarsex, eine lesbische Episode und dann natürlich Gruppensex.

Ja, es stimmt, die Pornos waren damals recht aufwendig und gerade franz, ital. oder andere auch mit etwas "Handlung"... Leider gibt es sowas fast gar nicht mehr. Besonders im "Land der Dichter und Denker" dauert oft die Werbung für Botoc u.Ä. länger als ein Sexfilm...

Schade eigentlich! Ich war damals oft in Berlin in "altem Ku'damm Eck" in den Blue Movie Kinos(1 bis 3)... Ich war recht jung und die Kassiererin hat immer meinen Ausweis verlangt aber.. die 12 Mark fpr das kino 1 waren gutinvestiert!.. Die Filme"Foxy Lady" und Ähnliche waren echt klasse, das Kino sauber und "was trinken wir?... Berliner Kindl Bier!!)-) (3 Getränke waren inkl.)...

Geschrieben
vor 23 Stunden, schrieb Mick79MA:

Mich würde mal interessieren, was so 1970, 1980 oder 1990 im Fokus stand
und inwiefern es die Art Sex zu haben eventuell beeinflusst haben könnte.

Pornografie ... (derweil) unendliche Weiten ...
Wenn ich heute bei den allseits bekannt freizugänglichen Internetplattformen mit porografischen Inhalten sehe, welch facettenreiches Angebot bedient wird, kann einem schon schwindelig werden.
Ja, höher schneller und weiter ist die Devise in vielen Kategorien; extrem ist bald nicht extrem genug.
Aber auch klassische, gar romantische Genres werden bedient, was mir persönlich in den 1970er & 1980er Jahren fehlte.

Ich bin schon in den 1980er-Jahren an Poromaterial gelangt ... und nein, nicht durch meine Eltern !
Zu jener Zeit musste an noch zusehen nicht erwischt zu werden, wenn man den einzigen VHS-Videoapparat und Fernseher im Haushalt dafür beanspruchte (im Elternhaus natürlich nur machbar, wenn sturmfrei war).
Zu dieser Zeit war es üblich, dass Kurzfilme das typische Klischee bedienten ... Ein Handwerker kommt ins Haus, und es wurde gefickt; Eine Frau fragte einen Fremden nach dem Weg und sie gingen dann erstmal direkt zu ihm nach Hause, um gleich stumpf zu ficken.
Manchmal unterhaltsam, manchmal auch zum Schmunzeln, ja aber auch oft irgendwie geil (als ***ager empfand ich das so).
Aber die unrealistische Story und das gekünzelte Pornogestöhne, sowie der selbstverständ vorausgesetzte Sex-Wille aller Frauen haben mich schon damals gestört; auch konnte ich Gang-Bang , Bukkake & Co. nicht so viel abgewinnen.
Im Grunde waren Pornos damals nicht viel anders als heute ... nur die Qualität von Bild (Filter & Kameraführung) & Ton (Originalton, statt bescheuerter Synchronisation) ist teils deutlich besser geworden.
Aber auch damals schon, waren Gesichtsbesamung, Analsex, BDSM u. ä. present; nur findet man heute viel mehr Spots, die besondere und außergewöhnlche Vorlieben bedienen ... und eben auch wirklich extreme Kategorien.
Demnach findet heutzutage jede/r sein/ihr Genre, was ihn/ihr anheizt, sofern man Lust auch beim Zusehen empfinden kann.

Inwiefern hat mich das vielleicht beeinflusst ?
Durch Pornos habe ich im ***ager-Alter erst meine Leidenschaft für den Cunnilingus entfacht.
Auch dass der anale Bereich sowohl für Frau wie Mann sehr empfindsam ist, war mir komplett neu.
Auf die Idee Sex-Spielzeug einzusetzen hat mich auch erst die Pornografie gebracht.
Sex zu dritt ebenfalls ... genauso das sog. Anspritzen (ich dachte doch erst, dass es immer in die Vagina bzw. ins Kondom gehört).
Dass Sex auch ohne Koitus teils sogar noch mehr Spaß machen kann, hat mir der ein oder andere Pornofilm gezeigt.

Für den heutigen Maßstab vermuttlich eher gewöhnlich & langweilig; aber wenn man bedenkt, dass ich im Bezug des Pornokonsums in den 1980er Jahren aufwuchs, war das schon mehr als nur Standard.
Gewiss lass´ mich mich auch heute noch beeinflussen ... die Tatsache z.B. , dass auch Männer miteinander sexuelle Handlungen vollziehen, die sogar Frauen teils sehr anregend finden, finde ich z.B. sehr interessant; auch wenn ich weiß, dass das für mich als Vollblut-Hete nicht funktionieren würde ... aber auf die Idee wäre ich nie von alleine gekommen.
... um nur ein paar Beispiele zu nennen ...

Geschrieben
Aber in den heutigen pornos gibt es sehr wohl viele Handlungen, oder mehr noch..Wie kleine Spielfilme aber es bleiben immer noch Pornos. Wo geil gefickt und geblasen wird. Aber die porno Stars müssen auch Texte lernen. Wer will sofort sehen wie geblasen und gefickt wird. Irgendwie langweilig. Ein bisschen Handlung ist schon dabei? Um mehr Spannung und würze zu erzeugen.
Geschrieben

Pornos  werden hauptsächlich für Männer produziert weil die mehr Geld bringen. Viele davon wichsen dabei und wollen einen Penis sehen und sich vorstellen das es ihrer ist der die Frauen fickt und in / auf den Frauen abspritzt.

Aber davon gibt es schon extrem viel.

Frage ... vor allem an die Ladys (aber auch Gentleman):

Würdet ihr euch Pornos ansehen wo zwar ein Mann vorkommt aber es bewusst überhaupt nicht um dessen Penis geht? Also zB.  Oralsex aber auch das er einen Hollow Vibrating Strap on trägt und mit dem gefickt wird.

Geschrieben
Am 25.2.2024 at 13:25, schrieb Mick79MA:

Ich bin Jahrgang 1979 und dementsprechend vermutlich Teil der Generation, die als erste mit der relativ frei zugänglichen Pornografie im Internet "erwachsen" geworden ist.

Heutzutage muss es ja alles immer extremer werden. Ohne Analsex und das Abspritzen in Gesicht oder Mund wird ja ok kaum noch jemand hinter dem Ofen hervor gelockt. Deshalb würde mich mal interessieren, was so 1970, 1980 oder 1990 im Fokus stand und inwiefern es die Art Sex zu haben eventuell beeinflusst haben könnte.

Glückwunsch, in dem Jahr wurde ich 15 und bekam eine Mofa zum Geburtstag^^  Pornos gab es damals als Hefte, als Filme für Projetoren wie z.B. im Super 8 Format für Zuhause oder sie liefen in Bars im Rotlicht Viertel mit dem Spiegelbullauge in der Eingangstur und drinnen wurde Dir sofort ein Bier oder eine Cola hingestellt das (die) 10 Deutschmark kostete ausserdem lief "Josefine Mutzenbacher" in Kinos die vor der endgültigen Schlessung noch ein paar Jahre als "Sexkino" geöffnet waren^^

Das mit dem "Analsex und das Abspritzen in Gesicht oder Mund " war damals schon Standart und die Natursekt Filme von "Color Climax" liefen seit den Frühen 70ern zu später Stunde dort ebenso,  anderes wie Homo, KV oder BDSM wurde eher "aus der Schublade" im Sexshop oder gehandelt.

Ab den frühen 80ern sah man immer mehr Rasierte Muschis und die VHS Video Recorder hielten Einzug in die Wohnzimmer und die Pornos wurden direkt auf Magnetbändern gedreht und zunehmend weniger auf Zelluloidfilm ebenso wurden die Rahmenhandlungen stetig weniger.

In den 90ern sah man Stars und Sternchen des Pornofilms auf und untergehen von Treresa Orlowski, Sybille Rauch bis zu Gina Wild oder Kelly Trump zum Millenium.

"inwiefern es die Art Sex zu haben eventuell beeinflusst haben könnte?"  Hmm, seit es Filme gibt gibt es Pornos und wo du jetzt mit ein paar Klicks im www findest das was dich interessiert, musste Dein Vorfahr noch einen ganzen Nachmittag investieren da die Geschäfte nur bis 18.30 geöffnet hatten^^

Geschrieben
Am 25.2.2024 at 18:11, schrieb Kismet60:

Natürlich kann ich das. Ich denke aber, nicht die Qualität entscheidet, sondern sie müssen nach meinem persönlichen Geschmack sein.

das sehe ich ganz genauso...wenn jemand auf vorspiel steht und dann wird einfach nach 30 sekunden reingerammelt, ist das sicher nicht sehr anregend

×
  • Neu erstellen...