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Noch ganz normal?


Sc****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Auch wenn man heute sich gerne als aufgeschlossenen toleranten Menschen präsentiert (wird positiv bewertet) wird doch jedem klar sein was im Durchschnitt eher als normal gilt und was nicht.

Vieles wird ausschließlich im Privatbereich gemacht und auch offiziell nicht darüber gesprochen weil man (insgeheim) nicht als abnormal auffallen will. Wenn man zB. Offen Poly lebt geht das nicht. Gab da sogar mal so eine Serie wo es darum ging zu verheimlichen das er mit 3 Frauen zusammen ist, weil es als gesellschaftlich abnormal gilt.

Geschrieben

Ich lebe einfach nur dieses eine kurze Leben, es beginnt der Frühling und ich finde mich sowas von normal! 

Geschrieben
Ich würde mich auf keinen Fall als sexuell "normal" einstufen. Ich kenn mehrere Leute von anderen Plattformen persönlich, sind zum Teil gut befreundet, da hat jeder so seinen speziellen fetisch, aber durchschnitt ist da keiner von und mit den meisten von denen wäre ich nicht sexuell kompatibel, weil unsere Wünsche zu weit auseinandrr gehen.
Geschrieben

Ich weiß nicht was soll es bedeuten...

Bin ich anders als der Durchschnitt? Ja klar: 1) bin ich schwul, 2) steh ich dazu Kerle zu mögen, 3) hab ich aber keinen Sex, 4) hab ich komische Fantasien, 5) werd ich wg. all dem von Frauen nicht gemocht.

Ist es das was der Thread bezwecken sollte?

Geschrieben
Man hat nur dieses eine Leben.
IlovesunHH
Geschrieben (bearbeitet)

Welchen Vergleich meinst du? Ich bin Online oder Offline immer ich selbst. Daran wird sich auch nichts ändern. Was ist denn der Durchschnitt?

Manchmal finde ich einige Fragen, :confused::flushed:. Wenn zwei sich finden, die sexuelle Vorlieben haben, dann ist das normal.

bearbeitet von IlovesunHH
Geschrieben
Kann ich gar nicht sagen. Es herrscht
Doppelmoral in Deutschland. Wenn jemand nicht normal ist, dann sind es die Anderen. Aus meiner Erfahrung, aus meinem Umfeld, sind die Kinder alle ungeschlechtlich durch Staubübertragung entstanden, bzw. unbefleckt. Die Mutter der vier Kinder z.B. hat noch nie Sex gehabt, weil die Sperma nämlich überhaut nicht mag. Der Querschnitt der Gesellschaft ist hier bei uns bei P.de vertreten.
Also alle möglichen Hirnkrämpfe, die aber bitte nichts mit Sex zu tun haben, sonst wenden wir uns angewiedert ab.
Was mich betrifft, ich hatte immer schon eine recht versaute Weltsicht. Ich hole mir bei meinen Mitmenschen immer wieder gern die Bestätigung, weit aus der Norm zu sein.
Ich lache gern über die Normalität und über die lieben Spießbürger, die sie verkörpern.
Geschrieben (bearbeitet)

Ich bin in jeder Hinsicht einzigartig und daher macht die Partnerin sich lieber selbst ein Bild von mir.

Mich mochte  man oder es passte überhaupt nicht. So 'nen Mittelding gab's bei mir nie.

Ich habe sehr gern' mit liebeswerten Frauen geflirtet und die mit mir.

Auch ab und zu (bei Beidseitigkeit) tiefer und intensiver (Küsse, Berührungen, Zuneigung usw.) was ich mit der richtigen Person sehr gern mag/tue....

Geschlafen habe ich aber (gewollt) mit von der Anzahl unterdurchschnittlich wenigen,  fast nur/immer, wenn sich die Beziehung verfestigte...(feste Partnerschaft).

Sagen wir mal so:

"Kein Kind von Traurigkeit, aber trotzdem reguliert/limitiert"

bearbeitet von SensualMarc
Geschrieben
Was ist denn der bundesweite, sexuelle Durchschnitt? Und warum gehst Du davon aus, dass hier alle freizügig sind?
Mir ist total egal, ob ich in irgendeine Norm passe oder nicht. Mein Leben, ich muss mich wohlfühlen und will mich nicht vergleichen müssen.
Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb DomundSlut:

Wir gelten international gesehen als prüfe und langweilig 🤷🏻‍♂️😂

Heißt das nicht "Drum prüfe, wer sich ewig bindet"?

Geschrieben
"Normies" sind langweilig.
Meine Bettgeschichten gelten i.d.R. als "normal-geistig-behindert" bzw. "tollwütige Bumsfreaks"...
Den BundesweitenDurchschnitt sehe ich allerdings eher als ekelpervers oder prüde-verklemmt an...
Selten was Passendes dazwischen erlebt.
# wer was über irgendwen denkt, interessiert mich so sehr, wie wenn ein Pferd furzt !

PS: Ich hatte schon EINmal Sex, fast 😃
Geschrieben
Obwohl wir doch schon das Jahr 2024 haben stelle ich persönlich fest, dass in Deutschland teils der Spruch " was nicht sein kann was nicht sein darf " imner noch existiert.

Dabei ist es auch völlig normal, dass Jungs sich " die Hörner abstoßen sollen ", während Mädchen in der gleichen Situation als Schlampen abgestempelt werden.

Welcome to Germany ( 1962 )
Geschrieben
Dann müsste erstmal "normal" definiert werden...und ich glaube das Ganze hinkt schon zu Beginn Deines Textes wie ein dreibeiniger Esel, da die Hypothese auf dieser Seite seien alle sexuell freizügig orientiert nicht haltbar ist.
Geschrieben

Ich bin eher individuell und mein Umfeld findet das ziemlich toll.

binMann123
Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Schwarzwälder:

Mal eine Frage rein aus Interesse:

Die Frage ist mir zu komplizert. Das Leben geht einfacher, für mich jedenfalls.

Geschrieben
nö, keinesfalls! 😜
Geschrieben

Ich finde das ich Norma bin ich bin her nicht anders wie in meinem Normalen Leben

Geschrieben (bearbeitet)

Habe früher oft über mich sprechen hören und manchmal wurde es  mir auch gesagt: "Du bist ja nicht normal." Es bezug sich auf mein Verhalten, meine Meinungen, mein Aussehen und meine ganze Art. Es war durchaus zumeist abwertend und ausgrenzend gemeint. Ich fand es hingegen unnormal mich geforderter Meinung anzupassen, obwohl anders denkend, oder in intoleranter Weise in negative Schubladen einsortiert und als unnormal etikettiert zu werden, ohne je Anderen bewusst geschadet zu haben oder strafrechtlich relevant aufgefallen zu sein. Den Letzteres wäre für mich der akzeptable anzulegende Maßstab der Gesellschaft, kurz-die Norm. Nach dieser Definition beglückwünsche ich jeden, der -in Verantwortung für sich und die Gesellschaft-, eigene Normen für sich setzen kann, lebt- wie er möchte, gemäß seinen Neigungen, Begierden, Begabungen, Wünschen und Sehnsüchten. Zu leben, wie man ist und sein will und nicht wie andere meinen, wie man zu sein hat. Das ist mein Ideal. Freiheit des Geistes und des Tuns, begrenzt nur durch die legitimen Rechte Anderer, die zu respektieren eigene moralische Norm und Ergebnis rationaler Überlegung sind, wie eine Gesellschaft friedvoll im Interessenausgleich funktionieren kann und wie ich relativ konfliktarm mit Anderen interagieren kann.

bearbeitet von Paul-3025
Geschrieben
Normal ist ein Zustand der durch die Gesellschaft bzw der Mehrheit definiert wird. Diese Definition unterliegt einem ständigen Wandel, was heute als normal angesehen wird kann in 5 oder 10 Jahren ganz anders aussehen.
Und jetzt kommt der springende Punkt, muss man sich dann der neuen Normalität angleichen?

Nur mal als Beispiel, vor ein paar Jahrzehnten war Schamhaar normal und rasiert galt als Fetisch, das hat sich aktuell ins Gegenteil verkehrt...
Muss ich mich jetzt schämen wenn ich aktuell sage, dass ich Haare schön finde 🤔 oder bin ich dann auch nicht normal 🤔
Geschrieben

Ich bin aufgeschlossen, es gibt aber ein paar Dinge, die möchte und brauche ich nicht.

Es muss auch nicht zwingend immer höher, schneller, weiter sein. Aber immer nur Standard ist auch langweilig.

Aber, was ist normal? Da hat jede*r doch eigene Vorstellungen.

Es reicht vollkommen aus, offen zu sein, auch für Neues.

Geschrieben
Vor 7 Stunden, schrieb DomundSlut:
Du kannst froh sein, wenn du nicht zum Durchschnitt der BRD mit deiner Orientierung bist. Wir gelten international gesehen als prüfe und langweilig 🤷🏻‍♂️😂

Ganz sicher gelten wir Deutschen nicht als prüde. Im katholischen Spanien wurden die FKK-Strände schon seit Jahrzehnten "Deutsche Strände" (playa alemana) getauft. Oft inoffiziell, aber aus Gründen 😋

irisundralf
Geschrieben

Uns interessiert nicht dass Sexleben anderer, schon gar nicht dass der Freunde , Familie oder Nachbarn.

Im Vergleich zu anderen Profilen hier sind wir doch etwas anders aber sind wir deshalb nicht normal?

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