Li**** Geschrieben März 12 Geschrieben März 12 vor 6 Minuten, schrieb SamyJo: Schaut ihr keine Actionfilme, Horrorfilme, Psychothriller? Doch, aber mich machen diese Filme nicht geil, noch will ich die nachspielen. Ich hole mir keine Bratpfanne aus der Küche und schlage damit 30 Mal auf meinen Partner ein, nur weil ich das gerade im Tatort gesehen habe. Daher ist der Vergleich absurd. Die, die ich kenne, die auf ***play "stehen", haben alle eine Missbrauchsvergangenheit, sind psychisch labil. Über die Männer, die daran Gefallen finden, äußere ich mich mal nicht.
Da**** Geschrieben März 12 Geschrieben März 12 Vor 42 Minuten , schrieb Lisbetha: Dann ist es primal play. Etwas als *** play zu klassifizieren und gleichzeitig von safewords/freiem Willen und Lust der Frau zu sprechen, ist unsinnig. Frauen mögen Überwältigungsphantasien haben, aber ***igungsphantasien gekoppelt mit Lust widerspricht dem, was eine ***igung ist, eben kein Konsens. Auch bei Primal kann sich die Beute spielerisch wehren und über Rough Body play zu dem "gezwungen" werden, was sie ja eigentlich auch haben möchte. Da sind die Grenzen glaube ich sehr fließend. Und selbst wenn man das Ganze in einem RACK Konstrukt ausleben möchte, gibt es dabei natürlich den Grundsatz von Konsens und klare vorherige Absprachen zu NoGoes. Ich denke das "***" Szenario als Rollenspiel ist natürlich extrem kontrovers, da die reale ***igung, wie jegliche Gewalt gegen Frauen absolut abzulehnen ist, jedoch ist es nicht zu verleugnen, das es Frauen gibt, die auf körperliche Gewalt in einem sicheren und vertrauensvollen Rahmen mit Lustempfinden reagieren und Männer, die diese Gewalt zwar ebenfalls mit Lust anwenden, aber niemals ohne diesen vertrauensvollen Rahmen und die Einladung der Frau dazu, ausleben würden.
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 12 Autor Geschrieben März 12 (bearbeitet) vor 19 Minuten, schrieb Muse1969: ape hat nichts mit der Realität einer ***igung zu tun! Es handelt sich um erwachsene Menschen jeglichen Geschlechts, die darin Lusterfüllung finden. Ich finde es schwierig, sexuelle Vorlieben anderer Menschen als abartig zu bezeichnen, noch dazu, wenn sie in einem Forenbereich diskutiert werden, der eigens für diese Menschen und ihre Themen ausgewiesen ist. Ich habe weder ihn noch seine Vorlieben als abartig bezeichnet! Und ich kann ganz klar zwischen Gewaltphantasien und der realen Geschehnisse differenzieren von daher habe ich Abstand dazu genommen, ihn zu verurteilen. Allerdings hat der TE auch ganz klar danach gefragt, wie wir es persönlich finden, ob abartig oder geil! Und ich habe mir das Recht genommen, meine Meinung, worum der TE gebeten hat, hier mitzuteilen. Und es würde mich tatsächlich und interessieren, wie der TE sich vergewissert, ob es der Spielpartnerin, die es erstmals praktiziert auch, auf allen Ebenen tatsächlich gut geht. Zumal ich gerne wissen, würde, ob es sich hierbei um einmalige Treffen handelt? bearbeitet März 12 von Gelöschter Benutzer
Ph**** Geschrieben März 12 Geschrieben März 12 (bearbeitet) Absolut 0 mein Fall. Irgendwie werde ich vermutlich nie verstehen, was daran erregend sein soll, eine ***igung nachzustellen. Aber ich werde auch niemanden belehren. Letztendlich haben die Frauen sich ja entschieden, dort mitzumachen. bearbeitet März 12 von PhotographyLover
Qu**** Geschrieben März 12 Geschrieben März 12 Abartig ist doch nur das, was man selber nicht mag! Diejenigen, die das mögen für die ist es definitiv nicht abartig. Also alles die rein die Sicht des eigenen Standpunktes. Es gibt Menschen, für die ist es schon abartig, sich auf einer solchen Seite zu unterhalten, oder sogar Dates ab zu machen… Jedem Tierchen, sein Plaisirchen! Solange es nach den abgesprochenen Regeln abläuft! Dass jemand, der keine Ahnung von BDSM hat und dies auch nicht mag, ist natürlich pervers findet… Ist selbstredend. Niemand muss alles mögen! Allerdings jenen ihr Vergnügen lassen die es genießen können. Wir sind hier auf einer Erotik Plattform Leute, vergesst das nicht bei euren ganzen Vorteilen… Wir würden euch schon alleine dafür verurteilen egal wie „harmlos“ ihr seid. Leider sind es ja meistens gerade diejenigen, die am lautesten nach Akzeptanz schreien, die am wenigsten zeigen. Stehe ich selber auf ***? Ich habe mir da mal eine Zeit lang Gedanken drüber gemacht, mich dann aber dagegen entschieden. Wäre es eine Steigerung für mich gewesen, weil nichts anderes mehr geht? Definitiv nein. Soweit bin ich noch lange nicht. Ich brauche nicht höher schneller weiter. Grenzen ausloten ist etwas schönes. Muss aber nicht sein.
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 12 Autor Geschrieben März 12 vor 11 Minuten, schrieb Die_grüne_Amazone: Ich denke das galt dem Sinne, dass da auch Gewalt ausgeübt wird, immer blutige körperliche Schäden entstehen und Menschen applaudieren. Ist jetzt nicht weniger verwerflich wie ***igung. Es zeigt lediglich, dass die Gesellschaft deutlich gewaltverherrlichende Verhaltensweisen zeigt. Das war denke ich der springende Punkt, den er setzen wollte. Für mich besteht aber schon ein Unterschied, ob ich mir aus Wettkampfgründen die Lippen blutig haue, oder ob ich die Fantasie habe eine Frau zu quälen. Und wir reden hier jetzt ja von ***igungsspielchen. Bei denen ich ehrlich gesagt die Gewalt nicht als größtes Problem ansehe, eher die Lust darauf einen anderen Menschen zu demütigen, missbrauchen und zu dominieren... denn auch wenn das alles nur ein Spiel ist, würde es mich nicht anturnen wenn mir dies nicht auch real im Kopf herum geistern würde...
Li**** Geschrieben März 12 Geschrieben März 12 vor 3 Minuten, schrieb DaringDevil: Auch bei Primal kann sich die Beute spielerisch wehren und über Rough Body play zu dem "gezwungen" werden, was sie ja eigentlich auch haben möchte. Da sind die Grenzen glaube ich sehr fließend. Und selbst wenn man das Ganze in einem RACK Konstrukt ausleben möchte, gibt es dabei natürlich den Grundsatz von Konsens und klare vorherige Absprachen zu NoGoes. Ich denke das "***" Szenario als Rollenspiel ist natürlich extrem kontrovers, da die reale ***igung, wie jegliche Gewalt gegen Frauen absolut abzulehnen ist, jedoch ist es nicht zu verleugnen, das es Frauen gibt, die auf körperliche Gewalt in einem sicheren und vertrauensvollen Rahmen mit Lustempfinden reagieren und Männer, die diese Gewalt zwar ebenfalls mit Lust anwenden, aber niemals ohne diesen vertrauensvollen Rahmen und die Einladung der Frau dazu, ausleben würden. Das bezweifle ich doch gar nicht. Für MICH ist es aber ein Unterschied im mindset, ob ein Mann etwas als primal play oder ***play klassifiziert. *** und Konsens/spielerische Gegenwehr schließen sich von den Begriffen her schon aus, es mit play zu verbinden, macht es nicht besser.
Kö**** Geschrieben März 12 Geschrieben März 12 Vor 1 Stunde, schrieb Muse1969: Wo lebst Du denn? Natürlich ist *** Gewalt, von außen betrachtet, genauso wie Spanking Gewalt ist oder Bisse, etc… Beim *** bzw. in der Session wird nichts „gespielt“ Es wird nur in einem vorher festgelegten Rahmen miteinander agiert unter Berücksichtigt von Tabu‘s und No-Go‘s So ist es!
Na**** Geschrieben März 12 Geschrieben März 12 Meine Antwort aus den beiden vorgegebenen Antwortmöglichkeiten lautet eindeutig 'Abartig'.
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 12 Autor Geschrieben März 12 vor 19 Minuten, schrieb Profil_Los: Nein! Die beteiligten Personen haben jeweils für sich selbst bereits die Grenzen längst überschritten. Das Verlangen nach dieser Soielart, stellt ja quasi den benötigen Kick von der zuvorigen Spielart/Verlangen dar. Und was ist dann die nächste Stufe, wenn diese Spielart das Verlangen auch nicht mehr befriedigt? Wie gesagt, zu den Gründen der Frauen kann ich wenig bis nichts preisgeben, aber wenn Männer solche Fantasien haben und dazu noch einen Kick brauchen um das Verlangen zu befriedigen,finde ich das schon höchst bedenklich...
ku**** Geschrieben März 12 Geschrieben März 12 (bearbeitet) vor einer Stunde, schrieb Johannes_84: Man verhöhnt zum eigenen Lustgewinn Opfer von sexueller Gewalt. Was steckt da für ein Frauenbild dahinter? Ich empfinde es schon als verwerflich. Alles was zwischen Erwachsenen im gegenseitigen Konsens passiert ist erst Mal privat. Wenn aber öffentlich nach der Meinung dazu gefragt wird, dann muss akzeptiert werden, dann das nicht jeder gut findet. Dann werden nämlich andere Menschen mit der privaten Sexualität konfrontiert, vielleicht auch Frauen, die schon sexuelle Gewalt erleiden mussten. Meine Frau hat keine solche Fantasien und sie findet alleine den Gedanken daran, ich zitiere: "widerlich". Vor ihr hat sich mal vor vielen Jahren ein Exibitionist nicht im Griff. Da war sie 12 oder so. Und es gab andere Situationen, wo Männer übergriffig wurden. Es ist zwar nie zu einer ***igung gekommen, aber viele Frauen erleben im Alltag unschöne Situationen. Das Nachspielen von Gewalttaten zum Nachteil von Frauen und positive Formulierungen dafür, dass empfinde ich als richtig scheisse. Du solltest einmal Deinen Horizont erweitern. Zum Einen stört es mich, dass Du ausschließlich Frauen als Opfer sexualisierter Gewalt zu sehen scheinst. Zum Anderen ist die Vorstellung Deiner Frau, dies sei "widerlich", sehr subjektiv. Und diese subjektive Vorstellung ziehst Du nun heran, um objektiv gemeingesellschaftlich zu argumentieren. Ich, als Mann, bin 15 Jahre lang sowohl von meiner Mutter, als auch meiner Oma, missbraucht worden. Gegen meinen Willen. Und ich musste da mitspielen, habe ich dies nicht getan, haben die Beiden mich, im wahrsten Sinne des Wortes, kurz und klein geprügelt. Also JA, auch Männer können ***igt werden. JA, auch von Frauen. JA, auch wenn sie die Penetratoren sind. Und NEIN, es juckt mich nicht die Bohne, wenn Frau Müller ihrem Mann sagt, sie möchte gern von ihm ***igt werden. Denn es ist ihr Wille. Und Ihr Moralapostel werft hier gerade, ob wissentlich oder nicht sei dahingestellt, zwei Dinge in einen Topf. Just im Zusammenhang des ***plays, bezieht sich der AUSDRUCK ***igung AUSSCHLIEßLICH auf den Moment des Aktes (welcher nach Möglichkeit nicht vorhersehbar sein soll) und den Umstand, dass der dominante Part die VERMEINTLICHEN Grenzen, des submissiven Parts, ignorieren und überschreiten soll. Die klare Grenze, die es dann UNTER ALLEN UMSTÄNDEN zu respektieren gilt, wird durch ein GEMEINSAM festgesetztes Safeword definiert. Diese Voraussetzungen geben dem Wortteil "play" überhaupt erst einen Sinn. Erst ohne diese Voraussetzungen reden wir von einem, strafrechtlich relevanten, Machtmissbrauch. Völlig egal ob dieser durch physische oder psychische Überlegenheit erreicht wird. Völlig egal ob die Opfer hierbei weiblich oder männlich sind. Völlig egal ob die Täter Frauen oder Männer sind. bearbeitet März 12 von kushimo
ma**** Geschrieben März 12 Geschrieben März 12 vor einer Stunde, schrieb Königslöwe: Wenn ich da noch was anfügen darf was vielleicht sogar noch realistischer begreifbar ist. Millionen von Menschen erfreuen und ergötzen sich an Boxkämpfen, Martiel-Art-Fight und anderen Sportarten, wo sich Erwachsene die "Fresse blutig schlagen" und sich echte Verletzungen abhohlen. Danke....auch das.
Dr**** Geschrieben März 12 Geschrieben März 12 vor 1 Minute, schrieb male_nurse: Und was ist dann die nächste Stufe, wenn diese Spielart das Verlangen auch nicht mehr befriedigt? Wie gesagt, zu den Gründen der Frauen kann ich wenig bis nichts preisgeben, aber wenn Männer solche Fantasien haben und dazu noch einen Kick brauchen um das Verlangen zu befriedigen,finde ich das schon höchst bedenklich... Ist es auch. Und deutlich auch (wie auch hier nachzulesen) wie aggressiv die BDSM Anhänger ihre Gewaltlust verteidigen. Spricht Bände. Und bestätigt sicher kein harmloses Liebesspiel.
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 12 Autor Geschrieben März 12 Bis du mal an die Richtige gerätst und plötzlich vor Gericht stehst. Abgesprochen hin oder her.
Sa**** Geschrieben März 12 Geschrieben März 12 vor 7 Minuten, schrieb Die_grüne_Amazone: Menschen dominieren. Macht und Gewalt ausüben. Das ist plakativ genug. Eben das kann nicht schöngeredet werden mit Verantwortung. Erkennt man sich direkt deinen Trigger, wenn jemand dein Gewaltspiel schlechtredet. Richtig schlimm. Lol Schauspielerei beinhaltet weder echte Schläge, noch echtes Blut oder echten Tod. Ich schaue zwar keinen Horror, aber das zu vergleichen mit Menschen, die bewusst echte Gewalt ausüben und sich daran regelmäßig ergötzen, ist absurd. Bei einem RS gibt es das auch nicht, es sei denn es ist so extrem von beiden Seiten gewollt.... Das Ableben wohl eher nicht Ich vergleiche RS und Film, was im Prinzip das selbe ist und wo sich Milliarden von Menschen tagtäglich dran ergötzen... Es ist unverkennbar, das der Mensch seine Urinstinkte unterdrückt und durch RS ein Ventil findet. Der Mensch ist ein Raubtier im Schafspelz Der Mensch ist als solches zu verurteilen. Du vergleichst Äpfel mit Birnen Wo fangen wir dann an und wo hören wir auf?
B-**** Geschrieben März 12 Geschrieben März 12 (bearbeitet) vor 1 Stunde, schrieb mariaFundtop: Ich mag es sehr gerne. Und den Miesepetern sei gesagt.... Es ist ein. Rollenspiel..wie ihr sie jeden Tag im Fernsehen...und Kino anschaut. Dort übernehmen die Rollen der Filme Schauspieler....hier übernehmen wir sie. Es ist das Selbe. Und wenn ich sehe .was ...an Filmen läuft....mit all den Grausamkeiten...Morden...Abschlachten...Horror....mit vielen Toten die sich das Volk so rein zieht. Und es super findet ... Darf KEINER....auch nur einen Ton sagen über unsere Rollenspiele. Wir sind einfach mutig genug selbst Schauspieler zu sein. Selbstbestimmt...safe und in klarem Rahmen. Interessant! Du machst also keinen qualitativen Unterschied darin, ob man etwas nur anguckt oder tatsächlich daran teilnimmt? Wenn ich gerne Ritterfilme gucke, ist das für dich das gleiche Level von sagen wir mal "Fandasein", als wenn ich mich als Ritter verkleide und auf Mittelaltermärkte gehe? Also für mich ist das schon ein Unterschied. Selbstverständlich zeigen Filme Gewalt. Aber die meisten verherrlichen sie nicht. Tun sie es doch, sind sie meistens nicht sonderlich erfolgreich. Filme wie Natural Born Killers sind da wohl eher die Ausnahme. In der überwiegenden Zahl sind Filme, in denen Gewalt, wenn sie "für das Gute" eingesetzt wird, als akzeptiert und als legitim dargestellt wird. Was sie auch ist. Marvel Filme... Der Polizist, der den Killer erschießt. Soldaten, die Adolf jagen. Die Liste ist unendlich. Diejenigen, die in Filmen Gewalt ausüben, die von Menschen nicht als legitim angesehen wird ( Mörder, Unterdrücker, Bösewichte, usw ) sind auch die Charaktere, mit denen sich der Zuschauer nicht identifiziert. Natürlich werden sie in den Filmen dargestellt und vom Publikum gesehen. Aber das Publikum feiert sie nicht. Und deshalb ist dein Vergleich zwischen *** Games und Filmen, in denen Kriminalität oder Gewalt gezeigt wird, nicht zutreffend. Dein *** Game feiert diese ( eigentlich negative ) Gewalt und verherrlicht sie. Stellt sie sogar ein Stück weit als normalen und gesunden Teil der menschlichen Psyche dar, wie du auch, wenn du Leute mit anderer Meinung als Miesepeter bezeichnest. Auch zieht der Zuschauer eines Films keine sexuelle Erregung daraus, wenn Cpt. America den Bösewicht in den Abgrund schupst. Auch der darstellende Schauspieler tut dies nicht. Was bei der *** Game Geschichte ja nun auch anders ist. Also bitte, wenn beim Tatort jemand erschossen wird, ist das ein völlig anderes Ball Game als so eine ***igungs-Nachspiel-Geschichte. Das Eine guckt man an, am anderen nimmt man teil. Das Eine dient der Unterhaltung, das Andere der sexuellen Stimulation. Das Eine ist Schauspiel, das Andere ist kein Schauspiel, sondern ein sexueller Akt. Und selbstverständlich darf ich "einen Ton "über "eure Rollenspiele" sagen. Ob ich das darf oder nicht hat überhaupt nichts mit meinem Medienkonsum zu tun. Wie kommst du denn auf den Zusammenhang? Außerdem hat der TE doch um meine Meinung gebeten. 🤷♂️ Wie kommst denn du jetzt auf die Idee, ich dürfe das nicht beantworten, nur weil ich gerne angucke, wie Thor den Hammer schwingt? Schauspieler zu sein erfordert übrigens auch eigentlich keinen Mut. Es ist nicht mutig, wenn du dich zu Hause "spiel-***igen" lässt. Es mag dein Ding sein, für mich komplett bizarr aber mit Mut hat es nichts zu tun. Mut und mutig sind auch zu so Worten verkommen, die sich heute jeder selber attestiert, auch dann, wenn sie inhaltlich nicht wirklich zutreffen. Nun ja... Wie gesagt, mach was du willst. Obviously... Aber *** Game und Gewalt in Filmen vergleichen und es als so ziemlich das Gleiche angesehen haben wollen, da komme ich dann auch nicht ganz mit. bearbeitet März 12 von B-Jayyy
In**** Geschrieben März 12 Geschrieben März 12 vor 2 Stunden, schrieb Muse1969: Wo lebst Du denn? Natürlich ist *** Gewalt, von außen betrachtet, genauso wie Spanking Gewalt ist oder Bisse, etc… Beim *** bzw. in der Session wird nichts „gespielt“ Es wird nur in einem vorher festgelegten Rahmen miteinander agiert unter Berücksichtigt von Tabu‘s und No-Go‘s Kommt darauf an was man darunter versteht. Wird auch so ausgelebt das sie einfach in eine „Ausweglose“ Situation gebracht wird, wie durch Fesselung und sie die körperliche Überlegenheit spüren zu lassen ohne grob zu werden. Was Frauen daran reizt? Die Kombination aus (physischer) Machtlosigkeit und Macht. Wenn sie Stopp sagt erkundigt er sich um ihr Wertes Wohlbefinden.
Ka**** Geschrieben März 12 Geschrieben März 12 Für Manche hier scheint der Tellerrand unerreichbar weit weg zu sein. Zum Eingangspost: Wenn sich alle Beteiligten einig sind, werde ich nicht darüber richten. Nur weil es für mich nicht die geeignete Art und Weise ist, muss das nicht für andere gelten. Und das in sämtlichen Belangen des Lebens.
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 12 Autor Geschrieben März 12 vor 27 Minuten, schrieb Profil_Los: Ich habe weder ihn noch seine Vorlieben als abartig bezeichnet! Und ich kann ganz klar zwischen Gewaltphantasien und der realen Geschehnisse differenzieren von daher habe ich Abstand dazu genommen, ihn zu verurteilen. Allerdings hat der TE auch ganz klar danach gefragt, wie wir es persönlich finden, ob abartig oder geil! Und ich habe mir das Recht genommen, meine Meinung, worum der TE gebeten hat, hier mitzuteilen. Und es würde mich tatsächlich und interessieren, wie der TE sich vergewissert, ob es der Spielpartnerin, die es erstmals praktiziert auch, auf allen Ebenen tatsächlich gut geht. Zumal ich gerne wissen, würde, ob es sich hierbei um einmalige Treffen handelt? Dann habe ich das falsch aufgefasst und entschuldige mich bei Dir! Tut mir leid!
Da**** Geschrieben März 12 Geschrieben März 12 Vor 22 Minuten , schrieb Lisbetha: Das bezweifle ich doch gar nicht. Für MICH ist es aber ein Unterschied im mindset, ob ein Mann etwas als primal play oder ***play klassifiziert. *** und Konsens/spielerische Gegenwehr schließen sich von den Begriffen her schon aus, es mit play zu verbinden, macht es nicht besser. Ich gebe dir recht, das der Begriff absolut unschöne Assoziationen herbei ruft. Ich denke aber das hier ggfs. der gleiche gedankliche Unterschied bei den Personen gemacht wird, die diesen Begriff benutzen, wie er auch beim Begriff des Sadismus gemacht wird. Keiner von uns möchte es mit einem patalogischen Sadisten zu tun haben, genau wie keiner von uns einen potentiellen oder reelen ***iger gutheißen würde.
Si**** Geschrieben März 12 Geschrieben März 12 Was es alles so gibt? Es gibt sicherlich Frauen die auf so etwas abfahren. Ich halte es für extrem grenzüberschreitend schwierig. Niemand kann im Zweifel unterscheiden ob einvernehmliches „Spiel“ oder gewalttätige Realität. Auch die Beteiligten nicht. Spannender finde ich dann schon eher Fuckfights. Mann und Frau kämpfen miteinander mit dem Ziel das jeder versucht den anderen zu dominieren und zu ficken. Wer zuerst kommt hat verloren. 🤣🤣🤦♂️🤦♂️
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 12 Autor Geschrieben März 12 Gerade eben, schrieb Muse1969: Dann habe ich das falsch aufgefasst und entschuldige mich bei Dir! Tut mir leid! Alles gut, wir sind alles nur Menschen. 🫶
Pa**** Geschrieben März 12 Geschrieben März 12 Also im Thread Titel wird explizit gefragt ob man "***Game" abartig oder geil findet. Und nun sind also alle die das abartig finden (inkl. meiner Wenigkeit) "intolerant" oder "engstirnig" oder was? Hätte im Thread Titel gestanden "Ich finde ***Games geil. Wer noch? Bitte melden!", dann hätte ich nichts geschrieben, respektive mich aus dem Thread ganz heraus gehalten. Man erkennt hoffentlich den Unterschied auf den ich hinaus will? Des Weiteren noch eine Anmerkung bzgl. der Gegenargumentation von wegen "was ist mit Action- oder anderen Filmen in denen Gewalt vorkommt? Die würde man sich doch auch anschauen" .... Nun ja, ich schaue mir sehr gerne Actionfilme und auch Horror-, respektive sogar Splatterfilme an, NUR empfinde ich beim Anschauen derer keine sexuelle Lust. Zudem gibt es auch Leute die Action-, Horror- und Splatterfilme abartig finden was ihr gutes Recht ist. Ich als Liebhaber solcher Filme wüsste keinen Grund weshalb ich diese Leute dafür verurteilen sollte. Abschließend noch eine weitere Anmerkung, dass ich mich im BDSM Gedöhns absolut Null auskenne weil das alles überhaupt nicht meine Welt ist, dennoch habe ich irgendwie meine starken Zweifel, dass ein sog. "Rollenspiel" in dem ein explizit gegen den Willen stattfindender sexueller Übergriff "nachgespielt" wird auch nur im entferntesten etwas mit BDSM im eigentlichen Sinne zu hätte.
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 12 Autor Geschrieben März 12 vor 1 Minute, schrieb Silverback6: Was es alles so gibt? Es gibt sicherlich Frauen die auf so etwas abfahren. Ich halte es für extrem grenzüberschreitend schwierig. Niemand kann im Zweifel unterscheiden ob einvernehmliches „Spiel“ oder gewalttätige Realität. Auch die Beteiligten nicht. Spannender finde ich dann schon eher Fuckfights. Mann und Frau kämpfen miteinander mit dem Ziel das jeder versucht den anderen zu dominieren und zu ficken. Wer zuerst kommt hat verloren. 🤣🤣🤦♂️🤦♂️ Es gibt auch Männer, die drauf abfahren gerapt zu werden
ba**** Geschrieben März 12 Geschrieben März 12 vor einer Stunde, schrieb Die_grüne_Amazone: Immer abartig, wenn man echten Gewaltakt, durch den Stempel Sex Fetisch, versucht es zu verharmlosen und Toleranz fordert. Schwerst bedenklich. Nicht nur *** play. Auch etliche andere Gewaltspiele des BDSM. wenn beide (oder mehrere) damit klar kommen und in Ordnung finden, sollten sie sich einig werden
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