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Verändern wollen und sich verändern lassen


ma****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Ich denke, dass sich verändern (lassen) auf Dauer nicht funktioniert! Jeder Mensch ist, wie er ist!
Aber Menschen entwickeln sich! Im Idealfall gemeinsam 🤗
Geschrieben

Von wem die Geschichte nun ist und ob der TE das selbst erlebt hat, ist doch völlig egal. Das ändert doch am Inhalt der Geschichte nichts. Wenn Hans-Hubert über den Abend im SC schreibt, weiß man doch auch nicht, ob das nun wahr ist. Ist für mich auch wurscht, da ich ja nicht mal Hans-Hubert kenne. 

Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb marzell11:

Was meint ihr, wie weit sollte man sich vom Partner beeinflussen bzw. verändern lassen?

Allein schon das Wort Beeinflussung führt zu Irritationen. Einfluss zuzulassen und auszuüben lebt von Einfühlsamkeit sowie gegenseitigem Verständnis.

 

Wenn aus zwei "Ich" ein funktionierendes "Wir" werden soll, gehören Kompromisse wohl immer dazu. Wenn Einflussnahme dazu führt, dass sich eine Person unterordnet, hat diese sich beeinflussen lassen.

 

Oft passiert das völlig unbewusst, da man sein Gegenüber ja liebt und denkt, somit noch mehr Liebe zu erfahren. Völliger Tinnef!

 

Es geht kausal darum, zuzulassen, dass die Bedürfnisse beider Partner einen wichtigen Stellenwert in dem gemeinsamen "Wir" einnehmen.

 

Man sollte stets von den "Inneren Werten" ausgehen und nicht von Bärten, Haaren oder Motorrädern. Ein Rocker verkörpert nun einmal Stärke und Willenskraft.

 

🙄 Vielleicht hat genau dieser "Innere Wert" am Ende nicht mehr gepasst? Man hat sich unter dem Deckmantel der Liebe, unbewusst weichkochen lassen.

 

Richtig und Falsch oder auch Gewinnen und Verlieren, sollten niemals Denkmuster werden, denn was für den einen genau Richtig ist, sollte auch seinen Platz in dem gemeinsamen Leben finden.

 

Vielleicht suchte diese imaginäre Frau nur wieder diese innere Stärke, die im Laufe der Zeit, in der Beziehung verloren gegangen ist? 🙄

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb marzell11:

Also wenn das wirklich so ist, dass der Großteil denkt, ich hätte das erlebt, obwohl ich geschrieben habe dass es eine Geschichte ist und kurz darauf nochmal explizit klargestellt habe, dass es nicht von mir ist und auch nicht über mich ist, dann habe ich wohl den IQ der Leute hier im Forum unterschätzt. Mir war nicht bewusst, dass ich extra hinweisen muss dass ich mal eine Geschichte irgendwo gelesen habe, deren Ursprung und Erfinder ich nicht mehr weiß, ich sie euch aber trotzdem mit meinen Worten mal mitteilen möchte., weil ich im Anschluss eine Frage an euch habe, die an die Handlung der Geschichte, die nicht von mir ist und deren Quelle ich auch nicht weiß, gerichtet ist. Und es ist doch auch völlig Wurscht, wer das geschrieben hat, solange ich nicht behaupte, sie selbst erfunden zu haben. Meine Güte, sind manche Leute hier aber penibel. Hauptsache irgend einen Kommentar schreiben und sich an was aufstacheln, was gar nicht Thema ist.

Das hat weder was mit penibel noch mit dem IQ zu tun, sondern es war und ist dein Fehler. Und anstatt es nunmal zuzugeben, suchst du die Schuld bei den Usern. Wenn man Worte/Geschichten usw. von anderen Menschen benutzt, sollte einem der logische Menschenverstand schon sagen, dass man die Quelle nennt. Das lernt man im übrigen schon in der Schule. Eine Geschichte kann übrigens auch etwas sein was man selbst erlebt hat, worauf man dann hinweisen sollte. Soviel dazu. Und ob du es dann anschließend nochmal explizit klar gestellt hast, spielt so gar keine Rolle, da die meisten User aus gutem Grund nicht alle Kommentare lesen. Sowas gehört in den Eröffnungsthread. Wenn man damit überfordert ist, sollte man es lassen, Threads zu erstellen. Und ja, ich habe dazu einen Kommentar geschrieben, weil es nunmal traurig ist, dass du solche einfachen Dinge nicht weißt.

Geschrieben
Gar nicht verändern und beeinflussen lassen.
Geschrieben
Die Geschichte ist Wort für Wort schon sehr alt.
Also ich würde niemanden dazu veranlassen sich so stark zu verändern. Generell sehe ich Anpassungen an die Masse kritisch.
Geschrieben

Der einzige, an dem ich mich anpasse, ist mein hund, wir werden uns immer ähnlicher mit den jahren.

Geschrieben
Vor 58 Minuten , schrieb passionate_ecstasy:

Das hat weder was mit penibel noch mit dem IQ zu tun, sondern es war und ist dein Fehler. Und anstatt es nunmal zuzugeben, suchst du die Schuld bei den Usern. Wenn man Worte/Geschichten usw. von anderen Menschen benutzt, sollte einem der logische Menschenverstand schon sagen, dass man die Quelle nennt. Das lernt man im übrigen schon in der Schule. Eine Geschichte kann übrigens auch etwas sein was man selbst erlebt hat, worauf man dann hinweisen sollte. Soviel dazu. Und ob du es dann anschließend nochmal explizit klar gestellt hast, spielt so gar keine Rolle, da die meisten User aus gutem Grund nicht alle Kommentare lesen. Sowas gehört in den Eröffnungsthread. Wenn man damit überfordert ist, sollte man es lassen, Threads zu erstellen. Und ja, ich habe dazu einen Kommentar geschrieben, weil es nunmal traurig ist, dass du solche einfachen Dinge nicht weißt.

🥱 gäääähn… Muss man dann auch zu jedem Spruch oder Sprichwort einen Quellnachweis bringen? Das ist doch Kleinkram und Moralapostelei. Du greifst mich hier an und ich soll einen Fehler einzugestehen, was ich schon längst klargestellt habe. Dann verteidigst du die Leute, die meine Klarstellung nicht lesen. Wenn ich den Eröffnungsthread im Nachhinein bearbeiten könnte, dann hätte ich es dort schon längst klargestellt. Das geht aber nicht also kann ich es nur später posten. Wer nicht alles liest ist, meiner Meinung, selbst Schuld.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb marzell11:

🥱 gäääähn… Muss man dann auch zu jedem Spruch oder Sprichwort einen Quellnachweis bringen? Das ist doch Kleinkram und Moralapostelei. Du greifst mich hier an und ich soll einen Fehler einzugestehen, was ich schon längst klargestellt habe. Dann verteidigst du die Leute, die meine Klarstellung nicht lesen. Wenn ich den Eröffnungsthread im Nachhinein bearbeiten könnte, dann hätte ich es dort schon längst klargestellt. Das geht aber nicht also kann ich es nur später posten. Wer nicht alles liest ist, meiner Meinung, selbst Schuld.

was mich immer wieder irritiert, und das ist jetzt nicht bös gemeint dir gegenüber @marzell11,

wieso rechtfertigst du dich vor menschen, denen es nicht um das thema geht, oder sonst was, sondern einfach mal um sich treten, da man der meinung ist, ein opfer gefunden zu haben.

die kritik an dich ist berechtigt, aber nicht der ganze stuß, der danach folgte, das ist einfach nur sowas von unnötig, was die person von sich gibt! 

ich würde mich vor solchen typen niemals rechtfertigen, never...

 

 

denn da fängt ja das eigentliche problem an, was du im grundsatz nachfragst. wie reagiere ich auf dinge, die mir von aussen zugetragen werden. nehme ich diese wichtig, oder ignoriere ich diese.

ich bin fürs ignorieren...

 

 

Geschrieben
vor 34 Minuten, schrieb marzell11:

🥱 gäääähn… Muss man dann auch zu jedem Spruch oder Sprichwort einen Quellnachweis bringen? Das ist doch Kleinkram und Moralapostelei. Du greifst mich hier an und ich soll einen Fehler einzugestehen, was ich schon längst klargestellt habe. Dann verteidigst du die Leute, die meine Klarstellung nicht lesen. Wenn ich den Eröffnungsthread im Nachhinein bearbeiten könnte, dann hätte ich es dort schon längst klargestellt. Das geht aber nicht also kann ich es nur später posten. Wer nicht alles liest ist, meiner Meinung, selbst Schuld.

Es lebt sich auf poppen ungleich leichter, wenn es einem egal ist, was Wildfremde von einem denken.. Bei Deinem Thema ist es ja völlig irrelevant, ob Du, Dein Nachbar oder Hinz und Kunz es erlebt haben. Das Thema ist völlig personenungebunden und eher eine grundsätzliche Frage - eines persönlichen Erlebens bedarf es da nicht. 

Geschrieben
Garnicht! Du schreibst ja selbst....warum!
Golddiamant71
Geschrieben
Vor 58 Minuten , schrieb marzell11:

🥱 gäääähn… Muss man dann auch zu jedem Spruch oder Sprichwort einen Quellnachweis bringen? Das ist doch Kleinkram und Moralapostelei. Du greifst mich hier an und ich soll einen Fehler einzugestehen, was ich schon längst klargestellt habe. Dann verteidigst du die Leute, die meine Klarstellung nicht lesen. Wenn ich den Eröffnungsthread im Nachhinein bearbeiten könnte, dann hätte ich es dort schon längst klargestellt. Das geht aber nicht also kann ich es nur später posten. Wer nicht alles liest ist, meiner Meinung, selbst Schuld.

Nicht ärgern, nur staunen! 😊

Geschrieben
vor 56 Minuten, schrieb marzell11:

… Muss man dann auch zu jedem Spruch oder Sprichwort einen Quellnachweis bringen? Das ist doch Kleinkram und Moralapostelei

In der Regel sollte man das schon, kommt aber auch auf die Fragestellung an. In deinem Fall diente dein Text, der schon lange vor der Internet-Zeit bekannt war, als Beispiel für ein bestimmtes Verhalten, zu dem man sich äußern sollte. Genau so war auch deine Fragestellung und in keiner Weise nach dem Motto: Was würdet ihr mir raten? 
Hier muss aber, zumindest in den Augen einiger User, alles glasklar und absolut korrekt formuliert sein…es kann ja nicht sein, dass man sich zu einem EP auch noch Gedanken machen muss! Das ist doch wirklich zu viel verlangt…!

 

vor 37 Minuten, schrieb Lisbetha:

Es lebt sich auf poppen ungleich leichter, wenn es einem egal ist, was Wildfremde von einem denken.

Genau so ist es! Wenn du, werter TE, das verinnerlichst „lebt“ es sich hier völlig entspannt und auch oft  ziemlich spaßig…

Geschrieben
Ein Mann ohne Selbstbewusstsein ,hattte mit Liebe zu ihr nichts zu tun. Meine Meinung
Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Stunden, schrieb marzell11:

Was meint ihr, wie weit sollte man sich vom Partner beeinflussen bzw. verändern lassen?

Es gibt da keine Regel sondern den Punkt an dem man sich treffen sollte, dieser ist von den beiden Persönlichkeiten abhängig und die Beziehung ist nur bestandsfähig wenn dieser Punkt für beide zur Persönlichkeit passt.

Bei dem genannten Beispiel gibt es mehrere Szenarien, z.B.:
- er hat sich aus "Liebe" zu sehr verbogen und sie hat dadurch jeden Respekt vor ihm verloren.
- er hat sich aus "Liebe" zu sehr verbogen und erfüllt nicht mehr die  Kriterien an einen Partner, die für sie wichtig sind.
- sie hat ihn in einem Machtspiel gebrochen und sucht sich den Nächsten, da ihr Ziel erreicht wurde.
- sie wollte den Bad-Boy zähmen kann aber mit einem gezähmten Mann nichts anfangen.
usw.

Das Beispiel lässt sich nicht verallgemeinern und auch die Motive/Schuld nicht zuordnen ohne dass diese auch beim Aufbau berücksichtigt wurden.

Es liest sich derzeit quasi so:
Der Herr und die Dame des Hauses finden bei der Familienfeier den Gärtner ermordet vor dem Brunnen. Wer war der Mörder?

bearbeitet von Stutenschwanz
Geschrieben
vor 22 Stunden, schrieb Imperatorin:

Gar nicht...man sollte immer nur das machen was man selber will.

Dann braucht man doch aber auch keine Beziehung,  oder???

Geschrieben
Beeinflussung ist Manipulation! Es kommt jetzt nur darauf an, ob es was gutes ist! Zur Verbesserung Deines Lebens!
Likeable007
Geschrieben
Nur in Dingen die von einem selber kommen, eigenständig und freiwillig gewollt sind. Nicht wenn es der Wunsch des anderen ist.
Wenn 2 zusammen kommen, erfolgt schon eine gewisse Anpassung an den anderen. Man sollte aber Selbst bleiben, der man eben ist.
Äusserlichkeiten sind da was anderes. Die sind schneller veränderbar. Aber damit sollte man sich auch selber gefallen und dann erst anderen.
Geschrieben
Am 15.3.2024 at 15:49, schrieb GreyC:

Das ist doch aber normal. 🤷‍♂️

Aber anschließend will man als Mann doch sein Erziehungsergebnis nicht wieder aufgeben.😜

... Das war natürlich nicht ganz ernst gemeint. Natürlich geht man in einer Beziehung auf einander ein und passt sich auch an. Das ist nichts schlechtes und ganz normal. 
Es soll nur nicht in Aufopferung und Selbstaufgabe enden. - Das geht mal ganz schnell und irgendwann steht man dann vorm Nichts und man selbst ist Nichts. 

Geschrieben
vor 18 Stunden, schrieb NatFfm:

Der Märchenonkel ist unterwegs 🙈

die Eingangsgeschichte sollte man einfach als Märchen oder Legende verstehen, die aber auf Tatsachen beruht.

Viele klassische Märchen, Sagen und Legenden scheinen mir nicht nur Geschichten zu sein, sonderm auch Lehrstücke über menschliche Eigenarten.

Geschrieben
Sich selbst für den Partner verändern?
Nope! Der Partner lernt mich so kennen und weiß, um meinen Kleidungsstil und Gepflogenheiten.
Dann soll er sich nicht für mich entscheiden!
Klar geht man in einer Partnerschaft Kompromisse ein und nimmt etwas Rücksicht auf den Anderen. Aber alles aufgeben?
Mein Partner darf gern Wünsche aussprechen und wenn es sich für mich gut anfühlt, dann bin ich auch bereit dieses und jenes zu ändern, aber so eine massive Veränderung, wie du sie hingelegt hast (und anscheinend nicht aus eigener Überzeugung), käme für mich nicht infrage.
Geschrieben
Wie Mann es macht, es wird falsch sein. Veränderste dich nach Wunsch, wirste irgendwann langweilig. Lässte den Bart dran, wird er kratzen. Lässte deine Wohnung so, ist sie zu unordentlich. Räumste sie dauerhaft auf, dass du fast nichts mehr hast, fehlt dir Kreativität…
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