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Flammendes Verlangen: Eine Nacht, in der sich zwei Seelen im Rausch der Leidenschaft finden


Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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In der schwach beleuchteten Atmosphäre eines edlen Restaurants, dessen flackernde Kerzen Schatten an die Wände malten, trafen Julia und Marc das erste Mal aufeinander. Die Chemie zwischen ihnen war sofort spürbar, wie ein unsichtbares Band, das sie zusammenzog.

Julia, in ihrem roten Kleid, das ihre Konturen umschmeichelte, saß Marc gegenüber, dessen Blick immer wieder über die Kurven ihres Gesichts und die Wärme ihres Lächelns wanderte. Während des Essens tauschten sie flüchtige Berührungen aus, ein Zufall, der keiner war. Ihre Gespräche waren voll von Doppeldeutigkeiten, die eine schweigende Verabredung zu späterer Stunde zu sein schienen.

Nach dem Essen schlenderten sie hinaus in die laue Nacht, und Marc führte Julia an einen verborgenen Aussichtspunkt. Die Stadt lag ihnen zu Füßen, funkelnd wie ein Versprechen. Ihre Hände fanden sich, und die elektrisierende Energie ihres Kontakts ließ sie beinahe erzittern.

Ohne Worte führte Marc Julia in die Intimität seiner Wohnung, wo die wahren Absichten ihrer Herzen endlich aufgedeckt wurden. Ihre Umarmung war hungrig, getrieben von dem verlockenden Rhythmus ihres zunehmenden Verlangens. Jeder Kuss wurde intensiver, jedes Streicheln bewusster und forderte die Grenzen der Zurückhaltung heraus.

Im Schein des Mondlichts, das durch die Vorhänge sickerte, tanzten ihre Schatten an den Wänden, während sie sich gegenseitig erkundeten und jede verborgene Sehnsucht entfachten. Marc erfüllte die Stille mit dem Klang von Julias Namen, der von den Wänden widerhallte, als sie gemeinsam den Gipfel ihrer Leidenschaft erklommen. In jener Nacht, getragen von den Flügeln der Begierde, fanden sie in der Vereinigung ihrer Seelen ein erlösendes Feuerwerk der Sinne.

Als der Morgen graute und die ersten Strahlen der Sonne die Erinnerungen an die Nacht vergoldeten, wussten sie, dass dies nur der Anfang einer Reise war, auf der das Begehren das Kompass ihrer entfesselten Herzen sein würde.

Das ist doch mal wirklich schön geschrieben. Frei von vulgären Ausdrücken und von platten männlichen Fantasien. Ein Hauch von Loreroman , aber doch poetisch und sinnlich.
So ist es , wenn zwei Menschen sich wirklich ergänzen, wenn Körper und Seele zusammenfinden.
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