Wollte beim Bi Sex erwischt werden Teil 1

März 18, 2024

Angefangen hat meine Bi Neugier schon vor etlichen Jahren, als ich noch als Single allein gewohnt habe. Hätte eigentlich nie gedacht, dass mir ein Schwanz so viel Freude bereiten kann, da ich damals, was die Frauenwelt und der Sex mit ihnen betrifft, nicht untervögelt war. Ich habe damals im TV eine Sendung über Bi Sexuelle Männer gesehen. Ich fand den Bericht sehr interessant und eigentlich nicht mehr. Ich habe mich dann irgendwann zum Schlafen ins Bett gelegt und bin mitten in der Nacht durch einen Traum wach geworden. Ich wusste garnicht mehr genau, was ich geträumt hatte, doch ich war so geil von der Sendung, dass mich der Gedanke, dass mich ein Mann anfasst, mich streichelt, küsst und dabei meinen Schwanz massiert, dass selbst angefangen habe, mich zu streicheln. Mein Schwanz zuckte vor Geilheit dabei. Ich musste ihn noch nicht einmal wichsen. Schon allein durch das streicheln spritze ich im nächsten Moment schon ab. Danach bin ich zufrieden wieder eingeschlafen. Am nächsten Tag habe ich die ganze Zeit darüber nachgedacht, was in der Nacht passiert ist. Denn der Gedanke, dass ich in der Nacht das Verlangen nach einem Mann hatte, war etwas befremdlich für mich, aber er ließ mich nicht wieder los. Mehrmals in der Woche wichste ich mir meinen Schwanz mit dem Gedanken an einem Mann. Irgendwann habe ich dann für mich gemerkt, dass es an der Zeit ist, die Gedanken auch Wirklichkeit werden zu lassen. Ich meldete mich auf einer einschlägigen Seite an und suchte nach einem Treffen, was sich aber alles andere als leicht darstellte. Da sollte schon sehr viel Sympathie dabei sein. Bei vielen Männern, die mir geschrieben hatten, fehlte diese leider gänzlich. Zum einen, zu alt und zum anderen waren die Fotos nicht gerade das, was man unter Erotik versteht. Das Auge isst schließlich mit. Ich hatte es schon fast aufgegeben mit der Suche und auch die Gedanken kreisten nicht mehr umher, mal Sex mit einem Mann zu haben. Bis an einem Wochenende eine Nachricht aufblinkte. Ich wollte erst garnicht lesen, doch die Neugierde war größer. Er war zwar 10 Jahre älter als ich, aber er war etwas fürs Auge, genau wie ich es mir vorgestellt hatte. Wir schrieben ne zeitlang hin und her und ich offenbarte ihm, dass ich noch absoluter Neuling bin, sollte es zu einem Treffen kommen. Wir haben dann für das folgende Wochenende ein Date ausgemacht. Da war sie jetzt wieder, meine Geilheit auf einen Mann, aber auch die Verunsicherung, sich wirklich mit jemanden zu treffen. Um mir selbst die Unsicherheit zu nehmen, lebte ich in der Wiche damit, dass selbst wenn er schon bei mir in der Wohnung ist, ich die ganze Sache beenden kann. Jetzt kam der besagte Tag, an dem er mich besuchen wollte. Ich war so nervös, dass ich mir zur Lockerung zwei, drei Longdrinks eingeschenkt habe. Es klingelte an der Tür und Tobias war wie abgesprochen erschienen. Er hat mir damals meine Nervosität angesehen und mich mit vielen Worten beruhigt. Ich bat ihn ins Wohnzimmer, nahm im seine Jacke ab und bot ihm etwas zu trinken an. Zum Glück liebte er auch Longdrinks. So vergingen 2 Stunden mit der Unterhaltung über Gott und die Welt. Bis er mich dann fragte, ob ich im Gefalle und ob ich mir vorstellen könnte, gleich eine nette Zeit mit ihm zu verbringen. Ich habe ihm dann geantwortet, dass ich große Lust hätte und dass ich schon dachte, dass er garnicht mehr fragen würde. Tobias fragte noch, wo wir uns vergnügen wollten und ich antwortete, natürlich im Schlafzimmer. Wir gingen hoch und als wir im Schlafzimmer angekommen waren, zogen wir uns nackt aus. Als Mann, der immer dachte, nicht auf Männer zu stehen, sah er umwerfend aus. Ca.180 cm Größe, verteilt auf einen muskulösen 80 Kg. Körper. Als wir so nackend da standen, nahm er mich in den Armen und begann mich zu küssen, was aber für mich im ersten Moment etwas befremdlich war. Seine Hände wanderten über meinen ganzen Körper und streichelten mich. Mein Herz pochte vor Aufgeregtheit und mein Schwanz vor Geilheit als er diesen mit seiner Hand erkundete. Ich wurde so unendlich geil, dass ich mit der einen Hand an seinen Schwanz griff und mit der anderen seinen Kopf zu mir zog und ich im meine Zunge in den Mund steckte, als wenn ich es gerade mit einer Frau treiben würde. Knutschend ließen wir uns aufs Bett fallen und erkundeten weiter mit unseren Händen den Körper des anderen. Wir waren wie in Trance. Wir küssten und leckten uns am ganzen Körper. Erst ganz zärtlich und dann immer wilder. Er genoss es, wenn ich an seinen Brustwarzen saugte und knabberte und umgekehrt. Dann schob ich seinen Kopf nach untern und er fing an, meinen harten Schwanz zu blasen. Als er seinen Finger in meinen Po dabei stecken wollte, bat ich ihn kurz inne zu halten und holte Massageoel aus der Schublade. Immer wieder träufelte er ein wenig auf meine Rosette, blies und lutschte meinen Schwanz und führte erst einen und dann den zweiten und dritten Finger bei mir ein. Da wusste ich, dass er mich dehnen wollte, um mich auf seinen großen Schwanz vorzubereiten. Er hatte echt ein Prachtstück von Schwanz. Komplett rasiert und um die 19-20 cm. Ich musste mich echt konzentrieren, nicht abzuspritzen. Nach ein paar Minuten hörte er auf und fragte, ob ich jetzt bereit wäre für seinen Schwanz. Ja sagte ich, denn ich wollte ihn nur noch spüren und ausgefüllt werden. Da ich schon auf dem Rücken lag, kniete er sich vor mich. Er fragte mich nach einem Kondom und ich antwortete, wenn er möchte, kann er mich blank ficken, worauf er antwortete, dass er gehofft hat, dass ich das sagen würde. Mein Verlangen nach seinem blanken Schwanz war größer als der Gedanke an Schutz. Langsam setzte er seine Eichel an meine Rosette an und schob seinen Schwanz ganz langsam in mich rein. Erst hat es ein wenig geschmerzt, aber durch seine gute Vorarbeit mit den Fingern, war es ein geiler und süßer Schmerz. Ganz langsam begann er mich zu ficken, beugte sich dabei nach vorne und schob mir seine Zunge in den Rachen. Ich wichste dabei meinen Schwanz. Sein Atem wurde immer schneller und heftiger und auch sein Schwanz drang immer schneller in mir ein. Er stellte sein Oberkörper wieder aufrecht, griff mit seinen Händen meine Pobacken und stieß seinen Schwanz immer schneller und härter in mich rein. Ich ließ von meinem Schwanz ab und wollte nur noch genießen, wie er seinen Prügel immer heftiger in mich rammt. Ich sagte ihm, wie geil er mich vögelt und dass ich seinen dicken Schwanz noch härter spüren will, dass er freien Lauf hat und mich als Fickstück benutzen soll und ich schon heiß auf seine Ficksahne bin. Das hat ihn so sehr erregt, dass er seine Sahne in mich ergoss. Er zuckte und stöhnte und ließ sich dann auf mich nieder. Ein paar Minuten lagen wir so, bis er seinen Schwanz aus meiner Arschvotze zog. Wir lagen jetzt nebeneinander und ruhten uns ein wenig für Runde zwei aus, da jetzt ich ihn ficken dürfte. Ich nahm das Öl, massierte ihm die Rosette und massierte auch meine Eichel reichlich damit ein. Er setzte sich auf die Knie, beugte sich nach vorne und sagte mir, dass er es gerne von hinten hätte. Mir war das sehr recht, hatte ich doch am Ende vom Zimmer einen großen Spiegel wo ich mich dabei beobachtet habe, wenn ich mal gerade Frauenbesuch hatte und ich sie von hinten gefickt habe. Ich positionierte meinen Schwanz und schob ihn langsam in seine Arschvotze. Er stöhnte laut dabei und befahlt mir, ihn richtig hart zu ficken. Das tat ich dann auch. Er feuerte mich immer wieder mit schmutzigen Worten an, griff mit einer Hand unter sich durch und knetete meine Eier dabei. Ich kam so gewaltig, das ich laut dabei stöhnte. So ging das noch stundenlang. Die Pausen wurden zwar immer länger und auch das kommen dauerte länger, aber wir haben es in der Nacht fünf mal miteinander getrieben, bis wirklich kein Tropfen Sperma mehr in unseren Schwänzen war, dafür aber überall woanders.

bearbeitet März 18, 2024 von Steuerfahnder