Dies ist ein beliebter Beitrag. A_**** Geschrieben März 31 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben März 31 Wieder einmal allein zu Hause, liege ich auf der Couch im Wohnzimmer und mir fallen all die liebe Dinge ein, die wir hier schon erlebt haben. Vor allem, als es noch unser Schlafzimmer war! Die kuscheligen Momente, aber auch die total argen schlimmen Dinge, die wir angestellt haben und all die lieben Sachen, die wir uns da schon gesagt haben. Das erste Mal so richtig schmusen, das erste Mal deine damals noch leicht behaarte Spalte sehen zu dürfen und deine perfekten Schamlippen ganz vorsichtig zärtlich zu lecken. Als du zum ersten Mal meinen Schwanz in der Hand hattest und dieser wunderschöne Moment, als ich das erste Mal vorsichtig in dich eingedrungen bin und wir eins wurden. Auch an die erste Spritzorgie musste ich denken und an dem Abend, als du vor der Terrassentür den ganzen Boden vollgespritzt hast. All die Erinnerungen an diese Erlebnisse machen mich echt geil, und das Verlangen und Begierde nach meiner kleinen Maus steigen in mir. Langsam nimmt in mir, eine geile erotische Idee Form an. Das bedeutet zwar einiges an Vorbereitung, aber zum Glück sind vom Renovieren ein paar Sachen übrig, die ich dafür verwenden kann. Ein Blick auf die Uhr sagt mir, dass es knapp werden könnte, bevor du heimkommst, also mach ich mich gleich ans Werk. Ich gehe ins Schlafzimmer, schließe die Türe und montiere einen Haken in der Decke vorm großen Spiegel. Wichtig ist, dass der Hacken dabei weit genug Richtung Bett montiert ist, damit ich mich/dich ganz darin sehen kann. Kurzer check, ob der Haken auch wirklich gut hält, dann noch einige Dinge und ein nettes Outfit ins Wohnzimmer schaffen, ehe du heimkommst. Kurz nachdem ich fertig bin, kommst du schon die Stiegen rauf. Wir küssen uns lieb zur Begrüßung und halten uns ganz lange in der Küche, ich streiche dir deine Haare aus dem Gesicht und blick dir ganz tief in die Augen, mit ganz viel Liebe. Als du ins Schlafzimmer gehen willst, um dich umzuziehen sag ich „Schatz, das Schlafzimmer ist vorerst noch tabu, du kannst dort nicht rein. Da wartet eine Überraschung auf dich!“ Du siehst mich erstaunt an und meinst nur etwas unsicher „okaaaay“. Während du mich fragend anblickst, sag ich „Komm Baby, wir gehen jetzt mal baden. Dein Gewand kannst du ja für jetzt beim Esstisch lassen.“ Das Badewasser ist eingelassen. Die ganze Wanne ist voller Schaum und überall stehen Kerzen und tauchen das Bad in schummriges Licht. Ich sinke schon langsam in den Schaum ein und schau dir zu, wie du dich ausziehst. Als du Richtung Badezimmer kommst, hältst du kurz im Türrahmen inne. Das Licht vom Esszimmer beleuchtet dich von hinten, und ich kann die Umrisse deines Wahnsinnskörpers sehen. Nur die Konturen deines Körpers, die prallen Brüste die seitlich ein wenig herausragen, die Kurven deiner Hüften und Taille, auch deine langen Beine kommen geil zur Geltung. „Baby, bleib stehen und stell dich breitbeinig hin“ Du hast noch immer denselben verwunderten Blick, spreizt aber folgsam deine Beine bis deine Füße am Türstock anstehen. Ich blicke dich voller Begierde an, meine Augen bleiben dabei an der Mitte deines Körpers hängen. Die Konturen deiner Schamlippen sind durch das Gegenlicht zu sehen und das macht mich so extrem geil, dass ich anfange mit meinem Schwanz zu spielen. Dieser Anblick ist echt ein Wahnsinn, wie sich deine großen Lippen durch das Licht abheben, macht mich total verrückt. „Schatz, nimm deine heißen Lippen in die Finger, zieh sie etwas nach unten und spreiz sie ganz wenig“ Mittlerweile hast du mitbekommen, warum ich dich wie hypnotisiert ansehe. Du greifst zwischen deine Beine und ziehst deine Schamlippen weit nach unten, da sie vom Slip noch ganz zusammengepresst waren. Dann nimmst du jede Lippe einzeln. Eine nach der anderen dehnst du sie nach unten und spreizt sie zur Seite weg. Danach legst du deine Hände wieder in deinen Nacken. Jetzt sehe ich die Konturen und werde noch erregter. Die Schamlippen im Gegenlicht schauen so extrem aus, das mein Atem schwerer wird. Wie 2 Flügel stehen sie nach links und rechts weg. Als du merkst, was mich so anmacht, schwingst du leicht dein Becken und die Schamlippen bewegen sich leicht mit. Das macht mich noch geiler und die Schwanzspitze ragt jetzt schon durch den Schaum aus dem Wasser. Leider habe ich kein Handy mit, den das würde ich so gerne fotografieren und filmen. Du spielst noch ein wenig mit deinem Becken, ehe du zu mir ins Wasser kommst. In der Badewanne angekommen, fasst du mir an den Schwanz und meinst „hat ihn das jetzt so erregt, die Konturen meiner Schamlippen“ „ja Baby bin so froh das du nicht diese unsichtbaren Lippen hast, sondern das deine so geil und doch ein wenig grösser herunterhängen, und auch meinen Schwanz und Hand so richtig umschlingen können“ Wir reden lieb in der Wanne und als sie kälter wird beschließen wir diese zu verlassen. Du trocknest dich ab und ich sag dir „Schatz wir gehen ins Wohnzimmer“ Schon in der Badewanne merkte ich, dass es dich sehr beschäftigt das du nicht ins Schlafzimmer durftest. Irgendwie warst du unsicher was jetzt passieren wird. Wir gehen ins Wohnzimmer, wo auch nur Kerzen den Raum erhellen, und setzen uns auf die Couch. Ich greife auf die Seite und gebe dir den schwarzen Guess Body, „Baby bitte zieh den an für mich, und auch die gestreiften halterlosen Strümpfe“ Langsam und ganz erotisch ziehst du dir vor mir den Body an, und ziehst ganz langsam die Strümpfe an deinen Beinen hoch. Ich sitze nur schwer atmend neben dir, und spiele ganz langsam mit meinem wieder hart gewordenen Rohr. „Baby können wir endlich ins Schlafzimmer gehen“ Ich sage „ja gleich warte noch kurz“ ich hole eine Augenbinde hervor, verbinde dir die Augen, stelle noch sicher, dass du auch wirklich nichts sehen kannst. „Schatz was machst du ?“ kommt nur überrascht von dir. „Schatz, lass jetzt alles passieren und lass dich fallen“ Ich setze dich auf die Couch und spreize leicht deine Beine, um die Muschi mit ihren so geilen Lippen zur Begrüßung 2-3 mal zu küssen, und nicht mehr. Bei jedem Kuss spür ich wie dein Körper vor Erregung zuckt und du leicht stöhnst „Schatz das ist so gut, aber so elektrisierend“ Ich heb deine Beine so weit hoch, dass du auf dem Rücken liegst. „Bleib so und streck deine Beine in die Höhe“ Du wunderst dich aber streckst deine Beine in die Höhe am Rücken liegend. Ganz schnell, hol ich die silberne Spreizstange unter der Couch hervor, montiere sie ganz flott damit du nicht so lange die Beine austrecken musst. „Schaaaaatzzzzzz“ kommt voller Verwunderung aus dir. Du stellst deine Beine wieder auf den Boden, und sitzt nun ganz gespreizt vor mir. Durch das die Beine soweit offen sind, sehe ich ganz genau deine schon glänzenden Schamlippen, die den Eingang verbergen. Ich kann meine Blicke fast nicht abwenden, mein Rohr steht jetzt auch schon voller Erregung und Erwartung ganz weit weg. Am liebsten würde ich jetzt sofort mit meiner Eichel in dich eindringen, überhaupt weil die Beine so weit offen gehalten werden. Meine Hand greift wieder unter die Couch, und holt 2 Handfesseln hervor, die schon verbunden sind. Ich nehme deine Hände und fixiere nun beide recht stramm. Jetzt sitzt du, nichts sehend vor mir, mit weit geöffneten Beinen und beide Hände gefesselt. „Schatz was machst du“ „Baby öffne deinen Mund“ Als du deine Lippen leicht öffnest, spiel ich mit meiner Eichel an deinem Mund, umkreise deine Lippen und langsam versenke ich den halben Schwanz in deinem Mund. Du fühlst den harten Prügel und die dicken Adern, die mittlerweile hervorgetreten waren. Ganz langsam gleite ich mit meinem Schwanz in deinen Mund und wieder heraus. Das macht mich geil, weil du nichts sehen kannst und mit weit gespreizten Beinen vor mir sitzt. Schließlich zieh ich den Schwanz aus deinem Mund, küsse dich ganz zärtlich und schmecke dabei meine ersten Lusttropfen. Ich lege einen Arm unter deine Knie und einen unter deine Arme. Jetzt trage ich dich gefesselt an deinen Händen und gespreizt fixierten Beinen ins Schlafzimmer. Dort angekommen stelle ich auf dem Boden und schließe die Türe. „streck deine gefesselten Hände in die Höhe“ Du gibst die Arme nach oben und ich hacke den Karabiner, des Gurtes den ich schon vorher an der Decke montiert habe, ein. Nun stehst du vor mir, unten mit der Spreizstange breitbeinig, oben mit an die Decke gebundenen Armen. Dieser Anblick vor dem Spiegel ist der absolute Wahnsinn und ich könnte jetzt spritzen, ohne das ich den Schwanz berühre, merke aber wie er schon leicht zu tropfen beginnst. Ich mache noch ein paar Fotos, weil ich das Festhalten muss. Den Moment, du in dem schwarzen Guess Body, der sowieso an dir der Wahnsinn ist, den gestreiften Strümpfen, die silberne Spreizstange am Boden. Mit den Beinen ganz weit auseinander, und nicht bewegend könnend da die arme gefesselt an der Decke fixiert sind. Der Gurt ist genauso lange, das du dich nicht bewegen kannst, das ganze im Spiegel zu betrachten ist kaum auszuhalten. Ich stell mich hinter dich und fasse dir von hinten in deinen offenen Schritt. Als ich die Schamlippen berühre, merke ich wie nass du bist. So unglaublich nass, bei jeder Berührung meiner Finger deiner nassen Spalte zuckt dein Körper und ein lautes Stöhnen kommt aus deinem Mund. Ich kann es kaum glauben, dass du so fixiert überall, vor mir stehst und das Ganze im Spiegel, ist der Wahnsinn schlechthin. Da ich will, das auch du das sehen kannst, nehme ich dir deine Augenbinde ab, und du siehst dich hängend, stehend im Spiegel, während ich deine Hüften und Taille von hinten streichel. Sehe, wie auch deine Erregung bei diesem steigt und die ersten Tropfen aus deiner Spalte zu Boden gleiten. Ich streiche weiter über den figurbetonten Body, von den Brüsten bis zu dem Ansatz deiner Strümpfe und küsse zärtlich deinen Nacken dabei. Du stöhnst leicht, weil du das alles im Spiegel betrachten kannst. Meine Finger spreizen wieder deine Schamlippen, und mit der vielen Flüssigkeit, massiere ich zart deinen Kitzler. Dein Körper zittert leicht und ich weiß, ich muss dich jetzt mal richtig entspannen, da du schon so extrem geil und nass bist. Auch der Boden ist schon ziemlich glitschig. Ich knie mich hinter dir nieder, und führe 2 Finger in deinen so arg nassen Eingang ein. Langsam, schiebe ich diese immer weiter nach oben, und du musst das alles tatenlos im Spiegel betrachten. Anfangs gleiten die Finger nur langsam rein und raus, aber als dein Becken auch anfängt ein wenig zu kreisen, viel geht nicht da du ja gestreckt fast auf den Zehenspitzen vor mir hängst, erhöhe ich den Druck meiner Finger auf die Stelle, wo du immer spritzen musst. Auch die Geschwindigkeit meiner Bewegungen werden mehr. Du stöhnst immer lauter und schreist „Schatz bitte nicht“, du willst die Beine zusammenkneifen, aber das geht nicht das törnt mich noch mehr an, und ich bewege meine Finger immer schneller an deinen Stellen und erhöhe den Druck. Als ich merke es ist soweit, mach ich weiter, aber sehe mir das nun auch im Spiegel an. Nach einem „schatzzzzzzzz“ ergießt sich ein Schwall warmer Dusche über meine Hand, mein Schwanz kurz vor der Explosion. Ich mache weiter mit meinen Fingern in dir, und der nächste Guss kommt aus deinem geilen Loch. „schatz bitte, aus“ Aber schenke dieser Aussage kein Gehör, weil du mir ja sowieso ausgeliefert bist. Ich mache weiter, und es kommt noch 3 mal eine Flut aus dir. Es schaut so geil aus im Spiegel, wie es immer wieder aus dir spritzt. Der Boden schon ein ganzer glänzender See. Ich merke nun wie du voller Erregung und Erschöpfung komplett im Gurt hängst. Weiß aber auch, das ist jetzt die geile Gelegenheit dich richtig fertig zu machen, und dich mal so richtig herzunehmen und zu fordern. Ich hol den großen rosa Dildo spreize von hinten deine nassen Schamlippen, das du es auch im Spiegel sehen kannst. Auch deine Beine sind komplett nass vom extremen Spritzen. Schiebe den Dildo ganz langsam, immer tiefer in dein geiles Fickloch. Als ich anstehe, ziehe ich ihn wieder langsam heraus, stecke ihn in meinen Mund und lecke deinen ganzen Spritzsaft, vermischt mit dem Saft deiner Muschi. Mein Schwanz ist schon so dick, dass des fast die Ringe sprengt. Immer wieder lasse ich den Dildo in dir verschwinden, und du betrachtest wehrlos das alles im Spiegel, wie er langsam in dir verschwindet. Nach einigen heftigen Stößen mit dem Dildo, lecke ich ihn noch sauber und leg ihn zur Seite. Da mich der Geschmack deiner Säfte so süchtig macht, lege ich mich zwischen deine Beine, auf die Spreizstange und lecke deine Schamlippen auch ganz sauber. Dein ganzer Körper ist nur mehr am Zittern. „schatz ich kann nicht mehr bitte“ als du das sagst, stehe ich auf, stell mich hinter dich, nehme dich an den Hüften und schiebe dir ansatzlos mein steifes dickes Glied in deinen so nassen Lustkanal. Ich kann das pulsieren deiner Scheidenwände an meinem Schwanz spüren, was mich noch verrückter macht, und ich dich heftig von hinten in dein geiles Loch ficke. Die Hände, deine Hüften umklammernd, mit den Füssen in dem warmen See, ficke ich dich mit langen harten Stößen hemmungslos von hinten. Immer wieder den Schwanz ganz raus, dein Eingang bleibt ganz offen, und dann wieder ganz tief in dich rein. Nach einigen Stößen bis zum Anschlag explodiert mein Schwanz so heftig in dir, das du es spürst wie mein heißes Sperma in dich geschleudert wird, der Schwanz zuckt immer wieder und jedes Mal kommt ein neuer warmer Guss, aus meiner Eichel. Ich denke ich hab deine ganze Spalte jetzt ausgefüllt mit meinem weißen Saft und gleite aus deiner Muschi. Da du die Beine nicht zusammengeben kannst, warte ich ein wenig, und mein ganzer Saft tropft langsam in den See den du vorher schon herausgespritzt hast. Es dauert lange bis der letzte Tropfen meiner Lust aus dir kommt. Meine Maus hängt völlig fertig im Gurt, und kann es auch gar nicht glauben was gerade passiert ist. Da wir schon länger probieren wollten, dich mit dem neuen großen Vibrator, zum Kommen zu bringen weiß ich, ich mach dich nun endgültig fertig, das ist die Chance. Nehme den Vibrator und setze ihn genau an diese nasse stelle, das Ganze von hinten damit du alles sehen kannst. Mit einer Hand den stark vibrierenden Vibrator an deinem Kitzler, mit der anderen streichel und umarme ich deinen Körper und deine Brüste. Während ich dich von hinten küsse, umkreise ich mit unserem Lustspender deinen Kitzler und finde genau den Punkt. Plötzlich zittern deine Beine extrem und du schreist ganz laut „neiiiin ich komme“ Dein ganzer Körper bebt und alles zittert du kannst nicht mehr stehen, sondern hängst nur in dem Gurt der dich hält. Der Orgasmus dauert ewig, und es schüttelt dich total. Als alles abklingt, erlöse ich dich von der Stange und den Handfesseln. Lege dich ins Bett umarme dich ganz zärtlich, drück dich fest an mich. „Schatz du bist das Geilste und Liebste“ Kaum habe ich das gesagt, schläfst du voller Erschöpfung ein. Als wir in der Früh wach werden, meinst du „ich habe was ganz Arges von uns geträumt“ als du zur Tür blickst und die Reste des Sees erblickst, drehst du dich zu mir, flüsterst mir ins Ohr „Schatz das haben wir wirklich gemacht ?? du hast mich so extrem hergenommen ???“
ho**** Geschrieben März 31 Geschrieben März 31 Gefällt mir gut, weiter so. Ein wenig BDSM (Spreizstange und Handfesseln) schadet auf keinen Fall. Ist eher eine geile Zwischenstufe zum finalen Orgasmus 😋😋
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