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Beziehung wächst durch gemeinsame Zeit


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Es geht doch nicht um das nur aufeinander hocken! 

Ich les das nun wiederholt und Frage mich ,wieso so krass nur schwarz oder weiß gesehen wird!

Genau...eine gewisse Zeit spürt man das wir...das hab ich ja,weil.srltener sehen. Und ich finde das so,eigentlich nicht gut. Sonst immer das ich leben und kein fühlen...weil fast nur Single leben..so kann nichts wachsen.  Mein Freund empfindet mich an und an als egoistisch. Jo...weil ich ja auch auf mich bezogen bin im Altag ,mit mir allein.   Dazu ,ich war fast nur Single,wohnte nie mit einem Mann zusammen. Denke deshalb das ich noch viel fester verankert. Und das wir gefühlt ,das das wirklich hält...Brauch da noch mehr Zeit,um das zu leben,fühlen.

Man muss einen guten Kompromiss finden, zwischen der "wir" Zeit und natürlich das jeder auch Zeit für sich selber braucht... von daher, es kann vollkommen unterschiedlich sein, nicht jede Beziehung ist gleich und somit müsste ihr halt das Verhältnis der zeit zwischen eurem wir und für jeden einzelnen von euch selber finden ... dafür gibt es keine Formel,  aber wenn ihr das richtig Verhältnis gefunden habt, werd ihr ausgeglichen sein und eure gemeinsame Zeit intensiver nutzen... und genau das ist es was ein Beziehung auf längere Sicht auch festigt... ganz nebenbei, sind natürlich vertrauen und Ehrlichkeit, auf das eine beziehung immer bestehen muss, wer an einer sache Zweifel hat... dann wird es in jeder Konstellation schwierig auf Dauer...

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Da würde ja auch täglich sehen gehen,wenn gewünscht.  

Boah ne, ich hab für sowas keine Zeit 

Geschrieben
Ich bin der Meinung, eine Beziehung wächst an Herausforderungen, die man gemeinsam meistert.
Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Paar50:

Antworte mal so wie es am Anfang steht:  Ja/Nein 

Jein☝🏼😅

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb cmx1100:

Beziehung wächst durch gemeinsame Zeit.

 

Ganz meine Meinung, denn wenn ich jemanden selten sehe bzw. zusammen bin, was soll da dann auch groß wachsen.

Und viele scheinen auch gemeinsame Zeit, mit aufeinander hocken zu verwechseln.

 

 

 

Kann ich so unterschreiben!👌🏼

Laufend lese ich hier das " nur zusammen hocken " im Kontrast zum wenig ,sehen. .schwarz ,weiss ...worum es gar nicht geht ..und ich auch echt nicht verstehe,weshalb das laufend zur ,Sprache kommt!🤷🏼‍♀️

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb MrsGrinch:

Ich nehme an, dass ich da nicht 'Bindung', sondern 'andauernd genervt sein' entwickeln würde.

Kompromisse im Alltag sind nicht meins.

Ich hätte auch schon überhaupt gar keine Lust drauf irgendwann ggf für jemanden finanziell verantwortlich zu sein.

Wenn man andauernd genervt ist,vom Partner ,wenn man sich vlt.taehlich sieht..oder alle paar Tage...sollte man sich ohnehin,trennen.🤷🏼‍♀️

 Und finanzielles ...worauf beziehst Du das ..warum sollte so etwas sein?

Niemand spricht von Heirat oder zusammen wohnen!  Ich wüsste nicht,ich hätte so etwas geschrieben.

Geschrieben

Lustig finde ich jene Aussagen von Leuten die eine Fernbeziehung haben, wenn der Partner etwas länger mal zu Hause ist, dass sie dann froh sind wenn er wieder geht. 

Hier im Forum schrieb das auch eine Frau, von einer Nachbarin habe ich sowas auch schon erzählt bekommen.

Aber ist ja auch egal, jeder hat eben so seine Vorstellungen einer Partnerschaft.

Eins jedenfalls steht fest, die meisten davon halten eh nicht lange.

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Ja...denke auf Dauer ,läuft das nicht wirklich gut. 

Sehe ich genauso. Zumal, wie andere schon erwähnten, der Alltag auch fehlt.

Geschrieben
vor 23 Minuten, schrieb cmx1100:

Lustig finde ich jene Aussagen von Leuten die eine Fernbeziehung haben, wenn der Partner etwas länger mal zu Hause ist, dass sie dann froh sind wenn er wieder geht. 

Hier im Forum schrieb das auch eine Frau, von einer Nachbarin habe ich sowas auch schon erzählt bekommen.

Aber ist ja auch egal, jeder hat eben so seine Vorstellungen einer Partnerschaft.

Eins jedenfalls steht fest, die meisten davon halten eh nicht lange.

Ja..schon...wieso ist man dann mit jemandes zusammen?

Geht es da vlt .nur um Sex ?🤔

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

...wieso ist man dann mit jemandes zusammen?

Keine Ahnung.

vor 5 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Geht es da vlt .nur um Sex ?🤔

Möglich ist wahrscheinlich alles.

Geschrieben

Für mich ist das definitiv so.

Wenn ich eine Beziehung habe, dann darf/soll Sie eng sein, ich mag das so.

Und mal lernt sich mit der Zeit immer besser kennen und muss auch mal schlechtere Zeiten überstehn.

Im besten Fall nimmt man Die bei intakter Beziehung evtl. gar nicht so sehr wahr, sondern versteht Sie als gemeinsame Herausforderung.

Aber ich kenne auch (zumindest nach aussen hin) Beziehung, wo beide sich seit Jahrzehnten maximal nur jedes Wochenende sehen und ansonsten geht jeder seinen eigenen Weg.

Wenn beide damit klar kommen, warum nicht. Meins wär's aber definitiv nicht.

Geschrieben

Beziehungen wachsen mit gemeinsamer Zeit, in Fernbeziehungen oder Wochenendgedöhns ist nicht viel gemeinsame Zeit. Wenn es etwas ernstes werden soll kommt für mich keine Fernbeziehung mehr in Frage.

Likeable007
Geschrieben
Bei einer Fernbeziehung dauert es vielleicht etwas länger, je nach Kontaktmöglichkeiten und Intensität (Zeit).
Es braucht schon Zeit zum gemeinsamen Kennenlernen u. auch Wachsen, ja.
Geschrieben
wenn diese Aussage grundsätzlich stimmen würde, dann dürfte es kaum Trennungen geben. Es gibt Paare, die treibt gerade diese gemeinsame Zeit auseinander, vielleicht weil es dann nur noch um das "Wir" geht und der Mensch sein "Ich" aus den Augen verliert.
Geschrieben
Sehe ich auch absolut nicht so.
Natürlich ist es bei einer Fernbedienung schwerer. Aber! Wenn das nicht stark genug ist, dann hat es von Anfang keinen Wert gehabt.
Ganz genauso wie für jeden seine persönliche Zeit wichtig ist. Jeder hat andere Bedürfnisse. Das kann man alles nicht so pauschal sehen.
Geschrieben
vor 13 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Eine Ja/Nein Umfrage:

Beziehung wächst durch gemeinsame Zeit ...das man das "Wir" wirklich ,spürt und lebt.

Bei selteneren zusammen sein,wie z.b.einer Fernbeziehung oder man kann sich nur am Wochenende sehen,wird das schwieriger.

Meine Meinung ist : ja,so ist es.

Wie seht Ihr, das? 

Es kommt auf die beiden Partner an: einige benötigen viel Zeit zusammen, andere schätzen eher den Freiraum. Gemeinsame Zeit ist wichtig, die Dauer ist individuell. Und oft nutzen Paare bei Fernbeziehungen die Tage intensiver als Paare im Alltag. Daher gibt es keine Pauschalaussagen.

Geschrieben

Ein "Wir" auf Distanz ist nicht das, was ich favorisiere. Ich will nicht auf Dauer an einem Wochenende, Feier- und/oder Urlaubstagen erstmal quer durch die Bundesrepublik fahren und an Werktagen alleine sein.

Eine Partnerschaft mit späterem, gemeinsamen Wohnen wird angestrebt. Alles andere ist für mich nicht Fisch und nicht Fleisch.

Außerdem kann eine Partnerschaft genauso glücklich mit einer gemeinsamen Wohnung funktionieren, wenn man sich genügend Freiraum lässt. Dazu gehört auch, dass man ruhig etwas alleine unternehmen kann, also ohne Partner. Ebenso kann auch ein Mädelsabend zu Hause stattfinden oder der Mann schaut mit seinen Jungs den Super-Bowl und ich verkrümel mich woanders hin. Wo ist das Problem?

Eine Partnerschaft besteht für mich nicht nur aus der Sexualität. Es gehört für mich der gelebte Alltag dazu. Sei es, dass ich anrufe und bitte, noch schnell im Supermarkt etwas einzukaufen, wenn er eh unterwegs ist oder ich seine Hemden in der Reinigung abhole, wenn es später von der Arbeit nach Hause käme. Ein Ergänzen in den alltäglichen Dingen, die nicht immer einen Aufschub geben. Das bedeutet ja nicht, dass die Person(en) unselbständig sind. Ein Abstimmen der gemeinsamen Freizeit und Zeit. Man/N kann immer noch zu seinem Fußballverein und die Frau in ihren Häkel-Club, wenn ich nun ein Klischee bildlich darstelle.

Mein Ex-Mann war sehr viel im Ausland auf Montage. Das zerrte damals auch am Familienleben. Denn meist, wenn ich seine Hilfe benötigte oder größere Dinge besprechen wollte, musste ich warten, bis er wieder zu Hause war. Und manche Dinge konnte man einfach nicht aufschieben, wenn er zwar telefonisch erreichbar war, aber erst in 1 - 2 Monaten wieder zu Hause erschien. OK, die Zeiten haben sich geändert. Doch diese Zeit will ich auf Dauer nicht noch einmal erleben.

Wohnt mein Partner in der Nähe und es gibt keine nennenswerte Anfahrtswege, erleichtert es eine anstrebende Partnerschaft ungemein.

Daher ein klares JA, dass eine Beziehung für mich nur durch psychische und physische Nähe funktioneren kann. 

Geschrieben (bearbeitet)

Meine Meinung: kann, muss aber nicht.

Eine derartige Komplizenschaft, ein 'du und ich', ein 'Wir' wie in meiner fast nun 10 jährigen Fernbeziehung habe ich in keiner räumlich näheren Beziehung leben können. Anderer Mensch, andere Erfahrung, andere Antwort und zu wenig Kästchen zum ankreuzen bzw das passende war nicht dabei 🤷😜

*Aber ja, eine Beziehung wächst durch Zeit, die eine schnell, die andere langsam, die eine nur kurz, die andere dafür immer weiter. Ganz ohne Zeit wächst nix. Vermutlich.

bearbeitet von glaubensfrage
* Ergänzung
Geschrieben
Denke das kommt auch auf den Wunsch an. Klar, viel Zeit zusammen zu verbringen sollte helfen. Sich nur ab und an zu sehen ist schwieriger.
Ich hatte Beziehungen wo man sich nur alle paar Jahre sah. Auch das ging, zumindest habe ich sie deshalb nicht weniger vermisst.
Elwetritsch
Geschrieben
Bin der Meinung ,wenn das ich zu groß gehalten wird es kein wir geben kann. Wenn mich der Kassierer der Tankstelle besser kennt als mein Partner sollte ich nicht davon ausgehen das ich in einer Beziehung bin 😁 Distanz führt zur Trennung , immer .
Elwetritsch
Geschrieben
Bin der Meinung ,wenn das ich zu groß gehalten wird es kein wir geben kann. Wenn mich der Kassierer der Tankstelle besser kennt als mein Partner sollte ich nicht davon ausgehen das ich in einer Beziehung bin 😁 Distanz führt zur Trennung , immer .
Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Mezzanine:

Denke das kommt auch auf den Wunsch an. Klar, viel Zeit zusammen zu verbringen sollte helfen. Sich nur ab und an zu sehen ist schwieriger.
Ich hatte Beziehungen wo man sich nur alle paar Jahre sah. Auch das ging, zumindest habe ich sie deshalb nicht weniger vermisst.

Alle paar Jahre???

Und das sagt Ihr als Beziehung ?

Und ihr hattet das Beziehungsgefühl?

WOW...

Das wäre für mich Single und ich weiterhin auf der Suche nach,Sex.😅

Und nun sag nicht,Ihr hattet da nicht auch noch ,auf Sex mit anderen ,verzichtet!🥴

Und dazu kommt ja auch: liebt man ,ist das ja schon Filter,so wenig zusammen sein..zu fühlen ,zusammen etwas machen u.s.w.! 

Sowas könnte ich nie ertragen ! Drei Monate so und der Beziehungsstatus wäre endgültig ,raus! 

 

Geschrieben (bearbeitet)

071)SchlusserstHndefalten.gif.fe400145644f392718a4cc53af49c420.gif Sorry, an all meine Sympathisanten und lieb gewonnenen Arschgeigen, dass ich euch hier zurzeit so vernachlässige. 🙄 Auch unsere Beziehung wächst ja nur durch unsere gemeinsame Zeit. Ich zeig euch jetzt mal, wie lieb ich euch alle hier habe!

 

Und es wird in Zukunft nicht besser. Da die Kerze bald beidseitig gezündet wird, hier jetzt mal die volle Dröhnung Hank für eine Woche, zum Ausschneiden, Einkopfen, Ausscheiden und eingetopft oder eingetuppert. 🙄 Werde hier mal richtig schwere Kost servieren, für die man zur Verdauung auch mindestens eine Woche benötigt. 080)HandvorMund.gif.41422dce8d719275dcc700c4abdc7509.gif

 

Also:

 

Sei dem ich vor 5 Jahren, meinen "Liebst-Du-Mich-Ja-Nein-Zettel", von meiner Lehrerin mit einem angekreuzigten 'Nein' zurückbekam, habe ich eine mentale A und Bversion gegen "Ja/Nein" Bestimmung.

 

🙄 Hinzu kommt, dass Monologen Monologe monologisch monolog bezögen und sich überhaupt nicht die Mühe machen, mal kurz auf die andere Seite zu gehen, um zu sehen, wie ihr Gedankengang von dort betrachtet, überhaupt wirkt. Darum mache ich mir jetzt mal die Mühe und flitze für uns alle mal kurz, hektisch hin und her, um auch wirklich jeden mal kurz auf die jeweils andere Seite zu tragen.

 

Aus einer Fernbeziehung kann ein WIR durchaus wachsen, da man ja, vorausgesetzt man liebt, stets gezwungen ist, kreative Wege zu finden, um die Beziehung aufrecht zu erhalten.

 

Das kann durchaus zu schönen Erfahrungen führen, man trifft sich zum Beispiel auf Reisen zu verschiedensten Orten, an denen man dann gemeinsame Zeit verbringt und beide ihrem Alltag mal kurz entvögelten.

 

Auch reale Kommunikation leidet heutzutage nicht mehr so wie früher, da man durch Telefonieren, Nachrichten schreiben und nicht zuletzt durch VideoChat, auch sehr intensive Gespräche führt, die dann auch zu tiefer, emotionaler Bindung verführen.

 

Ganz früher war all das überhaupt nicht möglich. Da blieb nur der parfümierte Brief und später dann am Telefon, sah man auch keine Mimik.

 

Nachteil natürlich ganz eindeutig, wer das Gefühl von Geborgenheit nur durch körperliche Nähe erfahren und genießen kann, dass er seinen Partner dann wohl schmerzlich vermisst und das Gefühl hat, es fehlte etwas. 

 

In einer Nahbeziehung ist Kommunikation selbstverständlich einfacher. Auch die regelmäßige körperliche Nähe, führt natürlich auch zu starker emotionaler Bindung.

 

Auch Missverständnisse lassen sich garantiert besser vermeiden, da man es durch die vielen nonverbalen Signale und Gesichtsausdrücke so wesentlich einfacher hat.

 

Birgt aber auch die Gefahr, dass man sich intuitiv an einen Partner gewöhnt, sich weniger austauscht und die Beziehung als selbstverständlich erachtet. 

 

Oft werden dann viele Aspekte, die zuvor die Beziehung ausmachten, unbewusst vernachlässigt. Durch die gemeinsame Zeit, ist es oft auch schwieriger, eigenen Interessen nachzugehen, da man durch Kompromisse eventuell weniger Zeit für Hobbys oder eigene Freunde hat.

 

Zu guter Letzt muss man berücksichtigen, dass Konflikte leichter entstehen können, da man wesentlich mehr Gelegenheit hat, sich auf den Sack zu gehen. Ein gewisser Abstand ist vielleicht häufig auch nicht gegeben, um sich einfach mal aus dem Weg gehen zu können.

Also:

Unabhängigkeit und Partnerschaft sind nicht immer leicht unter einen Hut zu bekommen. Es ist immer eine Gradwanderung zwischen dem Bedürfnis nach Unabhängigkeit und dem Bedürfnis nach Nähe und Beziehung.

 

Im Idealfall kann jeder für sich selbst, aber auch für die Gestaltung der Partnerschaft, Verantwortung übernehmen.

 

Ich bin der Meinung, bevor sich zwei Menschen für eine gemeinsame Partnerschaft entscheiden, sollten beide zuvor schon einmal eine Zeit lang unabhängig gelebt haben.

 

Nur so kann man die Erfahrung machen, wie es ist, selbstständig für sich zu sorgen. Direkt aus dem Hotel Mama in eine Nahbeziehung ist immer mit Vorsicht zu genießen.  Meine Meinung

 

Nur wer mag und es verdauen kann, kann ab hier jetzt auch mal einen verstörenden Blick in meine akkumulativ neologistische Gedankenwelt werfen, in der ich, meinen Seelenverwandten, unseren Thorty, schon sehr oft begegnete. 

 

Jetzt nicht übertrieben, man grüßt sich, man küsst sich kurz skriptual mentallingual, findet sich Beautyfool wie eh und je und tauscht sich hier und da mal kurz über neuste Amourtisationen aus. 😪 Ich vermisse ihn jetzt schon.

 

Bitte Schuhe ausziehen und eintreten:

 

Also wenn mir jemalz in so einer Nahkampfbeziehung jetzt die schweißheilige Peinigungskraft Zementa, den Sinn des Lehms paschalieren wollte, dann hätte diese Obschönität für mich, ohne Frage, schon ***igendes Springstoffpotential.

 

Als überzeugter Flexanothrop und absoluter Ruhmantiker, für den Regen einfach nur flüssiger Sonnenschein ist, benötige ich in meinem Monopolersum mehr so'n Kumpelstielzchen, ohne benachlässigende Niederschlagsargumente aus gedanklichen Davorteil. 

 

😎 Bin insofern Realtöter, da ich zwar auch ein Edelsteinchen bin, aber mehr so eines, in dem  nicht nur die verschiedensten Farben existieren, sondern stets auch durch Beeinflussung andersfarbig in Erscheinung treten.064)Verwandlung.gif.341fbfa46db173a51427fac0d3425047.gif

 

Nachteil ganz eindeutig, wenn man diverse Schlimassel erkennt, die überhebliche Ahnungsforschung nun einmal verursacht, ist halt diese gewisse Nebelwirkung, die oft zu Rotzreaktion und nicht selten zu Zoowiderhandlungen führt.

 

Denken wir doch mal realistisch, man muss inner Fernbeziehung doch kein KnallCop sein, um den Schabensfall taktiktoktischer Abteilungsleider, die nur schlauspielen, um von ihren partyzifistischen Krum-Ex-Geliebten abzulenken, zu durchschauen.

 

Der Propagandhi in mir, der selbst im Schlaf immer ein Auge offen hält und sich auch hier schon von so manch femininer Meinung eine Scheide abgeschnitten hat, weiß durchaus, dass es oft nur ein hartes Trostbrot ist, wenn man versucht, durch bemühtliches Beisammensein in den weiblichen Belohnraum zu gelangen.

 

Welche Frau ist heute denn noch so genagelt, dass sie so eine Kaction nicht bemerkt, wenn ihr Analgünther am späten Sonntagabend, kurz bevor er sich verpisst, noch so eine Show abzieht, nur um gerade noch schnellen Byeschlaf leisten zu dürfen.

 

Diese Grunzwertige Vorgehensscheiße, einiger meiner Geschlächter, bereitet mir selbst jetzt, allein bei dem Gedenken, schon wieder Fremdschambelag und Hopfschmerzen.

 

Jungs die ihr mich gerade empfängnist verhütend empfangt, wo bitte bleibt die Romantik? Hier geht es doch um Emotionen! Da muss man sich dann auch mal die Zeit für einen romantischen Moment nehmen!

 

Es ist doch wohl nicht zu viel verlangt, wenn man seinen Spaß hatte, nach dem Sex kurz mal innezuhalten, sich vor seine Liebste zu stellen, ihr die Hand zu schütteln und sich für die gute Zusammenarbeit zu bedanken.

 

Das bleibt doch garantiert in Erinnerung und schafft Sehnsüchte.

Denkt doch mal mit!

 

Soll sich jetzt aber keiner verletzt fühlen, ich meine es wirklich immer nur gut mit mit Menschen. 

 

Habe vorhin auf dem Heimweg vonnauni schon wieder einer alten Dame ihre schwere Tasche nach Hause gerollt. Die hat sich so gefreut.

 

Andere Passanten, denen wir begegnet sind und ich den Sachverhalt erklärend beschilderte, warum sich die alte Dame gerade so freud, haben sich auch alle so gefreut. Der alten Dame freute das auch, dass sich fremde Menschen für sie so freuten.

 

Und ich habe mich gefreut, dass sich die alte Dame so gefreut hat und sich auch all diese fremden Menschen so freuten.

 

Und hier jetzt auch ein Stück Freude für euch, meinen lieben Froinde. pulsierendesHerz.gif.08332087c8f6e554a08555185696d7fb.gif

 

Tschüssiküssi 068)Victory.gif.1bcf229cdff5589b367eb1224ab9c95a.gif

...euer HankyBoy. 

bearbeitet von Hank
GeHank't
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