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Im land der Fantasie


PinkPotion

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben (bearbeitet)

Es gibt mal wieder neues aus meiner Schreibwerkstatt.

Wünsche  erregtes Lesen :-).

 

Im Land der Fantasie

„Wo bin ich denn hier gelandet?“, fragte sich Doreen als sie sich auf einer Waldlichtung wiederfand. Sie sah sich um. Eben war sie doch noch zu Hause. „Vorhin hatte ich doch auch noch etwas anderes an!“, mit Verwirrtheit linste sie an sich herunter. Sie trug ein weißes, kurzes Kleid, das mit kleinen Sternchen bestickt war. Ihr langes, seidig glänzendes blondes Haar, dass im Licht wie feinstes Gold aussah, wurde von einem Blumenhaarkranz geschmückt. Die Schuhe waren silberne Riemchensandaletten. Hübsch war es ja. Sehr hübsch sogar. Nun musste sie erst einmal ihre Gedanken sortieren und ihre Benommenheit ablegen. „Ich sollte mal aufstehen und mich umsehen.“, dachte die junge Frau. Sie richtete sich auf. Zupfte das Kleid zurecht.

Oben war ein strahlend blauer Himmel. Vor ihr lagen Wiesen mit einem gesunden Grün und weite Kornfelder die nach Ernten riefen. Bis zum Horizont hatte sie freie Sicht. Erst da war ein Haus zu erspähen. Dieses wirkte als wäre es ein Spielzeug. Die andere Seite führte durch den Wald. Dieser war dicht und es schien als würden tausende von Bäumen dort wachsen. Vögel zwitscherten heraus. Fröhlich und ungehemmt trällerten sie ihre Lieder. „Wenn ich nur wüsste wie ich hier gelandet bin.“, redete sie mit sich selbst, „ Abgesehen davon wie komm ich zurück? Soll ich über die Wiesen laufen oder durch den Wald?“.

Sie entschied sich für den Wald. Erstmal musste sie durch das ganze Gestrüpp ehe sie einen freien Pfad zum Laufen hatte ohne zu stolpern. Doreen hatte ganz vergessen wie gut die Luft im Wald ist. So frisch und rein. Es roch auch sehr angenehm. Nach Holz und Tannenzapfen. Sie ging und ging, eine ganze Weile, bis sie auf einmal ein Geräusch vernahm. Zuerst lies sie sich davon nicht beeindrucken.

Da der Laut aber häufiger wurde wollte sie doch wissen was das ist. Doreen hörte genauer hin. Enttarnte es als ein Stöhnen. Diesem folgte sie. Immer näher bis sie entdeckte woher das genüssliche Jauchzen kam.
Ein Troll und eine Waldelfe beim Liebesspiel! Scheinbar waren sie gerade dabei sich die Gewänder vom Leib zu reissen. Die hübsche Blondine versteckte sich hinter einem Strauch. Sie beobachtete das muntere Treiben der beiden. Der Troll nahm den Kopf des zarten Wesens in seine Hände, näherte sich den rosafarbenen Lippen und küsste sie. Heiß und innig. Es ging wild umher. Beide waren bereits nackt. Er strich ihr durchs braune Haar. Die Elfe blickte ihn aus braunen Rehaugen an. Streichelte über seinen Körper, als der Troll ihr an den Ohrläppchen knabberte. Sie sanken auf den Boden. Die Lichtstrahlen die durch das Blätterdach fielen brachten die Flügel der Elfe zum glitzern. Nun begann der Troll sich an dem Hals der Schönen fest zu beissen und küsste weiter nach unten. Berührte mit den Händen ihren ganzen Körper bis hin zu den Brüsten. Liebkoste diese nun mit dem Mund. Auch ihre Knospen kamen nicht zu kurz.. Während sie sich an seinem Luststab zu schaffen machte. Sein Kopf wanderte weiter nach unten, über den flachen Bauch der Waldelfe bis er zwischen ihren Schenkeln verschwand. Seine Zunge wurde zum Stimulant. Er wusste scheinbar damit umzugehen, denn die Lust der Verwöhnten stieg und stieg.

Doreen die sich immer noch versteckt hielt konnte sich kaum davon abwenden. Sah ja auch sehr nett aus. Fasziniert hafteten ihre Augen an dem Spiel. Auch sie merkte, dass sie leicht erregt war.

Zu gerne hätte sie mitgemacht. Nur durch ein Rascheln im Laub wurde sie aus ihrem starren Blick gerissen und erinnerte sich, dass sie weiter gehen sollte. Sie musste ja irgendwie wieder in ihr Heim kommen oder zumindest heraus finden wo sie sich befindet.

Also raffte sie sich auf und lief weiter. Einen langen Weg brachte sie hinter sich. Der Forst schien kein Ende zu haben. Nicht eine Menschenseele begegnete ihr. Sie begann zu verzweifeln. Nach einer Stunde, als sie schon recht erschöpft war und stehen bleiben wollte, kam sie endlich aus dem Wald heraus. Das gab ihr dann doch Hoffnung und durch weiteres Erkunden, offenbarte sich ihr ein kleiner See, der durch eine winzige Quelle von einem Bach genährt wurde. Er lag in der Mitte von ein paar Felsen, die sehr alt aussahen. Ein Wasserfall plätscherte in ihn hinein. Vier bis fünf Seerosenpflanzen mit voll aufgeblühten Sprösslingen waren auch zu finden. Drum herum riesige Bäume aber genauso wunderschöne Rosenbüsche. Deren rote Farbe satt leuchtete.

Doreen suchte eine flache Stelle an dem See und setze sich hin. Stellte ihre Füße ins Wasser, die von dem ganzen Gehen doch müde waren. Ach tat das gut. Sie merkte direkt wie sich die Füße leichter anfühlten. Das kühle Nass versprach auch Entspannung für den restlichen Körper. Es war so verlockend sich in das feuchte Element zu bewegen. Also dachte sie gar nicht lange darüber nach und entschloss sich ihr Gewand auszuziehen. Das gab die Sicht auf ihren tollen Körper frei. Welcher sich keine Minute später ins Wasser begab. Die junge Dame tummelte darin wie ein Fisch. Eine Wasserratte war sie schon immer. Der See war zwar nicht groß aber es reichte doch um ein paar Schwimmzüge zu machen. Es war herrlich. Auf den Rücken gedreht lies sie sich treiben. Ihre vollen Brüste ragten heraus. Das nasse Element umspielte ihre schlanke Silhouette. Nach der Abkühlung schwamm sie ans Ufer. Lies ihren Körper von der Sonne trocknen.

Die strahlen wärmten ihr den Körper. Sie zog das Kleid und die Schuhe wieder an und bemerkte erneut , dass sie noch immer nicht wusste wo sie ist oder wie sie nach Hause kommt.

Also machte sie sich auf den Weg. Sie lief und lief. Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor. Doch plötzlich hörte der Pfad auf und mit gerade aus weiter gehen war nichts mehr. Denn wäre sie weitergegangen, wäre sie in die Tiefen gestürzt. Nur rechts ging es durch eine Art Höhle. Sonderlich wohl war ihr dabei nicht. Erst traute sie sich nicht da hinein zu gehen. Sie dachte: „ Naja , soll ich oder soll ich nicht? Sieht irgendwie unheimlich aus. Allerdings hier stehen zu bleiben bringt mich auch nicht weiter. Ich werde es wohl wagen müssen.“. Doreen nahm ihren Mut zusammen und betrat das Ungewisse. Es tropfte von der Decke und zuerst war es recht dunkel. Sie konnte die Hand kaum vor Augen sehen. Musste noch aufpassen, dass sie nicht hinfiel. Allerdings nach ein paar Metern wurden die Wände von Fackeln erleuchtet. Eine Stimme war zu vernehmen. Nach weiteren Schritten auch eine zweite. Die eine klang eher weiblich, die andere doch sehr männlich. Langsam näherte sich die Blondine. Vor ihren Füssen huschte etwas vorbei, dass sie erschrecken lies und der, den sie von sich gab verriet sie und wurde entdeckt. Die Frau lugte um die Ecke und mit einem Fingerzeig deutete sie, dass die Fremde zu ihr kommen solle.

Schüchtern ging Doreen auf sie zu. Die schwarzhaarige Frau nahm sie bei der Hand: „Hab keine Angst. Ich fresse dich schon nicht.“ „Wo bin ich denn?“, fragte Doreen. „Du bist bei der Spinnenfrau im Land der Fantasie.“, antwortete ihr Gegenüber.

Nun sah Doreen erst, dass überall Spinnen saßen und an den Wänden riesige Netze hingen. In einem befand sich eine männliche, sehr attraktive Beute. „Wir wollten uns gerade etwas miteinander Vergnügen. Möchtest du nicht auch mitmachen?“, bot die Spinnenfrau ihr an. Doreen wusste es nicht recht.

Etwas verdutzt blickte sie die Frau an. Diese kam ihr näher. Ging um sie herum. Musterte sie genau. Auf einmal stand sie vor ihr. Ganz dicht. Kein Blatt Papier hätte mehr dazwischen gepasst. Keine Sekunde später presste sie ihren Mund auf den der Blondine. Ihre Händen schienen innerhalb kürzester Zeit den ganzen Körper abzutasten. Langsam striff sie das Kleid ab. Küsste sich von ihren langen Beinen nach oben und während Doreen immer noch nicht wusste wie ihr geschah fiel auch schon ihr BH zu Boden. Die Spinnenfrau züngelte an den Warzen der schönen Brüste. Der Mann schaute unter dessen zu. Riss sich dann aber aus seiner Falle und fing an mit zu mischen. Dieser liebkoste die Schultern und den Rücken der Schwarzhaarigen. Ihr Po wurde mit Küssen überseht. Langsam fühlte sich auch Doreen wohler und erwiderte die Küsse und Zärtlichkeiten. Sie spürte wie eine Hand ihre Scham berührte. Zu massieren begann und dann mehr druck ausübte. Leises Stöhnen lies das Gefallen erahnen. Nun machte der Mann das selbe mit ihr wie zu vor bei der Spinnenfrau. Diese drängte sich nun dazwischen und glitt auf Knie um den Lustspender des Typen zu verwöhnen. Sie nahm ihn zwischen ihre Lippen. Die Zunge streichelte die Unterseite, während sie lutschte. Doreen kniete sich unter die Frau und berührte mit den Fingern die Scham der Frau. Rieb ihr den Kitzler und die Schamlippen. Dies wurde immer abgewechselt. Mal wurde Doreen geleckt, mal die Spinnenfrau. Der Mann wurde ausgesaugt. Die Damen ließen sich auch gegenseitig ihre Finger in ihren Spalten spüren. Mit kräftigen Stößen gelangen sie letztendlich zum Höhepunkt. Nach kurzem Entspannen fragte Doreen dann nach dem Weg oder wer ihr helfen könnte.

Die Spinnenfrau verriet: „ Du musst zu den Göttinnen der Jahreszeiten. Diese findest du, wenn du vom Ende der Höhle aus, nach links läufst. Und bei jeder Abbiegung die linke Seite wählst. Dann musst du über eine Brücke und dort werden sie sein.“ „Danke. Ich werde den Rat befolgen.“, antwortete Doreen und machte sich auf.

Nach durchqueren der Höhle, die plötzliche Helligkeit blendete sie, bog sie dann auch links ab. Wieder eine weite Strecke die zurückgelegt werden musste. Gott sei Dank war diese eben und nicht beschwerlich und wenigstens sah sie jetzt wieder Tageslicht. Wenn auch nicht mehr all zu lange, da die Sonne bald untergehen würde. Sie sollte sich beeilen, da die Jahreszeiten-Göttinnen früh schlafen gehen. Endlich kam sie an der Brücke an. Doreen hatte schon gedacht, sie hätte sich verlaufen. Aber nun hat sie sie gefunden. Sie trat auf die Brücke,wollte den Fluss überqueren. Als sie plötzlich stehen blieb. Die Holzbretter waren in der Mitte durchgebrochen. Der Abstand zur nächsten Seite war schon ziemlich groß. Sollte sie darüber springen? Einen Umweg suchen?Nein all zu weit laufen wollte sie nicht mehr. Das war ein Marsch für das ganze Jahr. Tapfer sprang sie und landete auf der anderen Seite der Brücke. Froh war sie. Aber auch stolz, dass sie es geschafft hat.

„So, wo sind nun diese Jahreszeitendinger?“, dachte sich Doreen; „Keine Spur von ihnen. Werde wohl wieder gehen müssen.“. Zuerst lief sie über eine Wiese die überquoll vor lauter Blumen. Und wie es duftete! Sämtliche Arten waren vertreten. Die nächste war etwas düsterer und die Bäume hatten bereits bunte Blätter. Zumindest das was noch dran hing. Der Rest war auf dem Boden verteilt. Anschließend war der Weg eher sandig. Und heiß war es . Schon fast unerträglich.

Kaum hatte Doreen die Hitze überstanden, landete sie auch schon im absoluten Gegenteil.

Es wurde bitterkalt. Überall lag eine dicke Schneeschicht. Von den Wolken kam noch ordentlich Nachschub. Glücklicherweise war dieser Teil des Pfades der kürzeste und sie kam nun zu einem

Ort an dem alles zusammen war. Frühling, Sommer,Herbst und Winter. Zwei der Göttinnen liefen schon auf sie zu.

Sie trugen leichte Gewänder, die eine in Pastelltönen die andere in knalligem Rot. Sie hießen Spring und Summer. „Hallo, ich wurde von der Spinnenfrau zu euch geschickt. Könnt ihr mir helfen nach Hause zu kommen?“, erkundigte sich Doreen. „Aber natürlich,

bei uns befindet sich das magische Portal der Welten. Du musst da hin durchgehen.“, antwortete Spring. „Allerdings ist hier so selten jemand. Da ist uns natürlich ständig langweilig. Möchtest du uns nicht noch ein wenig Gesellschaft leisten?“, fügte Summer hinzu. „Nun, ich denke ein wenig Zeit hab ich noch.“, entgegnete Doreen. Sie machten es sich auf dem Boden gemütlich. Spring und Summer wirkten eigentlich recht unschuldig. Doch es täuschte. Kaum saßen sie fingen die beiden an, sich Doreen zu näheren und zu berühren. Langsam zogen sie sich gegenseitig aus. Spring küsste die vollen Lippen von Doreen. Diese wiederum lies ihre Hände über den Körper der Göttin wandern. In der Zwischenzeit begann Summer am Hals der Blondine zu knabbern und sich abwärts zu küssen. Bedeckte jeden Zentimer des Dekoletees mit Berührungen und Küssen. Glitt zu den wohlgeformten vollen Brüsten, liebkoste diese. Ihr Mund sog an ihren Knospen. Ein Seufzen drang aus Doreen. Diese wiederum lies ihre Hände an den beiden spielen. Streichelte von oben nach unten und an den Schenkeln entlang. Spielte mit den Fingern an deren Brustwarzen. Springt küsste sich ihren Weg zwischen die Beine der jungen Frau. Ihre Zunge umspielte den Kitzler. Langsam und zärtlich. Summer war unter dessen noch immer den Brüsten beschäftigt. Züngelte lüstern an den hellen Nippeln. Doreen verlieh ihrer Erregung nach und nach mehr Ausdruck. Streichelte über den Rücken der Hübschen. Streichelte auch ihren Po. Wanderte wieder nach vorne. Um sie dann zwischen den Beinen zu berühren. Ihre Scham zu streicheln und ihre Finger am Lustpunkt reiben zu lassen. Während dessen sorgte Spring weiterhin für schöne Gefühle an der Lustgrotte von Doreen. Dann wechselten Spring und Summer die Positionen. Summer kümmerte sich um die Vagina. Mit Zunge und auch die Finger glitten langsam hinein. Spring massierte die Brüste und lies ihre Zunge daran spielen. Doreen berührt die Brüste von Spring genauso. Lies ihre Hand nach unten wandern und massierte ihre Scham. Die Erregung wurde lustvoller, stieg und stieg und wurde noch mehr.

Summer leckte gekonnt, die Finger stießen gefühlvoll in die Vagina. Doreen rieb schneller und fester am Kitzler von Spring. Während diese begann die Scham von Summer zu stimulieren. Es dauerte nicht mehr lange bis alle drei zum Höhepunkt gelangten. Sie genossen die schönen Gefühle. Sie streichelten sich noch ein wenig. Irgendwann zogen sie sich wieder an und Doreen bat die zwei sie nun zum Portal zu führen. Sie wolle nun endlich nach Hause, so schön es hier auch sei. Die beiden führten Doreen zu diesem Portal. Es war sehr versteckt hinter Büschen. Sie standen davor. Spring und Summer öffneten es mit Worten in einer anderen Sprache. Es war an der Zeit sich zu verabschieden. Doreen ging durch das Portal. Hörte den Ton von ihrem Wecker. Verwirrt machte sie Augen auf, wusste erst gar nicht was los is. Bis sie merkte, dass alles ein Traum war.

Sie beendete das Klingeln des Weckers, blieb noch ein wenig liegen und musste lächeln......

 

 

 

bearbeitet von CaraVirt
Formatierung entfernt
Geschrieben
vor 22 Stunden, schrieb BlondDarling:

hoffe sie hat euch gefallen :-)

 

  • 1 Monat später...
Geschrieben

hat sie..............  frau mit fantasie..... ein traum

Geschrieben

Ja, gefällt mir... du mir aber auch ;)

  • 2 Monate später...
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