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Landung in einer Situationship


Au****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Finde ich persönlich nicht verkehrt. Liegt aber wohl daran, dass ich noch nie einen Zettel an eine Beziehung machen musste. Ich muss nicht Freundeskreis und Familie bin beiden Seiten fusionieren - ich bin Partner interessiert und nicht an seinem Tross. "wir sind zusammen" oder "lern meine Familie kennen" kam immer von den Männern.
Geschrieben

Manchmal frage ich mich, wer diese Begriffe braucht.....lach 

Geschrieben
Es gehören doch mind. 2 dazu. Und wenn es beide so möchten, sollen sie glücklich werden. Wobei ich genug Leute kenne, die sich sehr wohl in einer klassischen Beziehung fühlen. Dieses Verallgemeinern ist etwas übertrieben. Lass sie doch einfach machen, es ist ihr Leben. Dieses Urteilen über andere finde ich etwas anmaßend.
Geschrieben
Ist wohl ehr sowas wie eine F+ oder offene Beziehung, wer heiratet heute auch noch, dass ist ein Relikt aus dem Mittelalter.
Geschrieben
Die Situationship ist alter Wein in Neuen Schläuchen. Wie war das in den 60/70igern gleich? Wer einmal mit der/dem gleichen pennt, gehört schon zum Establishment? Oder in den 80/90igern nannte man es „Lebensabschnittsgefährte/in“. Alles nur geklaut, nachgemacht und „Neu“ drüber geschrieben. Ist es schlecht? Nein. Ein zusätzlicher, unbedingt notwendiger Befreiungsweg aus den tradierten Gefängnissen in den Köpfen.
Geschrieben
Bei 20-30er fing ich an zu lachen 😏
Geschrieben

 

Mmmh, ich gehöre zwar auch schon längst nicht mehr zu den 20er und 30ern, aber auch ich tu mir schwer, mich neu fest binden zu wollen... 🤷‍♂️😉

Gründe dafür sind bei mir eine gewisse Enttäuschung vom Leben und eine nicht ganz einfache Situation, durch "Altlasten". 🤔🤷‍♂️😉

 

Geschrieben
Ich bin zwar schon etwas älter, aber ich denke das ist eine Warmhaltetaktik, bis man sich ausgetobt hat, wenn diese Generation sich denn irgendwann mal ausgetobt hat.
Ich frage mich vielmehr, warum die Menschen die Fähigkeit verloren haben, richtige Gefühle für jemanden aufzubauen. Hieß doch früher immer: gegen Gefühle ist man machtlos. Und wenn man viel miteinander unternimmt und dann noch tollen Sex hat, muss sich doch irgendetwas in einem regen.
Was ist passiert, dass die Menschen ihre Gefühle so regulieren können? Ist das nicht das was uns von Maschinen unterscheidet?
Geschrieben
vor 12 Stunden, schrieb Aurelia95:

Hello,  

 

Leider ist es in der heutigen Generation ja meist so das man nur noch in dem extra dafür neu gefundenen Wort "Situationship" (Genuss der Vorteile einer Beziehung wollen ohne Verpflichtungen und Kundgebung der Zusammengehörigkeit) landet. woran findet ihr liegt das und wie geht ihr damit um? bzw. wie umgeht ihr das für euch persönlich? (vor allem ist die frage an die 20-30er gerichtet :) 

Sowas würde es bei mir nie geben... für mich ist eine beziehung eine beziehung und zwar mit allen Verpflichtungen... das problem bei jüngeren heutzutage, sie wollen alle frei ihr leben gestalten, aber weder in Beziehungen noch im Berufsleben Verantwortung tragen...möglichst viele Vorteile nutzen, aber dafür keinerlei Verpflichtungen oder Verantwortungen übernehmen... sowas geht auf Dauer aber nicht, denn wer Vorteile bzw Rechte nutzen will, sollte auch in der Lage sein die damit verbundenen Pflichten und Verantwortungen übernehmen.... man kann nicht nur nehmen, man muss auch geben können... 

Geschrieben

Häh...ist das so...kenn ich nicht, aber ich bin gottlob auch schon älter 

Geschrieben
vor 12 Stunden, schrieb Aurelia95:

Hello,  

 

Leider ist es in der heutigen Generation ja meist so das man nur noch in dem extra dafür neu gefundenen Wort "Situationship" (Genuss der Vorteile einer Beziehung wollen ohne Verpflichtungen und Kundgebung der Zusammengehörigkeit) landet. woran findet ihr liegt das und wie geht ihr damit um? bzw. wie umgeht ihr das für euch persönlich? (vor allem ist die frage an die 20-30er gerichtet :) 

Ich bin zwar schon über 40, aber auf all die negativen Seiten von Beziehungen habe ich auch keine Lust. Ist doch gut, wenn andere Lebensmodelle heute gesellschaftsfähig werden.

Geschrieben

Ich habe es mein Leben lang nicht anders gehandhabt.

Eine Beziehung wurde erst dann öffentlich gemacht, wenn wir uns ziemlich sicher waren, dass es Aussicht auf eine gemeinsame Zukunft gibt.

"Verpflichtungen" bin ich nie eingegangen. Pflicht und (Liebes)Beziehung passen für mich im Wortsinn schon nicht zueinander. 

Geschrieben
Vor 49 Minuten , schrieb Yenna:
Vielleicht ist ja genau das das Normale, dass man wirklich erst dann verbindlich wird, wenn man wirklich überzeugt ist, das ist es jetzt. Früher ging es darum, einfach irgendwen wen zu finden und möglichst frühzeitig eine Verbindung einzugehen. Je nachdem hatte man nicht mal Wahlmöglichkeiten dabei, in manchen Kulturen ist es heute noch so. Heute dagegen sind wir frei und können vielleicht noch nicht richtig damit umgehen, weil der Beziehungswunsch seit Jahrtausenden dogmatisch in uns wirkt.

Auch wenn viele Ehen "früher" (wann ist früher?) nicht perfekt waren, waren die meisten zum großteil glücklich und standen loyal hintereinander, wenn es hart auf hart kam.
Während heute diese rastlose Suche, einen von einer unglücklichen Beziehung in die nächste unglückliche Beziehung jagt. Die Suche nach Perfektionismus ist vergebens. Es gibt keine perfekte Beziehung.
Finde ich 🙈🙈🙈
LG😘

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Imperatorin:

Auch wenn viele Ehen "früher" (wann ist früher?) nicht perfekt waren, waren die meisten zum großteil glücklich und standen loyal hintereinander, wenn es hart auf hart kam.
Während heute diese rastlose Suche, einen von einer unglücklichen Beziehung in die nächste unglückliche Beziehung jagt. Die Suche nach Perfektionismus ist vergebens. Es gibt keine perfekte Beziehung.
Finde ich 🙈🙈🙈
LG😘

Früher = bis hin 70er Jahre letztes Jahrhundert. Bis dahin waren zumindest Frauen noch nicht wirklich frei.

Ich bezweifle, dass alle Ehen immer so glücklich waren. Man hatte eben nicht die volle Entscheidungsfreiheit und musste bleiben ob man wollte oder nicht. Selbst ***igung in der Ehe war nichtmal ein Straftatbestand, dafür aber Homosexualität. Früher war Scheidung verpönt, Frauen wurden in Abhängigkeit gehalten. Deswegen ist Altersarmut heute bei Frauen auch ein weiter verbreitetes Thema.

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Selene09:

Ich habe es mein Leben lang nicht anders gehandhabt.

Eine Beziehung wurde erst dann öffentlich gemacht, wenn wir uns ziemlich sicher waren, dass es Aussicht auf eine gemeinsame Zukunft gibt.

"Verpflichtungen" bin ich nie eingegangen. Pflicht und (Liebes)Beziehung passen für mich im Wortsinn schon nicht zueinander. 

Man sollte vielleicht das Wort Pflicht in Verantwortung ändern... denn jede Beziehung egal ob Liebesbeziehung, Berufsbeziehung , Geschäftsbeziehung usw... Beziehung heißt Verantwortung für das was man tut auch zu übernehmen und nicht nur die Vorteile darausziehen... natürlich ist es immer gut nur die Vorteile zu sehen, aber dennoch sollte man in der Lage sein, wenn etwas schief geht, die Verantwortung dafür zu tragen... und da ist besonderst die sogenannte Generation Z absolut nicht in der Lage und das Resultat wird sich früher oder später auch zeigen...

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Funbird1980:

Man sollte vielleicht das Wort Pflicht in Verantwortung ändern...

Da gehe ich mit. Verantwortung übernimmt man freiwillig, eine (Ver)Pflicht(ung) ist ein auferlegtes Muss - und das gehört in keine Beziehung. 

Geschrieben
Vor 9 Minuten , schrieb Yenna:

Früher = bis hin 70er Jahre letztes Jahrhundert. Bis dahin waren zumindest Frauen noch nicht wirklich frei.

Ich bezweifle, dass alle Ehen immer so glücklich waren. Man hatte eben nicht die volle Entscheidungsfreiheit und musste bleiben ob man wollte oder nicht. Selbst ***igung in der Ehe war nichtmal ein Straftatbestand, dafür aber Homosexualität. Früher war Scheidung verpönt, Frauen wurden in Abhängigkeit gehalten. Deswegen ist Altersarmut heute bei Frauen auch ein weiter verbreitetes Thema.

Selbstverständlich waren nicht alle Ehen glücklich, das wird es auch heute nie geben. Früher waren die Leute aber auch wesentlich anspruchsloser und da war es auch einfacher die Ansprüche des gegenüber zu entsprechen. Wie du sagtest, da gab es andere Gründe um zu Heiraten. Damals wurden einem auch gewisse Werte eingeprägt. Kann sie kochen? Kann er versorgen? Optisch passt es mir auch einigermaßen, Ansprüche gestillt, man war glücklich.
Die Ansprüche an einen Partner sind heutzutage so hoch, da kann kein Mensch mehr glücklich werden. Und auch bei einer kleinen Krise wird ganz oft nicht mehr gearbeitet. 300 Sachen passen, zwei nicht, Trennung, weil es heute einem so viel einfacher gemacht wird, was ja auch völlig in Ordnung ist.
Ich kenne so viele Männer und Frauen, die sagen: wäre ich heute noch mit dem oder die zusammen, wäre ich heute glücklich. Die bereuen ihre Trennung, weil alles was danach kam dieser Beziehung nicht das Wasser reichen konnte.
Und diese Argumente mit Misshandlung und ***igung, (absolut richtig dass es jetzt bestraft wird)... Ich glaube aber nicht, dass alle Männer Barbaren waren, das wird schon immer ein kleiner Anteil gewesen sein. Aber das schlechte wird ja immer mehr gepusht, als das gute.

Geschrieben
Vor 48 Minuten , schrieb Imperatorin:
Ich bin zwar schon etwas älter, aber ich denke das ist eine Warmhaltetaktik, bis man sich ausgetobt hat, wenn diese Generation sich denn irgendwann mal ausgetobt hat.
Ich frage mich vielmehr, warum die Menschen die Fähigkeit verloren haben, richtige Gefühle für jemanden aufzubauen. Hieß doch früher immer: gegen Gefühle ist man machtlos. Und wenn man viel miteinander unternimmt und dann noch tollen Sex hat, muss sich doch irgendetwas in einem regen.
Was ist passiert, dass die Menschen ihre Gefühle so regulieren können? Ist das nicht das was uns von Maschinen unterscheidet?

Ich denke, diese Generation lebt GROßTEILS nur "for fun" und fühlt sich allen und jedem damit überlegen. Sowohl im Job - man sehe sich nur die Heulsusen an, die als BERUFSEINSTEIGER!!! in einem Bürojob mit lächerlichen 36.000€ und völlig indiskutablen 30 Tagen Urlaub abgespeist werden sollen und daher ÜBERHAUPT keine Zeit mehr zum Leben haben und DANN AUCH NOCH der Partner was von ihnen will... Kennt ja inzwischen bestimmt jeder diese Videos bei Youtube?? Sie wollen, aber sie KÖNNEN vor allem nicht arbeiten, wollen eigentlich nur bei Lust Und Laune vielleicht nebenbei mal 1-2 Stunden arbeiten, aber dafür fürstlich bezahlt werden - und ebenso natürlich auch Lust und Sex erleben.
NUR keine Verpflichtungen, Kinder? Naja, wenn es passiert sein sollte - da kann sich ja jemand anders drum kümmern, sie wollen fun...

Natürlich nicht alle! Aber eine immer größere Gruppe, die in irgend einer Blase lebt, von den Medien auch genau dieses Leben in den Mund gelegt bekommt und wenn dann die Realität über ihnen herein bricht, zu solchen weinerlichen Videos greift, um der Welt zu zeigen, wie sehr "die Alten" SIE im Stich gelassen haben...

Und interessant daran finde ich - wie auch hier die Kommentare bisher bestätigen - überwiegend Frauen, die nur den Spaß haben wollen, aber Verpflichtungen? Verantwortung? Auch mal den Stress einer Beziehung? Nein danke!
Tja, dann werden WIR wohl aussterben... Nach uns kommen dann andere Völker, die weniger dekadent sind und das Frauenbild vorherrschend ist, was WIR hier eigentlich komplett ablehnen und viele Frauen Jahrzehnte lang somit umsonst gekämpft haben...
Aber was solls? Hauptwache Spaß! Familie ist out, Partnerschaft ist out, wildes herum ficken ist eben die Zukunft... Niemand braucht für irgend etwas Verantwortung zu übernehmen. Also genau das, was (jüngere Frauen???) wollen??

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Imperatorin:

Selbstverständlich waren nicht alle Ehen glücklich, das wird es auch heute nie geben. Früher waren die Leute aber auch wesentlich anspruchsloser und da war es auch einfacher die Ansprüche des gegenüber zu entsprechen. Wie du sagtest, da gab es andere Gründe um zu Heiraten. Damals wurden einem auch gewisse Werte eingeprägt. Kann sie kochen? Kann er versorgen? Optisch passt es mir auch einigermaßen, Ansprüche gestillt, man war glücklich.
Die Ansprüche an einen Partner sind heutzutage so hoch, da kann kein Mensch mehr glücklich werden. Und auch bei einer kleinen Krise wird ganz oft nicht mehr gearbeitet. 300 Sachen passen, zwei nicht, Trennung, weil es heute einem so viel einfacher gemacht wird, was ja auch völlig in Ordnung ist.
Ich kenne so viele Männer und Frauen, die sagen: wäre ich heute noch mit dem oder die zusammen, wäre ich heute glücklich. Die bereuen ihre Trennung, weil alles was danach kam dieser Beziehung nicht das Wasser reichen konnte.
Und diese Argumente mit Misshandlung und ***igung, (absolut richtig dass es jetzt bestraft wird)... Ich glaube aber nicht, dass alle Männer Barbaren waren, das wird schon immer ein kleiner Anteil gewesen sein. Aber das schlechte wird ja immer mehr gepusht, als das gute.

Ich glaube auch nicht, dass alle Männer Barbaren waren, ich habe nur beschrieben, dass selbst die rechtliche Situation dagegen gearbeitet hat.

Ich finde es auch einfach wertvoller, wenn man aus einer freien Entscheidung heraus an einer Beziehung arbeitet als wenn man eine Beziehung haben muss, egal ob glücklich oder nicht. Ich bin einfach von Haus aus ein Fan freier Entscheidungen, und obwohl ich sehr frei bin, gibt es nichts, was ich in  meinem Leben bereue. Ich brauch kein Korsett, um irgendwo drin gehalten zu werden. Es liegt doch an jedem selbst, wie er mit dem Umstand alle Möglichkeiten zu haben, umgeht. Ich mache es so bewusst wie möglich und lerne sehr viel.

Geschrieben
Vor 4 Minuten , schrieb Yenna:

Ich glaube auch nicht, dass alle Männer Barbaren waren, ich habe nur beschrieben, dass selbst die rechtliche Situation dagegen gearbeitet hat.

Ich finde es auch einfach wertvoller, wenn man aus einer freien Entscheidung heraus an einer Beziehung arbeitet als wenn man eine Beziehung haben muss, egal ob glücklich oder nicht. Ich bin einfach von Haus aus ein Fan freier Entscheidungen, und obwohl ich sehr frei bin, gibt es nichts, was ich in  meinem Leben bereue. Ich brauch kein Korsett, um irgendwo drin gehalten zu werden. Es liegt doch an jedem selbst, wie er mit dem Umstand alle Möglichkeiten zu haben, umgeht. Ich mache es so bewusst wie möglich und lerne sehr viel.

Natürlich soll jeder über sein Leben selber entscheiden können, dürfen und sollen. Volle Punktzahl...
Ich finde aber dass man sich dadurch das Leben ganz oft unnötig schwer macht. Ich wäre froh, wenn ich jemanden hätte, der mir ab und zu mal die ein oder andere Entscheidung abnehmen würde.

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Selene09:

Da gehe ich mit. Verantwortung übernimmt man freiwillig, eine (Ver)Pflicht(ung) ist ein auferlegtes Muss - und das gehört in keine Beziehung. 

Wobei das mit den Pflichten, ist immer eine Sache der Verhandlungen... denn wenn ich zum Beispiel eine Liebesbeziehung eingehe, verpflichte ich mich treu, ehrlich usw. zu sein und das er warte ich auch vom Gegenüber, funktioniert dieses nicht oder ist jemand nicht dazu bereit, kommt diese Beziehung garnicht erst zu stande... genauso wie bei einer Geschäftsbeziehung, man ist verpflichtet etwas zu leisten um verpflichtend auch etwas einfordern zu können... von daher ist dieser Teil der Pflichten immer Verhandlungssache um eine gute Beziehung zu führen...in jedem Bereich des Lebens 

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Imperatorin:

Natürlich soll jeder über sein Leben selber entscheiden können, dürfen und sollen. Volle Punktzahl...
Ich finde aber dass man sich dadurch das Leben ganz oft unnötig schwer macht. Ich wäre froh, wenn ich jemanden hätte, der mir ab und zu mal die ein oder andere Entscheidung abnehmen würde.

Die Leute machen sich das Leben definitiv schwer, es ist eigentlich einfach und gar nicht kompliziert. Aber vielleicht braucht es noch die eine oder andere Generation, bis sich das verinnerlicht. Man darf nicht vergessen, wir kommen aus einem Jahrtausende alten Korsett und müssen/dürfen jetzt erstmal lernen, uns selbst zu verstehen. Das sind ganz neue Erfahrungen. Im Moment, wenn man da so raus guckt in Gesellschaft und Medien, fehlt da (noch) jegliche Gelassenheit und Zuversicht.

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