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Öl auf der Haut


HerrausHessen

Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Das vorgewärmte Öl in meiner Hand duftet ein bisschen nach Rosen und nach Amber. Irgendetwas Anregendes ist auch noch dabei, vielleicht ist es Rosmarin oder so was, auf jeden Fall erhitzt es die Haut ein wenig. Auf dem Ölfläschchen steht groß das Wort „Kamasutra“ und ein exotisch aussehendes Pärchen treibt es in einer noch exotischeren Stellung auf dem Etikett.

Ich hab es vor ein paar Tagen erst in so einem Spezialladen erstanden und an mir selbst schon mal versucht. Aber nicht nur das Öl wird dich erhitzen, meine Massage soll dir so einheizen, dass dir hören und sehen vergeht.

Im Schlafzimmer ist es dunkel und warm, nur ein paar Kerzen brennen und es spielt leise Musik. Ich habe viele Kissen auf dem Bett verteilt und das Bett mit der dunkelroten Satin-Bettwäsche bezogen.

Und jetzt liegst du, nur mehr mit deinem Slip bekleidet vor mir auf dem Bauch und wartest auf die versprochene Entspannungsmassage. Das Licht der Kerzen macht alle Konturen ganz weich und taucht deinen Körper in einen geheimnisvollen Schimmer und wie immer, wenn ich dich fast nackt vor mir sehe, steigt in mir nicht nur meine innere Erregung.

Allein bei dem Gedanken an die nächsten Stunden wird mein Mund trocken, ich liebe es, dich zu verwöhnen, heiß zu machen, zum Stöhnen zu bringen, dich immer wieder zu überraschen, dich zu verführen, dich so weit zu bringen, dass du um Erlösung bettelst.

Ich verteile das Öl auf deinem rechten Unterschenkel und massiere ihn und deinen Fuß. Mit ganz sanften Bewegungen reibe ich das Öl in deine Haut; bei der Fußsohle lasse ich mir ein wenig mehr Zeit und ich kümmere mich besonders um deine Zehen und den Bereich dazwischen. Ab und zu greife ich ein bisschen fester zu, aber nur um Verspannungen zu lösen und um die Haut kräftiger zu reizen, damit sie auf Berührungen empfindlicher reagiert.

Dann verteile ich Öl auf deiner linken Wade. Auch hier massiere ich dich nach demselben Prinzip: sanft und gleichmäßig, an der Sohle und zwischen den Zehen intensiver. Immer, wenn ich an der Sohle fester zugreife, krümmen sich deine Zehen und das reizt mich zu der nächsten Berührung… ich kratze ganz langsam mit dem Nagel meines kleinen Fingers über deine Sohle von der Ferse hin zu den Zehen. Du kicherst und versuchst deinen Fuß weg zu ziehen aber es bleibt bei dem Versuch.

Ich nehme wieder etwas Öl in die Hand und streiche damit deine linke Kniekehle und die Rückseite deines Oberschenkels ein. Auch die Außenseite massiere ich mit kräftigen, aber vorsichtigen Bewegungen. Meine Hand gleitet immer wieder auf dieser nun rutschigen Bahn von der Kniekehle hinauf bis zu deiner Pohälfte, aber ohne diese zu berühren. Jetzt dein anderes Bein! Öl auf der Hand verteilen und sanft einmassieren. Natürlich sollten die Innenseiten deiner Schenkel auch eingeölt werden, aber das kommt erst später. Trotzdem kann ich nicht widerstehen und lasse die Kuppen meiner Finger immer wieder ein wenig der weichen Haut an deinen Schenkelinnenseiten berühren. Ich streiche hinauf bis zu deiner Pobacke und wieder hinunter. Beim Hinaufgleiten verstärke ich den Druck jedes Mal ein wenig.

Dann spreize ich deine Beine so weit, dass ich dazwischen knien kann und umfasse deine Waden mit beiden Händen, die Daumen sind an der Innenseite und ich fahre mit meinen Händen mit immer stärker werdendem Druck die Rückseite deiner Beine entlang hinauf zu deinem herrlichen Po. Du spürst vor allem den Druck meiner Daumen an der Innenseite deiner Schenkel. Ich wiederhole diese Bewegung immer wieder. Wie zufällig berühren meine Daumen bei jedem Aufwärtsstreichen die weiche Haut zwischen deinen Oberschenkeln. Ich gleite hinauf bis knapp an deinen Slip und streiche dann mit den Händen nach außen zu deinen Hüften dabei achte ich darauf jedes Mal mit den Daumennägeln die Falte unter deinen Pobacken ganz zart zu reizen. Bei jeder Streichung bewegst du inzwischen dein Becken und drückst dich mir ein bisschen entgegen aber ich bin standhaft und reagiere nicht darauf.

Das heißt, ich bin wirklich standhaft, denn mein Schwanz ist mittlerweile steinhart und so gesehen reagiere ich natürlich schon längst. Aber noch ist er gut verpackt in meinem Slip, heiß und pochend, aber eben verpackt.

Ich verändere meine Position und setze mich neben deinen Oberkörper. Aus dem Fläschchen lasse ich Öl in die Vertiefung deiner Wirbelsäule rinnen und verteile es mit der flachen Hand auf deinem Rücken. Jetzt sind deine Schultern und dein Nacken dran und ich nehme noch mehr Öl und reibe dich damit ein. Die Position neben dir ist nicht sehr bequem und so setze ich mich über dich auf dein Rückenende.

So kann ich mich gut über dich beugen und das tue ich jetzt auch. Ich beuge mich zu dir hinunter und beiße leicht in deinen Nacken, lecke mit der Zunge nach vor zu deiner Halsbeuge und dann hinauf zu deinem Ohr. Meine Zunge umkreist dein Ohr und fährt dessen Rand entlang. Dann hauche ich heiße Luft in dein Ohr und sauge mich an deinem Ohrläppchen fest. Ich lutsche ein bisschen daran und dann schiebe ich dir meine nasse Zungenspitze in dein Ohr und lecke deine Muschel, ich ficke dich mit der Zunge in dein Ohr und flüstere dir zu, dass das nicht der letzte Fick des heutigen Abends sein wird. Deine Reaktion ist ziemlich eindeutig. Du seufzt und windest dich unter mir und ich bin mir sicher, dass deine Ohrmuschel nicht die einzige feuchte Muschel an dir ist.

Zurück zur Massage! Ich streiche deinen Rücken mit dem Öl ein und massiere dich mal leichter und dann wieder mit stärkeren Griffen. Zwischendurch lasse ich dich immer wieder meine Nägel spüren und ziehe mit ihnen Bahnen auf deiner Haut in Richtung deiner Hüften.

Plötzlich setze ich die Nägel meiner rechten Hand in deinen Nacken und kratze deine Wirbelsäule entlang hinunter zu deinem Gesäß. Du bäumst dich auf und ziehst die Luft scharf ein, aber es scheint nicht gerade Schmerz zu sein, der dich quält. Dann streiche ich mit meinen öligen Händen die Außenseite deines Bauches entlang, hoch zu deinem Brustkorb. Meine Fingerspitzen berühren gerade noch die Außenseite deiner Brüste. Ich widme mich dieser Gegend intensiver und reibe das Öl in deine Haut, berühre deine Brüste von hinten nach vorne streichend immer wieder, massiere sie, knete sie von außen und ich bemerke natürlich, wie du deinen Oberkörper vom Bett weg zu drücken versuchst, damit ich auch deine Brustwarzen berühre, streichle, massiere, kneife und lang ziehe. Aber ich verwehre dir diesen zu frühen Genuss. Nur mit meinen Nägeln streife ich immer wieder den Kranz um deine Nippel, die sich sicher schon ganz hart zusammen gezogen haben.

Ich wende mich wieder deinem Rücken zu und verteile das Öl nun an deinem unteren Rückenende. Dazu muss ich mich auf deine Oberschenkel setzen und ich rutsche nach unten. Ich gleite auf deinem eingeölten Körper nach unten und drücke dir dabei meinen heißen Schwanz zwischen deine Pobacken. Ich mach ein paar eindeutige Bewegungen mit meinem noch immer eingepackten Schwanz zwischen deinen Arschbacken und du drückst dich mir auffordernd entgegen. Ich gleite weiter nach unten und ehe ich die Rückenmassage weiterführe, presse ich dir meine Lippen von hinten in den Schritt und blase dir heiße, feuchte Luft in durch deinen Slip zwischen deine Backen. Er fühlt sich ziemlich feucht an und ich kann den geilen Geruch deiner Möse aufsaugen. Durch den Geruch beginnt mein Schwanz zu zucken und ich spüre die ersten Lusttropfen hervorquellen, mein Gott, ich bin schon so was von scharf!!!

Wieder etwas Öl in meine Hand und ich massiere damit dein Rückenende. Mit den Nägeln fahre ich den Rand deines Slips nach und erzeuge dadurch rote Spuren auf deiner Haut. Ich greife wieder nach deinen Oberschenkeln und fahre mit frisch eingeölten Händen von deinen Beinen aus auf deine Arschbacken zu, gleite unter deinen Slip und knete deine beiden Bäckchen mit immer intensiveren Berührungen. Meine Fingerspitzen gleiten immer wieder durch die Rille deines Po’s und manchmal, ganz nebenbei, berühre ich deinen Anus. Deine Reaktionen bleiben natürlich nicht aus, du bist schon ganz schön unruhig und kommentierst jede meiner Berührungen mit einem Stöhnen und Seufzen. Immer wieder drückst du mir deinen Arsch entgegen und immer intimer werden meine Finger. Ich lege meinen öligen Zeigefinger auf deinen Anus und streichle dich ganz zart. Dann drücke ich ein wenig mehr und reagiere auf deinen Gegendruck.

Ich massiere deinen Anus und schiebe dir langsam meinen Finger hinein, warte ein bisschen, drücke weiter und gebe dir einen superzarten Fingerfick. Nur ein paar Zentimeter bin ich in dir und manchmal drehe ich meinen Finger, manchmal krümme ich ihn ein wenig und manchmal bewege ich ihn nur sanft hinein und heraus. Irgendwann werde ich dich hier mit meinem Schwanz nehmen, denke ich, aber ich werde warten, bis du mich dazu aufforderst.

Immer wieder gleite ich in dich und spüre, wie sich deine Muskeln mehr und mehr entspannen. Durch deinen engen hinteren Kanal hindurch reize ich deine Vagina, es trennt mich ja nur diese dünne Haut von ihr. Jetzt schon denke ich daran, in sie einzudringen und mit meinen Fingern, meiner Zunge und meinem Schwanz dich zu verwöhnen.

Ich lasse meinen Finger aus dir gleiten und verhake meine Hände in deinem Slip. Langsam ziehe ich ihn dir aus. Er ist nass und ich halte ihn mir an die Nase um noch mal diesen unvergleichlichen Geruch auf zu saugen, der meinen Harten so sehr zum Pochen bringt und immer wieder Tropfen der Lust aus ihm hervor bringt. Zwischen deinen gespreizten Beinen sehe ich deine geschwollenen Lippen, die sich feucht glänzend präsentieren. Als ich im schummrigen Licht erkenne, dass du sie glatt rasiert hast, schießt noch mehr Blut in mein ohnehin schon zum Platzen gespanntes Rohr: Ich liebe es über deine glatten, feuchten Lippen zu streichen und sie dann mit der Zunge richtig nass zu machen.

Dann bitte ich dich darum, dich auf den Rücken zu drehen. Jetzt sehe ich, dass deine Nippel wirklich schon ganz hart sind und frech nach oben stehen. Ich nehme wieder das Öl zur Hand und diesmal lass ich es in deinen Nabel rinnen, es bildet sich ein kleiner See auf deinem Bauch. Mit den Fingerspitzen beginne ich, das duftende, warme Öl auf deinem Bauch zu verteilen. Ich streichle es in deine Haut in kreisenden Bewegungen. Meine Hände gleiten über deinen flachen Bauch bis hin zu deinen Leisten und immer wieder versuche ich, einen Blick auf deine Möse zu erhaschen, aber deine Beine liegen jetzt ziemlich eng aneinander und so erkenne ich nur den schmalen Streifen deines Schamhaares über deinem Venushügel.

Nun arbeite ich mich mehr nach oben, gleite mit immer mehr Öl die Flanken deines Bauches und Brustkorbs entlang bis ich deine Schultern erreiche. Ich reibe das Öl in deine Schultern und Arme bis hin zu deinen Fingerspitzen. Du hast deine Augen genießerisch geschlossen und so zuckst du überrascht zusammen als du meine Zunge auf deiner Handflache spürst, ich lecke über deine Hand, zwischen deinen Fingern und nehme einen nach dem anderen in den Mund, um an ihnen zu saugen und lutschen.

Mit der Zunge gleite ich wieder den Arm hinauf, aber nur an der Innenseite, ziehe feuchte Bahnen über deine zarte Haut und tauche schließlich in deine Achsel, lecke sie, beiße und sauge bis du es nicht mehr aushältst, mich um Unterbrechung bittest, weil der Reiz zu stark wird.

Wieder etwas Öl in meine Hand! Du hast die Augen wieder halb geöffnet und siehst mir zu wie ich das Öl aus meiner Hand tröpfchenweiße auf deine hoch aufgerichteten Nippel fallen lasse. Es ist, als hätten deine Augen Schleier und ich sehe dir deine Erregung deutlich an. Das Öl rinnt über deine Brüste und ich lege meine Hände von außen an sie, noch ohne die Brustwarzen zu berühren.

In kleinen Kreisen umspiele ich mit meinen Fingern deine steifen Warzen und sehe mit Freude, wie sich auch der Bereich rund um sie immer mehr zusammen zieht. Ich fahre mit meinen Nägeln über deinen Busen, kratze feine Spuren in das Öl, massiere dich immer heftiger und lausche deinem Stöhnen.

Noch immer spare ich deine Brustwarzen aus, verteile das Öl mit großflächigen Bewegungen auf deiner Brust bis hoch zu deinem Hals, dann auch in deinem Gesicht und neige mich immer näher zu dir. Meine Wangen sind ganz glatt rasiert und ich schmiege sie an dein Gesicht, nähere mich deinem Mund, berühre ihn mit meinen Lippen, sauge mich an deinen Lippen fest und lecke mit der Zunge darüber, dringe in deinen Mund ein, finde deine Zunge und im selben Moment greife ich dir endlich voll auf deine Brüste und umschließe fest beide Nippel mit den Daumen und Zeigefingern.

Abwechselnd zwirble ich deine harten Warzen, dann ziehe ich an ihnen und während meine Zunge mit deiner tanzt, kneife ich deine Nippel mal zart und mal fest.

Du hast keine Ahnung, wie sehr mich das selbst alles anmacht, ich möchte am liebsten gleich meinen Schwanz rausholen, ihn an dir reiben, mich von dir fest mit der Hand umschließen lassen, ihn in deiner Hand hin und hergleiten sehen und auf dir kommen, dich benetzen mit meinem heißen Samen. Ich ziehe meinen Slip aus, will deine Haut an meinem Schwanz spüren, dich mit ihm berühren und weiter erregen.

Wieder etwas Öl in meine Hand!! Dein Oberkörper glänzt und ist glitschig und ich reibe meine Brust an deiner. Deine Nippel reizen meine Brustwarzen und das macht mich ganz verrückt, zieht bis in meine Lenden und erzeugt gleich wieder dieses Pulsieren in meinem harten Glied.

Mehr Öl dazu!! Ich verteile es auf deiner Brust und öle mich an dir ein, indem ich meinen Körper an dich schmiege. Unsere Körper gleiten aneinander und ich glänze bald genauso wie du. Verschwenderisch gieße ich noch mehr Öl in die Grube deines Nabels, deinen Bauch hinauf und über deine Brüste, dann lege ich mich auf dich, gleite auf dir hin und her, so, dass das Öl zwischen unseren erhitzten Körpern hervor gepresst wird. Du spürst mein hartes Teil an deinen Schenkeln, die du nach wie vor geschlossen hältst und ich setze mich über deine Beine, drücke meinen Schwanz an deine rutschigen Schenkel und gleite langsam deinen Körper hoch. Die Spitze meines Harten berührt deinen Schamhügel und ich rutsche weiter, reibe meine Eier über deinen Hügel und drücke dir meine Erregung fest an den Bauch. Zwischendurch wieder ein Kuss, bei dem sich unsere Zungen wild umspielen, das Öl vermischt sich auf deinen Brüsten mit den Säften meiner Lust, als ich meine Schwanzspitze an deinen Nippeln reibe, ihn zwischen deine Brüste bette und immer näher an deinen Mund heran führe.

Du kannst meinen Geruch schon deutlich wahrnehmen und ich streiche mit der Eichel deinen Hals entlang, über dein Kinn und berühre mit ihr ganz sanft deine Lippen. Deine Zunge schießt hervor und leckt breit über die so empfindliche Unterseite meines Schwanzes, mit der Zungenspitze klopfst du gegen meinen Liebesstab und nimmst Tropfen der Lust auf. Meine Spitze gleitet in deinen Mund und du saugst an mir, lässt mich deine Zunge spüren und manchmal auch deine Zähne. Endlich nimmst du ihn auch in die Hand, ziehst meine Haut weit zurück, während du gleichzeitig den Bereich unter meinen Eiern mit der anderen Hand stimulierst.

Dein Saugen und Lecken an meinem prallen Ding ist kaum auszuhalten und der Anblick meines Schwanzes an und in deinem Mund macht mich so an, dass ich augenblicklich kommen könnte und so ziehe ich mich wieder zurück, schiebe mich über deinen herrlichen Körper und beginne dabei, ihn mit Küssen zu verwöhnen. Kurz sauge ich mich an deinem Hals fest, lasse die Zunge schnell in dein Ohr fahren um dann eine weitere nasse Spur hin zu deinen Nippeln zu legen.

Mit meinen Händen umfasse ich fest deine beiden Brüste und massiere sie, dabei lecke ich abwechselnd über deine steifen Warzen, mal mit breiter, weicher Zunge, mal mit harter Spitze. Ich nehme deine Brust in den Mund und beginne an ihr zu saugen, zu Beginn ganz zart, dann immer fester bis ich deinen harten Nippel zwischen die Zähne nehme und meinen Kopf zurück ziehe, so dass der Nippel immer länger gezogen wird.

Deine Reaktion bestärkt mich in meinem Tun und ich halte dich lange an dieser Grenze zwischen Schmerz und Lust, indem ich mir beide Brüste ausgiebig mit meinem Mund vornehme und verwöhne.

Dann setze ich mich auf und nehme wieder das Fläschchen mit dem Öl zur Hand. Ich gieße nun die warme, duftende Flüssigkeit direkt auf deinen Schamhügel. Mit festem Druck massiere ich den Bereich links und rechts des schmalen Haarstreifens, der hier noch steht. Endlich öffnest du von selbst deine Beine.

Der Duft, den deine Muschi verströmt, berauscht mich augenblicklich und du spreizt deine Schenkel mit meiner Hilfe soweit du kannst. Deine Möse leuchtet mir richtig gehend entgegen, obwohl das Licht der Kerzen nicht viel hergibt. Ich setze mich zwischen deine Beine und öle endlich intensiv die Innenseiten deiner Oberschenkel ein, widme mich ganz der zarten Haut auf dem Weg zu deinem Paradies. Immer wieder berühren meine Finger deine Scham im vorbeistreichen und jedes Mal zuckst du bei diesen nicht ganz unabsichtlichen Berührungen zusammen.

Dann beginne ich den Bereich seitlich deiner Schamlippen zu verwöhnen. Sie sind schon längst stark angeschwollen und recken sich mir entgegen. Ich lege meine Hände so, dass meine Daumen deine Lippen ein wenig zusammen pressen und massiere auch den Bereich oberhalb deiner Lustknospe ohne sie direkt zu berühren. Abwechselnd ziehe ich deine Lippen auseinander und drücke sie wieder zusammen und dabei beobachte ich, wie dein Liebessaft aus deiner Spalte sickert.

Dann endlich streiche ich dir mit meinem Mittelfinger durch deine nasse Möse, teile deine Lippen, massiere sie und das Areal um deinen Kitzler. Jetzt berühre ich ganz zart deinen Eingang, mein Finger klopft an deine Pforte. Ich dringe ein klein Wenig in dich ein und beschreibe mit der Fingerspitze kleine Kreise in dir. Mit den Fingern meiner anderen Hand ziehe ich die Haut deiner Schamlippen gleichzeitig weit auseinander, so dass dein Kitzler deutlich hervorragt, rot und aufgerichtet ist er und er schreit fast nach Berührung.

Ich beuge mich nach vorne, in der Absicht dich zu lecken und du hebst mit einer fast schon gierigen Bewegung dein Becken. Ich lasse meine Lippen über deine gleiten und umschließe deine Klit mit meinem Mund, necke sie mit meiner Zungenspitze ehe ich breit darüber lecke und im Takt zu meinem dich mittlerweile tief fickenden Finger in meinen Mund einsauge. Ein zweiter Finger gesellt sich zu dem Ersten und ich streichle das Innere deine Vagina, genieße deine Zuckungen, deinen Saft und wühle dann meine Zunge tief in deine Muschi, stoße sie dir steif in dein glitschiges Loch und freue mich an deinem Geschmack. Ich höre deinen stoßweißen Atem und dein Stöhnen treibt mich an. Herrlich, wie du dich bewegst. Dein Becken rotiert und du drückst mir deinen Venushügel an die Lippen und machst auch mich damit ganz wild vor Geilheit.

Wieder dringt ein Finger in dich, diesmal ist es mein Daumen, den ich weit in dir versenke, dein Inneres damit reize. Mein Mittelfinger liegt an deinem hinteren Eingang und es ist, als würde dein Anus ihn von selbst einsaugen. Ich lasse meine Zunge neuerlich gegen deinen Kitzler schnalzen, beiße zart hinein, sauge dich in meinen Mund, spiele einen Trommelwirbel auf deinem Wunderpunkt und ficke dich mit meinen Fingern bis ich dein Zittern spüre, deine Muskeln um meine Finger sich rhythmisch zusammen ziehen und du sprudelst wie eine Quelle.

Ich lasse meine Finger in dir, meine Hand an deiner nassen Möse und lecke weiter zart um deine Perle. Meine Bewegungen sind sanfter, aber ganz regelmäßig. Immer wieder streicht meine breite Zunge in langen, weichen Linien von deinem Eingang hoch zu deiner Klit und verharrt dann dort kurz bis zum nächsten Kuss. Mit meiner Zunge verteile ich deinen herrlichen Saft auf deiner Vulva und halte damit deine Anspannung. Dein Atem hat sich kaum beruhigt, da werden deine Zuckungen schon wieder heftiger.

Mein Daumen gleitet aus dir und ich lutsche deinen Geschmack von ihm, während ich dich noch immer um meinen Mittelfinger habe. Ich sauge deinen Kitzler noch mal in meinen Mund und reibe ihn mit meiner Zunge, schiebe meinen Finger auf einmal mit einer sehr bestimmten Bewegung tief in dein hinteres Loch, und ich genieße dein Aufbäumen vor Lust, deine kurzen, spitzen Schreie der Erregung ehe ich ihn wieder heraus ziehe.

Dann gleite ich endlich deinen Körper entlang und lege meinen harten, heißen Schwanz auf deine nasse Muschi. Mit der Spitze meines Harten reibe ich schon wieder über deine Perle, bade mein Glied in deinem Saft. Ich nehme meinen Schwanz in die Hand und klopfe damit deine Muschi, lasse die Spitze immer wieder durch deine Spalte gleiten und verharre jedes Mal kurz an deinem Loch.

Du versuchst, mich anzutreiben, stößt mir entgegen, windest dich, krallst deine Hände in meine Hüften um mich in dich zu ziehen.

Ich sehe deine Augen.

Halte deinen Blick fest.

Und senke meine Spitze in dich. Langsam. Ganz langsam. Tiefer, immer tiefer dringe ich in dich ein. Spüre, wie die Muskeln deiner Möse sich um mich schmiegen, ich dich endlich ausfülle.

Deine Pupillen werden weit und ich versinke gleichzeitig in deinen Augen und deiner Muschi. Ich dehne dich, weite dich, spieße dich auf auf meinem harten Speer bis ich ganz in dir stecke. Jede noch so kleine Bewegung schickt Wellen der Lust durch meinen Körper, es rauscht in meinen Ohren, ich ertrinke in dir.

Ziehe meinen Schwanz zurück, bis nur mehr meine Spitze gerade noch dein Loch berührt. Ich lasse dich ein wenig warten, Sekunden nur, sehe dir noch immer in die Augen, dein Flehen in ihnen; dann schiebe ich mich wieder in dich. Deine Augen verändern sich, immer, wenn ich hineingleite in dich, verschleiert sich dein Blick.

Wieder ziehe ich zurück, ficke dich nun mit ganz kleinen Bewegungen, lasse dich die Bewegungen zählen. Bei jeder zehnten gibt’s einen tiefen, langen Stoß,

der dich ganz ausfüllt.

Du zählst, ich stoße.

Du zögerst die Zehn hinaus und ich verharre an deinem Eingang ehe ich ihn dir tief hineinschiebe in deine Möse, meinen Schamhügel fest an deinen presse. Immer wieder lasse ich meinen Liebesstab in dich gleiten und in dir pulsieren und zucken!

Wir werden immer geiler, unser Stöhnen vermischt sich zu einem wahnwitzigen Lied der Lust und du feuerst mich mit immer obszöneren Ausdrücken an, es dir härter zu geben, dich noch mehr ran zu nehmen, dich tiefer zu vögeln. In diesem Stadium macht auch mich das unheimlich an.

Manchmal ficke ich dich vollkommen unkontrolliert, dann wieder mit all meiner Beherrschung, um nicht schon zu kommen. Schweiß vermischt sich mit dem Öl und den Säften der unbändigen Lust, meine Hände gleiten immer wieder über deinen Körper, suchen deine Brustwarzen und Arschbacken. Ich greife zu, kratze, zwicke, kneife, während mein Schwanz immer wieder von deiner Möse eingesaugt wird.

Ich spüre die Striemen, die deine Fingernägel auf meiner Haut hinterlassen, liebe den bitter-süßen Schmerz, als du in meine Brustwarzen beißt, an ihnen saugst und leckst, unterbrochen nur von deinem Stöhnen, wenn ich wieder ganz in dich eingedrungen bin.

Dein Atem geht nun immer schneller, unsere Bewegungen sind vollkommen Instinktiv, wieder und wieder prallen unsere Becken aneinander, erzeugen schmatzende, klatschende Geräusche.

Ich sehe wieder in dein Gesicht und kann erkennen, dass es nicht mehr lange dauert, neige mich deinem Mund zu und lasse unsere Zungen den gleichen Fick tun wie deine Möse und meinen Schwanz. Dein lautes Stöhnen an meinem Mund raubt mir die letzte Kontrolle und plötzlich spüre ich, wie deine Muschi immer enger wird. Dein Stöhnen geht in ein Jammern über und du forderst mich auf, mit dir gemeinsam zu spritzen, krallst deine Nägel meinen Arsch, berührst dabei zufällig meinen Anus mit dem Fingernagel und ich zucke zusammen. Du steigerst diesen Reiz und in diesem Moment überrollt mich ein sagenhafter Höhepunkt und mein Schwanz beginnt zu pumpen.

Ich schreie meinen Orgasmus in deinen Kuss, teile meinen Höhepunkt mit dir, spritze immer wieder meinen heißen Samen in deine zuckende Vulva und berausche mich an und in dir!!

Die Grenzen unserer Körper fühlen sich an, als wären sie aufgehoben, wir sind vermischt in den Flüssigkeiten unserer Körper und des Öls, verbunden durch meinen Schwanz deiner Möse.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Super Szenenbeschreibung. Hat mich geil gemacht.

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