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Ich bin nicht käuflich 


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Geschrieben

Haradark 

Ich bin nicht käuflich 

 

Als wir auf den Parkplatz fahren, ist er gespenstisch leer. Hanna saß schon die ganze Fahrt über auf dem Rücksitz rechts hinter mir und jedesmal wenn ich in den Rückspiegel schaute, sah ich sie verdankenversunken nach draußen schauen. Sie ist übrigens ganz nackt, ihr Mantel den sie zu Hause übergezogen hatte, liegt vorn bei mir auf dem Beifahrersitz. Und…..sie masturbiert. Nicht so, als würde sie kommen wollen, eher, um ihre Muschi feucht zu halten, falls hier doch endlich wer vorbeikommt.

 

Hanna möchte gefickt werden. Es gibt für diesen Zweck etliche Anlaufstellen und Parkplätze gehen eigentlich immer, doch heute ist es wie verhext. Dies ist bereits der dritte Parkplatz, den wir anfahren und auch hier scheint nichts los zu sein.

 

“Zumindest einen freien Parkplatz finden wir immer”, lächle ich ihr über den Spiegel hinweg und wende mich dann ihr zu. Wenn ihr das jetzt sehen könntet. Hanna sitzt mit ihrem linken Fuss auf dem Rücksitz aufgestützt offen vor mir und ihre Schamlippen schlagen beim Kreisen ihrer Finger auf ihren Kitzler Wellen. Vor nicht allzu langer Zeit hatte sie genauso in einem Club vor einem Mann gesessen und ihn angemacht, der dann auf dem Weg zu ihr seinen Schwanz heraus holte, um sie an Ort und Stelle zu ficken. In Pärchenclubs mit geringem Solo-Männeranteil geht das unkompliziert, man muss sich nicht auf ein Zimmer zurückziehen, man kann einfach so ficken ohne gestört oder bedrängt zu werden. 

Ich saß die ganze Zeit direkt daneben, hielt ihre Hand und lauschte ihrem Stöhnen. Ich stehe total darauf, wenn jemand meine Hanna fickt, aber es kommt mir dann manchmal auch endlos lange vor, obwohl es meist kaum länger als drei Minuten geht.

 

“Und nun?”, reißt Hanna mich aus meinen Gedanken und sie sieht mich erwartungsvoll an. Wenn ich könnte, würde ich einen Stecher aus dem Ärmel schütteln, doch das kann ich nicht und dann tut sich doch noch was. Ein Auto ist auf den Parkplatz gefahren und ein mittfünfziger scannt  beim Vorbeifahren das innere unseres Wagens.  In meiner Hose rührt sich was, denn so wie er geguckt hat, sucht er nach einem sexuellen Abenteuer und dieser Parkplatz ist bekannt dafür. Hanna sieht den Rücklichtern hinterher und ihre Augen beginnen zu glänzen, als er rückwärts ein paar Meter von uns entfernt einparkt.

 

“Schalte deine Leselampe ein damit er dich sieht”, flüstere ich ihr zu und mein Blick wechselt ständig von Hanna zu dem anderen Auto. Meine Lippen sind vor Aufregung ganz trocken, denn es kann immer noch sein, dass nichts passiert, weil er sich nicht aus seinem Wagen traut. Er wird zumindest Hanna sehen können, denn sie hat die Leselampe eingeschaltet und ich hoffe das sich beim Anblick ihrer nackten Schultern auch bei ihm etwas in der Hose tut.

 

Als er aussteigt, bekomme ich erstmal einen Schreck. Er ist älter und vom Körperbau massiger als es beim Vorbeifahren wirkte, doch die Daten einer Profilanforderung von Männern die meine Hanna ficken dürfen werden gerade geistig ausradiert und durch andere Zahlen ersetzt. Hanna zögert nicht, sie lässt ihre Scheibe hinunterfahren und er erhält meine Aussicht nur aus einer anderen Position. Hanna schaut zu ihm hinauf, ihre steifen Nippel zeigen Richtung Dachhimmel und ihre feuchte Muschi wird auch von der Seite gut erkennbar sein. Er beugt sich schließlich mit seinen Kopf etwas ins Fahrzeug hinein und als er von Hanna zu mir schaut, ist in seinen Augen nicht die Spur von Unsicherheit zu erkennen.

 

“Guten Abend”, grüßt er grinsend und während ich ihm zu nicke, schaut Hanna regungslos in seine Augen. 

 

“Was möchtest du für einen nassen blowjob haben und steigst du dafür bei mir ins Auto ein?”, spricht er Hanna an. Es ist nicht das erste Mal, dass wir danach gefragt werden, doch heute überrascht mich Hanna's Reaktion.

 

“Fünfzig und wir machen es in deinem Auto”. Ich zucke leicht zusammen, doch Hanna wirkt total abgeklärt und dann zieht sie sogar seine Hand an ihre linke Brust. Er drückt zu, Hanna seufzt auf und mir bietet sich der Anblick einer wild zuckenden Vagina die bereit ist wie ein schwarzes Loch im Weltall, alles um sich herum zu verschlungen. 

 

“Ich darf ?”,zwinkert er Hanna zu, wobei er von ihrer Brust ablässt, um seine Hand kurz vor ihren Schamlippen in Position zu bringen. Ich glaube, es gibt nicht viele Frauen, die so ruhig wie Hanna bleiben und das obwohl sie von einem völlig fremden Mann gefragt wurde, ob er sie Fingern darf. Sie gibt ihm allerdings keine Antwort, sie sieht ihm nur in die Augen und so versucht er einfach sein Glück. Seine Handinnenfläche liegt jetzt auf ihrer Vagina auf, der Mittelfinger krümmt sich und ohne dass Hanna auch nur mit der Wimper zuckt, lässt sie ihn sich einführen.

 

“Wie viele Schwänze hast du hier heute schon reingelassen?”, erkundigt er sich und jetzt verstehe ich. Er inspiriert ihre Muschi um sicher zu stellen, dass er sich bei ihr nichts weg holt, falls er vorhat, sie auch noch flachzulegen. 

 

“Noch keinen”, antwortet Hanna wahrheitsgemäß und sie scheint heute nichts aus der Ruhe zu bringen. Er grinst, so richtig glauben tut er es nicht, doch als er an seinem Finger riecht, scheint ihm der Geruch zu überzeugen. “Fünfzig für einen blowjob ist ein bisschen viel, aber wenn wir auch ficken, bin ich dabei”

 

Sie willigt ein und der Typ greift an seine Gesäßtasche, um sein Portemonnaie zu zücken. Hanna platziert das Geld auf dem Rücksitz, um dann in den Fußraum zu greifen und ihre Heels anzuziehen. Sie wirkt äußerlich sehr abgeklärt, aber mich kann sie nicht täuschen. In ihr brodelt es, sie ist nervös, weil sie gleich auf sich alleine gestellt sein wird und nicht weiß was auf sie zukommt. Gleichzeitig ist sie aber auch tierisch geil und genau darum sind wir ja auch hier und deshalb nehme ich es ihr nicht übel, dass sie aussteigt, ohne sich von mir zu verabschieden.

 

Ich sehe ihnen hinterher und er führt sie bis zur Beifahrertür seines Autos, wo er es sich anscheinend doch nochmal überlegt und sie hinten einsteigen lässt. Er kommt wieder um das Auto herum und auf Höhe des Kofferraums sehe ich, wie er seine rutschende Hose hochzieht und jetzt fällt mir richtig auf, wie weit sein Bauch über die Gürtellinie ragt.

 

Als ich Hanna eben nackt nur im Heels über den Parkplatz zum Wagen entlang gehen sah, wirkte sie tatsächlich wie eine Prostituierte. Ihr knackiger runder Po schwang aufreizend von einer zur anderen Seite und für die fünfzig Euro, die immer noch auf dem Rücksitz liegen, öffnet Hanna ihm den garantiert gratis. Was gerade passiert, kann ich nicht richtig sehen, aber da sein Kinn auf seiner Brust aufliegt, wird Hanna ihm gerade einen blasen.

 

Wir sind ein Cuckoldpaar. Keine Extrem-Variante, ich schaue ihr beim Sex mit anderen Männern zu und fahre sie auch schon mal zu Einzel Dates. Ich muss nicht immer zusehen, wenn sie gefickt wird, es reicht auch, dass ich davon Kenntnis habe.

 

Vor ein paar Wochen habe ich sie zu einem Hotel gefahren, ein richtiges Schickimicki Teil, wo ein öffentlicher Park angrenzte, wo ich auf einer Bank auf sie wartete. Nach etwa neunzig Minuten sah ich sie nackt mit dem Mann auf dem Balkon rauchen und es war der oberste. Der Typ ist stinkreich und trotzdem war kein Geld im Spiel, daher wundere ich mich umso mehr, dass Hanna das Geld angenommen hat. Den Mann im Hotel haben wir übrigens, wie sollte es anders sein, in einem Swingerclub kennengelernt und ich kann Paaren nur raten einmal einen gehobenen Club zu besuchen, wenn sie genauso offen für sowas sind wie wir.

 

Mein Herz rasst. Es rasst eigentlich schon die ganze Zeit, aber es ist witzig, das fällt mir jedesmal erst viel später auf. Es sind zehn Minuten vergangen ohne das ich von Hanna etwas gesehen habe und nun ist es auch kaum noch möglich, denn die Scheibe im anderen Fahrzeug ist beschlagen. Doch dann erscheint Hanna's Hand, sie klebt am Glas und es ist offensichtlich, dass sie ihn reitet. Ich glaube nicht, dass er Kondome bei sich hat und bei der Vorstellung, dass Hanna ihn blank fickt, hüpft mein schlaffer Schwanz, der immer noch aus meiner Hose heraus hängt, mehrmals hoch. Ich fasse zu, er wird schnell hart und dann schließe ich die Augen: 

 

Wir befinden uns wieder auf dem Stop Zimmer der frivolen Bar, dort wo alles begann. Der Vorhang steht offen, ein Mann erscheint im Türrahmen, dann wird es plötzlich dunkel. Hanna befindet sich über mir, sie bläst meinen Schwanz und ihr blanker Po ragt in die Höhe. Es war unser erster Besuch und wir wollten eigentlich nur in erotischer Atmosphäre feiern, ohne das es zum Sex mit anderen kommen sollte und dann ließ sich Hanna doch ficken. Dass wir damals den Vorhang offen stehen gelassen haben, war einfach eine Verkettung von unglücklichen Umständen. Er war an einer Seite defekt und provisorisch verknotet, weshalb ich Probleme hatte, ihn zu schließen. Hanna meinte, es würde auch so niemand zu uns kommen, weshalb sie mich zu sich rief. Dass ein offener Vorhang eine Einladung zum Betreten sein könnte, ahnten wir beide nicht. Mittlerweile weiß ich, wie man den Knoten löst, ich tue es aber trotzdem nicht.

 

Mein Sperma klebt an meinen Fingern und es fließt etwas von meinem Bauch herab, aber in unserem Handschuhfach befinden sich Taschentücher, womit ich mich säubere. Hanna ist immer noch in seinem Auto, doch die Fenster sind unten und sein Arm hängt heraus. Er hält eine Zigarette in der Hand und als es im Hintergrund rot aufleuchtet, sehe ich auch Hanna rauchen. Wir haben echt Glück gehabt, denn in der ganzen Zeit ist kein weiteres Auto vorgefahren und so haben wir wenigstens doch noch etwas erlebt. Seine Tür geht auf, er steigt aus und Hanna kommt ums Auto herum. Beim verabschieden wechseln sie noch ein paar Worte, wobei Hanna gelassen vor ihm steht und ihre Heels in einer Hand hält. Sie lacht, als sie zu mir zurückkommt, dann stoppt sie plötzlich, als hätte sie etwas vergessen und nach einem Griff in ihren Schritt, trägt sie ein Stück Papier zu einem Mülleimer. Wie ich es mir schon dachte hatten sie Sex ohne Kondom.

 

“Hi, ich hoffe, es hat nicht zu lange gedauert?”, lächelt Hanna und ich sehe es ihrem Gesicht an, ihr hat es prima gefallen. Bevor sie sich setzt, wischt sie nochmal mit einem unserer Taschentücher den Innenbereich ihrer Schenkel nach und ich erhasche zum Glück noch einen Blick auf ihre gerötete feuchte Spalte. Schließlich sitzt sie neben mir, sie erhält einen Kuss und während sie sich immer noch nackt anschnallt kann ich mir nicht verkneifen: “Da fährt dein Freier”.

 

Hanna schaut dem Auto hinterher und anschließend auf den Rücksitz. Ich glaube, an das Geld hatte sie gar nicht mehr gedacht und sie macht auch jetzt keine Anstalten es an sich zu nehmen.

 

“Freier?!”, lacht sie, “ich weiß selbst nicht, wieso ich das gesagt habe, aber er war sich so sicher, dass ich eine Hure bin, dass ich ihn einfach nicht enttäuschen wollte”.

 

“Und? War der Sex jetzt anders?”, möchte ich von Hanna erfahren und lege den Gang ein.

 

“Nicht unbedingt, wir haben aber auch nicht viel gemacht. Ich habe ihm einen geblasen und dann wollte er, dass ich mich auf ihn setze. Im Grunde genommen hat er nur meine Titten geknetet und meinen Arsch gehalten. Aber ich bin froh dass wir noch jemanden gefunden haben, ich hätte heute Nacht gar nicht schlafen können”.

 

Anmerkung: wir haben weiterhin viel Spaß, ohne finanzielle Interessen, ich bin nicht käuflich. Bei uns muss man nur zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort sein und damit es auch für uns spannend bleibt, wissen wir selbst nicht, wo das ist.

 

Geschrieben
sehr gut geschrieben - erfrischend von qualität und inhalt!
Geschrieben

Schade das ihr soweit von Dortmund wohnt.Wäre geil mit Euch

Geschrieben
Ich werde morgen Nachmittag mal nach Stapelfeld fahren. Vielleicht habe ich ja Glück
Geschrieben
wieder mal ein geiles Erlebnis von Euch Beiden
Danke an Hanna
Geschrieben
wieder mal ein geiles Erlebnis von Euch Beiden
Danke an Hanna
Geschrieben

Ich kann mich den Konentaren nur anschließen, eine gut geschriebene, anregende Geschichte.

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