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Fickpaar & Co.


Ka****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Sehr gut nachvollziehbare Geschichte. Da wäre man gerne dabei gewesen. :P

Geschrieben

Sehr geil - geht doch nichts über nette Kollegen/-innen.

Geschrieben

Ja, lass uns bitte schnell an dieser geilen Konstellation weiter teilhaben.

:vibrator::vibrator::vibrator::vibrator::vibrator:

Geschrieben

Bunny im Rausch der Sinne

In den letzten Tagen musste ich ständig an mein geiles Pärchen denken. Ich bekomme immer wieder eine enge Hose, wenn ich an unseren Dreierfick vom letzten Date denke! Auch heute bin ich den ganzen Tag damit beschäftigt, meine ständige Erregung im Büro zu verbergen.

Auf dem Heimweg probiere ich einfach spontan mein Glück und fahre bei Ihnen vorbei. Völlig überrascht, aber hocherfreut, öffnet mir ihr Gatte und bringt mich mit einem Grinsen im Gesicht in die Küche. Meine sexy Fickbraut sitzt am Esstisch, springt auf und begrüßt mich mit einer sehr herzlichen Umarmung.

Ich setze mich zu den Beiden, esse eine Kleinigkeit mit und berichte ausführlich von meiner ständigen Geilheit. Sie rutscht derweil schon erregt auf dem Stuhl hin und her.

Spontan reift in meinem Kopf das Storyboard für eine kleine Real-Life-Soap. Meine beiden Hauptdarsteller sind schnell gefunden und bereit sich in den Szenen vom Geschehen überraschen zu lassen. Ich übernehme die Regie, eine kleine Nebenrolle und die Spezialeffekte.

Vor Drehbeginn schicke ich erst mal meine Hauptdarstellerin zur Einstimmung auf die Rolle unter die Dusche. Nachdem sie sich eingeseift hat, öffne ich die Duschtüre und schicke ihr den Ehemann mit unters Wasser. Sie ist sehr überrascht, das sie nicht ihrem Regisseur gegenüber steht. Da ich jedoch von außen zuschaue, beginnt sie verführerisch ihren Drehpartner einzuseifen. Ihre Seitenblicke zu mir deuten an, dass sie mir auch gerne ihre Qualitäten beweisen möchte. Sein Schwanz flutscht nur so durch ihre Finger...

Das Luder hat es wirklich unter der Dusche richtig gut drauf!

Ich lasse sie noch kurz vor ihm niederknien und ihn für die folgende Rolle in Form bringen. Nach ein paar Sekunden öffne ich die Duschtüre und schicke meinen Darsteller unverrichteter Dinge wieder raus. Er gehorcht leicht widerwillig, aber schließlich fügt er sich meiner Regie.

Nun steige zu ihr unters Wasser und lasse mir das selbe Einseif-, Wichs- und Blasprogramm zu Gute kommen. Jedoch zeigt sie nun bereits ein wenig mehr Leidenschaft. Schließlich bin ich ja auch ihr Regisseur!

Auch ich entziehe ihren Lippen meinen Schwanz, bevor sie zu aufdringlich wird.

Stattdessen stelle ich mich hautnah hinter sie, presse ihr meinen Ständer zwischen ihre Popacken, massiere mit der einen Hand ihre Brüste und mit der anderen Hand ihre Muschi. Sie kommt dabei ganz schnell in die gewünschte Stimmung. Es ist einfach geil, ihre unbeschreibliche Lust in meinen Händen zu spüren und darüber nach belieben verfügen zu dürfen...

Kaum das sich meine Finger auf ihrem Schlitz liegend einmassieren, greift sie in freudiger Erwartung zu den praktischen Haltegriffen an der Duschwand. Leicht nach vorne gebückt steht sie erwartungsvoll vor mir. Ich muss mich wirklich sehr beherrschen, nicht aus meiner Rolle zu fallen, aber gerade jetzt ist sie bereit für ihre kommende Rolle.

Ich beende schnell die Drehvorbereitungen, indem ich das Wasser abdrehe. Sie schaut mich jetzt wie ein trotziges Kleinkind an, dass an der Supermarktkasse ihren Lolly nicht bekommen hat.

Ich ignoriere ihren Blick, trockne uns Beide ab und führe das nackte Pärchen zügig ins Schlafzimmer zu unserer frei improvisierten Real-Life-Soap-Premiere mit dem Titel:

- - - Bunny im Rausch der Sinne - - -

In den Hauptrollen:
Bunny, das geile Blasehäschen (die Ehefrau)
Rudi, der wilde Rammler (der Ehemann)
Regie, Nebenrolle Rüebli und Spezialeffekte (ich)

Die Vorgeschichte:
Das geile Blasehäschen Bunny ist verzweifelt. Das Osterfest naht und sie braucht unbedingt wieder einen prallgefülten Sack voller harter Eier. Seit Stunden hoppelt sie schon hilflos suchend durch den heimischen Schlafzimmerwald...

Ich flüstere den Beiden nun ihre Rolle für den ersten Akt getrennt ins Ohr, damit sie sich gegenseitig damit überraschen können. Ihre weiteren Regieanweisungen erhalten sie dann während der Aufführung von mir.

Die erste (dramatische) Szene:

Rüebli hängt lässig aus dem (Becken-)Boden und geniest die warmen Sonnenstrahlen auf der bequemen Liegewiese. Bunny hoppelt suchend aus dem Wald und erblickt auf ihrer Spielwiese die verführerisch vor sich hindösende Karotte. Ihr läuft das Wasser im Munde bei dem Gedanken auf diese saftige Möhre zusammen. Gierig hoppelt sie näher, kauert sich vor Rüebli und beginnt zärtlich den schlafenden Rüebli zu wecken.

Langsam regt er sich und streckt sich ihr entgegen. Gerade noch verschlafen durch die Vorhaut blinzelnd, blitzt jetzt schon seine pralle Eichel in der Sonne. Bunny läuft das Wasser im Mund bei diesem Anblick zusammen und sie ist fest entschlossen, diese saftige steife Wurzel bis zum letzten Tropfen komplett zu vermümmeln.

Während sie Rüebli erst einmal vorsichtig mit ihrer Zunge kostet, findet sie unter ihm auch noch einen geilen Sack mit prallen Eiern. Entzückt vor Glück wiegt sie ihren wertvollen Fund nun auch noch in ihren zarten Händen.

Sie ist völlig verzückt im Möhrenrausch und bemerkt dabei nicht, dass sich Rudi, der wilde Rammler, hinter ihrem Rücken anpirscht. Er hat Bunny gerade beim Duschen am Wasserfall beobachtet und sich dabei so richtig aufgegeilt.

Jetzt will er Bunny’s hinterfotzige Lage schamlos ausnutzen. Ihr zierliches Heck schreit einfach danach, das er ihr zügig seine ganze Geilheit hineinpumpt. So kommt er heimtückisch auf sie zu und streichelt ihr zärtlich über den prallen Hintern.

Das geile Häschen spürt sofort seine hinterhältige Absicht und ahnt bereits was ihr Rammler gleich mir ihr machen wird. Sie will aber Rüebli und ihre sehnsüchtig gesuchten Eier nicht im Stich lassen. Deshalb bleibt sie mutig über der steifen Rübe gekauert, hält beschützt ihren empfindlichen Beutelfund in der Hand und harrt der Dinge, die da kommen werden.

Kaum hat der wilde Rammler ihren feuchten Gral ertastet, besteigt er sie und steckt seine steife Rute in das wehrlose Häschen. Bunny erstarrt dabei kurz vor Schreck, beugt sich aber dann doch willig seinem Ansinnen, da sie so am Besten ihre eigene Beute schützen kann. Der Rammler hat somit ein leichtes Spiel und stößt kräftig zu. Nur mit großer Mühe kann sie dabei ihre Stellung halten.

Um dem gebeutelten Häschen zu helfen, stelle ich meine Beine auf, nehme ihren Kopf dazwischen und drücke meine Knie gegen ihr Schultern. Nun kann sie viel besser dem wilden Treiben des Rammlers trotzen. Ich ergötze mich daran, wie ihre strammen Häschentitten jedesmal nach vorne schlagen, wenn er in voller Härte gegen ihren Hintern bumst. Der Rammler macht wirklich seinem Namen alle Ehre und treibt es mit seinem Häschen richtig bunt.

Bunny befindet sich leibhaftig in der Zwickmühle. Leidenschaftlich beißt sie mir immer wieder verzweifelt in meinen Schenkel, stöhnt immer wieder laut auf und windet sich heftig unter seinen Stößen. Dennoch beschützt sie weiter hartnäckig ihre eigene Beute. Weiß sie doch aus langjähriger Erfahrung, das der Rammler bald wieder von ihr ablassen wird und sie danach ungestört weiter mümmeln kann. Um sie ein wenig mehr gegen ihn zu unterstützen, packe ich nun auch fest ihre Handgelenke.

Der arme Rüebli wird durch die wilden Stöße des Rammlers ständig hin und her geschubst. Immer wieder versucht Bunny ihn mit ihrem Mund einzufangen. Es gelingt ihr aber immer wieder mal nur für einen kurzen Moment.

Der Rammler stöhnt bereits aus dem letzten Loch und kommt endlich zum Abschluss. Mit drei mächtigen Stößen schießt er seinen Samen tief in Bunny's Hinterteil. Danach lässt er erwartungsgemäß gleich von ihr ab und zieht weiter seines Weges.

Erschöpft aber glücklich kauert die kleine Bunny nun wieder auf ihrer Wiese, in ihrer schützenden Hand liegt immer noch der begehrte pralle Sack und sie lässt sich Rüebli wieder munden. Diesmal bleibt sie ungestört und er kommt ihr nicht mehr aus!

Während sie ihn mit ihrer anderen Hand geschickt massiert, verstärkt sie stetig ihr herausforderndes Saugen. Rüebli's Eichel beginnt verräterisch zu zucken, was sie noch viel mehr anspornt. Schon bald darauf kann sie die Früchte ihrer Anstrengungen ernten und der erfrischender Saft spritzt reichlich in ihren Mund.

Sie geniest ihre Beute in vollen Zügen und leckt auch noch den letzten Tropfen aus seiner Eichelritze heraus, bevor sie sich erschöpft auf die Wiese fallen lässt.

- - - Schnitt - - -

Die zweite romantische und sinnliche Szene spielt ein paar Wochen später. Wir spielen sie aber aus Gründen unserer aktuellen Geilheit gleich im Anschluss, nach ein paar Minuten Drehpause.

In dieser Einstellung arbeiten wir auch mit für den Zuschauer verdeckten Spezialeffekten, die jedoch für den geneigten Leser von Interesse sein könnten. Deshalb zuerst die geschnittene und bearbeite Szene und danach noch ein paar Hintergrundinfos zum Making of:

Unsere zwischenzeitlich hochträchtige Bunny (natürlich nur gespielt!) liegt entspannt auf dem Rücken auf ihrer geliebten Spielwiese. Ihr wilder Rammler Rudi liegt seitlich neben ihr und sie freuen sich beide auf den baldigen Nachwuchs, den er mit seiner hinterhältigen Aktion vor ein paar Wochen gezeugt hat. Der Rammler zeigt sich nun jedoch von seiner romantischen und liebevollen Seite. Er hält ihre Schulter im Arm und küsst Bunny immer wieder zärtlich auf den Mund.

In freudiger Erregung verspürt sie den warmen Wind über ihren Brüste, ihren Bauch und ihre Schenkel streichen. Ihr zierlicher Körper bebt sichtlich bei jedem Hauch, was auch ihr Rammler mit großem Vergnügen verfolgt. Ihre erwartungsvolle Anspannung über ihre ungewisse nahe Zukunft ist ihr dabei deutlich ins Gesicht geschrieben.

Ihr Körper beginnt zu erzittern und ihr Atem wird tiefer. Immer wieder durchwandert sie ein wohliger Schauder oder sie stöhnt unvermittelt auf. Ihr fürsorglicher Hasenmann ergreift zärtlich ihre Hände und versucht sie Wange an Wange zu beruhigen.

Er streichelt über ihre Stirn und küsst sie noch liebevoller: Bunny steht nun kurz vor ihrer Entbindung und erschauert vor Glück bei ihren ersten zaghaften Wehen.

Endlose Minuten verstreichen, Kopf an Kopf mit ihrem glücklichen Rudi. Beide genießen ihre behutsam dahinwogenden “Wehen” und beobachten aufmerksam, was sich gerade unter ihrem kleinen Bäuchlein so abspielt.

Dann stellt sie ihre Beine gespreizt auf und kurze Zeit darauf lächelt sie ihren Hasenmann glückseelig an. Mit langezogenen Seufzern beginnt sie mit ihren Atemübungen. Ihr kleines Bäuchlein hebt und senkt sich dabei voller Erregung. Ab und an hält sie überraschend die Luft an, atmet dann aber wieder gleichmäßig weiter.

Plötzlich zuckt ihr Körper mehrfach auf und ringt nach Atem. Sie greift die Hasenmannhand fester und ergibt sich ihrem Schicksal. Kurz darauf entspannt sie sich und holt wieder tief und fest Luft. Dann durchlebt sie wieder eine überraschende Wehe. In mehreren Wellen werden sie immer länger und intensiver.

Der Hasenpapa kümmert sich immer noch rührseelig um seine Löffelfrau. Wange an Wange lässt er ihr bebendes Becken nun nicht mehr aus den Augen.

Dann durchfährt es schlagartig wieder ihren Körper. Diesmal eine nicht enden wollende Minute lang, eine kurze Pause und wieder durchzuckt es sie. Sie schreit auf vor Glück und es hat den Anschein, das sie nicht genug davon bekommen kann.

- - - Schnitt - - -

Da in der obigen Szene weder die schauspielerische Leistung, noch die Spezialeffekte zu Tage treten, erfolgt nun ein Blick hinter die verborgenen Kulissen: ;-)

Als Regisseur übernehme ich natürlich die Spezialeffekte, damit meine Hauptdarstellerin die Szene möglichst realitätsnah spielen kann.

Hier nun das Making of zu der Szene:

Zuerst spiele ich mit meinen Händen den Wind, der über ihren Körper streicht:
Ich liege “unsichtbar” neben Bunny und streichle ihre Brüste. Meine Finger umrunden ihre Knospen und streichen über ihren Bauch. Bei jeder Runde wandern sie ein wenig weiter nach unten, hin zu ihrem Venushügel. Meine Hauptdarsteller verfolgen jede meiner Bewegungen.

Sie öffnet leicht ihre Beine und meine Finger durchfahren ganz zart ihre Schamlippen. So viel männliche Nähe und Einfühlungsvermögen ist ganz neu für sie. Ihre prikelnde Anspannung ist nicht zu übersehen. Mein Daumen beginnt leicht ihren Kitzler zu massieren. Dabei liegt mein Zeigefinger auf ihren Schamlippen und massiert sich ganz langsam ein. Ich spüre, wie nach und nach ihre feuchte Lust zu Tage tritt.

Mein Finger geht ein wenig in die Tiefe und sie spielt ihre perfekte kleine erste Wehe. Ihr Kitzler hebt und senkt sich unter meinem leichten Daumenkreisen. Der Zeigefinger flutscht nun immer leichter in ihren Schlitz. Er geht mal rein und mal raus. Gelegentlich halte ich auch mal außerhalb inne und fange dann wieder ganz von vorne an. Ich habe dabei große Mühe ihre Geilheit noch möglichst flach zu halten. Eigentlich würde sie jetzt schon am Liebsten wild mit mir losficken.

Ich wechsle meine Position und liege nun “versteckt” mit dem Kopf zwischen ihre Schenkel. Ganz behutsam umkreist meine Zungenspitze ihren Venushügel und streicht ihre einladend geöffneten Schamlippenränder. Erst allmählich gehe ich tiefer und sie spielt dank meiner einfühlsamen Unterstützung ihre “dahinwogenden Wehen” einfach göttlich. Meine gezüngelten Regieanweisungen setzt sie dabei wirklich gut um.

Für ihre tiefen Seufzer und Atemübungen muss ich aber tiefer in die Trickkiste greifen:
Ich stelle ihre Beine auf und lege mich in der seitlichen T-Stellung quer vor ihr Becken. Erst spiele ich noch mit meiner Eichel an ihrer Hasenscharte. Ihre Ungeduld ist immer noch grenzenlos. Erst als ich meinen Schwanz langsam in ihre Muschi schiebe, zaubert sie ein wunderschönes Lächeln in ihr Gesicht. Der glückliche Blick hin zu ihrem Hasenmann ist einfach Oskarreif.

Zu Dritt beobachten wir nun gespannt, wie mein Schwanz in Zeitlupe bei ihr ein- und ausfährt. Dank meiner Rüebli-Rolle habe ich es dabei überhaupt nicht eilig. Beim Einatmem bekommt sie meinen Schwanz bis zum Anschlag und nach dem Ausatmen steckt meine pralle Eichel gerade noch zwischen ihren Schamlippen.

Die Körperbeherrschung, die sie dabei an den Tag legt, ist einfach unglaublich. Ist ihr doch bisher solche eine gefühlsbetonte Entschleunigung in ihrem Becken völlig fremd. Nur aufgrund der zärtlichen Fürsorge ihres Mannes oben und meiner betont ruhige Art unten, können wir sie in ihrer romantischen Rolle weiter halten.

Mittlerweile presse ich mich auch mal für ein paar Sekunden ganz fest in ihr Becken und verweile für einen Moment. Ihr Körper erzittert jedesmal, ob dieser zärtlichen Behandlung und dies ist dann auch jedesmal ein optimaler Zeitpunkt für die Kussszenen.

Dann wird es für Sie Zeit, ihre erste größere “Wehe” vorzubereiten:
Ich halte mich mit einer Hand an der Innenseite ihres Schenkels fest und stütze mich mit der anderen gut ab.

Unvermittelt jage ich ihr fünf schnelle Stöße in den Leib und bleibe dann gleich wieder im Anschlag stecken.

Der gewünschte Effekt bleibt nicht aus:
Ihr Körper bäumt sich kurz auf und sie beginnt augenblicklich zu hyperventilieren. Ihre Lippen werden vor Erregung ganz schmal, dann ist aber auch schon wieder alles vorbei. Ihr Mann ergreift nun wieder gleich die Gelegenheit sie mit seinem zärtlichen Wangestreicheln zu besänftigen.

Ich unterstütze ihn dabei, in dem ich sie wieder in langezogenen Schüben weiter bumse.

Nach einiger Zeit ist sie wieder arglos und ich starte die nächste Wehe mit fünf schnellen Stößen. Die Überraschung gelingt mir noch einmal. Wieder eine wunderschöne Wehe ist im Kasten.

Zwischen den nächsten Wehen lasse ich die Pausen immer kürzer werden. Außerdem variiere ich die Anzahl der Stöße zwischen 3 bis 10 mal. So kommt eine Langeweile auf und ihr Körper strahlt nun eine dramatische Anspannung aus.

Wir nähern uns dem Ende dieser Szene und nun ist mein ganzer Körpereinsatz gefragt:
Bei der nächsten Wehe verabreiche ich ihr gut eine Minute im sportlichem Takt meine seitlichen Stöße und halte dann wieder inne. Meine Hauptdarstellerin ist dabei gleich in ihrem Element und reagiert richtig wild auf meine Stoßattacke ein. Ihre glücklichen Schreie sind nicht gespielt!

Um die Spannung hochzuhalten, verpasse ich ihr jetzt nur eine kurze Verschnaufpause und treibe sie dann noch einmal eine Minute vor mir her. Wieder spielt sie ihre Rolle perfekt mit Leidenschaft und Körpereinsatz.

Um die dritte Szene mit Aktion und Happy-End zu spielen ist nun ein Stellungswechsel dringend erforderlich!

- - -  Schnitt - - -

Bunny bereitet sich auf ihre nahe Entbindung vor. Bereitwillig hebt sie ihre Knie an und spreizt sie auseinander. In dieser Geburtsstellung durchfährt sie auch sogleich ein starker Ruck und sie spürt einen harten Stich in ihrer Glut. Ihr Körper beginnt schlagartig erregt zu schwingen.

Das glückliche Pärchen blickt in freudiger Erwartung gespannt zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Hoch erfreut beobachten sie den zauberhaften Vorgang, der ihren Körper so in Aufruhr versetzt.

Sie beginnt wieder zu hyperventilieren. Ihr angetrauter Hase ist nun noch mehr bemüht mit seinen Gefühlen eng bei ihr zu sein, aber er kommt nur schwer gegen ihre wilde Natur an. Nur mit Mühe kann er ihren Kopf in seiner Umarmung halten und ihre lauten Schreie mit einigen Küssen lindern.

Es dauert auch gar nicht lange, bis ihr Unterleib deutlich zu zucken beginnt. Ihr Hasenmann streichelt ihr wieder über die Stirn und über die Wange und presst mit der anderen Hand fest ihre Finger zusammen.

Bunny steht kurz vor ihrer Entbindung! Ihr Becken windet sich immer stärker hin und her. Unter ihren lauten Schreien leitet sie die Geburt ein. Aus ihrem Becken spritzt das Fruchtwasser und sie wartet auf ihre Erlösung.

Nach einigen weiteren Wogen in ihrem Becken, bleibt sie erschöpft liegen.

Kurze Zeit später liegt das Hasenpärchen glücklich entspannt beieinander. In ihren Armen halten sie voller Stolz ein süßes kleines (Stoff-)Häschen.

- Schlussklappe -

Auch hier will ich das Making of zu der Szene offenlegen:
Da die Szene von der aufgebauten Spannung der vorhergehenden Einstellung lebt, drehen wir diese gleich ohne Pause weiter. Die bisherige T-Stellung ist jedoch für die Entbindungsphase ungeeignet. Deswegen rolle ich mich geschwind unter ihren Beinen heraus, rücke mein Becken zwischen ihre Schenkel, ergreife sofort ihre Knie und spreize sie ordentlich weit auseinander.
Ich beeile mich dabei in Stellung zu gehen zu gehen und stoße ihr ohne Vorwarnung meinen Fickknüppel bis zum Anschlag in ihre Scheide. Wie erwartet bäumt sie sich wild auf.

Aufgrund meiner aufopferungsvollen körperlichen Zurückhaltung in der letzten Szene bin auch ich jetzt nicht mehr zu bremsen. Mit vollem Körpereinsatz jage ich ihr immer und immer wieder meinen Stössel in ihre Buchse hinein. Ihre Titten schlagen hohe Wellen und ihre Erregung könnte auch bei einer Geburt nicht größer sein.

Sie ist nun endlich in ihrem Element und läuft zur wahren Höchstform auf. Immer wenn ihr Mann sie küssen möchte, versuche ich besonders kräftig zuzustoßen oder ändere den Takt. Es gelingt ihnen nur selten ihre Lippen sekundenweise aufeinander zu pressen. Ihr kommt das aber anscheinend ganz gelegen, da ihr sowieso gerade nicht nach kuscheln ist.

Ihre Muschi zuckt schon verräterisch. Diesmal schafft sie mich nicht! Sie pumpt bereits ganz ordentlich und versucht meinen Schwanz zum Abspritzen zu bewegen.

Meine Diva kann es nicht ab, wenn ein Schwanz sie so dominiert, das sie sich ihm ergeben muss. Gerade passiert ihr dies aber. Mit ihren letzten Kräften bäumt sie sich auf und versucht mich mit hinterhältigem Scheidenzucken doch noch zu kriegen. Nur wer sie kennt, weiß das sie gerade wütend kämpft und nicht entbindet.

Fast hat sie mich so weit gehabt, da wird es feuchtwarm um meinen Schwanz. Da ich noch gar nicht abgespritzt habe, lande ich wohl doch noch meinen fast nicht mehr erhofften Strike!

Mit letzter Kraft bumse ich sie über ihren Orgasmus hinweg weiter und spritze gleich danach selbst erleichtert ab. Ich lasse mein Becken noch ein paar mal ausbendeln und ziehe dann meinen abgekämpften und bereits schmerzenden Stachel aus ihrem ausgevögelten Fickfleisch heraus.

- - - Ende - - -

Wir waren zwar alle mit unseren Rollen und unserem körperlichen Einsatz sehr zufrieden, aber das Storyboard unseres Häschen-Schauspiel ist doch wahrscheinlich nur was für Naturliebhaber und Romantiker.

Unsere Bunny-Schauspielerin ging jedoch in ihrer Rolle völlig auf und ist noch sichtlich von ihrer Darbietung gezeichnet. Bisher hatte sich doch nur in Aktionrollen beweisen dürfen. Das sie ihre Gefühle, Sinne und die Romantik so herausfordern würde, hätte sie vorher nicht gedacht. Und das sie das Spiel am Schluss noch knapp verloren hat, nagt besonders an ihrem Ego.

Die geistige Nähe im Rausch ihrer Sinne hat auch besonders ihrem Ehemann gefallen. Er hat Tränen vor Glück in den Augen und er würde mich am liebsten umarmen. Ich kann ihn gerade noch davon abhalten.

Ich bin mit meiner Regie ganz zufrieden, auch wenn ich nicht gedacht hätte, wie anstrengend es bei Dreharbeiten hinter den Kulissen zugehen kann.

So verabschiede ich mich wenig später von meinem glücklichen Hasenpaar und mache mich auf den Weg nach Hause....

Geschrieben

"...  aber das Storyboard unseres Häschen-Schauspiel ist doch wahrscheinlich nur was für Naturliebhaber und Romantiker. .."

Du ahnst es wohl selber schon. Der Ausflug in die hohe Kunst wird wohl nicht ungeteilt als geglückt gesehen werden. 

Für mich wird die geile Stimmung irgendwie zerredet.

 

Dein Schreibstil ist doch auch so sehr schön und mitreißend. Mach es einfach wieder so, wie in den ersten Folgen. 

Meine ehrliche Meinung, ohne besserwisserisch mäkelnd wirken zu wollen.

Ich würde mich freuen, wenn es so geil weiter geht, wie bisher gewohnt.

 

Geschrieben

Der Cucki-Eignungstest

Endlich wieder Freitag mittag... Feierabend!
Nachmittags findet nun schon fast regelmäßig unser Dreier-Treff statt... so auch heute!!!

Das Wetter ist herrlich und mein Pärchen sitzt im Garten. Ich klingle erst gar nicht, sondern gehe gleich durch die Gartentüre nach hinten. Nach einer herzlichen (nachbarschaftstauglichen) Begrüßung sitzen wir erst einmal ganz brav bei Kaffee und Kuchen auf der Terrasse.

Ich präsentiere den Beiden unsere neue Spielzeugtasche. Darin habe ich für uns im Internet so ziemlich alles eingekauft, was uns bei meinen Besuchen nützlich sein könnte: einige verschieden geformte Vibratoren, einen großen Gummischwanz, unterschiedliche Cockringe, zwei lederne Hunnengurte, ein Sortiment an extrem stabilen Latex-Herren-Slip’s (Größe S), diverse schicke Anal-Plugs, einen Strap-On mit Wechselaufsätzen, Gleitcreme und noch einiges mehr. Alles wurde von mir bereits gereinigt, übersichtlich in durchsichtige Plastiktüten verpackt und thematisch griffbereit in die Taschenfächer verstaut.

Nachdem wir uns amüsiert und angeregt den Inhalt angesehen haben und ernenne ich Rudi offiziell und feierlich zu unserem Spielzeugwart. Er hat die Tasche bei meinen Besuchen immer bereitzuhalten und ist für deren funktionsfähigen Inhalt verantwortlich.

Dann weihe ich mein Fickpaar in das von mir heute geplante Rollenspiel ein:

Der Cucki-Eignungstest...

Die Rollenverteilung steht selbstredend fest... ;-)
Ich möchte damit heute mal real austesten, ob sich ihr Gemahl auch als devoter Cucki bewährt oder wir vielleicht doch nur beim passionierten Wifesharing bleiben sollten. Beide haben richtig Lust auf die neue Erfahrung, wollen mir blind vertrauen und sich meinen leicht dominanten Anweisungen bedingungslos beugen.

Im Wohnzimmer lasse ich den Möchtegern-Cucki erst mal seine Gattin vor meinen Augen entkleiden. Ich sitze dabei auf dem Sofa, sie steht vor mir und der Cucki ist ihr von Hinten beim Ausziehen behilflich. Dann nimmt er ihre Hand hoch und präsentiert mir seine nackte Frau, indem sie unter seinem Arm eine Drehung absolviert.  Ich nicke zustimmend und er geleitet sie, höflich ihre Hand haltend, zu mir aufs Sofa. Danach darf sie mich entkleiden. Mein dezenter Diener nimmt ihr meine Kleidung ab und und legt alles schön ordentlich auf dem Sideboard zusammen. Wir kuscheln uns derweil eng nebeneinander auf die Couch und beobachten ihn bei der Arbeit.

Nachdem er uns noch stilvoll Kaffee und Kuchen serviert hat, darf er sich einen Latex-Slip aus der Spielzeugtasche holen. Vor unseren Augen hat auch er sich nun splitternackt auszuziehen und muss sich in den kleinen Latex-Slip pressen. Er liegt mehr als hauteng an und spannt vor allem in seinem Schritt recht extrem. Perfekt!!!

So ein Latex-Slip hat sich schon öfters bei devoten Cucki’s bewährt. Mir gefallen einfach die klassischen Schwanzkäfige nicht! Ich habe keine Lust ständig einen mickrigen, hinter Gitterstäben gepressten, hässlichen und absolut lächerlichen Cucki-Schwanz ansehen zu müssen. Je nach Stabilität, Größe und Ausstattung erfüllt so schmucker Latex-Slip die selbe Funktion: Der Cucki ist kontrolliert außer Gefecht gesetzt, sein Gehänge unsichtbar weggepackt und sein fast nackter Anblick erträglich! Dazu lässt sich die Wirkung der Gummihose auch noch mit einem Golf- bzw. Tennisball im Schritt ganz einfach bedarfsgerecht nachjustieren.

Normalerweise statte ich einen erfahrenen devoten Cucki auch noch mit einem Lederhalsband, Kurzleine und einer Schleppleine aus. Wenn er nicht gebraucht wird, hat er seinen Platz auf einer Decke am Fußboden. Der notwendige Respekt wird dabei mit einer netten kleinen ledernen Reitgerte antrainiert.

Unser Rudi wird heute jedoch erst mal nur als Light-Cucki (C1 mit devoten Ansätzen, der bei Bedarf noch unter Anleitung aktiv mitvögeln darf) getestet. Er trägt deshalb auch kein Leder-Halsband. Ich denke, diese Rolle könnte ganz gut zu ihm passen. Auch für mich ist seine derzeitige Klassifizierung ganz praktisch, da ich so immer noch einen Joker für meine nimmersatte Fickbraut in der Rückhand habe! ;-)

“Du hörst ab jetzt auf den Namen ‘Cucki’
 und gehorchst mir gefälligst aufs Wort!
 Ohne Erlaubnis gibst Du keinen Laut von Dir!
 Der Gummistrampler ist für deine Wichsgriffel tabu!”,
erhält er seine Anweisungen.

Er darf sich jetzt erstmal als Zuschauer auf den von mir abseits gerückten Sessel setzen.

“... und Du, mein geiles Weib...
 wirst mir nun mit deiner intimen Gesellschaft gefühlvoll den Tag versüßen,
 als willige Sex-Gespielin dich meinem steifen Wohlbefinden annehmen und
 mit deinen weiblichen Reizen um meine sexuelle Aufwartung werben!”,
erläutere ich zur Sicherheit noch einmal gendergerecht ihre weibliche Schöpfungsaufgabe.

Dabei küsse ich bereits zur Einstimmung ihren Hals und ihre Wangen. Ihre Hand spielt schon seit geraumer Zeit sehr gefühlvoll mit meinen Freudenspender. Meine Finger streichen über ihre Brüste und berühren leicht ihre erstarkenden Nippel. Während ich eine Brust besitzergreifend umgreife, kümmert sich meine Zunge um ihre verwaisten Knospe.

Ihr Atem wird tiefer und ihr Schwanzgriff verstärkt sich. Ich nehme ihre Knospe zwischen meine Lippen und lasse meine Zunge über ihre Spitze kreisen. Erwartungsgemäß schenkt sie nun meinen Liebkosungen ihre ganze Aufmerksamkeit. Ihre Hand wichst nur noch etappenweise meinen Schwanz...

Nachdem ich ihre beide Brüste abwechselnd ausreichend bespaßt habe, lasse ich den Cucki den großen Gummischwanz aus unserer Spielzeugtasche holen. Er muss ihn neben uns auf die Couch bereit legen. Dann entlasse ich ihn wieder mit meiner der Kamera "bewaffnet" in seinen Sessel...

Während ich sie mir noch einmal leicht saugend zur Brust nehme, streichle ich über ihren Bauch und ihre Schenkel. Wie von Zauberhand spreizen sich dabei ihre Beine weiter auseinander. Ich lege meine Wange auf ihre Brust und schaue genüsslich zu, wie mein Finger hauchzart über ihre Schamlippen und ihren Venushügel streicht.

Ein leises “Hmmmm, schöööön” entfleucht ihrem verzückt lächelnden Gesicht!

Ich bespiele mehrfach wahllos ihre Brüste, Bauch, Schenkel, Schamlippen und ihren Venushügel. Obwohl sie eigentlich für zärtliche Spielchen weniger empfänglich ist, kann ich das Prikeln in ihrem Körper deutlich spüren...

Der Cucki darf wieder aus seinem Sessel und mir ein paar gesichtslose Nahaufnahmen von seinem geilen Weib in meinen Armen schießen.

Ihre Muschi ist bereits angenehm feucht und ihr Becken kommt in Bewegung. Genau der richtige Zeitpunkt um den Cucki als Leckknecht anzulernen.

Ich lasse sie ihre Beine weit gespreizt auf dem Sofa abstellen, lege mein Daumen wieder leicht auf ihren Kitzler und spreize mit meinen Fingern ihre Schamlippen. Ohne seine Dame oder mich zu Berühren, darf er sie mit seiner Zungenspitze zwischen ihren Schamlippen langsam auf und ab lecken. Wir schauen ihn erst ein wenig eng aneinander gekuschelt zu und küssen uns dann sehr leidenschaftlich.

Als sich unsere Lippen wieder trennen, führt unser Leckknecht immer noch brav seinen Job aus. Ich nehme den Gummischwanz in die Hand, schiebe ihn erst kommentarlos dem Cucki zum Befeuchten in den Mund und weiße ihn auf einen Meter Abstand zurück. Die Gummispitze gleitet leicht über ihren Venushügel und waagrecht über ihren Schlitz, während der Cucki bereits wieder die Kamera in meinem Auftrag zückt.

Meine Sex-Gespielin schließt ihre Augen, atmet noch etwas schneller und wichst jetzt mein Fickeisen unangenehm ruckartig. Da sie sich beim Vorspiel nur mit einem Schwanz in der Hand richtig fallen lässt, schicke ich nun den Cucki auf den freien Platz neben seiner Gattin. Soll er doch ihre notgeile Hand beschäftigen...

“Du bist mir mal wieder zu grob, meine Ungeduld!
 Schnapp Dir mal lieber den Cuckischwanz...”,
sage ich ein wenig von ihrer Grobheit genervt und entziehe ihr mein gebeuteltes Ruder.

Während ich die Dildospitze nun in Ruhe zwischen ihre Schamlippen wandern lassen kann, zieht sie hastig dem Cucki den Bund seiner Latex-Buchse herunter und rastet ihn unterhalb seiner Eier ein. So liegt sein Halbschlaffer nun frei und seine Hoden werden gut nach oben abgedrückt.

Sie packt sofort zu und benutzt nun ihn als ihr neues "Erregungsventil".

“Aber nur anwichsen!
 Der Cucki hat noch keine Abspritzerlaubnis!”,
weise ich sie zur Sicherheit noch einmal an. Prompt setzt sie bei ihm ihren Stotter-Wichs-Modus fort.

Ich kümmere mich nun gleich viel befreiter wieder um die Dildoführung. Der gleitet nun richtig angenehm leicht durch ihre Muschi und taucht geschmeidig ein, während mein Daumen ganz zart ihren Kitzler massiert. Sie gerät nun schön zügig von mir kontrolliert vollständig in Ekstase.

Dabei wichst sie den Cucki-Schwanz so schnell, das er wohl gleich kommen wird.

“Stopp!” brülle ich sie verärgert an,
“An- und nicht Abwichsen!
 Er ist nur Mittel zum Zweck!
 Ziehe ihm den Slip wieder drüber und nimm die Finger von ihm!”.

Sie gehorcht umgehend und schaut mich beleidigt mit ihrem Schmollmund an.

“Cucki, ab mit Dir und hol mir nen Fickgummi!”,
beschäftige ich den Cucki, damit er wieder auf andere Gedanken kommt.

Derweil kann ich seine schwanzsüchtige Gattin kaum mehr im Zaum halten.
Ich nehme ihre Hand, führe sie zu ihrem Dildo: “Halt mal kurz!”

Während ich aufstehe und mich vor sie stelle, durchpflügt sie bereits mit dem Gummiprügel ihren ungespritzten Acker mit wilder Leidenschaft und voller Hingabe. Ihren Blick hat sie dabei jedoch fest auf meinen Unterleib gerichtet. Ihre Stimmung für meinen Schwanz könnte nicht besser sein!!!

Das vom Cucki dezent angereichte Kondom ist noch verpackt!!!

“Aufmachen, aber vorsichtig und nicht anfassen, Du Trottel!!!,
schnauze ich ihn ungedultig an und er macht wie ihm aufgetragen!

“Schnell, Cucki, Du bist unser Fickbock!
 Knie dich mit dem Gesicht vor den Sessel,
 Oberkörper runter auf die Sitzfläche,
 Hände auf die Lehne und Arsch hoch!
 Gut festhalten und nicht bewegen!”,
schnauze ich ihn erneut an und finde langsam gefallen am Herumkommandieren.

Ich rolle mir den Fickgummi drüber, während er für uns zügig den Bückling macht.

Eilig ziehe ich meine fickreife Stute mit eingeführten Dildo aus der Couch hoch, stelle sie mit dem Gesicht vor den Fickbock und lege ihren Oberkörper auf seinem Rücken ab. Ich drücke ihr Becken schlüssig gegen seinen Latex-Hintern.

Beim Anblick des so entstandenen Doggypack's muss ich erst einmal richtig lachen.

Erinnert mich die Szene doch an Rudi Rammlers Hinterhalt in umgekehrter Besetzung. Der Gummiknüppel, der aus ihrem Schlitz ragt, kommt dabei besonders gut zur Geltung.

Das sieht so geil aus, das ich erst einmal ein paar schnelle Foto schießen muss...

“Wird’s heute noch?”, stöhnt sie vor Ungeduld.

“Bin gleich drin...”,
beruhige ich meine Unbestiegene, da mir gerade noch eine Idee gekommen ist.

Ich hole schnell aus der noch neben mir liegenden Spielzeugtasche einen kleinen Analplug samt Gleitcreme heraus, schmiere ihren Hintern und massiere mit dem Plug ihre Rosette.

Die unerwartete Kehrtwendung scheint ihr zu gefallen, da sie wieder erwartungsvoll zu Stöhnen beginnt und nicht mehr mekert.

Ich überlege kurz, ob ich nicht doch meine ursprüngliche Strategie ändern soll, entscheide mich aber dann doch lieber für den bewährten Ausritt, da es meinen spritzfreudigen Schwanz heute mehr auf geschmeidige Schamlippen im eigenen Saft gelüstet.

So schiebe ich ihr schlussendlich den Analplug zwischen die Arschbacken und beziehe mit meinem prall gefüllten Samenspender in ihrer Schwanzbuchse meine Stellung.

Ich halte mich nicht groß mit Höflichkeiten auf und bestücke sie gleich in voller Länge. Dank der guten manuellen Vorarbeit ist sie angenehm leicht begehbar...

“Na, endlich...
 Hatte schon Angst, dein praller Dampfhammer stößt jetzt in mein Ärschlein...
 Dieser kleine Stöpsel sitzt da aber fast so gut, wie der meines Mannes...
 Deinen dicken Knüppel bearbeite ich viel lieber in meinem kleinen Fötzchen!
 Geil, wie stramm der jetzt steckt!!!
 Los, trab schon an, mein spritziger Hengst!”,
seufzt und stöhnt meine ungeduldige Stute.

Mit halber Kraft voraus (= ungefähr ein Stoß pro Sekunde) lege ich los. Schön aus der Hüfte heraus bumse ich kraftvoll gegen mein Doggypack, so dass Bückbursche nur mit Mühe unsere Stellung halten kann.

Die eingekeilte Lady dagegen, nimmt meine Stöße freudig erregt auf. Dank des Plugs fickt sich ihre Scheide fast wieder jungfräulich eng und schmiegt sich mit leichtem Druck perfekt um meine pralle Eichel. Sie ist gut geschmiert und bumst sich herrlich leichtgängig. Genau richtig für meinen empfindlichen Abzug!   

Nachdem ich mich ungefähr eine Minute lang eingevögelt habe, steigere ich leicht die Schlagzahl. Ihre kurzen Lustlaute bestätigen mir, dass ihr unsere intime Konversation gerade richtig Freude bereitet.

Ich bewundere jetzt den kleinen Knuppel, der als Griff lustig aus ihrem Hintern ragt und mitwippt.

“Bunny” durchfährt es mich, ihr neuer Spitzname ist geboren!

Meine Hände umgreifen ihren Pobacken, so das ich den Knuppel zwischen meinen Daumen habe. Ich drücke ihn wie einen Schalthebeln ein wenig nach vorne in den ersten Gang und spüre den Plug deutlicher gegen meinen Schwanz drücken. Ich schalte nach hinten in den zweiten Gang, spüre nun selbst weniger von ihm, sie geht aber nun viel sportlicher ab. Ähnliches Ergebnis, wenn ich den Knuppel leicht niederdrücke und in den Rückwärtsgang schalte.

Fasziniert von ihrer neuen Burzelschaltung, probiere ich in Ruhe noch einmal alle möglichen Gänge aus und finde richtig gefallen daran. Selbstverständlich pumpe ich darunter  unverändert meine Geilheit in ihren Körper, obwohl ich darauf gar nicht mehr so achte.

Meine Schwanzbewirtschafterin wird dafür immer wuscheliger. Sie ist es von mir nicht gewohnt, so lange auf ihren verdienten Lohn zu warten. Eigentlich ist ihr Mann der Dauerläufer und ich mehr auf die Kurzstrecke spezialisiert.

“Hey, nimm den Finger aus meinen Arsch und komm auf den Punkt...”,
reist sie mich aus meiner Verzückung.

“Wenn dein Motor ordentlich schnurren würde, hättest Du mich schon!”,
spotte ich über sie!

Dies hätte ich wohl nicht sagen sollen, den das Luder steckt mich jetzt in ihren Melkstand, den sie nach allen Regeln der Kunst beherrscht: Beim Einfahren meiner Eichel kippt sie nun ganz leicht ihr Becken und zählt mich am tiefsten Punkt leicht mit ihrer Beckenbodenmuskulatur an.   

So lässt sie mir keine Chance mehr: Mit Hochdruck beginne ich ihr einen ordentlichen Endspurt zu ficken. Sie spürt, wie sich in meiner Eichel der Druck aufbaut und prompt aktiviert sie ihre Saftpresse: Meine Eichel wird im Anschlag kräftig angezuckt, wodurch diese unweigerlich nach ein paar Stößen abspritzt.

Mit letzter Kraft stoße noch drei mal nach und stecke dann ausgepresst wie eine Zitrone in ihr.

“Geht doch...”, keucht sie triumphierend über ihren Sieg!  

Da nun mein Schwanz kräftig schmerzt, ziehe ich ihn gleich heraus und gebe ihr einen kräftigen Klapps auf den Hintern. Sie zuckt zusammen...

“Eine aufopferungsvolle Sex-Gespielin sollte mich gewinnen lassen!”,
raune ich sie an!

Sie lacht nur laut auf und erwidert frech im Aufstehen:
“In meiner Muschi mach ich die Regeln!”

Diese Frechheit kann ich mir von meiner Sex-Gespielin nicht gefallen lassen:
“So, bist Du Dir da ganz sicher?”

Sie lacht mich nur verschmitzt an, schaut mitleidig auf meinen abgeschlafften Schwanz und ich verstehe sie auch ohne Worte. Sie will es wohl nicht anders...

Ich schmeiße ein Kissen auf den Couchtisch und herrsche sie an: “Setzen!”.

Verduzt blickt sie wieder in mein Becken und nimmt selbstgefällig auf den Tisch Platz. Ich trete vor sie und hebe ihre Beine hoch, so dass ihr Oberkörper nach hinten kippt und sie zusammengeklappt vor mir liegt. Der Plug steckt immer noch in ihrem Arsch.   

Dann ziehe ich meinen Joker!

“Cucki, ich befördere Dich hiermit vom Leckburschen zum Bumsgefreiten.
 Aufstehen, Hose runter und antreten!”,
herrsche ich ihn im Drillton an!

Der Bückling springt auf und zerrt sich freudestrahlend die Hose runter. Sein Schwanz ist aufgrund seiner Zwangslage nur halbsteif, dass wird sich aber sicherlich schnell ändern.

Ich trete einen Schritt zur Seite und lasse ihn seine geladene Waffe anlegen:
“Auf sie und ordentlich durchficken!”, gebe ich ihm das Signal.

Er greift sich ihre Lende, sein Schwanz stürmt vor in ihre vorgevögelte Muschi und mit seiner aufgestauten Geilheit zieht er gleich ins richtig Gefecht.

Ich gehe um den Tisch, halte dabei die Füße unserer Gegnerin weiter in Schach, beuge mich über über ihr Gesicht und grinse sie an:
“Wer bestimmt hier die Regeln in deiner Muschi?”

“Du Schuft...”, keucht sie mir kurz zu, schließt eingeschnappt ihre Augen und stellt sich seinem Angriff mit ihrem bekannten “Ah... Ah... Ah...”-Kriegsschreien entgegen.

Obwohl die Prozedur ihr sichtlich gefällt, ist sie eine schlechte Verliererin. Ich merke wie sie die Lippen zusammen presst und ihm einen Hinterhalt vorbereitet.

Ich beschließe einen Sabotagefeldzug. Zuerst versuche ich die Truppenmoral zu steigern:
“Schütze, die Stellung auf jeden Fall so lange wie möglich halten!
 Es geht um jede Sekunde.
 Vorsicht, der Feind bereitet gerade einen Hinterhalt vor!”,
lenke ich ihn ein wenig ab, da zumindest mir ein Smaltalk beim Bumsen immer einen Zeitvorteil verschafft.

“Ja, mein General!
 Stellung auf jeden Fall halten, zu Befehl!”,
antwortet er korrekt, richtet sich dabei ein mehr wenig auf und stößt neu motiviert weiter vor.

Jetzt geht’s ihr an den Kragen: Das Luder versucht gerade wieder ihre Presstaktik. Ich beuge mich tiefer runter und Küsse sie auf die Stirn. Erschrocken öffnet sie die Augen und verliert dabei sofort an Boden, was ich sofort an der Moral meiner Stoßtruppe spüre.

Ich küsse sie weiter auf die Backen und auf ihren keuchenden Mund. Ihre Augen blitzen vor Wut, da sie gerade wieder die Kontrolle verliert. Ihre Hyperatmung beginnt und ihr Becken zuckt... sie kommt gleich!

Mein tapferer Soldat spürt das auch, legt noch einmal kurz zu, übemannt ihren Gefechtsgraben und verpasst ihr dann den Gnadenstoß.

Schwer keuchend meldet er:
“Mein General,
 der Feind ist vernichtend geschlagen!”

Ich lasse ihre Füsse los, salutiere und rufe:
“Schütze, sie haben unsere männliche Ehre gerettet!
 Das Vaterland ist stolz auf sie!”

Tödliche Blicke treffen mich von unten... Kurze Stille...

“Ihr seid doch die geilsten Arschlöcher, die ich mir jemals hätte wünschen können!
Einigen wir uns auf Unentschieden?”,
sprudelt es aus ihr plötzlich heraus.

Wir lachen alle lauthals bis uns fast die Luft weg bleibt.

Für die Friedensverhandlungen kuscheln wir uns zu Dritt auf die Couch und lassen den Nachmittsg beschaulich ausklingen...

...was für ein wunderbares Happyend!

Geschrieben

Tolle Geschichte,...

naja zumindest bis auf das mit dem bunny

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb DevDana81:

naja zumindest bis auf das mit dem bunny

Ja, sorry! Ich weis, das die Geschmackssache ist... wird in der Art auch nicht mehr passieren... :-(

Geschrieben

Du kannst sie ja ruhig Bunny nennen :$,

aber alles andere wäre gradliniger schöner, wie ich vorgestern bereits bemerkte. 

Ansonsten aber super geil.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Dr. Vögelmann auf Fickvisite

Heute komme ich mit einem schwarzen Arztkoffer ausgestattet zu meinem geilen Fickpärchen, da heute eine Fickvisite von Dr. Vögelmann ansteht. Bunny (alias Frau Hase) krippelt es am ganzen Körper. Sie leidet an einer starken Unbefriedigkeit und verspürt eine deutliche innere Leere. Meine männliche Arzthelferin Rudi wird mir bei meinem Hausbesuch assistieren.

Schnell wird der Esstisch mit Decke und Kissen zu einer bequemen Patientenliege umgebaut und mein Assistent richtet die Untersuchungsinstrumente auf einem Beistelltisch her:

- Latex-Handschuhe für die gefühlsechte Erstuntersuchung
- ein dicker Schwanzdildo zur Reizdiagnose der Brust- und Beckenregion
- ein kleiner Analplug für die ergänzende Hinter(n)grund-Analyse
- ein Perlen-Cockring zur stärkeren Vaginalstimulation
- Ejakulationsgummis für die gefühlsechte Spermaübertragung...

Während sich meine Patientin entkleidet, ziehe ich mir meinen weißen Arztkittel an und die Latex-Handschuhe über. Unter dem Kittel bin ich nackt und nur der mittlere Knopf hält ihn zusammen. Für meinen Assistenten gibt es eine schmucke Großmutter-(Koch-)Schürze als spärliche Bekleidung.

Unsere Patientin liegt nackt mit dem Rücken auf der Patientenliege und ich beginne mit der Untersuchung. Zuerst taste ich sie einmal von Kopf bis Fuß gründlich ab und mache dabei einen recht nachdenklichen Eindruck. Während ich vorsichtig mit den Handschuhen über ihre Knospen streichle und ihre Brüste massiere, schließt sie die Augen und beginnt sich langsam zu entspannen. Ich fahre nun zärtlich über ihre Innenschenkel und überprüfe mit den Fingern eindringlich ihr Becken, welches überraschend schnell feucht wird.

Nachdem ich mir einen ersten Überblick verschafft habe, lasse ich mir von meinem Arzthelfer Rudi einen kleinen Analstöpsel reichen. Ich befeuchte ihn zwischen ihre Schamlippen gleiten, massiere ihn gefühlvoll zwischen ihre Pobacken und lasse ihn dann zur Grundstimulation in ihren Hintern gleiten.

Mit der klassischen Lippendiagnose untersuche ich ihre Brustknospen. Derweil kontrolliert mein Assistent ihre Unterleibsvitalfunktionen mit dem Latex-Dildo und seinem oralen Leckinstrument. Die Patientin behält dabei die ganze Zeit mein steifes Schwanz-O-Meter zur Kontrolle ihres Erregungsgrades in ihrer Hand. Derzeit läuft ihre gefühlvoll massierenden Hand noch gleichmäßig über meinen steifen Sensor.

Aber schon kurz darauf zeigt sie deutliche Erregungsymptome, eine erhöhte Atemfrequenz und eine unregelmäßige Schwanz-O-Meter-Frequenz.

Die Diagnose ist völlig klar: Die Patientin leidet an einer akuten Untervögelung!!!
Eine umgehende Reanimation ihrer primären Sexualfunktionen ist dringend geboten.

“Frau Hase, ihr Zustand ist ziemlich Besorgungserregend!  
 Mein Assistent wird ihre Klitoris weiter mit seinen Lippen überwachen, während ich ihre orale Körpertemperatur messe und meine Spermaspritze zur Einführung vorbereite.
 Sie könnten durch ihre aktive Mitarbeit den Behandlungserfolg entscheidend mit beeinflussen!”,
erkläre ich meiner Patientin die priklende Situation.

“Ja gerne, Herr Doktor!
 Mir ist auch schon ganz heiß!
 Ich fühle mich völlig spermal dehydriert!
 Bitte behandeln Sie mich ganz schnell allumfassend!”,
antwortet meine ungeduldig Leidende.

Ich ziehe ihren Kopf nach hinten über den Rand der "Liege" und lasse ihn nach unten hängen. Reflexartig öffnet sie ihren Mund und streckt ihre Zunge heraus. Meine blanke Eichel spielt ein wenig mit ihrer Zunge und dann schiebt sich meine prall gefüllte Samenspritze zwischen ihre roten Lippen.

In ihrem Mund geht es heiß her und Ihre Zunge kommt schnell in Schwung. Nach einiger Zeit lasse ich sie mit ihren Händen an meinen Pobacken mein Instrument selbst dirigieren, während ich mich an ihren Brüsten festhalte. Immer wieder presst sie dabei mein Becken fest gegen ihre Lippen, so dass meine Spritze tief in ihrem Hals steckt. Bei ihrem sehr ausgeprägten Saugreiz erkenne ich sofort, dass die Therapie gut bei ihr anschlägt!!!

Ursprünglich wollte ich ihr meine erste Dosis SpermaAkut intravaginal verabreichen. Als Folge ihrer extremen Mangelerscheinungen befinden sich jedoch ihre Fingernägel derart verkrampft in meiner Arschbacke, dass ein Abbruch der oralen Behandlung zum passenden Zeitpunkt nicht durchführbar ist. Stattdessen baut die Patientin weiter unablässig Druck in meiner Spritze auf und fordert von mir völlig unbarmherzig ihre orale Erstversorgung ein. So komme ich nicht umhin, ihr eine volle Ladung in den Mund zu spritzen.

Während sie noch süchtig saugend an meinem Tropf hängt, gebe ich meinem Assistenten das Zeichen, dass nun er aufgrund meiner aktuellen Unabkömmlichkeit den nächsten Behandlungsschritt übernehmen muss:
“Schnell rein mit Dir! Sofortige vaginalen Reanimation!”

Ich schiebe ihren Kopf mit samt der Decke wieder auf den Tisch, so dass sie meine Spritze freigeben muss und ihr Becken nun am anderen Ende der "Liege" aufliegt.

Mein Arzthelfer übernimmt ihre Beine, zieht sie noch ein Stückchen zum Rand hin und geht gleich leicht über sie gebeugt in seine Stellung. Beherzt stößt er mit seiner Safttülle in ihr unbefriedigtes Fleisch.

Für meinen Geschmack ist er dabei ein wenig zu schnell und zu hart, doch die Patientin würdigt seinen sportlichen Einsatz trotzdem mit lauten Begeisterungsrufen. Wie erwartet kann er sein hohes Tempo nicht lange durchhalten und schließt kurz darauf seine Behandlung vorzeitig ab.

“Entschuldigen Sie Frau Hase, mein Assistent ist noch ein wenig zu stürmisch und unerfahren! Aber das haben wir gleich...”,
beruhige ich meine Patientin und klatsche meinen ungestümen Helfer ab.

Da ich seine unvollständige Leistung vorhergesehen habe, stehe ich gummiert, steif und einführbereit neben ihm. Ich übernehme ihre Beine und presse meinen cockringgestärkten Penetrator in ihren samenverschmierten Schlitz.

Da sie meine Vorbereitungen nicht mitgekommen hat, ist sie sichtlich überrascht, ob der sofortigen Fortführung ihrer Behandlung. Mit ihrer Beckenmuskulatur begrüßt sie freudig meinen Schwanz, schließt dann wieder genussvoll ihre Augen...

“Ja, Frau Hase, bleiben Sie schön entspannt liegen und lassen Sie mich nur machen...”,

Im Gegensatz zu meinem Assistenten lasse ich es jetzt erst einmal langsam angehen. Ihre eben noch heftige Atmung kommt so bald mit meinen Stoßbewegungen im Gleichtakt. Ich beuge mich weiter nach vorne über sie und erhöhe meinen Takt. Sie geht richtig gut mit und die Therapie schlägt bei ihr gut an.
 
Dank der Vorbesamung meines Assistenten kann ich nun problemlos meine Patientin bei ihren Orgasmus penetrierend begleiten. So stoße ich schön gefühlvoll weiter, bis das ich den erlösenden Krampf in ihrer Scheide spüre.

Gleich darauf lasse ich meinen Assistenten mit der klassischen Zunge-zu-Zunge-Methode ihren Gefühlszustand überprüfen, während ich noch in ihrem Becken steckend die Therapiewirkung überprüfe. Unsere Patientin macht dabei einen sehr zufriedengestellten Eindruck.

Ich habe mich jedoch so auf ihren Orgasmus konzentriert, dass ich es ganz versäumt habe sie selbst dabei abzuspritzen.

Trotz ihrer zufriedenstellenden Erfolge empfehle ich meiner Patientin, mein noch steifes Instrument gleich für eine Sekundärtherapie von Hinten zu nutzen. Ich kläre sie jedoch auch gleich ob der Risiken auf, da ich erstmalig einen solchen Rektaleingriff durchführen würde.

Sie willigt sofort ein und mein analerfahrener Assistent empfiehlt ihr, sich in eine geeigneten Entspannungsposition zu begeben, um mir den Einstieg zu erleichtern. Sie ist sofort damit einverstanden!!!

Kaum das ich ihre Scheide verlassen habe, dreht sie sich auf dem Tisch herum auf den Bauch und stellt ihre Füße auf den Boden. Ihr noch gestöpseltes Hinterteil reckt sich mir einladend entgegen.

Mit meinen Gummihandschuhen, die ich immer noch trage, entferne ich erst einmal den Platzhalter und spendiere ihrem Rektum einen guten Schuss Gleitcreme. Mein vorgeficktes gummiertes Rohr ist auch noch gut geschmiert und steht für ihren Einlauf bereit.

Ich trete an ihren Hintern heran und lasse meine Eichel zwischen ihren Pobacken auf und ab wandern. Kurz darauf rastet meine Spitze in ihre Rosette ein.

“Alles gut so?”, frage ich noch ein wenig unsicher.

“Ja, perfekt, Herr Doktor!
 Sie können nun schön ruhig langsam tiefer stoßen!
 Auch ich muss mich erst an ihr pralleres Instrument gewöhnen...”,
stöhnt sie mir zurück.

Ich beuge mich vor, meine Hände greifen ihre Schultern und mit kleinen Stößen dringe ich tiefer ein. Ich erlebe ein ganz neues beengtes, aber durchaus erregendes, Gefühl. Meine Patientin steckt mich recht locker weg und schon bald bumst mein Becken schön kräftig gegen ihre Arschbacken. Hätte nie gedacht, dass mich diese Stellung so anregen würde.

Meine Fingernägel krallen sich in ihre Schultern und mein Dampfhammer arbeitet auf hochtouren. Meine Patientin treibt mich mit ihren Lustschreien immer mehr an. Bald schon spritze ich meine aller erste Ladung in einen Arsch... welch ein zufriedenstellendes Erlebnis...

Nach dieser Dreilochtherapie ist meine Patientin sichtlich gezeichnet und für heute gut austherapiert!

Wir sitzen noch ein paar Minuten gemütlich zusammen und dann beende ich meine heutige Fickvisite...

Geschrieben

2 + 2 + 1 = Sex (Teil 1)

Heute werde ich nicht nur von meinem geilen Pärchen erwartet: Bunny hat ihrer besten Freundin Susi von unserer heißen Fickaffäre gepetzt  und ihre Neugierde geweckt. Gestern rief mich Bunny an und fragte mich, ob uns nicht mal ihre Freundin Susi und ihr Mann Leo zuschauen dürften. Nicht ganz ohne Hintergedanken war ich sofort damit einverstanden.

Bunny empfängt mich bereits im Flur in einem aufreizenden schrittfreien schwarzen Dessous mit geilen Strapsen. Nach unserer sehr intimen Begrüßung zieht sie mir gleich Hemd und Hose aus. Nur noch mit meiner Unterhose bekleidet, führt sie mich ins Wohnzimmer.

Dort ist schon alles wie in einem Theatersaal aufgebaut: die Bühnen-Couch ist bequem mit Kissen garniert und der Zuschauerbereich gegenüber mit Rudi's Sessel und zwei bequemen Gartenliegestühlen ist bereits mit unserem noch unpassend angezogenen Publikum besetzt.

Bunny’s Freundin Susi ist ein quickfideles Luder mit funkelnden Augen, langen schwarzen Haaren, einem gut gefülltem Dekolleté und einem äußerst knackigen Hintern. Mit ihren geschätzten 1,60 m und ihrer leicht molligen Figur reizt sie mich auf Anhieb.

Kaum das ich ihr von Bunny vorgeführt wurde, springt sie auf und begrüßt mich mit einer sehr innigen Umarmung. Dabei presst sie mir auch gleich ihre Brüste und ihr Becken kräftig gegen den Leib. Mit einer Hand um meine Schulter drückt sie mich fest an sich, während sie gleich mit der anderen Hand meinen Arsch im Griff hat. Ich erwidere kurz ihren Hinterngriff und überlege schon, wie ich dieses Weib wohl am Liebsten vögeln würde.

Im Hintergrund zuckt ihr Mann Leo ein wenig erschrocken über ihre forsche Begrüßung zusammen. Mit einem Klapps auf ihren Hintern, löse ich mich von Susi und reiche Leo zur Begrüßung die Hand. Er nimmt sie ein wenig zögerlich und gibt mir einen weichen Händedruck zurück, welchen ich bewusst kräftig beantworte. Grundsätzlich macht er mir einen zurückhaltenden, aber dennoch sympathisch-braven, Eindruck. Jedoch hat er wohl in der Beziehung wenig zu melden und ist mit der aktuellen Situation gerade ziemlich überfordert...

Bunny und ich setzen uns auf die Couch. Unsere Zuschauer sitzen uns aufmerksam verfolgend gegenüber. Während wir uns gegenseitig genüsslich in Stimmung streicheln, plaudern wir ein wenig über dies und das miteinander.

Susi rutscht sehr nervös auf ihrem Stuhl hin und her. Die besitzergreifende Hand ihres Mannes hat sie bereits vor ein paar Minuten wieder zu ihm hinübergeschoben. Ein gutes Zeichen!

Rudi grinst einfach nur sehr stolz, ob der mehrfach-männlichen Aufmerksamkeit auf seine Frau. Er ist halt einfach ein Genießer, der auch gerne andere an seinem Glück teilhaben lässt.

Ich setze mich zurückgelehnt auf das Sofa, stelle meine Beine gespreizt auf die Sitzfläche und nehme Bunny’s Rücken vor meine Brust. Auch ihre gespreizten Schenkel stehen oben, so dass unsere Zuschauer im ersten Akt auch einen sehr intimen Einblick auf ihren blanken Schritt gewinnen können.

Ich umarme sie von Hinten, küsse ihre Schulter und ihren Hals. Sie dreht ihren Kopf zu mir und unsere Lippen verschmelzen miteinander. Dann drücke ich meine rechte Hand flach auf ihren Bauch und befreie ihre Brüste aus ihrem Dessous.
 
Ihr formschöner Busen tritt hinter dem Vorhang hervor und präsentiert sich wirklich bühnenreif. Er ist nun offen bespielbar und meinen Händen völlig ausgeliefert. Während ich ihre prallen Titten streichle und gefühlvoll massiere, legt sie ihren Kopf seitlich zurück auf meine Schulter, schließt ihre Augen und genießt tief atmend mit leicht geöffneten Lippen ihre erste Vorstellung.

Bald schon gleiten ihre steifen Nippel durch meine einfühlsamen Finger. Bei dem Anblick läuft mir sofort das Wasser im Mund zusammen. Da ich mit meiner Zungenspitze ihre leckeren Knospen nicht erreichen kann, küsse ich wieder ihren Nacken und behandle dabei ihre Brüste ein wenig nachdrücklicher. Sie räkelt sich genüsslich in meinen Armen.

Meine Hände wandern nach unten über ihren Bauch und streicheln ihre Schenkelinnenseiten. Mein Daumen streicht zart über ihren Venushügel und meine Finger berühren erstmal nur hauchzart ihre Schamlippen.

Dabei bitte ich unsere interessierten Zuschauer, sich doch auch der legeren Kleiderordnung anzupassen und sich zumindest bis auf die Unterhose auszuziehen.

Leo schaut mich völlig überrascht an, derweil seine Frau Susi und Rudi anscheinend nur auf einen Grund gewartet haben sich ihrer Bekleidung zu entledigen. Nach einem bösen Blick von seiner Frau, zieht sich dann auch ihr Mann bis auf die Unterhose aus.

Bunny’s Schlitz beginnt leicht feucht zu schimmern. Während ich nun in meiner linken Hand ihre rechte Brust unmißverständlich in Besitz nehme, treiben es die Finger meiner rechten Hand immer toller in ihrem Schritt.

Ihre Hände schmiegen sich jetzt seitlich an meine Lenden und ihre Augen sind geschlossen. Sie versucht auch immer wieder vergebens meinen Steifen zu ergreifen, den sie wohl sehr deutlich in ihrem Rücken verspürt.

Gar herrlich, wie sie leise mit leicht geöffneten Lippen vor sich hin stöhnt und ihr Becken immer wieder sporadisch gegen die Vorherrschaft meiner Finger rebelliert.  

Bei einem Blick ins Publikum bemerke ich, dass Susi noch ihren BH an hat! Da ich immer noch überlege, wie ich auch sie vor meine Flinte bekommen könnte, teste ich zuerst mal ihre Bereitwilligkeit.

“Susi, willst Du mir nicht auch mal deine Brüste zeigen?”,
frage ich sie unverfänglich ganz nebenbei.

Ich habe kaum gefragt, da wirft sie auch schon ihren BH im hohen Bogen hinter sich. Freudestrahlend präsentiert sie mir mit ihren darüber streichelnden Händen ihre dicken Möpse!

“Aber sicher doch! Gefallen Sie Dir?”,
antwortet sie nicht ohne Stolz auf ihre recht einladende Pracht.

“Ja, sehr! Damit machst Du sicher deinen Mann ganz schnell scharf...
 Ob deine Knospen auch so schön aufblühen, wie diese beiden herrlichen Orchideen hier?”,
antworte ich diplomatisch und präsentiere ihr nicht minder stolz Bunny’s prall stehende Nippel.

“Ich glaube, Du könntest sie noch viel schöner zum Erblühen bringen!”,
antwortet sie in leicht schnippischen Ton mit einem kleinen Seitenblick auf ihren Mann.

Der ignoriert den Seitenhieb seiner Frau jedoch völlig und starrt wie gebannt auf Bunny’s Körper. Sie hat also in der Beziehung die Hosen an und wäre wohl auch einem Fremdfick nicht abgeneigt. Er ist aber viel zu verklemmt. Ein Plan reift in mir heran.

Ich knabbere ganz zärtlich an Bunny’s Ohr und flüstere ihr ganz leise ins Ohr:
“Darf ich ihr gleich mal richtig fest das vorlaute Fötzchen stopfen? Bitte, bitte!”

Bunny schaut mich kurz überrascht an, grinst gleich darauf und zwinkert mir zustimmend mit einem Auge zu.

“Könntest Du mir auch Leo dabei ein wenig ablenken?”,
säusle ich ihr noch viel liebevoller ins Ohr.

Ihr Blick verfinstert sich, aber gleich darauf zwinkert sie mir mit leicht genervter Mine noch einmal zu. Ich beuge mich vor und küsse sie noch einmal besonders leidenschaftlich. “Danke” hauchen meine Lippen, als sie sich wieder trennen.

Nun bringe ich mein geiles Häschen immer mehr in Fahrt. Meine Finger verschwinden immer häufiger zwischen ihren Schamlippen, während mein Daumen meist ihren Venushügel treu bleibt. Sie hat ihre Beine nun weit in Richtung Leo geöffnet, damit er auch wirklich alles gut mitbekommt.

Dann winke ich erstmal Rudi zum Lecken herüber. Während er seine Dame mit seiner Zunge sichtlich vergnügt verwöhnt, habe ich ihre Brüste gut im Griff. Ihr Stöhnen wird immer heftiger.

Mein Blick fällt auf Susi, die immer noch ganz verzückt mit ihren Brüsten spielt und mich dabei sehnsüchtig anschmachtet. Ich zwinkere ihr unauffällig zu, was sie umgehend mit einem breiten Lächeln erwidert.

Ihr Mann starrt auf Rudi’s Hinterkopf. Sein Slip beult sich schon mächtig aus und er kann nur noch mit Mühe seine Hände auf der Stuhllehne lassen.

Ganz beiläufig frage ich im verschmitzten Unterton:
“Susi, darf dein Mann auch mal zum Lecken herkommen?”

Ich zwinkere ihr dabei erneut zu. Ihre Augen blitzen auf! Sie hat meine Absicht wohl verstanden, sieht ihn kurz an und nickt zustimmend.

Gleich darauf stößt sie ihn derbe aus dem Stuhl:
“Hopp, nun geh schon hin und leck sie!
 Da kannst Du sicherlich noch was dazu lernen!”

Rudi küsst noch einmal zärtlich ihre Schamlippen und gibt sie für Leo frei. Dieser nimmt überraschend bereitwillig seine Leckposition ein. Bunny ist schon so geil, das sie Leo’s tollpatschige Zunge schon nach kurzer Zeit mit den Händen an seinem Kopf führt und durch ihr Becken dirigiert.

Ich küsse ihr noch einmal die Wange und hauche ihr ein “Viel Spaß” ins Ohr, was sie nur mit einem mürrischen Knurren beantwortet. Dann erhebe ich mich vorsichtig hinter ihr und steige nach hinten über das Sofa hinweg. Ein kurzer Wink genügt und Leo übernimmt meinen Platz im Rücken seiner Frau, um sie auch weiterhin bei Laune zu halten.

Erneut blicke ich zu Susi und sehe zu meinem Erstaunen, das sich das Luder gerade ihren Schlüpfer auszieht und es sich dann ebenfalls breitbeinig auf ihrem Stuhl bequem macht. Ich knie mich vor sie nieder und ergreife erst mal ihre geilen Titten. Mit einem breiten schmunzeln richte ich mir eine Brustwarze und lasse meine Zunge ganz zart um ihre Knospe kreisen.

Sogleich umschlingen ihre Arme meinen Hals und sie jagt mir ihre Krallen in die Schulter. Leise flüstert sie mir ins Ohr:
“Du machst mich völlig scharf, Du geiler Hengst!”

Bald darauf sauge ich ihre zweite Knospe prall und sie stöhnt mit geschlossenen Augen immer heftiger. Mit einem Finger kontrolliere ich ihre Befindlichkeit im Schritt. Sie ist nicht nur feucht, sondern bereits richtig nass. Kaum das sie meinen Finger an ihrem Schlitz spürt, lehnt sie sich zurück, schließt erwartungsvoll ihre Augen und erwartet sehnsüchtig meine Zunge...

Geschrieben

2 + 2 + 1 = Sex (Teil 2)

Mit einem kurzen Blick nach hinten stelle ich fest, das Bunny von Leo’s Leckversuch langsam genug hat. Ich schicke ihr einen bittenden Blick hinüber. Sie seufzt kurz auf und hält kommentarlos ihre offene flache Hand nach Hinten zu Rudi. Der versteht sofort, angelt sich aus der Sofaritze eines der bereitliegenden Kondome und legt es ihr ausgepackt auf die Hand.

Bunny zieht Leo's Kopf aus ihrem Becken und wedelt vor seinem Gesicht mit dem Gummi. Gleichzeitig greift sich Rudi von Hinten ihre Kniekehlen, zieht ihre Beine weiter nach oben und schiebt sein eigenes Becken unter ihren Hintern. Ihr Gral liegt so völlig frei in perfekter Höhe und Lage vor ihm. Leo greift sich hektisch den Überzieher und rollt ihn zitternd über seinen steifen Schwanz.

Er schaut noch einmal schnell herüber zu seiner verträumten daliegenden Frau, die sich gerade mit meinen Fingern vergnügt und immer noch sichtlich ungeduldig meine Zunge erwartet.

Erwartungsgemäß erliegt Leo sofort der unmissverständlichen Einladung und schiebt hektisch seinen prallen Schwanz in ihre Muschi. Ein wenig bin ich jetzt doch eifersüchtig auf Leo, da er gerade in meinem Revier wildert. Andererseits kann sich das junge Ehepaar nun nicht mehr gegenseitig den jeweiligen Fremdfick vorwerfen. Mein Weg ist somit frei!!!

Beim Anvögeln stöhnt Bunny laut auf und Susi öffnet kurz ihre Augen. Erschrocken sieht sie gegenüber den Hintern ihres Mannes auf ihrer besten Freundin auf und ab pendeln. Sie hat wohl überhaupt nicht damit gerechnet, das ihr Mann auch noch fremdvögeln würde. Rudi unterstützt derweil das Treiben seiner Frau als lebendige Fickunterlage.

Noch bevor sie etwas sagen kann, greife ich mir ihre Kniekehlen und klappe ihre Beine vor meine Brust. Unter ihren erneut erschrockenen Blicken schnappe ich mir eine Ficktüte aus der Vorratsritze des neben uns stehenden Sessels, packe sie geschwind aus und rolle den Gummi über meinen steifen Knüppel.

“Lecken fällt aus, wir Ficken gleich miteinander!”,
kläre ich sie kurz und knapp über ihre veränderte Lage auf.

Susi vergisst sofort ihren Mann und starrt nur noch zwischen ihre Schenkel hindurch auf meinen steifen Knüppel, dessen pralle Eichel sich gerade anschickt, in ihre patschnasse Scheide zu stoßen.

Ihr Schlitz ist zwar relativ eng, aber dennoch komme ich überraschend leichtgängig voran. Da meine prall gefüllte Samenspritze gelegentlich beim Anvögeln schon mal vorschnell aus der Hüfte schießt, bevorzuge ich gut gängige Muschis. Ihre ist somit Goldrichtig für mich.

“Ja, komm her und fick mich, Du geiler Stecher!”,
stöhnt sie unnötiger Weise noch schnell nachträglich ihr Einverständnis, derweil ich ihr schon die ersten Stöße verpasst habe.

Wie erwartet geht sie auch gleich ab, wie Schmidt’s Katze. Ich nehme sie noch ein wenig enger in die Zange und nagle sie mit meinem Hammer kräftig in ihren Sitz fest.

Leo stützt sich derweil schon auf Bunny's Schultern ab und rammelt sie im flotte Tempo durch. Ihre Krallen in seinem Hintern tragen dabei nicht unwesentlich zu seiner Beschleunigung bei.  

Auch Rudi treibt den ungeschickten Bumser an:
“Komm Leo, stoss kräftiger zu!
 Ja, zeig’s ihr!
 Zieh schön kräftig durch!
 Schneller!
 Du schaffst es...
 Gut so...
 Halte durch...
 Stoß zu, stoß zu, stoß zu...”
übernimmt er nun das Kommando, um ihn noch ein wenig länger bei der Stange zu halten.

Praktischerweise übernehme ich erst einmal seine Taktvorgabe, bumse jedoch deutlich härter in Susi’s Becken. Ihre weit aufgerissenen Augen und ihr heftig-abgehacktes Stöhnen signalisieren mir, das sie diese harte Gangart wohl noch nicht oft erlebt hat. Leo pflegt wohl mehr die zarte Begattung beim ehelichen Beischlaf.

So klammert sich das wilde Kätzchen jetzt fest an meinen rettenden Ast und lässt sich ihre vernachlässigte Muschi von mir wieder neues Leben einhauchen. Auch ich genieße jetzt jeden einzelnen Stoß in ihre freudig zuckende Schwanzbuchse.
 
Leo fickt bereits im roten Bereich. Rudi beobachtet von Hinten genüsslich, wie der Fremdschwanz im schnellen Tempo seine geehelichte Muschi bumst. Er hat wahrscheinlich mal wieder seinen eigenen Schwanz zwischen ihre Pobacken geklemmt und lässt sich so indirekt von Leo mitficken.

An Leo’s plötzlichen “Oh... oh... oh” - Ausrufen erkenne ich, das Bunny wohl gerade die Faxen dicke hat und wieder ihre Schwanzpresse einsetzt, um seinem Treiben ein Ende zu setzen. Prompt stöhnt er laut auf und spritzt ihre Muschi ab.

Rudi’s “Jepp...” zeigt mir, das Bunny wohl auch noch gleichzeitig eine Ladung von ihrem Mann in den Rücken gejagt bekommen hat. Die Drei fallen erschöpft aufeinander und schnaufen erst einmal tief durch.

Kurz darauf vögle auch ich Susi bereits in den Endspurt. Ihre wilden Schreie treiben mich zur Höchstleistung an. Meine Eichel zuckt bereits, als ihr Becken immer stärker erbebt. Ich gehe in ihren Anschlag und öffne meine Eichel. Mein Samen schiesst in ihren ausgehungerten Gral. Gleich danach noch drei schnelle Stöße nachgeschoben und mein zweiter Schuss löst sich. Nun noch drei schöne langgezogene Schübe und mein Magazin ist vollständig leer...

Susi hyperventiliert noch und strahlt mich: “Wow, Du bist wirklich gut!”

Weil Bunny ziemlich beleidigt zu mir herüber schaut, ziehe ich mich kurz darauf aus Susi’s Scheide zurück und entlasse sie aus ihrer Stellung. Während sie immer noch über beide Backen strahlt, kam Bunny anscheinend nicht ganz so auf ihre Kosten. Sie hat sich sicherlich den Nachmittag mit mir ein wenig anders vorgestellt.

Ich setze mich neben sie auf die Couch und küsse mein Häschen, das immer noch eingekeilt zwischen den beiden Männern liegt.

“Sorry, ich bin halt auch nur ein geiler Mann...
 und deine notgeile Freundin brauchte es ganz dringend!”,
versuche ich sie ein wenig zu beschwichtigen.

Mit einem erschrockenen Blick nach Hinten realisiert der immer noch in Bunny steckende Leo jetzt erst so richtig, das seine Frau auch gerade ordentlich durchgefickt wurde.

“Ja, Du hast ja recht...
 Ich hätte wissen müssen, dass Dich das geile Miststück gleich anmacht!
 Na Leo, dafür hattest Du aber auch deinen Spaß mit mir, oder?”,
lächelt mich Bunny versöhnlich an und würdigt dabei Leo nur einen kleinen Seitenblick.

“Klar, es war wirklich geil!”,
ertönt Leo’s Stimme ein wenig unsicher, während er sich wieder zögerlich zu seiner Frau umdreht.

“Vögelst Du deine kleine Bunny heute auch noch?”,
säuselt mir ihr wunderschöner Schmollmund süß entgegen.

“Klar doch!
 Lass mich nur wieder ein wenig zu Kräften kommen...”,
beruhige ich sie und streiche dabei zärtlich über ihre Stirn.

“Hey, ich will Dich auch noch mal ficken...”,
ertönt es recht spontan und ungestüm aus dem Hintergrund.

Bunny’s Blick könnte jetzt gerade töten und Leo starrt seine Frau fassungslos an!

Susi braust ob seiner Blicke auf:
“Leo, halt Du bloß jetzt deinen Mund!
 Du hast gerade zuerst meine allerbeste Freundin gevögelt!
 Was Du kannst, kann ich wohl schon lange!
 Und ab jetzt bestimme ich selbst, mit wem, wann und wie oft ich vögle!”

Mein Plan ging vollständig auf:
Susi ist auf den Geschmack gekommen und gibt ihrem Mann dafür auch noch die Schuld, wogegen er sich auch gar nicht so recht werden kann. Hoffentlich kann ich nun auch sie richtig bei meiner Stange halten!

“Du hältst Dein gieriges Fötzchen aber jetzt mal ganz schön zurück!
 Er ist schließlich mein FICKFREUND!”,
unterbricht Bunny schnippisch ihre frisch gevögelte Freundin.

Dann schmeißt sie Susi’s Mann recht unsanft von Ihrem Körper und dreht sich besitzergreifend von Rudi weg zu mir herüber.

Die beiden ausgedienten Ehemänner schauen sich kurz an, stehen schmunzelnd auf, murmeln kurz was von “Lass uns lieber mal eine Rauchen gehen”, ziehen sich an und gehen zielstrebig nach draußen.

Die Feiglinge lassen mich einfach alleine mit ihren zwei losgelassenen Furien!

Prompt sitzt auch Susi neben mir. Beide schmiegen sich links und rechts an mich und legen ihre Köpfe auf meine Schultern. Ich lege meine Arme um sie und genieße, wie vier Frauenhände gleichzeitig um meinen Körper buhlen.  

Zwischenzeitlich sind die Ehemänner mit dem Rauchen fertig und laufen mit einem freundlichen Lächeln an uns vorbei in die Küche. Die Kaffeemaschine wird eingeschaltet und die Küchenstühle rücken. Mich beschleicht das Gefühl, das die beiden Schlappschwänze heute wohl schon genug haben und sich nun schön dezent abseilen. Ich glaube da haben sich wohl gerade zwei angehende Cuckold’s gefunden...

Na toll...
Und ich soll nun alleine mit den beiden untervögelten Zicken fertig werden...

Es ist ein unbeschreiblich schönes Gefühl, gleich von vier prächtigen Titten seitlich eingerahmt zu werden. Leider komme ich aber auch jetzt nicht so mit meinen Lippen an die begehrten Knospen heran, wie ich eigentlich möchte.

So versuche ich wenigstens herauszufinden, welche Brust mir am Besten gefällt:
Susi’s üppige D-Brüste stehen noch gut ab und werden perfekt von ihren großen Brustwarzen gekrönt. Sie liegen wirklich gut in der Hand, verlangen es aber wohl ein wenig derber und eignen sich auch perfekt für einen Tittenfick.
Bunny’s straffes C-Körbchen ist da schon viel sensibler. Ihr Busen und ihre Knospen reagieren auf jede noch so sinnliche Berührung, wollen zärtlich erobert und dann ausgiebig mit den Lippen bespielt werden. Ein richtig geiles Kuschelhäschen.
Ich kann mich einfach nicht entscheiden und freue mich gerade riesig, das ich die freie Auswahl habe!

Geschrieben

2 + 2 + 1 = Sex (Teil 3)

Kaum das mein Finger Susi’s rechte Brustwarze berührt, quickt sie gleich wieder lüsternd auf. Bunny’s strafende Blicke treffen mich. Meine Hand fährt über Bunny’s linke Brust und Susi schmollt...

“Meine Damen, so kommen wir nicht weiter!”,
unterbreche ich genervt die Stille.

“Da sich eure Männer klamheimlich aus der Affäre gezogen haben,
 steht es nun 2:1 gegen mich!
 Wenn ihr jetzt auch noch miteinander rumzickt,
 dann gibt’s gleich für euch Beide nur noch ein 2:0!
 Ihr könnt dann selbst zusehen, wie ihr eure Fötzchen bemannt bekommt!
 Oder aber ihr tanzt ab jetzt nach meiner Pfeife und ich gebe mein Bestes...”,
verkünde ich weiterhin barsch.

“Nein, bleib bitte!
 Wir werden uns vertragen und tun was Du willst! ”,
tönt es fast ein wenig ängstlich aus Bunny’s Mund.

“Susi, ab zum Blasen!
 Schön langsam mit Gefühl!
 Ordentlich Druck aufbauen und halten!
 Wehe Dir, wenn ich dabei abspritze!”,
beschäftige ich schon mal die Erste.

“Die Herren könnten sich zumindest mal als gute Gastgeber nützlich machen und uns auch mal einen Kaffee bringen, wenn ich schon ihre Damen hier alleine bespaßen soll!”,
 schreie ich unwirsch in die Küche.

 “Du, meine liebe Bunny, gibst mir erst mal deine Brust.
  Meinen Lippen dürstet es schon die ganze Zeit nach deinen geilen Nippeln!”
 
Kurze Zeit später dampft der Kaffee auf dem Wohnzimmertisch. Die abgespritzten Gatten haben ihn nur schnell serviert, sich förmlich nach unserem Wohlbefinden erkundigt und sich dann gleich wieder in die Küche verdrückt.

Ich liege mit dem Rücken flach auf dem Sofa, meine Füße stehen gespreizt auf dem Boden. Susi kniet dazwischen, hält geschickt meinen Stiel in ihrer Hand und leckt meine steife Stange ab. Bunny liegt halb schräg auf mir und reicht mir gerade ihre linke Brust an. Meine linke Hand hält sich an ihrer Pobacke fest. Die andere Hand knetet gefühlvoll ihr pralles Euter und meine Lippen sauge eifrig an ihrer Zitzel. Sie streichelt mir dabei zärtlich über meinen Kopf und ich schnurre wie ein sehr zufriedener Kater.  

Zu meiner Überraschung nehmen die Herrschaften nun wieder ihre Zuschauerplätze ein. Sie sind bewaffnet mit Schnittchen und Bier. Wie erwartet bleiben sie aber still und dezent im Hintergrund.

Susi’s Bemühungen um meinen Schwanz sind recht redlich, aber nicht sonderlich von Erfolg gekrönt. Dem geilen Fickstück fehlt da sichtlich noch ein wenig Anleitung und Übung. Da es jetzt gerade ein wenig unpassend ist, werden wir das wohl in nächster Zeit noch nachholen müssen!

“Ich will Dich auch mal ein wenig lecken!”,
trage ich Bunny auf, nachdem ich mit ihren beiden Brüsten fertig bin.

Gleich darauf serviert sie mir perfekt über mich gegrätscht mundgerecht ihre saftige Vorspeise. Meine Hände an ihren Hintern brauchen sie dabei nur ganz zart zu führen. Sie weiß was meine Zunge gerade möchte und bietet sich mir überaus zuvorkommend an.
Bald schlupfen auch meine Finger freudig in ihren Schlitz hinein, ihre Nippel stehen stocksteif und sie ist in allerbester Ficklaune...

“Willst Du deine Freundin nicht mal ablösen, bevor sie noch auf dumme Gedanken kommt?
 Du könntest mir jetzt die zweite Halbzeit anblasen und mich dann schön ins Finale vögeln?”,
raune ich meinem schlüpfrigen Häschen entgegen.

Sie steht sofort auf und schubst ihre Schwanzmitbewerberin etwas unsanft zur Seite:
“Du hast nun genug damit gespielt! Ist jetzt wieder meiner!”.

Gleich darauf spüre ich wieder ihre wohlvertrauten fürsorglichen Lippen auf meiner Eichel!

Susi schmollt schon mal wieder. Ich winke sie zu mir und deute nun ihr an, über mein Gesicht zu steigen. Sie schaut noch einmal schadenfroh zu ihrem Mann, der das Treiben zwar aufmerksam beobachtet, aber ansonsten keine Regung zeigt.

Dann zuckt sie abfällig mit der Schulter und krabbelt mit dem Gesicht zu mir über meinen Kopf. Mein Finger vergraben sich in ihre Arschbacken und ich rücke mir ihren Gral vor meinem Mund zurecht. Sie stützt sich mit den Armen hinter mir auf der Rückenlehne ab und ihre Titten baumeln frei über meinem Kopf.

Im Hintergrund höre ich die Flaschen miteinander anstoßen. Ein gepflegtes “Prost” und dann ein lautes Gurgeln. Die Cucki’s sind anscheinend mit der ihnen gebotenen Vorstellung zufrieden.

Bunny schmatzt derweil auch schön laut an meinem Samenspender. Ihre Zunge treibt dazwischen wieder ihr prikelndes Spiel mit meiner Eichelspitze, bevor mich ihr Mund immer wieder vollständig verschlingt. Selbstverständlich vergisst sie dabei auch meine Eiermassage nicht.

Ich konzentriere mich jetzt erst mal auf Susi’s Kitzler, der deutlich hervorsteht. Gleich mit der ersten Zungenberührung drängt sie mir ihr Becken ins Gesicht und schüttelt wild ihre schwarze Mähne. Meine Lippen nehmen ihren Venushügel nun ganz zärtlich in Besitz und meine Zunge spielt sich auf sie ein.

Das Luder fängt gleich wieder vor Lust an zu schreien:
“Oh, wie ist das geil!
 Ohhhhh jaaaaahhhhh...
 Mach weiter...
 Ohhhhh jaaaaaahhhhh...”

Ich habe wirklich Mühe ihr zuckendes Becken unter Kontrolle zu halten und verstärke meinen Arschgriff. Als meine Zunge zwischen ihre Schamlippen auf und abfährt, entkommt sie kurz meinem Griff. Sofort geht sie aber wieder auf meinen Mund in Stellung und presst ihre Schamlippen auf meine Lippen. Meine Zunge stößt immer tiefer in ihren eifrigen Schlund vor.

Ich kann Bunny zwar nicht sehen, ihre Aktivitäten spüre ich dafür aber um so deutlicher. Mein Schwanz steht steinhart und ist in Bestform. Ihre Lippen küssen meine Eichel und ich werde liebevoll gummiert. Nur wenige Sekunden später drückt sie meine Schenkel zusammen, steigt ebenfalls mit dem Gesicht zu mir über meine Beine und nimmt mich in ihren Schoß auf.

Anschließend stützt sie sich nach hinten auf meine Knie ab und presst mich mit einem tiefen zufriedenen Seufzer erst einmal tief in ihr Becken hinein. Einige herrlich lange Sekunden behält sie mich so völlig regungslos im Schritt. Langsam, im Zeitlupentempo, bewegt sich nun ihr Hintern vor und zurück.

Ihre Scheide sitzt wieder ganz eng, wie eine zweite Haut, um meinen Schwanz. Auch sie läuft gut geschmiert, so dass sich mein spritziger Schwanz recht zuversichtlich auf einen ausdauernden Ritt einstellt.

Ich spüre ihre Fingernägel in meine Knie fahren. Sie vögelt mich nun schön schwungvoll aus ihrem Becken heraus im äußerst angenehmen Sekundentakt. Auch sie ist nun endlich glücklich mit mir vereint...

So konzentriere ich mich nun wieder auf meine leckere Susi-Muschi. Um sie noch ein wenig in Sicherheit zu wiegen, lege ich nun mit einem tiefen Vaginalzungenkuss und einigen Kitzlerküsschen einen langsameren Schmusekurs ein. Dabei bringe ich von ihr unbemerkt meinen Mittelfinger über ihren Hintereingang in Stellung.

Während meinem nächsten Vaginalzungenkuss beginne ich gleichzeitig ihre Rosette mit leichten kreisenden Bewegungen zu massieren. Sie geht prompt ab wie ein Zäpfchen!

Meine linke Hand krallt sich jetzt fest in ihre Pobacke, mein rechter Mittelfinger umkreist nun eindringlicher ihren Arsch, meine Lippen verzehren ihre Schamlippen und meine Zunge stößt tief in ihren Gral vor.

Ich fühle mich wie im 7. Himmel und genieße jeden Moment mit all meinen Sinnen!

Bald darauf zeigen mir Susi’s wilden Schreie und ihre unbeherrschtem Zuckungen an, das sie sich kurz vor ihrem Höhepunkt befindet.

Aber auch mir ergeht es gerade nicht viel schlechter:
Bunny hat ihre zurückgelehnte Dauerfickposition verlassen und geht nun in die Jockeystellung über. Vorne übergebeugt stützt sie sich auf dem Rücken ihrer Freundin ab. Ihre Schwanzbuchse bearbeitet nun meinen Kolben mit 2-3 harten Schüben pro Sekunde.

Jetzt zuckt auch noch Bunny’s Becken recht verräterisch. Ich warte jede Sekunde darauf, dass sie mich wieder mit ihrer genialen Beckenmuskulatur auf ihren Punkt genau hin abspritzen lässt.

Plötzlich wird es auf meinem Gesicht ganz warm!

Obwohl ich meine Lippen noch fest auf ihren Fickschlund presse, fließt Susi’s nasser Höhepunkt aus allen Ritzen über mein Gesicht. Sie treibt mir ihr Becken mit aller Gewalt ins Gesicht und schreit:
“Ohhhh, ich glaubs nicht...
 Ich komme...
 Wie geil ist das denn...
 Ich koooommmmmeeeeee!”

Bunny ist nun auch so weit und zuckt mich nur zweimal kurz mit ihrer Beckenmuskulatur an:
“Hopp mein Hengst,
 spritz rein in meinen Stall!”
 
Jetzt könnte auch ich theoretisch mitschreien, wenn meine Zunge nicht gerade noch in Susi’s Orgasmus stecken würde.

Mit mehreren harten Schüben werde ich nun vollständig abgemolken.

Kurze Zeit später liegen beide Frauen erschöpft auf mir. Was für ein perfektes Orgasmus-Triple!!!

Nun setzt auch der Beifall von den Zuschauerplätzen ein. Kurz darauf steigern sie ihre Begeisterung mit “Bravo” und “Zugabe”-Rufen.

Meine beiden Besteigerinnen schauen sich nach hinten zu ihren Männern um. Ich kann ihren Blick nur erahnen. Jedenfalls werden ihre Zwischenrufe schlagartig ganz kleinlaut und verstummen dann völlig.

Rudi versucht die Situation zu retten:
“Schatz, ich habe Hunger. Gehen wir alle gemeinsam noch was Essen?”

Ich atme erleichtert auf, da ich heute zu keinen sexuellen Handlungen mehr fähig wäre.

Susi steigt von meinem Gesicht herunter: “Schade, ich hätte noch Lust...”

Bunny antwortet darauf nur knapp:
“Nichts da! Er hat heute schon genug geleistet!
 Du kannst es Dir ja heute abend noch mal von deinem Mann besorgen lassen...”

Wenige Minuten später laufe ich, beidseitig von meinen Damen begleitet, in Richtung der nächsten Pizzeria. Ihre Ehemänner trotten uns vergnügt hinterher...

Geschrieben

Reden ist Silber, Ficken ist Gold

Nach dem aufregenden letzten Treffen mit dem "Gastfick-Pärchen" Susi und Leo, wollen wir es heute wieder ein wenig ruhiger angehen lassen. Da Rudi immer mehr gefallen an der Zurückhaltung findet, darf er sich heute als Cuckold bewähren.

Bunny und ich machen es uns auf der Couch bequem, streicheln uns zärtlich und ziehen uns dabei langsam gegenseitig aus. Unser Möchtegern-Cucki darf sich wieder in seinen schwarzen Latex-Slip zwängen und erst einmal demütig auf dem etwas abseits stehenden Sessel Platz nehmen.

Bald liege ich ausgestreckt splitternackt rücklings auf dem Sofa, während Bunny’s Becken sich seitlich gegen meine Hüfte drängt und ihren Kopf auf meiner Brust abgelegt hat. Ihre gefühlvollen Finger umgreifen meinen steifen Schwanz und fahren langsam auf und ab. Ich habe meinen linken Arm um ihre Schulter gelegt und mir ihre linke Brust gegriffen.

Während wir uns so gegenseitig minutenlang in Stimmung massieren, resümieren wir noch einmal ausführlich unser letztmaliges 2+2+1 - Treffen. Bunny ist immer noch ein wenig auf ihre Freundin eifersüchtig. Ich muss ihr mehrmals versichern, das nur sie meine Fickfreundin ist. Ich kann ihr aber auch nicht verleugnen, das ich gerne mit Susi vögelte und es mit Bunny’s Erlaubnis auch immer wieder machen würde.  

Bunny ist damit anscheinend zufrieden und ihr Kopf dreht sich zu mir um. Kurz darauf schlängelt sich ihre Zunge um meine Lippen. Kaum das ich diese einen Spalt geöffnet habe, schiebt sie sich mir in den Mund. Unsere Zungenspitzen berühren sich und nehme das Duell mit ihr auf. Ihre Hand hat dabei meinen Schwanz noch im Griff, bewegt ihn aber nur noch vereinzelt und unregelmäßig . Erst als wir unsere Lippen nach einigen Minuten wieder voneinander lösen, beginnt ihre Hand wieder im Takt zu arbeiten.

Unser Cucki sitzt entspannt zurückgelehnt in seinen Sessel, seinen Blick starr auf uns gerichtet und verschmitzt lächelnd! Ihm gefällt es, wie ich auch wirklich alle Sinne seiner Frau verwöhne. Wir alle kennen unsere Rollen und vertrauen uns wirklich blindlings. Ich würde ihm seine Frau auch niemals beziehungstechnisch streitig machen.

Ich mag sie wirklich gerne und bin richtig geil auf den Sex mit ihr, aber im alltäglichen Leben würden wir nicht zusammenpassen. Ihr quirliges Wesen würde mir auf Dauer doch zu anstregend werden. Hier macht es sich doch bemerkbar, das sie rund 15 Jahre jünger ist.

Als ich wieder aus meinen Gedanken erwache, ist Bunny’s Kopf schon nach unten gerutscht und mein Freudenspender steckt in ihrem Mund. Wie immer spielt sie virtuos auf meinem Instrument: abwechselnd saugend oder mit meiner Eichel züngelnd, zart meine Eier massierend oder meinen steifen Schafft kräftig pumpend.

Sie will offensichtlich heute wieder mein Sperma auf ihrer Zunge spüren. Da dies auch in meinem Sinne ist, versuche ich es erst gar nicht ihrem Treiben groß zu widerstehen und spritze ihr ziemlich zügig eine große Samenladung in ihren Mund.

Freudestrahlend präsentiert sie ihrem Mann meinen, auf ihrer Zunge liegenden, Saft und schluckt ihn dann herunter. Als Cucki bekommt er von ihr heute nichts ab. Danach saugt sie mir auch noch sehr gewissenhaft die letzten Tropfen aus dem Schwanz und leckt ihn gründlich sauber.

Nun kann ich mich entspannt um ihre Libido kümmern. Ich lege nun sie längs auf das Sofa mit ihrem Kopf auf der Lehne. Ganz selbstverständlich stellt sie Ihre Beine breit auseinander und gewährt meinem Kopf freien Zugang zu ihrem Gral. Nach einigen liebevollen Küssen auf den Bauch, ihren Venushügel und ihren Schamlippen umgreife ich ihre Schenkel und lege meine Hände mit leichtem Druck auf ihrem Bauch. Meine Zunge gleitet zwischen ihre Schamlippen und umkreist ihren Venushügel. Ich habe es dabei nicht sehr eilig, was sie erst recht zum Wahnsinn treibt.

Ihr Becken bebt nun recht ungestüm und sie versucht meinen Kopf hochzuziehen, um meinen Knüppel in ihre Schwanzfalle zu locken. Aber ich habe noch keine Lust zum Vögeln und koste weiter ihre feuchte Leidenschaft aus. Als sie sich das erste mal leicht aufbäumt übernimmt mein gefühlvoller Daumen ihren Kitzler, während die Finger noch auf ihrem Bauch liegen bleiben. Meine Lippen sind fest auf ihre Schamlippen gepresst und meine Zunge treibt es nun recht heftig mit ihr.

Auch ich mache heute keine Kompromisse und begleite sie gefühlvoll züngelnd durch ihren heftig zuckenden Orgasmus. Danach bleibe ich noch eine Weile zwischen ihren Beinen liegen, lege meine Hände wieder auf ihrem Bauch und küsse dazwischen immer mal wieder ihre prächtigen Schamlippen.

Unser Cucki hat sich dabei brav zurückgehalten und nur dezent im Hintergrund ein paar Fotos gemacht. Wir möchten ihn heute keusch halten und somit durfte er noch nicht einmal selbst Hand an sich legen.

“Hey Cucki, richte uns mal euer Ehebett zum Vögeln her!”,
beschäftige ich ihn gleich mal artgerecht.

Er geht prompt ins Schlafzimmer, richtet die Kissen zurecht, entfernt die von uns nicht benötigten Bettdecken und sorgt für eine stimmungsvolle Beleuchtung.

“Mach es Dir schon mal im Bett bequem, ich komme gleich zum Vögeln nach...”,
schicke ich sie erst mal vor.

“Cucki, ich brauche den Perlen-Cockring und einen Fickgummi... aber hurtig!”,
lasse ich ihn wieder laufen.

Er reicht mir zuerst den Cockring, den ich mir über meinen Halbsteifen rolle. Dann hält er mir den noch verpackten Fickgummi hin. Ich schaue ihn verwundert an. Er versteht sofort und öffnet ganz vorsichtig die Verpackung, so dass ich den Gummi unberührt von ihm in Empfang nehmen kann. Gleich darauf sitzt auch die Spermatüte perfekt.
 
“Hol Dir einen Küchenstuhl, setzte dich damit neben dem Kopfteil eures Bettes ins Eck und halte dich zur Verfügung, falls wir dich brauchen!”,
bekommt auch er seine Anweisung, bevor ich ins Schlafzimmer gehe.

Bunny liegt bereits auf den Rücken und erwartet mich mit ihren gespreizten Beinen. Ich lege mich erst kurz neben sie und wir küssen uns noch einmal ausgiebig. Danach mache ich noch einen kleinen Zwischenstopp bei ihren Brüsten und meine Zunge spielt noch ein wenig mit ihren Nippeln. Sie will dabei immer wieder zu meinen fickfertigen Schwanz greifen, den ich ihr aber bewußt vorenthalte.

Meine Hand fährt in ihrem Schritt und signalisiert mir ihre Fickbereitschaft. Mit einer Hand hebe ich ihre Beine hoch, krieche seitlich liegend darunter und stelle ihre Füße gespreizt hinter meinem Hintern ab.

“Ich mache es Dir heute wieder schön gemütlich in der T-Stellung!
 Du bleibst passiv... vor allem deine Beckenmuskulatur!”
kläre ich sie zur Sicherheit noch einmal auf.

Meinen steifen Schwanz lege ich erst mal flach auf ihrer Muschi ab und rücke mein Becken zurecht. Meine linke Hand ergreift ihre rechte Brust und die rechte Hand streichelt über ihren Bauch. Ich kippe mein Becken noch ein wenig nach vorne zu ihr und meine Eichel schlupft von alleine zwischen ihre weit geöffneten Schamlippen. Mit ganz kleinen Bewegungen führe ich sie tiefer.

“Ja, gut so! Stopf mir schnell meine Muschi!”,
sagt sie ziemlich erregt.

“Nicht so ungestüm, meine Unersättliche!
 Lass uns doch erst mal eine wenig innig miteinander Plaudern...”,
verkünde ich ihr, derweil ich vollständig in ihr stecke.

“Plaudern???”,
sagt sie fast schon entsetzt und holt dabei tief Luft, da sich mein Schwanz langsam aus ihr zurückzieht.

“Ja, gaaaannnnnzzzz gemütlich Plaudern...”,
erwidere ich und meine Eichel wandert gemächlich wieder tiefer.
 
Es folgen von mir noch einige ganz belanglose kurze Sätze, die sie langsam gevögelt mit  tiefen Atemzügen aufsaugt.  

Dann halte ich tief in ihr inne und streichle mit meinem Daumen ihren Kitzler, derweil ich immer noch ihre Titte mit der anderen Hand halte.

“Na, wie gefällt Dir das?”,
frage ich mit verschmitzten Lächeln.

“Ungewohnt, aber gar nicht mal so schlecht...”,
antwortet sie mir genussvoll stöhnend.

“Mach weiter!!!”,
fügt sie dann noch eilig hinzu!

Ich gönne ihr ein paar langsame Stöße, bleibe dann wieder im Anschlag stecken und massiere nun abwechselnd ihren Kitzler und ihre Brüste. Die prikelnde Stimmung ist dabei kaum zu toppen.

“Ist das geil!
 Ich spüre deine pralle Eichel so intensiv wie noch nie!”,
keucht sie dazwischen.

“Auch ich lerne gerade deinen engen Gral erst richtig kennen!”,
schwärme ich ihr vor.

Ihre Hand krallt sich fest an meinen brustführenden Oberarm, derweil ich mich wieder ein paarmal langsam vor und zurück bewege.

“Na, Cucki, gefällt Dir auch, wie ich deine Frau in deinem Bett vögle?”,
frage ich ihn und schaue ihn dabei direkt ins Gesicht.

“Ja, Du machst auch mich heute wieder glücklich!
 Viel zu lange hatte ich ein schlechtes Gewissen, weil ich ihr das alles selbst nicht bieten konnte!
 Endlich muss sie nicht mehr zurückstecken und ich bin trotzdem dabei.... Dank Dir!”,
schluchzt er mit feuchten Augen.

“Ich liebe Dich wirklich von ganzen Herzen mein Schatz!”,
dreht sie ihren Kopf zu ihm und strahlt ihn dankbar an.

“Nun gib ihr schon ein schnelles Küsschen!”,
erlaube ich ihm kurz aufzustehen.

Er beugt sich über ihren Kopf und die Beiden küssen sich kurz, aber sehr innig, derweil ich in ihr wieder einmal still verharre. So wie ihre Lippen wieder auseinander gehen, bewege ich mich langsam weiter und sie schaut wieder zu mir nach unten.

“Mmmmhhhhhh, wie ist das Leben schön mit euch Beiden!
 Wie lange willst Du eigentlich noch verbal mit mir kommunizieren?
 Du könntest meinetwegen auch mal so langsam auf den Punkt kommen...”,
verkündet sie mir mit feuchten Augen und einem leicht ungeduldigen Unterton.

“Ja, ja.... Reden ist Silber, Ficken ist Gold”,
eröffne ich ihr das Credo des heutigen Tages, halte mich mit meiner Kitzlerhand an ihrem Schenkel fest und jage ihr unvermittelt ein gutes Dutzend heftiger Stöße in den Leib.

"Jaaaahhhhh, Ficken ist Gold!!!",
 quittiert sie nun auch prompt meine Aktion.

Dann ziehe ich meinen steifen Schwanz ganz aus ihr heraus...  

“Jetzt, fick mich schon weiter, Du Depp!”,
sprudelt es aus meiner ungeduldigen Intimgenossin heraus.

Ich krabble unter ihren Beinen hervor und klappe ihre Schenkel hoch auf ihre Brust und nehme sie mir in der engen "Klappmesser-Stellung" vor den Schwanz.  

“Bin ja gleich wieder in Dir, Du notgeiles Fickstück!”,
antworte ich genauso nett und stoße mein Schwert wieder kräftig in ihre Scheide.

Ihre Augen blitzen wild auf. Ich kenne nun auch kein Erbarmen mehr. Schnell und fest stößt mein Kolben in ihre Schwanzbuchse. Das mürrische Wesen ist wie ausgewechselt und sofort wieder ganz in ihren wilden Gelüsten.

Während ich mich nun relativ still aufs Ficken konzentriere, kann sie nun ihre Klappe nicht mehr halten:
“Jaaahhhh, bums mich kräftig...
 Rudi, mein Schatz... ich liebe Dich dafür ewig!
 Fick mich, mein wilder Hengst!
 Ja, Du schaffst es...
 Gleich komme ich...
 Rudi, ich komme gleich für Dich!
 Ja... Ja... Ja...
 Jaaaaahhhhhhhh...
 Spritz, mein geiler Stecher, spritz ab!
 Rudi, mein Schatz, ich bin so überglücklich...
 Ihr Beide seid einfach großartig!”
 
Sie durchlebt unter mir einen herrlichen Höhepunkt. Ihr Kopf wirbelt hin und her. Ihre Hände halten sich verkrampft an meinen Händen fest und ich stoße unverändert schnell weiter, was sie noch wilder kommen lässt. Erst in ihren ausklingenden Orgasmus spritze ich ihr meinen Saft mit ein paar langgezogenen Stößen in den Leib.

Gleich danach beuge ich mich über ihren Kopf und presse ihr einen zarten Kuss auf ihre blutleeren Lippen. Dann gehe ich wieder ein wenig hoch und lockere das Klappmesser ein wenig auf, bleibe aber noch in ihr stecken.

“Komm her Rudi und küsse deine Liebste!”,
lasse ich ihn wieder zu uns kommen.

Mehrere Minuten hängen die Beiden leidenschaftlich küssend zusammen. Auch ich genieße dabei ihren liebevollen Zärtlichkeiten indirekt mit, da sie dabei genüsslich meinen Schwanz in ihrer Scheide massiert.

Als er sich wieder erhebt, frage ich sie verschmitzt im radebrechendem Deutsch:
"Ficken gut?"

Unvermittelt erhalte ich dafür eine leicht angedeutete Ohrfeige:
"Ficken seeeehhhhrrrr guuuuuuut!!!!!".

Bei ihrem folgenden langezogenem Seufzer ziehe ich mich langsam aus meiner Affäre und lege mich eng neben sie ins Bett. Eingerahmt von ihrem Mann auf der anderen Seite kuscheln wir noch gut eine halbe Stunde sinnlich miteinander.  

Dann lassen wir noch gemütlich unser Date bei einer Tasse Kaffe und einer Zigarette ausklingen...

Geschrieben

Susi, das Fickluder

Heute will ich mal wieder unseren Cucki-Anwärter Rudi zum Zuge kommen lassen. Deshalb habe ich mir für heute einen klassischen Dreier vorgenommen...

Bunny begrüßt mich wieder überschwänglich in einem geilen Negligee. Wir trinken wir erst einmal gemütlich Kaffee und sie zieht mir dabei langsam meinen Büroanzug aus. Anschließend gehen wir erst einmal gemeinsam unter die Dusche.

Wir schäumen uns erst einmal gegenseitig gründlich von Kopf bis Fuß ein. Dann nehme ich sie mit dem Rücken vor mich, drücke gefühlvoll ihren Bauch gegen mein Becken, presse meinen halbsteifen Schwanz längs zwischen ihre Popacken und massiere mit der anderen Hand ihre Brüste. Dabei dreht sie ihren Kopf zu mir und unsere Zungenspitzen berühren sich. Mit ihren Popacken massiert sie meinen Schanz und geniest dabei meine enge Umklammerung. Meine Hand ist zwischenzeitlich vom Bauch auf ihren Venushügel gewandert und mit zwei Fingern begehre bei ihren Schamlippen einlaß. Schnell kommen wir Beide so in ungemeine Ficklaune.

Ich schaue noch einmal nachdenklich zu den zwei praktischen Haltegriffen an der Duschwand. Gerne würde ich sie wieder daran hängend von Hinten vögeln. Da ich heute aber nicht schon unter der Dusche meine Munition verschießen möchte, drehe ich das Wasser einfach ab.

Unser Cucki darf schon einmal ins Wohnzimmer vorgehen, sich seinen schwarzen Latex-Slip anziehen und uns gleich mit geschlossenen Beinen zurückgelehnt auf der Couch sitzend als Fickunterlage dienen.

Wir trocknen uns noch schnell ab und begeben uns auch rasch ins Wohnzimmer. Bunny setzt sich auf seinen Schoß und hebt ihre Beine hoch. Der Cucki greift in ihre Kniekehlen und zieht mir ihre Schenkel schön auseinander. So erwartet sie mich ungeduldig mit offenen Armen in meiner absoluten Lieblingspärchenfickstellung.

Ich rolle mir noch schnell einen Gummi drüber und gehe über ihr in Stellung. Ich spiele kurz noch mit meiner Eichel zwischen ihren feuchten Schamlippen, fahre einmal über ihren Venushügel und schiebe sie dann in ihren schwanzgeilen Schlitz. Dann stütze ich mich auf ihrer Schulter ab und sie packt mich an den Hüften.

Mein pralles Zepter hat ihren lüsternden Gral gerade erst vollständig erobert und wir wollen uns gerade unseren Gelüsten hingeben, da klingelt es an der Türe. Ich halte kurz inne. Bunny schüttelt abweisend den Kopf und ich vögle sie wieder an.

Ein paar Sekunden später läutet die Klingel Sturm. Ich komme wieder aus dem Rhythmus und halte schließlich erneut inne. Ich greife unter Bunny’s Hintern und hebe sie ein paar Zentimeter hoch, damit sich unser Cucki darunter hervorschälen kann. Kaum ist er unter uns weg, lege ich Bunny direkt auf die Couch, nehme mir ihre Beine vor die Brust und bleibe in Parkstellung in ihr stecken.

Unser Cucki zieht sich schnell einen Bademantel drüber und eilt zur Türe. Kaum das er sie öffnet, hören wir Susi’s Stimme. Bunny schaut mich genervt an und ich zucke fragend mit der Schulter.   

"Die kommt sicher nur zum Bumsen vorbei!
 Ich habe mich leider gestern verplappert und ihr gesagt,
 dass wir heute wieder unseren Fickfreitagnachmittag haben...",
erklärt mir Bunny leicht verägert und zerrt meine Lenden besitzergreifend fester an sich.

Rudi versucht hörbar verzweifelt sie an der Türe abzuwimmeln. Da hat er aber die Rechnung ohne Susi gemacht! Gegen ihren sturen Kopf hat er keine Chance. Kurz darauf stürmt Susi ins Wohnzimmer und stellt sich ungeniert vor uns.

Da ich immer noch über Bunny in der Klappmesser-Stellung stecke, kann ich sie nicht direkt sehen.

Bunny schnauzt sie über meine Schulter hinweg an:
“Hey, Du kommst gerade etwas ungelegen!”

“Lasst euch von mir nicht stören!
 Ich warte gerne bis ihr miteinander fertig seit!”,
antwortet sie keck.

"Du geiles Miststück bist doch nur hier, weil Du auch mit ihm vögeln willst!",
geifert Bunny ihre beste Freundin an.

"Stimmt!", erwidert sie nur kurz.

Aus den Augenwinkeln kann ich erkennen, dass sie sich bereits ihre Bluse öffnet und gleich darauf ihren extrem kurzen Rock herunter streift. Darunter ist sie nur mit einem edlen Spitzen-BH und einem kaum etwas verdeckenden Slip bekleidet.

Dann setzt sie sich links neben uns auf die Sofakannte, dreht sich zu uns und lächelt mich an. Sie wirft mir ein kurzes “Hi, wie geht’s?” zu.

“Bis gerade ging es gut, dann kamen wir ein wenig ins Stocken...”,
antworte ich wahrheitsgemäß.

“Mach ruhig weiter, ich schaue Euch gerne ein wenig zu...”,
säuselt sie mit einem süffisantem Grinsen.

“Mensch Rudi, wo hast den Du das geile Gummihöschen her!
 Steht Dir wirklich gut... lass mal fühlen”,
labert die Alte weiter und stört mich schon wieder bei der Konzentration.

“Cucki, stopf ihr mal ganz schnell den Mund!”,
befehle ich ihm genervt.

Anscheinend hat er mit ihr noch eine Rechnung von ihrem Türüberfall offen. Deswegen zögert er auch gar nicht vor sie heranzutreten, zieht sich den Latex-Slip herunter und schiebt ihr im Stehen seinen Schwanz zwischen die Lippen.

“Endlich Ruhe...”, seufze ich erleichtert auf und setze meinen Hintern wieder in Bewegung. Auch Bunny atmet einmal tief durch, packt kräftiger meine Hüften und schließt wieder genüsslich ihre Augen.

Um die Ruhe sicherzustellen. legt unser Cucki gleich seine Hände an Susi’s Hinterkopf, damit sie ihm nicht auskommt. Aber anscheinend ist diese Vorsorgemaßnahme gar nicht notwendig, da sie relativ gierig seinen Schwanz verschlingt. Im Gegenteil, wenn das Luder so weiter macht, saugt sie im gleich die Eier aus dem Leib.

Mir ist völlig klar, das sie ihn nur möglichst schnell abmelken möchte, um dann den Weg zu mir wieder frei zu haben. Da hat sie aber die Rechnung ohne mich gemacht. Ich greife rechts in unsere Vorrats-Sofaritze und ziehe einen Gummi raus.

Bunny bemerkt dies als Erste und schaut mich verwundert an. Ich deute mit dem Kopf hinüber zu unserem Cucki und sie grinst sofort ziemlich gehässig. Ohne das Susi es mitbekommt, reiche ich Rudi den Gummi über ihren Kopf hinüber. Er blickt kurz zu seiner Frau, die nickt und greift sich dann das Päckchen, welches er über ihrem Haupt seelenruhig auspackt.

Ich bleibe kurz im Anschlag stecken und drehe mich zu Susi herum:
“Susi, mein geiles Luder... möchtest Du auch gleich so gevögelt werden?”

Sie nimmt augenblicklich den Cucki-Schwanz aus dem Mund, dreht ihren Kopf zu mir herüber und strahlt mich an:
“Herrliche Idee... fickst Du uns Beide abwechselnd???”

Noch im Reden lässt sie sich nach Hinten ins Sofa fallen, zieht sich selbst ihr Höschen aus und zieht die Knie hoch zu ihrer Brust. Dabei hat sie den noch vor ihr stehenden Cucki bereits völlig vergessen.

“Falsch! Ich vögle weiter mit Bunny... dich übernimmt Rudi...”,
antworte ich mit einem breiten Grinsen.

In der selben Sekunde stößt auch sein steifes Schwert in ihre Scheide und ich höre nur noch ein:
“Du elendiger Schuft...
 Aaaaaaahhhhhhh...
 Jaaaahhhhh, Rudi, fick mich...”

Endlich kann ich mich wieder auf Bunny konzentrieren und stelle fest, dass so ein Parallelfick auch seinen Reiz hat. Mein Ständer ist aufgrund der mehrfachen Unterbrechungen fast wieder wie neu. Auch Bunny kommt schnell wieder in Stimmung, da sie nun weiß das auch ihr Mann seinen Spaß hat.

Unser Cucki kennt kein Pardon: Im schnellen Takt fickt er Susi kräftig durch und spritzt sie schon kurze Zeit später mit einem lauten Stöhner ab. Zwar stöhnt das Luder dabei auch recht heftig, schaut aber gleich danach wieder frech zu uns herüber.

Wir lassen uns jedoch von ihr nicht mehr ablenken. Ich erhöhe nun auch meinen Takt und Bunny’s Fingernägel krallen sich immer tiefer in meine Lenden. Auch ihr Becken beginnt nun kräftig zu zucken und ihre Scheidenmuskulatur gibt mir kurz darauf den Rest: Ich spritze völlig befreit in ihr ab, gebe ihre Beine frei und lasse mich auf ihre Brust fallen. Ihre Hände streicheln über meinen Kopf und sie flüstert mir leise zu: “War das herrlich... !”.

Nachdem Quängel-Susi ihren Ersatzbesteiger abgeschüttelt hat und nun mit verschränkten Armen schmollend neben uns sitzt, falle ich aus Bunny’s Muschi heraus und setze mich zwischen meine beiden Schwanzwächterinnen.

“Warum hast DU mich nicht genommen?”,
brummelt Susi mir sichtlich beleidigt entgegen.

“Hallo, geht’s noch?
 Du überfällst uns hier beim Vögeln und bist beleidigt,
 weil ich nicht sofort von deiner besten Freundin steige und Dich weiterbumse?
 Sie ist und bleibt meine einzigste Fickfreundin!
 Dich vögle ich nur, wenn sie es möchte bzw. damit einverstanden ist...”,
erwidere ich ihr im ernsten Ton.

Ihre Augen werden feucht und kleine Tränchen kullern ihrer Wange herunter:
“Ich will Euch ja gar nicht auseinander bringen,
 sondern nur ein wenig bei Euch mitmachen...
 Was ihr da alle miteinander treibt, macht mich tierisch an...
 Das Du mich einfach willenlos Rudi übergeben hast,
 war spontan so gemein und gleich darauf extrem geil!”

Mittlerweile heult sie richtig herzzerreißend.
Bunny gibt mir ein Küsschen auf die Backe und raunt mir ins Ohr:
“Tröste sie bitte mal ein wenig...”

Ich wende mich Susi zu und nehme sie in meinen Arm:
“Komm her meine kleine Heulsuse...
 Immer wenn Bunny es erlaubt, darfst Du bei uns mitmachen!
 Aber ich entscheide dann wie, wo, wann und wem Du dich hingibst!”

Sie lächelt mich mit ihrem verheultem Gesicht an:
“Danke! Vögelst Du mich heute auch noch? Bitte!”

“Komm mal mit ins Bad!
 Ich will Dir mal deine Tränchen aus dem Gesicht zaubern...”,
bemerke ich fürsorglich, helfe ihr galant aufzustehen.

Auf dem Weg ins Bad gebe ich ihr einen leichten Klapps auf ihren nackten Hintern. Bunny drückt mir im vorbeigehen noch schnell einen Fickgummi in die Hand. Sie hat wohl meine Absicht schon durchschaut.

Susi steht vor dem Spiegel und schaut entsetzt in ihr tränenverschmiertes Gesicht:
“Oh Gott, ich sehr ja fürchterlich aus...”

“Finde ich gar nicht...”,
sage ich, während ich eng von Hinten an sie herantrete und ihre geilen Titten in meine Hände nehme.

“So nimmst Du mich sicherlich nicht!?”,
sagt sie im erschreckten Tonfall.

“Wetten...”,
antworte ich nur knapp und drücke ihr meinen aufrecht stehenden Schwanz in den Rücken.

“Oh, was spür ich den da...”,
sind ihre optischen Bedenken gleich verflogen.

“Deinen Nachtisch... ab unter die Dusche!”,
drängle ich sie auch gleich dahin ab.

“Spinnst Du, meine Haare!!!
 Wenn die dabei nass werden, krieg ich sie so schnell nicht mehr trocken...”,
quängelt sie nun gleich wieder.

“Dumm gelaufen für Dich...”,
kommentiere nur ich kurz, während ich das Wasser aufdrehe und es ihr gleich mal ordentlich über die Mähne laufen lasse.

“Hey, das ist kalt!”,
schreit sie nun hysterisch, worauf ich nur verlegen mit “Upps...” antworte und einen Schritt zurücktrete, damit es mir nicht meinen steifen Ständer versaut.

Kurz darauf ist das Wasser angenehm warm und wir beide stehen unter der Regendusche. Ich stehe hinter ihr und seife ausgiebig ihre geilen Brüste ein. Dabei massiere ich sie gleich auch ein wenig mit kräftiger Hand. Ihre langen schwarzen Haare kleben nun patschnass auf ihrem Rücken und reichen fast bis zu ihren prallen Arsch hinunter.

Was für ein geiler Anblick:
Ihre griffigen Rundungen, gut einen Kopf kleiner, große Brüste, steife Nippel, samtweiche Haut und dazu noch ihre dauerfeuchte Geilheit! Ich hätte nie geglaubt, dass mir so ein  geiles Fickluder ganz von selbst vor meine steife Flinte läuft!

Beim Einseifen bin ich mittlerweile in ihrem Schritt angekommen, den ich natürlich mit besonderer Hingabe bedenke. Mit meinem Ständer zwischen ihren prallen Arschbacken geklemmt, spielen meine Finger gar eindringlich in ihrem Schlitz und ihre genussvollen Beckenbewegungen massieren wiederum meinen Schwanz.

Obwohl ich auf der einen Seite diesen Moment ewig genießen möchte, kann ich andererseits der Verlockung ihrer Scheide einfach nicht mehr wiederstehen.

Ich nehme ihre Hände und lege sie auf die praktisch angebrachten Haltegriffe an der Duschwand. Diese sind jeweils links und rechts neben der Duschstange, ungefähr in Kopfhöhe angebracht und ca. 60 cm auseinander.

“Wofür sind den hier die komischen Griffe da?”,
fragt sie mich noch verwundert.

Derweil ziehe ich sie einen halben Schritt nach hinten, damit sich ihr Oberkörper leicht nach vorne beugt. Mit geübtem Griff rolle ich mir den Gummi drüber, packe mir ihre Lenden und bugsieren meinen Steifen zwischen ihre Schenkel. Auf Anhieb spüre ich mit meiner Eichel ihre weit geöffneten Schamlippen, die mich sogleich zielsicher in ihren Gral geleiten.

“Ohhhhhhhh jaaaaaa, ich weis es jetzt!”,
beantwortet sie sich ihre Frage auch gleich mit einem Freudenruf selbst.

Aufgrund ihrer Körpergröße musste ich ein wenig in die Grätsche gehen, kann dafür nun aber schön aus dem Becken leicht von unten meinen Steifen in ihren Leib treiben. Ihre lauten Lustschreibe bestätigen mir, das ich damit wohl richtig gut bei ihr ankomme und treiben mich zusätzlich an. Schon bald halte ich mich an ihren Schultern fest, da ich so viel mehr Bums habe.

Wieder einmal bewähren sich die Griffe aufs Beste, da ich mich dabei voll auf Susi’s festen Halt verlassen kann und dadurch auch selbst sicher stehe. Sie kann dabei aber auch so richtig schön abhängen.

Nach einigen wilden Minuten beginnt ihre Scheide aufgeregt zu zucken. Susi beherrscht jedoch ihre Beckenbodenmuskulatur nicht. So ist es für mich fast schon ein Leichtes, sie mit schnellen Stößen einfach über ihren Orgasmus hinweg zuficken. Nachdem ihre Zuckungen aufgehört haben, stoße ich sie noch eine halbe Minute weiter und spritze gepflegt in ihr ab.

Ich hänge noch ein wenig auf ihr ab und lasse mir nun das warme Wasser über meinen Rücken laufen. Sie keucht immer noch sehr unter mir und ringt langsam mit den Worten:
“Geil, geil und einfach nur geil!
 Diese Nummer werde ich nie vergessen!
 Geeeiiiil!!!!!!”

Dann drehe ich zuerst das Wasser ab und ziehe anschließend meinen Schwanz aus ihrem Schlitz. Sie bleibt noch ein paar Sekunden an den Griffen hängen und murmelt immer noch vereinzelt ihr “Geil” hinterher.

Nachdem ich mich abgetrocknet habe, kommt auch sie aus der Dusche. Ihre schwarze nasse Mähne umhüllt ihren Rücken und ein paar Strähnchen spitzen über ihre Brüste. Ihre Augen strahlen. So frisch gefickt sieht so einfach noch perfekter aus!

Ich gebe ihr erst einmal ein liebes Küsschen auf die Stirn. Sie schaut mich kurz nachdenklich an und dann pressen sich ihre geöffneten Lippen auf meinen Mund. Ihre Zunge bohrt sich zwischen meine Lippen, die ihr auch keinen Widerstand leisten. Meine Hände krallen sich in ihre Pobacken und ich nehme das Duell mit ihrer Zunge auf. Nach mehreren kurzen Waffenstillständen und gleich darauf folgenden erneuten Attacken, einigen wir uns mit einem Lächeln auf Unentschieden.

Beim Hinausgehen gebe ich ihr wieder einen zärtlichen Klapps auf den nackten Hintern und erinnere sie daran, sich gut ihre Haare trocken zu fönen...

“Du Arsch...
 Du geiler Arsch...
 Vielen Dank, Du mega geiler Arsch!”,
wirft sie mir beim Verlassen des Bades hinterher, während sie sich vergnügt den Fön schnappt!

Als ich wieder ins Wohnzimmer komme, sitzt mein Fickpärchen eng umschlungen auf dem Sofa und grinst mich sehr zufrieden an. Ich setze mich erschöpft gegenüber in den Sessel.

“Susi geht es wieder besser!”,
melde ich korrekt ihren aktuellen Gemütszustand.

“War auch nicht zu überhören!”,
antwortet Bunny umgehend keck.

Mit versöhnlicher Stimme setzt sie nach:
“Ich danke Dir von ganzen Herzen, ehrlich!
 Susi ist zwar eine Nervensäge, aber ich liebe sie wie meine eigene Schwester!
 Geht es ihr schlecht, geht es mir noch viel schlechter!
 Während ihr gerade miteinander gevögelt habt, stand ich hinter Euch...
 Es war ein geiles Gefühl, dass ich ihr indirekt diese Freude ermöglichen konnte!
 Ich weiß nun was Rudi empfindet, wenn wir Beide ausgelassen miteinander vögeln!
 Wenn Du einverstanden bist, möchte ich Dich zukünftig gelegentlich mit ihr teilen,
 hergeben werde ich Dich aber nicht!”

“Keine Angst, ich werde weder Dich noch Rudi im Stich lassen!
 Und deine Gefühlsschwester nehmen wir auch noch mit ins Spiel,
 vorausgesetzt Rudi hilft mir dabei gelegentlich.”

Bunny sieht zu ihren Mann und Beide küssen sich leidenschaftlich.

Der Fön im Bad verstummt und Susi kommt nackt aus den Bad. Ganz selbstverständlich setzt sie sich auf meinen Schoß und legt ihre Arme um meinen Hals.

“Und... alles ok?”,
richtet sie leicht unsicher die Frage an ihre Freundin.

“Ja, Du darfst wie besprochen gelegentlich mitmachen.”,
versichert sie ihr zurück.

“Super!
 Wer kam eigentlich auf die geniale Idee mit den Griffen in der Dusche?”,
legt sie gleich neugierig nach.

Rudi wird rot:
“Eigentlich wollte ich mich nicht mehr an der wackligen Duschstange zum Füßewaschen festhalten. Da mir ein einzelner Griff zu unsymmetrisch war, habe ich halt auf der anderen Seite auch noch einen angebracht. Die alternative Verwendung entstand dann erst spontan bei ihrem ersten gemeinsamen Duschen. Ich benutze die Griffe nach wie vor nur zum Festhalten beim Füße waschen...”

“Die muss ich unbedingt meinem Leo mal zeigen...
 Achja, Leo weiß übrigens, dass ich heute zum Ficken hier bin.
 Er würde gerne wieder beim Nächsten mal als Zuschauer mit dabei sein...”
 
Da mit mir heute nichts mehr anzufangen ist, sitzen wir nur noch ein wenig kuschelig zusammen und lassen unser geiles Treffen gemütlich ausklingen.

Geschrieben

Beachtliche Ausdauer - beim Schreiben.

Beim Vögeln natürlich auch :$

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